Irrungen und Wirrungen zum Glück
von Adlerswald
Gernot war ein temperamentvoller junger Mann, gerade 19 Jahre alt geworden und neugierig, das andere Geschlecht zu entdecken, wobei er bisher nie über das hinaus kam, was man landläufig als Knutschen und Fummeln benannte. Seine nächtlichen Träume suchten ihn mit unglaublich lüsternen Sequenzen heim, die nicht selten dazu führten, dass er am Morgen erwachte und feststellen musste, dass eine Pollution das Leintuch genässt hatte. In dieser Phase suchender Neugier konzentrierte sich Gernots Blick, wenn er eine Frau sah, wie von einem Magneten angezogen, auf Brüste und Schritt des anderen Geschlechts, in der Hoffnung nackte Haut erhaschen zu können. Da ihm dies bisher nicht vergönnt war, musste er sich auf das Ansehen von Pornobildern beschränken, die ihn besonders dann erregten, wenn er hemmungslos onanierte. Seine Selbstbefriedigung musste als hemmungslos bezeichnet werden, weil er meist schon kurz nach dem ersten Abschuss, seinen schlaffen Pimmel erneut bearbeitete, bis dieser auch die letzten Reste männlichen Schleims ausspie.
Es war wieder einmal eines dieser Wochenenden, die Gernots Schwanz infolge der lüsternen Gedanken in eine Dauerlatte verwandelt hatten. In seinen Gedanken loderte die Sehnsucht, einer Frau solange Erregung in den Körper zu treiben, bis sie brünstig stöhnend die Spalte ihrer Lust feilbot. Dieses Traumbild der Nacht wollte er unbedingt genießen, wobei er sich verzweifelt fragte, was er bisher falsch gemacht hatte. Die Frauen ließen sich nach heftiger Knutscherei zwar in den Ausschnitt oder in den Schritt greifen, wurden aber steif wie ein Stock und kalt wie Eis, wenn er ihnen, im Slip wühlend, dieses hindernde Kleidungsstück über den Po ziehen wollte. Seine begehrlichen Gedanken trieben Gernot in die Stadt zum weiten Platz im Zentrum, wo rund um einen großen Brunnen bei schönem Wetter die Weiblichkeit in kurzen Röcken flanierte und Männerblicke auf sich zog.
Gernot saß, mit Blick auf den Springbrunnen, in dem sich laut plätschernd das Wasser in weitem Rund sammelte, auf einer Bank und genoss die Wärme der Sonne, die seine Beule in der Hose zusätzlich erhitzte. Die Sonne, die vom blauen Himmel herunter brannte, machte ihn träge. Mit Wohlgefallen sah er junge Frauen, meist in kleinen Gruppen, zwischen den im Kreis angeordneten Bänken und der niedrigen Mauer des Brunnes hin und her flanieren, wobei ihr koketter Hüftschwung seine Phantasie beflügelte. Plötzlich blieb sein Blick an einer jungen Frau hängen, die sich mit einer Eistüte in der Hand auf den Brunnenrand setzte und Gedanken verloren an der Kugel leckte. Sie trug einen engen Hosenanzug, der ihre langen Beine betonte, und ihre Brüste im Ausschnitt in prächtiger Wölbung zeigte. Das Gesicht mit blauen Augen, die wie Veilchen leuchteten, war ebenmäßig geschnitten und hatte einen engelsgleichen Ausdruck, der durch schulterlange blonde Haare besonders markant war. Dieses Geschöpf war der Traum seiner lüsternen Nächte !
Die junge Frau, die Gernots Interesse gefunden hatte, war die 24 jährige Anna. Sie hatte das herrliche Wetter genutzt, aus der Enge ihrer kleinen Zweizimmerwohnung zu fliehen, weil ihr dort die Decke auf den Kopf fiel. Jetzt genoss sie die wärmende Sonne, die auf ihrem schwarzen Hosenanzug Hitze verbreitete und ihre Transpiration in Achselhöhlen und Kuhle der Brüste ziemlich heftig werden ließ. Ihre Blicke wechselten träge und mit einem Schuss Unbeteiligtheit zwischen den spazieren gehenden Menschen hin und her, wobei ihr besonders die Männer in die Augen fielen. Für Anna waren Männer herrliche Geschöpfe, deren Art, ihre Begehrlichkeit zu zeigen, immer wieder neu und überraschend war, obwohl es doch immer auf das Gleiche hinaus lief. Irgendwann waren die Hände der Männer an den Brüsten oder unter dem Rock an ihrem weiblichen Kleinod zu Gange und schenkten wohliges Entzücken. Da sie kein Kind von Traurigkeit war und nach dieser Art der Lust in den letzten Jahren regelrecht süchtig geworden war, war sie oft schwach geworden und hatte den Tribut ihrer Männlichkeit in sich aufgenommen, ohne jemals auch nur einen Gedanken an Verhütung zu verschwenden.
Jedes Verfahren, eine Schwängerung zu verhindern, war ihr ausgesprochen suspekt und unangenehm. Die Pille erzeugte bei einer Frau so etwas wie eine virtuelle Dauerschwangerschaft, die bei ihr speziell zu unangenehmen Nebenerscheinungen, wie Spannen der Brüste und Unwohlfühlen in der Gebärmutter, zur Folge hatte. Der Gedanke, eine Spirale zu tragen, verband sich bei Anna stets mit der Vorstellung, das Glied eines Mannes könne diese fühlen und seine Lust dämpfen. Die dritte Methode der Verhütung trieb Anna Wellen des Schauders über den Rücken. Kondome waren der Inbegriff von Lustfeindlichkeit. Für sie gehörte zum Lustempfinden untrennbar dazu, dass sie den Begattungsdorn eines Mannes pur in ihrer Muschihöhle fühlte und dass sie sein Ejakulat nass und schleimig aus sich tropfen fühlte. So blieb es nicht aus, dass Anna bereits zweimal schwanger geworden war und abgetrieben hatte. Auch wenn es ziemlich schmerzhaft war, eine Leibesfrucht wegmachen zu lassen, nahm sie dies auf sich, weil so ungetrübte Wonnen der Lust bei Geschlechtsverkehr gewährleistet waren.
In ihrer Umgebung galt Anna als Luder, dem es Spaß machte, Männer so weit zu treiben, bis, wie es so schön heißt, der Verstand in den Schwanz gefahren war. Allerdings war sie seit ungefähr einem Jahr ziemlich wählerisch geworden, bis sie einem Mann nachgab und die Beine breit machte. Dies hatte zur Folge, dass sie im Spiel mit dem Mann immer darauf achtete, ihn in der Balance zwischen ritterlicher Zurückhaltung und Schwanzgier zu halten. Dieses Unterfangen war ein Ritt auf einer Rasierklinge, das Anna in vollen Zügen genoss. Das Erlebnis, einen Mann soweit zu treiben, dass er gehorsam wie ein Hündchen hinter ihr her hechelte und mit Hundeaugen um ihre Gunst bettelte, erfüllte sie mit unglaublicher Zufriedenheit, wobei besonders die Augenblicke, wenn sie seine zuckende Männlichkeit in den Händen hatte und ihr den Rest gab, ein ganz besonderes Highlight waren. Anna hatte im Laufe der Zeit eine ganz besondere Masche entwickelt, Männer verrückt zu machen, indem sie ihnen die schamhaft züchtige Frau vorspielte und gleichzeitig durch Gesten und frivole Worte mit Erfüllung des männlichen Triebes lockte. Es war einfach berauschend zu merken, dass Männer mit diesem Wechselbad nicht zurecht kamen und, völlig verwirrt, das Letzte an umgarnenden Verführungskünsten aus sich heraus holten.
Annas Blick kreuzte sich mit dem von Gernot, der wie gebannt auf sie starrte, und taxierte ihn interessiert. Der Jüngling schien erheblich jünger als sie zu sein, weil sein Gesicht noch nicht männlich markant war. Doch seine dunklen Haare und die dunkelbraunen Augen, die ihr entgegen leuchteten, veranlassten sie, ihn genauer anzusehen. Er war ein ausgesprochen hübscher Bengel mit seinen schmalen Schultern und engen Hüften. Seine Beine waren weit geöffnet und Anna hatte das untrügliche Gefühl, er tue dies, um die Wärme der Bestrahlung an seinem Gemächt zu sammeln, die auch ihr wollüstige Gefühle verursachte, wenn sie ihre Muschi der Sonne aussetzte. Anna beschloss impulsiv, das Spiel der Geschlechter mit ihm zu beginnen und zu erfahren, wie weit er es mit ihr treiben wollte.
Gernot sah entzückt, dass ihm dieser blonde Engel zulächelte, während sie sich lasziv reckte und dabei ihre vollen Brüste zeigte, die in der Jacke des Hosenanzugs spannten. Ohne dass er es wollte, füllte sich sein Schwanz mit Blut und plusterte sich noch größer auf, als er bisher war, so dass er die Hose mächtig beulte. Anna erblickte die verräterische Ausbuchtung mit Entzücken und hätte viel darum gegeben zu wissen, was nun im Kopf des jungen Mannes herum schwirrte. Sie zog ihre Füße auf die Mauer, auf der sie saß und umarmte ihre Beine, wobei sie das Kinn auf ihre Knie legte und mit Glutaugen in seine Richtung starrte. Sie wusste, dass sie ihm so einen Blick in ihren Schritt schenkte, der Männerphantasien unglaublich beflügelte. Gernot fuhr eine Lustwelle durch den Unterkörper, die im Schwanz endete und dort einen ersten Lusttropfen hervor quellen ließ. Der Anblick, den sie ihm bot, war, trotz ihrer Anzugshose, ausgesprochen schamlos, aber unglaublich erregend. Die Hose spannte im Schritt, so dass die wulstigen Schamlippen als kleine Wülste abgedrückt wurden, zwischen denen sich die Naht der Hose tief in die Kerbe drückte und den Eindruck gab, als sei der weibliche Lustspalt weit geöffnet. In Gernots Gedanken stieg ein Bild seiner Pornosammlung hoch, das eine haarumkränzte Möse zeigte, die weit gespreizt das Rot einer feuchten Spalte zeigte. Während er mit diesem Phantasiebild im Kopf auf den Schritt Annas stierte und beides miteinander verband, brach in seiner Hose die Hölle los. Sein Schwanz zuckte wie ein eingesperrtes Tier und sabberte wie verrückt. In seinen Gedanken tobte pure Gier, diese Möse ohne Hose und Slip zu sehen.
Anna lächelte in sich hinein. Der junge Mann war ein ausgesprochen schlechter Schauspieler. Dem Glühen seiner Augen war zu entnehmen, dass er Feuer gefangen hatte und sie wollte seine Glut weiter schüren. Sie setzte ihren lockenden Blick auf, der schon viele Männer bis zum Wahnsinn getrieben hatte, und strich sich mit zwei Fingern lasziv durch den Schritt. Gernot heulte im Inneren auf, als er dies sah. Sein Schwanz kniff und spannte in der Hose, dass er ihn zurecht rücken musste, um die Spannung in der Unterhose zu lockern. Schnaufend griff er von oben in den Hosenbund und legte den harten Prügel so auf den Unterbauch, dass die Eichel den Bund des Slips berührte. Er war so damit beschäftigt, dass er nicht bemerkte, wie Anna vom Brunnenrand hüpfte und sich neben ihn auf die Bank setzte.
„Du bist hübsch unanständig !“ gurrte sie und sah ihn mit aufreizendem Lächeln an.
Gernot schrak zusammen, als er die Stimme neben sich hörte. Mit aufgerissenen Augen schaute er sie an und war etwas entsetzt, dass sie erstens Zeugin seiner Erregung war und zweitens diese auch noch so locker und offen ansprach.
„Das macht die Sonne ! Die Hitze auf der Hose lässt ihn wachsen“ krächzte er und schlug verschämt die Augen nach unten, weil er Annas Blick nicht aushielt.
Anna kicherte: „Gut gebrüllt, Löwe ! Das hätte ich auch geantwortet ! Ich kenne als Frau dieses hitzige Gefühl zwischen den Beinen auch“.
Gernot hatte sich von seiner Überraschung erholt und wurde daher mutiger.
