Jugendliche Inspiration, Teil 4
von bolle
Tom schlief schlecht. Seine Frau war mit ihren Freundinnen in London, seine Tochter Lisa übers Wochenende bei Freunden und ihre beste Freundin schlief in Lisas Zimmer. Und er hatte mit ihr geschlafen. Nein, er hatte sie gevögelt und es war ein mehr als geiles Erlebnis gewesen. Ihr junger und biegsamer Körper hatte sich ihm entgegen gedrückt, er konnte also praktisch nicht anders, als dieses Geschenk anzunehmen. Immer noch fühlte er ihre Brüste in seinen Händen, immer noch die besondere Enge ihrer glühenden Spalte und ihre Schenkel, die ihn nicht mehr aus sich heraus lassen wollten. Die Erinnerung daran hielt ihn wach.
Aber natürlich wusste er auch, dass er eine Grenze übertreten hatte, die er nicht hätte übertreten dürfen. Er war der erfahrene Mann, er hätte einen Schlussstrich ziehen müssen. Tom hätte sie zur Not zwingen müssen, sofort Lisas Sachen anzuziehen. Nun war es passiert: Er hatte seine Frau betrogen und auch noch in ihrem gemeinsamen Haus. Wenn das herauskam, war er erledigt. Weder seine Frau noch seine Tochter würden ausreichend Verständnis oder Humor für den notgeilen Sack, wie er sich selbst nannte, aufbringen. Das stellte er sich immer wieder bildlich vor. Und auch diese Vorstellung hielt ihn wach. Es wurde bereits hell, als er endlich einschlief.
Als er Stunden später aufwachte, fühlte er sich wie zerschlagen. Sofort waren alle Bilder zurück, die ihn zuvor am Schlaf gehindert hatten. Er setzte sich auf, schaute aus kleinen Augen aus dem Fenster. Es musste bereits früher Mittag sein. Die Sonne stand bereits hoch. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass Anna immer noch im Haus und eine Begegnung bald bevorstehen würde. Verzweifelt schlug er die Hände vor das Gesicht. Das konnte er kaum aushalten. Er schloss die Augen und kindisch hoffte er kurz darauf, die Situation nur geträumt zu haben. Es hatte sich aber nicht geändert, als er die Augen wieder öffnete. Tom schüttelte den Kopf und stand auf. Es half ja nichts, also würde er den Stier bei den Hörnern packen.
Mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet, trat er vorsichtig in den Flur hinaus. Nach einem Blick zu Lisas Zimmer hatte er festgestellt, dass die Tür nur angelehnt war. Leise schlich er ins Bad. Erst danach pirschte er sich an Lisas Zimmer heran und blickte vorsichtig ins Zimmer hinein. Ob sie bereits wach war? Ob sie die Nacht bereute? Ob sie ihn erwartete? Mit weit gespreizten Beinen und verlangendem Blick? Tom Schwanz wurde bei dieser Vorstellung sofort hart und arbeitete sich aus dem Slip heraus. Er schloss die Augen. Das durfte doch nicht wahr sein. Er musste für klare Verhältnisse sorgen und stand nun mit großem Schwanz an der Schwelle der Vernunft. So konnte er kein Gespräch beginnen. Bewusst drehte er sich vom Zimmer weg und war irgendwann wieder in der Lage, einen neuen Versuch zu unternehmen.
Entschlossen klopfte er an die Tür und schob sie auf. Das Zimmer war leer, das Bett gemacht. Hätte er sein Gesicht nun im Spiegel sehen können, es hätte sicherlich dämlich ausgesehen. Wo war sie hin? Er ging die Treppe herunter aber weder im Wohnzimmer noch in der Küche fand er sie. Jetzt war er wirklich durcheinander. Tom wollte die Situation klären und sie war einfach weg. Vor allem, wo sollte sie sein? Einen Schlüssel hatte sie schließlich nicht, den hatte sie im Haus der Eltern vergessen. Dadurch war diese Situation erst entstanden. Bevor er zu einer Lösung kam, musste zunächst ein Kaffee helfen, den Kopf klar zu bekommen und wach zu werden. Mit dem heißen Getränk saß er kurze Zeit später am Tisch und schaute in sein Handy. Ein Anruf von Julia. Gerade wollte er zurückrufen als das Handy plötzlich klingelte. Vor Schreck hätte er beinahe die Tasse vom Tisch geworfen. Es wurde nur eine Nummer angezeigt.
„Tom Baumer.“
„Hallo Herr Baumer…hier ist Anna.“
Pause.
„Hallo Anna. Ich hatte dich schon vermisst.“
„Ja…ich wollte…wollte schon nach Hause gehen…Ja…Und jetzt habe ich ein Problem. Ich habe meinen Schlüssel ja vergessen und deshalb einen Schlüsseldienst angerufen. Der will jetzt aber sofort Geld von mir. Ich habe aber keins bei mir…Und jetzt dachte ich...ich dachte...vielleicht…“
Tom seufzte.
