Julia Teil 7 - Die Lustsklaven
von EviAngel
Ich schwamm im Meer, weit, weit draußen und war eins mit der See. Der Pazifik bot sich mir in märchenhaftem Dunkelblau dar, die Wogen hoben und senkten sich gleichmäßig, Planet Erde atmete über das Meer.
Es war nicht kalt und es war nicht warm, es war schön, heimelig, Mutterschoß, Zuhause, Heimat, all das ist das Meer für mich, ein Ort, an dem es mir gut geht. Ich schwamm auch unter Wasser, hörte Delphine quietschen und Wale singen.
Wale verkörpern das Reine und das Gute, das Wertvolle, das Schützenswerte. Ich musste tief ins Dunkelblaue hinunter, um den Ursprung des Gesanges zu finden. Ein sehr großer Walbulle schwamm mit mir umeinander. Sein Körper war schön und riesig groß, an ihm klebten Muscheln, aus deren breiten Mündern Algenbärte im Wasser wedelten. Er berührte mich, seine Haut war warm. Ich empfing seine Zuneigung und seine Zärtlichkeit, ihm zugetan und zur Hingabe bereit. Wir schwammen weiterhin miteinander, immer schauend, wo der andere war.
Er näherte sich mir und ich mich ihm.
Der Walbulle umfing mich mit seinen Armen und schob mir seinen gewaltigen Penis von hinten in die Scheide. Das Einschieben nahm kein Ende, nahm kein Ende, nahm kein Ende. Die Anwesenheit des riesigen Penisses in mir brachte mich bereits zu einem kleinen Höhepunkt, der stetig wuchs, als er mich zu penetrieren begann, langsam aber fordernd. Das Wasser wurde wärmer, die Sonne tauchte zu uns hinunter, verbrannte uns in einem überirdischen und unterseeischen Orgasmus.
Ich wachte in meinem Bett bei Donna auf und wusste nicht, wo ich war. Der Orgasmus hallte noch nach und wärmte mich wunderbar mit Glück. Was mich geweckt hatte, war der Wonne-Schrei des Wales. Sein Penis steckte noch in mir, seine Arme umfingen mich.
Die Härte und die Spannung nahmen ab, der Wal materialisierte sich und war plötzlich Don, der Schlaf verflüchtigte sich und mein Traumozean wich der Realität in Donnas Haus.
Don küsste meinen Nacken.
"Guten Morgen, Prinzessin, es ist Zeit, aufzustehen."
Ich war jenseits guter Form, fühlte mich wie gerädert und kaum in der Lage, aufzustehen.
"Wird man hier immer so geweckt?", fragte ich schläfrig. Ich wollte nicht wach werden und wollte die Augen nicht öffnen.
"Prinzessinnen schon", meinte Don und breitete die Decke über uns beide. Er küsste meinen Nacken, umfing mich weiterhin mit seinen kraftvollen Armen, beschützte mich, behütete mich, besaß mich.
Wir schmusten ein paar Minuten, meine Gefühlswelt brauchte seine Nähe, allein wäre ich nicht lebensfähig gewesen.
„Komm, aufstehen", meinte Don entschlossen, „Du willst bestimmt noch ins Wasser, Donna kehrt in ein paar Minuten mit frischen Brötchen zurück, und dann gibts Frühstück." Es nützte nichts, ich musste hinaus ins feindliche Leben, Don nahm die Decke mit, als er aufstand.
Ich schwamm ein paar Runden in dem Schwimmbecken, immer noch den Wal spürend und unbewusst suchend. Es fiel mir schwer, mich vom Wasser zu lösen. Ich setzte mich mit nassen Haaren an den Tisch zu Donna und Don, trank Riesenmengen Kaffee und versuchte, Donnas Ausführungen über ihre Pläne für diesen Tag zu folgen.
Der Jet-Lag hatte mich in den Klauen, jedoch, das ist eben so, wenn man ostwärts reist.
Meine Aktivitäten in der vorletzten Nacht im Flugzeug hatten mit meiner derzeitigen Formschwäche natürlich überhaupt nichts zu tun, wer könnte darauf kommen? Ich war Profi, mir machte es nichts, eine komplette Flugzeugcrew durchzuvögeln und dann MaBelle Stunden über Stunden ausgeliefert zu sein. Das versuchte ich mir einzureden, wusste aber in meinem Innersten, dass ich mich von den Erlebnissen des Herfluges erholen und auch den Jet-Lag überwinden müsste, um eine akzeptable Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das gestand ich mir jedoch nicht ein.
Norbert und Britta kamen hinzu, wir besprachen etwas, was ich sofort wieder vergaß, meine Konzentrationsfähigkeit reichte gerade zum Atmen. Gottseidank hatten sie Britta dazu verdonnert, für mich das Kindermädchen zu spielen, sie sollte bei mir bleiben und mich lenken.
Donna betrachtete mich kritisch, wie ich da auf meinem Stuhl hockte.
„Du siehst aus, wie ein Schluck Wasser in der Kurve“, stellte sie mit ihrem netten tschechischen Akzent fest, „Kannst du überhaupt arbeiten?“
Meine Gedanken waren weg, in Watte oder sonstwo verpackt und nur als leises Pochen zu vernehmen. Ich registrierte, dass sie mich etwas gefragt hatte:
„Wie? Was?“, fragte ich verwirrt.
Donna lächelte verstehend:
„Wisst ihr was? Wir vertagen uns auf morgen. Miss Juni hat heute etwas anderes vor.“
Als wir allein waren, sprach sie zu mir mit Verschwörermiene:
„Wenn ich mich so fühle, wie du aussiehst, dann hilft nur eines: shoppen.“
In ihrem kleinen Mercedes-Sportwagen düste sie mit mir nach Düsseldorf. Sie kreiste so lange über die Kö, bis ein bestimmter Parkplatz frei wurde, dort ließen wir das Auto, schöpften Kraft in ihrem Stamm-Café und legten los, ich immer hinter ihr her, ohne Eigeninitiative.