Er lachte: „Habs gesehen ! Du warst ja auch mit den Fingern an deinem Kleinod ! Kocht es dort auch ?“.
Und wieder überraschte Anna Gernot mit unerwarteter Offenheit.
„Wie verrückt ! Ich bin ziemlich feucht geworden und das kommt nicht nur vom Schwitzen“ säuselte sie leise, wobei ihr Finger aufreizend zwischen den zusammengepressten Oberschenkeln verschwand und die Bewegung der Hand deutlich zeigte, dass sie sich dort rieb.
Gernot schnaufte wie ein Walroß und in seiner Hosenbeule zuckte es bebend. Die Vorstellung, Annas Möse sei verschleimt und sie massiere das hitzige Fleisch, wie er es in vielen Pornoromanen gelesen hatte, trieb ihn in unbezähmbare Erregung.
„Wenn wir hier nicht in aller Öffentlichkeit sitzen würden, würde ich dir jetzt deine Hose über die Knie ziehen und dein Döschen streicheln“ sagte er mit heiser vibrierender Stimme.
Für Anna war es jetzt Zeit zum Rückzug. Sie hatte seine gierige Phantasie angeregt und musste das offene Begehren in, für Männer leidende, Bahnen lenken.
Ihre Hand verschwand aus dem Schritt, während sie gleichzeitig, als habe sie Abscheu erfasst, mit fester Stimme sagte: „Du bist verdammt unanständig ! Pfui Teufel ! !“.
Gernot erschrak zutiefst über ihre Wandlung und hatte zugleich höllische Angst, Anna könne aufstehen und ihn allein lassen.
„Entschuldige ! Bitte entschuldige ! Nicht böse sein ! bettelte er und bekam die Hundeaugen, die Anna so bei Männern liebte.
Anna lachte hell auf und wechselte das Thema, indem sie sich vorstellte. Im Folgenden machten sich Anna und Gernot miteinander bekannt und stellten lachend fest, dass sie im gleichen Versicherungskonzern arbeiteten, wobei sie im Hochhaus 7 Stockwerke voneinander getrennt waren. Trotz der unverfänglichen Themen, über die sie sich austauschten, hatte sich Gernots Schwanz zur Dauerlatte entwickelt, was auch eine Folge davon war, dass Anna im Laufe des Gesprächs immer näher an Gernot rückte und ihr weiblich betörender Geruch seine Sinne umschmeichelte. Plötzlich stand Anna unvermittelt auf und erklärte, sie müsse nach Hause, weil sie Besuch bekäme. Dies stimmte jedoch nicht, sondern war ein weiteres Teil ihres Spiels. Männer mussten in gieriger Hitze zurück gelassen werden, damit sie beim nächsten Treff brünstig wie ein Karnickelbock waren.
„Du gehst schon ?“ fragte Gernot in entsetzter Frustration, wobei er fieberhaft überlegte, wie er diesen begehrenswerten Engel wieder treffen könne.
Anna setzte einen Blick auf, der ein Gemisch aus Bedauern und Lockung war, und sagte leise: „Ja, leider ! Aber man sieht sich ja vielleicht irgendwann bei der Arbeit wieder“.
Gernots Latte in der Hose drückte fürchterlich und erinnerte ihn nachdrücklich und triebhaft, dass er scharf wie eine Rasierklinge war.
„Verflucht ! Und was mache ich jetzt mit meinem erregten Lustfinger ?“ knurrte er impulsiv, wobei er über seine Offenheit erschrak, die Gefahr in sich trug, dass Anna erneut empört reagierte.
Anna stand auf, zog sich die Jacke des Hosenanzugs glatt, so dass ihr Busen deutlich sichtbar wurde, und kicherte lächelnd: „Schon wieder unanständig ! Ich denke, du wirst nachher mit ihm spielen, bis er ganz brav und zusammen gefallen ist. Tschüss bis demnächst vielleicht“.
Dann schwebte sie davon und warf Gernot aus einiger Entfernung eine Kusshand zu.
Zu gleicher Zeit saßen zwei Witwen auf ihrem Balkon, der durch einen großen Sonnenschirm im Schatten lag. Sie waren Nachbarinnen zu Gernot und bewohnten eine geräumige Fünfzimmerwohnung gemeinsam seit ihre Männer bei einer Bergtour tödlich verunglückt waren. Gerda war eine füllige Frau von 50 Jahren, die ständig Süßigkeiten als Liebesersatz futterte. Trotz ihres Alters war sie eine glutvolle und temperamentvolle Frau, die sich nach der Liebe eines Mannes sehnte, wobei sie sich eingestehen musste, dass sich diese Einsamkeit besonders aufs Bett bezog. Ihre Figur und das Alter lockten Männer nicht, gierige Schwanzgefühle zu bekommen, die sie veranlasst hätten, Gerda balzend zu umgarnen. Sigrid, ihre Freundin, war 38 Jahre alt und im Gegensatz zu Gerda war sie schlank und hatte einen wenig ausgeprägten Busen. Auch sie hatte das Kapitel Männer abgeschlossen, da sie resignierend feststellen musste, dass Männer, die für sie interessant waren, stets verheiratet waren und höchstens willens waren, sich auf ein amouröses Abenteuer einzulassen. Beide Frauen hatten sich entschlossen, zusammen in eine Wohnung zu ziehen, nachdem sie festgestellt hatten, dass sie unglaublich gut harmonierten und die Anwesenheit der anderen das beste Mittel war, die quälenden Einsamkeitsgefühle zu vertreiben. Natürlich waren Gerda und Sigrid nicht jenseits aller Lust. Sie sprachen oft über ihre Befindlichkeiten, wenn die Begehrlichkeit von ihnen Besitz ergriffen hatte und scheuten sich auch nicht, die Geräte zur Selbstbefriedigung miteinander zu teilen, wobei jedoch jede Art einer lesbischen Beziehung außerhalb ihrer Vorstellungen war.
Gerdas wache Augen studierten interessiert, was sich auf der Straße tat. Diesbezügliche Neugier war für beide zum kurzweiligen Lebensinhalt geworden. Dies führte dazu, dass sie genau über die Zustände in der Nachbarschaft informiert waren, zumal sie in ihrer Art für viele Frauen zum Seelendoktor geworden waren, wenn es in deren Beziehungen Probleme gab.
„Da kommt Gernot. Ein süßer Bengel, den ich sofort vernaschen könnte. Mir ist heute wieder einmal danach“ sagte Gerda mit sehnsüchtig funkelnden Augen.
Sigrid antwortete träge: „Schlage dir das aus dem Kopf. Der ist jung und hat daher keine Augen für uns alte Frauen. Wenn dich die Lust zwickt, gehe ins Schlafzimmer und vergnüge dich mit unserem Gummimaxe“.
Gerda, die an diesem Nachmittag unglaubliche Glut in sich fühlte und daher vor Gier nach Lust fast den Verstand verlor, schnaufte trotzig: „Jeder Schwanzträger achtet nicht mehr aufs Alter, wenn seine Stange steht. Es käme auf einen Versuch an“.
Sigrid begann der Hafer zu stechen. Sie stand auf und lehnte sich mit dem Blick auf die Straße, wo Gernot näher gekommen war, an die Brüstung des Balkons.
„Hübsch ist er ja ! Er wäre auch die Kragenweite für mich. Aber diesen prächtigen Jüngling zu verführen, wird dir nicht gelingen. Junge Männer haben nur Augen für Gleichaltrige“ murmelte sie stichelnd.
Jetzt nahm bei Gerda die weibliche Gier, die zugleich durch Sigrids Zurechtweisung verstärkt wurde ungewohnte Formen an. Zusätzlich packte sie Neugier, ob es ihr nicht gelänge, einen jungen Mann so aufzugeilen, dass er den Kopf verlor.
„Ich versuche es ! Wir laden ihn jetzt zum Kaffee ein. Ich will wissen, ob er seinen Freudenspender auspackt“ stieß sie keuchend hervor und rief nach unten, ehe Sigrid reagieren konnte: „Hallo Gernot, hast du nicht Lust, zwei lieben Nachbarinnen den Nachmittag beim Kaffeetrinken zu versüßen ?“.
Gernot, der völlig in Gedanken versunken die Straße herauf kam und in dem bei jedem Schritt der männliche Trieb schrie „Wichsen ! Wichsen ! Wichsen !“, schrak auf und schaute nach oben.
Er sah Gerda und Sigrid nebeneinander an der Brüstung stehen und zu ihm fragend herunter blicken. Er stand mit seinen Nachbarinnen auf sehr gutem Fuß und half ihnen öfters bei Handreichungen, für die ein Mann gebraucht wurde. Obwohl er eigentlich nicht die geringste Lust zum Plaudern hatte, weil sein Kopf nach Wichsen stand, wollte er das Verhältnis nicht trüben, indem er den Nachbarinnen einen Korb gab.
„Wenn ihr einen Cognac zum Kaffee habt, bin ich nicht abgeneigt“ rief er, unter dem Balkon stehend, den Frauen zu.
Da sich die Wohnung im ersten Stock befand und ziemlich niedrig über der Straße lag, weil sich unter ihr nur das Halbgeschoss einer Tiefgarage befand, konnten sie sich sehr nahe sehen. Gernot hatte das weiße Hemd vorne geöffnet und zeigte seine schwach behaarte Jungmännerbrust. Seine engen Jeans zeigten unübersehbar seine Dauerlatte, die ihn seit dem Zusammentreffen mit Anna quälte.
„Cognac haben wir auch ! Also, kommst du ?“ fragte Gerda heiser lockend, wobei sie spürte, wie der Saft des Begehrens in das Miederhöschen schoss.
Er nickte und rief: „Ok !“.
Gerda schnaufte befriedigt auf und sagte triumphierend zu Sigrid: „Und jetzt wollen wir mal sehen, ob es uns nicht gelingt, dass sein Verstand in den Schwanz rutscht. Hast du seinen steifen Max in der Hose gesehen ? Der ist scharf wie eine Rasierklinge“.
Die zwei Frauen verschwanden im Zimmer, wobei Sigrid im Wohnzimmer den Kaffeetisch deckte und Gerda mit Herzklopfen hinter der Wohnungstüre stand, im gleich zur Stelle zu sein, wenn Gernot klingelte.
Als Gerda Gernot ins Wohnzimmer führte und ihn auf dem Sessel gegenüber der Couch plazierte, hatte sie nur noch Augen auf seine erigierte Männlichkeit, die die Hose ausbeulte. Blitzschnell überlegte sie, was zu tun sei, diesen Bengel zu locken und kam auf die Idee, sich kleidungsmäßig etwas leichter anzuziehen.
„Mir ist entschieden zu heiß. Ich werde mich umziehen. Bin gleich wieder da“ sagte sie entschuldigend zu Sigrid und Gernot, die sich inzwischen darüber unterhielten, dass Gernot von einem Spaziergang in die Stadt zurück gekommen war.
Vor dem Kleiderschrank reifte bei Gerda der Plan, Gernot aufregende Einblicke zu geben, die ihn veranlassen sollten, ein gierendes Männerbündel zu werden. Daher zog sie über ihren fülligen nackten Körper nur ein Kleid über, das sehr tief ausgeschnitten war und vorne in ganzer Länge geknöpft war. Mit einem Blick in den Spiegel war sie äußerst zufrieden über ihr Outfit, weil ihre gewaltigen Brüste den Ausschnitt füllten, als wollten sie gleich heraus quellen. Bei der Rückkehr ins Wohnzimmer erntete sie unterschiedliche Reaktionen. Während aus Sigrids Blick maßloses Erstaunen sprach, quollen Gernot fast die Augen aus dem Kopf.
Er stierte auf den Ausschnitt und stammelte: „Wow, du hast dich aber hübsch gemacht“.
Gerda lächelte wie eine Sphinx und gurrte: „Alles für dich ! Ein hübscher Mann hat das verdient“.
Dann goss sie ihm neuen Kaffee in die Tasse, wobei sie sich weit über den Tisch beugte, wohl wissend, dass er dabei ihre harten Brustwarzen sehen konnte. Der Anblick ließ seinen Freudenspender begehrlich zucken, während in ihm der unbezähmbare Wunsch aufwallte, in dieses herrliche Gehänge zu greifen. Doch sein Wunsch blieb ein Wunsch, denn ehe er es sich versehen hatte, setzte sich Gerda wieder auf die Couch und lehnte sich genüsslich räkelnd zurück, so dass sich der Busen im Kleid voll zeigte.
