Jeanny
von katalina
Jeanny
Der Aufbruch
Sie saßen auf der kleinen Holzbank und steckten eifrig und eingeschworen ihre hübschen Köpfchen zusammen. Die Sonne lugte eben wieder hinter ein paar Quellwolken hervor und tauchte den kleinen Rastplatz am Waldrand in ein bezauberndes Funkeln und Leuchten. Bald würde sie jedoch alle Tautröpfchen auf den Gräsern und Bäumen getrocknet und den Morgen in einen sommerlich warmen Herbsttag verwandelt haben.
Das attraktivste der Mädchen bemerkte, wie ein Sonnenstrahl direkt unter ihr eine kleine, blaue Hyazinth und den Tau darauf zum Leuchten brachte. Verzückt pflückte das junge Fräulein die hübsche Blume, schnupperte genussvoll daran und wand sich dann wieder ihren Freundinnen zu.
Es gab viel zu berichten, denn eines der Mädchen hatte am Vorabend eine romantische Verabredung. Ein junger kerniger Kerl aus dem Nachbarsdorf war der Auserwählte und die Freundinnen brannten darauf endlich mehr Details zu erfahren. Zögernd erzählte das Mädchen, wie er schüchtern ihre Hand genommen hatte und sie um einen Kuss bat, den sie ihm nie hätte verwehren können. Die Mädchen quittierten diesen romantischen Höhepunkt mit einem Kichern und schwenkten bald in ein einheitliches Seufzen um, sich in Gedanken fragend, wann es bei ihnen denn auch wieder einmal so weit wäre.
Jeanny, die ihrer Freundin mit höchstem Vergnügen die allerletzten Details entlockt hatte, schniefte ob der vergönnenswerten Nachrichten und lud alle ihre Freundinnen ein, das wahrscheinlich letzte Badewetter in diesem Jahr doch im Schwimmbad zu verbringen. Mit wahren Begeisterungsstürmen wurde dieser Vorschlag einheitlich aufgenommen und die fröhliche Runde machte sich auf, alles Nötige für einen Badetag zusammen zu packen.
Als Jeanny im ganzen Haus umhergelaufen war und endlich ihre Sachen zusammenhatte, warf sie ihrer Blumen gießenden und lachend über die Hektik ihrer Tochter den Kopf schüttelnden Mutter zum Abschied eine gut gelaunte Kusshand zu und machte sich auf zum
Treffpunkt. Nachdem sich dort alle eingefunden hatten, pilgerten die Mädchen in knappen Tops, knackigen Hotpants und Minis durch den Ort, während ihre beschwingte Ausgelassenheit und ihr herrlichen Anblick allerlei aufmerksame Blicke auf sich zogen.
Im Schwimmbad angekommen, wurden sodann Badetücher ausgebreitet, sich überflüssiger
Kleidungsstücke entledigt und Bikinibändchen zurecht gezupft. Als die Mädchen schließlich begannen sich gegenseitig einzucremen, ihre zarten Hände über ebenso zarte Schultern,
schön geschwungene Rücken und appetitliche Hintern gleiten zu lassen, war endgültig das Interesse aller auf sie gerichtet. Doch die Girlies nahmen davon gar nichts wahr, waren vertieft in ihre angeregten Plaudereien und reckten ihre süßen Ärsche der Sonne entgegen, welche ihnen im Gegenzug langsam eine wunderschön anzuschauende Braunschattierung über die scharfen Kurven und die sanfte Haut legte.
Schließlich meinte es das Sonnengestirn dann aber doch zu gut und die Mädchen fanden sich ob der Hitze bemüßigt, das Element zu wechseln und warfen sich unter lachenden Gekreische gegenseitig ins kühle Nass. Manch ein junger Kerl wünschte sich, einmal wenigstens ungestraft die Taille eines der Mädchen so eng zu umfangen, so wie sie es völlig ungehemmt miteinander taten. Lebenslustig rauften die Mädels im bläulich schimmernden Poolwasser und Jeanny war eifrig bemüht jede ihrer Kumpaninnen hinterlistig glucksend gänzlich in das wild umherspritzende Wasser zu tauchen.
Schließlich wurde die Mädchenbande des Tobens im Pool müde und so stiegen die jungen
Dinger aus dem Becken, was zu einem wahren Augenschmaus ausartete. Fasziniert und gebannt beobachteten Augen rundum wie sich nacheinander braungebrannte, junge Körper aus dem Wasser erhoben. Sonnenstrahlen brachen sich in unzähligen Wassertröpfen, die an zarter Haut entlang kullerten und verwandelten die Mädchen in glitzernde Juwelen.
Die Nässe hatte ihre knappen Bikinis durchdrungen und klebte den triefenden Stoff eng an alles, was sie zu verbergen suchten. Die Kälte des Wassers zeigte ihre Auswirkungen und nun
konnte kein Bikini mehr verdecken wie sich steife, aufgestellte Brustwarzen von den mehr oder weniger kleinen Brüsten abhoben. Unablässig rollten Wassertropfen und bahnten sich ihren Weg durch die Dekolletes nach unten in die knappen Bikinihöschen.
Jeanny allerdings hob sich von ihren Freundinnen ab, hatte sie doch von allen die
aufreizendsten und ausgeprägtesten Kurven. Ihre schmale Taille brachte ihre volleren Brüste aufregend schön zur Geltung und ließ ihren Hintern und ihre Hüften bei jedem Schritt einladend hin und her pendeln. Ihr dunkelblondes Haar war lang und dicht und brachte ihre Weiblichkeit anmutig zur Geltung. Ihre Wimpern klebten in der Nässe des Wassers zusammen und bildeten Kränze, die ihre strahlend blauen Augen in einem verführerischen Kontrast umwoben. Doch dessen nicht genug: Jeanny war die Ausgelassenste von allen und ein jeder wurde sich ihrer Ausstrahlung gewahr, egal wie abgelenkt er auch sein mochte. Sie war ein aufblühendes junges Gör und gerade dabei, sich der Auswirkungen ihres Selbst und ihres Körpers bewusst
zu werden. Sie begann zu spielen, zu experimentieren und ihre Macht auf andere auszutesten. Sie war mutig und keck und sie hatte sich den einen Bikini gekauft, der dies alles auf den Punkt, nein, sogar auf die Spitze trieb.
Das Höschen wurde an den Seiten lediglich von zierlichen Bändchen zusammengehalten und war im 70er Stil gehalten, es saß tief und die Bändchen schmiegten sich waagrecht um die
Hüften. Es verhüllte gerade noch ihre Bikinizone, ihre Lenden waren völlig unbedeckt.
Bei jeder Bewegung sah man sie vor und zurückspringen und sich dem wiegenden Schritt anpassen. Jede Schwingung der Lenden führte den Blick eines und einer jeden direkt nach unten, in das Zentrum ihres Schoßes. Auch das Triangeloberteil wurde von schmalen Bändchen zusammengehalten und bedeckte ihre knackigen großen Brüste ausreichend, ohne jedoch die Ansätze ihrer Rundungen zu verheimlichen. All das wurde nur noch von einem übertroffen: der Bikini erstrahlte in makellosem Weiß. Nun, zumindest tat er das bevor die Nässe des Poolwassers den Stoff klebend und durchsichtig machte.
Als Jeanny sich aus dem Wasser erhob, bot ihr Körper den Anblick einer kaum zu übersehenden und erregenden, angezogenen Nacktheit. Die Brustwarzen hoben sich mitsamt den Warzenhöfen dunkel von der hellbraunen Haut des prallen Busens ab und stachen nicht nur dreidimensional sondern auch farblich vorwitzig durch den blassen, anliegenden und nassen Stoff. Auch Jeannys rasierte, glatte Scham konnte das Bikinihöschen nun nicht mehr verbergen und bei jedem Schritt zeichnete sich ein wenig vom Dunkel ihrer kleinen Spalte ab.
Das sexy Girl spürte förmlich wie die Blicke sich an ihr fest zu brennen schienen und das trieb ihr eine wohlige Gänsehaut über den exponierten Körper. Es war aufregend zu spüren, wie es plötzlich still wurde in dem dörflichen Schwimmbad und jeder Anwesende auch der kleinsten ihrer Bewegungen wie verzaubert folgte.
Als sie schließlich am Liegeplatz ankam, war sie dann jedoch froh, den Blicken wieder entschwinden zu können, denn von ganz so viel Aufmerksamkeit fühlte sie sich letztendlich doch ein wenig bedrängt. Sie spürte, dass sie etwas über das Ziel hinausgeschossen war.
Die Freundinnen stießen Jeanny aufgeregt an und wiesen sie auf die Reaktion des einen oder anderen begehrenswerten jungen Mannes oder das rivalisierende Blitzen in den Augen einiger
Mädchen hin. Letzten Endes wurde das Ganze mit einem amüsierten Lachen quittiert und Jeanny vergaß in der aufkommenden erneuten Heiterkeit bald das Herzklopfen, das sie sich durch ihren Auftritt eingefangen hatte.
Gegen Ende des ausgiebigen und fidelen Badetages erklärte sich Jeanny bereit, die ausgehungerte Mädchenbande mit etwas Essbarem zu versorgen. Sie streifte sich ihr knappes, sexy drapiertes Top über, schlüpfte in ihre leicht ausgefranste Jeans-Hotpants, in die sie sich gerade noch hineinzwängen konnte und machte sich auf einen nahe gelegenen Supermarkt zu plündern.
Schlendernd schritt sie durch die Regale und aus Gewohnheit machte sie noch einen Abstecher in die Kosmetikabteilung um den einen oder anderen Artikel auszuprobieren. Dort ein wenig von einem neuen Duft probiert, da ein wenig einen leuchtend roten Lippenstift auf die Lippen aufgetragen. Vertieft in die unerträgliche Auswahl an Farben und Schattierungen stieß Jeanny durch einen unbedachten Rückwärtsschritt unerwartet gegen eine breite und hoch aufragende Männerbrust. Erschrocken wirbelte Jeanny herum und setzte an, sich für ihre
Tollpatschigkeit zu entschuldigen. Doch als sie den Mann hinter sich sah, erstarben ihr die Worte noch auf der Zunge. Dunkelbraune, unergründbare Augen setzten sich in den ihren fest und schienen sie gefangen zu nehmen. Das schwarze Haar hing ihm lässig ins Gesicht und sein markantes Kinn brachte seine Männlichkeit vollends zur Geltung. Er war ganz in einen schwarzen leichten Anzug gekleidet, der seinen gut gebauten, sportlichen Körper edel untermalte.
Immer noch fehlten dem sonst so redegewandten Mädchen die Worte und sie schluckte verlegen. Der Mann grinste jedoch süffisant und schien nicht verheimlichen zu wollen, wie sein Blick ihren einladenden Kurven folgte und förmlich in den Spalt ihres Dekolletes hineingezogen wurde. Schließlich hob er seinen anerkennenden Blick wieder ihrem Antlitz entgegen und schüttelte den Kopf: „Zuviel rot auf deinen Lippen!“ Der Klang seiner Stimme, die besondere Art der Intonation, trieb Jeanny einen Schauer durch den Leib. Endlich fand
das trotzige, junge Gör seine Stimme wieder und erwiderte ein patziges: „Mach mich nicht
an!“, was sie sogleich bereute, denn eigentlich war es genau das, was sie sich wünschte. Der
ältere Mann verzog seine Mundwinkel zu einem unergründbaren Lächeln und Jeanny kam sich plötzlich ziemlich unreif und dumm neben ihm vor. Dabei wollte sie doch gerade bei diesem Kerl punkten und ihn wie gewöhnlich überlegen in die Tasche stecken wie die
jungen Burschen aus der Gegend. Der stattliche Mann im Anzug schien jedoch den Spieß umzudrehen und brachte das selbstbewusste Mädchen total aus dem Konzept.
Als sie bemerkte, wie er ihr immer noch unverschämt in den verwegen tiefen Ausschnitt spannte, bedeckte sie ihn verlegen mit ihren Händen und sah betreten zur Seite. „Komisch, vorhin im Schwimmbad hattest du keine Probleme deine Kurven fast nackt zu präsentieren.“, griente er und Jeanny wünschte, sie würde im Erdboden versinken, sie wusste nicht, ob sie sich vor Scham auf der Stelle umdrehen und davon laufen, oder durchhalten und hier bei ihm bleiben sollte. Ihre Beine schienen ihr die Entscheidung aber abnehmen zu wollen und blieben wie angewurzelt stehen, während ihr Blick gefangen in seinen tiefen Augen fest hing.
„Komm schon, Jeanny, es wird Zeit zu gehen.“
Erstaunt blickte das hübsche Mädchen auf. Woher kannte er ihren Namen und wohin sollten sie denn gehen? Jeannys Gehirn lief auf Hochtouren, Adrenalin schoss durch ihren schlanken, wohlgeformten Körper und ihr Gesicht wurde dabei rötlich eingefärbt. Was zur Hölle hatte dieser Kerl eigentlich vor?
Gerade als sie sich dazu durchringen wollte, sich doch von ihm loszureißen und blindlings aus dem Supermarkt zu fliehen, zurück in das Schwimmbad, in den schützenden Kreis ihrer Freundinnen, hob der dunkle Fremde seine Hand und schmiegte sie weich und warm an Jeannys erhitzte Wange. Diese warme, liebevolle Berührung bewirkte das Dahinschmelzen des Verstandes und eines jeden Widerstands in dem jungen Mädchen. Diese warme, liebevolle Berührung bohrte sich tief in ihre Eingeweide und ihre einsame Seele. Jeanny nickte ihm wie treu ergeben zu.
Fest und entschlossen umfing seine Hand nun die ihre und er zog das unerfahrene Gör hinaus aus den Supermarkt und hinein in das Leben außerhalb ihres bisherigen Wirkungskreises.
Wild wirbelten ihre Gefühle durcheinander, sodass sie kaum noch denken konnte. Als sie ihm an seiner Hand folgte, vermischten sich Angst und Abenteuerlust, Abwehr und Zuneigung und eine tiefe Faszination für diesen hypnotischen Fremden zu einem Brei aus Empfindungen. Überwältigt von ihren Eindrücken ließ sich Jeanny einfach von dem dunklen Mann treiben.
Das Mädchen bemerkte nicht, wie gezielt sich der Fremde auf einen Umweg um das Schwimmbad herum durch den Wald begab, so sehr war sie vom Sturmwind ihrer Seele eingenommen. Berechnenderweise bemühte sich der Fremde die Freundinnen zu umgehen,
die sicher langsam begannen, sich um Jeanny Sorgen zu machen und nach ihrem
Nahrungsnachschub Ausschau zu halten.
Wie in Trance ließ sich das Mädchen von ihm führen, berauscht von einer eigenartigen Stimmung. Endlich würde sie aufbrechen, raus aus dem kleinen Dorf. Sie spürte, er würde ihr die Welt zeigen. Die Welt wie sie wirklich war, und nicht wie sie in ihrem kleinen Kaff, ihrer bäuerlichen Mutter und ihren naiven Freundinnen vorgegaukelt wurde. Er würde sie der wahren Welt näher bringen, sie endlich aus ihren kindlichen Träumen reißen. Sie verspürte tiefe Sehnsucht und ihre Abenteuerlust heizte sie an, diesen Irrsinn einfach zu riskieren.
Seine Schritte wurden immer schneller und seine Hand riss sie mit ihm. In der Hast kam ihren
langen und braungebrannten Beinen eine Wurzel in die Quere und zwang Jeanny fallend auf ihre Knie. Verstört sah sie sich um, rieb sich die von den letzten heftigen Gewittergüssen noch feuchte Erde von den Handballen und blieb verzagt hocken wo sie war. „Steh auf, bitte, du wirst ganz nass. Es ist schon spät, komm, wir müssen weg hier, raus aus dem Wald. Verstehst du nicht?“, besorgt beugte sich der fremde, große Mann hinunter zu dem Mädchen, reichte ihr die Hand, zog sie vorsichtig zu sich auf und drückte sie tröstend an seine Brust. Das ruhige Vertrauen erweckende Pochen seines Herzens beruhigte die Kleine ein wenig und schniefend nickte sie ihm zu und reichte ihm die Hand.
Wenn dies der Weg in die große weite Welt war, dann wollte sie ihn mit ihm gehen. Sie war sich sicher, dass sein Antlitz und insbesondere seine tiefgründigen, fast schwarzen Augen, in denen sie versinken konnte, es wert waren.
Schließlich waren sie dem Freibad großräumig ausgewichen und konnten sich nun von hinten dem Parkplatz nähern, ohne den einsichtbaren und offenen Eingangsbereich des Schwimmbades passieren zu müssen. Der Fremde zog die junge Frau zielstrebig durch die Autoreihen und führte sie hin zu seinem eigenen Wagen.
Als er jedoch das aufgeregte Schnattern von Jeannys Freundinnen hörte, öffnete er eilends die Autotür und drückte sein Mädchen in den Beifahrersitz: „Jetzt hör ich sie. Sie kommen dich zu holen. Sie werden dich nicht finden. Niemand wird dich finden, denn du bist bei mir!“ Jeanny zuckte zusammen, als sie seine Worte vernahm und die Klangfarbe seiner Aussagen, ebenso wie ihr Inhalt, trieben ihr eine Gänsehaut über den Körper. Doch seine Gesten waren so bestimmt, dass ihr nichts anderes einfiel als sich zu fügen. Es wäre ihr ja ohnehin nichts in den Sinn gekommen, das sie ihm entgegnen hätte können.
Sie mochte das Dorf und ihre Freundinnen, aber sie wusste, dass ihr dieser Mikrokosmos nie reichen würde, es zog sie immer schon in eine andere Welt. Und wenn dies nun ihre Chance war, dann würde sie sie nützen, solange dieser geheimnisvolle, anziehende Fremde sie nur bei der Hand nehmen würde.
Die Reifen des Alfa Romeos quietschten, als der dunkelhaarige Mann auf das Gaspedal trat und an den verdutzt dreinschauenden anderen Mädchen vorbei zum Ausgang fuhr. Jeanny wagte es nicht sich umzudrehen und den Mädchen nach zu sehen oder an ihre Mutter zu denken, aus Angst die Furcht könne in ihr hochsteigen und ihr das Abenteuer verleiden.
Wie aufregend das alles war, ein fremder, faszinierender und blendend aussehender Mann, Jahre älter als sie, reif, wissend und anziehend überlegen. Und nun saß sie hier neben ihm in seinem Auto und fuhr mit ihm in ein spannendes und viel versprechendes Wagnis hinein!
Die Reise
Lange saßen die beiden schweigend nebeneinander und Jeanny blickte gedankenverloren aus dem Fenster, sah Landschaftsstreifen an sich vorüber ziehen und hing ihren Träumen von der Welt da draußen nach. Der rätselhafte Mann blickte während der Fahrt hin und wieder auf das Mädchen und genoss ihren ansprechenden Anblick.
Als er ihren geschmeidig schlanken Beinen mit den Augen nach oben folgte, bemerkte er wie die stonewashed Hotpants sie ein wenig im Schritt einklemmte. Sich vorzustellen wie sehr ihr die Pants in den Schritt drückten, wie sehr sie bei der kleinsten Bewegung an ihrer rasierten
Scham reiben mussten, gefiel ihm sehr. Doch das Mädchen war gefühlsmäßig so von ihm und der neuen Situation eingenommen, dass es nicht wahrnahm, wie ihre Schamlippen mit der
Zeit wund gescheuert wurden. Dieser Umstand erregte ihn und bald schien sein erwachender Schwanz das Schicksal des nackten und wunden Fötzchens teilen zu wollen und drückte prall und reibend gegen seinen Hosenstall.
Lächelnd legte er seine starke und von Adern durchzogene Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel, worauf sie erschreckt zusammenzuckte, reflexartig ihre Beine zusammendrückte und sich ihm überrascht zuwandte. Er schenkte ihr einen warmen, herzlichen Blick und augenblicklich löste sich die Spannung in ihren Beinen und gab ein wenig nach.
„Mein Name ist Nergal.“, löste er schließlich die Spannung. Dankbar nickte Jeanny ihm zu und nahm diesen sonderbaren und bedeutungsvollen Namen tief in sich auf. Ihre Ergriffenheit schien durch diese unerwartete Offenlegung seines Namens ein bisschen abzunehmen und sie fand sich neugierig wieder in der gegenwärtigen Situation ein.
