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Kommentare: 5 | Lesungen: 2015 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 04.09.2019

Jonas das Mädchen für alles; Teil 3

von

Wiedersehen mit Leana

Nach diesem unvergesslichen Wochenende schwebe ich auf Wolke 7. Unglaublich, was sich in dieser kurzen Zeit alles in meinem Leben getan hat. Ich kann es kaum abwarten, bis ich Leana wiedersehe. Schon als erstes am Morgen habe ich ihr eine Nachricht inkl. Herzchen-Smileys gesendet und mich nochmals für den tollen Tag gestern bedankt. Schon nach wenigen Minuten schreibt Leana mir zurück, dass sie es ebenfalls sehr genossen hat und sich auf den Nachmittag freut. Ein perfekter Start in die Woche.

Nach der Dusche und meiner gründlichen Rasur steht pünktlich um sieben Uhr wieder Anja auf der Matte, um mich beim Schminken zu unterstützen. Ich machte möglichst viel selber und sie korrigiert nur noch wo nötig. Wenn ich weiter solche Fortschritte mache, braucht sie bald nicht mehr zu kommen, meint sie. Das Kompliment freut mich natürlich sehr, auch wenn ich noch nicht annähernd an das Ergebnis von Anja herankomme. Dann befestigt sie mir noch verlängerte Wimpern und legt auf meinem Bett ein Outfitvorschlag inkl. Schmuck hin: Nylonstrapsen in Hautfarbe, schwarzer kurzer Jupe und ein weisses Rüschenhemd. Darunter ein weisser String und ein dazugehöriger, weissen Push-up BH.

Anja entscheidet sich spontan noch mit mir zu frühstücken, bevor sie zu ihrem nächsten Auftrag fahren muss. Ich räume noch schnell die Küche auf und zum Schluss führe ich mir trainingshalber wieder den kleinsten Plug mit etwas Gleitcreme an. So, nun bin ich bereit für den Tag. Schnell wähle ich noch schwarze, mittelhohe Lederpumps und gehe dann runter zu Frau Grunder.

Den Morgen verbringe ich mit verschiedenen Arbeiten für Frau Grunder. Es gibt immer einiges zu tun und zu organisieren, aber die Arbeiten machen mir sehr Spass und Frau Grunder erklärt mir jeweils auch sehr detailliert die Arbeiten. Nach einer Weile setzt sich Frau Grunder plötzlich vor mir auf den Tisch und zieht ihren Faltenrock hoch.

Ich verstehe sofort ihre deutliche Aufforderung und beginne ihre nackte Muschi zu lecken. Ich schmecke sofort ihren Lustsaft. «Was hat sie wohl bereits für Phantasien gehabt, dass wie jetzt schon so feucht ist», frage ich mich.

Meine kreisförmigen Bewegungen werden immer schneller und zwischendurch dringe ich soweit ich kann mit der Zunge in sie ein. Mit ihren Händen drückt mich Frau Grunder noch stärker zwischen ihre Beine und ich versuche noch tiefer mit der Zunge einzudringen. Immer und immer wieder dringe ich in sie ein und lecke sie zwischendurch an der Clit. Inzwischen bekomme ich schon fast einen Krampf in der Zunge, als sie endlich zitternd zum Orgasmus kommt und sich befriedigt rücklings auf die Tischplatte hinlegt.

«Das hast du toll gemacht, Jona, danke», keucht sie.

Ich lasse sie kurz alleine und gehe ins Bad, um mein verschmiertes Make-up aufzufrischen und den Plug nachzuschmieren, da er mir doch etwas unangenehm wurde. Anschliessend erledige ich noch die letzten Telefonate, die mir Frau Grunder anschliessend aufgetragen hat. Meine Gedanken wandern jedoch immer wieder zu Leana. Ich freue mich sehr, sie am Nachmittag wieder zu sehen.