Die Unterhaltung von Sigrid und Gernot kam wieder in Fahrt, wobei er erzählte, er beabsichtige, seine Wohnung neu zu tapezieren. Sigrid bemerkte schmunzelnd, dass sein Blick immer wieder in Richtung Gerda irrte, die mit etwas breiten Beinen auf der Couch saß und den Rocksaum so weit hochgezogen hatte, das er das Weiß ihrer kräftigen Schenkel fast bis zum Schritt sehen konnte. Plötzlich suchte ihn eine Wahrnehmung wie ein Blitz heim. Hatte er richtig gesehen ? Zwischen den weißen Schenkeln blitzte das Dunkel wolligen Haarpelzes. Er glaubte sich wie im Film in der Situation in Basic Instinct, in dem die Verdächtige auch ihren Intimbereich blitzen ließ. Gerda hatte gemerkt, dass er ihre nackte Möse erhascht hatte und öffnete und schloss nun lasziv die Beine, wobei sie genoss, wie Gernot abrupt im Gespräch verstummte und sich sein Blick unter ihrem Rock festfraß. Sigrid sah mit einem Blick, was im Gange war und beschloss das Ihrige dazu zu tun, Gernot aus der Reserve zu locken. Sie stand auf, trat hinter die Couch, beugte sich über ihn und fuhr mit beiden Händen in das geöffnete Hemd. Gernot schrak nur kurz zusammen, doch dann überspülte ihn flammende Lust, weil die Hände seine Brustwarzen zwirbelten.
Er bekam stiere Augen und stöhnte: „Was habt ihr denn vor ?“.
Die Antwort erfolgte säuselnd in sein Ohr: „Na was wohl ? Meinst du wir hätten nicht gesehen, dass du spitz wie Lumpi bist. Sei ein Mann und tue, was ein Mann tun muss !“.
Die Hände an seiner Brust wussten genau, wie sie ihm sein Widerstreben nehmen konnten. Gernot pumpte schnaufend, wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Er war nicht in der Lage, sich der Lust zu entziehen und schloss, diese genießend, die Augen.
So sah Gernot nicht, dass Gerda aufstand und sich leise zwischen seine gespreizten Beine kniete. Erst als eine Hand sanft über seine Beule strich und die andere hastig seinen Gürtel öffnete, fanden seine Lebensgeister zurück.
„He, he, das geht aber zu weit !“ krächzte er in kläglichem Ton.
Doch für eine weitere Reaktion war es zu spät. Ehe er es sich versehen hatte, hingen Hose und Unterhose auf den Füßen und eine Hand trieb pulsierendes Feuer in seinen Schwanz, der steil nach oben stand.
„Dein Lustprügel ist wunderschön ! Du kannst stolz auf ihn sein !“ gurrte Gerda heiser, während sie mit einer Hand die Vorhaut auf und ab rieb und mit der anderen mit den Kugeln der Männlichkeit Billard spielte.
In Gernots Gedanken schrie erneut die triebhafte Gier hämmernd: „Spritzen ! Spritzen !“, während er sich unter den vier Frauenhänden wand.
Er hatte die Augen geschlossen und wurde zum Spielball seiner Wollust, wobei das Wissen, dass es fremde Hände waren, die seinen Schwanz mit Einfühlsamkeit, wie es für einen Mann am Lustvollsten ist, streichelten. Das Abschussdrängen in der Schwanzröhre ließ nicht lange auf sich warten. Es breitete sich mit anfänglichem Zucken rasend schnell in seinem Unterkörper aus, wobei die Spritzgier so übermächtig wurde, dass Gernot die Liebkosungen mit wildem Pumpen seiner Schwanzmuskeln unterstützte.
„Stopp ! Sonst kommt es !“ jaulte Gernot auf, weil ihm blitzartig bewusst wurde, dass er drauf und dran war, zum ersten Mal in seinem Leben, seine Ladung unter den Blicken einer Frau abzuschießen.
Doch als Gerda am Bändchen seiner Eichel rubbelte, schoss er aufheulend seinen Schleim ab. Sie sah mit unfassbarem Jubel in ihren Gedanken, wie die Fontänen aus dem kleinen Schlitz schossen und auf seinen Jungmännerbauch klatschten. Wie hatte sie in all den Jahren des Alleinseins diesen Anblick vermisst !
Völlig überwältigt vom Rausch ihrer Gefühle küsste und leckte sie das Sperma ab, wobei sie dazwischen drin stammelte: „Du bist ein Spritzgott !“.
Als sie von ihm abließ, war Gernot mit sich allein und registrierte fassungslos, dass er sich gerade ausgespritzt hatte, als wolle er die Eier auch ausspritzen. Die Hände an Brust und Gemächt waren verschwunden. Er öffnete die Augen uns stierte mit leuchtend roten Ohren auf seinen, vorher so stolzen, Pimmel der geringelt und von seinem Erguss glänzend in seinen Schamhaaren lag.
„Verflucht, ihr seid geile Säue !“ stöhnte er und wandte den Blick zu Gerda und Sigrid, die wie Unschuldslämmer inzwischen auf der Couch saßen und ihn grinsend ansahen.
Als sich Gernot von seinem fassungslosen Staunen erholt hatte und die zwei Freundinnen ansah, leuchtete ihm unter dem hochgeschlagenen Rock und zwischen den weißen feisten Schenkeln von Gerda, das schwarze Gekräusel ihrer Möse entgegen. Er konnte seine Augen nicht abwenden und saugte mit stieren Augen den Anblick in sich. Gerda spürte seinen Blick auf ihrer Möse brennen und bemerkte mit feuriger Erregung in den Gedanken, wie ihr das Kribbeln in ihrem Bauch die Nässe in die Spalte trieb. Lasziv und sich der Wirkung auf Gernot bewusst, öffnete und schloss Gerda ihre Schenkel, wobei sie diese aneinander rieb. Sobald die Schenkel weit auseinander waren, hatte Gernot das Gefühl, als winke sie ihm mit ihrer Möse auffordernd zu. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwengel sich mit Blut füllte und zögernd den Nillenkopf hob, wobei ihn so wilde Gier erfasste, dass er jede Zurückhaltung fallen ließ.
„Ich will eure Mösen bewundern ! Zieht euch aus !“ keuchte er herrisch, wobei in seinem stieren Blick zu lesen war, dass er keine Hinhaltetaktik dulden würde.
Gerda kicherte und sagte gurrend: „Bewundern ? Das ist uns zu wenig ! Du hast so einen herrlichen Wonneprügel, dass mein Döschen nach ihm schreit“.
Gernot war jedoch so darauf fixiert, zum ersten Mal in seinem Leben eine echte lebendige Möse zu betrachten, dass ficken nicht im Vordergrund stand, zumal er sich bereits wunderbar ausgespritzt hatte.
Er stand auf, stippte seine Hosen von den Füßen und fragte: „Wo ist das Bett ?“.
Gerda wählte ihr Schlafzimmer, weil sie im Gegensatz zu Sigrid noch in ihrem früheren Ehebett schlief, das groß und geräumig, auch für drei war. Dort warf er sich auf das Bett, nachdem er sich mit fliegenden Händen die restlichen Kleidungsstücke vom Leib gerissen hatte und sah mit brennenden Augen zu, wie sich zuerst Gerda und dann Sigrid entblätterten. Er schnaufte beim Anblick von Gerda, einen Pfiff ausstoßend, gierig auf. Dieses fette Weib sah in ihrer obszönen Nacktheit unglaublich erregend aus. Ihre Brüste hingen wie die vollen Euter einer Kuh fast bis zum Bauchnabel herunter und fanden an einer gewaltigen Bauchfalte ihren Halt, die sich bis zum Ansatz des Haardreiecks wölbte. Sigrid war genau das Gegenteil. Ihre knabenhaften Brüste standen wie platzende Knospen heraus und ihr Bauch war flach wie ein Brett. Die Behaarung war spärlich und strähnig und der Venushügel, im Gegensatz zu Gerda, ohne jede Wulst. Der Schlitz stand etwas offen und zeigte keine Einkerbung. Die Aussicht, diese so unterschiedlichen Mösen, untersuchen zu können, ließ Gernot ungeduldig werden.
„Worauf wartet ihr noch ?“ fragte er heiser und war sichtlich zufrieden, als ihn die zwei Frauen in die Mitte nahmen und ihn vier Hände am Körper streichelten.
Gernots Schwanz hatte sich zwar aufgerichtet, zeigte aber nicht die Härte, die sich Gerda für einen Fick wünschte.
Daher flüsterte sie Sigrid zu: „Ich zeige ihm mein Döschen und du lutscht ihm derweilen seinen Prügel hart. Aber aufhören, wenn er spritzen will“.
Ehe es sich Gernot versah, hatten ihn die Frauen so dirigiert, dass er auf Händen und Knien wie ein Hund zwischen den Schenkeln von Gerda kniete und spürte, wie Sigrid, den Kopf zwischen seinen Beinen, den Schwanz in den Mund einsog und diesen mit furiosen Zungenschlägen an der Nille bearbeitete.
„Oh ! Irre !“ grunzte Gernot zufrieden, während er mit zitternden Fingern über Gerdas lockigen Haarbusch streichelte, als ob die Möse zerbrechlich wäre.
Er erfühlte die Kerbe zwischen den wulstigen Mösenlippen, die den Eingang zum Paradies eines Mannes verbarg. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, spreizte er die fetten Lippen und sah das Innere der Spalte, das ihm rot und schleimig nass entgegen leuchtete. Ohne es zu wollen, stiegen in seinen Gedanken Erinnerungsbilder an die Pornomösen auf, die ihn immer begleiteten, wenn er sich einen runter holte. Gerdas Lustspalt wich von diesen gravierend ab. Die Spalte zeigte an ihren seitlichen Wänden weiche Wülste, die er sofort mit der Vorstellung verband, es müsse eine besondere Schwanzwonne sein, seinen Lustprügel zwischen diese zu betten. Der Kitzler am oberen Ende des Schlitzes war hart, doppelt so groß wie eine Erbse und ragte aus einer Fettfalte heraus, die kleine Furchen hatte. Er tippte mit der Fingerspitze den kleinen Knubbel an und erntete dafür einen stöhnenden Brunftschrei Gerdas, die mit aufgerissenen Augen zur Decke starrte. Aus einem weiten Loch am unteren Teil der Möse rann ihr Schleim, der die Lustgrotte fertig zum Gebrauch durch einen Schwanz machte. Gernot nahm das rinnende Nass mit den Finger auf und verrieb es auf dem dicken Muskelring des Loches mit kreisenden Bewegungen. Gerda stöhnte und wurde sehr unruhig im Unterleib, indem sie ihren fetten Arsch nach oben hob. Dieses schwarze Loch war weit geöffnet. Es hatte nichts mit den engen Löchern auf den Pornobildern gemein und lockte Gernot, wegen der weiten Öffnung drei Finger hineinzustoßen, wobei er anschließend das Innere krabbelnd erkundete. Gerda kreischte brünstig auf.
„Fick mich ! Du herrlicher Bock mit dem Hengstschwanz ! keuchte sie entfesselt, wobei sie den Kopf ekstatisch hin und her warf und ihre Brüste mit den Händen knetete.
Doch Gernot hatte kein Bedürfnis dazu. Er genoss die Hitze im Unterleib, die Sigrids Lutschkünste in Wellen durch sein Gemächt jagten. An seinen Fingerspitzen ertastete er, umgeben von waschbrettartigen Erhebungen, das kleine Loch des Blasenausgangs. Ihn trieb diebisches Verlangen, diese Öffnung zu massieren. Mit Druck rieb er über die Stelle.
Gerda heulte auf und schrie entgeistert: „Du Sau, jetzt muss ich pissen !“.
