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Kommentar: 1 | Lesungen: 1592 | Bewertung: 6.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.11.2022

Joes Urlaubsfreuden - Johanna Teil 2 (Rivalinnen)

von

Vollkommen befriedigt aber auch brodelnd vor Eifersucht auf die fremde Frau die diesen tollen Mann ihr eigen nennt blickte Johanna hinter Joe her, der sich schnellen Schrittes vom Strand entfernte. Sie ging hinunter ins Meer um ihren Körper vom Sand und den klebrigen Spermaresten zu reinigen. Dafür musste sie zwangsläufig an den beiden älteren Damen vorbei, sie spürte deren Blicke, sah das Kopfschütteln und hörte wie sie tuschelten.


Sie sank in das kühle Meerwasser und liess sich treiben, zum Schwimmen war sie zu erschöpft nach den beiden anstrengenden Ficks mit diesem fordernden reifen Mann.


'… hoffentlich hält er Wort und kommt morgen wieder, nicht dass seine Alte ihn zurückhält…'


Gedankenversunken schlenderte sie zurück zur Hotelanlage '… zu dumm ich hätte ihn fragen sollen in welchem Hotel er ist hier gibt es ja ne ganze Reihe am Strand…'


Nach einem kurzen Nickerchen auf ihrem Zimmer und einem Snack, beschloß sie noch ein wenig den hoteleigenen Pool zu geniessen. In ihrem roten, etwas zu kleinen Bikinioberteil, dem passenden roten Bikinistring und darüber ihrem leichten Sommerkleid stand sie am Rand der Poolanlage und schaute sich suchend um, da es zu dieser Tageszeit sehr voll war. Die meisten Männer schauten zu ihr, wohl ihrer Titten wegen, das kannte sie ja schon.


'…Ah dort hinten neben der dunkelblonden Frau scheint ne Liege frei zu sein…' Ihr Handtuch in der Hand steuerte sie die freie Liege an. Sie grüßte freundlich, ehe sie sich hinsetzte. Die fremde Frau trug einen einteiligen Badeanzug der deutlich zu klein erschien und ihre unvorteilhaften Bauchringe noch betonte.


"Hey da ist besetzt die Liege ist meinen Mann..." zischte die Fremde Johanna gleich unfreundlich an.


"Entschuldigung. Aber hier liegt kein Handtuch. Reserviert man normalerweise seine Liege nicht mit einem Handtuch?", schoß Johanna sogleich zurück, bemüht ihre Stimme möglichst streng klingen zu lassen. Die Fremde funkelte sie an, erklärte unfreundlich, dass ihr Mann Getränke holen sei, doch Johanna hörte die Worte kaum da ihr Blick gebannt auf den Mann gerichtet war der mit zwei Gläsern auf die Liegen zusteuerte. Sie sah zu ihm und erstarre, Joe’s Grinsen wurde breiter je näher er kam.


"Ach...ist das ihr Mann?" fragte sie nun ebenfalls breit grinsend.


"Ja das ist er genau!" antwortete Sandra noch immer mit zickigem Tonfall. Joe stand vor den beiden Liegen, reichte seiner Frau Sandra ihr Glas und grinste Johanna an.


"Oh hallo Johanna, welche Überraschung!" sagte er und sah innerlich grinsend wie bei Sandra sofort der Hals zu schwellen begann.


"Hallo. Schön dich wieder zu treffen. Ich hab leider deine Liege besetzt", flötete Johanna zwinkernd zurück.


Sandra schaute ihren Mann fragend an.


"Oh ich hatte Johanna heute morgen bei meinen Strandspaziergang getroffen..." antwortete er nur , der Ärger seiner Frau war deutlich erkennbar und ihre Eifersucht, abfällig musterte sie Johanna, diese wohl gleich als Konkurrentin erkennend.


"Ach bleib ruhig sitzen auf der Liege Johanna, ich wollte eh ne Runde schwimmen" seine Stimme klang sanft und freundlich.


"Warst du denn schon mal in dem Pool hier? Ich kenne ihn noch gar nicht.", grinste sie und liess ihre Stimme weiterhin so flötend wie möglich klingen dabei.


"Ist vollkommen überchlort" antwortete Sandra schnell als wolle sie die fremde junge Frau davon abhalten in den Pool zu gehen.


"Ja ich hatte gestern den ganzen Abend rote Augen davon" ergänzte sie schnell.


"Ich glaube ich mache mir selbst ein Bild davon, aber danke für die Warnung", lächelte Johanna, die dafür funkelnde Blicke von der Ehefrau des von ihr begehrten Mannes erntete, während dieser bereits an der Leiter des Pools stand und die beiden Frauen grinsend beobachtete.


Johanna stand von der Liege auf, streckte sich, zog das Kleid aus und sah an sich herunter.


"Oh…Ups…entschuldige bitte" sagte sie gespielt empört, als sie sah, dass ihr Oberteil verrutscht war. Statt Sandra anzuschauen bei den Worten war ihr Blick auf Joe’s durchaus knackigen, trainierten Hintern in der engen Badeshort gerichtet. Schnell zupfte sie den Stoff in Form, drehte sich, reckte Sandra, die sie längst als ihre Rivalin einstufte, ihren Hintern im Bikinistring entgegen.