Nach dem Mittagessen, einer Fertiglasagne, die ich schnell in den Backofen geschoben habe, ist es endlich soweit und ich klopfe an der Bürotür von Leana. Zum Glück küsst mich Leana sofort auf den Mund, nachdem sie die Tür geöffnet hat, womit sich meine Unsicherheit für das zweite Treffen bereits gelegt hat. Leana sieht wieder hinreissend aus in ihrem kurzen smaragdgrünen Trägerkleid. Nachdem wir noch etwas über den gestrigen Tag gesprochen haben, machen wir mit der Planung des Geschäftsempfangs weiter, erstellen eine relativ umfangreiche Aufgabenliste und brainstormen zu Dekorationen und Unterhaltungsmöglichkeiten. Zwischendurch küssen wir uns immer wieder, streicheln uns neckisch etwas, bleiben aber relativ gesittet, da Herr Grunder ja direkt Tür an Tür sein Büro hat und gelegentlich rüberkommt, weil er Leana Aufträge erteilt oder Informationen weiterleitet. Nach 15 Uhr erkläre ich Leana, dass ich zur Toilette muss, um meinen Plug nachzuschmieren.

«Ich komme auch mit, bei mir ist es zwar noch nicht wirklich notwendig, aber schaden tut es nicht, dann habe ich am Abend länger Ruhe», erklärt sie mir.

So gehen wir gemeinsam zur Toilette. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, schmiere ich meinen Plug mit Gleitgel nach. Als dann Leana auch fertig ist und ich sie mit heruntergezogenem String und ihrer blanken Muschi so sehe, bin ich schon wieder richtig heiss auf sie und greife frech zwischen ihre Beine. Da Leana mich gewähren lässt, beginne ich, ihre Klit zu stimulieren und dringe mit einem Finger in sie ein. Mit jedem Stöhnen von ihr erhöhe ich die Intensität. Sie muss sich rücklings am Waschbecken abstützen, da sie bereits nach wenigen Minuten beginnt zu zucken. Inzwischen penetriere ich sie bereits mit drei Finger als plötzlich ein erster Spritzer aus ihr kommt und mein Bein befeuchtet. Ich mache jedoch unbeirrt weiter und mit jedem Stoss folgt nochmals ein weiterer Spritzer, bis sie erschöpft zu Boden geht. Nach einer kurzen Erholungsphase steht sie wieder auf, nimmt meinen steifen Schwanz in die Hand und dreht sich über das Waschbecken. Den Schwanz führt sie von hinten langsam in ihre feuchte Muschi ein. Was für ein geiles Gefühl, als ich sie so intensiv spüre und den Stoss-Rhythmus langsam steigere. Da ich schon so extrem aufgegeilt bin, dauert es keine drei Minuten, bis ich mit einem unglaublichen Orgasmus in ihr komme. So einen intensiven Orgasmus beim Sex hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr, wenn überhaupt. Bei meinen beiden Ex-Freundinnen war meistens nur am Wochenende einmal 08/15-Sex im Bett angesagt. Von hinten durfte ich nur einmal meine zweite Freundin nehmen. Mit einem Lächeln dreht sie sich zu mir und gibt mir einen langen Zungenkuss. Dann geht sie kurz aufs Klo, um das Sperma zu entleeren und legt sich eine neue Slipeinlage in ihren Tanga. Anschliessend gehen wir glücklich und befriedigt zurück ins Büro.

«Hast du Lust, nach dem Feierabend zu mir zu kommen und gemütlich am Abend einen Film zu schauen?» fragt mich Leana kurze Zeit später. «Ich würde uns zuvor etwas kochen und dann könnten wir gemütlich den Abend verbringen. Was meinst du?»

«Ja sicher, sehr gerne. Muss nur kurz bei Frau Grunder nachfragen, ob es auch für sie OK ist», antworte ich erfreut. Ich gehe ins Wohnzimmer, entdecke dann aber, dass sie sich beim Pool sonnt. Als ich näher zu ihr hinkomme, merke ich, dass sie völlig nackt auf dem Sonnenstuhl liegt und die Augen geschlossen hält. Ich räuspere mich dezent und sie dreht sich überrascht zu mir. Ohne Anstalten zu machen, ihren für ihr Alter wirklich tollen Körper zu verdecken, sagt sie: «Ah, du bist es, Jona. Hast du auch Lust auf ein Sonnenbad oder Schwimmen im Pool? Du darfst selbstverständlich gerne auch den Pool in deiner Freizeit benutzen.»

