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Kommentare: 6 | Lesungen: 1806 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.10.2019

Jonas das Mädchen für alles; Teil 4

von

Die Uni beginnt


Einige Wochen später ist es endlich soweit, die Uni startet. Die Nacht konnte ich einigermassen durchschlafen mit den gewohnten Unterbrüchen, insbesondere, wenn meine Morgenlatte gegen den KG drückt. Inzwischen trage ich den KG permanent unter der Woche. Erfreulicherweise hat Herr Grunder mich bis jetzt immer am Wochenende vom KG befreit. Das war immer eine Wohltat und Leana wusste es auch jeweils zu nutzen.

Auch meine Eltern habe ich letzte Woche endlich über meine Verwandlung aufgeklärt. Ich war wohl noch nie so aufgeregt in meinem Leben, als ich vor ihrer Haustür stand als Jona. Zuerst haben sie mich gar nicht erkannt und danach waren sie ziemlich sprachlos am Anfang. Sie haben zwar beide gemerkt, dass ich sehr androgyn bin, aber mit diesem Schritt hätten sie doch niemals gerechnet. Dementsprechend überrascht und verwirrt waren sie. Es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis sie mich und die neue Situation wirklich akzeptieren können, aber zumindest haben sie mich nicht verstossen und sogar ihre Unterstützung zugesichert. Mir fiel ein grosser Stein vom Herzen, als sie mir das sagten und schliesslich lagen wir alle weinend in unseren Armen.

Nun ist es aber endlich soweit und mein Uni-Alltag startet. Zum Glück hat alles noch geklappt mit der Immatrikulation als Jona und ich habe auch die Legitimationskarte bereits mit meinem neuen Namen erhalten. So steht nichts mehr im Wege, dass ich die Uni als Frau absolvieren kann.

Um sieben Uhr kommt pünktlich wie immer Anja wieder vorbei und befreit mich vom KG mit den Worten: «Ich darf dir von Herr Grunder ausrichten lassen, dass er dir viel Glück für den Uni-Start wünscht. Als kleines Start-Geschenk erlaubt er dir, ohne KG heute zur Uni zu gehen. Du musst ihn dir erst zuhause wieder anlegen.»

Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Umso grösser ist meine Freude über diese positive Nachricht. Ich bedanke mich mit einem Küsschen bei Anja und verschwinde freudig im Bad zum Duschen. Die Rasur ist inzwischen auch nicht mehr ganz so aufwändig, da die ersten Erfolge der ersten zwei IPL-Behandlungen schon spürbar sind. Nach dem obligaten Plug-Wechsel suche ich mir zuerst mein heutiges Outfit raus. Ich probiere verschiedene Kleider, entschliesse mich aber dann für eine dünne Skinny-Jeans mit viel Stretch-Anteil und einem Print-T-Shirt. Darunter eine nahtlose Pants, die keine Abdrücke macht und einen schwarzen Push-up BH. Zufrieden über die Wahl beginne ich mit meinem Make-up und den Haaren. Am Schluss noch schöne Ohrstecker, Riemchen-Sandaletten und fertig bin ich für die Uni.

Auf dem Uni-Campus angekommen, bin ich zuerst mal etwas überfordert und muss mir zuerst einen Überblick verschaffen. Ich kenne den Campus zwar vom Besuchstag im vergangenen Jahr, aber ich bekunde trotzdem Mühe, den richtigen Ort für den Begrüssungsanlass zu finden. Nervös schaue ich um mich und versuche das richtige Gebäude zu finden. Es wimmelt von Leuten, die mehr oder weniger zielgerichtet in irgendeinem Gebäude des Campus verschwinden.

«Beginnst du auch heute dein Studium?» fragt mich plötzlich eine sympathische weibliche Stimme.

Ich drehe mich um und blicke in zwei wunderschöne, blaugrüne Augen. Die Studentin trägt raspelkurze, braune Haare, die aber unheimlich gut zu ihrem tollen Gesicht passen.