"Ich glaube ich teste das Wasser jetzt mal", grinste sie ihrer Rivalin noch zu.


Unterdessen war Joe bereits dabei die Stufen der Leiter hinab zu steigen, seine junge Geliebte angrinsend dabei und bemerkend, dass seine Badeshorts bereits wieder eng geworden ist.


Johanna lächelte und wartete, bis er im Wasser war, dann stieg auch sie die Leiter hinab.


'…der hat ja schon wieder eine Beule. Vielleicht ergibt sich ja was…'


"Sag mal, DAS ist deine Frau?", fragte sie verwundert.


"Ja so ist es, ich bin mit Sandra verheiratet"


"Ahhhhhja" sie zog die Augenbrauen hoch bevor sie weiter sprach "schön dass du auch hier im Hotel wohnst, da können wir ja regelmässig FICKEN." Sie hauchte die Worte in sein Ohr.


Unter Wasser fasste er an den jungen prallen Hintern, krallte seine Finger in das feste Fleisch, was seine Gespielin einen Schritt zurück weichen lies schliesslich war seine Frau noch in Sichtweite.


"Lass mal da rüber gehen. Da sind Bänke und Sprudeldüsen" Mit wenigen Schwimmzügen erreichten sie den sichtgeschützten Bereich des großen Pools. Johanna zwinkerte und setze sich auf die Sprudelbank, sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah wie seine Frau ihren Hals streckte und reckte, schnell liess sie sich weiter ins Wasser sinken um von den Liegen aus nicht gesehen zu werden.


'… dass er mit ihr mal gefickt hat...ist ja nicht auszudenken...am liebsten würde ich mit ihm ja vor ihren Augen ficken. Aber ob er da mitmacht?'


Er setzte sich hinter sie und legte die Beine um sie herum, so konnte sie die Konturen des ihr bereits wohl bekannten harten Riemens deutlich an ihrem Rücken fühlen.


"Mmh praktisch hier kann sie uns nicht sehen ohne selbst ins überchlorte Wasser zu kommen" Joe grinste und legte seine Hände von hinten her auf ihre enormen Titten.


"Aber wäre es nicht reizvoller, wenn sie uns sehen könnte?", grinste sie breit und genoss seine druckvolllen Hände.


"Unterschätze ihre Eifersucht nicht Johanna" er fasste mit beiden Händen und festem Griff zu, der Stoff des Bikini verrutschte.


"Sag mal andere Frage, welche Zimmernummer habt ihr denn?", fragte sie und lehnte sich an den reifen Mann hinter ihr, seinen harten Riemen in ihrem Rücken spürend.


"533 " antwortete er und fasste härter zu, schob seine starken Finger unter das Oberteil und knetete die weichen Titten.


"Was? Wirklich?", stöhnte sie und rutschte ein Stück auf der Bank hinab, sich windend unter seinen starken Händen. Seine Daumen rieben über die bereits harten und großen Nippel.


Sie drehte mich um 90 Grad, so saß sie nun zwischen seinen Beinen, die Hände nun selbst über die muskulöse Männerbrust gleiten lassend. Sie schielte wieder um die Ecke und sah, dass seine Frau ihre Liege verlassen hatte.


"Deine Frau ist weg!" sagte ich und blickte sich hektisch um.


"Oh na die wird sicher zur Toilette sein" antwortete er gelassen, erst jetzt bemerkte Johanna, dass er ihr Oberteil geöffnet hatte und somit durch die Drehbewegung ihre enormen Titten nun blank lagen.


„Ähm … Sch… ist sie nicht." flüsterte sie und rückte ab und hielt sich rasch das Oberteil vor die Titten. Sofort flammte Eifersucht in ihr auf, sie konnte jetzt absolut keine Störung durch die Rivalin gebrauchen.


"Ich verspreche dir, ich ficke heut noch ohne Ende mit dir. Aber jetzt ärgern wir erstmal deine Frau, sobald sie in unserer Nähe ist, werde ich dich bitten, mir das Oberteil wieder zu binden“ grinste Johanna breit.


Da Hatte Sandra sie auch entdeckt und steuerte sogleich auf sie zu. Beim Anblick von Johannas blanken Titten im Wasser sah sie erst ihren Mann, dann die junge Frau mit funklenden Blicken an.


"Na du solltest den Knoten vielleicht fester machen" sprach Joe so laut, dass seien Frau es auch hörte.


"Weißt du, wenn du Titten hast, die so groß sind, dann ist da ein Gewicht auf den Bändern vom Oberteil. Und irgendwann ist das dann eben die einzige Möglichkeit die Schultern zu entlassen", erklärte Johanna lächelnd.


"Könntest du mir bitte den Knoten binden?"


"Oder ein Zelt kaufen für ihre hässlichen Rieseneuter" rief Sandra kochend. Johanna schaute lächelnd wie zufällig zu ihr.


"Da mich dein Mann in der Früh ja eh schon nackt gesehen hat, kennt er sie ja", grinste sie frech zu ihrer Rivalin hinüber.