„Ich helfe dir, Anna. Gib mir zehn Minuten.“
„Oh, danke, Herr Baumer. Danke, danke, danke.“
Anna war wirklich erleichtert. Der Anruf allein hatte sie offensichtlich bereits Überwindung gekostet. So klang es sich Tom zumindest. Schnell zog er sich etwas an, griff sich Schlüssel und Portmonee und setzte sich ins Auto. Kurze Zeit später hatte er die Formalitäten mit dem Mann vom Schlüsseldienst geklärt und er begann seine Arbeit. Die etwas zauselige Anna stand ein wenig Abseits und hatte Tom ausschließlich mit einem schüchternen Lächeln begrüßt. Sie hatte die Sachen vom Vortag angezogen, die bereits getrocknet waren. Tom hatte Mühe, sich von ihrem Ausschnitt loszureißen. Die Tür war schnell geöffnet. Tom bedankte sich bei dem Mann, der ihn um viel Geld erleichtert hatte und zusammen mit Anna betrat er das Haus. Sofort war sie im oberen Stockwerk verschwunden, bevor Tom auch nur die Chance gehabt hätte, etwas zu sagen.
Mehr als zehn Minuten musste er warten. Er rief sie, bekam allerdings keine Antwort. Dann endlich erschien sie wieder auf der Treppe. Sie trug ein bauchfreies, trägerloses Top, das hauteng an ihrem Körper lag. Auf Tom wirkte es beinahe wie Bodypainting. Dazu einen farblich passenden Minirock. Ihre Haare hatte sie durch einen Pferdeschwanz gebändigt. Tom ließ sie nicht aus den Augen, seine Hose war bereits wieder zu eng. Warum war er noch hergekommen? Nur mühsam konnte er sich zur Ordnung rufen, als sie lächelnd an ihm vorbei in die Küche ging. Schon wieder die Küche, dachte Tom.
„Danke für ihre Hilfe, Herr Baumer. Meine Mutter wird Ihnen das Geld bestimmt gleich am Montag zurückgeben. Es ist schon wieder sehr warm draußen und ich will gleich zum See. Deshalb habe ich mich schon einmal umgezogen.“
Sie blendete die Situation aus. Ignorierte sie wahrscheinlich. Sicherlich war sie ihr genauso unangenehm wie ihm. Tom grinste etwas gequält.
„Ja, ja. Sehr heiß…Weißt du, wir sollten noch einmal über…“
„Möchten Sie einen Kaffee? Ich koche schnell einen.“
„Was? Ähhh…bitte…ja. Wo war ich…?“
Anna hatte ihm den Rücken zugedreht und reckte sich den Kaffeefiltern entgegen. Ihre langen Beine, ihr gerader Rücken, ihr perfekter Po stachen ihm förmlich entgegen. Seine Augen wurden groß, sein Schwanz war es bereits schon. Tom meinte, in seinem Kopf etwas zerreißen zu spüren. Sofort hatte er die zwei Schritte Distanz zu ihr überwunden. Seine Hände waren an ihren Hüften, dann sofort an ihren Brüsten. Vor Schreck ließ Anna die Filter fallen, so dass sie sich im ganzen Raum verteilten. Hart fühlte sie seine Hände an ihrem Körper, hörte sein raues Seufzen, spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Ein überraschtes und erregtes Stöhnen kam über ihre Lippen.
„Herr Baumer. Oh, mein Gott. Ihre Frau…Lisa…ahhh“
„Ich wollte es beenden. Und dann sehe ich dich in diesen geilen Klamotten. Deine Titten springen mich fast an. Dein Arsch reckt sich mir entgegen. Du hast es drauf angelegt.“
Eine Hand bewegte sich unter ihren kurzen Rock und sofort in ihr Höschen hinein. Er hatte erwartet, bereits eine gewisse Feuchtigkeit zu spüren, wurde aber enttäuscht. Sollte sie doch…?
„Ich wollte tatsächlich zum See…ahhh…Aber ihre Hand…uhhh…so gut.“
Tom küsste ihren Hals und ließ einen Finger um ihren Kitzler tanzen. Erregt warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte sich an ihn. Wenn die Geschichte mit dem See tatsächlich stimmte, war sie nun hinfällig. Seine Finger liefen noch einmal durch ihre Muschi. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie die Treppe hinauf.