Dabei wurde ihr zum ersten Mal bewusst, wie sehr ihre Hotpants ihren Schritt einschnitten und so nestelte sie unbeholfen und verlegen an ihnen herum, um diesen unangenehmen Zustand zu beenden. Nergal lächelte verschmitzt und als Jeanny dies bemerkte, schoss ihr ein Schwall von Rot in das attraktive Gesicht. Der Mann begann herzhaft zu lachen und schließlich stimmte auch Jeanny in einem lösenden Kichern mit ein und das Eis brach.
An der nächsten Parkplatzausfahrt bog der zufrieden lächelnde, dunkle Mann ab und hielt an.
Auffordernd guckte er das Mädchen an. Jeanny schien nicht zu verstehen was er von ihr wollte und legte verständnislos den Kopf schief. Nergal senkte seinen Blick zu ihrem Schoß hinunter und deutete nickend darauf. Was wollte er denn nur von ihr?
Die Kleine rutschte in ihrem Sitz nervös hin und her und biss sich verlegen auf ihre weichen und wohl geschwungenen Lippen. Dabei rieb ihre Hotpants nur noch mehr und kniff sie in ihren Schritt. Vom Schmerz überrascht quiekte das Mädchen kurz auf und griff sich in den Schoß, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen. Der Fremde lachte hell auf: „Na, nun zieh sie doch endlich aus, bevor du dich bald überhaupt nicht mehr rühren kannst vor Schmerz. Und das wollen wir doch – noch –, nicht, oder?“
Das Wort „noch“ klang in Jeannys Kopf länger nach, als sie sich eingestehen wollte. Dieses Wort ließ sie stutzig werden und zog ihre Eingeweide zusammen, als würde sie jemand durch einen Fleischwolf drehen. Dieses Wort war eingefärbt von dunkler Bedrohung und schlimmen Vorahnungen. Und doch, sie spürte noch etwas kribbelndes Anderes. Ihre Abenteuer-Lust schien selbst vor morbiden Spielchen wie diesem nicht halt machen zu wollen.
Ein wenig rang sie noch mit sich selbst, bevor sie letztendlich nacheinander die Knöpfe ihrer Pants öffnete. Sie hatte zwar noch das Bikinihöschen unter ihren Hotpants an, aber allein der Akt des Ausziehens war gerade vor einem Fremden besonders unangenehm. Sie spürte wie er mit seinen Augen jeder ihrer ungelenken Bewegungen folgte und war froh, als sie die Pants endlich von den Füßen gestreift hatte und sie auf die Rückbank werfen konnte.
Zu spüren, wie der Druck und das gemeine Zwicken endlich ein Ende gefunden hatte, war ungemein erlösend, aber durch die Rückkehr des Blutes stieg dem Girl die leichte Wundheit ihrer Schamlippen pochend ins Bewusstsein. „Tut es weh?“ fragte Nergal mehr oder weniger ehrlich mitfühlend. Hastig schüttelte Jeanny darauf den Kopf. Schließlich war sie kein Mimöschen und konnte schon mit ein wenig Schmerz umgehen. „Ansonsten hätte ich vielleicht noch irgendwo eine Wundsalbe herum liegen, die würde dir sicher nicht schaden.“ Das süße Gör schüttelte erst heftig den Kopf, besann sich dann aber doch eines Besseren und zuckte unschlüssig mit den Schultern.
Aufmunternd nickte der Mann ihr zu, kramte nach der Salbe und hielt sie dem Mädchen daraufhin vor die Nase. Als sie jedoch nach der Tube greifen wollte um mit ihr schnell auf die Parkplatztoilette zu verschwinden, zog Nergal die Salbe kopfschüttelnd wieder zurück. Verwirrt sah die Kleine auf und öffnete ihren Mund zu einer lautlosen Frage. „Ich mache das, schließlich habe ich jetzt doch auch Verantwortung für dich übernommen und möchte, dass das auch ordentlich erledigt wird.“, meinte er daraufhin bestimmend.
Das Girl schluckte beklommen und sah den dunkeläugigen Mann mit aufgerissenen Augen sprachlos an. Er hatte doch nicht ernsthaft vor, sie an dieser Stelle selbst einzucremen? Unter
Druck geratend begann sie nach Ausreden zu suchen: „Ja, aber, wenn uns jemand sieht? Ich
kann mich doch hier wohl nicht ganz ausziehen?“ Nergals Blick verdunkelte sich, sein Mund wurde schmal und Falten bildeten sich an seiner Stirn. Allein seine Mimik zeigte Jeanny, dass sie keine Wahl hatte und seiner Aufforderung lieber nachkommen sollte.
Zutiefst betreten und mit einem nervösen Ziehen in ihrer Magengegend begann sie schließlich das Bikinihöschen an den Seiten zögernd ein wenig nach unten zu zupfen. „Wenn du unbedingt Zeit schinden willst, dann kannst du das auch gerne draußen auf der Motorhaube machen.“, betonte der Mann lässig. Mit einem Ruck hob das sportliche Mädchen das einladende Becken hoch und das Höschen rutschte flugs bis über die Knie hinunter.
Der dunkle Mann musste grinsen, als er Jeannys erschrockenes Gesicht über die, selbst so unerwartete, plötzliche Nacktheit wahrnahm und ließ ihr schweigend ein wenig Zeit, sich über ihre Blöße klar zu werden. Sein begehrender Blick ließ ihr zwischenzeitlich die Scham fast unerträglich werden.
„Mach die Beine breit, oder soll ich etwa deinen Bauchnabel einsalben?“ Die Situation immer noch kaum fassen könnend, öffnete das junge Gör seine Schenkel so weit es in dem Auto möglich war und blickte den Fremden erwartungs- und angstvoll zugleich an. Nergal entfernte bedächtig den Deckel von der Tube, konzentrierte sich darauf, einen dicken Streifen auf seinen Finger zu drücken und blickte schließlich auf und das Mädchen an.
Das Girlie drückte sich in den Schalensitz des Romeos und schien zum Zerreißen angespannt.
In einer vorsichtigen Vorwärtsbewegung beugte er sich zu ihr hin, tauchte mit seiner Hand zwischen ihre Beine und positionierte sein Gesicht direkt vor das ihre, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren.
Als sein Finger schließlich durch ihre Schamlippen drang und die Kühle der Salbe mit sich brachte, sog Jeanny den Atem kurz und heftig durch die Zähne. Der ältere Mann genoss es außerordentlich ihre äußeren festen Lippen zu fühlen und die fleischigen inneren zu durchwühlen. Gleichzeitig konnte er spüren, wie Jeanny ihre Reaktion in sein Gesicht blies und wie er in den blauen, klaren Augen ihren inneren Kampf mit sich selbst beobachten konnte.
Jedes Mal, wenn sein Finger die kühlende Salbe auf und zwischen den Schamlippen verteilte und dabei sanft über ihren Kitzler rutschte, zuckte das wenig erfahrene Mädchen zusammen. Jedes Mal, wenn sein Finger ein klein wenig in ihr enges Löchlein hinab glitt, schien sie zurückweichen zu wollen und musste jedes Mal resigniert feststellen, dass der Sitz des Wagens ihr keine weitere Fluchtmöglichkeit mehr bot. Die Kühle der Salbe wirkte stimulierend, regte die Durchblutung an und sensibilisierte ihr kribbelndes Pfläumchen nur noch mehr.
Als Jeanny schließlich nur noch Wonne an den kreisenden Bewegungen des Fremden fand und ihre Augen schloss, stupste Nergal sie noch einmal fies grinsend an den Kitzler und zog seinen Finger zurück.
Überrascht öffnete sie ihre Augen wieder und blickte ihn enttäuscht an. Trocken und scheinbar uninteressiert beschloss er: „So, die Salbe ist jetzt ausreichend einmassiert. Damit sie auch richtig einziehen kann, solltest du eine Weile so sitzen bleiben.“
Unbeeindruckt von ihrer geilen Fassungslosigkeit startete er den Wagen wieder an und fuhr auf die Autobahn, ohne ein weiteres Wort oder einen Blick an sie zu verlieren. Die Sonne senkte sich gerade in einem glühenden Orange zum Horizont hinab und der düstere Fremde fuhr ihr entgegen.
Nun saß sie da, in einem Auto mit einem fremden Mann, nur bedeckt von einem engen Top, mit völlig bloßgelegten Unterleib in weit gegrätschter Haltung und streckte ihre, von der Salbe und dem eigenen Saft glänzende, nackte Yoni in die Luft.
Worauf um Himmels Willen hatte sie sich da nur eingelassen?
Ihre kleine, geile Fotze schien nicht aufhören wollen zu kribbeln, unruhig rutschte sie in ihrem Sitz hin und her. Der erfahrene Mann beobachtete seine süße Errungenschaft aus den Augenwinkeln und wusste, dass die Salbe nun langsam warm wurde und hitziges, angenehmes Glühen in das gesamte Becken ausstrahlte. Ihm war klar, dass er sie, im wahrsten Sinne des Wortes, in ihrem eigenen Saft schmoren ließ und lächelte fröhlich, seinen Erfolg auskostend, in sich hinein.
Jeanny war jedoch überhaupt nicht wohl bei der Sache. Wollte der gut aussehende Mann etwa gar nichts von ihr? War sie ihm nicht hübsch genug? Hatte sie sich zu dumm angestellt? Wollte er wirklich nur ihr Bestes und sie zu ihrer eigenen Gesundheit lediglich einsalben? Hatte er die besten Absichten, während sie sich nur an seinem Finger begeilt hatte? Sie schämte sich zutiefst und schalt sich selbst als furchtbar verdorben. Geschähe ihr schon recht, wenn er sie jetzt zurückweisen würde. Was war nur aus ihr geworden?
Unablässig zog und kribbelte es in ihrem Möschen und Jeanny konnte nur noch daran denken, wie geil sich der Finger des Fremden zwischen ihren Schamlippen angefühlt hatte. War es das was sie immer mit den jungen Burschen gemacht hatte? Hatte sie die jungen Kerle nicht immer angegeilt und dann unbarmherzig und mit einem süffisant überlegenen Grinsen stehen
lassen? Fühlte sie in dem hungrigen, heißen Pochen ihrer Spalte nun dasselbe wie die jungen Kerle in ihrer Gegenwart? Was hatte sie ihnen nur angetan? Ihr war nie bewusst gewesen wie grausam diese Spielchen waren und sie seufzte, hilflos ihrer erbarmungslos anhaltenden Lust ausgeliefert.
Als die Nacht sich über das Land senkte, schlief sie schließlich, von den heftigen Gefühlsschwankungen ermüdet, ein und durchlebte ihre neuen Erfahrungen, Ängste und Wünsche noch einmal in ihren Träumen wieder. Nergal lenkte den Wagen sicher über das endlose Band der Autobahnen und ließ sich von dem lieblichen Anblick des schlafenden, halbnackten Mädchens betören. Wie unschuldig sie trotz ihrer entblößten Scham wirkte, wie kindlich sie sich an die Autotür schmiegte und wie offen und lasziv sie ihm dennoch im Schlaf ihr Becken entgegenreckte. Sie schien sich als wahrer Glückgriff herauszustellen und er würde noch seine wahre Freude an ihr haben, dessen war er sich sicher.
Nach einiger Zeit hielt er an einer Tankstelle, um den Flüssigkeitsbedarf des Autos und seiner Insassen auszugleichen. Der dunkle Mann parkte bewusst an der Zapfsäule, die am nächsten am Tankstellen-Shop gelegen und somit am hellsten beleuchtet war. Als er den Tank voll hatte, ließ er die Autotür krachend ins Schloss fallen und betrat den Shop.
Jeanny fuhr erschrocken auf und blickte verschlafen und verwirrt um sich. Im ersten Moment wusste die Kleine gar nicht, wo sie sich befand, erst langsam klärte sich ihr Verstand auf. Ein Tankwart spazierte an dem Auto vorüber und blickte neugierig in das gut beleuchtete Innere. Irgendwas an dem überrascht interessierten Ausdruck in seinem Gesicht sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Grübelnd wandte sie den Blick von dem Passant zu Boden und erkannte was die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich gezogen hatte. Sie war ja halb nackt!
Bestürzt schloss sie ihre Beine und versuchte, ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Himmel, bei dem vielen Licht hier konnte ja jeder ins Auto hineinschauen, wie viele sie wohl schon so gesehen hatten? Beklommen versuchte sie sich so klein und unauffällig wie möglich zu machen und suchte die Umgebung fieberhaft nach Nergal ab. Wie konnte er bloß stehen bleiben, wo sie doch nackt war?
Nergal hingegen schlenderte fröhlich pfeifend aus dem Shop zu seinem schwarzen Romeo hin und hielt Jeanny gut gelaunt eine Cola vor die Nase. „Wie kannst du mich bloß hier so schlafen lassen?“ entfuhr es ihr aufgebracht und sie zuckte selbst ein wenig zusammen, als sie den eigenen, nicht ganz so herrisch beabsichtigen, Ton vernahm. Die Augen des mysteriösen
Mannes verengten sich ein bisschen, aber er sah sie dennoch ruhig und ernst an.
Die Kleine bereute die Tonart, die sie angeschlagen hatte, sogleich und als sie sein ernstes Gesicht nicht mehr ertrug, stammelte sie betreten eine Entschuldigung. Schweigend und an seiner Limo nippend fuhr Nergal an und von der Tankstelle zurück auf die Autobahn. Er würde ihr noch viel beibringen müssen und dieser Gedanke gefiel ihm.
Betretene Stille legte sich über die beiden, während sie Kilometer um Kilometer abspulten und Jeanny von dem fremden Mann weit weg von zu Hause gebracht wurde. Verlegen griff das Mädchen schließlich nach dem mitgebrachten Cola, stillte ihren Durst und starrte hinaus in die Schwärze der Nacht. Sie wagte es erst gar nicht ihn zu fragen, ob sie sich wieder anziehen durfte, sie wollte ihn nicht reizen oder weiter enttäuschen, denn sie bedauerte ihren Ausrutscher schon zu genüge.
Irgendwann jedoch gewannen ihre menschlichen Bedürfnisse die Oberhand und nachdem die Kleine lange genug ihre schmerzende Blase ignoriert hatte und leise winselnd im Sitz umhergerutscht war, rang sie sich doch durch die Bitte nach dem Bekleiden und einen
Toilettenstop zu formulieren. Nergal war es nicht entgangen, wie lange sich das Mädchen
schon schweigend mit ihrer Notdurft herumgequält hatte und nickte verständnisvoll.
Als er schließlich an einem weiteren Autobahnparkplatz gehalten hatte, kletterte Jeanny freudig auf den Rücksitz, um sich endlich wieder ihr Höschen und die Pants anzuziehen und vergaß in ihrer Ungeduld völlig, dass sie ihm dabei ihr nacktes Hinterteil förmlich unter die Nase hielt. Der lustvolle Mann musste seinen ganzen Willen zusammen nehmen, um sie nicht einfach zu packen und ihr hemmungslos seinen, sekundenschnell gestiegenen Schwanz
zwischen die knackigen und prachtvoll geschwungenen Arschbacken zu stoßen und seiner Lust, ohne Rücksicht auf Verluste, in einem Ansturm von Raserei, nachzugeben. Doch er nahm sich zusammen und es gelang ihm, sich zu beherrschen, denn noch war die Zeit hierfür
nicht gekommen. Sein Blick heftete sich an ihren schwingenden Hintern und er beobachtete,
mit in den Sitz gekrallten Händen, wie sie schließlich beide Kleidungsstücke wieder anlegte.
Schließlich krabbelte Jeanny wieder rückwärts auf den Vordersitz und ihr Lächeln schien dem dunklen Mann nicht darüber aufklären zu wollen, ob sie ihm ihren geilen Arsch bewusst unter die Nase gehalten hatte, oder es in der allgemeinen Aufregung wirklich nicht bemerkt hatte.
Er nahm sich fest vor, nicht den Fehler zu machen, die junge Göre zu unterschätzen und schwor sich für diese Qual der Zurückhaltung, die er nun selbst an den Tag legen musste, Vergeltung zu üben und die Kleine besonders streng und unerbittlich an die Kandare zu nehmen.
Gleichzeitig mit ihr stieg er aus dem Auto und seine gute Laune kehrte wieder zurück, als er bemerkte, dass sich keine Toiletten auf dem Parkplatz befanden. Jeannys Laune schien aber mit der gleichen Erkenntnis abzuflauen. Wo sollte sie den jetzt hin, in die Natur?
Unschlüssig und ihre schmerzende Blase reibend schaute sie Nergal fragend an. Dieser nickte nur, nahm das Mädchen an der Hand und führte sie etwas in das Dunkel des angrenzenden Wäldchens hinein. Dicht bei ihr blieb er stehen und nickte ihr auffordernd zu. Er war froh, dass sich seine Augen so schnell an die Dunkelheit gewöhnt hatten, denn so konnte er ihr zum Anbeißen süßes, entsetztes Gesicht erkennen. „Entweder du machst nun oder nicht, ich werde nämlich sicher keinen Schritt von deiner Seite weichen.“, setzte er sie, scheinbar ungeduldig und lediglich um sie besorgt, unter Druck. „Aber… ich kann doch nicht… mit dir...?“, ihre Stimme erstarb als sie sein unerbittliches Kopfnicken wahrnahm und so streifte sie sich zögernd ihre Pants und das Bikinihöschen bis zu den Achillessehnen hinunter und hockte sich hin.
Warum mussten Frauen bloß nur in so einer verflucht beschämenden und demütigenden Stellung Wasserlassen, während Männer sich einfach nur wichtig hinzustellen brauchten?
Sie verfluchte den Verlauf, den die Evolution genommen hatte und konzentrierte sich wieder auf ihr Geschäft. Der Druck, den die Blase bereits ausübte, tat höllisch weh. Trotzdem, oder
auch gerade deswegen, und auch, weil sie dachte, sie könne es nicht neben ihm, ging es einfach nicht. Sie wimmerte vor Schmerz und bemühte sich ihre Wasserleitung endlich zum Laufen zu bringen.
Nergal stand neben ihr und allein ihre unterwürfige Haltung rührte an seinem Herz und seinem Schwanz. Doch auch ihr schmerzverzogenes Gesicht, das verdeutlichte, wie sehr sie damit kämpfte Kontrolle über ihre Körperfunktionen zu erlangen, zeigte ihm wie sehr sie sich
für ihn bemühte.
Endlich hörte er ein paar Tropfen auf das trockene Laub fallen und schließlich folgte ein Strahl heißen Natursektes, begleitet von ihrem erschöpften Keuchen, und benetzte den Waldboden. Er ließ sich nun direkt vor dem pissenden Mädchen auf den Boden nieder und positionierte sich so, dass er alles besonders genau sehen konnte. Ihr Sekt glänzte golden im
Mondlicht, als er, einer Quelle gleich, zwischen ihren festen Schamlippen hervortrat und in
einem kleinen Wasserfall ein stetig wachsendes Pfützchen unter ihr bildete.
Einerseits fühlte sich das Öffnen aller Schleusen ausnehmend erlösend an, andererseits war Jeanny der Akt des Pissens ungemein peinlich. Aber sie konnte, selbst, wenn sie es gewollt
hätte, nichts mehr daran ändern, denn nun war es ihr unmöglich den Lauf ihres Urins zu stoppen.
Das aufmerksame Beobachten ihres Treibens durch den älteren Mann fühlte sich äußerst
unangenehm an. Aber dieser Umstand brachte auch sie selbst dazu, diesen Akt einmal ganz
bewusst und mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Sie spürte den Harn warm aus ihrer Körperöffnung herausbrechen, ein wenig die Schamlippen benetzend und an ihnen herab tröpfelnd. Sie hörte das laute Plätschern des Wasserstrahles auf den Untergrund in der Stille des Wäldchens. Sie roch den markanten, scharfen Geruch ihres Harns. Und sie sah das kleine Bächlein, das sich zwischen ihren Füßen seinen Weg bahnte.
Als der Fluss ihrer Blase dann allmählich versiegte, tätschelte er liebevoll und lobend ihren Kopf und Jeannys Blick traf den seinen dafür in tiefster Dankbarkeit. Er half ihr wieder auf und unterstützte sie auch beim Anziehen und nahm ihr so etwas mehr von der unbegründeten Angst vor seinem Spott und seiner Zurückweisung, weil er sie bei so einem kompromittierenden Geschäft beobachtet hatte.