Donna war aufgebrezelt wie in ihren Filmen und wurde deswegen natürlich erkannt. Sie genoss den Rummel um ihre Person, stand offensichtlich gern im Mittelpunkt und delektierte sich an dem Aufsehen, das sie hervorrief.
Jedem das Seine, ich habe es lieber, wenn ich ungestört bin, jedoch im Zusammenhang mit ihr erkannte man mich leider auch. Mir wurden netterweise in der Mehrzahl verstohlene Blicke geschenkt, die große Aufmerksamkeit bekam Donna. Sie hatte Autogrammkarten bei sich, die sie verteilte.
Wer es braucht.
Ich begegnete meinen 'Fans' eher kühl, ich fühlte mich nicht als öffentliche Person. Selbstverständlich gebe ich ein Autogramm, wenn man mich darum bittet, aber ich stelle mich nicht mit Autogrammkarten hin und dränge sie den Leuten auf.
Wir entkamen dem Rummel und durchstöberten einige Boutiquen, unsere Beute-Tüten wurden mehr und füllten sich.
Ich muss einmal etwas erklären, die Erfahrung macht nicht jeder: Wenn man so aufgetakelt wie Donna durch die Gegend läuft und so einschlägig bekannt ist, dann bekommt man, selbstverständlich, Angebote von Männern. Das war ganz logisch, die Filme und Donnas Popularität zielten auf Männer und, wenn ein Mann sie erkannte, dann wollte er auch der Auserwählte sein, der ihr seine Qualitäten beweisen durfte. Sie tat alle Angebote und teilweise unflätigen Bemerkungen mit einer majestätischen Souveränität ab, die einer Königin gut zu Gesicht gestanden hätte.
Trotzdem oder um sich in dem Verlangen suhlen und an ihrer ablehnenden Haltung ergötzen zu können, bevorzugte sie Geschäfte, in denen Männer arbeiteten, es war deutlich zu sehen, dass sie das Interesse an ihrer Person brauchte. Sie war auf Distanz bedacht, jedoch ließ sie ihre Verehrer nahe genug an sich heran, dass sie ihr Angebote zuflüstern konnten. Sie blieb souverän, unnahbar, fast arrogant, genoss die Begehrlichkeiten, die sie weckte und erfreute sich daran, die Angebote auf der Habenseite zu verbuchen und entspannt abzulehnen.
Im vierten oder fünften Geschäft verhielt sie sich ganz anders als vorher, zeigte sich aufgekratzt und angespannt. Der Inhaber, ein Mann, der sich so gebar und so ausschaute, wie ich mir einen Sizilianer vorstellte, schleckte ihre Hand bis fast zum Ellbogen ab. Donna gab sich geschmeichelt und dem Geschäftsmann zugetan, ich wollte meinen Augen nicht trauen.
Was der Mann wollte, war so eindeutig abzulesen, dass es fast langweilig wurde, zumindest für mich. Donna zeigte sich nicht nur nicht abgeneigt, sondern ermutigte den schmeichelnden Südländer und ließ sich verwöhnen und anfingern und abschlecken. Bitte, jeder so wie er es braucht, wie es weiterging, wollte ich nicht wissen.
Ich kramte vorne im Laden herum, fand nichts für meinen Geschmack, während sich auf Donnas Arm die Objekte ihrer Begierde häuften. Die Preise in dem Etablissement waren exorbitant und unverschämt hoch. Die Bohnenstange hätte ein verständnisloses Kopfschütteln für Menschen übrig gehabt, die ein Geschäft dieser Kategorie aufsuchten und ich stand nun mittendrin und arbeitete mich durch die angebotenen Kleidungsstücke. Im Laden wurde der Glitzerkram angeboten, der genau dem Geschmack von Donna entsprach, hier hatte sie ihre schrillen Fummel her.
Meine Chefin zog sich in die hintere Abteilung des Ladens zurück, dort befanden sich außer Sichtweite die Kabinen und das Büro, der Inhaber folgte ihr emsig, er schien der Erfüllung seiner Wünsche nahe zu sein.
Mit mir blieb eine gelangweilte Verkäuferin zurück, die intensiv ihre Fingernägel betrachtete.
Donna brauchte lange, mindestens eine halbe Stunde. Als sie dann wieder erschien, hatte sie einige Taschen mehr am Arm baumeln. Sie hatte den verräterisch lockeren Gang, gerötete Wangen und verteilte Lippenstift mit den typischen Mundbewegungen, als wenn sie ihn frisch aufgetragen hätte. Sie stolzierte an der Verkäuferin vorbei ohne sie zu beachten, deutete mir mit dem Kopf an: 'komm, wir gehen' und steuerte 'unser' Café an, das, vor dem das Auto stand.
Alles von vorn bis hinten geplant, würde ich sagen.
„Nimmst du öfter Angebote an?“, fragte ich neugierig.
„Selten“ meinte sie lapidar. Ich musste breit grinsen. Von 30 Angeboten eines anzunehmen, war das selten? Das würde aber bedeuten, dass sie bei einem Einkaufsbummel auf der Kö geschätzte 5 Angebote annähme.
Ich kicherte vor mich hin.
Als Donna das mitbekam, schlug sie mit einer kleinen lackroten Tüte nach mir.
Darauf kicherten wir beide wie die Schulmädchen.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Walbulle auf seine spezielle Art. Wir trieben es unter Wasser, die Sonne kam hinunter, um unser Glück zu beleuchten, unsere Lust wühlte das Meer auf, wie ein Schwarm Fische, ich sang mit dem Wal das Lied der Wollust im Duett.
Heute war ich viel fitter, der Jet-Lag natürlich noch nicht überwunden, aber ich fühlte mich sehr viel besser, ausgeruht und tatendurstig.
„Was steht heute an?“, fragte ich Donna beim Frühstück.
„Das wird dir gefallen, wir casten“, sie betrachtete mich durch ihre Wimpern. Sie sah dabei so verrucht aus, dass mir warm wurde.
