Jugendgruppe in der Sauna
von Basti
Dieses Erlebnis habe ich vor zwei Jahren im Skiurlaub erlebt und es lässt mich nicht mehr los.
Seit meiner frühsten Kindheit gehört der jährliche Skiurlaub einmal im Jahr schon zum Ritual. Vor zwei Jahren musste ich diesen Urlaub leider alleine verbringen, da ich schon länger nicht mehr mit meinen Eltern in den Urlaub fahre und meine Freunde nur zu anderen Zeitpunkten Urlaub nehmen konnten. Dennoch wollte ich den Skiurlaub nicht missen und bin spontan eine Woche nach Österreich gefahren. Dort hatte ich ein günstiges Hotel gefunden und war in einem kleinen Zimmer. Mehr brauchte ich nicht, denn tagsüber war ich auf der Piste und abends habe ich den Tag in einer Therme ausklingen lassen.
Da ich eine Woche außerhalb der Schulferien im erwischt hatte, wurde die Therme auch nur sehr wenig besucht und ich konnte, ohne groß gestört zu werden, ein paar Bahnen schwimmen und anschließend in der Sauna entspannen. Es war ein netter Saunabereich mit einer schönen Auswahl an Saunen und ausreichend großen Ruheräumen. Die Tatsache der wenigen Besucher in der Therme spiegelte sich auch im Saunabereich wider, in dem ebenfalls meist nur vereinzelt ein paar ältere Besucher anwesend waren. Mit meinen 31 Jahren gehörte ich schon zur jüngeren Generation, was ich etwas schade fand, weil für mich in der Sauna neben der Entspannung auch ein wenig das sehen und gesehen werden dazu gehört.
So vergingen also die ersten drei Tage immer nach dem gleichen Muster: Tagsüber Skifahren und abends in die Therme.
Am vierten Tag bemerkte ich schon beim Betreten der Therme ungewöhnlich viele Menschen. Es machte den Anschein als wären Schulklassen auf Klassenfahrt und würden alle zusammen in die Therme gehen. Schon in den Umkleiden gab es deshalb einen viel höherer Lärmpegel als die vergangenen Tage und auch an gemütliches Bahnen schwimmen war diesmal kaum zu denken, da viele der Jugendlichen in den Becken tollten. Also beschloss ich, einfach gleich in den Saunabereich zu gehen, in der Hoffnung da ein wenig Ruhe zu finden. Und genau so war es dann auch. In der Sauna bot sich mir das gewohnte Bild. Es waren nur vereinzelt einige ältere Herrschaften anwesend, die sich ganz gemütlich ihrer Entspannung hingaben und von dem Trubel im Bad nichts mitbekamen.
Ich suchte mir eine freie Liege und ging für den ersten Gang in die finnische Sauna. Darin kam ich mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch, die sich ebenfalls über die Menge an Jugendlichen beschwerten, die im Bad draußen ein Schwimmen unmöglich machten. Wir waren uns einig, dass hier in der Sauna wohl wenig Gefahr bestehen würde, da sich die Jugendlichen sicher nicht die Blöße geben würden unbekleidet im Saunabereich rumzulaufen.
Nach etwa einer knappen Stunde, als ich gerade wieder zwischen zwei Saunagängen auf meiner Liege entspannte, merkte ich im Eingangsbereich der Saune leichte Unruhe. Durch ein paar Pflanzen, die als Deko im Ruheraum standen konnte ich eine Gruppe der Jugendlichen erkennen. Sie überlegten scheinbar tatsächlich in den Saunabereich zu gehen. Einerseits graute mir es vor dem Gedanken, da ich eigentlich hier meine Ruhe haben wollte. Andererseits wäre ich somit mal nicht der Jüngste in der Sauna und das fände ich mal sehr angenehm. Ich konnte sehen, dass ein Teil der Gruppe den Eingangsbereich wieder verließ und nun nur noch ein paar Personen vor dem Drehkreuz zum Saunabereich standen und scheinbar noch immer darüber diskutierten, ob man es wagen sollte, in die Sauna zu gehen oder nicht. Schließlich fasste sich einer der Jugendlichen den Mut und ging durch das Drehkreuz. Andere folgten ihm. Nun standen sie im Umkleidebereich der Sauna, in dem man normalerweise die Badeklamotten auszieht und sich in einen Bademantel oder Handtuch zu hüllen. Die Gruppe entschloss sich jedoch erstmal angezogen einen Blick weiter in den Saunabereich zu wagen und sie gingen eine kleine Runde wobei sie immer wieder vor den Saunakabinen stehen blieben und versuchten durch die Fenster einen Blick nach innen zu erhaschen. Dabei kamen sie auch an meiner Liege vorbei und ich konnte zum ersten Mal genau erkennen, wer da überhaupt den Mut hatte den Saunabereich zu betreten.
