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Kommentare: 2 | Lesungen: 8493 | Bewertung: 7.09 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.12.2008

Julia 2,5, Die Lustmacht des Pfirsichs

von

Ich saß mit Manuel in der Badewanne, ganz nah aneinander, sein Penis steckte in mir, meine Augen waren verbunden.


Manuel öffnete ein Gurkenglas auf dem Teewagen, ich konnte es hören und ich konnte es riechen, der Duft überlagerte den Geruch der Kerzen und Vanille-Duschbad.


Knackend biss er ein Stück ab und küsste mich überraschend mit nassen, essigsauren Lippen.


Er teilte den Bissen Gurke mit mir.


Der Geschmack war irre intensiv.


Jedesmal wenn er sich bewegte, bewegte sich auch sein Penis in mir.


Von dem Essig lief etwas mein Kinn hinunter, über die Brust, den Bauch und sammelte sich weiter unten.


Er fütterte mich noch einmal mit Saurem.


Ih! Saurer Hering!


Ich gab ihm einen Klaps auf den Arm. Manuel weiß genau, dass ich keinen Fisch mag. Er hats gemacht, um mich zu ärgern.


Er darf das.


Er lachte, während er mich küsste und wir den Hering weiterkauten.


Das Nächste war ein Stückchen Baguette, zum Neutralisieren.


Noch ein Bissen Baguette, ah, mit Honig!


Dann Honig pur.


Ich mag Honig.


Dieser hier war ganz mild und dünnflüssig.


Manuel träufelte etwas davon zwischen unsere Münder. Ich, wir versuchten, möglichst viel davon aufzuschlecken, wir leckten unsere Gesichter ab, geil! Trotzdem sickerte noch eine Menge zwischen uns. Dort klebte es ziemlich.


Er gab mir noch einmal Honig, dieses Mal fester, fruchtiger, mit tollem Aroma, Dschungelhonig, kannte ich.


Noch einmal Honig, flüssig aber deftig, Waldhonig! So herb!


Ein vierter Honig, krümelig, herbsüß, sehr edel vom Geschmack, Heidehonig.


Ich rutschte näher an Manuel heran.


Sein Pin füllte mich aus. Ich fühlte an dem, was in mir steckte.


„Was machst du da?“, fragte Manuel.


Konnte er das spüren?


Ich umfasste seinen Penis, untenrum.


„Geil!“, berichtete Manu.


Fand ich auch. Seine Füße standen hinter mir, meine hinter seinem Rücken. Mit verbundenen Augen suchte ich mich am Wannenrand abzustützen und bewegte den Penis einige Male in mir.


War das geil.


Wir stöhnten beide auf.


„Stop!“, keuchte Manuel. Brav ließ ich mich wieder nieder.


Manuel ist ein Schmuser und Streichler. Seine Hände berührten mich dauernd, entweder am Rücken, an der Forderfront, an der Seite. Was er mit meinen Brüsten anstellte, fühlte sich total himmlisch an.


Jetzt küsste er mich wieder, er hatte noch einmal Baguette in seinem Mund und teilte es mit mir.


Dann transportierte seine Zunge etwas ganz Kleines, winziges, flaches.


Heiß! Scharf! Chili!


Ich wollte es ausspucken, Manuel hielt mich fest. Es folgte Baguette und nochmal Baguette.


Das Heiße verschwand.


Wieder Baguette, diesmal mit Senf. Aber nach dem Chili machte der schon nichts mehr aus.


Baguette, ein Stück Apfel, ein Stück Banane.


Das Gefühl unten nahm mehr und mehr Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich umspielte mit meiner kleinen unruhigen Süßen Manuels Abgesandten.

Wir haben mittlerweile einen anderen Ablauf bei unseren täglichen Treffen, Anlass für die Änderung war das wundervolle Wochenende in der Jagdhütte, vorletzte Woche.


Wenn wir uns bei Manuel treffen, bin ich gerne eine halbe Stunde vorher da, wir haben dann etwas Zeit für uns.


Wir fallen dann regelrecht übereinander her.


Einen Rock zu tragen hat sich als besonders praktisch erwiesen und da er mir schon zwei von den teuren Höschen zerrissen hat, verzichte ich ganz darauf.


Manchmal kamen wir bis in sein Zimmer. Meistens aber überfielen wir einander auf dem Weg dorthin.


Wenn unser Treffpunkt Svens Wohnung war, erging es mir ähnlich, da musste ich nur besser aufpassen, Manuels Eltern waren zuverlässig nie da, bei Sven musste man immer erst nachforschen, ob die Wohnung leer war.


Sven fand nur 3 Punkte an meinem Körper interessant, der Rest, naja, war eben dabei, mit dran, nahm er in Kauf.


Mit ihm gab es nur schnellen Sex, danach kümmerte sich der Raptor wieder um andere Beute.