„Wer wird gecastet?“
„Die Lustsklaven“, sie schaute immer noch durch die Wimpern zu mir herüber. Die Lustsklaven casten hieß, sie in Augenschein zu nehmen und selbstverständlich hieß es, dass sie eine Probe ihres Könnens abliefern mussten. Und wer die Proben entgegen nehmen würde, war klar. Mit einem Schlag war mein Mund trocken, das Blut schoss in meinen Unterleib: es ging los.
„Wie viele brauchen wir?“, fragte ich mit belegter Stimme und räusperte mich.
„Fünf, und einen oder zwei in Reserve“, antwortete Don, der natürlich keine Spannung und Vorfreude und Überraschung empfand, aber grinsend meine Reaktion zur Kenntnis nahm.
„Und wie viele stehen zur Wahl?“
„Es warten bereits 23“, eröffnete mir Donna, immer noch mit dem lasterhaften Blick, „und es werden mehr erwartet.“
23, das bedeutete mindestens 11 Aspiranten für jede von uns. Ich habe es schon lange nicht mehr mit so vielen … es nahm ein Gefühl von mir Besitz, dass ich präzise nur mit 'grenzenloser Geilheit' beschreiben konnte. Donna sah das und lächelte still vor sich hin.
Sie hakte sich bei mir ein, als wir den Fußweg hinunter gingen, vom Haus zum Studio. Sie balancierte wie immer auf diesen hochhackigen Glitzerschuhen und stützte sich bei mir ab.
„Das wird geil“, hauchte sie, ihre Lippen berührten dabei mein Ohr.
Der laue Wind blies gegen meine nackten Beine und unter mein Kleid, der Frühsommerwind rieb mir Blütenduft unter die Nase und ich ging hinunter, um mit mehr als 10 Männern zu ficken. Ich fasste Donna entschlossen unter, drückte mich an sie und freute mich des Lebens.
Britta zupfte mir das Sommerkleidchen von den Schultern, als wir in meiner Garderobe angekommen waren. Die Profis betrachteten mich kritisch.
„Meine Fresse“, traute sich der kleine dicke Beleuchter zu sagen, „ich wusste gar nicht mehr, wie geil diese Titten aussehen.“
Er bekam von mir einen strafenden Blick, aber auch ein Zwinkern hinterher, ein Kompliment von einem Kollegen und Fachmann wog doppelt und stärkte mein Selbstbewusstsein.
„Bikinistreifen: wegschminken oder lassen?“, fragte die Maskenbildnerin.
„So lassen“, antworteten Donna und Norbert gleichzeitig.
„Nur das Gesicht leicht schminken, der Rest bleibt Natur“, Norbert übernahm das Kommando, als Regisseur hatte er das letzte Wort.
„Wie siehts mit den Körper-Haaren aus?“, fragte er mich direkt.
Bei Nahaufnahmen sieht man jedes Härchen, deswegen müssen sie alle weg. Aber das kannte ich und hatte zuhause vorgearbeitet. Er lächelte zufrieden: „Willkommen zu Hause.“
Das Casting beinhaltete Probeaufnahmen von allen Kandidaten, auch in Action, dementsprechend war das gesamte Team anwesend, als wir die Aspiranten zum ersten Mal zu Gesicht bekamen.
Wir betraten den Raum von dem trüben grauen Licht im Freien in den durch Scheinwerfer hell ausgeleuchteten Raum. Er wirkte, als sei er aus Tausendundeiner Nacht, ringsum ein breiter Holzsteg, auf dem die Männer in Badehosen standen und uns erwartungsvoll entgegenblickten.
'Du lieber Himmel', dachte ich, 'was gibt es für schöne Menschen'.
Die Männer hatten gepflegte Körper, ansonsten wären sie nicht in diese engere Wahl gelangt. Es handelte sich um Body-Builder, Leichtathleten, Schwimmer, Kampf-Sportler und Profi-Porno-Darsteller.
Die Atmosphäre knisterte, sie ließen uns, Donna und mich, nicht aus den Augen. Wir würden sie gleich poppen, wir kannten ihre Namen nicht, wir hatten keine Ahnung, welche Sprache sie sprachen, trotzdem würden wir mit ihnen das Intimste und Geilste tun, was Menschen miteinander anstellen können.
In der Mitte räkelte sich der Sündenpfuhl, eine etwas erhabene Matratzenlandschaft voller roter, goldener und orangener Kissen, auf denen zwei barbusige Mädchen in langen Röcken hockten, die nur für unsere Bedienung anwesend waren.
Wieso waren die barbusig?
„Sie sind deine Dienerinnen und das ist ihre Tracht. Sie sollen sich gleich eingewöhnen, die Bedienerei muss man auch können. Je mehr sie üben, desto besser“, klärte mich Donna auf.
„Mach ichs mit denen auch?“
Donna schaute mich überrascht an.
„Vom Drehbuch her nicht, aber wenn du Lust hast ..?“
„Nee, nee, war nur eine Frage.“
Ich bin ja nicht so eine.
Obwohl … mein Erlebnis auf dem Flug war unvergessen und wenn von Geilheit die Rede war, konnte ich nicht umhin, an MaBelle zu denken.
Ganz hinten im Hinterkopf machte sich eine Idee selbständig. Ich überließ sie sich selbst und widmete mich dem Naheliegenden. Donna und ich drapierten uns auf den Kissen, die Dienerinnen versorgten uns mit Getränken.
Champagner direkt nach dem Frühstück? Ungewöhnlich für mich Gesundheitsapostel, jedoch, wir würden ihn schon wieder abarbeiten, da war ich mir sicher. Die Dienerinnen entkleideten uns, wir lagen nackt in den Kissen, schlürften Champagner und harrten der Dinge, die auf uns zukommen sollten.