Es waren drei Jungs und vier Mädels. Ich würde sie so auf 18-19 Jahre schätzen. Sie standen dann noch einige Zeit in meiner Nähe und ich konnte Fetzen ihrer Unterhaltung mithören. Es ging wie ich schon vermutet hatte darum, ob man sich nun tatsächlich ausziehen sollte, um das mit der Sauna auch durchzuziehen. Scheinbar gab es sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädels welche, die dafür waren und welche, die sich mit dem Gedanken nicht ganz anfreunden konnten. Nach etwa zehnminütiger Überzeugungsarbeit war es den Befürwortern aber dann gelungen die Zweifel auszuräumen und die Gruppe bewegte sich wieder Richtung Umkleidebereich. Dort konnte ich beobachten, wie sie versuchten möglichst ungesehen die Badesachen auszuziehen und sich in große Handtücher zu wickeln. Das sah bei den meisten so aus, dass sie das Handtuch umlegten und dann umständlich versuchten die Klamotten darunter loszuwerden. Nachdem sich alle ihrer Kleidung entledigt hatten, gingen sie wieder eine Runde und entschieden nun, in welche der Saunen sie gehen sollten.
Von der bisher gesehenen Situation schon etwas neugierig, entschloss auch ich mich für eine kleine Runde durch das Saunagelände und schlenderte somit wie zufällig an der Gruppe vorbei, die sich für eine kleine 60 Grad Sauna entschieden haben. Der Reihe nach betraten sie die Kabine und suchten sich einen Platz auf den Holzbänken. Ich überlegte kurz und wollte mir das Geschehen in dieser Sauna dann nicht entgehen lassen und betrat ebenfalls die Kabine. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, aber dann sah ich, dass neben der jungen Gruppe noch eine ältere Frau auf eine der Mittleren Bänke lag. Die Jugendlichen saßen allesamt aufrecht, verteilt auf den drei Ebenen, wobei die Jungs auf der rechten und die Mädels auf der linken Seite der Sauna Platz genommen haben. Bis auf eine waren alle Mädels noch komplett in ihre Handtücher gehüllt und hielten sich diese vorne sogar noch zu, damit auch ja keine Gefahr bestand, dass sie aufspringen könnten. Das vierte Mädchen, und wohl auch die treibende Kraft der Mädels in die Sauna zu gehen, hatte ihr Handtuch nur unter sich und hat die Enden über ihren Schoß gelegt, um ihre Muschi zu verdecken. Ihre schönen, prallen Brüste präsentierte sie ohne jegliche Scham. Auch bei den drei Jungs gab es zwei, die ihre Handtücher noch um ihre Hüften geschlungen hatten und somit verhinderten, dass jemand einen Blick auf ihre Gemächte werfen konnte. Der dritte Junge saß auf der obersten Bank und hatte sein Handtuch, wie es sich eigentlich gehört, komplett unter sich ausgebreitet. Er saß zurückgelehnt auf der Bank und hielt sich nur seine Hände vor seinen Penis.