«Ja, ich suche gerade die Aula für den Begrüssungsanlass der BWL-Studierenden», antworte ich ihr.

«Das passt ja perfekt, ich beginne auch mein BWL-Studium. Ich heisse Andrina», stellt sie sich mir vor.

«Freut mich, ich bin Jona. Dann weisst du, wohin wir müssen?» frage ich sie.

«Ja, meine ältere Schwester studiert auch schon an dieser Uni, deshalb kenne ich mich schon etwas aus hier. Wollen wir zusammengehen?»

Froh über die erste Bekanntschaft gehe ich mit Andrina zusammen zur Aula. Wir verstehen uns auf Anhieb wunderbar und so erfahre ich von ihr, dass sie einen eigenen Youtube-Kanal mit beachtlichen 20'000 Followern hat und über Lifestyle, Fashion und Mädchen- bzw. Alltagsproblemen bloggt. Dies sei auch ein Grund, warum sie die Haare so krass kurz trägt. Sie hatte bis vor einem halben Jahr Haare bis zum Po-Ansatz. Ihr ganzes Leben hatte sie ausser den Haarspitzen nie etwas kürzer geschnitten. Dann hat sie bei anderen Youtube-Bloggern Filme gesehen, in denen sie ihre Haare abgeschnitten haben. So ist der Wunsch immer grösser geworden, es auch zu wagen und nach etwa einem Jahr Bedenkzeit hat sie es dann spontan gemacht. Nachzusehen auf ihrem Youtube-Kanal. Seitdem geniesst sie die neue Freiheit mit schnellem Haare trocknen und den Kamm konnte sie auch weglegen.

«Mein Freund Marco hatte zwar am Anfang ziemlich Mühe damit, dass ich die Haare abgeschnitten habe und auch meine Eltern waren überhaupt nicht begeistert. Aber inzwischen haben sich alle daran gewöhnt und Marco gefällt es sogar richtig gut», erzählt Andrina weiter.

Mir gefällt ihr burschikoser Style ebenfalls extrem gut. Mit ihrem wunderschönen Gesicht und ihrem wirklich tollen Make-up sieht sie trotzdem sehr feminin und hübsch aus.

Leider wird unser Gespräch dann durch die Begrüssungsrede des Dekans unterbrochen. Aber immerhin erhalten wir einige wertvolle Informationen zum Studium. So vergeht die Zeit rasend schnell und in der Pause können wir dann wieder weiter quatschen.

Und auch die Mittagspause verbringen wir zusammen in der Mensa. Ich bin extrem froh, dass ich sie kennen gelernt habe. Es erleichtert mir definitiv den Einstieg in den für mich neuen Unialltag.

Da wir uns so gut verstehen, fällt es mir auch relativ leicht, mich zu outen, obwohl ich über ihre zu erwartende Reaktion etwas unsicher bin. Aber lieber verliere ich sie jetzt am ersten Tag, als wenn bereits eine Freundschaft aufgebaut worden wäre.

«Hey danke für die Offenheit», sagt Andrina zu mir, «ich schätze das sehr. Ehrlich gesagt habe ich mir das fast schon gedacht. Du siehst zwar wirklich extrem weiblich und hübsch aus, aber trotzdem ist mir dein etwas grösserer Adamsapfel und die etwas männlichere Stimme aufgefallen. Ich war mir aber nicht sicher, ob du einfach ein Mädchen mit einigen eher männlicheren Merkmalen bist oder doch ein biologischer Mann. Grosses Kompliment also, dass du so weiblich wirkst. Jedenfalls stört das mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, das macht dich doch nur interessanter. Ich habe noch nie jemanden wie dich kennengelernt.»

Ich bin extrem froh über ihre positive Reaktion und dass ich mein kleines Geheimnis losgeworden bin. Nun kann ich mit ihr wirklich offen sprechen und muss nicht ein unfreiwilliges Outing befürchten.