„Wieso sind die noch angezogen? Ich will was sehen.“
„Keine Ahnung“, antwortete Donna, „Norbert!“, rief sie, „Lass uns beginnen, die Männer sollen sich zeigen!“
Don stand neben der Kamera und zwinkerte mir zu. Er wusste, von wem die Ungeduld stammte. Meine Hitze übernahm das Kommando über meine Handlungen. Hier wurde Zügellosigkeit von mir erwartet, man ging davon aus, dass ich alles, was sich in meinem Denken um die Lust bewegte, auslebte und öffentlich machte.
„Also!“, rief Norbert durch sein Megaphon, „Ihr habts gehört: Alle ausziehen!“
Die Männer schlüpften aus ihren Hosen. Don schubste den Regisseur an und sie beide schauten belustigt auf Donnas Dienerin, die sich ebenfalls auszog.
„Nicht du, Täubchen, die Männer“, Donna klang so kühl wie Trockeneis.
Was wir jetzt zu sehen bekamen, verschlug mir den Atem.
Unser Anblick oder auch die erotische Atmosphäre oder die Vorfreude, ich wusste es nicht zu sagen, jedenfalls trugen die meisten der Männer eine Erektion vor sich her. Was es da für schöne und ausgeprägte Exemplare gab, ich war begeistert. Es waren mehr als die 23 angesprochenen Kandidaten, alle wohlgestaltet und fast alle mit einem Ständer.
„Lasst uns beginnen“, voller Tatendrang klatschte ich freudig erregt in die Hände, „Wie gehen wir vor?“
„Die ersten beiden, vortreten!“, kommandierte Norbert.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und nicht nur im Mund. Diese Atmosphäre hatte ich so lange vermisst, so lange.
Rechts und links von uns nahmen zwei Männer Aufstellung, um von uns begutachtet zu werden. Der auf meiner Seite hatte sein Rohr voll ausgefahren, sein Blick ruhte auf meinem heißen Mäuschen. Auch der auf Donnas Seite betrachtete mich.
„Die Titten sind ja sowas von geil!“, meinte ihr Prüfling fassungslos in meine Richtung. Ich liebe Komplimente, ich hätte trotzdem einen Tip für ihn: wenn er weiter kommen wollte, sollte er sich besser auf Donna konzentrieren.
Sie nahm das Gemächt ihres Bewerbers unter die Lupe, wog sein Säckchen und machte sich ein Bild von der Spannkraft, die hinter seiner Erektion steckte.
Ich kümmerte mich um meine Angelegenheiten, meiner hatte einen Penis, der ziemlich stramm nach oben gebogen war, sah gut aus und versprach ein exzellentes Gefühl, mein G-Punkt sollte für dieses ausgefallene Exemplar in Reichweite sein. Der Schwanz war fest und glühte, der daran hängende Mann betrachtete mich lüstern.
„Komm“, hieß ich ihn willkommen und streckte ihm die Arme entgegen.
Wir wollten die Männer aussortieren, in die ganz enge Wahl sollten 10 bis 14 gelangen. Von den anwesenden Kandidaten würden wir die Hälfte wieder nach Hause schicken.
Aber erst musste mein Hunger gestillt und meine Geilheit abgebaut, meine Erregung gezähmt werden, dazu kam mir der Gebogene gerade recht. Er kniete sich zwischen meine Füße und betrachtete andächtig mein Mäuschen, musterte meinen Bauch, meine Brüste, mein Gesicht, unsere Blicke trafen sich. Er war mindestens so geil wie ich, zielte mit seinem wundervoll geschwungenen Orgasmusspender auf mein Mäuschen, schob sich ein und lag mit seinem Männergewicht auf mir. Er lag da, ein, zwei Sekunden, stemmte sich mit den Armen ab und begann, mich ganz wunderbar durchzuvögeln. Seine Bauch- und Rückenmuskeln mussten ganz vorzüglich ausgebildet sein, denn sie gaben ihm die Kraft, sein Schwert mit besonderem Geschick zu führen.
Mein Lover kannte keine Zurückhaltung, nahm sich meine Beine auf die Schultern und verwöhnte mich mit seiner Kraft und seiner Herrlichkeit, dass mir jeglicher Verstand abhanden kam. Ich konnte mich nicht rühren, spürte nur dieses wundervolle Schwert, wie es mich in unnachahmlicher Art beglückte. Wie erhofft, führte mich meine Wollust und seine Kunst mit dem gebogenen Schwert zu einem multiplen Orgasmus, an dem ich das gesamte Set teilhaben ließ. Nebenan hörte ich Geräusche von einer glücklichen Frau, allerdings erst, nachdem mein Schwertkämpfer mich durch unsere gemeinsame Lustmauer getrieben hatte.
Keuchend kniete der Mann, der mir den Gebogenen geschenkt und mir mit Kraft und Geschick Lust verschafft hatte, zwischen meinen Schenkeln, gespannt mein Urteil erwartend. Ich malte ihm einen dicken Strich auf den Oberarm und zeigte ihm meinen emporgereckten Daumen.
Donnas Lover hatte ebenfalls seinen Test bestanden und gesellte sich mit seinem Strich auf dem Arm an die kleine Bar in der Ecke, um sich zu erfrischen.
Ich stieß mit Donna an, sie flüsterte mir ins Ohr:
„Ist das geil.“
„Und das ist erst der Anfang“, flüsterte ich zurück. Ich lag neben ihr auf dem Bauch und dachte: 'Wieso nicht?' und winkte meinem nächsten Lover, mich von hinten zu bedienen. Dieser hatte ein kerzengerades Rohr, ziemlich lang, nicht sehr dick, aber lang.
Er schob sich ein, ich beobachtete Donna, wie sie ihren nächsten Lover empfing und wollte beginnen, mich mit meinem wohl zu fühlen, da stöhnte er kräftig und spritzte ab.
Ich fragte nach hinten:
„Hans? Bist du das?“, denn genau so wie bei dem Co-Piloten fühlte es sich an. Aber nein, natürlich war es nicht Hans. Mein Lover machte ein zerknirschtes Gesicht.