«Danke Frau Grunder, das ist sehr nett. Auf das Angebot werde ich gerne zurückkommen. Heute hat mich jedoch Leana zum Nachtessen eingeladen. Ist es OK, wenn ich in einer Stunde zu Leana gehe oder haben sie noch Arbeiten für mich?» frage ich Frau Grunder.

«Nein nein, kein Problem, ich habe für heute keine Arbeiten mehr für dich. Morgen ist auch wieder ein Tag. Geniesse den Abend.»

«Vielen Dank Frau Grunder. Ich wünsche ihnen schon einen schönen Abend», sage ich erfreut zu Frau Grunder und gehe zurück ins Büro von Leana und teile ihr die positive Antwort mit.

Gegen 17.30 Uhr beenden wir unsere Arbeiten. Gemeinsam fahren wir mit ihrem Auto zu ihrer kleinen Wohnung am Stadtrand. Die Fahrt hat nur 20 Minuten gedauert, bis wir die Tiefgarage ihres Wohnblocks erreichen. Wir können es nicht unterlassen, bereits während der Liftfahrt intensiv zu Knutschen.

Im Eingangsbereich ihrer Wohnung angekommen, ist meine Bluse schon komplett aufgeknöpft und auch ihr smaragdgrünes Kleid liegt schnell am Boden. Knutschend steuert mich Leana direkt auf ihr Stoffsofa im Wohnzimmer zu, während wir uns Stück für Stück komplett ausziehen. Ohne weitere Worte drückt mich Leana ins Sofa und streichelt mich sanft über den ganzen Körper. Ich spüre ein tolles Kribbeln durch den ganzen Körper und beginne sie ebenfalls zärtlich zu streicheln.

Leana dreht sich dann um 180 Grad, so dass ich direkt in ihren gepiercten Intimbereich blicke, während sie langsam meinen schon relativ stark erigierten Schwanz in den Mund nimmt. Ich hebe etwas meinen Kopf und beginne sie mit der Zunge ebenfalls zu verwöhnen. Zuerst ganz vorsichtig lecke ich mit meiner Zunge über den Kitzler von Leana. Dann beginne ich etwas stärker den Kitzler und das Piercing zu umkreisen und dringe zwischendurch mit der Zunge auch immer wieder leicht in ihre Vagina ein, während sie immer stärker meinen Schwanz mit ihrer flinken Zunge bearbeitet.

Leana wölbt voller Lust ihren Körper und beginnt leicht zu stöhnen, was mich wiederum animiert, weiter und intensiver die Lustregion zu bearbeiten. Erst führe ich einen und dann noch einen zweiten Finger ein und bearbeite gleichzeitig weiter mit der Zunge den Kitzler. Währenddessen werden auch ihre Bewegungen stärker und zwischendurch kneift sie mit ihrer rechten Hand zusätzlich noch in meine Brustwarze, was mich fast zum Wahnsinn treibt, da meine Nippel extrem stark auf Berührungen reagieren und mir zusätzliche Lustimpulse generiert.

Immer schneller bewegen sich meine Finger und die süsse Muschi von Leana wird feuchter und feuchter. Sie beginnt zunehmend lauter zu atmen und gibt sich vollkommen ihrer Gefühle hin, während auch ich zielgerichtet auf einen Orgasmus hinsteure. Es dauert nicht mehr lange, da werde ich von einem heftigen und wunderschönen Orgasmus überrollt. Ich spritze eine volle Ladung direkt in ihren Mund, die sie mit einer bewundernswerten Selbstverständlichkeit runterschluckt.

Nach einer ganz kurzen Verschnaufpause setze ich meine Zungenfertigkeit wieder ein, sauge und lecke immer intensiver an ihrem Kitzler, bis auch sie mit einem intensiven Orgasmus belohnt wird und erschöpft auf mich liegt. Völlig ausser Atem bleiben wir eine Weile so liegen, bis wir uns etwas erholt haben.