Strap-on Vergnügen mit Leana


Nach der Uni gehe ich mit Andrina noch etwas trinken und wir erzählen uns gegenseitig von unserem bisherigen Leben. Besonders interessiert sich Andrina natürlich über meinen Weg und den speziellen Job. Ich erzähle ihr relativ offen die gesamte Situation bis auf einige Details wie den KG. Dies verkneife ich mir noch im Bewusstsein, dass ich es ihr sicher auch noch erzählen werde zu einem späteren Zeitpunkt.

Am Abend schaut erfreulicherweise noch Leana bei mir vorbei. Sie will natürlich alles von meinem ersten Unitag erfahren. Als ich die Bekanntschaft von Andrina erwähne, scheint Leana etwas eifersüchtig zu werden, aber ich beruhige sie, dass Andrina in festen Händen ist und ich ja sowieso total in Leana verknallt bin. Ich unterstütze dies mit einem langen und innigen Zungenkuss.

Angeregt vom Kuss zieht mir Leana dann das T-Shirt über den Kopf, meine Jeans aus und entledigt sich auch von ihrem Kleid. Als wir uns knutschend in Unterwäsche auf das Bett werfen, beginnt mein Analplug erneut heftig zu vibrieren.

«Shit, der KG», schiesst es mir durch den Kopf.

Ich hole mein Handy und habe prompt eine Nachricht von Herr Grunder erhalten: «Na wie war dein erster Tag? Hoffe, du bist gut gestartet und hast den KG-freien Tag genossen. Ich gehe davon aus, dass du nun wieder verschlossen bist, korrekt? Ich erwarte dich morgen nach der Uni für einen kleinen Organisationsjob.»

Ich zeige Leana enttäuscht die Nachricht und schreibe Herr Grunder zurück, dass ich den KG nun wieder trage und morgen nach der Uni in sein Büro komme. Dann mache ich mich sofort daran, den KG anzulegen.

«Ach nee, ich hätte dich jetzt so gerne in mir gespürt», sagt mir Leana enttäuscht. «Aber, wenn du Lust hast, kannst du mich zumindest mit dem Strap-on verwöhnen?»

«Selbstverständlich, geile Idee, hast du einen dabei?», frage ich. «Aber es nervt mich schon ziemlich, dass ich nicht richtig mit dir schlafen kann.»

Leana übergibt mir ihren Strap-on, den sie wie selbstverständlich mit einem Lächeln aus ihrer Tausche zaubert. Ich bin immer wieder über ihre Art überrascht und fasziniert. Ich ziehe meine Unterwäsche aus und den Strap-on über den KG an. Leana befeuchtet ihn anschliessend mit ihrem Mund. Leider für mich nicht so aufregend, wie wenn sie meinen richtigen Schwanz blasen würde, aber die Szene macht mich trotzdem geil. Obwohl ich dies eigentlich gar nicht will, da mein Schwanz ja kein Spielraum zur Entfaltung bekommt.

Ich ziehe Leana die Unterwäsche aus und sorge bei ihr mit meiner Zunge ebenfalls noch für ausreichende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Dann dringe ich langsam mit dem befestigten Dildo in sie ein. Ich geniesse ihre Küsse und die körperliche Nähe sehr. Aber Sex mit einem Strap-on ist für mich schon etwas schräg, wenn man eigentlich einen Schwanz hätte, diesen aber nicht einsetzen kann.

Trotzdem macht mich die Situation irgendwie geil und ich geniesse es zu spüren, wie Leana immer geiler wird. Mit meiner Hand stimuliere ich zusätzlich die Klitoris von Leana, während meine Stossbewegungen immer schneller werden. Mein Schwanz drückt inzwischen schon ziemlich stark gegen das Metall, wird aber Verlierer im Kampf bleiben.

Leana dreht sich dann um und streckt mir nun ihr Hintern entgegen. Wieder dringe ich in ihre schon sehr feuchte Spalte ein.

«Nein Jona, nimm mich Anal bitte, ich will dich endlich mal hinten spüren», stöhnt sie mir keuchend zu.