„Es, es tut mir leid“, stotterte er, „es, es ist nur die Aufregung und und weil Sie es sind.“
„Sonst kannst du länger?“, fragte ich mit leisem Zweifel in der Stimme.
„Sicher, na sicher“, beteuerte er.
„Ok, du bekommst eine neue Chance“, versprach ich ihm, zeichnete einen Kreis auf den Bizeps und durchkreuzte ihn mit einem dicken Balken.
„Stell dich hinten an, dann bist du gleich wieder dran. Ich freue mich“, ich schenkte ihm einen gefühlvollen Augenaufschlag. Pascal meinte mal, eine kluge Frau baue ihre Lover auf, nicht ab. Ein kluges Kerlchen, der Pascal, in manchen Dingen.
Donna und ich besprachen uns nach jedem Durchgang. Wenn einer nicht ins Schema passte, von der Größe her, sich nicht anstrengte oder weil er blöd war, den sortierten wir aus, ein Blickwechsel mit Don und er geleitete denjenigen gleich hinaus, damit es nicht erst zu Missverständnissen kommen konnte. Zu dem Zweck hatte Don zusätzlich zwei Security-Guards angeheuert, die ihm notfalls zur Seite stehen sollten.
Irgendwie litten Don und Donna unter Verfolgungswahn, wozu Security? Allerdings waren sie mehrere Jahrzehnte länger im Geschäft als ich, sie meinten, sie hätten schon Pferde kotzen sehen. Ich blieb fleißig bei der Arbeit, ließ mich in die Kissen knallen und bewertete die Lustsklaven. Der Beste bisher war der erste, der Gebogene.
Geiler Typ.
Er stand immer noch an der Bar und trank Fruchtsaft und behielt mich im Auge. Als wir ungefähr die Häfte der Kandidaten 'gesichtet' hatten, legten Donna und ich eine Pause ein. Aluf dem Weg hinaus an der Bar vorüber, hielt mich der Gebogene am Arm zurück, unsere Blicke verhakten sich ineinander. Aus dem Augenwinkel sah ich Don mir zu Hilfe eilen. Ich legte meine Hand in den Nacken des Gebogenen, Don schnallte es und entspannte sich. Mein Lieblingssklave näherte seinen Mund meinem, ohne dass sich unsere Blicke lösten. Erst küsste er mich ganz leicht, dann mit aller Leidenschaft. Wir pressten uns aneinander, unsere Zungen streichelten sich, ich wühlte in seinen Haaren.
Donna zog mich weg.
„Komm Schatz, es geht gleich weiter, aber jetzt müssen wir los.“
Seine und meine Blicke blieben vereinigt, auch als ich bereits auf dem Weg war.
„Das ist ein Süßer“, sagte ich zu Donna, „den will ich haben.“
„Kriegst du, Schatz, kriegst du“, versicherte sie mir, hakte mich unter und führte mich hinauf zum Haus.
Wir aßen die uns dargebotenen Speisen: leichte, kleine Häppchen, sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Während dieser Arbeit konnte man keine größeren Mahlzeiten zu sich nehmen, sie würden zu sehr belasten, jedoch, der Hunger musste gestillt werden. Nach dem Essen schwamm ich ein paar Runden, duschte und meldete mich wieder einsatzbereit.
Ich nahm mir, natürlich, den Gebogenen erst noch einmal vor, der war wirklich zu süß und der zweite Eindruck bestätigte mein Gefühl: er brachte es wirklich, er war ein ganz heißer Kandidat.
Abends saßen Donna und ich oben am Haus an der kleinen Bar unter dem Patio, direkt am Pool. Wir waren trunken vor Erschöpfung, trunken von der Lust und ein wenig auch vom Champagner.
Meine Dienerin, Steffi, sorgte sich um unsere Getränke und die Speisen, Don hockte ums Eck, beobachtete uns und ließ uns reden.
Wenn du den ganzen Tag mit wechselnden Partnern gevögelt hast, dann wird dieses Riesengefühl, die Lust, kleiner, unbedeutender. Wenn du mehrere Monate arbeitest und jeden Tag bis zur Erschöpfung fickst, dann verliert das Gefühl an Bedeutung, dann bist du immer noch geil und das Gefühl ist immer noch schön, jedoch ist es alltäglich geworden, deine Gefühlswelt verändert sich. Bei manchen stumpft sie ab, bei anderen verlagert sie sich.
Bei mir machte sie ein wenig von beidem, wobei ich aus eigener Erfahrung wusste, wenn man einige Zeit normal lebt, mit einem Geschlechtspartner oder auch zweien, je nach dem, was für einen normal ist, dann gewinnen die Gefühle ihren alten Stellenwert zurück.
Die Hemmungen nicht, wenn man die einmal abgelegt hat, dann sind sie weg, zum Glück für mich, als Ex-Bohnenstange
Wir hingen an der Bar herum und benahmen uns komplett schamlos, wir waren nicht nackt, aber ich schaute mir zum Beispiel öfter mein Mäuschen an, strich etwas von der kühlenden Salbe darauf, hier, an der Bar in der Öffentlichkeit, unter den Augen der Kollegen und Freunde. Ist so und nicht zu ändern, Donna ging es ebenso.
Ich weiß, wie man sich benimmt, das ist klar, es gibt für niemanden einen Anlass zur Klage, wir waren schließlich unter uns. Trotzdem war es seltsam.
Donna und ich unterhielten uns über das Tagesgeschehen, unsere Zungen wurden immer schwerer, wir mussten ins Bett.
„Ich weiß jetzt, wie du es machst“, sagte sie leicht lallend. Sie hatte die Augenbrauen bis in die Mitte der Stirn hochgezogen, damit sie überhaupt noch aus den Augen schauen konnte.
„Mh?“, antwortete ich redselig.