„Später können wir überlegen, wie wir hiermit umgehen. Jetzt brauche ich dich.“
Anna schloss die Augen und ließ ihren Kopf zurückfallen. Sie hatte sich aus seinem Haus geschlichen, weil sie die Begegnung mit ihm vermeiden wollte. Die letzte Nacht war aufregend gewesen, geil, erfüllend. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Gefühle erlebt. Trotzdem hatte sie sich am nächsten Morgen geschämt. Er war nicht nur 20 Jahre älter als sie, er war auch der Vater ihrer besten Freundin. Anna wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Dass sie ihn wegen des Schlüsseldienstes anrufen musste, war ihr schwergefallen. Aber wen hätte sie sonst anrufen sollen? Ihre Mutter war mit ihren besten Freundinnen in London, ihr Vater irgendwo in Asien, das Verhältnis zu Verwandten war eher kühl, ihre eigenen Freundinnen konnten nicht helfen. Kai? Nie im Leben. Der hätte auch eher die Tür eingetreten. Also doch Herr Baumer. Tom. Und jetzt lag sie wieder auf seinen starken Armen und würde gleich wieder Dinge erleben, die sie in eine andere Welt katapultierten. Sie wollte es nicht und doch konnte sie es nicht erwarten. Ihm ging es wohl wie ihr, er hatte ja versucht, mit ihr zu reden. Sie lotste ihn in ihr Zimmer und wurde auf das Bett gelegt.
Sofort war er bei ihr und küsste sie gierig. Seine Zunge suchte fordernd Einlass in ihren Mund und Anna gab sich absolut hin, ließ sich fallen. Er hatte recht, alles andere konnten sie später klären. Danach… Seine Hände hielten ihren Kopf, wanderten über ihren Körper, setzten sie in Brand. Ja, ich will brennen, dachte sie. Seine Hände lösten ihr Top und warfen es achtlos weg. Ihre Brüste wurden abwechselnd hart und zart behandelt und als sie seinen Mund an ihren Nippeln spürte, seufzte sie erregt und drückte sich ihm entgegen. Wie kleine Stangen stachen ihm ihre Nippel bereits entgegen. Er lutschte an ihnen, biss zärtlich hinein, umspielte sie mit seiner Zunge. Ein wohliger Schauer nach dem anderen jagte über ihren Rücken. Der Kopf wanderte tiefer, die Hände zogen den kurzen Rock von ihren Hüften und nahmen den Bikini-Slip gleich mit.
Mit weit geöffneten Schenkeln lag sie nun vor ihm. Bereit für alles, was er mit ihr anstellen wollte. Tom blickte kurz hoch zu ihr, sah die erregte Spannung in ihrem Gesicht. Ihr Mund war leicht geöffnet und ein leises aber beständiges Seufzen drang an sein Ohr. Alle Zweifel, die sie beide zuvor hatten, spielten keine Rolle mehr. Sie waren vereint in einem wunderbaren Einverständnis. Tom senkte seinen Kopf und fuhr mit seiner Zungenspitze durch ihre nassen Lippen. Ihr Geschmack war wundervoll. Ihr Seufzen wurde lauter und die Hände drückten ihn an sich heran. Vorsichtig umspielte die Zunge ihren Kitzler und zum ersten Mal bäumte sie sich auf, wollte noch näher an ihn heran. Tom nahm nun das intensive Spiel mit Zunge, Lippen und Zähnen an ihrer Muschi auf, ließ sie höher und höher steigen. Aber er ließ sie nicht zum Orgasmus kommen. Nicht, dass sie plötzlich ein schlechtes Gewissen bekam. Sie sollte erst kommen, wenn er in ihr war. So spielte er mit ihr und als ihre Verzweiflung in Wut umzukippen drohte, setzte er sich auf.
Erwartungsvoll blickte sie ihn nun an. Ihre Augen waren groß, ihr Mund geöffnet. Atemlos. Sie wollte ihn endlich spüren, das war Tom klar. Schnell entledigte er sich seiner Sachen. Wie gestern klebte ihr Blick an seinem großen Schwanz. Diesmal allerdings nicht ängstlich sondern erwartungsvoll. Sofort öffnete sie ihre Beine noch weiter. Die große Eichel teilte ihre nassen Lippen und seufzend ließ sich Anna in die Kissen zurückfallen. Auch wenn ihre Erregung noch größer war als am Tag zuvor, konnte sie sein Eindringen mehr genießen. Tom spürte das sofort. Die Enge ihrer Grotte nahm ihm immer noch die Luft aber er fühlte auch, wie sie sich entspannte und es ihm einfacher machte. Dann war er ganz in ihr drin. Groß und mächtig füllte er sie aus. Jetzt durfte sie zum ersten Mal kommen. Tom rieb mit seinem Daumen über ihren Kitzler und konnte ihre Reaktion sofort sehen. Es begann mit einem überraschten Stöhnen. Sie riss ungläubig die Augen auf, versuchte sich unter ihm zu bewegen und bäumte sich schließlich auf. Laut stöhnend kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Tom beobachtet fasziniert, was mit der jungen Frau geschah, wie sie sich in ihrer Lust wandte. Er hörte auf, ihren Kitzler zu reiben und begann nun, sich zu bewegen. Erst langsam, dann schneller. Anna bekam keine Gelegenheit, sich zu beruhigen. Noch während der Orgasmus sie gefangen hielt, spürte sie, wie der fantastische Schwanz sich in ihr bewegte. Tom stieß nun kraftvoll in sie und das Klatschen ihrer aufeinandertreffenden Körper spornte ihn an. Plötzlich zog er sich aus ihr zurück.
