Jeannine - Teil 2
von Fireking
Als wir beide erwachten, waren wir von dem Erlebten der vergangenen Stunden noch so überwältigt, das wir uns eine ganze Zeit lang einfach nur in die Augen schauten. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Die Jeannine, mit der ich in meiner Kindheit soviel erlebt hatte, lag nun bei mir und wurde durch mich Entjungfert. Ich muß zugeben, ich war damals schon ein wenig Stolz, ihr erster gewesen zu sein! Niemals würde sie mich vergessen. Ein tolles Gefühl. Was mir Kopfschmerzen bereitete war, das ich nicht wusste, was Sie dachte. Würde dieses Erlebnis zu einem Bruch zwischen uns führen?
„Woran denkst Du?“, fragte sie mich in diesem Moment? „Ich denke an Dich und an das was wir beide eben erlebt haben!“ „Da habe ich auch vorhin drüber nachgedacht. Ich wollte das schon lange machen, aber ich habe mich nicht getraut. Du bist doch mehr als nur ein Freund. Dir vertraue ich und deshalb fühle ich mich so gut und geborgen bei Dir!“ „Danke“, hauche ich ihr ins Ohr und gebe ihr einen Langen Kuss. Dieser Kuss war irgendwie das Startsignal für eine neue Runde!
Da wir ja beide Nackt im Bett liegen, suchen sich meine Hände wie von Alleine den weg. Welchen Weg weis ich nicht. Sie suchen ja. Ich streichel mit der einen Hand über Jeannine´s Bauch! Ich merke wie sie leise Stöhnt und eine Gänsehaut bekommt. Ihr wohliges Stöhnen zeigt mir, das es ihr gefällt und so werde ich wieder mutiger. Meine Finger suchen sich den Weg über den Zarten Ansatz ihrer Schamlippen! Mein Finger ging tiefer und erreichte Ihren Kitzler. Ich schob meine Finger ein Stück weiter runter und merkte, das Jeannine schon wieder sehr Feucht war und so schob ich meinen Finger ein Stück weit in ihre Scheide rein um etwas des Scheidensaftes an meinen Finger zu bekommen!
Benetzt mit der Flüssigkeit ging ich zurück bis an ihren Kitzler und massierte ihn mit leichtem Druck. Jeannine´s Stöhnen verriet mir, das es ihr gefiel und so machte ich weiter. Sie zog meinen Kopf zu sich runter. Ich Küsste ihren Hals. Mit der Zunge wanderte ich immer wieder an der Halsschlagader entlang, während meine Finger immer noch ihren Kitzler Massierten. Jeannine stöhnte nun immer lauter und bewegte nun Ihren Unterleib im Rhythmus meiner Kreisenden Bewegungen! „Ich komme“ konnte sie nicht mehr sagen, da zuckte sie schon unter meinen Berührungen und kam zu einem gewaltigen, Klitoralen Orgasmus.
Sie brauchte einige Minuten um sich wieder zu entspannen, und so lagen wir einfach nur so da. Meine Gedanken waren immer noch sehr wirr. Aber ich sagte nichts. Ich wollte die Stimmung nicht durch eine blöde Äußerung kaputt machen! Jeannine blickte mich von der Seite an! Ich drehte mein Gesicht zu ihr und sah sie an. Ihr blick verriet mir, das es gut so war, das ich nichts sagte! So schmiegte sie sich an mich und beide schliefen wir ein!
Als ich erwachte, war es bereits morgens. Die Sonne war aufgegangen und schien Hell in mein Zimmer. Ich hatte Hunger. Jeannine lag mit ihrem Kopf auf meinem Arm. Ich schob den Kopf langsam und vorsichtig zur Seite und zog meinen Arm unter ihr hervor, legt aber eines meiner Stofftiere und ihren Kopf, damit sie dieselbe Kopfstellung wie vorher hatte. Ich Stand somit auf und suchte mir erstmal eine Short, zog Sie an und dreht mich wieder zum Bett um. Die Bettdecke war etwas verrutscht und so schaute ich Jeannine erstmal ausgiebig an. Süß, sah sie aus, wie sie so da lag. Ihre linke Brust lag frei! Ich ging etwas näher und schaute direkt auf die kleine Knospe. Ein schöner Anblick. Das rechte Bein war unter der Bettdecke verschwunden! Das linke war etwas angewinkelt und lag auf der Decke. Je nachdem wie man sich hin stellte, konnte man ihr so direkt ins Paradies schauen! Ein Herrlicher Anblick! Das machte mich an und ich bekam einen Harten. Doch ich riss mich zusammen, ging in die Küche und bereitete ein Frühstück vor.