„Dasses so geil ist, ich weiß, wie du das machst.“
„Ach? Wie mach ich es denn?“
Sie lächelte verschmitzt mit ihren aufgespritzten Lippen und hielt einen Finger an die Nase:
„Du machst es gar nicht, du lässt es geschehen. Du denkst nicht, wie du jetzt wirkst, du denkst nicht, was dein Partner wohl denkt, du denkst an nichts, vögelst einfach nur. Es ist deine natürliche Geilheit, die wir filmen, nichts sonst.“
Das war das, was sie mir bisher nicht geglaubt hatten. Donna musste schon bald 50 sein und lernte es jetzt erst. „Auf die natürliche Geilheit“, hielt ich ihr mein Schampus-Glas zum Prosten hin.-
Die Weckroutine mit meinem großen, wohltuenden Wal gefiel mir sehr gut, auch wenn ich ziemlich geschlaucht war vom Vortag. Beim anschließenden Schwimmen kam die Idee aus dem Hinterkopf wieder zum Vorschein, ich fragte beim Frühstück, ob es möglich wäre, sie umzusetzen.
„Klar“, meinte Don, „wenn wir dir damit einen Gefallen tun können. Es muss nur das Drehbuch entsprechend geändert werden, ich frag mal beim Fernsehen, ob sie etwas dagegen haben, aber, kann ich mir nicht vorstellen. Sie haben mehrfach angeboten, auf unsere Wünsche eingehen zu wollen. Doch, geh mal davon aus, dass es klappt.
Und das ist wirklich so geil?“
Ich konnte nur mit geschlossenen Lippen lächeln: oh, oh, oh ja! Das wird geil. Mit einem flattrigen Gefühl im Magen wählte ich ihre Nummer.
„Ja?“, meldete sich MaBelle atemlos.
„Wo bist du gerade?“, fragte ich, ohne mich vorzustellen.
„Hi, Juniiii!“, jubelte sie.
„Hi, wie hast du mich erkannt?“, fragte ich verblüfft.
„Welche Frage! Ich erkenne dich, da brauchst du nur zu atmen!
Schön dass du anrufst, wo bist du gerade?“, gab sie mir meine Frage zurück, wir kicherten beide.
„Ich bin auf dem Flug nach Los Angeles“, erzählte sie, „morgen früh bin ich wieder in Amsterdam, dann habe ich ein paar Tage frei. Warum fragst du?“
Ich erzählte ihr, was ich wollte.
„Ach“, meinte sie atemlos, „Im Ernst jetzt? Wirklich? Verarschst du mich auch nicht?“
Sie lachte nervös. So besonders war das nicht, was ich ihr vorgeschlagen hatte, aber sie freute sich offensichtlich auf mich. Wir verabredeten uns, gaben uns Küsschen durchs Telefon und verabschiedeten uns.
„Ich freue mich“, tat ich in der Runde kund, „es klappt.“
Don schaute etwas verkniffen, Donna lächelte vor sich hin. Heute war, zu meinem Leidwesen, erst wieder shoppen angesagt.
Sie kreiste wieder so lange über die Kö bis sie einen Parkplatz in der Nähe 'ihres' Cafés fand. Ich kann nicht so viele Klamotten einkaufen, wir waren vorgestern erst shoppen und ich hatte noch nicht alle Sachen getragen, die ich mir ausgesucht hatte und einen Teil davon würde ich auch nie tragen und ich sollte schon wieder neue Kleidung kaufen? Von solchen unsinnigen Aktionen würde mir das Gehirn franselig werden, deswegen hatte ich Bubi dazu eingeladen, für meine Entspannung. Wir trafen sie 'zufällig' in dem Café, Donna war erstaunt, dass ich jemanden so Mondänes kannte. Die interessantesten Dinge kommen durch Zufall heraus, sie hielt mich tatsächlich immer noch für das Landei.
Von mir aus. Wenn es sie glücklich machte und sich besser fühlen ließ.
Mit Bubi und mir ist es ganz besonders: wir verstehen uns blind. Ein Beispiel: wenn wir uns Wichtiges mitzuteilen haben, dann sprechen wir gleichzeitig, sie erzählt ihr Wesentliches und ich meines. Wir verstehen jedes Wort und sind innerhalb kürzester Zeit informiert.
Einen solchen intensiven Gedankenaustausch kann seltsamerweise nicht jeder ertragen, manche nennen es Geschnatter, deswegen tauschten wir das Dringendste auf dem Bürgersteig vor der sizilianischen Boutique aus, während wir auf Donna warteten. Die hielt starr an ihren Ritualen fest und machte auch vor Bubi daraus kein Geheimnis. Beim anschließenden Cappuccino in unserem Stammcafé stellte sich heraus, dass Bubi keinen Draht zu Donna fand, sie begegnete ihr auf sehr arrogante und ablehnende Art, so, als wenn Donna unrein wäre. Nun, es war einen Versuch wert, wie ich fand und hoffentlich lud Donna mich nie mehr zum Shoppen ein.
Nachmittags drehten wir einen kleinen Hardcorefilm, ich hatte den Gebogenen gebeten, mein Partner zu sein, er war begeistert. Ich erfuhr erst jetzt seinen Namen: Waldemar, kurz Waldi. Er kam aus Weißrussland und hatte einen harten Akzent aber sprach gut deutsch.
