Juli lernt spanisch
von Lillybelle
Als sie die große Tür zum Lehrerzimmer öffnete, schlug ihr ein Stimmengewirr entgegen. Noch immer verunsicherte sie die Menschenmenge, aber nach einem halben Jahr als Referendarin am Erich Kästner-Gymnasium gewöhnte sie sich langsam an ihre neue Rolle und entwickelte sich langsam zur Lehrerin. An der Universität hatte Juli lange nicht gewusst, was später aus ihr werden sollte. Sie interessierte sich einfach für Literatur und Geschichte und hatte das studiert, was ihr am meisten Spass machte. Nach dem Abschluss hatte sie eine Zeit lang gejobbt und wurde dann am Gymnasium aufgenommen. Die ersten Wochen waren schrecklich gewesen, aber ein paar nette Kollegen hatten ihr über die erste schwere Zeit hinweggeholfen. Das Kollegium war insgesamt nicht mehr besonders jung, aber ein paar Gesichter diesseits der 40 waren dennoch vorhanden. Da waren Gerd und Richie, die beiden Sportler und Rolf, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hatte. Aber ganz besonders hatte es ihr Armin angetan, der große Dunkle mit den braunen Augen. Er war nicht der typische Lehrer, sondern eher versehentlich an der Schule gelandet und hatte viel von der Welt gesehen. Juli lauschte ihm gern, wenn er seine Geschichten erzählte und es machte gar nichts, dass er als Lehrer für Spanisch so gut wie nichts mit ihr zu tun hatte.
Auch heute steuerte Armin sofort auf sie zu, um sie zu begrüßen. „Du siehst toll aus, Juli“, lachte er und half ihr aus dem Mantel. „Komm, hol die ein Glas Glühwein, Rolf reißt schon Witze in der Kaffeeecke und Erika ist ganz betüdelt, das musst du sehen!“ Armin war ganz aufgedreht und zog sie am Arm durch das überfüllte Lehrerzimmer. Juli grüßte nach allen Seiten, wechselte ein paar schnelle Worte und stolperte hinter Armin her. Rolfs dröhnender Bass schallte aus der gemütlichen Sitzecke und Armin steuerte auf den einzigen freien Sessel zu. „Da haben wir beide Platz, du bist doch schmal.“ Sein Blick streifte bewundernd ihre Silhouette und er ließ sich in den tiefen Sessel fallen. Juli setzte sich auf die Lehne und genoss das Treiben um sich herum nach den Wochen der Anspannung und der harten Arbeit. Herrliche 14 Tage Winterferien lagen vor ihr, die sie vor allem auf langen Spaziergängen mit ihrem Hund und mit ihrer Familie verbringen würde. Der Glühwein wärmte sie von innen und sie knabberte Lebkuchen, während die Witze hin und her flogen und die Stimmung stieg. Als sie sich über einen Witz besonders schüttelte vor Lachen, rutschte sie ein Stück in den Sessel und landete auf Armin. Lachend versuchte sie, sich wieder zu befreien, aber er ließ es nicht zu. „He, ich beiße dich schon nicht, die Lehne ist doch unbequem.“
Eng aneinander gekuschelt saßen sie nun im breiten Sessel und Juli sog Armins Geruch tief ein. Obwohl er einen Drei-Tage-Bart trug, benutzte er offensichtlich Aftershave. Der legere Rollkragenpulli und die knackige Jeans vervollständigten sein Outfit und auch Juli musste sich mit ihren langen braunen Locken und dem Strickkleid, das ihre weibliche Figur betonte, nicht verstecken. Sie war noch keine 30, ihre Brüste fest und sie war immer schon eine wahre Augenweide für die Männerwelt gewesen. Nur feste Partnerschaften wollten ihr nicht gelingen, die Männer kamen mit ihrer Eigenständigkeit selten zurecht. Also hatte sie im letzten Jahr auch weitgehend auf Sex verzichtet, weil One-Night-Stands nicht ihre Sache waren. Natürlich hatte sie sich vorgestellt, von Armin kräftig genommen zu werden, wenn sie sich, wie beinahe jeden Abend, selbst befriedigte. Aber sie waren sich nie näher gekommen: Er war verheiratet, soviel Juli wusste, und sie wollte keine glückliche Beziehung ins Wanken bringen. Nur jetzt, in diesem Moment, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als von seinen großen Händen zärtlich berührt und erforscht zu werden. Kichernd kuschelte sie sich noch näher an ihn und spürte, wie er leicht zu schwitzen anfing und sich sein Geruch dadurch noch verstärkte. Auch bei ihm hatte die Situation also ihre Spuren hinterlassen. Sein Hand legte sich beinahe unmerklich von hinten um ihre Taille und sie spürte durch die Wolle die Hitze seiner Handfläche. Er hatte die Hand nur aufgelegt und genoss ihre Wirkung, weil er durch das Kleid hindurch spürte, dass Juli kleine wohlige Schauer den Rücken herunter liefen.