Die beiden kehrten Hand in Hand aus dem Wäldchen zum Alfa Romeo zurück. Der Fremde erschien Jeanny nun gar nicht mehr so fremd wie anfangs, denn immerhin hatte sie mit ihm geteilt, was sie im Beisein noch keines anderen Mannes gemacht hatte. Erneut verspürte sie tiefe Dankbarkeit für die besondere Nähe, die ihr dieser dunkle Mann zu schenken vermochte und einem Impuls folgend drückte sie sich an seine breite Brust. Lächelnd und wissend strich ihr Nergal über das samtene dunkelblonde Haar und küsste ihre Stirn bevor er um das Auto herum an die Fahrerseite zurückkehrte.
Wieder ging die Reise weiter und Jeanny ahnte, dass ihr noch einige solcher Meilensteine bevor lagen und spürte wieder dieses unheimliche Ziehen in der Magengegend. Das gerade Erlebte hallte in ihr aber immer noch anregend nach und vom Nähegefühl überflutet begann sie dem älteren Mann ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen. Er hörte ihr schweigend und aufmunternd zu, nickte bekräftigend und wenn es zu passen schien, gab er Jeanny als Feedback das Gehörte in eigenen Worten wieder. Das Girlie fand sich nie mehr verstanden als in diesen Stunden und Nergal war sich bewusst, dass er nun auch ihre Seele mit heilendem Balsam bestrich.
Seine verständnisvolle Zuwendung ermutigte die Kleine immer mehr und sie spürte ihr Verlangen nach ihm, wollte ihn küssen, seine Lippen spüren und ebenso endlich sein Verlangen nach ihr spüren. Sie hatte sich wieder gefangen, wollte wieder die Kontrolle und auch ihn gewinnen. Immer offensichtlicher begann sie unbeschwert mit ihm zu flirten und, nicht nur aus Gewohnheit, ihr Spinnennetz um ihn zu weben.
Der erfahrene Mann war klug genug um dies zu erkennen. Er ließ sich locker auf ihre Spielereien ein, achtete jedoch darauf, dass er unfassbar für sie blieb und sie dennoch nichts von seiner Absicht bemerkte. Er bewunderte und belächelte ihren jugendlichen Charme gleichermaßen und konnte sich gut vorstellen, wie ihr die ungestümen jungen Kerle nacheinander ins Netz gehen mussten. Es wurde ihm klar, dass es höchste Zeit wurde, dass sie auch die anderen Lektionen des Lebens lernen musste.
„Danke für die Wundsalbe, es tut gar nicht mehr weh.“, säuselte sie in der liebenswürdigsten Stimmlage, die sie auf Lager hatte. Die Züge in seinem markanten Gesicht wurden weicher und er nickte schmunzelnd: „Gut, dann brauch ich dich ja nicht noch einmal einzusalben.“ Die Kleine biss sich vor Ärger auf die Lippen und verwünschte sich für ihre Unbedachtheit. „Naja, vielleicht vorsichtshalber, nur so als Vorsorge, denn jetzt wo ich die Pants wieder anhabe, merke ich schon noch wie empfindlich ich da bin und… so…“, druckste sie verlegen herum. „Wenn du meinst… Ich muss nun jedenfalls Auto fahren, die Salbe liegt dort in der Ablage.“, erwiderte Nergal amüsiert.
Irritiert folgte das hübsche Mädchen seinem Fingerzeig und blickte unschlüssig auf die Tube. Sie sollte sich selbst eincremen, vor ihm? Dabei wollte Jeanny doch, dass er sie endlich wieder verwöhnte? „Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich es am besten tun soll?“ versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. „Na, dann werde ich dir eben sagen, wie du es tun sollst!“ entschied er anordnend. Jeanny blickte in seine magisch grundlosen, dunklen Augen und fand in ihrer Tiefe seufzend den Ansporn den sie brauchte.
Verlegen schälte sie sich erneut aus ihren zu engen Pants und ihren weißen Bikinihöschen, immer noch in der Hoffnung schwelgend, dass er ihren masturbierenden Anblick nicht standhielt und sie endlich küssen und seinen nackten, athletischen Körper an den ihren pressen würde. Sie griff nach der Tube, drückte den Inhalt auf ihren Zeigefinger und sah Nergal abwartend an.
Dieser sah kurz von der Strasse zu ihr hin und knipste die Innenbeleuchtung an: „Spreize erst einmal mit deinen Fingern deine Schamlippen schön weit, damit du auch überall hin kommst.“ Folgsam tat Jeanny wie geheißen, klaffte ihre Lippen auseinander, legte ihr Löchlein schön sichtbar frei und wandte sich daraufhin unsicher ihrem Schwarm zu. „Ich will nicht, dass du mich ansiehst. Ich will, dass du genau darauf acht gibst wie du deine kleine Fotze eincremst!“ Wie jedes Mal zuckte Jeanny unmerklich zusammen, als sie dieses Wort für ihre Scham hörte und konzentrierte sich darauf, nur ihre Geschlechtsteile zu betrachten.
Wie komisch das war, sie hatte sich zwar sehr darum bemüht ihre intimen und sensiblen Stellen in ihrem bisherigen Leben durch Stimulation zu spüren, aber sie sehen zu wollen, war
ihr nie so wirklich in den Sinn gekommen. Fast schämte sie sich ein wenig, sich so intensiv
und visuell mit ihrer Yoni auseinander zu setzen. Als sie sogar ein wenig Gefallen an dieser aufmerksamen Eigenbetrachtung fand, verstand sie ein wenig, warum die Männer so versessen auf diesen Anblick waren. Eigentlich war ihr Möschen sogar wunderschön anzusehen, man musste nur einmal den Blickwinkel wechseln.
„Nun gleite mit deinem Finger längs deiner Schamlippenfurche entlang, schön fest, damit du auch die Salbe ein wenig von deinem Finger kriegst!“ Konzentriert legte sie ihren Finger tief zwischen ihre inneren Lippen, spürte die angenehme Kühle und streifte die Creme hin und her gleitend in ihren Spalt hinein. „Mit dem Rest an deinem Finger schmierst du jetzt auch die äußeren Schamlippen ein!“ Das junge Girlie fand es fast schade, dass gerade auch die äußeren Lippen etwas Salbe bedurften und beeilte sich auch diese mit der weißlichen Paste zu bedecken. „Jetzt massierst du die Creme auf deinen äußeren Lippen mit kleinen, kreisenden Bewegungen ein!“ Innerlich murrend rieb sich Jeanny an den äußeren Schamlippen, fühlte ihre Erregung wachsen und ersehnte ungeduldig seinen Befehl auf diese Weise auch die inneren Lippen und ihre Klit bearbeiten zu dürfen. Um der Kühle der Salbe entgegen zu wirken, trieb Jeannys Körper pochend weiteres Blut in die zahlreichen Gefäße ihres sensiblen Schoßes. Doch keinen Ton vernahm sie von Nergal und die Verlockung nachzuschauen, ob er zu ihr hinsah, war groß.
Schließlich musste sie den Versuch einfach wagen und ließ ihren Finger unauffällig wieder zwischen ihren bereits feuchten Spalt tauchen. Sie schien gar nicht zu merken, wie ihr heftiger gewordener Atem dem Mann längst verriet, was sie getan hatte, ohne dass er dafür seinen Blick von der Straße abwenden musste. „Jeanny, wer hat dir das erlaubt?“ fragte er sie ernst und das ungehorsame Gör zuckte ertappt zusammen. „Es tut mir Leid ...“, stammelte sie verlegen und wusste sich mit keiner Ausrede mehr zu helfen.
Der dunkle Mann schüttelte bedauernd den Kopf: „Schade. In wenigen Kilometern wäre der nächste Parkplatz gekommen und ich hätte dir so gerne eingehend beim Eincremen geholfen. Aber wenn du mir nicht entgegen kommen willst…“, er zuckte die Schultern und nahm seinen Blick nicht von der vor ihm liegenden Autobahn.
Entgeistert blickte Jeanny ihn an und konnte nicht fassen, um was sie sich da gerade gebracht
hatte. Wie dumm, sie die ganze Zeit gewesen war! Sie hatte die ganze Zeit gedacht, sie könne
mit ihm spielen, so wie sie es immer mit den Anderen gemacht hatte. Dabei tat er es schon die ganze Zeit mit ihr!
„Nimm deine Hand von deiner unersättlichen Fotze und grätsche die Beine weit genug, damit die Salbe einziehen kann!“, er genoss es ungemein, sie, ihre Gefühle und ihre Libido so in der
Hand zu haben und er war froh, dass sie bald ihr Ziel erreicht haben würden, denn es wurde Zeit, den eigenen Trieb zu stillen.
Das Mädchen ahnte jedoch langsam, dass es viel zu lernen hatte und dass es ihrem Lehrmeister gar nicht gewachsen sein durfte. Seufzend spürte sie das bekannte warme Kribbeln und die Lust, die es immer weiter anheizte. Resigniert machte sie sich bereit an ihrer erbarmungslos unbefriedigten Gier lustvoll zu leiden.
Die Ankunft
Endlich hatten sie die letzte Ausfahrt erreicht. Nergal lenkte seinen Wagen von der Autobahn und tauchte in das weit verzweigte Straßensystem der großen Stadt ein. Jeanny hing mit großen Augen an der Scheibe und bewunderte die tausend Lichter und beleuchteten Gebäude. Wie aufregend das war, diese Stadt schien förmlich nach großen Abenteuern zu riechen. Sie überquerten einen großen, dunkel schimmernden Fluss und schließlich bog der dunkle, ältere Mann von der Straße in ein unterirdisches Parkhaus und das Mädchen wunderte sich, wie tief hinunter in die Erde die Menschheit ihre Gebäude bauen konnte. Nachdem sie spiralenförmig der Spur entlang nach unten in das letzte Tiefgeschoss gefolgt waren und dort parkten, fühlte sich das Mädchen von den niedrigen Gängen und dem Wissen, wie tief unten sie sich befanden, fast ein wenig beklommen.
Aufmunternd ergriff er ihre Hand und führte sie durch eine abseits gelegene Tür in ein Labyrinth aus Gängen. Selbst wenn es Jeanny interessiert hätte, welchen Weg er sie führte, spätestens hier wäre ihr ohne seine Hilfe jegliche Orientierung abhanden gekommen. So aber ließ sie sich einfach nur staunend hinter ihm her ziehen.
Schließlich erreichte Nergal sein Appartement, schloss es auf und schob die Kleine vor sich hinein. Ein riesiger, wild aussehender Hund trabte schwanzwedelnd auf die beiden zu, begrüßte freudig seinen Herrn und beschnupperte das Mädchen neugierig. Das Girlie streichelte ihm ehrfürchtig über den riesigen Schädel und blickte sich dann aufgeregt um.
Als wäre sie noch ein kleines Mädchen, lief sie sodann begeistert in seiner Wohnung herum,
bewunderte die stilvollen Möbel, das riesige Aquarium und den großen Whirlpool im Bad. Die ganze Apartment war durch spezielle farbige Wandleuchten in ein geheimnisvolles Licht
getaucht und sorgte für eine eigenartige Atmosphäre.
Nachdem der Mann den Hund versorgt hatte und Zeit hatte Jeanny zu beobachten, freute er sich ob ihrer Begeisterungsfähigkeit und ließ sich gerne auch ein wenig von ihr anstecken. Er
konnte sich gut vorstellen wie seine exorbitante Behausung auf ein einfaches Mädchen vom
Land wirken musste. „Hast du Hunger?“, fragte Nergal fürsorglich, doch Jeanny erwiderte kopfschüttelnd: „Nein danke, ich bin doch viel zu aufgeregt um zu essen!“ und stöberte weiter durch sein großes Domizil.
Müde ließ sich der Mann auf das schwarze, langgezogene Ledersofa im Wohnzimmer sinken.
Immerhin hatte er ja auch eine lange Fahrt hinter sich und wartete darauf, dass die Kleine ihre erste Erkundungstour beenden würde.
Nach einiger Zeit kehrte sie gut gelaunt zu ihm zurück und bemerkte frech grinsend seine Ermattung: „Bist du müde, alter Herr, wollen wir miteinander schlafen gehen?“, testete sie ihre Grenzen mit einem äußerst anzüglichen Unterton aus. Nergal hob seinen Kopf und musterte sie mit einem belustigten Grinsen, bei dem ihr dann doch etwas unwohl wurde.
„Es freut mich, dass du die Art unserer Beziehung bereits selbst erkennst. Hast du dir über das
Wort „Herr“ schon einmal Gedanken gemacht?“, befragte er das Mädchen. Unsicher trat das junge Gör von einem Fuß auf den anderen und antwortete naseweis: „Herr bedeutet Besitzer, Führer, …, oder?“ Überlegen lächelnd griff der Mann ihre Worte auf: „Wenn ich nun, laut dir, der Herr bin, was denkst du, besitze und führe ich?“ Jeanny sah ihn mit verwunderten Augen an: „Mich? Führen vielleicht, ja. Aber wie kannst du mich den besitzen?“
Nergal machte plötzlich einen Schritt auf das Mädchen zu, worauf sie reflexartig und erschrocken zurückwich und an die Wand hinter sich stieß. Der düstere Mann hob seine Hand und legte sie ihr an die Kehle. Er drückte zu, so stark, dass sie spürte, wozu er imstande war und doch so leicht, dass es noch nicht unerträglich war. Jeanny fühlte ihr Herz in ihrem Kopf pochen vor Schrecken und Angst und starrte den Mann panisch an.
„Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was du da getan hast? Du bist mit einem fremden Mann einfach mitgegangen. Hast du eine Ahnung was da alles passieren kann? Was ist, wenn er dir etwas antun will?“, zur Verdeutlichung seiner Worte verstärkte er den Druck seiner kräftigen Hände auf ihre Kehle noch etwas. Die Kleine konnte sich in seinem Griff kaum rühren und ihr Kopf schien vor Noradrenalin und Blut fast bersten zu wollen.
War es jetzt so weit, wollte er ihr jetzt an den Kragen? Was hatte sie sich bloß bei der ganzen Sache gedacht? Verzweifelt und bittend zeigte sich ihr Blick und der Mann spürte, dass sie jetzt um ihr Leben betteln würde, wenn sie dazu genug Luft bekäme. Letztendlich lockerte Nergal den Griff wieder ein wenig und sein Gesicht wurde sehr ernst: „Versprich mir, dass du nie wieder so etwas Dummes tun wirst, hast du verstanden?“ Die Kleine schnappte nach Luft und bemühte sich, Zustimmung zu zeigen. Dann ließ er sie los und sie sank an der Wand entlang in die Knie und heulte hemmungslos ob der ausgestandenen Todesangst. Fast tat sie ihm ein wenig Leid, aber er wusste, dass diese harte Lektion nur ihrem Schutz galt. Je tiefer ihr der Schreck in die Glieder fuhr, desto besser und länger würde sie es sich merken. Ein wenig ließ er sie noch alleine in ihrer Qual, dann konnte er gegen sein Mitleid nicht mehr länger an. Er hob sie hoch und trug sie in sein prunkvolles Schlafzimmer.
Es schimmerte rötlich von den Wänden und zahlreiche Spiegel ließen das bereits sehr große Zimmer zu einem Saal anwachsen. Jeannys Augen waren so sehr von einem Tränenschleier
bedeckt, dass sie nicht registrieren konnte, in welcher Hülle Einrichtung und Instrumente rundherum angeordnet waren. Nergal liebkoste mit seinen Händen sanft ihre geröteten Wangen. Sie hatte sich mittlerweilen so weit gefangen, dass sie seine Streicheleinheiten wahrnahm und dankbar erwiderte.
Er entledigte sie all ihrer Kleider und in unendlicher Zärtlichkeit glitten seine Fingerkuppen ihrem Körper entlang, seine großen Hände umfingen ihre zarten Wangen ebenso weich und warm, wie ihre prallen Arschbacken. Sein männlicher Körper umschloss den zarten ihren
schützend und eng. Er verehrte ihren sensiblen Leib, indem er gebührend und dankbar, in aller
Sanftheit und in ausdauernder Genauigkeit, jeden Zentimeter ihrer Haut berührte. Er wollte
das Kennen lernen ihres Körpers bewusst und in allen Details wahrnehmen und versenkte sich meditativ in das Ertasten ihres Leibes und ihrer Seele.
Wie elegant sich ihre braungebrannten, langen Beine in die kühle Seide des Bettes schmiegten. Welche atemberaubenden Kurven ihr Hintern schlug, wenn sie sich bewegte, wie sehr er danach zu schreien schien, dass man nach ihm fasste. Wie zierlich ihre Taille in der Körpermitte zusammenlief, wie sehr sie ihn einlud, sie mit seinen Händen zu umfangen.
Wie voll sich ihre Brüste ihm bei jedem Atemzug voller Begierde entgegenhoben und ihre Linie perfekt an den Rest des Körpers anpassten. Wie sehr ihre aufgestellten, dunklen Brustwarzen ihn einluden mit ihnen zu spielen. Wie entblößt sich ihre Kehle ihm entgegenreckte, bereit ihm erneut ihr Leben darzubieten. Wie sinnlich ihre rosa Lippen halb geöffnet waren und seine Zunge verführten, endlich in ihr Innerstes einzudringen. Wie ihre geschlossenen Lider ihre sonst so klaren, funkelnden blauen Augen bedeckten, wie sie ihm anzeigten, wie sehr sie seine Zuwendung genoss, wie sehr sie sich schon in ihr aufgelöst hatte.
Ihr Körper war ein einziges Wogen aus Wellentälern und Wellenbergen, eine perfekte Welle, die sich ihm bot und die er zu reiten wusste.
Längst war seine Müdigkeit verschwunden, längst war er eingetaucht in einen Rausch der Sinnlichkeit. Er versenkte sich mit seinem Geist in ihren Körper und seine Finger und Lippen waren sein Werkzeug. Da eine zarte, flüchtige Berührung mit der Fingerkuppe am Bauchnabel, dort ein warmes Hauchen seiner Lippen am Hals. Jeanny wusste längst nicht mehr wie ihr geschah. Sie spürte nur noch ihren Tastsinn, die süßen Erregungen, die durch ihn ausgelöst wurden. Ab und an erwischte sie einen Körperteil, den auch sie liebkosen konnte und dann wurde sie einfach von Nergals Hingebung davon gespült.
Erste Schritte
Als sie am nächsten Tag erwachte, fand sie sich auf einem riesigen Bett wieder, das mehr einem pompösen Altar glich, als einem Schlaflager. Die Grundstimmung des Raumes war ein schweres, dunkles Rot, das von den vielen wertvollen Brokatstoffen noch betont wurde. Wenn nicht diese sonderbaren Kisten, Gerätschaften und Instrumente an der Wand gewesen wären, hätte sie geglaubt, in einem Märchenschloss aufzuwachen. Nach und nach kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag und die Nacht zurück und wieder blickte sie sich suchend nach Nergal um. Doch sie schien allein zu sein.
Verwirrt krabbelte sie aus dem Bett, schnappte sich eine Decke, um sich zu verhüllen und wollte in der restlichen Wohnung nach ihrem Schwarm sehen. Doch sie kam nicht weit. Die große schwere Tür war verschlossen und sie wusste, dass jedes Klopfen vergeblich sein würde. Ratlos sah sie sich in dem großen Raum um und erblickte neben einem gedeckten Tisch auch noch eine weitere, kleinere Tür. Sie trat durch diese Tür und fand sich in einem weiteren Badezimmer wieder, zwar kleiner als das mit dem Whirlpool, aber dafür viel schmuckvoller ausgestattet.
Wieder zurückgekehrt in das Schlafgemach, setzte sie sich zu dem Tisch mit dem liebevoll bereiteten Frühstücksgedeck und fand allerlei Gebäck, Honig, gebratenen Schinken, Eier und Müsli und dazu eine Thermoskanne mit warmen Kakao. Auf ihrem Teller lag eine Nachricht, lediglich drei Worte lang. „Warte auf mich!“, stand dort und Jeanny zuckte mit den Schultern. Was blieb ihr denn auch anderes über, als auf ihn zu warten?
Schweigend und sehr hungrig nahm das Mädchen sodann alleine ihr ausgiebiges Frühstück
ein und machte sich anschließend daran, die schweren Vorhänge auf die Seite zu ziehen, um etwas Sonne in den Raum zu lassen. Enttäuscht musste sie jedoch feststellen, dass sich hinter
den Vorhängen keine Fenster, sondern nur eine unnachgiebige, weiße Wand befand. Ihr wurde wieder bewusst, dass sie sich tief unter der Erde befand und nun kam sie sich doch ein wenig wie eine Gefangene vor und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Ängstlich setzte sie sich auf das Bett und begann das pompöse Zimmer genauer zu inspizieren.