Wir spielten ein Liebespaar, das es immer und überall trieb. Dazu brauchten wir nicht zu spielen, unsere Leidenschaft füreinander war ungebrochen. Wir nutzten für die Außenaufnahmen eine kleine Videokamera, die vorzügliche Bilder lieferte. Sie nahm unser Gefummel im Cabrio, einem leuchtend roten amerikanischen Schlitten aus Dons Privatbestand, auf. Sie filmte, wie ich den Gebogenen während der Fahrt blies, begleitete uns in einen Supermarkt. Waldi schob mir sein geiles Teil an der Tiefkühltruhe unter dem kurzen Rock in die glühende Spalte, schenkte mir seine Kraft und seine Leidenschaft, bis eine Kundin um die Ecke bog. Er beglückte mich erneut im Gang mit dem Hundefutter und als wir dort unterbrechen mussten, ging es an der SB-Fleischtheke weiter. Dort wurde mir alles egal, ich war nahe an der Verzückung. Waldi und Britta hinderten mich mit vereinten Kräften daran, in aller Öffentlichkeit meinen Orgasmus auszuleben. Britta kühlte mich ab, indem sie mir kurzerhand und zu meinem eisigen Schrecken eine Tüte mit gefrorenen Pommes Frites unter das Oberteil schob. Die Abkühlung hielt nicht lange vor, in der Kosmetikabteilung trieb es mein Partner wieder mit mir und brachte mich erneut genussvoll in Rage, der Kameramann und wir beide standen an vorderster Front, Norbert und Britta hielten im Hintergrund mit Argusaugen Ausschau nach Störungen, denn der Laden lief weiter und ringsum herrschte das normale Leben.
Den ersten Höhepunkt durfte ich in einem Biergarten erleben, mit stark unterdrückter Lautstärke. Ich saß auf dem Schoß meines Lovers und um nicht in laute Entzückensschreie auszubrechen, schleckte ich ihn ab. Unter meinem Rock liebten wir uns. Ich musste dem Kameramann immer wieder Blicke unter das Kleid ermöglichen, während ganz normale Biergartenbesucher um uns herum saßen.
Das war wirklich supergeil, ich war aufgedreht und wuschig und längst noch nicht über den Lustgipfel. Wir fuhren das Auto ins Studio und trieben es darin bis zur völligen Erschöpfung, auf den Vordersitzen, der Rücksitzbank, auf dem Kofferraumdeckel und der Motorhaube. Dort filmten sie mich während und nach meinem Schlussorgasmus, wie ich mich im Nachhall meiner Gefühle räkelte.
Ästhetisch, authentisch und geil, so liebe ich meinen Beruf.
Der Film wurde in der ersten halben Stunde im Netz 21.000 mal heruntergeladen, 3 Millionen Mal in den ersten 24 Stunden. Der Geldhahn sprudelte wieder, meine Produzenten waren ihre Sorgen los und ließen mich an ihrem Glück und ihrer Erleichterung teilhaben.
Nachdem mein Walbulle mich liebevoll geweckt hatte, machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach Amsterdam. Für meine schwarze Geliebte hatte ich mir eine Menge einfallen lassen: ich fuhr in einer unsäglich auffälligen Stretchlimo mit Chauffeur (zahlte Donna) nach Amsterdam, die auffällige Kleidung stammte aius Donnas Fundus, mir war einfach danach: ich trug einen kurzen blauen Rock mit Petticoat drunter, ein ebenso blaues Mieder, das die Brüste freiließ, einen cremefarbenen Blazer darüber, einen gleichfarbigen Cowboyhut und hochhackige Stiefelletten.
Die Vorfreude verursachte ein Schmetterlingsflattern in meinem Magen. Als besonderen Tribut an meine Geliebte trug ich die natürliche Geilheit offen in meinem Blick. Ich konnte es kaum erwarten ihre Nähe zu spüren und mich von ihrer Aura gefangen nehmen zu lassen.
Ich stand diesseits der Zollkontrolle, sie kam aber aus einer anderen Richtung, aus dem Crew-Bereich. Ich erkannte sie erst nicht, denn sie war so wunderschön. Sie hatte ihre Uniform gegen ein sehr elegantes Outfit getauscht, ein silbrig glänzendes Kostüm mit kurzem Rock, der ihre endlos-langen Beine nahezu unbedeckt ließ, ohne dass sie nackt aussahen. Sie trug ein passendes Hütchen, Handschuhe und zog auf unnachahmlich coole Weise ihren Koffer hinter sich her.
Sie strahlte trotz der eleganten Erscheinung eine handfeste Erotik aus, die alle Köpfe in ihre Richtung zwang. Allein durch ihren Auftritt erregte sie die Aufmerksamkeit der gesamten Abfertigungshalle. Mir wurde warm unter meinem Blazer, mit breitem Lächeln hieß ich sie Willkommen.
Den Koffer übernahm der Chauffeur und MaBelle übernahm mich, sie nahm mich sofort in Besitz. Während wir uns küssten entdeckte sie, dass ich meine Brüste für sie unter dem Blazer frei trug, ich hatte es geahnt und gehofft, dass wir uns sofort wieder so weit vertraut sein Würden, dass wir uns unmittelbar nahe sein wollten. Ihre erotische Aura umfing mich, machte mich taub und blind für den restlichen, unwichtigen Teil der Welt. Ich hatte nur Augen für sie, musste ihre Nähe haben, musste mich von ihr vereinnahmen lassen, musste mich hingeben, mich mit ihr vereinigen. Atemlos und mit breitem Lächeln fragte sie:
„Bleiben wir hier oder können wir es uns irgendwo bequemer machen?“
In der Limousine erforschten wir, wieviel Kleidung wir trugen und wer wen am schnellsten davon befreien konnte. Unser Zusammensein war von der ersten Sekunde an die reinste Erotik, der purste Sex auf allerhöchstem Niveau, dessen Unterbau aus Zuneigung und Zärtlichkeit bestand und in ungezügeltem Verlangen mündete. Wenn wir uns sahen, mussten wir uns berühren, wenn wir uns berührten, wuchs das Verlangen zu einer Dimension an, die wir nicht mehr kontrollieren konnten, dem wir unmittelbar nachgeben mussten. Wir fielen übereinander her und hörten erst auf uns Lust zu bereiten, als wir vor Donnas Haus vorfuhren. Donna begrüßte MaBelle mit beruflichem Interesse und einer kühlen Distanz, Don hingegen war dem Zauber der knisternden Erotik sofort erlegen.
„Kerl bist du geil“, meinte er bewundernd und küsste MaBelles Hand.
„Geil?“, fragte MaBelle verständnislos.
„Horny“, übersetzte ich.
„He? He is horny?“, fragte sie mit einem Lächeln.