Ich suchte mir nun einen Platz auf der mittleren Bank, von dem aus ich die Jugendlichen möglichst gut im Blick hatte. Nach kurzer Zeit verließ die ältere Frau die Sauna und ich war mit der Gruppe alleine. Ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig immer wieder leichte Blicke zuwarfen, dann aber wieder verstohlen zu Boden schauten. Die Jungs schauten natürlich hauptsächlich auf die Brüste ihrer freizügigen Kollegin und diese machte auch keinen Hehl daraus, dass sie die Körper der Jungs mit ihren Blicken abtastete. Die drei anderen Mädels blickten nur ab und zu mal und auf schauten auf die Jungs, aber auch auf die Brüste ihrer Freundin. Es wurde kaum geredet, wobei sich jedoch herausstellte, dass der Junge auf der obersten Bank wohl öfter mal in die Sauna seiner Eltern ging und deshalb wüsste, wie das hier abläuft. Auch die freizügige unter den Mädels war schon ein paarmal mit einer Freundin in einer Sauna und meinte, dass man sich nicht schämen muss und es ganz normal sei hier nackt zu sein.
Nach einer Weile wurde es einigen dann doch etwas warm und es wurde versucht die Sitzposition immer wieder zu korrigieren. Bei dem sowieso schon freizügigen Mädchen sah das so aus, dass sie nun auch ihr Handtuch komplett ausgebreitet hat und somit auch Blicke auf ihre blank rasierte Muschi erlaubte. Auch der Junge auf der obersten Bank rutsche immer wieder etwas hin und her, wobei er sich dabei mit seinen Händen, die bis jetzt schützend vor seinem Penis waren abstützte. So konnte man immer wieder einen Blick auf seinen wirklich beeindruckenden Schwanz ergattern, was sowohl ich als auch die Mädels nicht ausließen. Immer wieder warfen sich die Mädels gegenseitig verstohlene Blicke zu und fingen dabei an leicht zu schmunzeln, was wohl so viel bedeutete wie "Hast du auch diesen Schwanz gesehen?".
Ich konnte erkennen, wie es scheinbar einem der drei Mädels, die nach wie vor mit ihren umwickelten Handtüchern dasaßen, etwas heiß wurde und sie mit sich kämpfte, ob sie nicht doch ihr Handtuch ausbreiten sollte, um zumindest etwas frische Luft an ihren Körper zu lassen. So öffnete sie das Handtuch zunächst nur ein wenig, was jedoch reichte, um ihre kleinen Brüste darunter zum Vorblitzen zu bringen. Nach kurzer Zeit wurde es ihr dann wohl doch du blöd und sie öffnete ihr Handtuch ganz, was einen sehr schlanken Körper mit ebenfalls blank rasierter Muschi zum Vorschein brachte. Ihre Brüste waren deutlich kleiner wie die von ihrer Freundin, aber keineswegs schlaffer. Natürlich bemerkten auch die Jungs, was ihre Kollegin machte und versuchten sie so unauffällig wie möglich dabei zu beobachten. Schließlich wurde es dem Jungen von der obersten Bank ebenfalls zu warm und er erklärte, dass er sich nun noch auf die unterste Bank setze, da es oben immer am heißesten sei. Er stand auf und stieg die beiden Bänke nach unten. Dabei gab er zum ersten Mal einen komplett unverdeckten Blick auf sein Gehänge preis. Die Mädels beobachteten ihn dabei genauso interessiert wie die Jungs vor wenigen Augenblicken das zweite Mädchen. Wieder wurden lächelnde Blicke ausgetauscht.
Was mir bereits klar war, wurde den Jungs und Mädels ohne Saunaerfahrung erst bewusst, als das erste Mädchen erklärte, dass nach einem Saunagang unbedingt geduscht werden müsse. Dazu gäbe es hier jedoch keine einzelnen Kabinen oder getrennte Duschen, sondern einen offenen Duschbereich, in dem man sich auch mit einem kalten Schlauch oder einem Kübel mit kaltem Wasser abkühlen konnte. Allen war auf einmal klar, dass sie dabei auf jeden Fall ihre Handtücher ablegen mussten und somit splitternackt voreinander stehen würden. Die Jungs nahmen es scheinbar ohne größere Bedenken zur Kenntnis, nur eines der Mädchen, die nach wie vor im Handtuch in der Sauna saß, hatte einen Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Schock und der Überlegung, wie man das verhindern könnte, lag. Sie erkannte aber wohl, dass sie nichtmehr auskommen würde und fand sich wohl mit der Situation ab.