Was für sonderbare Dinge hier herumstanden? Wozu man die wohl benutzte? Als reine Dekoration schienen sie wohl nicht zu dienen. Das Mädchen fragte sich warum sich der Käfig mit dem Hundenapf und der Bock, der sonderbarerweise oben spitz zulief, ausgerechnet im Schlafzimmer befanden?
Vorsichtig trat die Kleine an einen sonderbaren Stuhl heran, der wohl allem anderen als der Bequemlichkeit dienen sollte. Er wirkte schwer und überall mit Eisen beschlagen. Besonders an den Armlehnen, den vorderen Stuhlbeinen und an der Lehne waren zusätzlich sonderbare Scharniere befestigt. In der Mitte wies der Stuhl jedoch ein großes Loch in der Sitzfläche auf.
Als sich wieder dieses unangenehme Ziehen in ihrer Magengegend breit machte, wollte sie dann doch lieber gar nicht mehr wissen, wofür dieses Mobiliar gedacht war und wanderte zum nächsten weiter. Eigentlich sah dieses nur wie eine absonderliche Form einer Schaukel aus einer Schaukel aus und in jeder anderen Situation hätte sie es eher zum Schmunzeln gefunden.
Schmunzeln gefunden. Hier jedoch konnte dieses Gerät ihr flaues Gefühl nicht wirklich zerstreuen.
Wieder wandte sie sich dem nächsten Einrichtungsgegenstand zu und fand eine Art sternförmig aufgefächerte Holzbox, die an verschiedenen Stellen Aussparungen eingearbeitet hatte. Irgendwie sah sie aus wie ein Sarg, in dem man seine Gliedmaßen in die Strahlen der Sternform spreizen musste. Als Jeanny sich das bildlich vorstellte, wusste sie auch ganz genau, wo am Körper sich die Aussparungen in der seitlichen und oberen Außenwand
befinden würden und wo nicht.
Nun hatte sie endgültig genug von ihrer Erkundungstour und zog sich eingeschüchtert wieder auf das Bett zurück. Nachdem sie da eine Weile gesessen und ihren Gedanken nachgehangen war, blieb ihr Blick an den Dachgiebeln, Holzbalken, und -säulen des hohen Raumes hängen und mit einem Schlag wurde ihr klar, dass diese nicht nur zur Verschönerung und zur Stabilität des Raumes dienten, sondern auch noch zu einem ganz anderen Zweck umfunktioniert wurden. Überall sah sie plötzlich kleine Winden und Ösen angebracht und einen ganzen Bund an Hanfseilen der Wand entlang laufen. Auch an den vielen X-förmigen Holzverstrebungen an der Wand rund um sie herum, erkannte sie nun ähnliche Ösen und
Scharniere, wie an dem unheimlichen Holzstuhl.
Aufgewühlt sprang sie auf und konnte trotz ihrer beklemmenden Ahnung nicht herum auch die Werkzeuge an der Wand eingehender zu betrachten. Erst erinnerten sie sie nur an das alte Bauernmuseum, das sie einige Dörfer weiter einmal besucht hatten, jetzt aber, unter einem anderen Licht gesehen, ergaben sie plötzlich einen ganz anderen Sinn. Wofür würde man wohl eine Bullenpeitsche gebrauchen, wenn man gar keinen Bullen hat? Jeanny lief eine Gänsehaut über den Rücken hinunter und gruselnd betrachtete sie nacheinander Sporen, Zaumzeug, breite Stahlhalskrausen mit Eisenketten und lederbezogene Eisengürtel, die aussahen wie Tangas.
Plötzlich hatte sich die Welt um die Kleine gewandelt, sie befand sich nicht mehr in einem barocken, reich verzierten und in warmem Rot gehaltenen Schlafzimmer sondern in einer
bedrückenden, dunklen Folterkammer. Sie verzog sich hilfesuchend unter die leichte Decke des Bettes und vergrub sich in dem seidenen Laken um der bedrohlichen Geisterbahn um sich zu entkommen. Mit der Zeit döste sie schließlich ein wenig ein.
Als Jeanny wieder erwachte, lag sie auf dem Rücken und das erste, was sie sah, als sie ihre Augen öffnete, war sie selbst. Erschrocken fuhr sie hoch und wurde sich erst jetzt dessen bewusst, das auch an der Decke über dem Bett ein Spiegel angebracht war. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und von vielen Ecken her starrte sie ein nacktes Mädchen mit zerwuschelten Haaren an. Überall diese Spiegel! Nervös bedeckte sich die Kleine wieder mit dem Laken und fühlt sich auf einmal so beobachtet. Wie ein gefangenes Tier zog sie sich in die Mitte des prachtvollen Bettes zurück und blickte gestresst umher.
Da! Was war das denn?
Das Girlie fokussierte seinen Blick auf eine der Ecken und erkannte etwas Sonderbares. Von Neugier getrieben fand sie nun doch wieder Mut, glitt vom Bett und strebte auf die Ecke zu. Das war doch eine Überwachungskamera? Erstaunt sah sie sich nach den weiteren Ecken um und fand ein weiteres Gerät. Auch im Bad konnte sie entsprechendes finden. Sie wurde beobachtet! Wie anmaßend und beschämend das war! Sie wickelte sich das Laken noch enger an den Körper, um ja alles bedeckt halten zu können.
Unerwartet hörte Jeanny etwas hinter sich knacken und wirbelte erschrocken herum. Langsam öffnete sich die große Türe und das Mädchen wusste nicht ob es die Flucht ergreifen oder sich freuen sollte. Lächelnd trat Nergal schließlich ein und breitete begrüßend seine Arme aus. Froh, nicht mehr alleine sein zu müssen, fiel sie ihm in die Arme und platzte aufgeregt los: „Da sind Kameras, überall!“ Gütig lächelnd erwiderte der Mann: „Denkst du, ich lasse dich hier alleine eingesperrt ohne zu wissen, wie es dir geht?“
Irritiert blickte das Mädchen ihn an. Gerade wollte es sich lauthals über diese Frechheit beschweren und nun schien er es mit dieser Überwachung nur gut zu meinen? Die Folgen ihres letzten Ausbruches waren ihr noch gut in Erinnerung und so beschloss sie, dieses Mal lieber den Mund zu halten.
„Wo warst du denn?“, fragte sie dafür neugierig. „Geschäfte. Dieses feudale Leben bezahlt sich schließlich nicht alleine.“, erwiderte er knapp. Beharrlich hakte sie nach: „Und welche Geschäfte? Was arbeitest du? Was für einen Beruf hast du?“ Er umarmte ihren Körper liebevoll und küsste hauchend ihren Hals: „Nichts, wovon kleine Mädchen wie du eine Ahnung haben sollten.“ Als sich Jeanny über das „kleine Mädchen“ empören wollte, zog er ihren Kopf an ihrem langen, weizenfarbigem Haar nach hinten und verschloss ihre Lippen mit einem fordernden Kuss. So schnell wollte sich das freche Girlie dennoch nicht mundtot machen lassen, wand sich aus seiner oralen Zuwendung und wollte erneut zu aufgequirlter Plapperei ansetzen.
Seufzend ließ Nergal von ihr ab, drehte sich dem Raum zu und fragte Jeanny: „Was denkst du, welche dieser Gerätschaften würden sich besonders gut eignen, um dich wieder in deine Schranken zu verweisen?“ Ihr fassungsloses Schlucken war laut hörbar und trieb Nergal einen schwanzverhärtenden Schauer zwischen die Lenden. Sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Wie konnte er auch nur daran denken, irgendeines dieser Folterinstrumente an ihr anzuwenden? „Nun, wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich mir etwas aussuchen!“ Böse grinsend trat er daraufhin an den sternförmigen Sarg und sah sein Mädchen auffordernd an. Wieder konnte es nur den Kopf schütteln und stürzte in panischer Flucht an die Tür zur restlichen Wohnung. „Das würde ich mir gut überlegen, Jeanny! Wer weiß, ob und wann ich dich dann wieder zu mir in mein Bett lasse?“
Das Mädchen hielt in seiner Bewegung inne, die Klinke noch in seiner Hand, stritt mit sich selbst und blickte schließlich verzagt über die Schulter zu ihm zurück. Freundlich lächelte er sie an und seine Wärme erinnerte sie an die unglaublich sinnliche Nacht. „Du hattest das Vertrauen mit einem Fremden mit zu gehen und jetzt hast du nicht das Vertrauen dich einem Freund hinzugeben?“ Sie fand keine Argumente mit denen sie seiner Logik begegnen konnte und so näherte sie sich ihm wieder Schritt für Schritt.
Als sie ihn, immer noch etwas unschlüssig, erreichte, empfing er sie in einer herzlichen Umarmung, küsste sie mit der Unschuld eines großen Bruders auf die Stirn, ließ ihr Laken zu Boden rutschen und schob den Deckel von dem sternförmigen Sarg. Wie ein galanter Tanzpartner wies er ihr den Weg und half ihr in die Box zu steigen. Nachdem er sie passend darin positioniert hatte, beugte er sich zu ihr hinunter, bedeckte ihr anmutiges Gesicht mit unzähligen, sanften Küssen und flüsterte ihr hauchend ins Ohr: „Hab keine Angst!“. Dann griff er nach dem Deckel und hob ihn auf die Box.
Es wurde dunkel um Jeanny und wenige Zentimeter über ihrem Gesicht schloss sich die hölzerne Abdeckung. Die Dunkelheit war gruselig und die Enge um sie erdrückend. Sie hatte soviel damit zu tun, gegen ihre aufkommende Panik anzukämpfen und sich selbst gut zu zu reden, dass sie Nergal ganz vergaß.
Dieser umkreiste indes die Box, langsam und lautlos. Jedes Mal, wenn er an den oberen und seitlichen Aussparungen in dem Holzgehäuse vorüber kam, blieb er stehen und sog den Anblick genussvoll auf. Die Holzbox zwang das Mädchen ihre Gliedmaßen von sich zu strecken. Jede Bewegungsmöglichkeit wurde dadurch unterbunden. Durch die Aussparungen konnte der Mann das sinnliche Mädchen in dem Sarg auf zwei Körperstellen reduzieren, auf ihren wunderbar geschwungenen Busen und ihre offene und ungeschützt dar liegende, bedürftige Yoni. Diese beiden Stellen waren nun als einzige für ihn frei zugänglich, während der restliche Körper in Holzwänden eingeschlossen war.
Er hörte, wie ihr Atem schneller ging und er wusste, dass es Zeit wurde sie von ihrer Platzangst abzulenken. Ohne, dass es das Mädchen registrierte, stand er zwischen ihren Beinen und konzentrierte sich auf die kaum merkbar zitternden Schamlippen.
Unerwartet krallte er sodann seine Finger in ihr empfindliches Fleisch und die Kleine schrie vor Erschrecken auf. Nergal ließ in seinem Griff nicht locker und drehte die in seinen Fingern eingequetschten Schamlippen grob noch weiter herum. Dumpfes Winseln drang durch das Holz an Nergals Trommelfell und ohne es vorher anzudeuten, ließ er ihr Möschen nach einigen Momenten wieder los. Er hörte sie durchatmen und lächelte.
Ein paar Sekunden ließ er sie noch die Ungewissheit auskosten und dann drang er ihr mit zwei Fingern ungefragt, tief und rücksichtslos so weit in das schmale Löchlein, wie er nur konnte. Wieder vernahm er ihre jammernden Laute und die Vorstellung darüber, wie es diesem Prachtweibchen da drin durch seine Behandlung ergehen mochte, ließ seine schneidige Rute anschwellen. Ein paar deftige Stöße vergönnte er ihr, bevor sich sein Daumen auf ihren Kitzler legte. Er spürte, wie ihr Becken zuerst ein klein wenig zurückwich.
Als er aber keine Anstalten machte, seinen Finger auf ihrer empfindlichen Klit auch zu bewegen, rutschte ihr Becken kaum merklich wieder nach vorn und schließlich deutlicher werdend hin und her. Dieses kleine unersättliche Ding wollte sich doch nicht tatsächlich wieder an seinem Finger begeilen! Na, sie würde noch sehen, was sie davon haben würde!
Er lachte auf und begann, seinen Daumen auf ihrer Klitoris zu bewegen, genau so, wie sie es wollte. Doch mit dem einen Unterschied, dass er den Daumen nun mit aller Kraft auf ihr empfindliches Knöpfchen drückte und mit ebensolchem Druck darauf hin und her rutschte.
Jeanny wimmerte auf vor Verzweiflung, die Bewegung war genau die, die sie brauchte, aber der Druck ließ nicht nur ihre Lust, sondern auch ihren Schmerz anwachsen. Viel zu stark rieb er an ihrem empfindlichsten Punkt und wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich vor Überreizung und Qual aus seinen Händen gewunden. Nergal genoss es, sie so zu peinigen und sein Schwanz presste sich zuckend an seine Shorts.
Dann ließ er sie wieder völlig los und kreiste um die Box herum. Das Mädchen war einerseits froh, endlich den schmerzhaften Druck los zu sein, andererseits pochte das Blut nun besonders intensiv in seiner Klit und dieses Gefühl war alles andere als unangenehm, es stimulierte und schrie förmlich nach mehr. Er wartete ein wenig ab und als er ihr enttäuschtes Seufzen vernahm, packte er durch die Kistenöffnung derb an ihre süßen Titten, knetete sie wie einen Teig und presste sie respektlos zwischen seinen Fingern zusammen.
Jeanny maunzte etwas unwirsch über die rüpelhafte Behandlung. Sein rauer Zugriff auf sie verstärkte ihr Gefühl noch mehr, nur ein unpersönliches Etwas zu sein, lediglich aus Möse und Titten bestehend. Ein Ding, mit dem man verfahren konnte, wie es einem beliebte. Der nicht zu gering geratene Stolz schrie förmlich bei diesen Gedanken in ihr auf und während die Kleine ihren eigenen Kampf mit ihm ausfocht, wässerte ihre Spalte sich, daran unbemerkt aufgeilend, immer mehr ein. Nergal zupfte inzwischen gemeiner weise an ihren überempfindlichen Brustwarzen herum und drehte sie zwischen seinen Fingern bis die erregte Kleine vor Schmerz nach Luft jappste.
Wieder ließ er von ihr ab, um seine Kreise zu ziehen. Jeanny konnte es kaum erwarten, dass er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr kribbelndes Möschen richtete. Nun war sie so geil, dass es ihr völlig egal war, wie roh und schmerzhaft er an ihre Scham Hand anlegte, Hauptsache sie verspürte dort wieder eine aufreizende Stimulation. Viel zu lange schritt er um sie herum, kostete den Anblick seiner auf wenige Körperteile reduzierten Gefangenen aus und ließ das Mädchen zappeln.
Nach unendlichen Minuten kniete er sich zwischen ihren Beinen hin und blies kühle Luft auf ihre vom eigenen Saft benetzten Schamlippen. Das Mädchen girrte überrascht auf und bebend, aber erfolglos, versuchte sie ihr Becken näher an sein Gesicht zu pressen. In tiefen Zügen atmete er regungslos auf ihr hungriges, nacktes Fötzchen und dieses Mal winselte Jeanny vor unerfüllter Lust. Jetzt waren ihr die Dunkelheit und die Enge nur mehr insofern wirklich unangenehm, dass sie ihre Regungen auf morbide Art und Weise noch anheizten.
Der die Situation auskostende Mann streckte seine Zunge aus und berührte Jeannys Pfläumchen so kurz und so leicht, wie der Flügelschlag eines flatternden Schmetterlings. Bettelnd nach mehr hörte sich nun das Wimmern des Mädchens an und sie fühlte sich elendiglich in dem Sarg gefangen, ihm so nicht ihre unersättliche Scham ins Gesicht drücken
könnend.
Wieder berührte er sie sanft auf dieselbe Weise, wartete ein wenig und wiederholte dann seine Zungenstüber in immer kürzeren Abständen. Die Kleine girrte mittlerweile vor Verlangen und ihr Unterleib begann, im Takt seiner gehauchten Zungentriller zu zucken.
Erneut wartete der erfahrene Mann ein Weilchen und nachdem ihre jammernde, gedämpfte Bettelei um mehr letztendlich doch an seinem Mitleid rührte, leckte er ihr mit seiner Zunge breit wie ein Hund über die ganze Spalte. Auch Jeanny heulte dabei hundegleich auf und schrie förmlich nach mehr. Das nächste Mal glitt seine Zunge nach einer kleinen Pause schmal und tief durch ihren Schlitz. Jeanny schlug vor Lust gegen die Innenwand ihres Gefängnisses und der wissende Mann saugte ihre kleine Klit mit den umkränzenden Schamlippen in seinen Mund, während er mit seiner Zunge an das kleine Knöpfchen stocherte.
Er spürte, dass sie so kommen würde und ließ ihr Döschen gerade noch rechtzeitig wieder los um sie am Orgasmus hindern zu können. Ebenso enttäuscht, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenkrampften, greinte auch Jeanny ihren Schmerz darüber gegen die unnachgiebige Holzwand. Sie stieß mit ihren Gliedmaßen gegen die Planken, als ob ihr Körper sich nicht um die Bewegungseingrenzung kümmern wollte.
Ein klein wenig ließ er ihr noch Zeit der Erholung und dann begann er sein Spiel erneut, beträllerte wie ein Hauch langsam mit der Zunge ihre triefende kleine Fotze. Jeanny dachte dieses Spiel nicht länger zu ertragen und die ungestillte Libido wurde für sie zu einem einzigen süßen Schmerz. Längst war ihr Wimmern in ein Schluchzen übergegangen. Ebenso wie aus ihrer Spalte, quollen nun auch aus ihren Augen Tränen der Lust und die Kleine fieberte ihrer Erlösung entgegen.
Endlich hatte der ältere Mann Erbarmen mit ihr, sparte die kleinen Pausen zwischen seinen oralen Intermezzi immer mehr aus und versenkte seine Zunge schließlich tief, schnell und anhaltend immer wieder zwischen ihre Spalte und stupste dabei durchgehend an ihre Klit. Aufbrüllend konnte Jeanny sich nun letztendlich ganz dem Bersten ihrer Lust hingeben und schlug sich im Aufbäumen ihres Körpers einige blaue Flecken an den Innenwänden.
Nergal erhob sich, öffnete den Deckel des Sternensarges, hob den immer noch zuckenden, weiblichen Körper hoch und drapierte ihn auf dem Bett. Völlig regungslos bat sich ihm der Leib nun dar, denn immer noch war das Mädchen völlig weggetreten von seinem Höhepunkt.
Sich kaum noch halten könnend riss sich der potente Mann die Kleidung vom Leib. Sein endlich befreiter Schwanz erhob sich steil und sein rasendes Herz pumpte immer noch Unmengen von Blut in seinen prallen Schweif. Endlich konnte der Mann sich seiner lang enthaltenen Belohnung hingeben.
Er setzte ihr seinen Pfahl an die zu schwimmen scheinenden Lippen und drang ungehalten in sie hinein. Bis zum Anschlag fuhr er ihr mit einem Ruck in das enge Loch. Wie von weit her fühlte Jeanny etwas mit sich geschehen und wurde langsam von dem ungestümen Andrang aus ihrer süßen Erschöpfung geholt. Nergal zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und drängte sodann mit erneuter Wucht zwischen ihre Lippen.
Das noch leicht benebelte Mädchen fühlte sich in ihrem befriedigten Glück gestört und es wurde ihr bewusst, dass er sie tatsächlich in ihrem lethargischen, unzurechnungsfähigen Zustand, noch halb im Orgasmus aufgelöst, einfach so zu ficken begonnen hatte. Ihr Möschen war noch ganz übersensibel und sie fühlte sich in ihrer Befriedigung durch die schonungslose Reizung gestört. Wie konnte er sie jetzt einfach so nehmen, wo sie doch nur mehr in Ruhe der Seligkeit ihres Höhepunktes nachhängen wollte?
Klarer geworden und erbost über seine Dreistigkeit, versuchte sie seinen Körper abzudrängen
und sich weg zu drehen, doch sie war viel zu schwach um etwas gegen ihn auszurichten. Nergal lachte diabolisch, als er spürte, wie unangenehm ihr der Verkehr durch diese
Umstände war und rammte seinen Bock nur noch umso erregter und energischer in ihren Leib.