Überrascht über ihren Wunsch ziehe ich den Dildo wieder raus und entferne ihren Analplug. Leana reibt sich ihr Analvötzchen mit etwas Spucke ein und schon dringe ich vorsichtig in sie ein, während sie mit der Hand ihre Clit massiert. Zuerst langsam, dann immer schneller werden meine Stossbewegungen während auch ihre Hand immer heftiger die Clit bearbeitet.

Es dauert schliesslich nicht mal zwei Minuten, bis Leana unter heftigem Zittern einen gewaltigen Orgasmus bekommt. Erschöpft und atemlos bleibt sie liegen, während ich versuche, meinen Schwanz im engen Käfig etwas zu beruhigen, damit er nicht mehr so drückt. Die Situation hat mich echt geil gemacht. Ich hätte nur zu gern dies mit meinem eigenen Schwanz erlebt. Aber ich muss mich wohl an diese Situation gewöhnen bzw. die seltenen Gelegenheiten am Wochenende noch intensiver mit Leana ausnützen.

Auftrag von Herr Grunder


Ich freue mich sehr auf den zweiten Unitag und bin froh, dass es jetzt endlich richtig los geht mit den Vorlesungen. Es ist zwar eine ziemliche Umstellung zum bisherigen Alltag im Gymnasium, aber die neuen Freiheiten gefallen mir sehr gut. Auch die Uni-Professoren machen mir einen guten ersten Eindruck. Das Mittagessen verbringe ich in der Mensa wieder mit Andrina. Während dem Essen kommen wir auch ins Gespräch mit zwei jungen Männern, die ebenfalls BWL mit uns im ersten Semester studieren. Carlos, ein relativ grosser, muskulöser Mann mit schwarzen Haaren und etwas dunklerer Haut, stammt ursprünglich aus Südamerika, lebt aber mit seinen Eltern schon länger in einem Vorort hier. Er sieht wirklich extrem gut aus, das muss ich neidlos eingestehen. Sebastian ist das pure Gegenteil von Carlos, sogar etwas kleiner als ich, rote Haare, Sommersprossen und das eine oder andere Pfund zu viel auf den Rippen, aber nicht minder sympathisch. Die beiden kennen sich bereits aus der Schule und sind gut befreundet.

In den Nachmittagsvorlesungen sitzen wir alle nebeneinander und quatschen noch über dies und das. Wir verstehen uns sehr gut und ich bin sehr froh, dass ich nun schon einige Personen kenne. Dies wird mir sicherlich helfen bei den ersten anstehenden Gruppenarbeiten oder wenn ich mal Unterstützung benötigen würde.

Nach der Uni gehe ich direkt nach Hause und zuerst mal ins Bad, um mich frisch zu machen. Da ich nicht weiss, was Herr Grunder von mir möchte, führe ich das Komplettprogramm inkl. Analdusche durch. Nach dem Plugwechsel, dem Hairstyling und dem Schminken ziehe ich eines der Dienstmädchen-Outfits an, nehme meine höchsten Pumps aus dem Schuhregal und gehe zum Büro von Herr Grunder.

Obwohl ich inzwischen schon einige Male bei Herr Grunder im Büro war, steigt mein Puls auch dieses Mal stark an und ich gehe mit gemischten Gefühlen hinein.

«Hallo Jona, komm herein», begrüsst mich freundlich Herr Grunder. «Ich hoffe, du hattest einen tollen Tag an der Uni und es gefällt dir soweit?»

«Ja Herr, ich bin wirklich gut gestartet. Bis jetzt gefällt es mir ausgesprochen gut und das wird hoffentlich auch so bleiben.»

«Das freut mich sehr, Jona. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die Uni ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, wenn man es seriös nimmt. Deshalb möchte ich dir frühzeitig ein grösseres Projekt zur Organisation übergeben, damit du es dir so einteilen kannst, damit es optimal neben dem Studium passt.»