Währenddessen zog Joe mit viel Spannung die Bändchen hinter ihrem Rücken zusammen, um sie zu einem festen Knoten zu schliessen.


Sandra sah ihren Mann fragend an, sie stand in etwas Entfernung im Wasser, traute sich nicht wirklich nahe heran wie es schien. Ihre Wut, aber auch ihre Verunsicherung waren ihr deutlich anzusehen.


"Weißt du, hin und wieder wollen Männer eben so hässliche Rieseneuter. Da ist die Masse immerhin besser aufgehoben als bei dir", sagte Johanna weiterhin lächelnd und bedankte sich dann noch bei Joe für das Binden.


"Na beim Strandlauf heute morgen war ich plötzlich am FKK-Bereich, der ist hier nicht abgetrennt" erklärte er seiner Frau.


"Und da ich es mir ja leisten kann, bin ich oft im FKK Bereich anzutreffen", füge Johanna noch grinsend hinzu.


Sandra sah sie Wütend an : "nur Flittchen gehen dort hin" empörte sie sich.


"Es ist auch besser, wenn du dort nicht auftauchst", schoß Johanna zurück und drehte sich breit grinsend zu Joe um.


"Ich werde euch mal allein lassen. Ich hoffe ich sehe dich morgen wieder im FKK-BEREICH."


"War schön, dich kennenzulernen" sagte sie noch in Richtung Sandra und ging dann zur Leiter des Pools, die sie mächtig mit dem prallen Hintern wackelnd erklomm um dann die Liegen anzusteuern. Sie machte es sich bequem, halb sitzend und immer wieder schielend zu den beiden, als wolle sie erahnen, wie es zwischen Joe und seiner Frau lief. Sie sah durchaus erfreut, wie die beiden offen diskutierten, Wortfetzen wie "Schlampe" und "sexsüchtiger Lüstling" waren zu hören, da Sandra mit sehr lauter Stimme sprach. Unerwartet sah sie dann wie Sandra ihren Mann innig küsste, sich an ihn schmiegte. Ihre Hände lagen auf seinem Hintern dabei, sie umklammerte ihn förmlich.


'…oh wow…ähm…' brodelnde Eifersucht auf die Ehefrau stieg in ihr auf, sie sah sich um, und bemerkte, dass immer mehr Badegäste blank zogen. Eine ältere Frau sprach sie dann an.


"Ach Schätzchen, ab 18:00 Uhr ist FKK-baden. Da müssen die Hüllen weg" grinst sie.


Kurz darauf ertönte auch schon die Durchsage: "Liebe Gäste. Ab 18:00 Uhr wird der Poolbereich zum FKK-Bereich deklariert. Ich bitte Sie nun alle, entweder sich zu entkleiden oder den Bereich zu verlassen"


Joe liess seien Frau stehen und verliess nun ebenfalls den Pool, kaum an der Liege streifte er auch gleich seine Badeshorts ab. Sein Schwanz stand halbsteif und baumelnd, zufrieden stellte Johanna fest, dass er durch das Knutschen mit Sandra wohl eher geschrumpft zu sein schien.


Johanna begann nun auch sich auszuziehen. '…Gut, dass ich meinen Schlitz noch mal rasiert habe, bevor ich zum Pool gekommen bin…'


Sandra stieg nun auch aus dem Wasser und erwartete natürlich, dass ihr Mann mit ihr weg gehen würde, was er aber grinsend verneinte und sich stattdessen breitbeinig auf die Liege setzte. Kopfschüttelnd und vor sich hin murmelnd nahm sie ihre Tasche und ihr Handtuch und wollte sich auch setzten.


"Sag mal? Hast Du etwas auf den Ohren? Entweder nackig oder baba" grinste Johanna ihre Rivalin frech an, und lies ihr Oberteil sowie den String neben der Liege fallen. Dann schlug sie die Beine übereinander, lächelte breit und blickte zu dem auf der anderen Liege breitbeinig sitzendem Mann.


"Joe, ich hoffe ja, du bekommst nicht wieder so einen Ständer wie heut morgen" grinsend schaute sie demonstrativ auf seinen Riemen.


"Na beim Anblick deiner Titten eher wahrscheinlich" antwortete er lächelnd zu der jungen Frau schauend, seine Ehefrau ignorierend.


"Na Gott sei Dank habe ich mich heut noch mal rasiert, sonst könnte jetzt jeder meine Stoppeln sehen", sprach sie weiter den Blick eindeutig auf Sandras nassen Badeanzug gerichtet unter dem sich ein prachtvoller Busch abzeichnete.


"Ich...ähm...nein das tue ich mir nicht an... JOE...du bist in 30 Minuten auf dem Zimmer….Joe..." sie stammelte die Worte.


"Ich hab Urlaub Sandra, ich lasse mich nicht hetzen!" antwortete er mit fester Stimme. Der Bademeister blieb kurz stehen und fordert sie auf zu gehen oder sich zu entkleiden.