Die Weihnachtsfeier nahm ihren Lauf, die ersten gingen schon und bei Juli forderten die drei Gläser Glühwein ihren Tribut. Bedauernd machte sie sich aus Armins Griff unauffällig frei und ging zur Damentoilette. Als sie ihren Slip herunter zog, stieg ihr ein unendlich weiblicher, geiler Geruch in die Nase und ihr Paradies schrie förmlich nach Erlösung. Juli seufzte und beeilte sich, fertig zu werden. Bis sie sich Erlösung verschaffen konnte, würden noch ein paar Stunden vergehen, denn sie musste noch Weihnachtsgeschenke besorgen, einkaufen gehen und alle anderen wichtigen Dinge der Vorweihnachtszeit erledigen. Da blieb kein Platz für heiße Gedanken. Als sie eiligen Schrittes die Toilette verließ, lief sie Armin direkt in die Arme. Wie schon zur Begrüßung griff er sie beim Arm und drängte sie ins Krankenzimmer, das schräg gegenüber der Toilette war. Schnell schob er sie durch die Tür und schloss sie von innen, um Juli dann mit beiden Armen zu umfangen und an sich zu ziehen. „Hmmm, endlich für ein paar Minuten allein.“, flüsterte er rauh in ihr Ohr. „Du hast mich fast verrückt gemacht im Sessel.“ Seine Hände wanderten blitzartig über ihren Körper und glitten unter ihr Kleid, das er nach oben schob. Als er zart über ihren Po strich und ihren String zur Seite schob, stöhnte Juli geil auf. „Du kleine geile Maus kannst es wohl gar nicht erwarten“, stöhnte Armin und erkundete ohne weitere Umschweife ihre Grotte. Julis Muschi war mittlerweile patschnass und verströmte einen intensiven weiblichen Geruch. Armin sog scharf Luft durch die Zähne ein und drang dann mit drei Fingern in sie ein. „Oaaah.... ja, fick mich.“, entfuhr es Juli und sie bewegte sich rhythmisch auf seiner Hand. Gekonnt massierte er ihren Punkt und nach wenigen Minuten war es soweit: Es kam Juli mit einer Gewalt, wie sie es weder bei ihren vorherigen Partnern, noch bei ihren Wichsspielchen je erreicht hatte. Um nicht zu laut zu werden, stöhnte sie an Armins Schultern, er hielt sie fest und sie genoss ihren Abgang. Als die Wellen abgeebbt waren, ordnete sie rasch ihre Kleidung und brachte den String wieder in Position. „Jetzt bist du aber dran“, grinste sie ihn verschmitzt an und massierte die riesige Beule in seiner Hose. „Sei vorsichtig, ich bin auf 180.“, lächelte er. „Sonst spritze ich noch in die Hose.“ Armin griff in seine Hosentasche und zog einen Strauß Kondome heraus. „Den hat mir mein Leistungskurs heute in die Hand gedrückt. Nicht dass du schlecht von mir denkst.“ Juli hatte wirklich erschrocken geschaut und verzog jetzt das Gesicht zu einem ungläubigen Lächeln. „Ja, sie fanden das ein originelles Geschenk, von wegen „Fest der Liebe“ und so.“ Juli kramte in der Sammlung und zog dann zielsicher ein Kondom mit Erdbeergeschmack heraus. Während Armin die restlichen Gummis wieder in seine Hosentasche rutschen ließ, öffnete Juli seinen Hosenstall und griff hinein. Wohlige Wärme und ein betörend männlicher Duft stiegen ihr in die Nase und dann schnellte sein steifer Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Armin hatte wirklich ein sehr beeindruckendes Gerät. Juli glitt in die Hocke und begann, seine Schwanzspitze mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Armin stöhnte und begann mit dem Becken zu schieben. „Oooh, du bläst ja, als hättest du noch nie etwas anderes gemacht“, seufzte er. „Komm, wir streifen das Kondom über, ich kann es sicher nicht mehr lange halten.