Das ist echt freundlich und grosszügig von Herr Grunder. Diese Rücksicht rechne ich ihm hoch an. Herr Grunder überreicht mir zahlreiche Unterlagen und erzählt mir vom Vorhaben. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und bin überzeugt, dass ich dies gut neben meinem Studium erledigen kann, wenn ich es geschickt einteile.

Vor dem Verabschieden teilt mir Herr Grunder dann noch mit, dass sie in drei Wochen über das Wochenende eine kleine Swinger-Party auf Mallorca organisiert haben und Anja, Leana und ich bei der Gästebetreuung unterstützen sollen, wenn wir es einrichten können. Ich bin zwar noch nie an einer Swinger-Party gewesen, aber Mallorca tönt echt toll.

«Selbstverständlich können sie auf mich zählen. Ich habe die nächsten Wochenenden noch nichts verplant und auch Leana hat meines Wissens nichts los. Was müssen wir denn genau machen?» frage ich etwas unsicher.

«Sicherlich mal dafür sorgen, dass die Gäste gut empfangen werden, jederzeit ausreichend über Getränke und Essen verfügen und sich wohlfühlen. Natürlich möchte ich auch, dass ihr für den Event passend gekleidet seid. Ich werde euch die entsprechenden Kleidungsstücke zur Verfügung stellen – wird aber sicherlich nicht sehr viel Stoff sein. Zudem ist es in Mallorca temperaturmässig sowieso sehr angenehm. Dass ihr sexuelle Dienste bei den Gästen leistet, verlange ich nicht zwingend. Aber allfällige solche Dienste würden sehr gut belohnt von den Gästen. Du kannst es ja mit Leana besprechen.»

OK, alles klar, denke ich. Er erwartet also auch sexuelle Dienste. Das muss ich mit meiner Freundin sicher besprechen, wie weit wir da gehen wollen. Aber über einen guten Bonus würde ich mich natürlich nicht beklagen, denn ich möchte mir demnächst einen Roller kaufen, damit ich flexibler bin. Ich will dies unbedingt mit Leana morgen mal besprechen. Ich bin mit ihr sowieso nach der Uni zum Shoppen verabredet.

Shoppen mal anders


Der Uni-Tag ist wie im Flug vergangen. Inzwischen habe ich schon unzählige Vorlesungsmanuskripte erhalten, die mir fast etwas Angst machen im Wissen darum, dass ich dies alles lernen muss für die Prüfungen.

Ich treffe Leana wie abgemacht auf dem Münsterplatz in der Altstadt. Ich spüre bei jedem Wiedersehen intensives Kribbeln im Bauch, was durch die innigen Begrüssungsküsse noch verstärkt wird.

Zuerst gehen wir zusammen in ein Sportgeschäft, da Leana neue Tights und ein passendes Sport-Top fürs Aerobic-Training kaufen möchte. Wir suchen gemeinsam einige tolle Kombinationen aus, die sie dann in die Umkleide mitnimmt. Zum Glück ist noch eine der drei Kabinen frei und so beginnt sie sich umzukleiden, während ich vor dem Vorhang warte. Es dauert ein Weilchen, bis sie mit einer schwarzen Tight mit türkisen Streifen und einem dazu passenden Sport-BH in Türkis auftaucht.

«Sorry, hat etwas länger gedauert, die ersten beiden Stücke waren überhaupt nichts. Die erste Hose war viel zu unbequem und die zweite zu lang. Aber diese hier finde ich echt super, was meinst du?» fragt Leana.



Ich bin begeistert. Leana sieht darin umwerfend aus. Die Hose in Capri-Länge ist extrem stylisch, aber leicht transparent. Und das Top bringt ihre kleinen Brüste perfekt zur Geltung.

«Wow, sieht genial aus. Nur leider fast etwas zu transparent, man sieht deutlich deinen Tanga-Abdruck», antworte ich.

Leana verschwindet wieder in der Umkleide und kommt kurze Zeit später nochmals mit dem identischen Outfit hervor.

«Und wie sieht es jetzt aus?»