Meine umgedrehte Sanduhr zeigte mittlerweile etwas über zehn Minuten an und ich entschloss mich, noch vor der Gruppe die Sauna zu verlassen. Ich stand, wie der Junge, der von der obersten auf die unterste Bank gewechselt war auf, ohne meinen Penis zu verdecken und merkte, wie auch mich die Mädels für einen kurzen Moment begutachteten. Ich schnappte mein Handtuch und ging zu den Duschen, die nur wenige Meter hinter der Sauna lagen. Genüsslich ließ ich das kalte Nass über meinen Körper laufen und wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch die Gruppe Jugendlicher auftauche müsste. Ich war schon gespannt, wie die Reaktionen sein würden, wenn sie sich tatsächlich alle im Adams- und Evakostüm betrachten konnten. Kaum hatte ich den Gedanken beendet, da tauchte auch schon die Erste hinter der Trennwand zur Dusche auf. Ihr folgten die drei anderen Mädels. Ihre Handtücher hielten alle vor ihre Körper und hängten sie dann an die Haken gleich neben der Dusche. Ich bekam somit auf einen Schlag alle vier Mädchen zu sehen, wie sie nackt zu mir in den Duschbereich kamen. Wieder fielen ihre Blicke auf meinen Schwanz. Nun konnte ich also auch die Körper der beiden Mädels begutachten, die in der Saunakabine noch durch die Handtücher verhüllt waren. Eine der beiden stand den bereits gesehenen Mädels in nichts nach. Auch sie hatte einen schönen schlanken Körper und feste Brüste. Um ihre Muschi konnte man einen schmalen Streifen Schambehaarung erkennen, der jedoch erst vor kurzem getrimmt worden sein musste. Die Vierte im Bunde konnte äußerlich nicht mit ihren Freundinnen mithalten. Ihren Körperbau würde man wohl am besten mit etwas mollig beschreiben. Auch ihre Brüste, die in etwa die Größe ihrer freizügigsten Freundin hatten waren nicht so straff wie die der anderen. Ihre Muschi war jedoch wie bei zwei der anderen Mädels komplett rasiert.
Von den Jungs war keine Spur zu sehen. Scheinbar hatten sie abgemacht, dass erst die Mädels duschen und dann die Jungs holen würden um nicht gleichzeitig voreinander nackig sein zu müssen.
Nachdem ich noch eine Weile beobachtet hatte, wie sich die Mädels gegenseitig mit dem kalten Schlauch anspritzten, verließ ich die Dusche und dachte, dass ich erst mal genug gesehen hätte. Ich schlenderte in den Außenbereich und begab mich in einen Pool, der eine angenehme Temperatur hatte und in dem bereits einige andere Saunagänger lagen. Von dort aus konnte ich noch beobachten, wie sich die Mädels nach der Dusche in ihre Handtücher wickelten und den Jungs ein Zeichen gaben, dass sie nun fertig waren.
Ohne die Jugendlichen weiter zu beachten, genoss ich das warme Wasser, das meinen Körper umspülte und schloss meine Augen. Nach einigen Minuten merkte ich, wie weitere Personen über die kleine Treppe den Pool betraten und als ich die Augen öffnete, erkannte ich wieder die vier Mädels. Der Pool hatte etwa 1,5 Meter Tiefe, so dass ihnen das Wasser bis zum Hals reichte, während sie sich einen Platz gleich neben mir suchten. Mittlerweile hatten wohl alle die erste Anspannung wegen des Nacktseins überwunden und sie unterhielten sich vergnügt über dies und jenes. Natürlich ging es hauptsächlich um den ersten Saunagang und wie wohl man sich jetzt fühle und dass es tatsächlich nicht so schlimm sei, ohne Badesachen gesehen zu werden. Schließlich ist es ja auch ein super Gefühl nackt in diesem Pool zu sein.