So find ich es auch schön, aber mit Manuel, das ist viel abwechslungsreicher.


Hier in der Badewanne fütterte er mich mit Ananas, der Saft lief uns aus den Mündern.


Dann Pfirsich aus der Dose.


„Deine Frucht ist der Pfirsich!“, meinte er.


„Mh?“, mit vollem Mund spricht man nicht.


„Deine Brüste, dein Hintern und hier!“, er bewegte sein Penis. Ich verschluckte mich und musste husten.


Manuel lachte mich aus.


„Wieso Pfirsich?“, fragte ich, meine Stimme war noch heiser vom Verschlucken.


Er nahm mein Brüste.


„Glatt und fest wie Pfirsich, die Haut samtig, pfirsichartig.“, schwärmte er.


„Dann dein Po!“, er griff zu, „Perfekte Halbkugeln mit Pfirsichhaut!“


Ein Süßer, oder?


„Und wieso hier?“, ich umklammerte seinen Penis mit meiner Scheide.


„Tja, es fühlt sich an wie Pfirsich: ein wenig schleimig, glatt, saftig, halbrund, wundervoll, heiß, köstlich, süß, geil, unnachahmlich Juli.“


Ein Schwärmer.


„Ich bin froh, dass ich dich kenne!“, gab ich meiner Begeisterung Ausdruck, drückte ihn an die Rückenlehne der Wanne, brachte mich in die richtige Position und bewegte seinen Penis in mir, ganz sachte.


Langsam und sachte. Das konnte ich nicht lange aushalten, ich wurde schneller, meine Bewegungen heftiger.


Manuel legte seine Arme auf meine Schultern und küsste mich während ich mit meiner Pfirsich-Musch seinen Penis bearbeitete.


Er begann ernsthaft zu stöhnen, ich spürte, wie sein Penis zu brennen begann.


'So haben wir nicht gewettet!' dachte ich und machte langsamer. Er stöhnte ganz schön laut, aber ich ließ nicht zu, dass er kommt.


Noch nicht.


Er keuchte.


„Ich werd verrückt!“, behauptete er.


„Das ist mein Spruch!“, beschwerte ich mich, ebenfalls keuchend.


„Nochmal Ananas, bitte!“


„Wahnsinn!“, meinte Manuel, wahrscheinlich meinte er meine Pfirsichhaut.


Ananas schmeckt geil, Pfirsich aus der Dose supersüß, danach nochmal Baguette, nochmal Baguette mit Honig.


Plötzlich wieder dieser saure Hering.


'Warte Freundchen!', schwor ich mir im Inneren, 'das wirst du bereuen!'


Ich rubbelte wieder seinen Penis, bis er sich, der Lust ergeben, zurücklehnte um die Lust zu empfangen.


Ich stoppte meine Bewegungen, als ich das Brennen spürte und sein Stöhnen lauter wurde.


Dadurch, dass ich auf seinem Schoß saß, hatte ich die Lustmacht.


Cool! Lustmacht!


Er stöhnte entsetzt auf, als ich um Pfirsich bat.


Immer noch mit verbundenen Augen legte ich mich auf ihn und küsste ihn.


„Ist mein Mund auch Pfirsich?“, fragte ich neckisch.


Er streichelte meine Brüste, wanderte mit den Händen auf den Rücken und drückte mich fest an sich.


„Du bist ein Superpfirsich!“, schwärmte er in mein Ohr hinein.


Ich bestand auf Fütterung.


Als er mich mit dem Pfirsichmund küsste, bewegte ich meine Scheide und versuchte, seinen Penis damit zu melken.


„Ich werd verrückt!“, rief er.


Ob er so kommen könnte? Ich molk weiter.


„Ja!“, meinte er, „Jajaja!“


Aber so weit sind wir noch nicht.


Die Binde auf den Augen machte mich absolut blind, so tastete ich auf dem Teewagen herum, bis ich die Heringe hatte. Wenn ich es richtig spürte, lag Manuel keuchend mit geschlossenen Augen an die Badewanne gelehnt. Ich konnte natürlich nicht wissen, ob er wirklich nichts sah.


„Mund auf, Augen zu!“, befahl ich, ein Spiel aus der Kindheit.


Ich fühlte nach, jawoll, sein Mund stand offen.


Ich stopfte ihm einen ganzen Hering hinein und schloss seinen Mund mit beiden Händen.


Er bäumte sich auf und beschwerte sich. Hörte sich so an:


„Mh, mhmh, mmmhh, mh, mh, mhh!!“


Sehr interessant! Ich lachte glucksend.


Ich spürte wie er kaute, erst als er schluckte, ließ ich ihn wieder frei.


Ich hatte immer noch seinen Penis in mir. Der war mindestens schon 20 Minuten steif. Ich weiß nicht, wie das bei Jungs im Allgemeinen so ist, aber Manuel konnte das.