Winselnd versuchte sich die Kleine gegen seine brachialen Stöße zu wehren. Sie spürte, wie
die Gier in ihr wieder hoch drängte und wütend über die verlorene Sättigung ihrer Lust
versuchte sie, aus Frust darüber noch mehr gegen ihn anzukämpfen. Der Mann arbeitete an und in dem süßen Möschen der Kleinen seinen lange aufgestauten Trieb viehisch und ungehalten ab und ihr Widerstand gegen ihn heizte ihn noch ungeheuer mehr an. Während er sie bearbeitete, musste er ihre Hände grob zu Boden drücken, damit sie ihn nicht entschlüpfen konnte. Zu sehen, wie sie da mit roten Kopf unter ihm lag, gegen ihn an wollte und ihm doch völlig ausgeliefert war, trieb ihn in eine besessene Raserei. Auch Jeanny erregte dieser aussichtslose Kampf und längst war ihr Feuer wieder entbrannt. Immer wieder drang sein Phallus wie ein Hieb auf sie ein und ihr Stöhnen folgte seinem Rhythmus. Kurz bevor den beiden vor Schwäche das Aus drohte, entluden sie ihren aufgebrausten Sturm an Exaltation in und an einander und ihre Körper verhakten sich in unkontrollierten Spasmen.
Die Unterwelt
So verbrachte Jeanny die ersten Tage in dem goldenen Käfig, den sein purpurnes Schlafgemach für sie darstellte. Nergal verwöhnte sie mit exotischen Speisen und dem einen oder anderen berauschenden Tropfen und das Mädchen schien nur zu seinem Labsal zu existieren. Jedes Mal wenn er von seinen ominösen Geschäften zurückkehrte, vergnügte er sich auf die verschiedensten Weisen mit seiner reizenden Errungenschaft und bediente sich ihres Körpers und ihres Geistes wie es ihm beliebte. Jeanny gefiel es so für ihren Geliebten da
sein zu dürfen, doch mit der Zeit bedurfte sie wieder weiterer menschlicher Gesellschaft und
die Decke schien ihr auf den Kopf zu fallen. Zudem verlor sie zunehmend die zeitliche Orientierung, da kein Sonnenlicht über den Tages- und Nachtwechsel Aufschluss gab.
Der ältere Mann spürte, dass die Zeit gekommen war, sie weiter hinein in seine Welt zu führen. Er lag nackt auf seinem Bett und die Kleine kniete zwischen seinen Beinen, vertieft darin, ihm in oraler Form demütig ihre Ehrerbietung darzubringen. Auch das hatte er ihr erst beibringen müssen. Doch mit den zahlreichen Hilfsmitteln an der Wand und ausgiebigen Übungen konnte er ihre freche Schnute bald in eine warme, feuchte und artig saugende Umhüllung für seinen Prachtschwanz umfunktionieren. Schließlich beschwor es dieses redselige Gör oft genug herauf, dass man ihm den Mund stopfen musste.
Jetzt aber bemühte sie sich artig seinen harten Schwanz so tief sie nur konnte in den Mund zu
bekommen, saugte unablässig an ihm, dachte von selbst daran den Takt langsam aber sicher zu steigern und vergaß auch nicht seine Eichel fleißig mit ihrer Zunge zu beträllern und zu verwöhnen. Der dunkle Mann hatte seine Hände genüsslich hinter dem Kopf verschränkt und war froh, ihr endlich nicht mehr beim Lutschen nachhelfen zu müssen.
Jeanny hatte genug Lehrgeld zu zahlen bis sie eine annähernd perfekte Bläserin wurde und kniend streckte sie die Rechnung dafür auf ihrem bezaubernden Hinterteil in die Luft. Mittlerweile leuchteten ihre Striemen bläulich, und so stolz die Kleine auch darauf war, sie war ebenfalls glücklich, dass sie es mittlerweile auch ohne konnte.
Im Gegensatz zu Nergal wusste sie jedoch nicht, dass ihr oraler Unterricht lange noch nicht abgeschlossen war, immerhin war sein Schwanz noch längst nicht alles, was sie lecken konnte und durfte. Dieser Gedanke trug das letzte Quäntchen dazu bei, das er noch brauchte, um ihr aufstöhnend seinen Samen in den Mund zu spritzen. Nachdem sie sich bemüht hatte, dieses Mal alles zu fassen, zu schlucken und sauber zu lecken und er sich etwas erholt hatte, setzte er an: „Wenn du ein braves Mädchen sein wirst, dann werde ich dich das nächste Mal mitnehmen und dir meine Welt zeigen.“
Ihr Glück kaum fassen könnend, nickte Jeanny begeistert und schmiegte sich kuschelbedürftig an seinen noch erhitzten Körper. Er nahm sie in die Arme und hielt sie an sich gedrückt.
Nachdenklich wiegte der dunkle Mann die Kleine hin und her. Er hatte das Mädchen sehr lieb gewonnen, lieber als er beabsichtigt hatte und er grübelte darüber nach, welchen Platz an seiner Seite er ihr zugestehen würde oder sollte.
Am nächsten Tag war es dann so weit. Nergal überraschte das Girl mit einem reizenden schwarzen Kleidchen, das ihr verspielt um die Knie schwingen und ihr volles Dekollete aufreizend zur Geltung bringen würde. Jeanny strahlte über beide Ohren, hatte sie doch seit Tagen keinen Grund mehr zum Ankleiden gehabt. Sie stellte sich mit dem Gewand in der Hand vor die zahlreichen Spiegel. „Worauf wartest du? Willst du dich gar nicht mehr anziehen? Ich meine, nicht, dass ich was dagegen hätte, aber…“, er schmunzelte belustigt. „Ja, und die Unterwäsche?“ Noch fragend ahnte sie bereits seine Antwort und zuckte seufzend mit den Schultern. Er bedeutete ihr schneller zu machen und reichte ihr noch ein Paar trendy wirkender Pumps. Sie beeilte sich, ihn nicht warten zu lassen und schließlich verließ er zum ersten Mal mit ihr gemeinsam seine Wohnung.
Eingehakt schlenderten die beiden durch ein Gewirr von Gängen und erreichten schließlich eine Tür, durch die Musik drang und die Nergal anhand seines großen Schlüsselbundes öffnete. Durch einen Vorraum gelangten sie in eine gut besuchte Bar. Neugierig blickte Jeanny sich um. Ähnlich wie in der Wohnung, wurde auch dieses dunkle Etablissement durch atmosphärische Farbeffekte erhellt. Vereinzelte Rauchschwaden von Zigaretten und Zigarren zogen durch den Raum und angeregte Plauderei untermalte die flotte Musik.
Endlich wieder unter Menschen und neue Erfahrungen! Das Mädchen sog den Augenblick tief in sich auf. Ihr Schwarm hob sie lächelnd auf einen Barhocker und stellt sich dicht an sie. Sie konnte seinen Schwanz durch seine Hose besonders deutlich zwischen ihren Beinen spüren, da sie ja keinen Slip trug. Er brauchte der Bardame nur zunicken und bald eilte sie mit zwei bunten Cocktails zu den beiden hin, lächelte Jeanny an und zwinkerte Nergal zu. Verwirrt wollte das Mädchen fragen, wer die Dame sei, aber sein Blick sagte ihr, dass er jetzt keine Fragen duldete. So beschloss sie etwas resigniert, den Abend so zu nehmen, wie er sich ihr darbieten würde. Das Paar schlürfte eng umschlungen an den süßen Cocktails und beobachtete das Treiben rundherum. Jeanny war noch nie in so einem Lokal gewesen und ihr fiel auf, dass sich hier einige hübsche, knapp bekleidete Frauen tummelten und in heftiges Flirten mit den anderen
Gästen vertieft waren. Im Hintergrund machte sie eine Art Catwalk oder Bühne aus, in dessen vorderem Bereich ein Stange befestigt war, die vom Boden bis zu Decke verlief. Gerade als sie sich nach dem Sinn dieser Konstruktion fragte, wechselte die Musik und die
Bühne wurde hell erleuchtet. Neugierig drehte sie sich dem anstehenden Ereignis zu und ihr Begleiter stellte sich hinter sie, um ihr einen guten Blick zu gewähren.
Schließlich betrat eine ausgesprochen gut aussehende Frau in einem glitzernden Kostüm die Bühne, wiegte ihren Schritt und tanzte zur Musik. Ihre Bewegungen waren aufreizend und sie warf ihre atemberaubende rote Mähne zum Takt des Songs hin und her.
Mit großen Augen folgte Jeanny ihrer einnehmenden Darbietung und beobachtete, wie geschickt sie ein Kleidungsstück nach dem anderen passend zur Musik von sich warf. Bald war die Bühne von jubelnden Männern umringt und selbstsicher tänzelte der Vamp zwischen ihnen hin und her. Nach einiger Zeit war sie an der Stange angelangt und die Kleine erkannte wozu sie gut war.
Die Tänzerin schmiegte sich eng an das glänzende Metall und ihr beweglicher Körper schien mit dem harten, eisernen Rohr anmutig zu kokettieren. Gekonnt ließ sie das Metall zwischen ihre Beine gleiten und genoss das Grölen der aufgegeilten Männer rundherum. Längst trennte sie nur mehr ein Hauch von einem Tanga vom kühlen Eisen. Gut in ihre Bewegungen eingearbeitet ließ sie dann langsam auch den knappen BH zu Boden rutschen und präsentierte lasziv ihre üppigen Brüste. Wieder brach Gejohle in ihrem Publikum aus und die Stripperin quittierte dies mit einem besonders aufreizenden Lächeln. Ihr langes, rötlich schimmerndes Haar war gerade so geschnitten, dass es nie ihren wippenden Busen bedecken konnte. Jeanny empfand tiefe Bewunderung für die Stripperin, die sich so anmutig zur Musik bewegen konnte und beneidete sie um ihr Können.
In äußerst anzüglichen Bewegungen nahm der Rotschopf nun auch die Stange zwischen ihre beiden drallen Titten und das Landei spürte daraufhin Nergals Hand in sein Dekollete gleiten. Normalerweise hätte es sich für seine Geste in der Öffentlichkeit geniert und ihn abgewehrt, aber jetzt war es viel zu abgelenkt um darauf zu reagieren. Gerade lehnte sich die Tänzerin rückwärts an die Stange, ließ ihr Höschen ganz langsam zur Musik tiefer rutschen und warf es in hohem Bogen in die jubelnde Menge. Dann bückte sie sich nach vorne, und während ihr langes Haar nach unten rutschte und weitere Einblicke verdeckte, spreizte sie ihre Beine weit. Ihren Hintern presste sie so an das kühle Metall, dass sie es deutlich zwischen ihren Arschhälften fühlen musste. In äußerst erregenden Bewegungen ließ sie nun ihr nacktes Gesäß an der kalten Stange auf und ab gleiten.
Jeanny fühlte, wie Nergal ihr seinen steifen Schwanz ans Steißbein drückte und an seinen
wandernden Händen merkte sie, wie sehr ihn der Tanz des Bühnenvamps aufzugeilen vermochte. Ein wenig eifersüchtig nahm sie dies zur Kenntnis, doch sie konnte nicht umhin sich einzugestehen, dass die Darbietung auch ihr sehr gefiel. Sie wagte es nicht, ihn in seinen
Begrapschungen aufzuhalten und versuchte verlegen, ihn mit einem Kuss so vor sich hin zu
dirigieren, dass es nicht mehr für jeden sichtbar war, wo er sich gerade mit seinen Händen Zutritt verschaffte.
Das Mädchen stellte sich jedoch so gezwungen dabei an, dass ihr Liebhaber bald wusste, warum sie ihm gar so fordernd ihre Zunge in den Mund steckte. Gerade als er sich überlegte, wie er darauf reagieren sollte, beendete die Stripperin ihren Auftritt in einer alles darbietenden Grätsche und verschwand anschließend von der Bühne. In der Folge löste sich auch Nergal aus Jeannys Umarmung, trug ihr auf, zu bleiben, wo sie war und verschwand ebenso.
„Geschäfte.“, war einziger, trockener Kommentar, bevor er im allgemeinen Getümmel untertauchte.
Verdattert blickte die Kleine ihm nach. Es war offensichtlich wohin er wollte! Das waren seine Geschäfte? Irgendwie wollte sie gar nicht mehr weiter darüber nachdenken, was für Geschäfte er mit der scharfen Rothaarigen führen mochte und leerte verbissen ihr Glas. Kurz darauf stand ein neues Gefäß gefüllt mit einem weiteren leckeren Cocktail vor ihr und nachdem ihr die Bardame aufmunternd zugenickte hatte, nahm sie sich frustriert und achselzuckend nahm sie sich des fruchtigen Getränkes an. An der Bar sitzend beobachtete sie nun die anderen Gäste weiter.
Hauptsächlich Männer waren um sie, jeden Alters und alle sehr gut gekleidet. Die anderen Frauen, die sie vorhin beobachtet hatte, schäkerten mit den Männern herum und manche saßen ihnen auch schon auf dem Schoß. Hin und wieder nahm eine von ihnen den Mann an ihrer Seite an die Hand und führte ihn durch eine bestimmte Tür. Was dort wohl verborgen war?
Kopfschüttelnd nippte das hübsche Landei an seinem Glas und merkte gar nicht, dass das sich
langsam ausbreitende, angenehme Gefühl vom trügerisch süßen Cocktail herrührte. Jeanny beschloss trotzig sich auch ohne Nergal zu amüsieren, sollte er doch mit seiner Roten machen was er wollte.
Lächelnd sah sie um sich und bemerkte, dass sie bereits einige Männer an der Bar sie mit ihren gierigen Blicken fixierten. Doch einen wirklich hübschen fand sie darunter nicht. Seufzend nahm sie noch einige weitere Schlucke von ihrem alkoholischen Mix. Nacheinander begannen die Männer sie nun anzusprechen, doch kaum einer genügte ihren Anforderungen.
Letztendlich fühlte sie sich schon erdrückend eingekreist von den lüsternen Kerlen und wusste nicht mehr, wie sie sich der fremden Hände auf ihren Oberschenkeln erwehren sollte. Verzweifelt versuchte sie einerseits höflich zu bleiben und sich andererseits die Freier vom Leib zu halten. Die Männer rissen sich darum, ihr einen Drink nach dem anderen zu zahlen und mit der Zeit trank sich Jeanny so einen ansehnlichen Schwips zusammen. Ihre Reaktionen wurden immer langsamer und die Männer immer mutiger.
Hier rutschte des einen Hand unter ihren scharfen Hintern, da streifte einer ihre hübsche Brust und dort glitt einer mit seinen Fingern immer tiefer an ihren braungebrannten, schlanken Oberschenkel hoch. Und das wo sie nicht mal Unterwäsche trug!
Letztendlich fühlte sich das junge Gör völlig von dieser Situation überfordert und wusste sich weder ein noch aus vor zudringlichen Verehrern.
Nergal war längst wieder zurückgekehrt und beobachtete sein Mädchen aus einiger Entfernung. Sie so eingekeilt zwischen aufgegeilten Kerlen zu sehen, erregte ihn und deswegen beschloss er, ihre Errettung noch ein wenig hinaus zu zögern. Er weidete sich an ihrer Verlegenheit bezüglich der dreisten Zugriffe und auch ihre beschwipste Wehrlosigkeit stachelte seine Lust weiter an.
Nach einiger Zeit spürte er, dass es nun langsam wirklich an der Zeit war ihr zu helfen und riss sich aus der antörnenden Beobachtung. Er schritt auf die kleine Ansammlung zu, drängte sich hindurch und markierte Jeanny mit einem innigen Kuss als sein Revier. Diejenigen, die ihn bereits kannten, entfernten sich eilends vom Ort des Geschehens und die restlichen folgten ihnen alarmiert. Unendlich dankbar warf sich Jeanny an seinen Hals und war froh, ihn endlich wieder zurück zu haben. Sie war sogar so glücklich darüber, dass sie sich vornahm, seine rothaarigen Geschäfte nicht zur Sprache zu bringen.
Ohne sich Gedanken über das Zahlen ihrer Getränke Gedanken machen zu müssen, nahm Nergal seine Kleine an der Hand und führte sie wieder in ihre Wohnung zurück. „Ab heute darfst du dich in der Wohnung frei bewegen. An deiner Stelle würde ich mich aber nicht alleine nach draußen wagen. Kerberus würde das nämlich gar nicht gut finden.“ beschloss er und das riesige Ungetüm von Wachhund hob beim Verklingen seines Namens aufmerksam den Kopf. Auch wenn das Tier Jeanny bei ihrer Ankunft freundlich beschnüffelt hatte, wollte sie ganz sicher nichts tun, was dieses Tier nicht gut finden würde.
Ehrfürchtig machte sie einen großen Bogen um seinen Schlafplatz und fragte sich nebenbei, wie dieser Riesenhund bloß in den Käfig mit dem Hundenapf im Schlafzimmer passen sollte? Viel Zeit um darüber nachzudenken hatte sie jedoch nicht, denn ihr Geliebter hatte sie schon ungeduldig auf das Bett gezogen. Immerhin stand ihm ja auch das zu, wonach sich die anderen Männer heute umsonst verzehrt hatten und dieses Privileg wusste er durchaus ausgiebig zu nutzen.
Der Unterricht
Tage später, nachdem Nergal mit Jeanny weitere seiner einschlägigen Clubs abgeklappert hatte, seinen zwielichtigen Geschäften im Rotlichtmilieu nachgekommen war und genussvoll das Zusammentreffen der süßen Naivität seiner Kleinen mit dem verdorbenen Geist seiner Welt beobachtet hatte, lagen die beiden wieder einmal auf ihrem großen purpurnen Bettlager und ließen die Seele baumeln. Völlig zwangfrei schäkerte das Mädchen mit dem älteren Mann herum und er musste mit Erstaunen feststellen, dass das bezaubernde junge Ding es geschafft hatte, sein Herz zu gewinnen. So gerne er seinem ersten Drang auch nachgegeben hätte, ihr einfach jeden Wunsch von den Augen abzulesen, so erfahren war er auch, dass er wusste, welche Gefahr diese wunderschönen Gefühle in sich bargen.
Seit Tagen hatte er jede Dominanz und Strenge brachliegen lassen, wenn sie alleine miteinander waren, denn die Liebe, die ihn erfasst hatte, ließ ihre kleinen, liebreizenden Frechheiten nur zu gern in gütiger Milde zu. Sein Verstand und seine Lebenserfahrung mahnten ihn jedoch zu Vorsicht, denn er wusste, wie gerne sein Schützling Grenzen austestete und dessen starker Charakter keine Chance auslassen würde um Herrschaftsterrain zurück zu gewinnen. Jeder Meter, den er ihr kampflos überließ, war ein verlorener Meter und er ahnte, dass er sie nur mit einer strengen und starken Hand halten konnte. Um ihretwillen rang er sich schließlich durch, ihr wieder die Härte angedeihen zu lassen, die sie verdiente und brauchte.
Seufzend riss er sich von ihren fröhlich tanzenden und strahlend blauen Augen los, kramte in einer seiner Kisten und kehrte mit einer schwarzen Augenbinde wieder. Ihre nervöse, aber auch freudige Aufregung zeigte ihm, dass es höchste Zeit gewesen war, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Der Mann verknotete die Binde hinter ihrem Kopf und tauchte ihre Welt damit in eine schwarze Nacht. Nun kniete sie vor ihm auf dem Bett, schneller atmend vor wohliger Erwartung.
Der Gedanke daran, dass sie nicht wusste was er mit ihr vor hatte, dass sie sich mit ihm gerne in neue Erfahrungen hinein führen ließ, dass er mit ihr versuchen konnte was er wollte, entflammte seinen Willen zu führen und zu lehren erneut. Es wurde Zeit, dass er wieder Manns genug war, beiden Neigungen Zunder nachzulegen. Er würde ihr zeigen, wo ihre Grenzen waren, sie ein wenig ihrer Sicherheit berauben und so beiden die Gelegenheit geben an atemberaubenden Graten entlang zu balancieren.
Entschlossen deutete er ihr in einer ungeduldigen Bewegung an, ihre angewinkelten Beine weit zu öffnen und den Ausblick auf ihr herrliches Fötzchen freizugeben. Er beobachtete lange, wie die inneren Schamlippen feucht glänzend vorwitzig zwischen den festen Äußeren hervorlugten. Je länger er sie so warten ließ, desto mehr schienen ihre Säfte ihr Pfläumchen bereits einzuweichen. Er hatte sich in den letzten Tagen so intensiv und hingebungsvoll um ihre sexuellen Bedürfnisse gekümmert, dass alleine die Erwartungshaltung einer solchen Zuwendung ihre Körpersäfte fließen ließen. Nichts da, grinste er schelmisch, nun war er mal wieder an der Reihe!