Sie schnellte mit Schnaufen hoch und verschwand mit baumelden Brüsten im Bad, um sich die Blase zu leeren. Dies war genau nach Gernots Geschmack, den nun konnte er sich Sigrids Möse widmen, zumal ihr Saugen am Schwanz bereits zum zuckenden Drängen seines Abschusses geführt hatte. Er entwand sich Sigrid und zwang sie in Rückenlage, wo er sofort zwischen ihre dünnen Schenkel kroch und den fast nackten Schlitz öffnete. Das Erste, was ihm ins Auge sprang, war der Kitzler. Er war kleiner als der von Gerda und ragte ohne Fettummantelung aus einer Hautfalte. Auch war es weißlich blass, während der Lustknopf bei Gerda blutrot war. Das Loch unten war kaum sichtbar, weil es von zwei gewaltigen inneren Schamlippen abgedeckt war, die die Spalte beherrschten. Verwundert sah er, dass die Läppchen dunkle Ränder aufwiesen, die gewellt nebeneinander lagen. Gernot zwängte seinen Finger zwischen sie und fand das Loch, das keinerlei Wulst an seinem Eingang aufwies.
Sigrid schnaufte wie ein Walross und krächzte heiser: „Mein Knopf ! Da ist es schöner !“.
Ohne seinen Finger vom Loch zu nehmen, vergrub Gernot sein Gesicht zwischen den Schenkeln und küsste den Kitzler mit Inbrunst. Sie belohnte ihn dafür mit lautem Jaulen. Gernot genoss, während er mit der Zungenspitze den Knopf langsam umkreiste, den Intimgeruch einer Frau, der ihn vor Entzücken benebelte. Sigrids Duft zart wie ein Sommerhauch und süß, als ob er seine Nase in eine Orchidee steckte. Der Saft, der ihre Möse verschleimt hatte, schmeckte nur etwas salzig, war aber sonst geschmacklos.
Gernot wurde aus seiner verzückten Versenkung gerissen, als Sigrid gierig stöhnte: „Saugen ! Beißen ! Ich brauche es hart !“.
Er gehorchte ihrem Kommando, indem er den Knopf tief in den Mund saugte, mit den Zähnen leicht zubiss, um ihn zu fixieren, und dann mit der Zunge den geblähten Knopf mit Zungenschlägen bearbeitete. Sigrid wurde zur Furie. Sie kreischte, stöhnte und jammerte, dass Gernot entsetzt innehielt, weil er glaubte, er verursache ihr tierische Schmerzen.
Mit einem Frustschrei brüllte Sigrid entfesselt: „Nicht aufhören ! Weiter ! Weiter !“.
Gernot setzte unter dem wilden Lustgesang Sigrids seine Kitzlermassage fort und schwelgte innerlich in süßer Zufriedenheit, wie er dieses Weib hernahm.
Gerda war inzwischen aus dem Bad zurück gekommen und wurde von Erregung geschüttelt, weil sie den Lustkampf ihrer Freundin so ungefiltert erleben durfte. Gleichzeitig genoss sie den Anblick von Gernot, der wie ein wildes Tier die Möse bearbeitete und nicht müde wurde, Sigrid den ersehnten Abgang zu verschaffen.
Plötzlich heulte Sigrid auf: „Beiß fest !“.
Georg biss zu und Sigrid ging kreischend im Orgasmus unter. Ihr flacher Bauch bebte, als ob ein Vulkan am Ausbruch wäre. Die Augen waren aufgerissen und ihr Gesicht zur Fratze verzerrt, das immer noch die Spuren ihres leidenden Kampfes trug.
Mit einer wilden Bewegung warf sie sich auf den Bauch, klemmte die Schenkel zusammen und keuchte atemlos von der Gewalt des Höhepunktes: „Du bist ein herrliches Tier ! Einfach himmlisch !“.
Gernot rollte sich auf den Rücken und leckte begierig über seine Lippen, die noch den Geschmack von Sigrids Möse hatten. Sein Schwanz stand hart und fordernd nach oben und sonderte, bei halb zurückgestreifter Vorhaut, erste Lusttropfen ab, die langsam über die Nille liefen. Dies beflügelte Gerda, ihrer Gier freien Lauf zu lassen. Sie sprang aufs Bett, dass es unter ihrem Gewicht ächzte und öffnete, auf dem Rücken liegend, weit ihre Schenkel.
„Keine Müdigkeit vorschützen, Gernot ! Ficke mich ! Ich bin scharf wie ein Karnickel, das auf den Bock wartet“ knurrte sie und zog ihn über sich.
Doch zu ihrer Enttäuschung spürte sie in ihrer Möse nicht den Schwanz, sondern seine Zunge, die sich in die Wulst ihres Loches bohrte. Gernot traf der Geruch, der aus der Spalte strömte, wie ein Blitzschlag. Gerda roch schwer und brünstig, mit dem Duft von Pisse vermischt. In seinen Gedanken wallte die Feststellung auf, dass die Lustgrotte Gerdas nur unzureichend mit dem Wort Möse beschrieben war. Dies war eine fette, gierige Fotze, die, sobald er seinen Schwanz in sie stieß, diesen wie ein Schwamm in sich aufsaugte und nicht mehr los ließ, bis er sie gefüllt hatte und deshalb ausgespuckt werden konnte.
„Du sollst mich ficken ! Nicht lecken !“ kreischte Gerda.
Gernot gehorchte nicht. Er hatte sich ja bereits ausgespritzt, so dass sein Verstand nicht mehr im Schwanz tobte, sondern wohlgeordnet im Kopf arbeitete. Er erinnerte sich an eine Abhandlung in einem Buch, das er atemlos verschlungen hatte. Dort hatte ein Mann die Möse einer Frau erkundet, indem er mit der ganzen Faust ins Loch fuhr und das Innere mit den Fingern massierte, bis diese unter Kreischen in einem Orgasmus kollabierte. Er grinste, während er Daumen, Zeige- und Mittelfinger aneinander presste und in das Loch bohrte. Er wollte diese Fotze fisten und ihr so einen Abgang verpassen. Gerda wurde zum brodelnden Vulkan.
Sie stöhnte und schrie: „Du Sau, ja reiße mich auf !“.
Dann warf sie ihren Unterkörper hin und her und erschauerte gurgelnd im Sturm eines Höhepunktes, nachdem Gernot mehrmals in ihr gekrabbelt hatte. Doch kaum hatte sie sich erholt, forderte sie unverhohlen Gernots Schwanz in sich, indem sie nach unten griff und das gute Stück bei sich ins Loch stopfte.
„Und jetzt ficke, du Bock !“ keuchte sie brünstig und umklammerte mit Bärenkräften seinen schmalen Körper.
Gernot pflügte die Fotze mit lautem Schnaufen und Grunzen, als ob es um sein Leben ginge. Nur ganz langsam machte sich das Drängen eines Abschusses bemerkbar.
Seine Sahne, mit der er sie füllte, nahm sie mit dem Schrei: „Immer rein in mich !“ entgegen.
Gernot rollte sich zufrieden von dem feisten Körper herunter. Er war erschöpft und sehnte sich nach Ruhe. Doch er hatte die Rechnung nicht mit zwei geilen Weibern gemacht, die in ihrer Mösengier unersättlich waren. Wie Furien fielen sie über seinen abgeschlafften Pimmel her und ruhten nicht, bis dieser, bereit zu neuen Taten, stand.
Die Nacht wurde für Gernot zum horrorartigen Lusttrip und als er gegen Morgen die Treppe zu seiner Wohnung hoch ging, war er leer gespritzt, wie noch nie in seinem Leben. Sein Schwanz schmerzte bei jeder Berührung und die Hoden taten bei jedem Schritt weh. Das Befinden von Gerda und Sigrid war dagegen blendend. Sie lagen in ihren Betten und erinnerten sich verzückt der animalischen Lust, mit der er sie beglückt hatte, wobei jede für sich sicher war, dass Gernots Lendenkraft ihre hungrigen Mösen noch oft füllen wird.
Der kommende Montag schenkte Gernot ein Wiedersehen mit Anna. Sie hatte in der Kantine lauernd auf ihn gewartet und leistete ihm beim Mittagessen Gesellschaft. Auch Gernot war ausgesprochen glücklich, Anna zu sehen, obwohl keinerlei männliche Gier in seinem Schwanz tobte. Sie versuchte zwar, nach erprobtem Konzept, seinen Schwanz zu locken, indem sie mit frivolen Bemerkungen und lasziven Bewegungen das fortsetzte, was sie im Brunnen begonnen hatte. Sein Blick glänzte zwar warm und mit Zuneigung, aber irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, als sehe er sie nur als platonische Freundin. Dies ärgerte sie maßlos und machte sie noch entschlossener, Gernots Begehren zu schüren.
Als die Mittagspause zu Ende ging, fragte sie daher mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Wollen wir nach der Arbeit noch etwas gemeinsam unternehmen ?“.
Gernot sagte freudig zu und lud sie zu einem Abendessen beim Italiener ein. Der Abend wurde für Anna zum Reinfall. Alle Lockversuche waren vergeblich, obwohl sie ihre kleinen festen Brüste vorher von der Fessel des BH befreit hatte und ihm permanent diese lockend bis tief in den Ausschnitt zeigte. In Gernots Hose rührte sich nichts. Beim Abschied vor ihrem Haus drückte sie sich, den Unterleib an seinem reibend, an ihn und hoffte, dass dies die erwünschte Wirkung zeigte. Doch das Werk der zwei Nachbarinnen war zu vollkommen gewesen. Gernot genoss ihren brünstigen Zungenkuss und das reibende Schlängeln offensichtlich, zeigte aber körperlich keine Wirkung. So verschwand Anna ziemlich frustriert in ihrer Wohnung und nahm sich vor, am nächsten Abend einen neuen Versuch zu machen.
Als Gernot gegen 22 Uhr nach Hause kam und an der Wohnungstüre von Gerda und Sigrid vorbei ging, erwischte es ihn wieder. Die Türe ging auf und ehe er es sich versah, stand er in der Wohnung der zwei, wo vier gierige Hände seine Hose öffneten und ihn anschließend ins Schlafzimmer zogen. Er wurde nach allen Regeln der Kunst vernascht und erlebte dabei unglaubliche Wonnen, wobei er die geringen Mengen seines Samens, die sich angesammelt hatten, sofort wieder von sich spritzte. Gerda und Sigrid lehrten ihn, eine Frau auch dann zu Orgasmen zu treiben, wenn der Samenspender schlaff war und entließen ihn aus seinem Minnedienst erst bei Morgengrauen, damit ihm gerade noch Zeit blieb in seiner Wohnung zu duschen und zu frühstücken, ehe er zur Arbeit ging.
Anna war erschreckt, als sie am nächsten Abend zur verabredeten Zeit Gernot auf sich zukommen sah. Er hatte tiefe Ringe unter den Augen und einen glanzlosen Blick, den sie von Männern nach dem Geschlechtsakt kannte.
Ihr erster Gedanke war: „Du lieber Himmel ! Der hat sich die Eier aus dem Leib gewichst !“.
Der zweite Gedanke war: „Anna, ui, ui ! Das kostet Mühe, den wieder aufzumöbeln !“.
Sie beschloss, dies in die Tat umzusetzen, indem sie mit Gernot in einen versauten Pornofilm ging, um die Schwanzgeister zu wecken. Ihr Vorschlag begeisterte ihn nicht, weil er viel zu ausgespitzt war, um Spaß an einem Porno zu haben. Doch schließlich ließ er sich breit schlagen, weil Anna mit Schmollen und Betteln alle Register einer Frau zog. Der Film in dem schmuddeligen Pornokino war schlecht und nur von Männern besucht. Anna zog es in die letzte Reihe, wo sie unbemerkt von anderen auch einmal einen versteckten Griff an seine Hose wagen konnte. Die Handlung des Films war nur darauf angelegt, dem Zuschauer nackte Tatsachen zu zeigen und mit seinen vielfältigen Kopulationen die Gier nach Lusterfüllung in den Unterleib zu treiben. Während sich zwei Protagonisten stöhnend auf einem Bett wälzten, verirrte sich Annas Hand an Gernots Hosenladen und die Finger strichen, eine Erektion suchend, über die ganze Länge des Reisverschlusses. Der Schwanz war tot, als sei er überhaupt nicht vorhanden ! Anna wurde etwas ungehalten, weil sie solches noch nie bei einem Mann erlebt hatte, dessen Augen sahen, wie eine nasse Möse gevögelt wurde.
