Joggen ist gesund!
von Jokac
Mit zunehmendem Alter wird man irgendwie auch immer dicker, bemerkte ich, obwohl erst 34, schon noch rechtzeitig. Als Programmierer hat man ja nicht so den sportlichen Betätigungsgrad, daher fing ich an, immer öfter nach Feierabend zu joggen. Durch unseren Ort führte ein Fluß. Läuft man am Fluß entlang, kommt man nach 2 km an einem Wäldchen vorbei. Über eine Brücke und am anderen Ufer zurück gelaufen, hat man eine Strecke von etwa 5km absolviert. Das ist für mich eine gute Strecke, um sie 2-3x pro Woche zu Laufen. Wenn ich zu mutig wurde, konnte ich sogar mal zwei Runden drehen.
Neulich, als ich etwas früher als sonst Feierabend hatte, joggte ich bei schönstem Wetter durch die Wiesen. Kurz vor der Brücke lag eine Bikini-Schönheit im Gras. Sie hatte zwar noch eine kurze Jeans an, aber ihr schwarzer Bikini verhüllte Ihre Brüste gerade eben so. Ich joggte an diesem Stück besonders langsam, denn man soll ja schließlich langsam joggen ;-) Über die Brücke ging es sehr schnell und als ich auf der anderen Flußseite langsam zurück joggte, sah sie kurz auf und guckte mir zu.
Am nächsten Tag, ich machte natürlich voller Hoffnung wieder etwas eher Feierabend, joggte ich wieder meine Strecke. Es war wieder sehr warm und daher hatte ich nichts unter meiner Jogginghose drunter, was beim Laufen natürlich sehr viel angenehmer war. Kurz vor dem Wäldchen lag die unbekannte Schönheit wieder im Gras. Diesmal hatte sie allerdings keine Jeans an, sondern nur ein Bikini-Höschen. Und zwar NUR ein Bikini-Höschen. Ein Oberteil war nicht zu sehen! Beinahe wäre ich gestolpert. So lag sie auf dem Bauch und bräunte sich den Rücken. Ich konnte ihre Schulterblätter sehen und die Wirbelsäule zeichnete sich ebenfalls ab. Ihr knackiger Po im knappen Bikini-Höschen lies mich fast vom Weg abkommen, weil ich irgendwie nicht auf meinen Weg achtete.
Als ich auf der anderen Seite zurück joggte schaute sie wieder hoch und hob dabei auch den Kopf und zwar so hoch, dass man sehen konnte das sie nicht auf dem Bikinioberteil drauf lag. Ihre prallen Brüste erhoben sich ebenfalls von der Decke. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Viel war leider nicht zu erkennen, da uns ja der Fluß trennte, aber allein der Gedanke zählte (und begann auch zu wirken) „Okay“, dachte ich mir „heute ist also ein Zwei-Runden-Tag“ Als ich beim zweiten mal am Sonnenplatz der Bikinischönheit vorbei lief, hatte sie ihr Oberteil wieder angezogen, saß aufrecht und trank aus einer Flasche. Sie winkte mir zu. Ich joggte zu ihr hin und sagte „Hi“. Es sei ein schönes Plätzchen hier sagte sie. Joggen würde sie allerdings nur morgens, wenn es noch frisch sei. Gegen nachmittag wäre es viel besser, die Sonne zu genießen. Ich stimmte ihr zu, meinte aber dass ich morgens keine Zeit hätte.
Sie lud mich ein, sich zu ihr zu setzen und ich tat dies. Ich zog mein verschwitztes Hemd aus und legte es zum Trocknen in die Sonne neben mich. Als ich wieder zu ihr schaute, hatte sie ihr Oberteil ausgezogen. „Gleiches Recht für alle“, sagte sie und grinste mich an. Wir unterhielten uns eine Weile und ich betrachtete sie mir genauer. Die Haare waren dunkelbraun. Die hübschen grünen Augen glitzerten, als wir weiter unseren Smalltalk hielten. Ihr Busen war sehr wohlgeformt, wenn man das so sagen darf. Ich würde mal auf 75B tippen, habe aber eigentlich keine Ahnung davon und kann Brüste nur in 'schön' und 'sehr schön' unterteilen: diese waren 'sehr schön'. Ihre Brüste standen jugendlich ab. Die Knospen hatten einen runden Hof und waren ganz gleichmäßig. Ihre Haut war gut gebräunt und ihre Taille war magnetisch.