Ich streiche nochmals sanft über ihren zarten Venushügel und richte mich dann auf. «Du bist so wunderbar und schön Leana. Ich habe mich wohl echt verknallt in dich», gestehe ich ihr noch überhäuft von Glückshormonen.

«Danke, ich bin echt auch verrückt nach dir. Habe das Gefühl, wir kennen uns schon Jahre und nicht erst wenige Tage. Es war wunderschön mit dir. Deine Zunge ist also extrem flink, du hast mich fast zum Wahnsinn getrieben.»

«Meine trainierte Zunge liegt wohl daran, dass ich Saxophon spiele», gebe ich lächelnd zur Antwort, «und etwas praktische Erfahrung konnte ich auch schon machen. Zudem bietet sich deine hauchzarte Muschi auch direkt an für intensives Lecken. Ich spürte keinen einzigen Haarstoppel.»

«Ja das liegt halt daran, dass ich alle Haare weglasern liess. Herr Grunder hat mir das alles offeriert, nicht ganz ohne Eigeninteresse», erzählt mir Leana augenzwinkernd.

«Echt? Das ist ja grosszügig. Aber komplett alles? Was machst du, wenn ein blanker Scham nicht mehr so ‘in’ sein sollte?» frage ich nach.

«Auch wenn plötzlich wieder Haare Trend wären, glaube ich nicht, dass ich je wieder auf Haare bei mir stehen würde. Ich habe mir sowieso noch nie Schamhaare wachsen lassen, sondern beim ersten Haarwuchs bereits immer alles rasiert», erzählt sie weiter. «Ich kann es dir nur empfehlen, es ist echt Lebensqualität, sich nicht mehr rasieren zu müssen und sich nicht mit eingewachsenen Haaren herumschlagen zu müssen.»

«Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber ich bin mir unsicher, ob ich als Mann wirklich immer haarlos sein möchte», antworte ich ihr. «Als Frau ist dies sicherlich super, aber wer weiss, ob ich die Probezeit überhaupt bestehe und ob ich nicht plötzlich genug habe, als Teilzeitfrau zu leben?»

«Das stimmt natürlich. Aber ich glaube nicht, nachdem du so enthusiastisch als Frau begonnen hast, dass du je wieder komplett nur als Mann leben möchtest. Im Gegenteil, vielleicht willst du sogar dauerhaft als Frau leben?» prophezeit mir Leana.

Wir diskutieren noch ein Weilchen darüber, bis Leana sich dann aufrafft und mich mit in die Küche nimmt. Gemeinsam bereiten wir, immer noch nackt wie Gott uns schuf, das Abendessen zu. Da Leana auch keine Anstalten macht, sich zum Essen etwas anzuziehen, sage ich auch nichts und wir geniessen wie in der TV-Sendung ‘Adam sucht Eva’ nackt das leckere Essen.

Anschliessend gehen wir ins Bad, schminken uns ab, ich entledige mich noch der Perücke. Nun sieht mich Leana zum ersten Mal ganz in Natura als Mann.

«Du gefällst mir also genauso als Mann wie als Frau, Jona», sagt sie zu mir, was mich natürlich extrem freut. Dann gehen wir gemeinsam duschen und föhnen uns anschliessend gegenseitig die Haare.

«Wenn es dich nicht stört, bleibe ich nackt zum Film schauen. Wie ich dir ja erzählt habe, bin ich von meiner Kindheit an gewöhnt zuhause nackt zu sein, deshalb trage ich selten Kleider in der Wohnung.»

«Kein Problem», gebe ich zur Antwort, «dann werde ich es auch ausprobieren. Fühlt sich mit dir so natürlich und befreiend an. Und bei diesen sommerlichen Temperaturen ist es ja eigentlich sowieso angenehmer.» Und so sitze ich bald darauf ungeschminkt und nackt neben Leana auf dem Sofa. Den Abend verbringen wir kuschelnd und knutschend vor dem Fernseher, wobei ich ehrlich gesagt nicht sehr viel vom Film ‘The hundred-foot Journey’ mitbekommen habe, was mir aber auch vollkommen egal ist. Zu schön ist es, mit Leana zu kuscheln und küssen.