Bevor er sich beschweren konnte, rubbelte ich mit meinem Pfirsich-Döschen über seinen Penis.


Das gefiel ihm, er leistete keinen Widerstand, auch nicht, als ich ihn dabei küsste.


Ganz ruhig glitt mein Pfirsich über seinen Penis, ganz ruhig näherten wir uns einem saftigen Höhepunkt und ganz ruhig hörte ich kurz davor auf.


„Nein!“, rief er, „Nein, bitte mach weiter, bitte, bitte!“


Ich legte mich flach auf ihn, drückte ihn mit meinen Brüsten und legte meine Wange an seine.


Schließlich habe ich die Lustmacht.


Ich molk ihn, mit meiner Scheide.


Der Reiz war für mich sehr groß und Manuels wachsende Erregung teilte sich mir mit und unterstützte meine Lust.


Ich lag da, schmuste mit ihm, molk, und er kam immer näher an seinen Orgasmus und nahm mich dahin mit.


Ich schwitzte extrem, es war anstrengend, die Muskeln, die solchen Dauereinsatz nicht gewohnt waren, schmerzten und drohten zu verkrampfen. Jedoch wollte ich und musste ich so weitermachen.


Ich stöhnte und schrie, Manuel lag unter mir und keuchte, ich konnte spüren, wie heftig er atmete.


An meinem, unserem Gefühlshorizont bildete sich eine eine Woge, die versprach, uns beide mitzunehmen in eine Explosion von Gefühlen, wie wir sie uns nicht erträumen konnten.


Es kam heran mit Brausen, ich fürchtete, dass jederzeit meine Muskeln kollabieren könnten. Ich war nicht in der Lage, aufzuhören, fasste Manuels Hinterkopf und strahlte ihm mit verbundenen Augen ins Gesicht, ich versuchte ihn zu küssen, erst traf ich sein Kinn, dann verschmolzen unsere Lippen, streichelten sich unsere Zungen, während die Lustwoge uns mitriss und mir Lichterscheinungen hinter die Augenbinde projizierte.


Über die Geräusche, die wir dabei machten, weiß ich nichts zu sagen, ich war nicht bei mir.


Manuel lag schachmatt in der Wanne, über den Wannenrand verteilt brannten Teelichte und andere Kerzen.


Ich ließ ihm Wasser einlaufen und weil es ein so schönes Erlebnis war, temperierte ich das Wasser angenehm, damit mein Lover ruhen konnte. Ich stellte mich unter die Dusche, wusch Honig und Körpersäfte ab.


Beim Abtrocknen platzte Sven herein.


„Ach, hier seid ihr, was isn los? Isser tot?“, er deutete auf Manuel.


„Den kleinen Tod ist er gestorben. Reich mir mal bitte die Lotion, ich komme gleich!“


Es hat nicht viel Sinn gemacht, dass ich meine Kleidung überstreifte, Sven befreite mich gleich davon, nahm die drei Punkte in Besitz, wir stöhnten einmal heftig und dann konnten wir an die Englisch-Aufgaben gehen.


Bubi und ihr Lover stießen hinzu.


Bubi musste ich alles haarklein erzählen.


„Da werd ich ja sowas von geil von!“, gestand sie mir. Ich schmückte das Nümmerchen mit Sven noch ein wenig aus, damit sie mehr davon hatte.


Pascal traf uns, wir waren gerade fertig geworden.


Bubi begann, mit ihrem Lover zu schäkern und zu flirten und zu argumentieren.


Wenn ich es richtig mithörte, während ich versuchte, Pascal meinen Braten schmackhaft zu machen, wollte sie ihren Freund mit mir verkuppeln, jetzt so.


Erst blickte ich nicht durch was das wohl sollte, aber dann kapierte ich, als sie begann, mit Pascal zu füßeln.


So ist das Leben, ich bekam den Lover.


Ich schlaf total gerne mit ihm und er anscheinend auch mit mir. Es ist einfach cool, wie wir zueinander finden und wie wir miteinander umgehen.


Weißt du, er ist einfach ein Mann.


Nicht mehr, nicht weniger.


Er weiß eine Lady zu becircen, er weiß, wie man ihr den Hof macht, wie man sie verführt und wie man sein Schwert zu führen hat, wenn er sie soweit hat.


Er weiß auch diskret zu sein und er geht, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Der Lover ist ok.


Danach musste ich ins Bett.


Den Tag fand ich voll gut.

Kommentare


kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 03.02.2014:
»Gut so«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 11.11.2015:
»diese Geschichte lässt mich als Leser schweben..- und darüber nachdenken, was ist Sinnlichkeit...? Sehr schöne Entwicklung der Hauptperson.. Weiter so.«


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