Magnetisch deshalb, weil ich mich, bzw. meine Hände sich hingezogen fühlten. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob ich Ihr denn mal den Rücken eincremen könnte, denn alleine würde dies nicht so gut gehen. Ich bejahrte (hallo?! wer würde das nicht wollen). Sie legte sich auf den Bauch und ich machte mich mit der Sonnenmilch ans Werk. Ich verteilte die Milch auf ihren Schultern, den Schulterblättern bis hinab zum Höschen. Sandra, so war ihr Name schnaufte leicht. Es schien ihr wohl zu gefallen. Meine Hände glitten an ihren Hüften wieder aufwärts bis über die Schultern, leicht nach vorn und wieder zurück. Bald war die ganze Milch eingezogen.
„Soll ich dich auch?“, fragte sie mich. Ich sagte „Klar“ und legte mich hin. Sie setzte sich auf meinen Po und ich spürte wie die Sonnenmilch auf meinen Rücken tropfte. Sandra begann die Flüssigkeit in meine Haut zu massieren. Bei den Schultern angekommen, konnte ich spüren, wie Ihre Brüste meinen Rücken berührten.
Ich war sehr froh, dass der Untergrund etwas nachgab, denn sonst hätte ich mit meiner Männlichkeit ein Platzproblem bekommen ;-) Aber auch an ihr schien es nicht spurlos vorbei zu gehen. Bei der nächsten Berührung, schienen mir die Knospen schon härter zu sein. Leider rollte sie jedoch bald von mir herunter und legte sich neben mich. So genossen wir die Sonne bis sie unterging.
Mit verschwindender Sonne wurde es kühl und wir zogen uns wieder an. Sie fragte mich, ob ich sie noch zu ihrem Auto bringen wollte und ich ging mit ihr an der Brücke vorbei zu einem Mini, welcher etwas Abseits am Wegesrand parkte.
Am Wagen angekommen wurde es schon so dunkel, dass ein vorbeifahrender Radfahrer mit Licht fuhr. Als das Dynamosurren in der Ferne verstummte zog mich Sandra zu sich und küsste mich. „Danke für den schönen Spätnachmittag“. Ich umfasste Sie ebenfalls und drückte sie an mich. Einen Kuss später merkte ich eine Hand an meinem Short. Sie rieb an meiner Hose herum und ruck zuck, wurde mein Penis so steif, dass die Jogginghose leicht abstand. Sie griff in die oben offene Hose hinein und umfasste meinen Penis. Nach der Berührung nur durch den Stoff der Hose war es gleich ein ganz anderes Gefühl von Haut auf Haut und ich atmete tief ein. Meine Hände rutschten zu ihrem Höschen direkt in ihren Schritt und ich merkte, dass es dort schon sehr feucht war.
An der Seite ihres Bikini-Höschens glitt meine Hände in das Höschen hinein und streichelte ihre rasierten Schamlippen. Sie erzitterte etwas und griff meinen Penis fester. „Fick mich“ hauchte sie mir ins Ohr. „Hier?“ fragte sie mich leise. Ich blickte mich um und sah das es dunkel war und kein Licht in unsere Richtung fuhr. „Ja“. Wir gingen um Ihr Auto herum und ich setzte mich auf die Motorhaube. Sie zog mir meinen Short aus und kniete vor mir nieder. Ihr Mund widmete sich nun meinem Penis. Die Zunge umspielte meine Eichel und ich sah undeutlich, wie ihr Bikini-Höschen zu Boden sank.