Ich sehe auf den ersten Blick keinen Unterschied, bis ich merke, dass sie ihren Tanga ausgezogen hat und nur noch das Klitorisvorhautpiercing etwas durchschimmert, wenn man genau hinschaut. Auch von hinten sieht Leana extrem heiss aus in den Tights.

«Echt geil – du sieht wirklich extrem heiss aus. Und ohne Unterwäsche ist man echt nicht sicher, ob du nun nichts darunter trägst oder ob die Tights doch nicht leicht transparent ist. Was meinst du? Getraust du dich so ins Gym?»

«Ich kaufe sie sicher. Sie sind zwar schon grenzwertig durchschimmernd, aber der Schnitt und der Look ist einfach zu perfekt. Zudem kennen mich ja sowieso alle im Aerobic nackt vom Duschen, also don’t worry.»

Leana verschwindet wieder in der Umkleide. Nach etwa einer Minute schiebt sie den Vorhang zur Seite und steht nackt in der Umkleide und schiebt langsam und lasziv einen Dildo in ihre gepiercte Muschi.

Ich bin leicht überfordert von der Situation und schaue nervös nach links und rechts, ob jemand in der Nähe ist. Die beiden anderen Kabinen sind zwar ebenfalls noch belegt, aber im Kabinengang ist zum Glück niemand.

Leana macht ungeachtet meiner Unsicherheit weiter und stösst sich den Dildo immer wieder in ihre Muschi. Mit ihrem erotischen Lächeln macht sie mir mit ihrem Zeigefinger deutlich, dass ich zu ihr in die Kabine kommen soll.

Wie hypnotisiert gehe ich auf sie zu und schliesse wieder den Vorhang. Dann umgreift Leana mit der anderen Hand meinen Nacken und drückt mich langsam nach unten, bis ich mit meinem Mund ihren Schambereich erreiche. Ich verstehe ihr Zeichen und beginne – inzwischen doch auch erregt – langsam mit meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen, während sie weiterhin von hinten mit der anderen Hand den Dildo hält und ihre Muschi damit penetriert.

Es ist ein extrem geiler Kick zu wissen, dass eigentlich jederzeit jemand den Vorhang zur Seite schieben und uns so erwischen könnte. Mein kleiner Freund macht sich bei diesen Gedanken auch bemerkbar und reklamiert über seine zu engen Verhältnisse im KG. Wieder einmal verfluche ich dieses Ding zwischen meinen Beinen.

Inzwischen ist sie schon extrem feucht und ihr Atmen wird immer intensiver. Sie versucht so ruhig wie möglich zu sein, um nicht andere Kunden auf uns aufmerksam zu machen, aber das Atmen ist doch deutlich zu hören.

Ich umkreise immer schneller ihre Clit und sauge zwischendurch auch relativ stark daran, was sie immer mit einem geilen Zucken quittiert. Inzwischen hat ihr Rhythmus mit dem Dildo schon Höchstwerte erreicht und es dauert nur noch Sekunden bis sie unter einem gewaltigen Orgasmus doch tatsächlich ein wenig abspritzt. Ihr Saft hat sowohl mein Kinn wie auch mein Oberteil getroffen. Ich lecke vorsichtig ihren überreizten Kitzler, wische mir dann mit dem Finger anschliessend den Saft vom Kinn und stecke ihn mir zum Saubermachen in den Mund.

Immer noch nackt gibt mir Leana einen intensiven Kuss und flüstert mir ins Ohr: «Das war echt heftig, Jona. Die Gefahr hier entdeckt zu werden hat mir echt einen geilen Kick gegeben. Ich bin wohl noch nie so heftig gekommen. Danke Jona.»

Noch völlig geflasht gehen wir ins nächstgelegene Café. Immer wieder müssen wir über dieses Erlebnis lachen. Das war echt ein besonderer Kick. Ich bin auch extrem geil geworden und hätte Leana sicherlich noch gefickt, wenn mich der KG nicht daran gehindert hätte.