Als ich mit einem Tablett voll mit Kaffee, Toast, Marmelade, Honig, Orangensaft und etwas Käse wieder in mein Zimmer kam, saß Jeannine schon im Bett! Sie hatte sich die Decke bis über die Brüste gezogen und lächelte mich an!
„Guten morgen“ sagte ich! „Hast Du gut geschlafen?“ „Wie ein kleines Kind“, sagte Jeannine! „Und dabei bin ich doch jetzt eine Frau“, zwinkerte sie mich an und gab mir einen so Leidenschaftlichen Kuss, das ich fast das Tablett fallen gelassen hätte. „Ich dachte mir, Du hast vielleicht Hunger und hab deshalb was zu Essen besorgt“, sagte ich völlig außer Atem. „Kannst Du Gedanken lesen?“, fragte sie mich! „Ich bin nämlich eben durch mein Magenknurren aufgewacht. „Na dann, hau rein“, sagte ich und setzte das Tablett vorsichtig auf ihren Schoss ab.
Nachdem wir beide etwas gegessen hatten, passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Jeannine nahm eine Scheibe Toast, schmierte Dick Nutella drauf, schob die Bettdecke ein wenig zur Seite und schmierte das ganze Nutella auf Ihre Brüste. „Na, sehe ich nicht Lecker aus?“, fragte sie mit einem Schellmischen lächeln im Gesicht. „Na, und ob“, sagte ich und nahm die Einladung nur allzu gerne an! Ich beugte mich über sie und begann genüsslich das ganze Nutella von ihren Brüsten zu lecken! Ganz langsam nahm ich das süße Zeug immer nur mit der Zungenspitze auf und lies mir damit Zeit. Ihre Nippel Streckten sich nach kurzer Zeit weit hervor und ich nuckelte an ihnen wie ein Baby, das Milch saugen will. Jeannine Stöhnte wohlig, schloss die Augen und schien das ganze nur zu geniessen!
Jetzt nahm sie den Honig. Ich dachte, sie strich wieder ihre Brüste damit ein, aber sie machte etwas ganz anderes! Sie nahm den Honig und Träufelte eine lange Linie einmal um jede Brust rum, bis hin zum Bauchnabel. Dort lies sie einen kleinen See zurück und legte die Spur weiter bis zu ihren Schamlippen, wo sie noch mal einen großen klecks hinterließ.
Auch hier hatte ich den Hinweis wieder verstanden! Jeannine legte sich nun ganz hin. Ich Fing nun wieder an, mit der Zunge erst wieder Ihre Brüste vom Honig zu befreien! Und wieder streckten sich mir die Nippel entgegen! Ich ging weiter mit meiner Zunge, zwischen ihren Brüsten hindurch auf dem weg über den Brustkorb runter zum Bauchnabel! Hier war ja der kleine See. Ich tauchte mit meiner Zunge Tief in den Bauchnabel ein und leckte mit der Zungenspitze den Honig aus der Tiefe des Bauchnabels. Ich wollte aber nun endlich ins wahre Paradies und ging der Spur weiter runter bis ich mit der Zunge an Jeannine´s Kitzler stieß. Sofort Stöhnte Jeannine deutlich lauter als bisher. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest, ließ meine Zunge immer wieder über ihre Schamlippen gleiten, sah das sich die kleineren Inneren Schamlippen nach vorne drängten, ging wieder hoch bis zum Bauchnabel, und wieder runter zum Kitzler. Meine Hände streichelten ganz sachte immer wieder leicht über die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann merkte ich, wie Jeannine begann zu zittern und Zucken. Ihr ganzer Körper bebte. Ihr Kopf ging hin und her, ihre Hände kneteten ihre Brüste, die Finger zwirbelten ihre Nippel, ihr Atem ging ganz heftig. Ich erhöhte die Schlagzahl meiner Zunge und Trommelte regelrecht auf ihrem Kitzler rum. Dann geschah es. Jeannine kam mit einem Heftigen Schrei der Erlösung zum ihrem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erschütterte. Sie Zuckte Heftig und ihr ganzer Körper war überzogen von einem dünnen Schweiß-Film. Dann lag sie einfach nur still da! Ihr Atem beruhigte sich und ich sah nur wie sich ihr Brustkorb langsam hob und senkte. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und lag ganz grade. „Danke“, hauchte sie mir auf einmal entgegen, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Innigen Kuss.