Nach dem Film rapple ich mich langsam auf und frage Leana, ob sie nicht per Zufall etwas geschlechterneutralere Kleider hätte, die ich ausleihen könnte, damit ich mich nicht noch extra für die Rückfahrt mit dem ÖV nochmals als Frau stylen muss. Ich ziehe den Tanga wieder an und gehe mit ihr zu ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer. Dort entscheide ich mich für die weiteste Jeanshose, die Leana besitzt. Als ich sie anziehe muss ich lachen: «Wenn ich diese Jeans im Herrenabteil kaufen würde, wäre sie wohl als Skinny Jeans durchgegangen. Aber jetzt, wo ich wirklich schon Damen-Skinny-Jeans getragen habe, sind diese ja schon sehr locker sitzend.»

Als Oberteil gibt sie mir ein Tour-T-Shirt der Rolling Stones. Musikgeschmack stimmt also auch noch. Die Rolling Stones hatten zwar hauptsächlich vor meiner Zeit ihre Hochblüte, aber ich nutzte vor zwei Jahren dann doch die Gelegenheit, an ein Livekonzert von ihnen zu gehen und war extrem begeistert. Auf der Bühne sind sie auch im hohen Alter noch extrem cool. Witziger weise merken wir, dass Leana sogar dasselbe Konzert damals besucht hat wie ich. Wenn das keine Zeichen ist?

Nach unzähligen Abschiedsküssen und Umarmungen verlasse ich ihre Wohnung und bin zur Abwechslung wieder mal als Jonas unterwegs, was ich irgendwie geniesse und trotzdem kommt es mir nun irgendwie seltsam vor. Nur mit den Fingernägeln bin ich etwas auf der Hut, damit niemand davon Notiz nehmen kann. Die Heimfahrt verläuft ohne aufregende Zwischenfälle und so schaffe ich es kurz nach Mitternacht müde, aber glücklich, ins Bett und schlafe sofort ein.

Erste Aerobic-Stunde


Heute ist es nun soweit und ich begleite meine Freundin Leana wie versprochen zu ihrer Aerobic-Stunde nach der Arbeit. Etwas mehr Sport wird mir ja sicherlich nicht schaden, aber ich bin ziemlich nervös vor meiner ersten Aerobic-Stunde. Insbesondere auch, da ich ja in die Damenumkleide gehen werde und nicht hoffe, dass es blöde Bemerkungen geben wird. Mein Outfit habe ich mir schon heute Morgen mit Anja zusammengestellt. Ich werde Sport-Tights in violetter Farbe tragen, einen schwarzen Sport-BH und darüber ein ebenfalls schwarzes Sport-Top. Das Outfit passt perfekt zu den neuen Fitness-Schuhen, die ich mit Anja letzte Woche gekauft habe.

Nach Feierabend ziehe ich mich noch schnell um, da ich nicht im ‘Dienstmädchen-Outfit’ ins Fitness gehen möchte. Der Einfachheit halber ziehe ich auch bereits den Sport-BH mit den Einlagen an. Darüber ein geblümtes Sommerkleid mit kurzen Ärmeln. Da das Fitnesscenter nur wenige Gehminuten entfernt ist, spazieren wir Hand in Hand dahin. Schon speziell, dass die Fussgänger kaum Notiz davon nehmen, wenn zwei Frauen Hand in Hand gehen. Würde ich dasselbe als Jonas mit einem Mann machen, würden alle glotzen, oder wir müssten uns sogar homophobe Sprüche anhören.

Als wir das Fitnesscenter betreten, steigt meine Pulsfrequenz wieder deutlich an und beim Betreten der Umkleide hätte ich am liebsten wieder einen Rückzieher gemacht, wenn mich nicht Leana ruhig an der Hand geführt hätte. Die Umkleide ist zum Glück relativ leer, auf den ersten Blick sehe ich nur drei Frauen. Leana geht sofort zu den zwei Frauen hin, die in der linken Ecke sich umkleiden und begrüsst sie mit einem Küsschen. Ich folge ihr und sie stellt mir die beiden als Clarissa und Simone vor, die ebenfalls ins Aerobic gehen. Ich freue mich, als sie mich als ihre neue Freundin vorstellt und gebe beiden die Hand. Ich spüre direkt die musternden Blicke der beiden, aber ansonsten fällt die Begrüssung sehr freundschaftlich aus.