„Du wichst zu viel !“ flüsterte sie ihm ins Ohr und begann den Pimmel in der Hose hektisch zu massieren.
Gernot schnaufte entgeistert auf, denn so direkt auf die Beschaffenheit seines Lustspenders angesprochen zu werden, hatte er nicht erwartet.
Während er die knetende Hand entschlossen von der Hose wegdrückte, fragte er: „Bist du hitzig im Schritt ? Soll ich dich ein bisschen streicheln ?“.
Anna hauchte zurück: „Was ich bin, solltest du gemerkt haben. Ziehe deine Schlüsse daraus. Direkter kann ich ja nicht sein“.
Gernots Hand fuhr unter ihren Rock und wurde dort von feuchter Hitze begrüßt. Im Folgenden starrten beide auf den Film, während seine Hand ihr Mösenfleisch im Slip knetete. Ihr Aufseufzen, als sie der Höhepunkt überrollte, fiel mit dem animalischen Orgasmusschrei der Protagonistin im Film zusammen. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, erkundeten ihre Finger sofort, wie es um seine Befindlichkeit stand. Das männliche Ding war auch weiter nur zum Pissen nutze. Anna packte frustrierte Verzweiflung, weil sich nicht einmal eine Erektion zeigte, wenn sie ihn an ihre Muschi ließ. Und doch gab sie sich nicht geschlagen. Irgendwann musste sich bei Gernot männliche Gier zeigen. So vertagte sie das Ganze auf ein nächstes Mal und war den Rest des Abends die verständnisvolle Kameradin, die ihn mit ihrem Wesen und Intellekt umgarnte.
Die Heimkehr von dem Abend, der Gernot zutiefst berührt und intensive Gefühle in ihm erzeugt hatte, endete erneut im Bett seiner zwei Nachbarinnen. Er brachte zwar keinen mehr hoch, wurde aber mit seinem Mund und seiner Zunge zum Trommler weiblichen Lustfleisches, wobei sich jedoch in seine Vorstellungen einschlich, wie es wäre, wenn er Anna in Ekstase treibe. Insofern hatte Anna doch einen Grundstein zur Erfüllung ihrer Erwartungen gelegt. Als er wieder in seiner Wohnung war, nahm er sich vor, seine männliche Potenz aufzusparen und daher die Kraft aufzubringen, an der Wohnungstüre der zwei Frauen vorbeizukommen, ohne abgemolken zu werden. Doch dies war leichter gesagt, als getan. Zum Ersten machte das Spiel der Triebe ausgesprochen Vergnügen und zweitens machten es ihm Gerda und Sigrid sehr leicht, seine Eier zu leeren. Es dauerte mehrere Wochen, in denen er den notwendigen Abstand fand. Anna hatte inzwischen resignierend aufgegeben, Gernots Begehren wecken zu können und musste zu ihrer eigenen Verwunderung feststellen, dass sie trotz des Misserfolges nicht von Gernot loskam. Er hatte in ihr Gefühle geweckt, die sie dazu trieben, seine Nähe zu suchen, ohne geschlechtliche Erregung zu spüren.
Es war ein Samstagabend, an dem Gernot und Anna wieder einmal zusammen in der Disco waren. Sie waren ausgelassener Stimmung, was nicht zuletzt auf die Drinks zurückzuführen war, und saßen eng aneinander gedrückt nebeneinander.
„Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, wie es vor dir war“ murmelte Gernot Gedanken verloren.
Anna lächelte ihn an und gab ihm einen zarten Kuss.
„Ich zwar auch nicht. Aber als Frau siehst du mich leider nicht. Sonst würdest du mit hartem Schwanz herum laufen“ gurrte sie und sah ihm tief in die Augen.
Gernot grinste: „Falsch ! Fühle mal, dann wirst du eines Besseren belehrt“.
Kaum hatte er diese Einladung ausgesprochen, fuhr ihre Hand an den Reisverschluss der Hose und erfühlte, dass der Schwanz stand.
Sie kicherte brünstig: „Mein Gott, welch Wunder ! Dass ich das noch erleben darf ! Du hast ihn nicht leer gewichst !“.
Gernot knurrte, sich als Mann beweisend: „Wer sagt, dass ich wichse ! Es gibt genug Mösen, die nach meinem besten Stück gieren“.
Dies gab Anna einen unglaublich schmerzhaften Stich ins Herz. Denn zum ersten Mal sprach Gernot davon, dass er andere Frauen vögelte. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich von diesem Schock erholte hatte und sie war ihm dankbar, dass er dies überbrückte, indem er sie auf die Tanzfläche schleppte und ihr so die Zeit gab, nachzudenken. Ihre Gedanken drehten sich wie ein Mühlrad immer um den gleichen Punkt. Da war ein Mann, den sie sehr lieb hatte und bei dem ihr Spiel mit seinem Begehren schlichtweg gescheitert war. Zum ersten Mal fühlte sie, wie töricht und kindisch ihr Wunsch war, Männer aufzugeilen und sie dann in ihrer Schwanzgier hängen zu lassen. Gleichzeitig erkannte sie, dass sie Gernot mit Körper und Seele brauchte und dass sie unglaublichen Seelenschmerz leiden würde, wenn sie ihn verlöre. Bis zum Wunsch, mit ihm in körperlicher Zweisamkeit zu verschmelzen, war dann nur noch ein kleiner Gedankenschritt. Sie musste ihn von den anderen Frauen entwöhnen, indem sie sich ihm hingab. Ihr Grübeln schloss sie damit ab, dass sie sich beim Tanzen an ihn schmiegte und mit dem Unterleib kreisend ein Chaos in seiner Hose veranstaltete. Gernots Blick wurde fordernd und begehrlich, wobei seine Hände ihren Po kneteten.
„Ich will dich ficken !“ knurrte Gernot heiser, während seine Hand, den Rock einklemmend, über ihren Damm rieb und zielstrebig die sabbernde Möse suchte.
„Worauf wartest du noch ? Lasse uns zu mir nach Hause gehen !“ keuchte Anna, die bereits weich, von Luststrudeln hin und her gerissen, in seinen Armen hing.
In Annas kleiner Wohnung fielen sie wie Dürstende übereinander her und beglückten sich gegenseitig mit brünstigen Zungenküssen, wobei ihre Hände am Körper des anderen auf Wanderschaft gingen. Anna versank dabei in einem Strudel von Glück, den sie von früheren Männern nicht kannte, und dies hatte zur Folge, dass sie in der Möse förmlich übersprudelte. Gewiss, sie wurde immer bei geschlechtlicher Erregung unheimlich nass im Schritt, aber dieses Mal war es, als ob ihre Blase undicht geworden wäre. Gernot hatte einen Prügel in der Hose, der bereits kleckerte, und es gab in diesem Augenblick nichts, was ihn hätte ablenken können, sich in Annas Möse als Mann zu beweisen. Die Erinnerung an die Möse von Sigrid und die fleischige Fotze von Gerda waren in der Erinnerung verblasst.
Als sie in Unterwäsche voreinander standen, strich Gernot mit den Fingerspitzen über das nasse Höschen von Anna und sagte heiser, weil sie ins Schlafzimmer drängte: „Nicht so schnell ! Ich möchte mir mit dir viel Zeit lassen. Erst kommt das Anschauen und dann das Vögeln“.
Beim Öffnen ihres BH hatte Anna schaurig schöne Erregungswellen über dem Rücken, die Blitzen gleich direkt in die Möse fuhren.
„Nicht zu lange warten ! Es geht auch umgekehrt – erst vögeln und dann anschauen“ keuchte sie gierig und griff ihm von oben in den Bund seiner Unterhose.
Anna erstarrte zur Salzsäule, als Gernot vor ihr auf seine Knie fiel, ihren Po knetend sein Gesicht auf den Slip drückte und ihn inbrünstig küsste. Sie fühlte sich zwar wunderbar begehrt, aber auch gleichzeitig sehr benutzt, denn Gernot war der erste Mann, der seiner glühenden Gier zu ficken nicht sofort nachgab, sondern ihre, im Höschen versteckte Lustgrotte zärtlich liebkoste. Während er ihren Intimduft, der in seiner Intensität deutlich zeigte, wie es um sie stand, in sich sog, ließ das Glück und die Zuneigung Anna in himmlische Gefilde abheben.
Sie drückte seinen Kopf mit innigem Seufzen mit beiden Händen gegen ihre Scham und flüsterte leise: „Ich kann nicht mehr warten !“.
Dies brachte Gernot zurück in die Gegenwart. Mit einem Ruck zog er den Slip nach unten und seine Zunge tauchte in die schleimige Spalte, wo sie sofort den Lustknopf fand.
Anna heulte brünstig auf: „Verflucht komm endlich ins Bett !“.
Auf der Matratze gab es anschließend kein Anschauen mehr. Sie lag mit offenem Schoß und angewinkelten Beinen vor ihm. Ihre Möse klaffte offen und gierig, während ihre Brüste bebten, als würden sie von einem Erdbeben erschüttert. Als Gernot auf sie kroch und seinen Körper an ihrem reibend in Stellung brachte, war es um Anna geschehen. Sie umklammerte ihn mit einer Händen wie eine Ertrinkende, griff mit der anderen nach unten und zeigte seiner Nille den Weg zum Loch. Sein Eindringen begrüßte Anna mit einem heiseren Schrei und begann sofort den Schwanz mit ihren Mösenmuskeln zu liebkosen. Der Luststurm in Gernots Gemächt war unbeschreiblich und er merkte sofort, dass er sich ergießen würde, wenn er ihr Melken nicht sofort stoppte.
Er keuchte stöhnend: „Höre auf, Bitte ! Sonst schieße ich ab !“.
Sie gab nur zurück: „Schieß ab !“ und erhöhte die Frequenz ihres Muskelspiels.
Der Rest war bei Gernot das Röhren wie ein Hirsch und er füllte zuckend, unter berauschenden Lustgefühlen, die Möse mit seinen Spermien.
Als er zufrieden und satt den Schwanz aus ihr ziehen wollte, hinderte sie ihn daran, indem sie seinen Po gegen sich zog und fordernd krächzte: „Ficken ! Ficken, damit er hart bleibt !“.
Gernot bockte verzweifelt in das nasse Loch, weil er merkte, dass sich sein Luststab ausruhen wollte, indem er weich wurde. Währenddessen wand sich Anna wie eine Schlange unter ihm und trällerte ihren Lustgesang aus Stöhnen und Jammern in den Raum.
Sie versank hinter dem Vorhang der Ekstase und schrie mit schriller Stimme, atemlos vom Kampf um den Höhepunkt: „Ja, ja, härter ! Wilder ! Tiefer !“.
Gernot kämpfte nicht um seinen Höhepunkt, sondern mit der Härte seines Schwanzes, der sich bei jedem Stoß durchbog und nur schwer dazu zu bringen war, in die Tiefe der Möse zu fahren. Zudem gab sein Sperma, das glitschig aus der Spalte rann, nur schwachen Reibekontakt. Der Kampf dauerte für ihn eine Ewigkeit. Gernot sah in Annas Gesicht, das wunderschön in seiner Lustgrimasse aussah und dessen Augen weit aufgerissen waren. Plötzlich klappten die Augenlider herunter, als ob Anna im Augenblick der Erfüllung einen Vorhang zuziehen wolle. Ihr Mund war weit aufgerissen, während sie tief Luft holte. Gernot zuckte erschreckt zusammen, als ein animalischer Schrei die Stille zerriss, mit dem Anna im Orgasmus unterging. Ihre Brüste zitterten wie Wackelpudding und er spürte das Beben der Spasmen an seinem Bauch, mit dem sich Möse und Muttermund verkrampften. Es war für ihn eine Offenbarung, mit welcher Intensität Anna den Höhepunkt erlebte. Mit dem Abklingen der Lustwellen öffnete Anna wieder ihren Augenvorhang und Gernot sah unglaublich verwundert, dass Tränen in den Augen standen.
„Das war wunderschön und ich liebe dich !“ flüsterte Anna mit erstickter Stimme, wobei sie seinen Körper zärtlich streichelte.