„Dreh dich um und reck mir deinen Arsch entgegen.“
Anna begriff durch den Nebel der Lust kaum, was er von ihr wollte. Dann fühlte sie sich gepackt. Tom drehte sie einfach um, schob ihre Beine auseinander und drang von hinten in die bereits erschöpfte junge Frau ein. Mit harten Stößen trieb er sie einem neuen Ziel entgegen. Ihre schönen Brüste schaukelten unter seiner Energie. Tom griff danach und fasste sie hart an. Mit hochrotem Gesicht schaute Anna ihn an.
„Oh Gott ja…Fick mich…Fick mich…komm…Ich fasse es nicht…Es kommt mir…schon wieder.“
Seine Hände waren wieder an ihren Hüften. Er wollte es nun zum Abschluss bringen. Seine Konzentration galt nun allein ihrem gemeinsamen Orgasmus. Noch ein paar Stöße und er pumpte seinen Saft mit entrücktem Gesichtsausdruck tief in sie hinein. Als sie sein erstes Zucken spürte, war es auch um Anna geschehen. Mit einem beinahe überraschten Schrei kam sie erneut und ihr Körper spannte sich an. Anschließend ließ sie sich erschöpft auf das Bett fallen und nahm seine letzten Stöße einfach hin. Völlig ausgepumpt und verschwitzt sank Tom auf sie herab. Seit zwanzig Jahren, seitdem er mit Julia zusammen war, hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun raubte Anna ihm den Verstand. Er drehte sie beide um, so dass sie in der Löffelchenstellung zusammenlagen und Tom achtete darauf, nicht aus ihr herauszurutschen. Langsam begann er, ihren Körper zu streicheln. Anna genoss mit geschlossenen Augen jede Berührung, konnte es nicht fassen, dass er immer noch so groß in ihr war. So lange es ging, wollte sie das genießen und nicht aus diesem Traum aufwachen. Es kam ihr vor, als hätte sie gestern zum ersten Mal in ihrem Leben Sex gehabt. So unfassbar anders war all das, was sie mit Tom erlebte.
„Ich muss heute ein paar Besorgungen machen und ein paar Telefonate führen. Danach möchte ich gerne wieder hierher zurückkommen. Lass uns diesen Tag nutzen. Du machst mich verrückt.“
Anna lächelte, als sie das hörte und schmiegte sich etwas enger an ihn, während er ihren Hals liebkoste.
„Dann rufe ich die Mädels an und sage für heute ab. Wenn es diesen Tag für uns noch gibt, werde ich ihn auf keinen Fall versäumen. Jetzt schäme ich mich auch nicht mehr. Ich will dich, Tom.“
Zur Bestätigung stieß sie ihr Becken mit Nachdruck an ihn, so dass sie beide aufstöhnen mussten. Tom beschloss, sich zu beeilen, um schnell zurück in diese enge Höhle kommen zu können. Einen kurzen Augenblick gönnte er ihnen beiden noch, dann zog er sich aus ihr zurück. Anna seufzte etwas enttäuscht über die plötzliche Leere in ihr und angelte sich ihre Decke. Ihr Blick hing wieder an seinem Schwanz, der immer noch halbsteif war. Tom bemerkte ihr Interesse und wusste, dass er heute noch einen aufregenden Tag erleben würde. Zum Abschied küsste er sie und spürte noch einmal ihre Leidenschaft.
Nach einer ausgiebigen Dusche musste er dringend etwas essen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt so hungrig gewesen war. Die Göre saugte dem alten Mann die Energie ab, dachte er. Noch nicht sprichwörtlich aber immerhin. Lisa hatte ihm eine Nachricht geschrieben und schwärmte von der Stadt, in der sie gerade mit David war. Hoffentlich bleibt sie zum Studium trotzdem hier, dachte Tom bei sich. Aber vor allem erinnerte ihn die Nachricht zu dem verpassten Anruf seiner Frau. Es war jetzt an der Zeit, den Anruf zu beantworten. Ob er sein schlechtes Gewissen verbergen konnte, erschien ihm allerdings zweifelhaft. Er zögerte kurz, bevor er ihren Namen in seiner Anrufliste antippte. Mit mulmigem Gefühl schaute er zu, wie sich die Verbindung aufbaute. Dann der Klingelton. Es dauerte ein wenig, aber dann ging sie ran. Sie klang etwas atemlos.
„Hallo Schatz. Schön, dass du anrufst. Wahrscheinlich hast du vorhin noch geschlafen. Ist es gestern spät geworden?“
Tom schluckte.