Etwas unsicher beginne ich mich umzuziehen und überlasse den Small-Talk den anderen drei Frauen. Nach einigen Minuten kommt eine weitere junge Frau mit etwas dunklerem Hautton und langen schwarzen Haaren aus dem Duschbereich und trocknet sich ab. Anschliessend föhnt sie sich nackt die Haare und cremt sich ein. Ich bin fasziniert, wie sie da so ungeniert nackt in der Nähe von mir steht, bis mir einmal mehr bewusstwird, dass ich ja nicht als Mann sondern als Frau von ihr wahrgenommen werde und ich mich in einer Damenumkleide befinde. So wage ich doch noch den einen oder anderen heimlichen Blick auf den extrem durchtrainierten, muskulösen Körper dieser jungen Frau. Sie wird wohl eher an den Geräten Kraft trainiert haben als Ausdauer. Auch ihr kaum vorhandener Busen spricht für wenig Körperfett. «Nicht wirklich der Typ Frau, der mir gefällt, aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden», denke ich, «ich bin ja auch nicht gerade der Typ Mann, den die Mehrheit der Frauen anziehend finden. Ich habe echt ein Glück mit Leana.»

Inzwischen sind noch vier weitere Frauen in die Umkleide gekommen, die uns mit einem «Hallo zusammen» begrüssen. Es scheint so, dass sie ebenfalls die Aerobic-Stunde besuchen werden. Gemeinsam mit Clarissa und Simone gehen wir zum Fitnessraum, wo bereits vier Frauen und ein Mann warten. Ich begrüsse kurz die Aerobic-Trainerin, werfe ein «Hallo zusammen» in die Runde und gehe dann zuhinterst in den Raum, damit mich nicht alle bei meinen wohl noch nicht sehr koordinierten Bewegungen sehen werden. Leana platziert sich neben mich.

Die Trainerin hat echt Power und ich bin extrem gefordert. Ich spüre extrem, dass meine Kondition in den letzten Monaten gelitten hat, seit ich nicht mehr regelmässig Sport treibe. Zudem macht es die Hitze im Raum – trotz Klimaanlage – und die Perücke für mich nicht leichter. Auch mit den vielen verschiedenen Abläufen und Figuren habe ich noch so meine Probleme. Zwischendurch muss ich kurz aussetzen, um nicht total den Atem zu verlieren.

Immerhin kann ich zwischendurch den Anblick der trainierten Körper der anwesenden Ladies geniessen und einige heimliche Blicke wagen. Nicht, dass mich jemand mehr fasziniert als Leana, aber schauen darf man ja. Leana hält sich auch nicht zurück mit ihren Blicken und deutet mir auf eine Frau in der vordersten Reihe, die etwas übermotiviert in einem deutlich erkennbaren Stringleotard (auch wenn sie darüber noch kurze Pants trägt) umherhüpft. Ich muss echt schmunzeln über diese Frau und als Leana sie noch nachäfft, kann ich ein lautes Lachen nur knapp zurückhalten.

Ich bin nicht unglücklich, als nach 50 Minuten endlich der ruhigere Teil beginnt und ich die Pulsfrequenz wieder auf eine normale Höhe senken kann. So ausgepowert habe ich mich schon länger nicht mehr gefühlt. Aber gut hat es definitiv getan. Mein Ehrgeiz wurde wieder geweckt, mein Fitnesslevel zu steigern.