Gernot erschrak etwas wegen dieses Geständnisses, denn er hatte zwar zu Anna ein sehr intensives Gefühl der Nähe, aber ob das Liebe war, darüber war er im Zweifel.
Daher antwortete er: „Ich mag dich auch sehr. Und das Vögeln mit dir ist berauschend“.
Anna kicherte glücklich und gluckste: „Den Rausch wirst du heute noch oft erleben, bis ich dich aus meinem Bett lasse“.
Wie zur Bestätigung suchte und fand ihre Hand den Schwanz, der wie eine dicke Wurst zwischen den Beinen hing. Ihr Fingerspiel mit seinen Hoden ließ neue Kraft in den Schwanz schießen, ohne dass er allerdings die Härte annahm, die notwendig gewesen wäre, erneut in ihre Möse einzufahren.
Gernot krächzte: „Der braucht eine Pause ! Ich bin keine Frau, die unersättlich mehrmals hintereinander kommen kann“.
Anna schnellte hoch, stürzte sich auf seinen Schwanz, wobei sie seine Knie auf die Schultern zwängte und murmelte: „Dass will ich erst mal sehen ! Ihr Männer seid seltsam, wenn ihr meint, eure Potenz sei nach dem Spritzen versiegt“.
Gernot lag mit Gemächt und offen stehender Pokerbe vor ihr und fühlte sich in dieser Lage etwas ungemütlich und ausgeliefert. Sein Blick sah ihr zu, wie sie einen Zeigefinger mit einem Schmollmund ablutschte und so nass machte. Anna sah entzückend und begehrenswert in dieser Pose aus. Er keuchte entgeistert auf, als ihr Finger wie ein Blitz zu seiner Rosette fuhr und sich in seinen Darm bohrte. Es war kein Schmerz zu spüren, nur ein minimales Reissen, als ob sein Stuhlgang hart wäre.
„Was gibt das ?“ krächzte er mit verdrehten Augen, weil ihr Finger in seinem Darm krabbelte.
Sie lachte kichernd: „Ich möble deinen goldigen Schwanz auf !“.
Kaum hatte sie das gesagt, spürte Gernot eine gleisende Lustwelle durch seinen Unterkörper blitzen, weil sie die Prostata gefunden hatte und diese großflächig massierte. Wie von einer Feder getrieben schnellte sein Lustorgan in senkrechte Stellung und zeigte offen die Gier, die Gernot überfiel.
Ihr Finger verschwand aus dem Poloch, während sie triumphierend sagte. „Hübsch, wirklich hübsch, wie schnell er reagiert ! Und jetzt kommt mein Vergnügen ! Unterstehe dich, aktiv zu werden ! Ich will auf ihm reiten !“.
Anna zog die Beine Gernots nach unten und schwang sich breitbeinig auf die Schenkel. Dabei fasste sie seinen harten Schwanz Besitz ergreifend an und zog die Nille durch zurück Streifen der Vorhaut blank. Sie führte die Eichel mehrmals durch ihre nasse Spalte, wobei sie sich den Kitzler rieb und stöhnend erschauerte. Was folgte, war ein Lusttrip besonderer Art. Zunächst schob sie den Schwanz, als sei es ein Dildo, in ihr Loch und rutschte sich mit dem Unterkörper auf seinen Schenkel zurecht, bis der Lustdorn ganz tief bis zum Anschlag in ihr steckte. Gernot sah mit aufgerissenen Augen, wie sein Mannesstolz zur Gänze in ihr verschwand und die wulstigen Mösenlippen spreizte. Für ihn war in diesem Augenblick diese Möse nur der Inbegriff eines gefräßigen Monsters, das sein bestes Stück in sich fraß und gewillt war, es erst wieder frei zu geben, wenn es ausgelutscht war. Anna begann auf ihm zu rutschen, wobei sie, wenn sie den Stamm aus sich gleiten ließ, den Po hob. Ihr Gesicht schwebte über seinem so nah, dass er ihren Atem spürte, weil sie sich mit beiden Händen auf seinen Schultern abstützte. Ihre süßen Brüste schwangen, kleinen Glocken gleich, über seiner Brust und zeigten mit den harten Knospen, wie gierig sie war. Für Gernot war dies aus zwei Gründen ein neues Erlebnis. Zum Einen sah er zum ersten Mal mit eigenen Augen, wie sein Schwanz in einer Möse ein und aus fuhr und zum Anderen erlebte er das unbeschreiblich aufregende Gefühl, einfach zum Lustgewinn benutzt zu werden, ohne dass er aktiv werden musste. Es dauerte nicht lange, bis Gernot das verzehrende Pulsieren in der Schwanzröhre spürte, mit dem der Abschuss nach oben drängte. Ohne es zu wollen, begannen die Innenseiten seiner Schenkel zu zittern wie Espenlaub, weil er versuchte, sich mit aller Kraft gegen das Unvermeidliche zu wehren. Auch Anna bemerkte dieses verräterische Zucken, trotz ihrer ungezügelten Lust.
„He, he, du wirst doch wohl noch nicht spritzen !“ keuchte sie, gezeichnet von der Anstrengung ihres Rittes.
Gernot schrak zusammen, denn in der Tat konnte er sich nicht mehr an sich halten, abzuschießen. Das drängende Zucken in seiner Röhre hatte eine Intensität angenommen, die seine Gedanken nur auf den erlösenden Schuß konzentrierten.
„Es geht nicht mehr ! Ich kann nicht mehr warten !“ krächzte er verzweifelt, wobei er mit dem Rest seiner Kraft zu klemmen versuchte, wohl wissend, dass diese schwand, falls Anna auf ihm weiter hoppeln sollte.
Es kam, wie es kommen musste. Anna ritt seinen Schwanz mit verzerrtem Gesicht und bebenden Brüsten und Gernots Widerstandskraft fiel in sich zusammen. Er röhrte wie ein Hirsch und Anna spürte die zuckenden Spasmen in ihrem Loch, mit denen er sie mit seinen Spermien füllte. Gernot streckte sich wohlig und wollte sich unter ihr hervor winden. Doch diese Rechnung ging nicht auf.
Mit dem heiseren Schrei: „Du bist gemein ! Ich will auch auf meine Kosten kommen !“ drückte ihn Anna rücklings auf die Matratze und begann, wie entfesselt, auf seinem Unterkörper hin und her zu rutschen, weil der Schwanz aus ihr heraus geflutscht war.
Der weiche Pimmel drückte sich längs in ihre Lustspalte, so dass die Nille oben über dem Lustknopf lag und diesen massierte. Sein Samen, der aus ihrem Inneren tropfte, verrieb sich dabei gleichmäßig und nässte ihre Grotte zu einer glitschigen Rutschbahn. Gernot starrte, ohne sich zu bewegen, auf die wilden Bewegungen ihres Körpers und fand, trotz seiner satten Erschöpfung, Gefallen an dem, was er sah. Anna war zum Vulkan geworden. Sie stöhnte und keuchte aus ihrem Lust verzerrten Gesicht und vom Hals abwärts bis tief in die Kuhle ihrer Brüste zeigte sich das Rot orgiastischer Ekstase, wobei die Brüste hüpften, als wären sie Glocken, die ihre Lust mit Läuten begleiteten. Plötzlich riss Anna die Augen ganz weit auf und die Pupillen verdrehten sich, dass nur noch das Weiß ihrer großen Augen zu sehen war. Aus ihrem Mund kam ein zarter und kläglicher Schrei, der sich unglaublich zerbrechlich anhörte. Dann folgte das Beben ihres schlanken Körpers, wobei die Bauchdecke zitterte, als ob tausend Kobolde in ihr tätig seien.
Im Abklingen des Orgasmus stammelte sie: „Oh, das war herrlich ! So schön gekommen ist es mir schon lange nicht mehr“.
Dies machte Gernot ungeheuer stolz und zufrieden.
Er lächelte und murmelte: „Siehst du ! Auch ein ausgespritzter Schwanz kann dir noch Freude bereiten“.
Anna schwieg und ließ sich auf Gernots Körper sinken, wobei sie ihre weich gewordenen Warzen an seiner Brust rieb. Nach einer Pause, in den die beiden ihren Gedanken nachhingen, seufzte Anna auf, rollte sich von Gernot herunter, wobei sie seinen Oberschenkel, einer Umarmung gleich, zwischen ihre Schenkel presste. Ihre Möse rieb sich an seiner Haut und der aus ihr rinnende Mannessaft zog eine schleimige Spur auf seinem Schenkel.
Leise und bestimmt sagte sie: „Der Schlingel hat heute nicht zum letzten Mal gespuckt. Ich bin noch lange nicht satt“.
Gernot, der ebenfalls sehr satt war, krächzte ziemlich kläglich: „Da geht nichts, aber auch gar nichts mehr ! Ein Mann ist nicht so unersättlich wie eine brünstige Frau !“.
Anna kicherte glucksend: „Schaun wir mal ! Du wirst über die Leistungsfähigkeit deines Kleinen erstaunt sein“.
Dies klang in Gernots Ohren wie eine Drohung und daher schwieg er etwas entsetzt, erinnerte sich aber gleichzeitig an die Unersättlichkeit seiner Nachbarinnen, die ihn ebenfalls abgemolken hatten, bis er sie mit leeren, schmerzenden Eiern und berührungsempfindlichem Schwanz verließ.
Gernot und Anna schlummerten eng aneinander geschmiegt und den Geruch des anderen genießend zusammen ein, bis Gernot mit einem Gefühl der Lust erwachte. Anna kniete zwischen seinen Beinen und streichelte seinen Pimmel mit Inbrunst, wobei sie die Nille in Abständen küsste und leckte, um sie schön feucht zu machen.
Als sie bemerkte, dass er wach war, säuselte sie ihm zu: „Ich bin hungrig auf dich“.
Gernot der merkte, dass sein Schwanz sich bereits mit Blut füllte und den Kopf hob, krächzte, während er seine Schenkel weit öffnete: „Na dann guten Appetit !“.
Den Wirbel am Schwanz, den ihr Mund und Zunge nun an seinem guten Stück veranstaltete, genoss er mit lustverzerrtem Gesicht und leise vor sich hin stöhnend. Das Reibegefühl war erheblich stärker und direkter als wenn sein Samenspender sich in ihrer Möse bewegt hätte. So blieb es nicht aus, dass das Abschußdrängen wie ein Sturm über ihn kam. Er fand keine Zeit mehr zu klemmen und Anna eine Warnung zu geben, bevor er im Orkus der Lust unterging. Anna, die bisher noch nie den Schwanz eines Mannes im Mund hatte, zuckte zusammen und schluckte den Mannessegen, der dieses Mal nur ein wässriger Strahl war, tapfer hinunter.
„Schmeckt nicht unübel“ bemerkte sie lächelnd und fügte etwas traurig hinzu: „Jetzt kann ich wohl selbst sehen, wie ich mit meiner Lust fertig werde“.
Gernot zog sie zu sich hoch, schwang sich über sie und begann sie beim Mund beginnend, über Hals und Brüste abwärts zu küssen. Als seine Küsse den Venushügel erreichten, glühte Anna vor begehrlichem Glück. Jetzt endlich nahm sich Gernot die Zeit, Annas Fötzchen zu betrachten. Es sah nicht mehr unschuldig aus, sondern maßlos gebraucht. Die wulstigen und etwas geröteten Mösenlippen standen offen und waren schleimig glänzend vom heraus tropfenden Mannessaft, der als kleines Rinnsal den Damm entlang lief. Trotzdem entzückte ihn der Anblick der kleinen Spalte, die so gar nichts mit der Möse Sigrids oder der Fotze Gerdas gemein hatte. Er zog die Mösenlippen auseinander und sah den Kitzler, der als weißer Knopf aus seiner Hautfalte stand und wie ein kleiner Peniskopf aussah. Die kleinen Schamlippen im Inneren waren wenig ausgeprägt und bildeten einen lappigen Hügel, an dessen Ende das runzlige Loch dunkel lockte. Anna wurde ungeduldig.
„He, nicht einschlafen ! Tue etwas !“ krächzte sie begehrlich.