“ Widerstrebend öffnete Juli die Packung. „Ich hätte deine Sahne lieber gekostet, aber du hast Recht. Die Spuren wären zu verräterisch.“ Flink streifte sie den Gummi über seinen Kolben und begann nun damit, seinen großen Schwengel so tief wie möglich in ihren Mund gleiten zu lassen. Armins mühsam unterdrücktes Stöhnen zeigte ihr, wie sehr er die Behandlung genoss. „Jaaahaa, nimm ihn ganz tief rein. Oaah...“ Er bewegte sein Becken vorsichtig weiter und stellte fest, dass Juli keinerlei Probleme damit hatte. „Ich fick dich in den Mund, ja, ja, ja!“, stöhnte Armin und Juli hielt mit ihrer engen Maulfotze dagegen. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte Armin ab und Juli hätte etwas dafür gegeben, hätte er ihr in den Mund gespritzt und die Sahne wäre an den Seiten wieder herausgequollen. So ergoss sich die ganze Herrlichkeit in das Gummi, das Juli ihm eilig abstreifte, um seinen immer noch halbsteifen Schwanz vorsichtig sauber zu lecken. Armin schloss genießerisch die Augen und ließ es geschehen.
„Ich habe ganz weiche Knie.“, gestand er. „Du machst das wirklich gut, Kleine, das hätte ich gar nicht von dir gedacht. Du hast mich vom ersten Tag an gereizt, aber eigentlich bin ich nicht so einer. Du weißt schon ...“ Verlegen sah er zu Boden und auch Juli war mit einem Mal befangen. Was hatten sie getan!? Würde das ihr gutes kollegiales Verhältnis stören? „Naja, also ....“, stotterte Juli. „Ich fand es wunderschön, aber ich weiß ja, dass du verheiratet bist. Ich will mich da nicht einmischen und möchte auch nicht, dass du in Gewissenskonflikte kommst. Es ist ja nichts weiter passiert und ich denke, wir sollten es dabei belassen.“ Armin schaute sie erleichtert an. „Schön, dass du das so locker siehst.“ Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und sie verließen vorsichtig das Krankenzimmer. Auf der Weihnachtsfeier hatte aufgrund des Glühweinkonsums niemand etwas bemerkt. Juli stahl sich bald fort, erledigte ihre Einkäufe und konnte es nicht erwarten, sich abends im Bett mit dem Gedanken an Armin zu befriedigen. So oft wie in dieser Nacht war sie noch nie gekommen und noch im Schlaf seufzte sie seinen Namen.
Nach den Weihnachtsferien war es ihr ein wenig schwer gefallen, Armin zu behandeln, als ob nichts gewesen sei. Auch ihm fiel es anfangs schwer und ich unbeobachteten Momenten warf er ihr einen Blick zu, der ebenso verlangend wie traurig war. Aber es half nichts, die beiden hatten sich dazu entschlossen, keine Affaire zu haben, und dabei sollte es bleiben.
Der Frühling zog ins Land und als die meisten Klassenarbeiten geschrieben waren und der Sommer schon wartete, stand die alljährliche Abschlussfahrt an. Juli sollte als Begleitung mitfahren, damit sie als Lehrerin später auch dieser Situation einmal gewachsen sei. Da die Reise nach Südfrankreich lang war, lohnte es sich nicht, mit einer einzelnen Klasse zu fahren. Armins Klasse sollte mit ihnen fahren und Juli freute sich insgeheim über seine Gesellschaft.