Mit einer Hand spielte sie in der Hocke mit ihrer Möse, während die andere Hand zusammen mit ihrem Mund meine Eier umspielten. Ihr Becken begann zu Kreisen und sie schnaufte leicht, als meine Hände in Ihr Bikini-Oberteil griffen und an ihren Brüsten die Knospen drückten.
Ich zog sie zu mir hoch und wir wechselten die Plätze. Auf dem Mini sitzend, spreizte sie die Beine und zog ihre Schamlippen mit den Händen auseinander. Solch einer Einladung konnte ich nicht länger widerstehen. Schnell zog ich meine Jogginghose aus und brachte meinen Schwanz vor ihrer Möse in Position. Sie zog mich heran und führte ihn in ihre Möse. Sie verschränkte ihre Beine hinter mir und ich konnte sie ordentlich ran nehmen. „gibs mir“ stöhnte sie immer wieder. Und ich steigerte meine Fickbewegungen immer mehr. Plötzlich kam sie und die Beine sanken von mir ab. Ich war noch nicht so weit und wollte sie jetzt küssen.
Ich kniete also vor Ihr nieder und sah wie sie sich mit beiden Händen einladend die Schamlippen auseinander zog. Welch eine Einladung! Ich vergrub mein Gesicht hinein. Der Geruch nach Frau machte brachte mich nun aber doch fast an den Rand eines Orgasmus. Meine Zunge spielte mit Ihrem Kitzler. Ich saugte daran, knabberte an Ihren Schamlippen und begann dann mit meinen Mittelfinger in sie einzudringen. Sie stöhnte leicht und ich begann mit dem Finger die Liebeshöhle zu erkunden. Mit einem Fuß begann sie derweil im Gegenzug mein Glied zu massieren. Den zweiten Fuß positionierte sie ebenfalls so, dass sie mit beiden Füße mein Glied „anfassen konnten“, während ich mich mit ihrem Zentrum befassen konnte.
Ich fand einen etwas festeren Punkt in ihrer Möse, dessen Berührung Sandra zucken lies. Ich begann ihn weiter zu massieren, hatte ich doch schon von diesem Punkt gelesen. Sandra stöhnte auf. Ich drückte leicht auf dem Punkt herum und spürte wie sich ein Druck in ihr aufbaute. Es wurde irgendwie enger in der Vagina. Ich hatte das Gefühl, als ob die Möse von innen mit Flüssigkeit gefüllt wird. Sie stöhnte lauter und ich massierte weiterhin den festen Bereich. Sie wurde sogar wild, wenn ich mit meiner Bewegung innehielt und einfach nur auf den Punkt drückte. Und ich musste jetzt schon ganz schön drücken, denn in ihr drin hat hatte mein Finger schon fast keinen Platz mehr. Sie drückte ihn quasi irgendwie nach draußen. Sandra beugte sich nach vorne und drückte meine Hand fest an sich, während ihre Füsse den Druck auf meinen Penis erhöhten und die Bewegung erstarrte. Sie wichste meinen Schwanz mit ihren Füßen. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. Dann schrie sie plötzlich laut auf, alles entspannte sich und eine Menge Flüssigkeit schoss aus Ihrer Muschi heraus in mein Gesicht. Dabei streifte sie meinen Penis von oben nach unten. Ihr Orgasmus lies auch mich kommen. Ich drückte ihr Bein an mich und mein Sperma spritze in mehreren Schüben an ihrem Bein entlang.
Ich bewegte meine Finger weiter in ihrer Möse und sie schoss noch drei weitere Flüssigkeitsschübe aus sich heraus. Ich stand auf und küsste sie.
Wir verharrten so eine Weile und dann setzte sie sich auf. „So etwas habe sie ja noch gar nicht erlebt“, sagte sie mir. Sie küsste mein Gesicht, um den Geschmack ihres Orgasmus zu kosten. „Das also ist der g-Punkt“, meinte sie zu mir. Nachdem wir uns wieder einigermaßen hergerichtet hatten. Verabredeten wir uns für den nächsten Tag zum gemeinsamen Jog-g-en und dann trennten sich unsere Wege erstmal.
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