„Nachdem wir ein paar Minuten so da gelegen hatten, flüsterte sie mir etwas ins Ohr: „Jetzt bist Du aber dran! Leg Dich hin und lass mich mal machen“, sagt sie! Alleine bei dem Gedanken daran, was sie nun mit mir anstellen könnte, bekam ich schon wieder einen Steifen und freute mich innerlich schon drauf. Egal was da nun kommen sollte.
Also legte ich mich hin. Jeannine zog mir meine Short mit einem Ruck runter und schliesslich aus. Dann setzte sie sich auf meinen Bauch, nahm meine beiden Arme am Handgelenk und drückte sie neben mich ins Kissen. Jetzt kam sie mir mit ihrem Gesicht ganz nah und gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze. Dann auf die Stirn, die Wangen, und zum Schluß einen innigen Zungenkuss. Sie ging nun hin und hauchte mir eine Lufthauch ins Ohr, das mir der Atem weg blieb. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und hauchte immer wieder in mein Ohr, sodaß ich eine Gänsehaut nach der anderen Bekam!
Dann bog sie ihren Oberkörper etwas runter und Streichelte mit Ihren Brüsten immer wieder über mein Gesicht. Geschickt entzog sie sich aber immer wieder so, das ich ihre Nippel nicht mit der Zunge erreichen konnte. Sie ging immer wieder mit den Nippeln an meinem Mund vorbei, der Nase und Zeichnete mit den Nippeln die Konturen meines Gesichtes nach. „Lass die Hände da, wo sie sind“, sagte oder hauchte sie mir ins Ohr. Sie stieg von mir runter, aber nur um zwei Sekunden Später wieder auf mich zu klettern. Diesmal umgekehrt.
Sie beugte sich nach vorne nahm meinen Schwanz in die Hand, fing gaaaanz langsam an die Vorhaut rauf und runter zu schieben, leckte einmal mit der Zunge über die Eichel um sie zu befeuchten, Pustete einmal kalte Luft gegen die Eichel und im nächsten Moment hauchte sie warmen Atem dagegen. Der Unterschied zwischen warm und kalt machte mich ganz verrückt.
Dann Stülpte sie auf einmal ihre warmen, sinnlichen Lippen über meine Eichel und nahm meinen Schwanz so weit es ging in ihren Mund. Langsam fuhr sie immer wieder mit den ganzen Kopf rauf und runter. Ihre Lippen waren eng um meinen Schwanz geschlungen. Mit voller hingabe, aber wie in Zeitlupentempo, lutschte sie an meinem Schwanz, als gelte es, sich an etwas fest zu halten. Mit der Zeit merkte ich, wie sie mit ihrer Muschi immer wieder hin und her rutschte. Ich verstand. Langsam nahm ich meine Hände, zog Ihre beide ein Stück weiter in Richtung meines Kopfes, hob ihn ein wenig, sah das Paradies und konnte nicht mehr an mich halten. „Ich kommeeeeee“, stöhnte ich noch hervor, aber es kam schneller als ich wollte. Ich spritzte mein ganzes Sperma in ihren Mund. Ein Teil davon rann ihr wieder aus dem Mund und floß an meinem Schwanz entlang wieder nach unten. Ich zog Jeannine´s Beine weiter nach hinten, bis ihre Knie neben meinem Kopf waren. Sie kniete also nun. Ich Schon die Knie ein wenig auseinander, sodaß sie etwas weiter runter kommen musste mit ihrer Muschi!