Wahrscheinlich noch aufgrund des Adrenalins sind wir beide der Meinung, dass wir bei dieser Swinger-Party auch voll mitmachen werden und uns nicht gegenseitig einschränken. Einzige Bedingung ist, dass der Sex safe sein muss, ausser bei Herr und Frau Grunder.

Packen für Mallorca


Nun ist es endlich soweit. Morgen werden Anja, Leana und ich zusammen mit den Grunders nach Mallorca zu ihrer Swingerparty fliegen.


Als ich heute von der Uni zurückkehre, steht ein mittelgrosses Paket vor meiner Zimmertüre. Ich gehe in mein Wohnzimmer und öffne neugierig das Päckchen. Zuoberst liegt ein Zettel: «Liebe Jona, hier findest du das Outfit für Mallorca. Den KG wird dir Anja morgen früh abnehmen. Du kannst ihn zuhause lassen. Den Halsreif, die Handgelenk- und Fussfessel nimmst du mit im Gepäck. Für die Reise kannst du tragen, was du möchtest, aber denke daran, weniger ist mehr. Wir freuen uns auf ein heisses Weekend. H. & G. Grunder».

Ich bin froh, dass ich den KG nicht auch noch mitnehmen muss. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, wie ich durch die Zollkontrolle gekommen wäre bzw. was ich sagen soll, wenn der Metalldetektor anschlagen sollte. Nun hoffe ich nur, dass auch mein Plug nicht anschlagen wird bei der Kontrolle. Ich nehme nicht an, dass ich diesen für die Reise auch entfernen darf.

Gespannt nehme ich den Inhalt aus dem Paket. Zuerst entdecke ich einen schwarzen Strapsgürtel und dazu passende Strapsen mit einem roten, seitlichen Streifen und roten Fussspitzen. Als nächstes hole ich schwarze, High Heels aus dem Karton. Ich ziehe sie mir an und merke, dass sie einen extrem hohen Absatz haben und das Laufen anstrengend wird. Ich werde sie besser anbehalten, um heute noch etwas zu üben.

Weiter folgt ein roter Spitzen-Stringtanga, ein halbtransparentes, schwarzes Röckchen, das mir knapp über den Po-Ansatz reicht und einen zum Tanga passenden roten Triangel-BH.

Mehr ist nicht im Karton zu finden. Das Outfit fällt somit, wie von Herr Grunder angekündigt, sehr knapp aus. Ich gehe davon aus, dass auch Leana und Anja dasselbe Outfit tragen werden.

Ich ziehe alles an und mache ein Selfie davon, das ich Leana sende.

Kurze Zeit später vibriert mein Handy bereits. Leana hat einen Videoanruf getätigt. Als erstes sehe ich nur ihren Körper und muss schmunzeln, als ich dasselbe Outfit erkenne, das auch ich aktuell trage. Sie hat sich zusätzlich aber bereits den Halsreif und die Arm- sowie Fussfesseln angelegt.

«Sieht so aus, dass wir alle die gleichen Outfits tragen dürfen», kommentiere ich amüsiert.

«Ja sieht so aus. Wir werden also sicherlich nicht zu heiss haben in diesem Outfit. Der Stoff ist ziemlich luftig und transparent. Sogar meine Piercings sind durch den Stoff zu sehen. Aber wahrscheinlich werden auch die Gäste nicht sehr viel tragen», antwortet mir Leana mit ihrem verschmitzten Lächeln.

Wir verabreden uns um 7 Uhr bei mir zum Frühstück, bevor es dann um 8 Uhr gemeinsam mit den Grunders Richtung Flughafen geht.

Ich lege noch alles bereit für das Mallorca-Wochenende, bevor ich den Abend mit etwas TV schauen ausklingen lasse.