"Ach Joe, Sie möchte eben mit dir Zeit verbringen. Keine Sorge, ich werde Ihren Mann pünktlich nach Hause bringen" sagte Johanna breit grinsend.


"Also während ihr beide das noch ausdiskutiert, gehe ich wieder ins Wasser.", sie stand auf und schlenderte mit wippenden Titten wieder zur Leiter.


Während Joe der begehrten sexy jungen Frau nach sah komplimentierte der Bademeister Sandra aus dem Poolbereich weg. Auch die anderen männlichen Poolgäste musterten Johanna, einige riefen oder pfiffen ihr hinterher. Sie lächelte und rückte ihre Titten zurecht, die Aufmerksamkeit sichtlich geniessend. Sie stieg wieder ins Wasser und nahm dankbar die Hand eines Herren, der sie ihr hinhielt. Joe sah, wie er über ihre Titten strich, und nun war es, der Eifersucht verspürte und innerlich brodelte. Schnell folgte er in den Pool, während Johanna den Herrn anlächelte und mit ihm flirtete. Dabei blieb eine seiner Hände an ihren Titten.


Joe tauche zwischen beiden auf und drängte mich zwischen ihre Körper, erschrocken wich Johanna einen Schritt zurück.


Mit sehr strengem Blick sah er den anderen Mann an und zischte förmlich:


"Ihre Titten sind nicht für zarte Berührungen" und fasste stattdessen gewohnt hart und knetend selbst zu.


Der Herr sah die beiden perplex an aber bevor er etwas sagen konnte fasste Johanna die Hand des von ihr begehrten Herren.


"Joe komm mit" flötete sie und ging voran erneut zu den Bänken im Wasser.


Bei den Bänken angekommen schaute sie etwas ärgerlich.


"Was sollte das denn?"


Joe schaute sie nun auch direkt an:


"Ich will DICH nicht teilen Johanna, du bist MEINE Schlampe!" sagte er deutlich.


Sie setzte sich und zog ihn zwischen ihre Beine.


"Ach und ich muss mit ansehen wie dich deine Frau abknutscht?" Ihre Stimme klang recht bissig bei den Worten.


"Abgesehen davon wollte ich mit dem doch nicht ficken", fügte sie nun mit sanfterer Stimme hinzu.


"Ich habe sie ja weggeschoben so bald es ging, ausserdem hat es mich eher abgetörnt, wie dir aufgefallen wäre wenn du genau hin geschaut hättest" fügte er bewusst provokant hinzu.


"Gut. Danke für das Gespräch.", kam die bissige Antwort und Johanna rückte von ihm ab.


"DU bist meine Schlampe!" wiederholte er deutlich "Du wirst nur mit mir ficken und jetzt kümmer dich um meinen Herrenschwanz!" Selbstbewusst grinsend und voller Erwartungshaltung sah er Johanna an.


"Ach und du meinst...ich bin jetzt in der Stimmung?", sie legte den Kopf schief.


Auf sein Selbstbewusstsein setzend antwortete er:


"Seid wann hat die Schlampe zu entscheiden? Wenn der Herr fordert hat sie zu folgen!" die Worte waren nun sehr eindeutig und jetzt war er auf ihre Reaktion gespannt, sollte er sie doch falsch eingeschätzt haben?


'…hmmm einerseits törnt es mich an. andererseits...hat er etwas Strafe verdient…' Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen, sofort richtete er sich auf, wurde hart und schwoll zu voller Größe an. Zufrieden grinsend sog er keuchend die Luft ein.


Ihre schlanken Finger fassten intensiver zu, dann schwang sie sich auf seinen Schoß. Sofort legten sich seine Hände auf ihre Pobacken.


"So mein Lieber...ich mag zwar deine Schlampe sein...aber für diese Knutscherei mit deiner Frau - auch wenn du sie nicht wolltest...- gehörst Du bestraft."


Sie rutschte auf seinem Schoß hin und her, achtete jedoch darauf dass sein Schwanz nicht in sie eindrang, mit einer Hand hielt sie ihn immer noch umklammert und knetete ihn hart.


Joe versuchte die junge Frau heran zu ziehen auf seinen Schwanz.


"mmmh... lass dich endlich ficken Johanna…."


"Nein nein...dein Schwanz bleibt jetzt erstmal noch im Wasser" grinste sie frech und triumphierend. Sie umklammerte den harten Schaft nun mit beiden Händen und wichste ihn härter. Der Mann vor ihr stöhnte kehlig und verkrallte sich fester in ihrem Prallen Hintern, die Fingerkuppen in der Poritze.


Johanna legte ihren Daumen nun auf die grosse Eichel und rieb hart darüber.


"Uuuaaahhhh...das...das ist gut Süsse…", er stöhnte keuchend unter den Berührungen ihres Daumen.


"So Joe. Ich muss dich nun zu deiner Frau bringen" grinste sie ihm neckig frech ins Gesicht und liess von seinem Schwanz ab, ihn jedoch weiterhin festhaltend.


"Sicher nicht" antwortete der nun doch etwas verunsicherte Mann.


"Aber du musst doch nach 30 Minuten kommen", sie grinste schmutzig, und fing wieder an seinen Schaft hart zu wichsen.