Er drückte das junge Gör an seinem Rücken nach unten zwischen seine Knie und setzte sich hinter seinem Mädchen auf die seidenen Kissen. Wie sie nun ihr süßes, festes Arschlöchlein nach hinten streckte! Nergal konnte nicht umhin mit seinen Fingern einen kurzen Abstecher zu machen und bohrte seine Finger unbarmherzig in die enge Rosette des Mädchens. Sie wimmerte auf und der ältere Mann quälte sie noch ein wenig mit seinen lästigen Fingern, die immer nur so weit und so kurz in die Öffnung eindrangen, dass sie sich nicht erweiterte und Jeanny sich nicht an das Bedrängen gewöhnen konnte.
Dann legte sich der angeregte Mann so vor seine Süße hin, dass er sie zwischen seinen Beinen einschloss. Brav begann sie sogleich seinen Schwanz zu saugen, doch er erlaubte ihr nicht lange, sich auf sicherem Terrain zu bewegen und schob ihren Kopf noch weiter hinunter. Etwas unsicher und zaghaft begann sie nun, seine rasierten Eier zu lecken. Er ließ sie mehr Gefühl dafür gewinnen, dann dirigierte er sie mit weisenden Worten. Ihre Versuche waren so erregend, dass sich seine Rute dick erhob und doch so ungelenk, dass er irgendwie nicht ganz glücklich damit wurde.
Letztendlich kam ihm dann doch der rettende Einfall, wie er pädagogisch am besten nachhelfen könnte. Er packte sie unwirsch an der Taille, zog sie fordernd so herum, dass sich ihr Mund immer noch artig lutschend an seinen gefüllten Eiern müßig tun konnte, während ihr prachtvoller Arsch in seine Richtung zeigte und in seine Reichweite kam. Er wollte sich gar nicht die Mühe machen, sie über sein Feedbacksystem aufzuklären, war sie doch ein helles Köpfchen und würde schon alleine dahinter kommen.
Wenn sie seine hart gewordenen Bälle auf erregende Art und Weise schmerzfrei in ihren Mund sog, dann ließ er seinen Zeigefinger sanft und massierend um ihre Rosette herum kreisen. Stupste sie jedoch unkonzentriert mit der Zunge an ihnen herum, ohne sie hingebungsvoll zu lecken und zu liebkosen, dann bohrte sich sein Finger felsenhart durch ihre Rosette und bewegte sich besonders unangenehm in ihrem Anus. Schnell zeigte das Verstärkungssystem seine Wirkung und wohlige Seufzer durchrangen Nergals Kehle, während das Mädchen je nach positivem oder negativem Feedback erquicklich schnurrte oder unangenehm berührt aufmaunzte.
Doch noch war der Lehrmeister lange nicht am Ende seiner Unterrichtseinheit. Er schob Jeanny von sich, bettete sie auf ihren Rücken und setzte sich mit gegrätschten Knien genau auf ihr Gesicht. Schließlich sollte sie auch schön überall hinkommen!
In gewohnter Manier begann die Kleine nun wieder, an seinen Eiern zu lecken, doch der Mann dirigierte sie wieder weiter nach unten. Sie sollte mit ihrer Zungenspitze seinen Damm reizen. Das Feedbacksystem verlagerte er aufgrund des Stellungswechsels auf die empfindlichen Brustwarzen seiner Liebsten und sorgte so dafür, dass sie nicht müde wurde, zwischen seiner Rosette und dem Ansatz seiner Hoden hin und her zu lecken und zu saugen. Wieder wechselte seine Behandlung ihrer Brüste zwischen liebevollem Erregen und grausamer Malträtierung, je nachdem, wie viel Mühe sie sich gab. Schließlich konnte sie sich aufgrund der Augenmaske ja auch gänzlich auf ihre taktile Aufgabe konzentrieren und sollte so auch in der Lage sein, gute Arbeit zu leisten, dachte sich Nergal gut gelaunt und piekste mit seinen Nägeln tief in Jeannys erhärtete, dunkle Brustwarze.
Jetzt wollte er aber doch sehen inwieweit sich seine Geliebte für ihn erniedrigen wollte, inwieweit sie bereits in den Liebesakt eingetaucht war und schob sie abermals eine Stufe tiefer. „Los, leck mein Arschloch, süße, kleine Dreckshure!“ fuhr er sie barsch an, um ihr den Mut zum Widerstand zu nehmen.
Das Girlie schluckte beklommen und konnte kaum glauben, was er da von ihr verlangte. Bockig schüttelte sie ihren Kopf und versuchte, sich zu entziehen. Der Mann aber krallte ihr erbost ins volle, dunkelblonde Haar, drückte ihr seinen knackigen Hintern noch tiefer ins Gesicht und zog ihr drohend eine Brust an der Warze in die Länge.
Widerwillig fand schließlich ihre Zungenspitze den Weg an seine Rosette und begann, sie zart
zu umkreisen, so, wie er es vorhin mit seinem Finger an ihrem Hinterausgang getan hatte. In
lobenden Worten sprach er ihr Mut zu und sie fuhr fort, ihn so zu verwöhnen. Als sie den
Druck ihrer Zunge erhöhte, reduzierte er auch wieder den Zug auf ihre Brust. Mit der Zeit wurden ihre Zungenmassagen immer sicherer und mutiger und sie schien es fast ein wenig zu genießen, ihn so auf Touren zu bringen, denn sein kurzfrequenter Atemrhythmus sprach Bände über das Ausmaß seiner Lust.
Abwechselnd machte sie nun ihre Zunge breit wie eine brave Hündin und leckte durch seine Pofalte über seinen Anus hinweg, oder klopfte mit ihr an seiner Pforte. Diese so demütigend erbrachten Zärtlichkeiten trieben ihn ächzend an den Rand seiner Beherrschung und dieses Mal wimmerte Nergal: „Bitte, … deine Zunge!“ Er brauchte nicht in Worte zu fassen, wonach es ihm verlangte und mitgerissen von seiner Wollust erbrachte Jenny ihm diesen Dienst nun gerne.
Noch einmal umkreiste sie sanft sein Arschloch, dann zog sie ihre speichelbenetzten Kreise immer enger, verhärtete ihre Zungenspitze und versenkte ihre Zunge in seinen engen Anus. Erneut holte sie sodann speichelleckend Anlauf um ihm ihre Zunge wieder stoßend in sein pulsierendes Loch zu treiben. Der Zungenmuskel schmerzte sie bereits ob der ungewohnten Beanspruchung, doch sein glückseliges Ächzen trieb auch sie an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und so hörte sie nicht auf, ihm mit der Zunge in den Hintereingang zu drängen. An seinen kurzen Zuckungen im Unterleib spürte sie, dass er nun so weit war, seine ungeheure Lust zu entladen. Sie rutschte unter ihm hervor und öffnete gierig den Mund um möglichst viel seines heißen Samens schmecken zu dürfen. Unter einem tiefen Röhren schoss ihm nun seine Kostbarkeit, einer Explosion gleich, aus seinem Rohr und es war ihm völlig egal, dass er seinen Saft über seinem Mädchen und dem ganzen Bett verteilte. Immer noch von Schwärze umgeben, lag die junge Schönheit unter ihm, leckte sich hungrig ein Paar Tropfen Samenflüssigkeit von den Lippen und fühlte sich eins mit ihm in dieser unvergleichlichen Leidenschaft, die sie ihm schenken durfte.
Ermattet sank Nergal neben ihr in die Kissen und erst als er sich ein wenig erholen konnte, dachte er daran, die Kleine, die dieses Mal ganz still geblieben war, von ihrer vorübergehenden Blindheit zu erlösen und ihr noch ein wenig später in tausend Küssen auf ihr Fötzchen seine Dankbarkeit zu erweisen.
Der Fluchtversuch
Manchmal, wenn ihr Geliebter gerade nicht bei ihr war, dachte Jeanny an ihr zu Hause. Natürlich vermisste sie ihre Mutter und ihre Freundinnen, doch sie wusste, dass dieses exorbitante Abenteuer nie möglich gewesen wäre, hätte sie auf deren Gefühle Rücksicht genommen. Es war ihr Leben und das hatte zurzeit nun einmal Vorrang für sie. Sie wollte ihrer Mutter jedoch das Leid der Ungewissheit ein wenig lindern und ihr eine Nachricht zukommen lassen, dass es ihr gut ginge. Außerdem hatte sie seit Wochen kein Tageslicht mehr gesehen und sie sehnte sich nach wärmenden Sonnenstrahlen.
Vielleicht konnte sie ja das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und einen kleinen und unbemerkten Ausflug ins Freie und in die Stadt unternehmen? Sie wollte ja nicht ausbrechen sondern nur einmal kurz an die Oberfläche, ein wenig die Sonne genießen und dann würde sie gerne wieder in Nergals Untergrundsystem zurückkehren, denn dieser Mann hatte ihr Herz und ihre Lust gewonnen.
Nachdem sie sich die Schuhe angezogen und ihre Jacke bereitgelegt hatte, begab sich das Mädchen in die Küche, schnitt sich ein wenig Speck zusammen und platzierte ihr Bestechungsfresschen vor Kerberus Schnauze in seinem Hundenapf. Zufrieden lächelnd beobachtete sie, wie er sich über die leckere Extraportion hermachte und begab sich zur Wohnungstür.
Gerade als sie jedoch die Klinke nach unten drücken wollte, vernahm sie ein tiefgrollendes und äußerst bedrohliches Knurren. Erstarrt hielt sie inne und wendete ihren Kopf ganz langsam nach hinten. Das riesige Tier stand direkt hinter ihr, hatte die Lefzen hochgezogen und gab den Blick auf messerscharfe und enorm ausgebildete Reißzähne frei. Seine schwarzen und struppigen Haare waren gesträubt und es wirkte dadurch ungemein größer als sonst. Seine Augen leuchteten rötlich und rollten wild. Schaum troff ihm wie Geifer aus dem Mund.
Jeanny hatte das Gefühl, plötzlich einer Höllenkreatur gegenüber zu stehen. Wo war der gutmütige, sanfte Hund geblieben, der ihr zur Begrüßung immer die Hand geleckt hatte? Wie versteinert schien sie und wagte kaum zu atmen, oder sich gar zu bewegen, aus Angst, das Ungetüm könnte plötzlich auf sie losstürzen. Nun konnte sie weder vor, noch zurück und sie verwünschte sich für ihre dumme Idee. Was sollte sie jetzt nur tun?
Minuten vergingen in denen der Status quo nach wie vor beibehalten wurde, Jeanny wie zur Salzsäule erstarrt und der Hund in Angriffsstellung. Der Anblick des wütenden Wachhundes versicherte ihr, dass jeder Versuch eines Fluchtexperimentes fürchterliche Folgen haben würde. Sie war sich sicher, dass das Tier sie in seiner derzeitigen Verfassung einfach zerfleischen würde.
Nach unglaublich langer Zeit riss ein Geräusch Mädchen und Hund aus ihrer gegenseitigen Fixierung. Nergal war nach Hause zurückgekehrt und gerade im Begriff, sein Appartement aufzusperren. Er würde sofort wissen was hier gespielt wurde und das Girl wusste nicht, ob sie sich über die Erlösung freuen oder die weiteren Folgen fürchten sollte, hatte er ihr doch ausdrücklich verboten, die Wohnung ohne ihn zu verlassen. Als Kerberus seinen Herrn erkannte, verwandelte er sich plötzlich wieder in den gutmütigen Riesen zurück, den Jeanny kannte, lief um das Mädchen herum und begrüßte seinen Besitzer schwanzwedelnd. Tätschelnd schob dieser seinen Hund zur Seite und warf der Kleinen traurig einen kopfschüttelnden Blick zu. Er hatte geahnt, dass er seine Zügel zu locker gelassen hatte, aber dass sie sich über dieses deutliche Verbot einfach hinweg setzen wollte, traf ihn dann doch. Er schloss die Tür hinter sich, ließ das Girlie im Gang einfach stehen und begab sich zielstrebig in das Schlafzimmer. Dass er sie einfach ignorierte schmerzte Jeanny sehr, zerknirscht folgte sie ihm.
Nergal setzte sich auf den Rand des Bettes und sah das Mädchen unverwandt mit ernstem Gesicht an. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten, senkte ihren Kopf betroffen zu Boden und stammelte verzagt eine Entschuldigung. Nichts änderte sich daraufhin in seinem Gesicht und er sprach auch weiterhin kein Wort. Verzweifelt und bittend sah sie zu ihm hin, sich und ihre Ideen zum Teufel wünschend. Vor Schuld gepeinigt fiel sie schließlich vor ihm auf die Knie und flehte ihn um eine Chance auf Wiedergutmachung an. Er wartete unberührt bis er ihre ersten Tränen aus den glasigen blauen Augen kullern sah, dann deutete er auf den Käfig.
Nun erst ließ ihr Bewusstsein die Erkenntnis zu, dass dieser Käfig nie für den Hund gedacht war und beklommen wand sie sich dem Stahlgestell zu. Wie lange würde er ihr dieses beengende Gefängnis wohl zumuten? Doch ihr blieb keine Wahl, sie hätte alles getan um sein Wohlwollen wieder zu erringen.
„Nackt, auf allen Vieren. Und ich will keinen Laut hören. Und zwar bis auf Widerruf.“, fügte er schroff hinzu. Nickend streifte sich das Mädchen die Kleidung vom Leib und ließ sich auf alle Viere gleiten, um ihren Weg in den Käfig hündisch auf Knien rutschend anzutreten.
Als sie ihr Ziel erreicht und sich in das enge Gestell gehockt hatte, schloss er die Käfigtür mit dem Vorhängeschloss, knipste das Licht aus und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.
Lange hockte die Kleine nun bedrückt in ihrem dunklen Gefängnis. Je mehr Zeit vergangen war, desto unbequemer wurde es und sie fand kaum noch eine Stellung, die Linderung verschaffte. Auch der Boden des Käfigs bestand lediglich aus Metallgitter und die Stangen kniffen ihr ständig gegen die Füße. Jedes Mal, wenn sie wieder eine sitzende Stellung einnahm, drückte sich kalter Stahl gegen ihre Pohälften oder direkt gegen die Scham.
Sie fühlte sich miserabel und ihr stand nun wirklich nicht der Sinn nach Leidenschaft, doch nach einiger Zeit ließ sie diese Position doch unruhig werden. Das harte Metall rief ihr ständig ihre Yoni ins Gedächtnis und schließlich konnte sie sich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren.
Nach viel zu langer Zeit wurde es wieder hell und das Girl musste sich geblendet die Hand vor die Augen legen, als Nergal ihr einen Hundenapf voll Wasser in den Käfig stellte. Dann entledigte er sich seines Gewandes, dämmte das Raumlicht etwas und begab sich zu Bett.
Er hatte doch nicht vor, sie die ganze Nacht da drin zu lassen? Sie würde das nie so lange aushalten und kein Auge zu bekommen, sie war sich dessen ganz sicher. Sie konnte es aber nicht wagen ihren Unwillen kund zu tun, immerhin galt es nun seine Zuwendung wieder zu
gewinnen und ihn nicht noch weiter zu verärgern. Seufzend nahm sie den hundertsten Stellungswechsel in Angriff, der ihr ja doch nichts bringen würde.
Von ihrem Platz aus konnte sie genau auf das Bett sehen und Nergal hatte genug Licht angelassen, dass sie sehen konnte wie er sich wohlig dahindösend in seine weichen Kissen schmiegte, so wie er sich jede bisherige Nacht an Jeanny geschmiegt hatte. Wieso hatte sie ihn nicht einfach gefragt? Was für ein Teufel hatte sie geritten, dass sie sich ihrem Geliebten ob ihrer Tagessehnsucht nicht einfach anvertraut hatte? Kein Wunder, dass er so enttäuscht war, hatte sie ihn doch nicht ihres Vertrauens wert befunden.
Ächzend drehte sie sich erneut herum, versuchte ihren Schmerzen zu entkommen und sehnte sich wie noch nie nach dem flauschigen Bett und den zärtlichen Händen ihres Schwarms. Aus seinen Atemgeräuschen entnahm sie, dass er bereits hinüber in das Reich der Schlafenden gewechselt hatte und wieder fühlte Jeanny sich von ihm allein gelassen. Bedrückt nippte sie ein wenig von dem erbärmlichen Hundenapf.
Stunden vergingen und dem Gör tat das Herz weh, als sie beobachtete, wie Nergal im Schlaf vergeblich nach seinem Liebsten, ihr, tastete. Sein Schlummer war unruhig und er hatte längst die Decke von sich gestreift. Sie beobachtete, wie sich sein kräftiger Brustkorb im Takt seiner Atemfrequenz hob und senkte. Je nachdem wie er sich herumdrehte, sah die Gefangene seinen
knackigen Hintern oder seinen schlaffen und manchmal auch halb erregierten Schwanz. Was hätte sie jetzt darum gegeben, beides berühren zu dürfen, nicht mehr den unnachgiebigen und
unbequemen Stahl, sondern seine zarte Haut spüren, ihr kribbelndes Möslein nicht gegen kaltes Metall sondern seinen Oberschenkel, seine Hand und seine Lunte pressen zu können.
Erneut befeuchtete ihr anmutiger Körper Augen und Döschen zugleich, bis der Schlaf sich letztendlich nachsichtig über sie senkte und ihr vorübergehende Erlösung schenkte.
Als Nergal schließlich erwachte und sein Blick als erstes hinüber zum Käfig schweifte, umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel. Wie eine Hündin hatte sie sich eingedreht und war auf den Gitterstäben eingeschlafen. Sie würde höllische Schmerzen haben, wenn er sie gleich befreien würde. Einerseits tat sie ihm leid, andererseits würde sie nur so lernen. Er schlüpfte aus dem Bett und schloss das massive Gestell auf. „Guten Morgen, kleine Hündin!“, weckte
er sie zärtlich. „Du darfst nun wieder sprechen. Willst du jetzt mit mir vögeln oder willst du es nicht? Egal wie deine Entscheidung lautet, ich bin dir nicht mehr böse.“, fuhr Nergal fort.
Verschlafen rieb sich Jeanny die Augen und lächelte ihn etwas zerquetscht von der harten Nacht an. Was für eine dumme Frage? Natürlich wollte sie nichts lieber als ihn endlich wieder in ihre Arme zu schließen und ihre Versöhnung mit einem Akt der Leidenschaft feiern! Zur
Unterstreichung heftig nickend beantwortete sie seine Frage: „Natürlich will ich mit dir schlafen!“
Das Girl war noch nicht wach genug um zu bemerken, dass sein süffisantes Grinsen nur einen Haken an der Sache bedeuten konnte und fasste glücklich nach seiner dargebotenen Hand, um aus dem Käfig zu klettern. Doch kaum als sie aus dem engen Gefängnis gekrochen war und sich erheben wollte, entschlüpfte ihr ein gequälter Klagelaut. Sie nahm sofort wieder eine gebeugte Haltung ein und griff sich schmerzverzerrt an den Rücken.
Wieder versuchte sie eine andere Stellung einzunehmen und wieder war es ihr vor Schmerz einfach nicht möglich. Verzweifelt wimmerte sie, schließlich wurde sie sich nach und nach auch der anderen Schmerzen bewusst, die die harten Gitterstäbe über die Nacht verursacht hatten. Dunkelrote Einkerbungen in ihrer heller gewordene Haut zeigten, an welchen Stellen ihr Körper auflag als sie eingeschlafen war und Nergal glitt sanft mit seinen Fingerkuppen über diese gequetschten Orte, um die einprägten Spuren der vergangenen Nacht an seiner Freundin ausgiebig genießen zu können.
Jammernd versuchte das Mädchen immer wieder sich aufzurichten oder zu bewegen und der Mann überlegte laut: „Hm, in welcher Stellung werde ich dich jetzt wohl am liebsten nehmen? Im Stehen? Am Rücken liegend? Oder doch auf allen Vieren?“
Entsetzt blickte Jeanny ihren Geliebten an. Er hatte ganz genau gewusst, was ihr bevorstand und sie in eine Falle gelockt! Er würde sie doch jetzt nicht in einer Stellung ficken wollen, in die sie sich nicht einmal so ohne schlimmste Schmerzen begeben konnte?