Gernot knurrte etwas ungehalten, weil er aus seiner verzückten Betrachtung gerissen wurde: „Kleine geile Mädchen müssen geduldig sein. Du wirst schon noch jubeln, wenn ich es dir mache !“.
Dann ging er mit dem Gesicht an die gespreizte Spalte und schnupperte hörbar. Der Duft, den sie verströmte hatte etwas unglaublich Obszönes an sich, war aber so intensiv, dass ihm fast schwindlig vor Lustgenuss wurde. Der Geruch seines Spermas übertönte alles und ließ den veilchenartigen Intimgeruch ihrer Möse, den er riechen wollte, wenig zur Geltung kommen. Dieser Wunsch gab ihm einen Ruck und ehe es sich Anna versah, schlabberte seine Zunge mit heftigem Züngeln das Sperma aus der Lustgrotte. Sie wand sich unter ihm prustend im Sturm feuriger Lust. Dabei drückte sie, um ihren Höhepunkt kämpfend, mit permanentem Spiel ihrer Mösenmuskeln die letzten Reste seines Mannessaftes aus dem Loch. Der Geruch wurde weniger intensiv und bekam den geliebten zarten Charakter mit Veilchenduft. Gernot jubelte innerlich, denn nun roch und schmeckte sie unverfälscht nach Annamöse. Seine Zunge wanderte nach oben und umkreiste den harten Lustknopf. Anna stöhnte jammernd, weil er, sobald es in den Innenseiten ihrer Oberschenkel zuckte, mit dem Kreisen seiner Zunge quälend langsam wurde.
Gernot trieb sein Zungenspiel mit der Möse mit wachsender Begeisterung und ergötzte sich an den fordernd klagenden Lauten, die Anna in ihrer Qual ausstieß.
„Nicht immer aufhören ! Ich will kommen !“ bettelte Anna mit lustverzerrtem Gesicht, wobei sie ständig den Po hob, um die Zunge intensiver am Kitzler zu spüren.
Plötzlich heulte Anna in unglaublichem Frust auf. Gernots Zunge war von ihrem Lustknopf verschwunden und sie stellte fest, dass er, ihre Spalte weit aufreißend, ihr gierendes Mösenfleisch betrachtete.
„Was ist das jetzt ?“ kreischte sie entfesselt und verstummte mit aufgerissenen Augen.
Gernot hatte, einer Eingebung folgend, drei Finger in ihr nasses Loch gestoßen und krabbelte in ihr, während er sie mit den Fingern fickte. Der Luststoß, der wie ein Blitz durch Annas Unterleib zog, war gewaltig und verzehrend. Sie stöhnte, als werde sie abgemurkst und begann im Rhythmus seiner Fickstöße zu hecheln. Gernot hörte begeistert das Schmatzen des nassen Loches und bewunderte seine ein- und ausfahrenden Finger, die schleimig glänzten.
Er knurrte: „Und jetzt gebe ich dir den Rest !“.
Ohne mit dem Fingerfick aufzuhören, saugten sich seine Lippen am Kitzler fest, zogen ihn in seinen Mund, wo er ihn festhielt, indem er sanft seine Zähne in den unteren Teil des Knopfes schlug. Das dann folgende Tremolo mit der Zunge auf der kleinen Erbse, trieb Anna in Lusthöhen, die unbeschreiblich waren.
Sie schrie und jammerte: „Oh mein Gott, mich zerreißt es !“.
Dann verdrehte sie die Augen, schrie wie abgestochen, und wurde von den Spasmen eines Orgasmus geschüttelt, der ihr den Verstand raubte. Im Beben der Eruptionen fand Anna wieder in die Gegenwart zurück.
„Das war Wahnsinn ! Du bist irre ! Dieser Höhepunkt war der Himmel !“ hauchte sie mit glücklich leuchtenden Augen.
Gernot, der ihren Schrei mit stolzen Gefühlen genossen hatte, zog seine Finger aus dem schmatzenden Loch und sah erstaunt, dass Frauen wohl auch einen nassen Orgasmus haben konnten. Denn aus der schwarzen Öffnung folgte ein Schwall klarer Flüssigkeit, die das Leintuch nässte.
„Du spritzst ja auch !“ murmelte er verwundert, während er auf ihren Körper kroch und sich an einer ihrer Brustwarzen, wie ein Baby nuckelnd, festsaugte.
Seine Feststellung begleitete Anna mit der kichernden Bemerkung: „Ja ! Das ist aber selten ! Und vor allem hatte ich das noch nie bei einem Mann. Ein Zeichen, wie gut du bist“.
Sie räkelte sich wohlig und genoss das Ziehen in ihrer Brust, das von seinem gierigen Saugen her rührte.
Wenig später lagen Gernot und Anna eng aneinander geschmiegt und versunken in ihre Gedanken beieinander, wobei sie höchst Unterschiedliches bewegte. Für Anna war dieser einmalige Orgasmus das letzte Tüpfelchen auf dem „i“ und sie war sich sicher, dass sie Gernot mit jeder Faser ihres Herzens liebte. Sie träumte vor sich hin, wie traumhaft es wäre, mit ihm jede Minute zusammen zu sein, und seine Gedanken mit ihm zu teilen. Gernot dagegen erging sich in Vergleichen von Annas Fötzchen zu den Mösen seiner Nachbarinnen und der Lust, die er in ihnen genossen hatte. Je mehr er überlegte, desto ausgeprägter schlug das Pendel zugunsten Annas Möse aus. Und ehe er weg schlummerte, war er sich sicher, dass die Fotzen der Nachbarinnen in Zukunft nur ein Notbehelf sein würden, falls Anna irgendwann die Beine zusammen kneifen würde, weil sie keine Lust auf Lust hatte.
Der Sonntag verlief in einem einzigen Rausch. Anna war unersättlich und bewegte sich den ganzen Tag nur mit einem Slip bekleidet und mit wippenden Brüsten in der Wohnung. Sobald sie gierig wurde, griff sie Gernot in die Unterhose und ruhte mit flirrendem Fingerspiel an seinem Schwanz und den Eiern nicht eher, bis Gernot rattenscharf war und sie im Bett flach legte. Dabei registrierte er verwundert, dass seine männliche Potenz fast unerschöpflich war. Gewiß, sein gutes Stück erlangte nicht mehr die Härte eines unausgespritzten Schwanzes, doch es genügte, um ihr das Vergnügen des Reitens zu schenken. Am Abend, als sie sich Schweiß überströmt voneinander lösten, war Gernot an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Eier und Schwanz schmerzten und in seinen Gedanken war nur noch die Sehnsucht, einfach zu schlafen. Auch Anna hatte Befriedigung gefunden, die sich bleiern über ihre Gier senkte.
Seufzend erklärte sie, während sie das Licht löschte: „Jetzt wird geschlafen ! Morgen hat uns der graue Alltag der Arbeit wieder“ und fügte hinzu: „Aber am Abend, mein Liebster, wird dein Pimmelchen erneut gefordert“.
Gernot brummte etwas Unverständliches, drehte sich auf die Seite und war heilfroh, dass es noch nicht Montagabend war.
Während die zwei ihre Erschöpfung ausschliefen, verbrachten Gerda und Sigrid ein höchst unruhiges Wochenende. Sie waren hitzig im Schritt und hatten seit Samstagmorgen auf Gernot gelauert, damit er ihnen Befriedigung schenke. Bei jeder hörbaren Bewegung rannte Gerda zur Wohnungstüre und warf einen versteckten Blick ins Treppenhaus, ob das Objekt ihrer Begierde nicht die Treppe herauf komme. Mit jedem Mal wuchs ihre Enttäuschung und schürte die gierige Erwartung. Am Montagabend kam Gernot nach Hause, um sich mit neuer Unterwäsche zu versorgen, die deutlich Düfte des Liebesschweißes und des Spermas verströmte, und um dann zu Anna zu gehen, die sehnsüchtig darauf wartete, dass er ihr Fötzchen pflügend erhitzte. Eingedenk dessen, dass Gerda meist hinter der Wohnungstüre auf ihn lauerte, rannte er das Treppenhaus hoch, um ihr zu entgehen. Doch diese Hoffnung wurde nicht erfüllt. In Höhe von der Wohnungstüre prallte er gegen einen weichen, halb nackten Frauenleib, der sich ihm in den Weg stellte.
Eine Hand griff Besitz ergreifend nach seinem Schwanz in der Hose, während er Gerdas heisere Stimme hörte, die vorwurfsvoll sagte: „Wo bleibst du denn bloß ? Wir haben seit zwei Tagen auf dich gewartet“.
Gernot krächzte unter dem Versuch, sich dem geilen Griff zu entwinden: „Habe jemand besucht ! Habe keine Zeit, muss gleich wieder weg !“.
Die Antwort Gerdas war ein heiserer Aufschrei: „Erst wird meine Möse voll gespritzt und dann kannst du machen, was du willst !“.
Ehe Gernot es sich versah, stand er im Flur der Wohnung der zwei Frauen und während Gerda die Türe schloss, wurde er von Sigrid bis auf die nackte Haut entblättert. Als Gerda ihn zum Schlafzimmer zerrte, folgte Sigrid, an Gernots Unterhose schnuppernd, nach.
„Gerda, unser Böckchen hat gefickt ! Sein Slip riecht wie eine Spermafabrik !“ keuchte sie entgeistert und starrte auf seinen schlaffen Pimmel, der baumelnd zwischen den Hoden hing.
Gerda hatte Gernot rücklings auf das Bett geworfen und schwang sich mit breiten Beinen über sein Gesicht, wobei sie ihre Fotze so fest gegen ihn drückte, dass seine Nase in die Spalte fuhr.
„Aber lecken kann er ! Und das wird er jetzt tun, sonst pisse ich ihn voll !“ krächzte Gerda hemmungslos.
Die Drohung wirkte und Gernots Zunge begann ihr züngelndes Werk, das Gerda mit wollüstigem Ächzen begleitete. Dennoch beschäftigte sie Sigrids Feststellung unglaublich. Und sie war sich sicher, dass diese Recht hatte, weil Gernots Schwanz keinen Millimeter den Kopf hob.
„Du warst bei einem Weib ? Wer ist sie ? Erzähle ! Ich will alles haarklein wissen, wenn ich gekommen bin !“ insistierte sie, unterbrochen von prustendem Ächzen.
Während Gernot die brünstig stinkende Möse mit seinen Zungenschlägen beglückte, grübelte er in Panik, ob und wieviel er von Anna erzählen sollte. Er hatte keinerlei Lust dazu, wusste aber, Gerda würde nicht ruhen, bis sie auch das letzte intime Detail aus ihm heraus gepresst hatte.
Schließlich war der Augenblick da. Gerda erbebte schnaufend und kletterte von seinem Gesicht herunter, wobei sie auch weiter seinen Schwanz bearbeitete, um ihn fertig zum Gebrauch von Sigrids Möse zu machen.
„So jetzt erzähle, Böckchen !“ keuchte sie mit leuchtenden Augen.
Gernot reagierte zurückhaltend: „Da gibt es wenig zu erzählen. Anna ist eine Arbeitskollegin, die ich sehr gern mag. Sie versteht mich und hat die gleichen Interessen, die über das Ficken hinausgehen. Es passt einfach zwischen uns“.
Gerda war nicht böse, denn es war zu erwarten, dass irgendwann eine gleichaltrige Frau in Gernots Leben tritt. Allerdings ahnte sie auch, dass damit die herrliche Zeit mit ihrem Böckchen zu Ende ist, wenn sie nicht dagegen steuerte. Sie bearbeitete stumm den Pimmel und sah mit Entzücken wie dieser an Kraft gewann und die Nille hob. Auch Gernot schien ihre Massage zu gefallen, denn er schnaufte mit offensichtlichem Wohlbefinden, weil die Lust durch sein Gemächt tobte.
Schließlich, als der Schwanz stand, kam sie auf Gernots Bemerkung zurück: „Jetzt spritzt du dich erst Mal in Sigrids Möse aus und schenkst ihr Vergnügen und dann klären wir das Thema dieser Anna“.