Plötzlich ging die Tür, die zu uns in den Außenbereich führte auf und die drei Jungs kamen heraus. Scheinbar waren auch sie mit dem Duschen fertig und hatten ihre Handtücher locker um die Hüften gebunden. Sie nicken den Mädels zu, die ihnen gleich signalisierten, dass sie doch auch in den Pool kommen sollten. Nach kurzer Überlegung willigten die Jungs ein und sie warfen ihre Handtücher in eines der kleinen Regale. Komplett nackt und selbstverständlich unter den Blicken der Mädels stiegen sie über die Treppe in den Pool. Die beiden Jungs, die schon in der Sauna ihre Schwänze verdeckt hielten, versuchten auch hierbei möglichst wenig erkennen zu lassen, indem sie scheinbar wie zufällig ihre Hände vorhielten. Der dritte Junge hat nun scheinbar jegliche Scham abgelegt und ließ freie Sicht auf seinen baumelnden Schwanz.
Die drei gesellten sich zu den Mädels und stiegen mit in ihre Gespräche ein, die nun davon handelten, was man als nächstes machen sollte. Den Saunabereich verlassen wollte nun erstmal niemand mehr, da es sich sonst nicht wirklich rentiert hätte und nun kenne man sich ja eh schon nackt. Nach einigem hin und her beschlossen sie erstmal noch eine Weile in dem Pool zu bleiben, um anschließend einfach noch mal in die gleiche Sauna zu gehen.
Ich wollte jetzt auch nicht den Anschein erwecken zu aufdringlich zu sein und entschloss mich, den Pool zu verlassen und mich noch ein wenig auf meiner Liege auszuruhen. Eine halbe Stunde später erinnerte ich mich daran, dass die Gruppe ja nochmals in die 60 Grad Sauna gehen wollte und überlegte, ob ich wieder dazukommen sollte. Aber auch nun wollte ich nicht aufdringlich gelten und entschied mich für eine Runde Dampfbad. Ich legte vor dem Dampfbad mein Handtuch ab, betrat die leere Kabine und spülte mit dem dafür vorgesehenen Schlauch die Stelle ab, auf die ich mich anschließend setzte. Immer wieder musste ich an die Gruppe Jugendlicher denken und über was sie jetzt wohl reden würden. Ich stellte mir vor, wie die Mädels unter sich über die Jungs und umgekehrt philosophierten und wer wohl den schönsten Körper, den knackigsten Hintern, die straffesten Brüste oder den besten Schwanz hätte. Aus meine Gedanken wurde ich gerissen, als die Türe des Dampfbades geöffnet wurde und die drei Jungs herein kamen.
Scheinbar hatten sie sich umentschieden oder wollten nicht mehr in die Sauna. Sie setzten sich etwas abseits von mir auf die Stufen und warteten offensichtlich auf die Mädels, die auch kurz darauf die Kabine betraten. Dieses Mal hatte keine der Mädels ein Handtuch dabei. Ihre Sauna-erfahrene Freundin hatte ihnen sicher erklärt, dass es in einem Dampfbad keinen Sinn machte ein Handtuch mitzunehmen, da dies aufgrund der Luftfeuchtigkeit sehr schnell nass werden würde. Zwei von ihnen versuchten durch eine geschickte Hand- bzw. Armhaltung möglichst viel zu verdecken.
Bevor sie sich auf eine der Stufen setzten, schnappte sich das erste Mädchen den Schlauch und spritzte den Bereich zwischen den Jungs und mir mit dem kalten Wasser ab. Natürlich ließ sie dabei die Gelegenheit nicht aus „aus Versehen“ einen Schwall über die Jungs zu spritzen. Diese waren davon wenig beeindruckt, bemerkten allerdings, dass sie das Abspritzen der Bank ganz vergessen hatten. Der gut behangene Junge stand daraufhin auf, stolzierte an den sich gerade setzenden Mädels vorbei und griff ebenfalls nach dem Schlauch. Er verscheuchte die beiden anderen Jungs und machte sich daran die Bank an der Stelle abzuspülen, auf der sie gerade gesessen hatten. Auch er spritze dabei einen kurzen Spritzer Richtung Mädels. Nachdem er fertig war, schlenderte er mit dem Schlauch wieder vorbei an den Mädels und hing ihn in die dafür vorgesehene Halterung. Sein Schwanz baumelte dabei von einem Oberschenkel zum anderen. Selbstverständlich ließen sich die Mädels den Anblick nicht entgehen und tauschten wieder vielsagende Blicke aus.