Ihr Freund weidete sich an ihren bestürzten und aufgerissenen Augen und ließ sich ein wenig mit seiner Antwort Zeit: „Tja, Stehen und Liegen wären ja sehr nett, aber bis ich dein steifes Kreuz in die richtige Position geschoben hätte, würde mir wohl zuviel Zeit vergehen. Und Kriechen steht dir doch auch wunderbar. Nicht wahr, mein Hündchen?“ Jeanny atmete erleichtert auf, obwohl ihr klar war, dass sie auch in dieser Stellung nichts geschenkt bekommen würde. Selbst dass er einen neuen Kosenamen für sie zu haben schien, machte ihr in dieser Situation wenig aus.
„Also los, mein bestes Stück will nicht länger auf dich warten. Oder soll ich dich selbst zurecht richten?“ Die Kleine schüttelte heftig mit dem Kopf und beeilte sich, ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken. Amüsiert lachend fasste er ihr an die Taille, presste ihr seine Rute unnachgiebig in die warme Spalte und machte sich auf, sich an dem steifen und schmerzgeplagten weiblichen Körper rücksichtslos zu befriedigen.
Das Geschenk
Nach einigen Tagen und unzähligen lustvollen Höhepunkten für beide, war wieder genug Gras über ihren Ausbruchsversuch gewachsen, dass die junge Frau es wagte, die Sehnsucht nach der Sonne, vor allem aber nach ihrer Mutter, zur Sprache zu bringen. Nergal konnte in vielen Dingen sehr gewissenlos sein. Er verstand zwar die Sorgen seiner Geliebten um ihre Mutter, doch schien es für ihn außer Frage zu stehen, Jeanny wieder nach oben, in die Stadt und ans Tageslicht zu lassen: „Ich habe so schon genug Probleme mit der Polizei, jetzt auch noch wegen einer Entführung aufzufliegen wäre einfach zu riskant.“
Enttäuscht bettelte das Mädchen: „Aber hier kennt mich doch niemand!“. Bedauernd nahm er die Hand seiner Kleinen: „Süße, wo lebst du denn? Natürlich hat deine Mutter eine Vermisstenanzeige aufgegeben und du wirst überall gesucht.“ Überrascht sah Jeanny auf, wieso hatte sie nicht eher daran gedacht? Der Rausch der Liebe musste sie blind gemacht haben, ihre Mutter wurde bestimmt verrückt vor lauter Sorge!
Wieder bat sie Nergal inbrünstig um einen einzigen Ausgang und ihm tat das Herz weh, als er sie mit seinem strengen Verneinen zum Schluchzen brachte. Er wischte ihr die Tränen von der Wange: „Versteh doch, wenn ich dich nach oben lasse, könnte ich alles und vor allem dich verlieren. Aber wenn dir soviel daran liegt, dann darfst du ihr einen Brief schreiben, dass es dir gut geht.“ Dankbar nickte Jeanny, küsste ihn überschwänglich dafür und machte sich auf, ihrer Mutter eine Nachricht zu senden.
Die nächsten Tage ging es ihr stimmungsmäßig wieder besser, das Wissen, die Not der Mutter
ein wenig gelindert zu haben, tat Jeanny gut. Ihr Geliebter unternahm alles, um sie für ihren langsam erst bewusst werdenden Verlust zu entschädigen. Er ließ die kostbarsten Speisen und Getränke auftragen und verwöhnte alle Sinne seines liebgewordenen Mädchens. Er ahnte wohl, dass er ihr nur vorübergehend helfen konnte, ließ aber nichts unversucht.
Eines Tages tat er besonders geheimnisvoll und machte zahlreiche zweideutige Andeutungen, die Jeannys Neugierde wecken sollten. Nergal eröffnete ihr, dass er heute ein besonderes Geschenk für sie hätte und das sie gespannt sein könnte. Die junge Frau lächelte erst nur milde über seine Versuche, sie aufzuheitern, doch dann wollte sie doch endlich wissen worüber er so viel Aufhebens machte und sein Enthusiasmus steckte sie ebenfalls an.
Nachdem er sie lange genug zappeln ließ, verband er ihr schließlich mit der schwarzen Binde die Augen und geleitete sie ins Schlafgemach, dort setzte er sie an die Bettkante und gebot ihr zu warten. Jeanny hörte gespannt, wie er den Raum wieder verließ und seufzte.
Einige Minuten später kehrte er wieder, sorgte für ein wenig anregende Musik und streifte seiner Süßen unter unzähligen Küssen die Kleidung vom Leib. Dann befreite auch er sich von allen unnötigen Hüllen, begab sich auf das feudale, purpurne Bett und setzte sich so hinter sein Mädchen, dass er es in seine Mitte nahm. Die Kleine konnte seine Geschlechtsteile an ihrem Steißbein spüren und genoss es, wie eng und inniglich er sich an sie schmiegte.
Er löste die Augenbinde und als Jeanny die Augen öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die scharfe Rothaarige aus dem Club tanzte anmutig zur Musik und lächelte sie freundlich an. „Heute ist sie nur für dich hier, meine Liebste!“, flüsterte ihr Nergal zärtlich ins Ohr und hielt
sie fest umarmt. Beide folgten gespannt den eleganten Bewegungen ihrer persönlichen Tänzerin und bewunderten, wie ästhetisch sie ihren ansprechenden Körper durch die Musik zum Ausdruck brachte. Nach und nach ließ sie die Hüllen fallen und strippte für ihr kleines Publikum, als gäbe es kein Morgen.
Erst fühlte sich das Mädchen etwas beschämt, dass sich eine fremde Frau nur für sie auszog, aber als sie spürte, wie viel Freude die Tänzerin an ihrer Darbietung hatte, begann auch sie, das Schauspiel uneingeschränkt zu genießen. Die Rothaarige vermochte es ausgesprochen gut, ihre Kulisse in die Aufführung mit einzubeziehen und bald räkelte sie sich sexy an der einen oder anderen Säule. Völlig ohne Scheu bezog sie auch den düsteren Stuhl mit den Scharnieren in ihre fließenden Bewegungen ein, bestieg ihn anmutig und streckte ihren tänzelnden Hintern dem aufmerksamen Liebespaar zu.
Wieder spürte Jeanny wie sich Nergals Genitalien hart gegen sie pressten und sie musste lächeln, denn dadurch wurde ihr bewusst, dass sie das Stripgirl durchaus ebenfalls anregte. Sie spürte dieses Kribbeln in ihr hochsteigen und mit Erstaunen stellte sie fest, dass dieser weibliche Körper ihr Interesse weckte.
Einmal wollte sie fühlen, wie sich fremde Brüste anfühlten, wie es wäre, langes, wallendes Haar zu durchwühlen. Einmal wollte sie wissen, wie es wäre, einer zierlichen Taille nach unten zu folgen und einen rund geschwungenen Hintern zu umfassen. Einmal wollte sie wissen, wie es war, einen anderen weiblichen Körper zu küssen, zu genießen und zu lecken.
Und dieser weibliche Körper, der sich da so verführerisch vor ihr zur Musik wiegte, schien sie förmlich dazu einzuladen.
Der rote Bühnenvamp spürte, dass ihre Darbietung ankam und dass sie auch das junge Mädchen antörnen konnte. Zufrieden lächelte sie und fühlte sich angestachelt, für einen besonders gefälligen Schlussakt ihres Tanzes zu sorgen. Inzwischen bedeckte nur mehr ein schwarz-rot glitzernder Tanga ihren Körper und sie blickte um sich, um die passende Staffage für ihr exorbitantes Finale zu finden. Ein Lächeln umspielte ihre vollen, glänzenden Lippen als sie fündig wurde, unauffällig und im Rahmen des Tanzes bewegte sie sich auf das Zielobjekt zu.
Nergal war innerlich sehr zufrieden mit sich, auf diese Idee gekommen zu sein. Zum Glück war Naamah, so der Name seiner exotischen Tänzerin, ein sehr aufgeschlossenes,
freundliches Wesen, das ihm und seinen Freunden sehr gerne etwas Zerstreuung bot. Sie war ein wahres Naturtalent, er hatte ein gutes Händchen, was seine Beschäftigten anging, denn sie
tanzte für ihr Leben gern und anderen Lust zu bereiten, regte auch die ihre an.
Gefolgt von den lüsternen Blicken ihrer beiden Bewunderer kam die rothaarige Schönheit schließlich da an, wo sie hin wollte. Sie griff sich eine der Leinen, hielt sich daran mit einer Hand fest und in einer schwungvollen Bewegung ließ sie sich nach hinten fallen und drehte sich so in eine artistisch wirkende Pirouette. Ihre Fußspitzen blieben immer an einem Punkt,
im Zentrum ihrer Kreise, doch ihr restlicher Körper bog sich durch die Fliehkraft nach Außen und formte mit der Leine eine wunderbar geschwungene Linie. Mal drehte es Naamahs süßes
Hinterteil weit hinaus, mal trieb die Kreiselbewegung ihre noch bedeckte Scham nach Außen zu ihren eingenommenen Beobachtern hin. Auch ihre frei schaukelnden, festen Brüste passten sich der Drehung an und schwangen mit ihr hin und her.
Schließlich richtete sich die Rothaarige an der Leine auf und stand wieder still. Dann drehte sie sich um, bückte sich um den beiden ihren Prachtarsch entgegen zu strecken und streifte kokett und tänzelnd ihren Paillettentanga nach unten. Schließlich zog sie sich erneut an einer der Leinen hoch und schwang gekonnt in die Liebesschaukel hinein, die sie als Schwinge benutzt hatte. Bevor sie ihre Beine anwinkelte, um jeden Blick auf ihre nun freie Yoni zu verhindern, brachte sie die Schaukel dazu, sich um sich selbst zu drehen. In Embryostellung schwebte und drehte sie sich nun um ihre eigene Achse und gab durch ihre schnell kreiselnde Pirouette den Blick nur auf ihren grazilen Rücken frei. Gespannt und hungrig darauf endlich mehr von ihrer Tänzerin zu sehen, alles von ihr zu sehen, beobachteten Nergal und Jeanny, wie die Schaukel langsam den Punkt erreichte, an dem sie sich nicht weiter eindrehen konnte.
Als das Spielzeug kurz stillstand um in einer Gegendrehung wieder den Ausgangszustand anzustreben, öffnete das Stripgirl ihre Beine in eine weite, waagrechte Grätsche und sich zurückdrehend bot sie den Liebenden voller Stolz ihre Möse dar. Das Paar klatschte verzückt und hielt mit seiner Begeisterung nicht hinterm Berg.
Als sich Naamah wieder aus dem Gerät befreit hatte, ein wenig Atem schöpfen konnte und
ihren Beifall verbeugend in Empfang genommen hatte, lief sie in leichten Schritten zu der Musikanlage und legte eine andere, ruhigere Musikrichtung auf. Jeanny drehte sich fragend zu ihrem Geliebten, doch er lächelte sie nur liebevoll an und deutete ihr, sich wieder nach vorne, ihrem Geschenk zuzuwenden.
Die Sexbombe ließ sich nun auf alle Viere nieder und kroch raubkatzengleich auf die junge Maid zu. Nun sah Jeanny die exotische Schönheit endlich einmal aus der Nähe. Ihre Augen funkelten grün und passten wunderbar zu ihrem leuchtend roten Haar, auch ihr Aussehen hatte etwas Katzenhaftes.
Verlegen sah sie weg, als die Grazie schließlich zu ihren Füßen angelangt war. Nergal flüsterte ihr ermutigende Worte ins Ohr und auch die Rothaarige lächelte Jeanny so verführerisch an, dass sie es wagte, endlich ihre Hand nach diesem weiblichen, nackten Körper auszustrecken. Naamah fasste ihrerseits nach Jeannys Hand, küsste sie zärtlich und führte sie dann an ihre Brust.
Wie aufregend das war! Der Busen dieser sinnlichen Frau fühlte sich rund an, voll und doch wieder weich. Sie konnte nicht aufhören diese Brüste zu ertasten, zu streicheln und zu halten. Dunkelrosarote Brustwarzen streckten sich ihr entgegen und nachdem sie mit ihren Fingern darüber hin und her geglitten war, machte sich nur noch ein Gedanke in ihr breit: Ich will sie saugen!
Nergal half dem rothaarigen Vamp auf das Bett, damit die beiden Schönheiten nichts mehr trennen konnte. Dann zog er sich ein wenig zurück, um es sich auf den Kissen bequem zu machen und die beiden besonders angenehm im Blick zu haben. Wie zart und zerbrechlich sich die beiden nun auf der samtenen Decke gegenüber knieten und wie schüchtern sich seine Liebste zu den steifen Brustwarzen Naamahs hinunter beugte, um sie sanft und ehrfürchtig in ihren feuchten Mund zu saugen.
Der Mann beobachtete fasziniert, wie die Tänzerin wollüstig ihre Augen schloss und sich etwas hinunter beugte, um mit ihren Händen zart über den empfindsamen Rücken des Mädchens zu streichen. Dabei rutschte ihr rotes Haar über das dunkelblonde der Kleinen und vermischte sich zu einer einzigen wunderschönen Mähne mit verschiedenen Strähnenfarben.
Die beiden Frauen schienen die Welt um sich herum zu vergessen, die Stripperin holte des Mädchens Antlitz wieder zu ihr hoch, sah sie buhlerisch lächelnd an und zog sie zu einem unvergleichlich berauschenden Zungenkuss an ihre Lippen. Jeannys Hände verselbstständigten sich indes und wanderten, immer noch bezaubert, wieder an Naamahs Brüste, um sie zu spüren und zu liebkosen. Schließlich fasste ihr die Rothaarige an die Handgelenke, drückte das Girl nach hinten, hielt mit einer Hand Jeannys Gelenke auf das Bett und machte sich mit der anderen selbst über die süßen Titten der Kleinen her. Ihre Zunge suchte immer noch die des Mädchens und beide verteilten ihren Speichel auf den Lippen der anderen. Beider Atem ging schneller und beider Augen waren genussvoll geschlossen. Die Rothaarige begann nun, langsam ihre Küsse auszuweiten und sank mit ihrer Zunge ganz langsam, Jeannys wunderbare Haut auskostend, über ihre sensible Kehle hinweg nach unten. Ihre tanzende Zunge stattete auch den hellbraunen Brustwarzen des Mädchens einen Besuch ab und die Kleine stöhnte enttäuscht, als sich dieser wunderbare, geschmeidige und feuchtwarme Muskel weiter auf seine Reise nach unten machte. Naamah kitzelte amüsiert an dem spaltförmigen Bauchnabel und quittierte das kichernde Quieken des Mädchens mit weiteren feuchten Attacken auf die kleine Versenkung im Bauch.
Als das Girl merkte, wohin die Reise der überaus angenehmen, Speichelspuren hinterlassenden Zunge hinführte, riss sie sich aus ihrer sinnlichen Verzückung. Wenn sie die scharfe Rothaarige da hin ließ, dann würde sie sich nicht mehr beherrschen und sie stoppen können. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen, als erste die Yoni ihrer Gespielin zu lecken, was sie nie zuvor bei einer anderen Frau getan hatte.
Verwundert sah die Tänzerin aus ihren hingebungsvollen Liebkosungen auf, als das Gör sie von sich schob. Doch als der Vamp sah, wonach es ihr so sehr gelüstete, grinste sie verschmitzt und bot ihr die eigene Möse zum Vernaschen an.
Nergal schien völlig eingenommen von dem betörenden Schauspiel dieser beiden wunderbaren, attraktiven Frauen zu sein. Seine Rute stand mächtig ab und es schien, als würde man förmlich sehen können, wie das Blut stoßweise in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Seine Geilheit war ins unermessliche gestiegen, doch er wollte weder die beiden Liebesgöttinnen stören, noch die erhabene Atmosphäre, die sich um die Beiden ausgebreitet hatte, durch sein profanes Onanieren herabwürdigen.
Nein, er würde das jetzt wahrhaft männlich durchstehen und hoffen, dass irgendeine der Beiden irgendwann einmal mit ihm Mitleid haben würde.
Noch kümmerte es die beiden Frauen natürlich wenig, welche Qualen der Mann durchleiden musste, denn das eigene Liebesspiel erwies sich als zu aufregend. Jeanny hatte sich zwischen die Beine der rothaarigen Schönheit hinabgebeugt und betrachtete das fremde Möschen verzückt. Noch nie hatte sie so was so genau und lebensecht betrachten können!
Große fleischige Lippen umschlossen ihr Allerheiligstes und am Glänzen dazwischen
erkannte das Mädchen, wie erregend auch die Stripperin ihre Liebkosungen fand. Das Glitzern und das erwartungsvolle Zittern des Prachtweibes ließen der Kleinen Zunge schließlich zum allerersten Mal an die Yoni einer Frau gleiten. Die junge Frau begriff, wie erhebend es war, dieses wunderbare Geschlechtsteil auch auf diese Weise zu erkunden. Sie fühlte sich dem Fühlen und Empfinden der Rothaarigen nah, als sie mit ihrer Zunge tief durch ihre Spalt tauchte. Und doch befand sie sich heute in einer ganz anderen Position. Als die Kleine mit ihrer Zunge das dunkle Loch der Stripperin umkreiste, konnte sie beinahe selbst spüren, wie sich das gerade für die andere Frau anfühlen musste. Das erregte Keuchen bestätigte sie und Jeanny selbst fühlte, wie allein die Vorstellung, da ebenfalls auf diese Weise geleckt zu werden, ihr den Saft aus den Drüsen trieb und ihr eigenes Fötzchen einnässte. Zum ersten Mal konnte sie eine andere Frau schmecken und im Rausch des Sinnestaumels erschien ihr dieser Geschmack als aufregend exotisch und so schmeckte und leckte sie nach mehr.
Naamah gurrte wohlig ob der eingehenden Zärtlichkeiten und längst tröpfelte ihr die Nässe unablässig aus der Vulva. Das Mädchen küsste, schleckte und speichelte den Vamp inniglich zwischen den Schamlippen und beider Körperflüssigkeiten vermischten sich zu einem heißen Liebessaft, den Jeanny hündinnengleich gierig in sich hinein leckte.
Mittlerweile hatte Nergal schwer zu kämpfen mit seinem Vorhaben, die beiden vorerst einmal einander allein zu gönnen. Zudem streckte ihm seine Geliebte während ihrer oralen Zuwendungen den entzückenden Arsch hin. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet und so entging ihm nicht, wie nass und bereit ihre kleine Fotze war. Er krallte seine Hände in das Laken und haderte mit sich selbst, ob er seiner Absicht treu bleiben sollte, oder ob er seinem inneren Drang nachgeben und einfach über sie herfallen sollte.
Doch Naamahs Stöhnen holte ihn wieder aus seinen quälenden Grübeleien zurück.
Nun schien sie kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Jeanny züngelte und leckte nun wie von Sinnen und die scharfe Rothaarige warf ihren Kopf vor Lust hin und her. Schließlich gellte sie ihren Höhepunkt in hohen Tönen hinaus und ihr Leib wand sich in ekstatischen Zuckungen. Erschöpft ließen nun beide nass geschwitzten, erregenden Körper voneinander ab und sanken keuchend ins Lager zurück.
Immer noch unschlüssig überlegte Nergal, ob er sich nun einfach an den erschöpften Frauen bedienen sollte, oder ob er warten sollte, bis sie sich erholt hätten und ihn vielleicht aus freien Stücken in ihre erregende Mitte nehmen würden. Wieder nahm ihm eine der Frauen die Entscheidung ab.
Seine Geliebte hatte ihn nicht vergessen und kroch nun immer noch geil und unbefriedigt katzengleich auf ihn zu. Sieh, sieh an, das Mädchen lernt schnell, dachte er sich erfreut und schenkte ihr zur Begrüßung einen leidenschaftlichen Kuss.
Als dieser Kuss immer länger andauerte und auch das Stripgirl wieder auf dem Damm war, folgte sie der Kleinen zu Nergal und nahm seinen prallen Schwanz tief in ihren warmen Mund hinein. Der Mann stöhnte seine Begeisterung darüber in Jeannys Mund hinein und das Girl begab sich darauf hin auf eine kleine Wanderschaft, um ihren Liebsten noch weiter anzuheizen.
Sie küsste seinen ganzen Körper, streichelte seine Haut und beleckte seine erogenen Zonen. Hier ein gehauchtes, feuchtes Küsschen hinters Ohr, da ein wenig zärtliches Knabbern am Ohrläppchen, dort unzählige speichelnasse Liebkosungen am Hals. Mit der Hand erregte sie seine harten Brustwarzen und zupfte und drehte mit den Fingern daran.