„Du hast recht. Ich war spät im Bett und kam heute nicht so richtig raus. Was macht ihr gerade? Du klingst so angestrengt.“
„Wir sind halt den ganzen Tag unterwegs. Da kann man schon mal etwas erschöpft sein.“
Tom hörte, wie sie heftig einatmete. Es musste gerade wirklich anstrengend sein, was sie erlebte.
„Ich werde heute noch einmal mit den Jungs weggehen. Und du glaubst es nicht, gestern Nacht hat Anna bei uns geschlafen. Sie hatte ihren Schlüssel vergessen und es regnete in Strömen. Ich habe dann heute Morgen den Schlüsseldienst bezahlt. Annas Mutter hat sicher davon erzählt.“
„Ja…hat sie.“
Was auch immer die Damen in London veranstalteten. Tom kam es sehr merkwürdig vor. Aus einer Eingebung heraus flüsterte er nun.
„Ich kann es kaum erwarten, dass du zurück bist. Ich sehne mich nach deinen Küssen, nach deinen wunderbaren Brüsten. Ich will tief in dir sein und die Lust in deinen Augen sehen.“
„Oh Gott, Tom…Ja…Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir das gerade auch wünsche…Ich muss Schluss machen. Bis morgen…mein Schatz.“
„Bis morgen.“
Hatte er noch ein Stöhnen gehört, bevor das Gespräch weg war? Unsinn. Da hatte ihm wahrscheinlich die eigene Erregung einen Streich gespielt. Und die war tatsächlich schon wieder vorhanden. Tom konnte es tatsächlich kaum erwarten, den erregenden Körper seiner Frau wieder genießen zu können. Zum Glück hatte Julia nichts weiter zu Anna gesagt. Er wollte Annas Übernachtung lieber selbst erwähnen, da er nicht sicher war, ob Julia bereits davon wusste. Früher oder später würde sie davon erfahren, da konnte er es besser gleich selbst machen. In wenigen Stunden wäre er bereits wieder bei ihr, bei Anna. Und auch das konnte er kaum erwarten.
Die Besorgungen hielten ihn etwas auf. Er musste mit dem Auto eine gute Strecke fahren, stand im Stau und fühlte die eigene Ungeduld steigen, die er dann die etwas überforderte Beraterin spüren ließ. Das war eigentlich nicht seine Art und ihm etwas peinlich aber heute gab es besondere Umstände. Einen kleinen Abstecher in ein Spezialgeschäft wollte er sich auf jeden Fall noch erlauben. Die Verkäuferin war außerordentlich attraktiv und ihre High Heels sowie der kurze Rock passten hervorragend zu ihrer Rolle. Das Grinsen, das er dann beim Bezahlen zeigte, wurde durch die Frau auf eine gewisse frivole Art erwidert. Eilig fuhr er nun zurück und parkte den Wagen in der Einfahrt. Die Besorgungen verschwanden im Haus und mit einer kleinen Tasche machte er sich auf den Weg.
Es öffnete ihm die personifizierte Sünde und Tom blieb für einen kurzen Augenblick der Mund offen stehen. Sie empfing ihn in dem Kleid, das sie auf Lisas Party getragen hatte und stand auf den gleichen High Heels. Der Unterschied war ihre nun deutlich selbstsichere Haltung. Sie wusste, was der Tag für sie bereithielt und sie wollte es. Sie wusste um ihre eigene Attraktivität.
„Komm rein, Tom.“
Er schloss die Tür hinter sich und nahm sie sofort in den Arm.
„Du siehst so unglaublich scharf aus, Anna. Ich bin verrückt nach dir.“
Seine Hand lag sofort auf ihrem Hintern und nach einem intensiven Begrüßungskuss lächelte sie ihn lüstern an.
„Ich konnte es kaum erwarten, dass du endlich zurück bist, Tom. Einen Slip habe ich gar nicht erst angezogen, der wäre nur nass geworden.“
Tom musste unwillkürlich stöhnen. Er hätte sie sofort in diesem Flur nehmen können, aber er wollte es noch hinauszögern.
„Ich könnte ein Wasser gebrauchen. Magst du mir ein Glas holen?“
Anna war etwas irritiert, kam dann seinem Wunsch aber nach. Tom folgte ihr in die Küche und ließ sie nicht aus den Augen. Ihre Hüften wiegten leicht hin und her, ihr Hintern war in dem engen Kleid atemberaubend zu beobachten. Ihre aufrechte Gestalt mit den langen schlanken Beinen auf den wunderbaren Schuhen. Toms Erregung wuchs stetig. Mit einem Lächeln nahm er das Wasser entgegen und während er trank, blickte er in ihre schönen blauen Augen. Das leere Glas stellte er auf die Arbeitsplatte und blickte sie weiter fasziniert an. Anna errötete leicht, lächelte und löste den Blick.
„Mein Gott, Anna. Du bist für profanen Sex eigentlich viel zu schön. Man sollte dich in eine Vitrine stellen und dich einfach nur anschauen.“
Jetzt sah sie ihn wieder an. Diesmal war der Blick etwas empört.