Ich fing nun an, sie erneut zu Lecken! Meine Zunge durchpflügte ihre Furche Gnadenlos. Sie stöhnte laut, hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand, merkte, das ich nicht erschlaffte, nahm in wieder in den Mund und Blies mir wieder einen! Sie schloss sich meinem Tempo an. Wurde ich schneller, wurde sie es auch! Wurde ich langsamer, lies sie sich auch mehr zeit. So passten wir uns an und Stöhnten uns so gegenseitig zu unserem Höhepunkt, den wir zusammen erleben wollten. Doch ich wollte mehr. Ich hörte auf einmal auf, sie zu lecken. Sie ebenfalls. Nachdem sie merkte, das ich sekundenlang nichts machte, drehte sich zu mir um und wusste was ich wollte.
Wieder stieg sie von mir herab, um gleichdrauf wieder auf mich zu klettern, hockte sich über meinen Schwanz, setzte ihn an ihre Nasse spalte an und lies sich mit einem Ruck auf ihn fallen. Sie bestimmte nun Tempo und Winkel. Sie ritt auf mir, als säße sie wirklich auf einem Pferd. Ihre Brüste wippten dabei immer im Takt. Dieser Anblick brachte mich zum kochen und ich wollte mich ergießen. Sie ahnte das und stoppte abrupt, lächelte mich an und massierte dabei Grinsend Ihren Kitzler. Nach ein paar Sekunden begann sie wieder zu reiten, legte sich aber etwas nach vorne, sodaß ich in einem anderen Winkel in sie stieß. Sie musste ihren Körper kennen, denn nach dem Klitoralen Orgasmus von heute morgen, wollte sie jetzt wohl einen Vaginalen haben. Ich wollte mein möglichstes dazu tun um ihn ihr zu ermöglichen! Also konzentrierte ich mich darauf, nicht zu erregt zu sein um nicht so schnell zu kommen!
Sie dirigierte meine Hände zu ihren Brüsten! Ich nahm eine Brust in jede Hand, Knetete sie und begann die Nippel leicht zu zwirbeln. Sie stöhnte lauter und nach ein paar weiteren Stößen, wurde sie auf einmal wilder, ritt schneller, warf ihren Kopf nach Hinten und kam mit einem lauten Schrei zu einem Mega Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und in dem Moment kam auch ich. Mein Orgasmus war in dem Moment so stark, das ich merkte, wie auch ich Zuckte und sehr laut stöhnte. Immer noch ritt sie und Plötzlich schrie sie wieder und Zuckte wieder und wieder. Es war also ein Multipler Orgasmus, den Jeannine da hatte und den wollte sie auskosten. Ich tat, was ich tun konnte und zwirbelte ihre Nippel immer weiter und weiter. Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeebbt war, sackte sie auf meinem Oberkörper zusammen und lies alle Gliedmaßen von sich gestreckt. Nachdem wir dann so ein paar Minuten gelegen hatten, erhob sie ihren Kopf und gab mir einen Tiefen Zungenkuss. Begleitet von einem leisen „Danke!“
Die Orgasmen hatte ihre Muskeln wohl sehr beansprucht und so rutschte sie einfach von mir runter, legte ihren Kopf auf meine Brust, schloss die Augen und entspannte sich! Ich streichelte mit meine Hand über ihre warme Haut und freute mich einfach ihrer Nähe. Ich war froh, das ich das alles mit Jeannine erlebt hatte und nicht mit einer anderen! Weiter kam ich mit meinen Gedanke aber nicht, denn ich döste etwas ein und hatte immer noch Jeannine in meinem Arm, als ich nach ein paar Minuten wieder Hellwach war. Mir war kalt. Und auch Jeannine´s Haut war kalt und von einer leichten Gänsehaut Überzogen.
Sie muss auch grade die Kälte gefühlt haben. Sie hob den Kopf, sah mich an und als wenn wir beide das gleiche gedacht hätten, standen wir gemeinsam auf und gingen Hand in Hand ins Badezimmer zum Duschen!