Gernot wusste, dass es keinen Zweck hatte, Gerda zu widersprechen, weil sie immer bekam, was sie wollte. Er war einfach zu schwach, sich diesen zwei Mösen zu entziehen. Mit einem tiefen Seufzer, aus dem etwas Widerwillen zu hören war, kroch er auf Sigrid und beglückte sie mit seinem Lustspender. Während er in die Möse bockte, spielte Gerda verträumt, von hinten zwischen die Beine greifend, mit seinen Hoden und erhöhte so das Feuer in seinen Lenden. Gernot war verwundert, wie schnell Sigrid in der Ekstase verschwand und schließlich prustend ihren Orgasmus erlebte. Er hätte jetzt von ihr herunter rollen und das Weite suchen können. Doch seine Mannesgier machte ihm ein Strich durch die Rechnung. Jetzt wollte er unbedingt auch zum Abschussende kommen. Anna, die auf ihn wartete, war in diesem Augenblick meilenweit weg von ihm. Ohne auf Sigrids Geste zu achten, die durch Zusammenklemmen der Beine zu verstehen gab, dass sie befriedigt war, hämmerte er seinen Lustpfahl auch weiter in die Futt, wobei er feststellte, dass die Gier im Kopf weit größer war, als das Vermögen seines Schwanzes.
„Mach die Beine auseinander und klemme nicht ! Du wolltest gefickt werden, dann lasse mich auch spritzen“ keuchte er fordernd.
Sigrid begann zu jammern, während ihr Widerstand wuchs: „Ich bin satt ! Es macht keinen Spaß mehr ! Du brauchst zu lange !“.
Dies nahm Gerda zum Anlass, sich neben die zwei zu legen und Gernot von Sigrid auf sich zu ziehen.
„Ficke mich ! Ich kann es noch brauchen !“ ächzte sie und packte seinen Schwanz, um ihn bei sich in die Fotze zu schieben.
Gernot war dies Recht und er setzte seinen Lustkampf in Gerdas Fotze fort. Er brauchte eine Unendlichkeit bis sich das pulsierende Drängen in der Schwanzröhre meldete. Gerda hatte bereits zwei Mal mit ihrem heiseren Schrei kundgetan, dass sie ihren Höhepunkt hatte, als Gernot die männliche Erleichterung packte, mit der seine Spermien in ihren Bauch schossen.
Nach Abklingen seiner lustvollen Spasmen rollte sich Gernot von Gerdas feistem Leib herunter und blieb rücklings mit weit gespreizten Beinen erschöpft liegen. Sein Schwanz lag geringelt wie ein Wurm und schleimglänzend auf der Decke des Unterbauches. Gernot war fix und fertig und sehnte sich nach erholsamer Ruhe. Gerda lächelte ihn verzückt an und streichelte seinen Körper mit sanften Bewegungen ihrer Hände.
„Du bist sichtbar zufrieden und befriedigt. Willst du das für ein junges Döschen aufgeben ?“ fragte sie leise.
Gernot war zu müde und erschöpft, um lange Diskussionen zu führen.
Daher murmelte er leise: „Ich habe mich für Anna entschieden und daher war dieses mal mit euch das letzte Mal“.
Gerda begann lockend zu betteln: „Von uns aus brauchst du aufs Ficken mit dieser Anna nicht zu verzichten. Was wir wollen, ist, dass du es uns ab und zu ebenfalls besorgst. Das müsste sich doch machen lassen“.
Gernot schüttelte nachdrücklich den Kopf und antwortete entschieden: „Du vergisst, dass ich Anna sehr gern mag und das erfordert, ihr treu zu sein. Es bleibt dabei ! Dies war das letzte Mal“.
Jetzt packte sowohl Gerda, als auch Sigrid eifersüchtiger Zorn.
Während Gerda schnaufte: „Das glaube ich nun nicht. Ich kenne dich inzwischen zu gut, um nicht genau zu wissen, dass du nie nein sagen kannst, wenn wir dir an die Hose gehen“, begann Sigrid mit seinem ausgespritzten Pimmel ein wirbelndes Spiel.
In Gernot wallte Entsetzen hoch, weil ihm bewusst wurde, dass Gerda Recht hatte und Sigrid ihn melken wollte, um auch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu holen. Sein Wille schrie, sich loszureißen. Doch da war wieder die verdammte Lust, die ihm die Kraft dazu raubte.
Sein Aufschrei „Ich bin leer ! Da geht nichts mehr !“ war das letzte Aufbäumen, ehe er sich ergab und mit geschlossenen Augen in Wollust versank.
Die zwei Frauen teilten sich seinen Schwanz und trieben ihn gemeinsam und abwechselnd in glühende Lust, die Gernot als neu empfand, weil sein Samenspender schlaff blieb und sich auch nicht die Spur eines Abschussdrängens bemerkbar machte. Als Gerda ihren Finger in sein Arschloch bohrte und die Prostata massierte, passierte es. Mit kaum spürbarem Zucken im Schwanz tröpfelte sein Samen aus dem Nillenschlitz. Es war, als ob er seine Blase leere.
Sigrid kicherte beim Anblick des dünnflüssigen Rinnsals: „Gerda, ich glaube da geht noch was“ und rieb die Nille wie entfesselt.
Was Gernot nun erlebte, war Qual pur. Seine Hoden schmerzten und seine Vorhaut war wund gerubbelt und dennoch wuchs in ihm die gierige Lust nach Erlösung. Zugleich war ihm klar, dass dies nicht enden werde, ehe er nicht noch einmal zuckte. Er begann hemmungslos zu kämpfen und stöhnte dabei erbärmlich.
Seine Kräfte schwanden und er jammerte bettelnd: „Ich kann nicht mehr ! Habt Erbarmen !“.
Die Antwort waren Gerdas lockende Worte: „Spritz ! Spritz ! Du bist gleich so weit !“.
Gernot stieß einen schrillen Schrei aus, als ihn das Beben eines wilden Orgasmus schüttelte, wobei allerdings nicht ein einziger Tropfen Samen aus dem Nillenschlitz kam.
Gerda jubelte strahlend: „Jetzt ist er wirklich fertig und die kleine Schnepfe wird heute mit diesem Schwanz keine Freude mehr haben“.
Die Frauen ließen Gernot los und Sigrid sagte spöttisch: „Böckchen, du darfst jetzt zu deiner Liebsten. Und vergiss nicht, jedes Mal, wenn du hier im Haus die Treppe hochkommst, wirst du auch weiter bei uns Station machen. Uns ist scheißegal, ob du sie ficken kannst. Du gehörst uns !“.
Gernot war nun doch etwas angewidert von dieser weiblichen Geilheit und zog sich schnell an, um das Weite zu suchen.
Inzwischen wartete Anna mit wachsender Ungeduld auf ihren Liebsten und konnte sich überhaupt nicht erklären, warum er sie so lange warten ließ. Als er bei ihr eintraf, erschrak sie über sein Aussehen. Sein Gesicht war eingefallen, die Augen glänzten matt und unter den Augen zeigten sich tiefe Ringe. Seine Umarmung und der Kuss fühlten sich an, als ob er ganz weit weg wäre. Und als Anna mit einem raschen Griff den Reisverschluss seiner Hose nach unten zog und ihre Hand sich an seinen Schwanz verirrte, zuckte er abwehrend zurück.
„Nicht ! Der ist mausetot !“ gurgelte er und ging ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch warf und die Hände vor das Gesicht schlug.
„He, was ist los ?“ fragte Anna und fühlte, wie sich Angst in ihre Gedanken fest krallte.
Jetzt konnte sich Gernot nicht mehr zurück halten und er erzählte Anna mit Tränen in den Augen von den zwei Hausbewohnerinnen, die ständig hinter seinem Schwanz her waren.
In Annas Gedanken herrschte Chaos und um Zeit zu gewinnen, diese zu ordnen, murmelte sie mit mitfühlender Stimme, weil ihr Gernot leid tat: „Aha, das ist also der Grund, warum du mich hast warten lassen“.
Gernot nickte und schwieg, während er sie mit Hundeaugen ansah.
Nachdem sich Anna von dem Schock erholt hatte, gewann ihr Vernunftdenken wieder die Oberhand.
Sie nahm ihn in den Arm und grummelte: „Schwindle mich nicht an ! Du magst das Vögeln mit diesen Frauen. Denn sonst würdest du ihnen den Laufpass geben. Auch ein Mann, der das Ficken braucht, wie die Luft zum Atmen, kann sich die geilsten Weiber vom Hals halten, wenn er wirklich will“.
Jetzt war Gernots Stimme kläglich, als er krächzte: „Ich schwöre dir ! Ich will es ! Aber jedes Mal, wenn mir Gerda mit nacktem Körper unter dem offenen Morgenmantel gegenüber steht und ihre Hand an meinem Schwanz ist, kann ich nicht mehr nein sagen. Es packt mich und wenn ich mich ausgespritzt habe, könnte ich mich anspucken, weil ich wieder schwach geworden bin“.
Annas Worte waren entschlossen, als sie sagte: „Ok, das ist mir zwar völlig unverständlich, aber dagegen müssen wir etwas tun“.
Sie stand auf und sagte, keinen Widerspruch duldend: „Wir gehen jetzt in ein Sportgeschäft und kaufen etwas gegen den Griff dieses Weibes, das dich lähmt. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch“.
Im Sportgeschäft erstanden sie ein Suspensorium, wie es Eishockeyspieler tragen und Anna verpflichtete ihn, dieses zu tragen, wenn er an der Wohnung Gerdas und Sigrids vorbei komme.
„Wenn sie dir an den Schwanz greift, spürst du nichts und kannst ihr deutlich sagen, dass du keine Lust zum Ficken hast“ sagte sie mit Nachdruck.
Am nächsten Abend nach Arbeitsschluss ging Gernot auf die Toilette und legte sich dort den Sackschutz an. Er fand, er sah ziemlich obszön aus, weil sich dieser als große Beule in der engen Hose zeigte. Zugleich kicherte er innerlich beim Gedanken, wie Gerda vor ihm stand und gierig und erwartungsfroh in seine Hose griff. Es war wie immer. Er kam die Treppe hoch, die Wohnungstüre öffnete sich und Gerda stand mit offenem Morgenmantel vor ihm. Dieses Mal hatte sie nicht einmal ein Höschen an.
„Komm rein ! Ich bin schon ganz nass !“ keuchte sie und griff massierend zwischen seine Beine.
Ungläubiges Erstaunen zeigte sich auf Gerdas Gesicht, als sie den Sackschutz erfühlte.
„Was ist denn das ?“ krächzte sie entsetzt.
Gernot lachte ihr ins Gesicht und sagte fröhlich, weil ihn kein Begehren quälte: „Ich sagte euch, es ist Schluss ! Mein Schwanz gehört Anna allein. Und nun verschwinde in deine Wohnung, du fette Schachtel ! Schieb dir einen Dildo in dein Loch, wenn du es brauchst. Und wenn du noch einmal an der Türe erscheinst, wenn ich die Treppe hochkomme, dann ramme ich dir einen Baseballschläger in deine nasse Fotze. Haben wir uns jetzt verstanden ?“.
Gerda heulte entsetzt auf. Ihre Augen waren von Schreck und bodenloser Wut geweitet und ihre Hängebrüste bebten im Sturm ihrer Entrüstung.
„Du Hurenbock, das ist also deine Dankbarkeit, dass wir dich zum Mann gemacht haben. Scher dich zum Teufel !“ keifte sie und verschwand mit lautem Türenknallen in der Wohnung.
Gernot war maßlos erleichtert, dass die Fronten geklärt waren und rannte, drei Treppen auf einmal nehmend, freudig erregt das Stockwerk höher, um sein Waschzeug einzupacken, weil er bei Anna übernachten wollte.
Von diesem Vorkommnis ab herrschte zwischen Gernot und seinen Nachbarinnen Eiszeit. Er und Anna frönten ihrer Liebe mit Lust und Vergnügen, wobei sie in Erinnerung an Gernots Schwachstelle ihm ungeniert an den Schwanz griff, wenn sie Begehren in sich spürte.
Kommentare
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Die Dosis machts. Hier wäre m.E. Weniger mehr gewesen, denn im Grunde ist das gar keine schlechte Story. Schreiben kannst du auch - und zwar recht gut. Wenn du deine Fähigkeiten richtig einsetzt, wirkt auch alles gleich erotischer.«