"Sandra hat mir nichts zu sagen und zu fordern schon gar nicht, ich will DICH ficken Süsse , JETZT!" Seine Stimme klang etwas zittrig und er atmete keuchend.


"Joe! Strafe muss sein. Aber du kannst heute nacht in mein Zimmer kommen. Aber gefickt wird jetzt nicht" grinste sie. '… Oder vielleicht doch?…' Zu sehr sehnte sie sich nach seinem harten Schwanz um sich diese Gelegenheit entgehen zu lassen. Sie schloss ihre Finger wieder fester um den harten Pfahl, während sie sein ungeduldiges Kneten an ihren Pobacken spürte.


"Sag Bescheid wenn..." Zwinkerte sie und massierte wieder hart seine Eichel, immer wieder härter zu kneifend, was ihren Gegenüber laut stöhnen lies.


' … ich werde sicher nichts sagen, dass ist dein Part jetzt, Du willst die Aktive sein…' er grinste bei den Gedanken.


Sie lies seinen Schwanz kurz los, wog stattdessen seine Eier hin und her, massierte auch diese ein bisschen um dann wieder den harten Schwanz zu umfassen. Sie führte ihn und strich damit durch ihren blank rasierten Schlitz.


'…endlich…' sofort drückte er ihr den pochenden und harten Riemen entgegen.


"Joe?", fragte sie wieder und sah ihn an, dann zog ich seinen Schwanz wieder aus ihrer Spalte. '… hmmm soll ich ihn noch schmoren lassen?'


"Moh... was ...Johanna?.. ich will DICH endlich ficken…jetzt!"


"Sag mal...willst du heut nacht nicht bei mir schlafen?"erneut strich sie mit der Eichel durch ihren Schlitz.


"Alles was Du willst Süsse ... nur las uns jetzt ficken…"


"Weißt du denn, wieso ich dich so bestraft habe Joe?", wollte sie nun grinsend wissen.


"Weil ich meiner Frau erlaubt habe mit mir zu knutschen?" antwortete er kleinlaut.


"Sie .. sie .. war halt eifersüchtig auf meine Schlampe…"


"Zuhause gehörst du ihr. Aber hier im Urlaub fickst du nur mit mir"


Er nickte nur, beeindruckt von ihrer forschen Art, sonst war er ja derjenige der bestimmt.


"Dann fick mich jetzt", grinste sie und steckte sich seinen Schwanz wieder in die Fotze, sofort zog er sie mit einem Ruck auf seinen harten Schwanz. Er drang sogleich der gesamten Länge nach in sie ein. Sie stöhne laut auf und klammerte sich an seinen Schultern fest. Seine Hände verkrallten sich nun noch fester in ihrem Hintern, zerrten an den Backen während er ruckartig und hart zu stoßen begann. Viel zu erregt war er durch ihr Hinhalten vorher als dass er sie nun langsam und sanft stossen könnte.


Johanna klammerte sich fest und stöhnte genussvoll unter den intensiven Stössen. '…das habe ich nun wohl verdient … endlich fickt er mich…' Hart und tief fickte er die junge Frau mit aller Kraft und angestauten Ungeduld tief hinein in ihre klammernde und brodelnde Spalte.


"Jaahh...endlich...sei meine Fickschlampe...du schwanzgeiles Luder…." Joe konnte kaum noch klar denken, war nur darauf fixiert sie hart zu ficken.


'…hoffentlich kommt seine Frau nicht nachschauen…' ging es ihr durch den Kopf


"Joe fick mich so richtig durch...so, wie du es mit deiner Frau nie könntest.", stöhnte sie. Plötzlich begannen die Sprudeldüsen zu laufen und das Wasser spritzte um sie beide herum. Joe zog sie feste auf seinen Schwanz, seine Fingerkuppen und die Fingernägel zerrten an ihrer Pofalte.


"Und spritz mir alles rein!!"


"Jaahh ich ficke dich hart wie eine Fickschlampe es baucht!" er verkrampfte sich und krallte sich fest mit beiden Händen.


"Spritz mir deinen Saft in meine enge Fotze!",


"Uuuaaahhhhhhh" begleitet von einem kehligen Stöhnen und einem letzten harten Ruck explodierte seine Eichel und der warme klebrige Saft füllte ihre enge und brodelnde Fotze.


"JAAH komm gib mir deinen Saft!"


Schub um Schub pumpte er in ihre schnappende, melkende Möse, keuchend, stöhnend und zuckend.


"Ohhhh ja...genau so!" Sie ruckelte wild auf ihm herum.


Langsam lösten sich seine Hände von ihrem Hintern, Kratzspuren und Striemen hinterlassend und die Flut ebbte ab, sein Schwanz blieb aber erstmal hart und groß in ihr, schleimig und klebrig vermischte sich sein Saft mit dem Poolwasser.


Johanna sacke auf ihm zusammen, sie grinste ihn befriedigt an.


"Kannst du mich ein Stück durch den Pool tragen", fragte sie leise.


"Wenn ich dich und deine Titten packe" antwortete er zwinkernd und hob sie an. Dabei steckte sein harter Schwanz noch immer in ihrer engen Fotze.