Das warme Wasser tat uns gut. Sie war ja auch immer noch irgendwie Klebrig, wegen dem Nutella und dem Honig, den ich ja vorhin von ihr geschleckt hatte. Ich nahm das Duschgel aus dem Duschregal, lies etwas davon auf meine Hand tropfen und fing an, Jeannine damit einzuseifen. Zuerst war der Rücken dran. Jeannine genoss mein auf und ab meiner Hände, meine Massage der Schultern und mein Zärtliches Kneifen in Ihre Arschbacken! Sie drehte sich um. Jetzt kam die Vorderseite dran! Wieder nahm ich etwas Duschgel und seifte Jeannine von den Schultern abwärts über das Schlüsselbein, den Brustkorb, die Brüste, die Nippel, den Bauch und besonders den Bauchnabel ein! Jeannine Stöhnte dabei auf, als wäre sie schon wieder soweit. Ich nahm den Duschschlauch, und spülte Jeannine den Schaum vom Körper. Ich nahm nun meine Hände und glitt nochmals über ihren Körper. Über die Brüste, die Nippel, den Bauchnabel und diesmal weiter runter bis zur Scheide. Ich streichelte erst mit der Handfläche über Ihre Schamlippen, dann nur noch mit einem Finger erst über Ihren Kitzler. Ich steckte einen Finger in ihr Loch und bewegte ihn langsam, während mein Daumen weiter über Ihren Kitzler Tanzte. Dabei küsste ich Sie wild und sie schlang ihre Arme um mich! Sie Zitterte leicht und ich hielt sie fest, damit sie nicht umfiel! Sie kam mit einem heftigen Stöhnen erneut zu einem Höhepunkt und sackte in sich zusammen!
Ich lies sie sich langsam ins Wasser setzen, das sich langsam am Boden gesammelt hatte und stellte die Dusche so ein, das sie von Oben nass wurde. In dem Moment spürte ich, wie sie mit ihrer Hand meinen Pint zu voller größe massierte. Ich stand vor ihr und sie kam nun mit dem Mund näher und blies mir so einen, das ich selbst fast das Atmen vergessen hätte. Ich genoss die Liebkosungen ihrer Lippen und kam nun auch in einem Gewaltigen Höhepunkt und ergoss mich in ihrem Mund.
Jetzt waren wir beide geschafft und wollten uns etwas ausruhen! Wir stiegen aus der Badewanne und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei ließen wir uns viel zeit und hörten erst auf, bis auch der letzte Wassertropfen weg war. Während des Abtrocknens nahm ich mir viel Zeit und massierte immer wieder leicht Jeannine´s Brüste. Ich weis nicht warum, aber mir war es ziemlich egal, ob ich was von unseren Spielchen hatte oder nicht. Ich wollte sie einfach nur die ganze Zeit über berühren, liebkosen, Streicheln und sie einfach nur berühren. Das war mir wichtiger, als Sex oder mein eigener Orgasmus. Ich wollte ihr einfach was gutes Tun. Vielleicht lag es einfach auch daran, das ich bisher nicht viele bzw. keine Erfahrungen mit Mädchen hatte und so wollte ich eben welche sammeln! Jeannine schien das ganze auch zu gefallen, das sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte und so nahm ich das als Ansatz dazu, weiter zu machen!
Nachdem wir beide Trocken waren, gingen wir in mein Zimmer. Wir zogen uns was an und beschlossen dann, da es eh erst Samstag war, das wir das ganze Wochenende miteinander verbringen wollten und uns einfach unseren Gelüsten hingaben! Jeannine zog wieder ihren Ultra knappen Grell-gelben Bikini an, der meine Phantasie beflügelte, zog ihr Top darüber und die Hotpants an. Das war wir ein Strip, der Rückwärts läuft!
Zuerst gingen wir zu Jeannine rüber. Sie packte ein paar Dinge in ihren Rucksack und kam wieder runter zu mir. Dabei hatte sie ein komisches, schelmisches Grinsen im Gesicht, was mich nachdenklich, aber zugleich auch neugierig machte. Was hatte sie da eingepackt? Da ich es nicht wusste, würde ich mich überraschen lassen müssen. Insgeheim freute ich mich sogar darauf. Was immer das auch war.
Was dann alles passierte, erzähle ich Euch dann beim nächsten mal, wenn ihr wollt.
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mfg«
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Zu der Kritik über die Schreibfehler hätte ich einen Vorschlag: es gibt hier in der "Lesergemeinde" einige Leute, die jeden Fehler finden, aber selbst keine Geschichten in die Tasten bekommen. Wie wäre es, mit einem Service zur Fehlerbehebung. Ich stelle mir das so vor: 1. wer Korrektur lesen will, meldet sich. 2. er/sie bekommt dann die Rohgeschicht, liefert diese korrigiert wieder an den Autor. Wenn dieser mit den Änderungen zufrieden ist, wird die Geschichte veröffentlicht.«