Nach dem Training gehen Leana, Clarissa, Simone und ich noch zur Fitnessbar und bestellen uns je einen Saft. Die beiden machen mir wirklich einen sehr sympathischen Eindruck. Sie sind zwar äusserlich völlig verschieden: Clarissa ist mind. 1.80m gross, schlank, trägt kurze schwarze Haare und hat eine blasse Haut. Simone dagegen ist klein, trägt etwas mehr Pfunde auf der Hüfte, hat hellbraune, lange Haare und ist ziemlich sonnengebräunt. Aber sie kennen sich schon seit dem Kindergarten und sind beste Freundinnen. Simone ist klar die frechere der Beiden und nach einiger Zeit fragt sie mich überraschend und direkt, ob ich früher ein Mann gewesen bin.

Peng, der hat gesessen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich so direkt fragen würde. Eher vielleicht, dass sie später bei Leana nachfragen würden. Aber mit solchen Fragen muss ich natürlich rechnen und habe mir schon vor dem Training überlegt, was ich antworten soll. Da sie mir jedoch wirklich sympathisch sind und Leana sie auch schon länger kennt, erzähle ich offen die wahre Geschichte, abgesehen von gewissen Einzelheiten wie die sexuellen Dienste.

Mein Geständnis lockert die Stimmung nochmals extrem auf und ich werde nun richtiggehend ausgequetscht mit Fragen. Erfreulicherweise sind sie der Meinung, dass ich schon extrem weiblich wirke und sie meinen Weg sehr faszinierend, aber auch mutig finden.

Nach dem Drink wollen die beiden Frauen noch auf den Stepper. Leana und ich machen uns aber auf Richtung Umkleide. Zu meiner Beruhigung sind nur zwei weitere Frauen drin, die bald ihr Training starten. So ziehe ich mich langsam bis zur Unterwäsche aus. Als die Mädels den Raum verlassen haben, ziehe ich auch noch den Rest schnell aus und binde mir das Tuch um meinen Körper, nicht nur über die Hüfte, wie ich es sonst gewohnt bin, sondern bis über meine Brust. Dann gehe ich in eine der beiden Duschkabinen, während Leana in der offenen Gemeinschaftsdusche die wohlverdiente Dusche geniesst. Die Perücke ziehe ich aus, versuche aber das Gesicht nicht allzu stark nass zu machen, damit die Schminke nicht verläuft.

Nach der Dusche trockne ich mich noch in der Kabine, setze ich meine Perücke wieder auf und binde das Tuch eng um meinen Körper. Als ich aus dem Duschraum komme, sehe ich, dass inzwischen wieder drei Frauen in der Umkleide sind. Mein Puls erhöht sich entsprechend wieder und ich achte darauf, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Die Situation ist mir schon etwas unangenehm. Ich kann mich zum Glück etwas neben Leana verstecken und ziehe mich möglichst schnell an. Anschliessend schaue ich im Spiegel, dass alles wieder so sitzt wie es sollte und schminke mich noch etwas nach.

Ich bin schon etwas erleichtert, als ich mit Leana das Fitnesscenter verlassen habe. «Das war echt nicht so leicht für mich. Fast nackt als Mann in der Damenumkleide zu sein, ist echt Adrenalin pur. Bin froh, ist es nochmals gut gegangen», sage ich zu Leana.

«Ja, kann ich mir vorstellen. Vielleicht ist es zukünftig besser, wenn du direkt mit dem Fitness-Outfit heimjoggst und zuhause duscht?»

«Ja, werde ich besser zukünftig machen. Möchte nicht jeden Donnerstag diese Aufregung erleben. Für die Damenumkleide verfüge ich definitiv noch über zu wenig weibliche Merkmale. Als Transgender mit einem kleinen Busen und eigenen, längeren Haaren geht vielleicht so etwas, aber für mich ist es noch zu schwierig.»

Nach einer längeren Knutscherei und Verabschiedung gehe ich zurück in meine Wohnung, während Leana zu sich nach Hause fährt.

Die Regeln werden strenger


Inzwischen arbeite und wohne ich schon über fünf Wochen bei Familie Grunder. Die Grundstellungen beherrsche ich nun routiniert und durfte Herr und Frau Grunder noch mehrere Male gemeinsam oder einzeln oral verwöhnen.