Währenddessen gab die routinierte Rothaarige ihr ganzes Können am Schwanz Nergals zum Besten und ließ keinen Trick, den sie sich in vielen Jahren angeeignet hatte, aus. Der schwer erregte Mann blies seinen Atem stoßweise zwischen seinen Lippen hervor und war kurz davor der ungeheuren Gewalt seiner Libido nachzugeben.
Doch bevor es soweit kommen konnte, ließ Naamah von ihrem Arbeitsgeber ab und deutete Jeanny an, es ihr gleich zu tun. Alleine hätte das Mädchen dies nie gewagt, aber die Rothaarige zwinkerte ihr wissend zu. Achselzuckend überließ sie dem Vamp das Kommando und beobachtete, wie sich ihr Freund leidend und wutentbrannt mit seinen Fingern ins Bettlaken krallte, um die fremdbestimmte Unterdrückung seines Höhepunktes zu verwinden.
Aufgebracht drehte er sich den beiden Frauen zu und setzte schnaubend zu einer Fluchtirade an, doch als er Naamahs wissenden und beruhigenden Blick sah, fing er sich ein wenig. Er kannte sie gut genug um zu wissen, dass alles was sie tat einen Grund hatte und sie nur die Luststeigerungen aller im Sinne hatte. Also nahm er sich zusammen, schluckte seinen Ärger hinunter und sank verwirrt zurück in die weichen Kissen.
Der anerkennende Blick seiner Tänzerin zeigte ihm, dass er das Richtige getan hatte und Jeannys Blick verriet ihm, dass sie nie dazu in der Lage sein würde, ihn von sich aus so leiden zu lassen.
Beide Frauen ließen ihm ein wenig Zeit, sich zu beruhigen, dann holte der Vamp etwas aus
ihrer Tasche und kniete sich vor Nergal. Sie fasste nach seinem halberschlafften Schweif und streifte ihm unter verwunderten Blicken der Kleinen einen Ring über. Dann wand sie sich Jeanny zu, küsste und streichelte sie sanft und leitete sie an, sich auf alle viere zu stellen und die Knie weit auseinander zu strecken. Sie schob des Mädchens erregenden Hintern direkt vor den interessiert schauenden Mann und streichelte vor ihm den Po seiner Geliebten, glitt ihr sanft zwischen die Pofalten und zog die beiden Hälften so weit auseinander, dass er einen wunderbaren Einblick auf seines Mädchens Anus, ihren Damm, ihrem engen Löchlein und ihre nassen Schamlippen hatte. Im Nu stand seine Lunte wieder kerzengerade, Naamahs Hände auf dem Arsch seiner Kleinen geilten ihn ungemein an.
Jeanny war nach wie vor sehr erregt, doch die Hände der Rothaarigen so auf ihrem Hintern zu spüren, dass sie völlig entblößt war und spüren konnte, wie die kühle Luft ihre Pofalte und an ihren Schamlippen entlang glitt, das trieb ihr Verlangen auf den Gipfel. Wenn ihr Liebster doch nur endlich in sie dringen würde!
Schließlich nickte das Stripgirl Nergal zu und wie ausgehungert machte er sich daran, seinen zum Platzen prallen Schwanz an den so offen dargebotenen Hintereingang seiner Liebsten anzusetzen. Die Kleine ächzte vor freudiger Erwartung und bemühte sich ihren Ringmuskel locker zu lassen, denn sie wollte ja sein Eindringen in ihr ohnehin sehr enges Arschloch nicht noch erschweren und sich unnötig starken Schmerzen aussetzen. Die Tänzerin hatte auch daran gedacht und benetzte die Eichel des erregten Mannes anhand ihrer wendigen Zunge reichlich mit ihrem Speichel und setzte seine Lunte erneut an die
Rosette des Mädchens. Seinen Schwanz immer noch in der Hand habend, rieb sie mit seiner befeuchteten Eichel um den engen Eingang herum und gab ihn letztendlich zum Versenken frei.
Dankbar ächzend presste er nun sein bestes Teil gegen ihren Muskel, um die Barriere zu überwinden und es endlich in Jeannys warmes Fleisch zu treiben. Die ersten Stöße setzte er sanft an, denn meistens waren sie die schmerzhaftesten für sein Mädchen. Doch auch dafür hatte Naamah eine köstliche Lösung parat, sie schwang sich unter das Mädchen und brachte
ihren sinnlichen Mund direkt unter dem reizenden Möschen der Kleinen zu liegen. Um ihre Schmerzen zu versüßen, setzte sie nun ihrerseits ihre Zunge zwischen die Schamlippen des Girls und verwöhnte es so nach allen Regeln der Kunst.
Lächelnd begann Nergal nun, seinen Stößen mehr Härte und Schwung zu verleihen, wissend,
dass Naamahs Zunge nun jeden Schmerz in ebenso große Lust für seine Liebste verwandeln
würde. Immer leidenschaftlicher wurde die Wucht seines Anhubs und seiner Eier klatschten unüberhörbar gegen Jeannys Hinterteil.
Das Mädchen winselte vor Lust und der gleichzeitigen Bedrängung durch Zunge und Schwanz, die kein Ende nehmen wollte. Langsam ahnte sie, wofür der sonderbare Ring auf der Rute ihres Geliebten gut war, doch ihrer aufwallenden Lustwoge tat dies keinen Abbruch. Sie jappste ihren Höhepunkt aus ihrem zuckenden Leib heraus. Nergal spürte, wie ihre Muskeln während ihres Ausbruches in ihrem Anus kontrahierten und er hatte Mühe von ihnen nicht ganz aus dem engen Hinterausgang hinaus gedrückt zu werden. Auch Naamah schoss eine Woge der Lust entgegen, ein kleiner Sturzbach von Liebessäften ergoss sich in ihren saugenden Mund und dankbar schluckte die Rothaarige alles, was sie von Jeanny bekommen konnte.
Doch weder ihr Geliebter, noch ihr Geschenk dachten daran, die Süße von ihrer Lust zu erlösen, beide hörten nicht auf sie inbrünstig zu lecken und zu stoßen. Gequält wimmerte sie nun vor Überreizung, bettelte um Erbarmen, doch beide beendeten ihre grausam lustvolle Zuwendung nicht. Immer wieder kreiste die trainierte Zunge des Vamps durch ihre Yoni und rieb an ihrer geschwollenen Klit. Immer wieder drang der erregte Mann in den mittlerweile etwas geweiteten Anus. Aus der Geräuschkulisse, die das Mädchen veranstaltete, konnte man längst Klage- und Lustlaute nicht mehr voneinander abstrahieren. Wieder wurde neue Leidenschaft in dem Girl entfacht und wieder quälte es das Verlangen nach Befriedigung. Nun war auch Nergal so weit und er rammte seine letzten Stöße mit aller Kraft in Jeannys Arsch um ihr endlich seine Lust in die Eingeweide schleudern zu können. Naamah spürte nun, dass es an der Zeit war, der Kleinen den letzten Rest zu geben und drang ihr mit der Zunge tief und schnell in das triefende Löchlein, während ihre Nase weiter das prall gewordene Knöpflein stimulierte.
Endlich begannen sich die Muskeln in den Eingeweiden des Mädchens zu verselbstständigen und leiteten spasmisch zitternd ihren zweiten Höhepunkt ein. Diese letzten Kontraktionen bewirkten auch den letzten Tropfen, der die Lust des Mannes zum Überlaufen brachte und röhrend übergab er seinen Samen in die Gedärme seiner Liebsten. Erschöpft sanken beide aufeinander nieder, gaben sich der süßen Agonie hin, die jeder guter Orgasmus für einen bereithält.
Nachdem die Tänzerin schmunzelnd das erschöpfte Paar betrachtet hatte, packte sie ihr Zeug zusammen und verschwand unbemerkt aus dem Appartement.
Die Rückkehr
Die junge Frau war gerührt ob seiner Besorgtheit und seinen vielseitigen Zuwendungen und sie wünschte nichts mehr, als dass sie, so wie er, die elendige Sonne nicht mehr brauchen würde, denn sie wollte an seiner Seite bleiben. Doch selbst ihr sehnlichstes Wollen konnte nichts daran ändern, dass sie ein Kind des Lichts war.
Die Monate vergingen und Jeanny versank in Depressionen aus denen sie auch Nergals Versuche, ihre Lust am Lieben in eine Lust am Leben zu wandeln, nicht mehr herausholen konnten. Seine zärtlichen Interventionen hoben wohl ihre Stimmung jedes Mal, doch an den Gründen für ihre Bedrückung änderte das freilich wenig.
Der erfahrene Mann wusste in seinem Innersten, dass es Zeit war sie gehen zu lassen, doch die leidenschaftliche Liebe zur ihr ließ es nicht zu. Er wollte einfach nicht mehr ohne sie sein. Trotzig lehnte er jeden Gedanken daran ab. Nie würde er freiwillig auf sie verzichten!
Die junge Frau litt aus Liebe zu ihm, doch sie ahnte, dass sie die ewige Nacht seiner Unterwelt nicht mehr lange würde ertragen können.
Eines Tages erreichte sie einen Punkt, an dem ihr alles egal war. Wie in Trance erhob sie sich
schließlich von der Couch von der aus sie stumpfsinnig auf die flackernden Bilder des Fernsehers gesehen hatte, ging einfach an Nergal vorbei, zog sich Schuhe und Jacke an und steuerte auf die Appartementtür zu.
Kerberus Knurren riss den arbeitenden Mann aus seinen Unterlagen, in die er sich vertieft hatte. Er ahnte das Schlimmste und konnte sich gerade noch auf Kerberus stürzen um ihn zurück zu halten. In blinder Angst seinen wertvollsten Schatz zu verlieren, hetzte er dann Jeanny hinterher, riss sie vom Gang wieder zurück in die Wohnung und panisch in sein Schlafzimmer. Nie würde er zulassen, dass sie ihn verließ!
Doch als er in ihre unendlich traurigen und lethargischen Augen blickte, ging er in die Knie und fing ob dieser obskuren Situation an zu heulen. Ohne ihn anzusehen fasste Jeanny an seinen Kopf und streichelte zart aber mechanisch darüber. Er legte sein Haupt in ihren Schoß und registrierte, dass er sie so stürmisch zurückgerissen haben musste, dass sie ihren Schuh verloren hatte. Er wollte ihr doch nur den Weg zeigen, den Weg zu ihm, da wo sie hin gehörte. Er wollte ihr helfen, sich zu finden und dabei hatte er sich selbst verloren. Und nun verloren sie einander!
Er hatte sie nicht gehen lassen können, weil seine Liebe so eigennützig war, dass er zuließ, dass es seine Geliebte zerstörte. Diese Erkenntnis hieb ihm wie ein Dolch in das Herz und sein Bedauern darüber weinte er ihr nun in zahlreichen Tränen in den Schoß. „Geh. Geh und verzeih mir!“, schluchzte er kniend. Jeannys Gesicht zuckte ein wenig bei diesen Worten, dann beugte sie sich zu ihm hinunter, schenkte ihm einen langen und unendlich zärtlichen Kuss.
Schließlich erhob sie sich, verließ Nergal und passierte Kerberus unbeschadet, als sie aus der Wohnung trat. Ein wenig irrte sie im Labyrinth der unterirdischen Gänge herum, doch nach einem riesigen Wasserrohr fand sie dann endlich eine als Fluchtweg beschilderte Tür. Als sie die Tür öffnete, blendete sie die Helligkeit um sie und sie brauchte ein wenig Zeit um sich daran zu gewöhnen. Die Sonne umspielte ihr wie zur Begrüßung warm das Gesicht und die junge Frau sog den ersten Tag seit vielen Monaten tief in sich auf. Ein Strahlen breitete sich
auf ihrem so bedrückt gewordenen Gesicht aus und sie schritt in die hell erleuchtete Welt hinaus. Mittlerweilen war es Frühling geworden und zwischen den letzten Schneefeldern streckten die ersten Krokusse ihre bunten Blüten in das nährende Sonnenlicht.
Es war Zeit, zu ihrer Mutter zurück zu kehren.
Überglücklich wurde Jeanny zu Hause aufgenommen und von ihrer Mutter, deren Tränen die zarten Wangen des Mädchens benetzten, in die Arme geschlossen. Himmel und Hölle wollte die ältere Frau in Bewegung setzen, um ihr verlorenes Kind wieder zu finden. Wie oft war sie zur Polizei gegangen um sicher zu stellen, dass die Beamten nicht aufhörten nach Jeanny zu suchen und nun kam ihr einziges Töchterchen von ganz alleine zurück. Niemandem erzählte die Kleine was sie erlebte hatte in der Zwischenzeit. Der Mutter fiel auf, dass aus dem 17 jährigen Mädchen in ein paar Monaten eine junge Frau geworden war und sie fragte sich oft, was ihr Sprössling wohl erlebt hatte. Jeanny hatte an Reife gewonnen und oft stand sie einfach nur da und genoss dankbar und fröhlich den Sonnenschein. Nach einiger Zeit kehrte wieder Alltag ein, Jeanny half ihrer Mutter fleißig bei den landwirtschaftlichen Tätigkeiten und der Sommer ging bald vorüber.
Im Herbst jedoch, als der Jahrestag ihres Aufbruches näher rückte, wurde sie unruhig. Die Tage an denen sie ihre Lust und Sehnsucht kaum noch selbst befriedigen konnte mehrten sich. Sie liebte Nergal immer noch von ganzem Herzen, auch wenn das bedeutete, dass es sie zwischen den beiden unterschiedlichen Lebensbereichen zu zerreißen schien.
Schließlich jedoch fand sie sich mit ihrem Schicksal ab beiden Welten anzugehören. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und machte sich auf zu ihrem wartenden Geliebten, um in seinen dunklen Wirkungskreis zurück zu kehren.
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Eine 17jährige die einfach so bei einem Fremden ins Auto steigt ?
Was allein alles auf der Fahrt passiert - das eincremen, das mal müssen ...
Dann ist sie einfach so 3 Monate weg ?
Wird bei ihn praktisch gefangengehalten ...
Man muss sich mal vorstellen, was da los ist.
Die Angst der Eltern, das Medieninteresse,
Polizei, ja ganze Suchtrupps. Ein (Sexual)Verbrechen ? Entführt ? Tod ?
[Heute ist eine 16jährige verschwunden...]
Dann kommt sie wieder und alles ist wieder gut.
Also ich finde das ein bisschen unrealistisch.
Obwohl ich eine 17jährige nicht mehr unbedingt als Kind bezeichnen will,
hat diese Geschichte für mich einen leichten Pedo Charakter.«
Kommentare: 91
Aktuelles Beispiel der Tod der 16 jährigen Carolin, also ich für meinen Teil finde die Geschichte nicht unbedingt Sevac tauglich.
Ich für meinen Teil würde es gern sehen wenn diese Geschichte offline gestellt würde.
GIbio!«
Kommentare: 48
Wem das nicht paßt, der braucht die Geschichte nicht zu lesen.
Wenn sie bei sevac auftaucht, heißt das, daß sie nicht gegen rechtliche Bestimmungen verstößt.
Mir gefällt die Geschichte nicht so gut - wobei ich den Fleiß des Autoren nicht in Abrede stellen will - weil sie psychologisch völlig unausgegoren ist. «
Kommentare: 18
Im Endeffekt geht es doch darum schöne Geschichten zuschreiben die auch anderen Freude machen, oder?. Und Pädophil? Leute lasst mal die Kirche im Dorf. Die Protagonistin ist 17 und körperlich schon reif. das ist echt weit hergeholt sowas.
Zu Gewaltverbrechen: das Lied hat sicherlich dazu beigetragen das Bewusstsein der Öffentlichkeit auf diese Problematik zu richten, mehr als jeder Bericht in Aktenzeichen XY oder ne Radiomitteilung, von BILD ganz zu schweigen. In dieser Geschichte ist der Mann aber nicht als gestört dargestellt (anders als bei Falko), aber er bringt sie ja auch nicht um sondern verliebt sich am letztendlich sogar in sie.
Wichtig sollte sein das die Geschichte eine schöne Sprache hat und Spass beim lesen macht. Dank der Länge des Textes fliesst eine Geschichte vordem geistigen Auge und man erlebt nicht nur eine rums-bums-fertig-Szene wie sie oft bei 2 Seiten-geschichten vorkommt. Nichts gegen diese kurzen Geschichten aber ich mag einfach die langen lieber.
So, daher DANKE an Katalina und bitte lass dich nicht von den vorherigen Kommentaren entmutigen.
Libby«
Kommentare: 46
Allein die Idee findet meine volle Anerkennung.
Ich sehe die Schwierigkeit weniger in dem angesprochenen Verdacht auf Pädophilie, als eher in dem "Grund:
* Vergewaltigung (alle Handlungen müssen freiwillig ablaufen)"
Hier scheint die FSK des seVac-Storyteams nicht gegriffen zu haben.
Oder steht die Geschichte unter Kunstverdacht?
«
Kommentare: 9
wenn ihr hier irgendwo was von paedophilie lest dann is da wohl eher der wunsch der vater des gedankens
das maedel is 17, herrgott
mal ehrlich diesen vorwurf halte ich fuer ausgemachten bockmist
alles in allem verstehe ich auch nicht warum ueber die geschichte hieru ebhaupt so eine kontroverse entbrannt is
da haben andere, auch renomierte autoren hier schon derberes abgeliefert, und da hat sich kein aas daruber beschwert
ebensowenig kann ich nachvollziehn was so unrealistsich sein wenn sie wieda zu ihren familie zureuckkehrt und von ihren mutter mit offenen armen empfagen wird ???
was sollte sie denn sonst tun ?
sie vor aerger ums haus preugeln ?
waere das ein realistischeres szenario fuer euch ??? lol
abgesehn davon ist es eineg eschichte, eine phantasie (zumindest gehe ich davon aus), und sollte auch als solche betrachtet werden
wenn ihr realismus wollt dann seht aus dem fenster!!!
ich finde jedenfalls das es eine sehr schoen geschriebene geschichte ist, habe mich beim lesen keine sekunde gelangweilt :)
was mich angeht hoffe ich das sich katalina nicht entmutigen lasst und hoffe das es eine fortsetzung geben wird...«
Kommentare: 3
Ich kann verstehen, das sie einigen bitter aufstößt, aber es ist was es ist: eine Geschichte...
Im Übrigen sehe ich da keine Ansätze von Vergewaltigung die Protagonistin handelt freiwillig und wird nicht gezwungen....
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Kommentare: 42
Durchaus habe ich schon Geschichten gelesen, in denen es gut und angenehm beschrieben wird. Diese Geschichten hat einen blöden Nachgeschmack.
Ich finde es nicht so passend eine Entführung mit einem freiwilligen Mitgehen zu vermischen. Was überwiegt dort mehr? Grenzwertig! Es macht auch im Laufe der Geschichte immer den Eindruck, dass die Dinge nicht mit gegenseitigem Einverständnis geschehen. Entführung, Einsperren in einem dunklen Raum, dass alles macht keine besonders große erotische Atmosphäre. Es ist schon entsetzlich genug, dass es leider immer wieder, wie auch in Falco's Song beschrieben, Entführungen, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gibt. Für die Opfer endet dies meistens im Tod oder in einem lebenslangen Leiden an dem Erlebten.
Ich finde es in irgendeiner Weise geschmacklos auf solchen Gegebenheiten eine erotische Story zu bauen!«
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Kommentare: 1
DANKE für eine weile des versinkens in einem makellosen traum!«
Kommentare: 2
Danke für diese Geschichte!
Die Grundstimmung fand ich toll und erotisch - und endlich mal hat jemand andere Worte benutzt als ficken, dicke Dinger und Nutte...
Mich hat diese Geschichte begeistert - denn es ist in all den Jahren der erste kommentar, den ich loswerde!
Phillipa«
Kommentare: 21
Zum Inhalt: Ich bin eigentlich auch kein Fan der hier geschilderten Spielart, und auch das Grundthema (Entführung versus Freiwilligkeit) ist, nunja, zumindest waghalsig. Aber es wird sich sicherlich keiner durch diese Geschichte angestachelt fühlen, etwas ähnliches zu tun. Immerhin sind alle, die hier Geschichten schreiben und lesen, volljahrig und - ich hoffe doch zumindest - auch erwachsen genug, den Inhalt dem Kapitel "Kunst und Fiktion" zuzuordnen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Katalina, Danke für diese wunderschöne Geschichte, die einen in mehreren Stellen sehr zum Nachdenken anregt!«
Kommentare: 71
mir gefällt sie geschichte sehr gut, voll mein geschmack
xenja«
Kommentare: 76