"Ach ich glaube an dich. Und ich habe ja quasi einen Sitz" grinste sie und legte die Arme um ihn. Beim hochheben von der Bank und rutschte Ihr Kopf kurz in den Nacken und ihr Blick streifte die Balkone der umliegenden Zimmer. Sie erkannte Sandra auf einem der Balkone, ein kleines Fernglas vor den Augen. Es musste ihr klar sein dass der Schwanz ihres Mannes in dieser Position tief in der fremden jungen Frau steckte, triumphierend grinste Johannna ihr entgegen und hielt hinter Joe’s Rücken beide Daumen in die Höhe. Bei jedem Schritt federte es und die dicke Eichel stiess tief in ihr an ihren Muttermund und lies sie leise aufstöhnen. Sie schlang ihre Beine noch fester um ihn um sich richtig fest zu klammern.


"Du weißt, dass deine Frau dort oben steht?", flüstere sie Joe ins Ohr.


"Ja habe ich gesehen",zwinkerte er "bieten wir ihr doch ne Show…oder kannst du nicht mehr?" fragte er provokant während er mit einem Schritt besonders federe. Seine junge Geliebte stöhnte nun laut gerade als sie an dem Herren vorbei kamen der vorher die Hände an ihren Titten hatte.


"OH doch ich kann noch, lass mich mal runter. Dann sieht sie aber auch deinen Steifen" grinste sie während Joe sie sanft absetzte im flachen Teil des Pools. Sie atmete erleichtert auf und entspannte ihre angefüllte Spalte, ein schleimiger Faden tropfte heraus. Grinsend warf sie einen kurzen Blick zu Sandra die sie noch immer durch ihr kleines Fernglas beobachtete vom Balkon aus. Johanna reckte sich und umarmte und küsste den Ehemann der Rivalin innig. Ihre Hand an seinen stehenden Schwanz dabei.


"Dann bieten wir deiner Frau doch eine Show…komm mit zu mir".


Sie stiegen aus dem Pool und gingen zur Liege.


"Dann lass uns aber was über ziehen, so durch die Halle wäre nicht so gut" er deute auf seinen wippenden Schaft und ihre schleimigen Beine.


"Ich habe ein Kleid mit. Wie du das da versteckst ist deine Sache" grinste sie. Notdürftig wischte sie sich mit ihrem Handtuch die Beine ab, nahm den Bikini in die Hand und zog nur das Kleid über. Ihre Titten fanden gerade so Platz darin. Sie reichte Joe das Handtuch weiter.


"Willst du damit deine Latte verstecken?", grinste sie und sah nochmal zu Sandra hoch. Er nahm das knappe Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte, so gut es mit der mächtigen Latte eben ging.


"Na dann komm mal mit", grinste Johanna und ihre schlanke Hand umfasste das über seinem Ständer hängende Handtuch mit hartem Griff, sie zog ihn förmlich am Schwanz hinter sich her, erst durch die Lobby und dann durch die Gänge des Clubhotels. Einige der anderen Gäste tuschelten, insbesondere die Frauen. Drei davon erkannte Joe wieder, die hatten am Morgen mit Sandra beim Frühstück am selben Tisch gesessen. Johanna blieb plötzlich stehen und sah die drei drei tuschelnde Frauen an ohne den Griff ihrer Hand an seinem vom Handtuch gerade bedeckten Schwanz zu lösen.


"Ist was?", fragte sie provozierend.


"Sie ..sie Flittchen …sind nicht seien Frau..." stammelt eine mit entsetztem Gesichtsausdruck.


"Woher wissen sie, dass die andere seine Frau ist?", konterte Johanna grinsend und knetete den harten Schwanz in ihrer Hand.


"Weil ich mit der netten Sandra gefrühstückt habe, die ist nicht so ein Flittchen wie Du", sagte die Frau mit hochrotem Kopf.


"NA die nette Sandra wird morgen einiges zu erzählen haben" rief Johanna noch zu ihr zurück während sie Joe weiter zog durch den Flur bis zu ihrer Zimmertür. Sie schloß schnell auf und scheuchte ihn förmlich in ihr Zimmer.


Breitbeinig und erwartend grinsend stand Joe in dem Zimmer seiner jungen Geliebten und liess das Handtuch sinken. Johanna stand an der offenen Tür zum kleinen Garten des Zimmers und spähte durch den Vorhang. Er trat neben sie und gab ihr einen klatschenden Klaps mit der flachen Hand auf den prallen Arsch.


"JOE! SCHAU MAL!", rief sie. "Da ist Sandra!"


Der Garten war von ihrem Balkon gut einsehbar, sie stand über das Balkongeländer gebeugt, und schien mit dem Fernglas den gesamten Poolbereich ab zu suchen.


"Was hältst du von einem Fick im Garten?", die junge Frau grinste bei dem Gedanken den begehrten Mann vor den Augen seiner Ehefrau zu ficken.


"Na dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass sie uns auch sieht. Noch scheint sie ja eher suchend."