Der wichtige Geschäftsempfang vergangenes Wochenende, auf den ich mit Leana zusammen intensiv hingearbeitet habe, war ein voller Erfolg. Die vielen Gäste waren begeistert vom Buffet und auch das Rahmenprogramm wurde sehr geschätzt. Herr Grunder hat mich am Schluss gebeten, doch heute Montag-Morgen bei ihm vorbei zu kommen und nun stehe ich etwas nervös vor Herr Grunder in seinem Büro.

«Jona, ich bedanke mich ganz herzlich bei dir. Du hast das mit Leana zusammen wirklich hervorragend organisiert. Leana und auch meine Frau haben dich in den höchsten Tönen gelobt. Auch mir hast du in den vergangenen Wochen gezeigt, dass du ein grosses Organisationstalent hast und auch deine oralen Fähigkeiten hast du schon mehrfach unter Beweis gestellt», ergänzt Herr Grunder mit einem Lächeln.

«Vielen Dank Herr Grunder», sage ich erleichtert, «das freut mich sehr, wenn sie zufrieden mit mir sind.»

«Es würde mich also sehr freuen, wenn du weiterhin bei uns arbeiten würdest, natürlich unter der Bedingung, dass du weiterhin als Jona leben möchtest bei uns. Dann können wir die Probezeit erfolgreich abschliessen.»

Ich habe mich inzwischen schon gut an das Leben als Jona gewöhnt. Die morgendliche Verwandlung wird schon langsam zur Routine und Anja muss mich inzwischen nicht mehr unterstützen beim Schminken. Nur bei besonderen Anlässen wie gestern, wo ein etwas aufwändigeres Make-up notwendig ist, hilft sie mir noch. Ich sehe sie jedoch trotzdem gelegentlich für gewisse Arbeiten, die ich nicht selber machen kann, wie z. B. meine künstlichen Nägel auffüllen, wenn sie nachgewachsen sind. Auch das Perückentragen ist zur Gewohnheit geworden. Trotzdem lasse ich mir die Haare nun wachsen, damit ich hoffentlich in einigen Monaten keine Perücke mehr zu tragen brauche.

Vorletztes Wochenende habe ich zum ersten Mal seit meiner Verwandlung zwei Tage ohne künstliche Nägel, Perücke und Frauenkleider verbracht, denn ich bin zurück zu meinen Eltern gefahren. Es war eigentlich ein tolles Gefühl, wieder mal ganz ich zu sein und auch alle Handgriffe wieder wie früher auszuführen, ohne die längeren Nägel. Trotzdem ist es mir irgendwie merkwürdig vorgekommen. Insbesondere musste ich feststellen, dass ich inzwischen viel lieber Damenwäsche trage, als wieder in meine bisherigen Kleider zu schlüpfen.

Meinen Eltern sind natürlich sofort meine rasierten Beine aufgefallen, als ich in kurzen Hosen vor ihnen stand. Und sie haben auch nachgefragt, warum ich die Augenbrauen etwas in Form gebracht habe (meine Mutter hat da immer ein besonderes Auge für Details). Ich erzählte ihnen dann, dass es in der Stadt bei den jungen Leuten ziemlich ‘in’ sei, rasierte Beine zu haben und dass sie viel mehr auf die Körperpflege achten. Deshalb muss ich mich da etwas anpassen, um nicht immer als Landei wahrgenommen zu werden. Zum Glück haben meine Eltern nicht weiter nachgefragt und das Thema war schnell abge

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Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 12.09.2019:
»Auch der dritte Teil eine super gute, geile und Interessante Geschichte. Vom jungen Mann über Bi Sexualität, zum Transgender, der/die sicher bereit sein Leben als Frau weiter zu gehen. Freue mich schon sehr auf deine Fortsetzung der Geschichte.«

herdith
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 8
schrieb am 07.03.2021:
»habe mit dem dritten teil ein wenig probleme, aber gut geschrieben.«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 09.01.2023:
»Der dritte Teil hat mir gut gefallen , nun auf zum teil Vier.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 07.05.2023:
»Eigentlich eine schöne Verwandlung.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Habe verschiedene Dinge dieses Teils selbst erlebt und möchte sie eigentlich nicht mehr missen.«



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