Den Wecker habe ich mir um sechs Uhr gestellt, damit ich mich ohne Stress für die Reise bereitmachen kann. Nach dreimaligem Betätigen der Snooze-Funktion stehe ich auf und nehme zuerst eine ausgiebige Dusche inkl. Analaufsatz. Da Anja wohl erst nach 7 Uhr kommen wird, um mich vom KG zu befreien, kann ich mich nur mässig gut im Intimbereich reinigen. Aber werde ja sicher in Mallorca nochmals duschen können.

Anschliessend suche ich mir das Reiseoutfit aus. Herr Grunder hat ja geschrieben, dass weniger mehr sei und so entscheide ich mich nach mehreren Ankleideproben für ein weisses, kurzes Kleidchen mit türkis und pinken Blumenornamenten drauf. Dazu eine dünne Nylonstrumpfhose und pinke Riemchensandaletten. Mit einer Jacke darüber wird es von der Temperatur her sicherlich gehen für den Flug und auf Mallorca ist es sowieso genügend warm.

Kurz nach sieben Uhr steht wie abgemacht Leana mit ihrer Reisetasche vor meiner Tür. Sie sieht einmal mehr extrem sexy aus. Sie trägt einen hautengen schwarzen Einteiler mit transparenten Einsätzen an den Beinen, in der Bauchpartie und im Dekolleté.

«Ziemlich sexy meine Süsse», begrüsse ich Leana. «Trägst du überhaupt Unterwäsche? BH ja sicherlich schon mal nicht, wie ich sehe.»

«Nee, würde nur unschöne Abdrucke machen. Herr Grunder hat ja geschrieben, weniger ist mehr. Deshalb habe ich mich auf ein einziges Kleidungsstück beschränkt, plus natürlich meine High Heels.»

Leana sieht wirklich sehr heiss und wird wohl für einige Blicke im Flughafen sorgen. Nachdem wir zusammen gefrühstückt haben, klopft es nochmals. Anja kommt ebenfalls noch mit dem Schlüssel für meinen KG vorbei. Auch sie hat sich an die Anweisung gehalten und trägt ein sehr enges, schwarzes Mini-Schlauchkleid, dazu rote Pumps mit einer roten Handtasche.

«Wow, wir werden wohl ziemlich auffallen am Flughafen mit unseren Outfits», begrüsse ich herzlich Anja mit einer Umarmung.

Nachdem Anja die Handtasche abgelegt und Leana begrüsst hat, ziehe ich mein Kleid etwas hoch, damit Anja den KG öffnen kann. Es ist immer wieder ein befreiendes Gefühl, wenn ich das metallene Gefängnis ablegen kann. Inzwischen komme ich zwar gut damit zurecht, aber wirklich daran gewöhnen kann ich mich immer noch nicht.

Gerne hätte ich mit Leana gleichgezogen und auf die Unterwäsche verzichtet, aber ohne Push-up bin ich obenrum zu flach und ohne Höschen sieht man dafür unten eine Beule zu viel. So behalte ich den Push-up an und ziehe mir auch ein weisses Höschen an.

Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken haben, machen wir uns zusammen auf, um gemeinsam mit den Grunders Richtung Flughafen aufzubrechen.

Wie erwartet fallen wir drei doch sehr auf mit unserem Outfit und ziehen die Blicke der anderen Passagiere auf uns. Während es mir etwas unangenehm ist, scheinen es Leana und Jana richtiggehend zu geniessen. Ich bin wirklich erleichtert, als wir ohne Probleme bis zum Gate gelangen und kurz darauf endlich im Flieger Richtung Mallorca sitzen…

Kommentare


Fredl44
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 4
schrieb am 25.10.2019:
»Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung
Super Geschichte«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 04.11.2019:
»Mitmachen wäre das schönste...!«

herdith
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 8
schrieb am 26.03.2021:
»Schön geschrieben und macht lust auf mehr.


Danke Jona«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 10.01.2023:
»Wieder schön zu lesen gewesen, auf zum 5.Teil.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 07.05.2023:
»Wird ie Heldin rückfällig?«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 25.01.2024:
»Eine gewohnt sehr interessant geschriebene Folge,die nach noch mehr ruft.«


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