Sie trat hinaus in den kleinen Garten und schwenkte ihren roten Bikini in der Luft um die Aufmerksamkeit der Rivalin zu bekommen. "Willst du dich nicht ausziehen Johanna, so ist es doch eher unfair" Joe stand nackt hinter ihr, während seine junge Geliebte noch im Kleid war. Er fasste den Saum des Kleides und schob ihn hoch, gar nicht so einfach es über die mächtigen Titten abzustreifen.


"Sieh mal sie scheint uns entdeckt zu haben", Johanna rückte ihre Titten zurecht und deutete zu dem Balkon.


Sie legte sich sogleich auf die Liege und spreizte ihre Beine.


"Aber erst solltest du den Herrenschwanz geschmeidig lutschen!" sagte Joe und stellte sich ans Kopfende der Liege vor ihr Gesicht, grinsend griff sie nach seinem Schwanz. Sie nahm den prallen Prügel ohne weitere Umwege in den Mund und begann sogleich hart und gierig an ihm zu saugen und zu lutschen, was Joe mit einem kehligen Stöhnen quittierte, ihren Kopf sanft haltend dabei. Sie fasste seine freie Hand und führte sie zu ihrer Spalte, sofort teilten zwei Finger die glitschigen Schamlippen und drangen dazwischen. Johanna umklammerte seinen Hintern und zog ihn eng an sich. In der Position würde er ihr seinen Schwanz schön tief ins Schlampenmaul treiben können, zumindest in Gedanken war er wieder ganz der dominante Herr. Sein Schwanz stiess an ihren Gaumen und Johanna zog etwas den Kopf zurück, sofort fasste die Hand an ihren Haaren fester zu und zog den Kopf zurecht.


"Na den wirst du ganz schlucken, zeig Sandra dass du es kannst"


Er spürte den Widerstand ihres Gaumens, merkte wie sie ankämpfte gegen den Würgereiz, obwohl ihr Mund bereits bis zum äussersten geöffnet war. Sie drückte ihre Hand gegen seinen Bauch. Doch Joe zerrte nur noch heftiger an ihren Haaren, bog ihren Kopf etwas weiter nach unten und versenkte mit einem Ruck auch den Rest des Schafts in ihrem Mund. Sie kniff ihre Augen fest zusammen, fing an zu würgen, klopfe mit der Hand auf seinen Bauch, wand sich unter ihm. Er zog bestimmend ihre schlanke Hand von seinem Bauch weg und hielt sie fest, das Handgelenk umklammert, ihre Beine zucken, zappeln etwas.


"Denk an die Show die du bieten willst Süsse!" keuchte er.


Die Junge Frau hörte die Worte nur undeutlich, Tränen traten in ihre Augen, rannen über ihre Wangen.


Er genoss es sichtlich, sie so zu benutzen. Durch ihr Würgen fühlte er die Kontraktionen an seiner Eichel.


"Das ist nun meine Strafe für das ewige hinhalten im Pool" presste er keuchend hervor und drückte ihn ihr ein letztes mal bis über die Würgegrenze hinaus in ihr Schlampenmaul, bevor er ihren Kopf und ihre Hand los lies.


Johanna fuhr sofort zurück, schnappte heftig nach Luft. Breitbeinig und grinsend stand Joe vor ihr.


"Jetzt ist er schön geschmeidig" grinste er.


"Joe! Das wirst du noch büßen" Sie atmete einige Male tief ein und aus, versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen.


"Holst du mir ein Glas Wasser?",


"Ja natürlich gerne doch meine Schluckschlampe!" antwortete er und ging in das Zimmer seiner jungen Geliebten.


Kaum war er drin, spreizte Johanna ihre Beine und legte sich ihre Hand auf ihre Spalte. Sie sah zu Sandras Balkon, spreizte ihre Schamlippen und fing langsam an, ihre Perle zu massieren. Sandra stand noch immer auf dem Balkon, das Fernglas am Auge. Johanna grinste breit, massierte sich etwas schneller, als er mit dem Wasserglas wieder zu ihr in den Garten trat.


"Oh du präsentierst dich ja richtig Süsse" zwinkerte er und stellte das Wasserglas am Boden ab.


"Na dich kennt sie ja. Aber von mir bis jetzt nur die Titten" grinste sie zu der Ehefrau hinauf und deutete dann mit der Hand, dass sie doch herunter kommen sollte. Dann nahm sie das Wasserglas und trank es in fast einem kompletten Zug aus, als sie wieder hochschaute sah sie den Balkon leer, offenbar nahm ihre Rivalin die Einladung an.


"Ich hoffe du hast meinen Schwanz genossen!" sagte Joe selbstsicher, Johanna zog die Augenbrauen hoch.


"Darüber reden wir noch. Aber nun will ich erstmal mit dir ficken.", sagte sie beabsichtigt etwas lauter und deutete unauffällig auf die Hecke.


"Sehr gerne mein Schwanz ist bereit!"


"MMh…Aber erst muss meine Schlampenfotze noch etwas geschmeidig gemacht werden" sie spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Sofort kniete er zwischen ihren Beinen, senkte seinen Kopf und drücke seinen Mund auf ihre klaffende Spalte. Sie legte ihm ihre Beine um den Hals und drückte ihn so enger auf ihre nasse Spalte.