„Das könnte dir so passen. So kommst du mir nicht davon. Seitdem du das Haus verlassen hast, bin ich scharf auf dich und kann an nichts anderes mehr denken, als an den Sex mit dir. Ich bin so unglaublich kribbelig, Tom.“
Er lächelte sie an. Sie stand etwas hilflos vor ihm. So geil sie auch war, sie schaffte es gerade nicht, den ersten Schritt zu machen. Dass er nach einem Wasser gefragt hatte, hatte sie scheinbar aus dem Konzept gebracht. Langsam öffnete er seine Hose und sah, dass sie jede Bewegung atemlos verfolgte. Sein großer und dicker Schwanz kam zum Vorschein. Mit aufgerissenen Augen verfolgte sie die leichten Wichsbewegungen seiner Hand.
„Komm her zu mir. Ich habe gesehen, wie du es Kai mit dem Mund gemacht hast. Lass mich das auch spüren.“
Sie sah ihn an und biss sich kurz auf die Unterlippe. Dann hockte sie sich vor ihn und zog entschlossen seine Hosen herunter. Sie umfasste seinen Schaft und sofort spürte Tom ihre Lippen. Es war deutlich zu spüren, dass sie darin Übung hatte, deshalb ließ er sie zunächst machen. Genießerisch schloss er die Augen und als er wieder zu ihr hinunter sah, konnte er erkennen, wie gut ihr die Reaktion tat. Er steuerte nur die Intensität ihrer Bemühungen mit den Händen an ihrem Kopf. Beinahe gierig saugte sie die Eichel in ihren Mund, ihre Lippen waren eng an seinem Schaft. Ihr Kopf bewegte sich abwechselnd schnell und langsam. Dann entließ sie ihn aus ihrer feuchten und warmen Höhle und leckte mit ihrer Zunge über den dicken Schaft. Eine Hand kraulte beständig seine Eier. Nach kurzer Zeit stöhnte er hingebungsvoll unter ihrer Behandlung. Es wäre schön, sich ihr einfach hinzugeben. Aber er wollte noch etwas anderes, deshalb zog er sie hoch zu sich und küsste sie.
„Zieh dein Kleid aus und nimm meinen Schwanz zwischen deine Titten.“
Sie lächelte ihn an und löste ihr Kleid. Erregend langsam ließ sie es sinken. Der Anblick ihrer wunderbaren runden Brüste ließ seinen Schwanz noch einmal härter werden. Sie ging wieder in die Hocke und benötigte einige Versuche, bis sie zufrieden war und wieder sein Seufzen hörte. Ihre Brüste lagen fest in ihren Händen und umschlossen seinen Schwanz. Auch Anna genoss das Gefühl des reibenden harten Schwanzes. Ihre Nippel waren steinhart. Aber ihre Ungeduld wurde auch größer. Das Ziehen in ihrer nassen Grotte musste erlöst werden. So schön es war, ihn zu verwöhnen, sie musste ihn endlich tief in sich spüren. Seufzend erhob sie sich und küsste ihn. Seine Hände gingen an ihre Brüste und umfassten sie hart, zogen an ihren Nippeln und ließen sie aufstöhnen. Dann spürte sie ihn zwischen ihren Beinen und es ließ sie leicht einknicken. Wie sehr hatte sie sich endlich eine Berührung gewünscht. Ein Finger teilte vorsichtig ihre Lippen, umspielte ihren Kitzler, lief wieder zwischen die nassen Lippen.
„Oh ja…Wahnsinn…Tom…bitte…ich brauche jetzt…ahhh…deinen Schwanz…in meiner Muschi.“
„Gehen wir.“
Sofort drehte sie sich um und stöckelte auf ihren High Heels los. Ihr nackter und erregender Körper auf diesen wunderbaren Schuhen brachte Tom fast um den Verstand. Auf der Treppe konnte er von hinten ihre geschwollenen Lippen sehen, die sich zwischen ihren Beinen zeigten. Kurz überlegte er, sie sofort auf der Treppe zu nehmen. Aber er wollte sich beherrschen. Sie hatten nur diesen einen Tag und an dem wollte er diesen jungen Körper genießen. In ihrem Zimmer angekommen, half sie ihm, das Hemd ausziehen und aus der Hose zu schlüpfen. Ihre Aufregung verzögerte das zwar aber Tom wollte sie gewähren lassen. Sofort streichelte sie seine breite Brust. Seinen gut trainierten Körper zu spüren, erregte sie sichtbar zusätzlich. Anna wollte ihre Schuhe ausziehen und sich auf das Bett legen, aber Tom verhinderte das.