Am Tag der Abfahrt warteten 60 aufgeregte Schülerinnen und Schüler auf den Bus. Armin kam etwas später als Juli und sah in seiner Segeltuchhose und dem Polohemd wirklich zum Anbeißen aus. Im Bus gerieten sie nebeneinander und Juli spürte wieder das Knistern, das sie seit der Weihnachtsfeier vermisst hatte. Sie fuhren in die Nacht hinein, damit sie am nächsten Tag schon die südfranzösischen Städte besichtigen konnten. Als Juli hinter Paris einnickte, sank ihr Kopf an Armins Schulter und sie atmete den Duft seines Aftershaves. Es legte sanft eine leichte Reisedecke um sie und fuhr mit den Augen die Konturen ihrer vollen Lippen, ihrer sanft geschwungenen Nase und der leicht mandelförmigen grünen Augen nach. Was für eine schöne Frau sie doch war! Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich im Schlaf und Armin fühlte, wie ihm bei diesem Anblick das Blut ins Gemächt schoss. Aber er bezähmte sich und gab sich damit zufrieden, den Schlaf dieser Fee zu bewachen.
Das Geschnatter der Schüler weckte Juli gerade rechtzeitig vor der Ankunft am Zielort. Es blieb keine Zeit, romantischen oder wollüstigen Gedanken nachzuhängen. Die Appartementanlange wollte bezogen und das Programm für die nächsten Tage besprochen werden.
Erst abends im Bett erinnerte sich Juli wieder an die schönen Momente mit Armin und begann, ihre feuchte Knospe zu streicheln. Ein Geräusch ließ sie aufschrecken – etwas kratze an ihrem Rolladen. „Juli“, kam es gedämpft von draußen. „Ich bin's.“ Armin! Juli hüpfte im Nachthemd zur Terrassentür und ließ ihn schnell hinein. Er hielt sie in seinen Armen und flüsterte: „Ich habe es nicht ausgehalten ohne dich, ich muss dich einfach spüren. Willst du es auch?“ „Oh ja, Armin, ich wünsche mir seit Weihnachten nichts sehnlicher.“ Er streifte ihr die Spaghettiträger ihres Nachthemds ab und ließ es zu Boden fallen. Juli stand nun völlig nackt im Mondlicht vor ihm und er genoss diesen Anblick. „Du bist so schön.“, flüsterte er und streichelte sie sanft. Sie knöpfte sein Hemd auf und öffnete seine Hose. Eng umschlungen fielen sie auf das Bett und Armin bedeckte jeden Zentimeter ihrer Haut mit Küssen. „Liebling, du schmeckst so gut. Lass mich deinen Nektar kosten.“ Juli legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel ganz weit auf. Als seine Zunge in ihre Grotte eintauchte, sah sie Sternchen und stöhnte ihre Lust ungehemmt heraus. Das Appartement nebenan war leer und sie waren mit ihrer Lust allein. Schweißperlen liefen über Armins muskulösen Körper und er leckte und saugte an Julis Paradies, als gälte es sein Leben. Als der erste Orgasmus sie schüttelte, erbebte auch Armin und ergoss sich auf Julis Bauch. „Oh, es tut mir so leid.“, stammelte er. „Ich konnte es nicht halten.“ Juli streichelte ihm durchs Haar und verteilte seine duftende Sahne auf ihrem Bauch. „Wir haben viel Zeit. Gib mir deinen Schwanz in den Mund und du wirst sehen, dass er gleich wieder lebendig wird.“ Juli leckte die letzten Samenfäden von seinem Penis und blies ihn wieder so gekonnt, dass Armin nach wenigen Minuten stöhnte und sich in ihrem Mund wand. „Ich komme gleich.“, keuchte er und entzog sich ihrer saugenden Mundhöhle. „Ich weiß nicht, ob ich danach noch kann. Ich möchte dich so gern richtig ficken.“ Juli presste ihren Unterkörper an ihn und führte seine Hand an ihre klatschnasse Pussi. „Ich warte auf deinen Kolben, ich möchte ihn so gern tief in mir spüren.“ „Juli, verhütest du?“ „Nein, ich habe keinen festen Partner. Ich nehme die Pille nicht und habe auch keine Kondome dabei, weil ich dachte, dass wir brav sein wollten.“ Armin nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Juli stöhnte wohlig und ihre Geilsäfte benetzten Armins Oberschenkel. „Juli, das ist wunderbar. Ich habe auch keine Kondome dabei und möchte ungeschützt mit dir schlafen. Juli, ich habe mich von meiner Frau getrennt. Ich will mit dir leben und eine Familie mit dir gründen.