"Hmmm ja schleck sie mir schön aus. Mach sie richtig nass" stöhnte sie laut und deutlich. Sie hörte seine gemurmelte Antwort in ihrer Fotze, seine Zunge tauchte zwischen seine Lippen, fuhr tief dazwischen.


"Wie war das?" fragte sie nach und lockerte ihre Beine etwas.


"Sehr köstlich deine Schalmpenfotze" antwortete er, bevor er nun mit den Zähnen nach ihrer Perle schnappte.


"Und so herrlich glatt ohne störende Haare" machte er mit den Worten eine Andeutung auf die unrasierte Spalte seiner Frau, die sicher längst hinter der nicht blickdichten Hecke lauerte und lauschte. Als Johanna seine Zähne an ihrer Perle spürte jauchzte sie laut auf.


"OH GOTT!" schrie sie "Mach das nochmal!"


Angespornt durch ihre Worte nahm er seine Hände zu Hilfe, schob ihr zwei Finger in die bereits sehr glitschige Spalte und schnappte erneut knabbernd nach ihrer Klit. Seine junge Geliebte wand sich unter ihm hin und her, wurde immer wilder und unruhiger.


"OHH Schatz…Was machst du nur?" stöhnte sie.


"Jetzt ist deine Schlampenfotze aber auch bereit für den Herrenschwanz!" sagte er bewusst laut.


"Oh...ja bitte. Fick mich richtig hart durch. So wie du es mit deiner Frau nie könntest" sagte sie laut, und konnte Sandra durch eine Lücke in der Hecke erahnen.


"Dann dreh dich um Schlampe!" forderte er.


Johanna kniete sich auf die Liege, spreizte ihre Beine und ihre Schlampenfotze tropfte bereits. Joe stand hinter ihr, beide Hände an ihrem Arsch, an ihrer Hüfte.


Er zog die junge Frau zu sich heran und schob seinen harten Schwanz in ihre brodelnde und triefende Spalte.


"OHHH JA GENAU SO!" rief sie laut und wie bereits morgens am Strand spürte sie auch nun wieder seine Hand in ihren Haaren, zur Faust geballt, ihren Haarschopf dazwischen. Sie legte den Kopf in den Nacken, um dem Zug an ihrer Kopfhaut zu entgehen.


"OH ja...fick mich wie heute morgen! Fick mich hart durch! Du weißt, dass ich das brauche! Ich will deine Fickschlampe sein!"


Mit jedem der Stöße rammte er ihr seinen harten Schwanz tief hinein in die tropfende Möse dabei zerrte er im Takt seiner Stösse an ihren Haaren.


"OHHHH JOE! Ja fick mich, wie du das bei Sandra nie könntest!" rief sie erneut, angespornt der Rivalin zu zeigen, dass sie statt ihr die Begierde des Ehemannes stillen kann. Bei jedem Hieb zog er kraftvoller und ruckartig, ihre Kopfhaut spannte bereits mächtig, ihr Gesicht und ihr Blick waren zur Hecke gerichtet. Sie glaubte ein Räuspern zu hören, es waren die Kulissen von mehr als einer Person zu erkennen dahinter. Zufrieden schloß sie genussvoll die Augen. Seine Stöße kamen hart und tief, ihr Kopf flog in den Nacken, ihre mächtigen Titten wackeln wild und schnell hin und her, seien freie Hand fasste danach, harter Griff, krallend, knetend. sie krallte sich an der Liege fest, stöhnte, schrie, keuchte.


Schnell wurde auch Joe’s Stöhnen zum Schreien und ruckend und pulsierend explodierte er in seiner jungen Geliebten. Sie drängte sich dem wild stossenden Schwanz entgegen.


"OHHHH ja Spritz mir alles rein!" schrie sie laut, griff an ihre Fotze und fing an schnell und heftig ihre Klit zu reiben. Schwall für Schwall schoss der warme Saft in sie. Mit einem lauten Schreien kam auch sie zum Höhepunkt. Ihre Fotze verkrampfte sich. Sie sah triumphierend zu Sandra hinter der Hecke und stöhnte nochmal extra laut auf. Allmählich ließ die Flut nach und sein Prügel begann zu schrumpfen und flutschte aus ihrer glitschigen Spalte. Johanna ließ sich völlig fertig auf die Liege fallen, während ihr reifer Herr seinen Fickschleim auf ihrem Hintern und den Schenkeln verrieb, auch er und schaute auch grinsend zur Hecke.


"Joe, ich glaube ich brauche eine Pause", stöhnte sie. Sie stand mühsam von der Liege auf.


"Ausserdem brauche ich ne Dusche" zwinkerte sie erschöpft und zog ihren reifen Liebhaber an der Hand in Ihr Zimmer. Hinter der Hecke war nun deutliches Schluchzen zu hören als sie die Tür zum Garten schloß.

Kommentare


witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.04.2023:
»Wunderbar geschrieben.Man möchte direkt mitmachen.Weiter so.«


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