„Nein, lass die Schuhe an. Du siehst einfach scharf aus auf den High Heels.“
„Wenn du meinst. Hoffentlich stören sie mich nicht.“
„Ganz bestimmt nicht. Gerne würde ich dich auch noch einmal in den Stiefeln von neulich sehen. Mal sehen, was heute noch geht.“
Tom grinste und zog sie mit sich auf das Bett. Ein erregender Ringkampf begann, in dem sein Schwanz wieder volle Härte bekam und nur das Seufzen und leichte Stöhnen zu hören war. Die Härte seines Rohrs in ihrer Hand und seine Finger an ihrer nassen Pussy zu spüren, brachte Anna um den Verstand. Entschlossen drehte sie Tom auf den Rücken und setzte sich über ihn. Ihre Augen waren geschlossen als sie seine dicke Eichel an ihre Pforte ansetzte und sich langsam auf ihm niederließ. Die Dehnung durch seinen Schwanz war wunderbar und erst als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, öffnete sie wieder die Augen. Sie sah die Lust in seinem Gesicht und wollte ihm mitteilen, wie herrlich, es sich anfühlte, ihn so tief zu spüren. Seine Hände waren wieder an ihren vollen Brüsten und Anna vergaß, was sie sagen wollte. Stattdessen begann sie, ihn zu reiten und den großen Speer in sich hinein- und herausgleiten zu lassen. Ihr gemeinsames Seufzen wurde intensiver und immer schneller bewegte sie sich auf ihm. Ihr Kopf lag im Nacken und sie genoss seinen Schwanz und seine Hände an ihren Brüsten. Anna spürte den Orgasmus auf sich zurollen und laut stöhnend brach sie auf ihrem Liebhaber zusammen. Auch Tom benötigte nicht mehr lang zum Höhepunkt, aber er gab ihr ein wenig Zeit, um zu sich zu kommen. Völlig ausgepumpt lag sie auf seiner Brust. Dann öffnete sie die Augen und sah ihn an.
„Jetzt will ich dich Spritzen sehen.“
Ihr Satz war atemlos, aber sofort hockte sie sich neben ihn und nahm den durch ihre Lustsäfte verschmierten Schwanz in die Hand. Der Mund saugte wieder die Eichel ein und Tom konnte nur noch stöhnen und sich winden. Gleich würde es aus ihm herausbrechen. Er spürte das Anschwellen, das Ziehen in den Eiern und begleitet von einem heiseren Keuchen brach sein Saft aus ihm heraus. Mit glänzenden Augen beobachtete Anna das Schauspiel. Zwei dicke Schübe klatschten auf seine Brust, sie spürte das Zucken dieses wundervollen Rohrs. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und schmeckte den Rest seines Höhepunkts. Es gefiel ihr, seinen Saft zu schlucken. Es war ganz anders als bei Kai und fühlte sich einfach gut an. Auch wenn der Geschmack nicht unbedingt fürstlich war. Aber das spielte keine Rolle. Sie lutschte ihn sauber und setzte sich sofort wieder auf ihn, um seinen Schwanz in sich zu spüren, bevor er an Härte verlor.
Tom hatte die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten der jungen Frau. Ihre Küsse, ihre streichelnden Hände, ihre sanften Bewegungen an seinem Schwanz. Anna hatte ihre Unsicherheit weitestgehend abgelegt und genoss die Zeit mit dem älteren Mann. Mit dem Vater ihrer besten Freundin. Sie schob den Gedanken beiseite, wollte den Moment nicht zerstören. Anna achtete lieber darauf, dass möglichst viel ihrer Haut durch Tom berührt wurde. Wie anders war der Sex mit diesem Mann im Vergleich mit Kai. Sie durfte sich von Kai nicht mehr beeindrucken lassen. Aber würde sie mit anderen Männern in ihrem Alter jemals solche Erfahrungen wie mit Tom machen? Sie wollte aber auch diese Gedanken gerade nicht haben.
„Was ist eigentlich in der Tüte, die du mitgebracht hast?“
Tom grinste. Das hatte er tatsächlich vergessen.
„Das, meine kleine Liebesgöttin, werde ich dir später präsentieren, wenn du die Stiefel angezogen hast.“
„Kannst du denn noch einmal? Nicht, dass ich die ganz umsonst anziehe, alter Mann.“
Sie lachte und knuffte ihn zärtlich.
„Den alten Mann habe ich jetzt mal überhört. Aber umsonst wird das nicht sein, glaub‘ mir. Spätestens wenn ich deinen großartigen Körper auf diesen Stiefeln sehe, werde ich wieder können. Das verspreche ich dir.“
Es klingelte plötzlich an der Tür. Anna schloss vor Entsetzen die Augen. Ausgerechnet jetzt.
„Soll ich hingehen?“
„Natürlich. Nichts sollte darauf hindeuten, dass hier im Haus etwas passiert, was nicht passieren sollte.“
„Du hast recht.“
Seufzend erhob sie sich. Nur ungern ließ sie Toms Schwanz aus sich herausrutschen. Sie empfahl dem Störer an der Haustür einen wichtigen Grund zu haben, weil sie ansonsten übellaunig werden würde. Im Bad griff sie sich einen Morgenmantel und kickte die Schuhe weg. Die konnte sie nun nicht gebrauchen. Es klingelte erneut und deutlich länger. Sie hörte ein gedämpftes Fluchen vor der Tür, das ihr merkwürdig bekannt vorkam. Als sie öffnete war sie zunächst vor Schreck erstarrt.