“ Juli fiel ihm um den Hals und zog ihn auf sich. „Ich will dich jetzt spüren.“ Armin fuhr mit seinem erregten Schwanz durch ihr Fut und spielte an ihrer Perle. Juli wurde immer erregter und flehte ihn an, sie nun endlich zu ficken. Armin setzte seinen Schwanz an ihrer Öffnung an und spürte, wie sie ihn förmlich einsog. „Oaah, tiefer, Armin, fick mich!“, stöhnte Juli und legte ihre Beine auf seine Schultern, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Er kniete vor ihr und rammte seinen Schwanz tiefer in sie. „Jaaaaa, oh Armin, tiefer, schneller, gib's mir!“ Juli schrie und stöhnte in Extase und Armin musste sich mehrmals an die Schwanzwurzel packen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei war. „Du bist so eng.“, keuchte er. „Dreh dich um, ich nehme dich von hinten.“ Juli drückte ihren Oberkörper auf die Laken, spreizte ihre Schenkel ganz weit und empfing Armins herrlichen Fickprügel mit einem lüsternen Aufschrei in ihrer überlaufenen Grotte. Armin hatte längst alle Hemmungen verloren und fickte sie ungehemmt und tief in ihre Fotze. Julis Brüste baumelten wild und kurz bevor Armin wieder abschoss, drehte sie ihn auf den Rücken und ritt auf ihm. Er drückte ihre Brüste beinahe schmerzlich und wild, was Juli den letzten Kick gab. „Gib mir deinen Saft, du geiler Bock“, stöhnte sie und ließ sich wie von Sinnen auf seinen prallen Schwanz fallen. „Ja, ja, ohhhh....“ Es kam ihr und Armin zog sich schnell zurück, um nicht auch zu spritzen. Der Geilsaft kam in Schüben aus ihrer Grotte und sie zitterte am ganzen Körper. „Komm wieder zu mir, komm“, keuchte sie, als ihr Orgasmus abgeklungen war. „Mach mir ein Kind, los!“ Sie schob sich ein Kissen unter den Arsch und wichste Armins leicht erschlaffte Latte, damit er wieder in sie eindringen konnte. Ihr rotfleischiges Paradies stand weit offen und triefte nur so vor Mösenschleim. „Ja, ich mache dir jetzt ein Kind“, stöhnte Armin und fuhr mit einem Ruck tief in ihre Fotze. Sie schrie und stöhnte unter seinen mächtigen Stößen und konnte es nicht erwarten, dass er wieder tief in sie fuhr, wenn er sich ganz zurückgezogen hatte. „Oh, mir kommt es.“, keuchte Armin. „Ich spritze gleich und pumpe dir die Fotze voll. Ja..... JA!“ Vier, fünf mächtige Schübe Sacksahne gaben Juli das Gefühl zu platzen. Armin lag auf ihr und zuckte, während sein Schwanz langsam kleiner in ihr wurde. Sie genoss es, dass er seinen Penis nicht gleich herauszog und hoffte, dass sein Samen wirklich ein Kind in ihr zeugen würde. Erschöpft schliefen sie ein und Armin stahl sich erst im Morgengrauen wieder fort.
In den verbliebenen vier Nächten in Südfrankreich kam Armin jede Nacht zu ihr und sie trieben es in allen Stellungen. Als sie zurückkamen stellte sich heraus, dass Juli tatsächlich schwanger geworden war und sie waren überglücklich.
FORTSETZUNG FOGLT
Kommentare
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Die Idee der Geschichte finde ich wirklich klasse. Leider hast Du Dir beim Schreiben nicht viel Zeit gelassen. Einiges wirkt so schnell geschrieben, ja fast schon lieblos.
Zudem sind einige Rechtschreibfehler enthalten und für den Lesegenuss hättest Du ein paar Absätze einfügen können. Probier es weiter, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :-) !!!«
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Kommentare: 6
sonst wirklich klasse!«
Kommentare: 6
Die Dialoge haben teilweise das Niveau eines schlechten Pornos..
Wie schon geschrieben, hätte das ganze wesentlich ausführlicher sein können bzw. sein sollen.
Wenn du dir beim nächsten Mal etwas mehr Zeit lässt und das ganze auch etwas plausibler machst was die Dialoge angeht, wird das eine gute Geschichte :)«