Durch den starken Nebel in dem Dampfbad konnte man die Details der einzelnen Körper nur erkennen, wenn man keinen allzu großen Abstand voneinander hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass die Stimmung im Dampfbad wesentlich gelöster war, als es vorher in der Sauna der Fall war. Zudem wurden die Jungs und Mädels scheinbar immer mutiger, was zur Folge hatte, dass sie immer wieder aufstanden, an den anderen vorbeigingen und immer wieder die Körper ihrer Kolleginnen und Kollegen betrachteten. Als Vorwand dafür wurde das Dampfbad genauestens betrachtet und erforscht, woher eigentlich der ganze Dampf kam. Ich wunderte mich ein wenig, dass es ihnen scheinbar komplett egal war, dass auch ich noch in der Kabine war und ihnen bei ihrem Treiben zuschaute, was ich übrigens mit großem Vergnügen tat.
Nun saß ich sicher schon zwanzig Minuten im Dampfbad und entschloss mich nun, die Gruppe alleine zu lassen. Ich verließ die Kabine und machte mich wieder auf in Richtung Duschen. Wie nach jeder Runde Sauna oder Dampfbad genoss ich das frische Wasser und verweilte so ein paar Minuten unter dem lauwarmen Nass. Schließlich konnte ich die Stimmen der Jungs und Mädels hören, die einige Augenblicke alle zusammen die Duschen betraten. Von der anfänglichen Scham war keine Spur mehr zu erkennen und sie spritzen sich unter schadenfrohem Gelächter gegenseitig mit den kalten Schläuchen ab oder kippten den Schwallkübel übereinander aus.
Irgendwann verließen die Jugendlichen die Duschen, trockneten sich ab und begaben sich zurück zu ihren Badesachen. Inzwischen legten sie nicht mal mehr auf diesem Weg ihre Handtücher um, sondern trugen sie locker über ihren Schultern. Ich konnte sie noch dabei beobachten, wie sie in ihre Badesachen schlüpften und munter miteinander redend den Saunabereich verließen.
Ich begab mich zurück auf meine Liege und dachte noch lange an das eben dargebotene Schauspiel. Nach zwei weiteren Saunagängen duschte ich mich ein letztes Mal ab und machte mich auf den Weg zurück in mein Hotel.
Ich möchte mich bei allen, die meine erste Geschichte bis zum Ende gelesen haben bedanken und hoffe, dass sie euch gefallen hat. Wie bereits anfangs erwähnt, musste ich bis heute oft an die Geschehnisse des damaligen Abends denken und würde mir wünschen, etwas Ähnliches erneut erleben zu dürfen. Besonders beeindruckend war ich von der Entwicklung der anfänglichen Schüchternheit bis hin zur vollkommenen Freizügigkeit vor Klassekameraden, die man bis zu diesem Zeitpunkt wohl noch nie ohne Kleidung gesehen hatte. Natürlich stellte sich mir auch die Frage, ob sich daraus weiteres entwickelt hat, seien es Beziehungen oder einfach nur kleine Affären. Ich werde es wohl nie erfahren…
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich mit euren Kommentaren wissen lassen würdet, wie Ihr meine Geschichte findet, was Ihr zu meinem Erlebnis sagt oder ob Ihr vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Viele Grüße
Euer Basti
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Was erwartet man da?
Eine entspannende Geschichte.«
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Sauna ist per se nicht erotisch, obwohl man natürlich einfach einen nackten Körper bewundern kann.
So war diese Schilderung efür mich ein ganz normaler Vorgang, da ich ähnlich schon selber ein paar Mal erlebt hat.
Wenn alle nackt sind, ist höchstens der Angezogene erotisch.«
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