„Hallo Anna. Endlich macht jemand auf. Habt ihr das Schloss ausgewechselt?“
„Hallo Papa. Das ist mal eine Überraschung. Ich hatte meinen Schlüssel vergessen und Mama ist doch in London. Da musste das Schloss raus. Warum hast du nicht gesagt, dass du früher kommen würdest? Wir haben dich erst am nächsten Wochenende erwartet.“
„Ich wollte euch überraschen. Ich wusste gar nicht, dass Mama in London ist. Schade. Aber vielleicht darf ich erst einmal hereinkommen.“
„Oh natürlich. Entschuldige bitte.“
„Wolltest du gerade in die Dusche?“
„Was?...Oh ja, in die Dusche. Natürlich. Machst du schon mal einen Kaffee? Ich mache mich kurz fertig und dann setzen wir uns raus. Ich freue mich, dass du da bist.“
Anna gab ihrem Vater einen Kuss.
„Na endlich“, sagte er etwas gespielt beleidigt und lächelte sie an, „ich dachte schon, du hättest das vergessen. Und jetzt beeil dich. Es ist viel zu lange her, dass wir uns unterhalten haben.“
Anna drehte sich wieder zur Tür und erinnerte sich dann an die Tüte, die in der Küche liegen musste. Sie wusste nicht, was darin war aber sie ahnte, dass der Inhalt nicht für die Augen ihres Vaters gedacht war. Schnell drückte sie sich an ihm vorbei und lief in die Küche. Die Tüte lag tatsächlich auf der Arbeitsplatte. Sie griff danach und lief hoch.
„Bis gleich, Papa.“
Sie freute sich ehrlich darüber, dass ihr Vater nach fast drei Monaten endlich wieder einmal zu Hause war. Er arbeitete seit drei Jahren für ein Unternehmen in China und war meistens wochenlang nicht bei Ihnen. Der Moment seiner Rückkehr war nur etwas unglücklich. Sie ging in ihr Zimmer zurück und sah, dass Tom sich bereits angezogen hatte.
„Du hast ja gar nicht deine Stiefel an.“
„Idiot.“ Anna wurde rot. Sie flüsterte. „Entschuldige bitte. Mein Vater ist gerade gekommen, wie du offensichtlich mitbekommen hast. Er muss dich hier nicht sehen. Ich springe jetzt in die Dusche und gehe dann mit ihm auf die Terrasse. Warte bitte so lange.“
„Zu Befehl.“
Tom lächelte aber er konnte sehen, dass Anna alles andere als zum Lachen zumute war. Er nahm sie in den Arm und küsste sie kurz. Seine Hände glitten unter den Bademantel und fanden ihre Brüste.
„Dann können wir meine kleine Überraschung leider nicht mehr ausprobieren.“
Sie seufzte und drängte sich ihm unbewusst entgegen.
„Nein. Leider nicht. Was ist denn in der Tüte.“
„Das wird nicht verraten.“
„Sehen wir uns denn noch einmal wieder?“
„Glaubst du, ich habe die Überraschung umsonst gekauft?“ Er grinste. „Dein Vater hat mir deinen Anblick in den Stiefeln gestohlen. Und ich werde mir den zurückholen. Jetzt geh duschen.“
Mit einem glücklichen Lächeln und spontanen Tränen in den Augen drehte sie sich um. Es würde ein weiteres Treffen geben. Wann auch immer. Aber das war ihr im Moment egal.
„Anna? Anna?! Brauchst du noch lange?!“
„Bin gleich bei dir, Papa. Gib mir fünf Minuten.“
„Gut. Ich setze mich schon einmal raus. Bringst du den Kaffee mit?“
„Mache ich.“
Ohne sich noch einmal umzudrehen, verschwand sie im Bad. Tom setzte sich auf das Bett und genießerisch fühlte er noch einmal die Wärme ihrer beiden Körper im Bettzeug. Wann auch immer die Gelegenheit kommen sollte, diese erregende junge Frau erneut besitzen zu können, er würde sie nutzen.
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Wird schon :-)«
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Anerkennung.«
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eigentlich hast du einen Kai aus Tom gemacht.«
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Kann Fortsetzung dennoch kaum erwarten.«
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Danke dafür !«
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Bitte weiter schreiben!«
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War toll zu lesen und ich war schon ganz gespannt wie es weiter geht.«
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Schade, dass es keine Fortsetzung mehr gegeben hat. Du hast uns noch ein paar Krümel hingeworfen (die Tüte, Julias Stöhnen in London, ...) und dann kam leider nichts mehr. :-(«