„No“, bewies Don seine Sprachkenntnisse, „you. You are the most sexiest woman I've ever met.“
„Thank you“, meinte meine schwarze Geliebte ernst und gönnte Don einen tiefen Blick in ihre dunklen Augen, in denen man deutlich ihr inneres Feuer lodern sehen konnte. Don schluckte, es war das erste Mal, dass ich ihn wegen einer Frau verlegen werden sah. Er hatte sein Rohr ausgefahren, das war in seiner Bermuda-Shorts deutlich zu sehen. MaBelle nahm diesen Tribut an ihre Schönheit und an ihren Sexappeal mit einem stolzen Lächeln zur Kenntnis.
MaBelles knisternde Erotik wurde von allen empfunden, auch von dem abgebrühten Profi-Team. Sobald sie den Set betrat, war sie der unangefochtene Mittelpunkt.
Am ersten Nachmittag kam sie hinzu, als ich mit Heinz und Jürgen drehte, der Gebogene sollte in einer weiteren Szene dazu kommen und stand beobachtend am Rand.
MaBelle gesellte sich zu uns. Nur durch ihre Anwesenheit stieg der Erotikpegel am gesamten Set an. Du konntest unter den Scheinwerfern, vor der Kamera spüren, wie es sie anmachte, was ich da mit den beiden Jungs trieb und wie ihre Ausstrahlung uns traf wie eine Schockwelle.
Don schnitt mit der kleinen Videokamera von einem Stativ aus unsere Szenen mit, so ergab sich ein weiterer Blickwinkel, eine Art Voyeursstandpunkt und wir bekamen Material für Trailer. Diese Kamera richtete er geistesgegenwärtig auf MaBelle.
Die streichelte sich hemmungslos und voller Leidenschaft unter ihrer Kleidung, die sie sich nach und nach vom Leib fetzte, ohne mich auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen.
Sie entdeckte den Gebogenen neben sich, sie hatte ihn noch nie in Action gesehen und kannte ihn nicht, trotzdem bezog sie ihn besitzergreifend in ihr Spielchen ein. Waldi war durch das Geschehen auf dem Set bereits angeheizt und die Erotik-Aura MaBelles zog ihn sofort in ihren Bann. Er hatte keine Chance, sich zu wehren und dachte auch im Traum nicht daran. Don organisierte noch 2 Kameras, Scheinwerfer richteten sich auf MaBelle und den Gebogenen. Der nahm sie von hinten mit seiner herrlichen Kraft und seinem wunderbar geformten Schwanz. Ich erlebte MaBelle erstmalig passiv, nehmend, von einem Mann genommen. Es wirkte, als sprühten aus ihren Händen, aus dem Kopf, aus ihrem Körper knisternde elektrische Entladungen. Sie setzte die Energie, die der Gebogene in sie hinein hämmerte, in erotische Strahlung um, mit der sie uns alle verzauberte und in ihren Bann zog. Die Spannung und die handfest vermittelte Wollust näherte sich einem leuchtenden Höhepunkt, bei ihr und bei uns, der Gebogene bediente die dunkle Sexgöttin, beide näherten sich ihrem Orgasmus, ungezügelt, hemmungslos. MaBelle hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und erwartete den Gipfel ihrer Sinnenfreude, der Gebogene hämmerte seinen Beitrag am Glücksgefühl der Erotikqueen bereitwillig in ihre Lustpforte, bis sie mit einem leisen Aufschrei den Lustgipfel erreichte und laut stöhnend übersprang. Ich bin ganz sicher, einen Lichtblitz gesehen zu haben, der konnte allerdings auch in meinem eigenen Höhepunkt seine Ursache gehabt haben, denn Heinz und Jürgen bedienten mich weiterhin, ebenfalls im Banne der strahlenden Erotik-Göttin. MaBelle musste sich von Waldi stützen lassen, so sehr hatte sie sich verausgabt. Ich sah ihr an, dass sie noch lange den Nachhall ihres Orgasmusses spüren würde. Wir waren mit unserem Dreh fertig und ich konnte mich um meine Geliebte kümmern.
MaBelle schlief bei mir, selbstverständlich. Arm in Arm schliefen wir ein und Arm in Arm ließ ich sie an meinem Weckruf des Wales teilhaben, Don ließ sich von ihr nicht von unserer Weckroutine abbringen. MaBelle verwöhnte meine Vorderseite, küsste und streichelte mich zärtlich, Don bewies mir seine Machokraft von hinten, zeigte mir, wer der Herr in meinem Bett war. Die Gegensätze zwischen zärtlich und hart schossen mich aus dem Schlaf in einen explosionsartigen Orgasmus, der mich in eine wunderbare Laune versetzte, die mich den ganzen Tag hüpfen ließ.
Ich wollte, dass Don meine Geliebte ebenfalls verwöhnte, Don war sehr gerne dazu bereit, aber sie lehnte mit einem kleinen Lächeln ab:
„Vielleicht später einmal, aber heute brauche ich meine Libido für meine Geliebte“, meinte sie sinnlich lächelnd.
Dann war es endlich so weit: nach dem Frühstück drehten wir beide, MaBelle und ich. Ich freute mich wie verrückt auf das Erlebnis, wir hatten den ganzen Tag dafür eingeplant. Ohne Druck konnten wir uns in aller Ruhe auf uns konzentrieren. Das Studio war so hergerichtet, dass man die Kameras kaum wahrnahm, wir beide lagen in einer hell erleuchteten Höhle. Trotzdem war MaBelle sehr nervös weil sie sich der Kameras und des gesamten Teams und der vielen Zuschauer bewusst war.
Es gab ein paar Schluck Kribbelwein und ich schmuste etwas mit ihr herum. Ihre Stimmung nahm ein wenig Fahrt auf, jedoch fehlte der Kick, ihre knisternde Erotik war nicht da.
Ich schmuste mich an ihr Ohr:
„Was ist los Schatz, bist du nicht geil?“
Sie küsste mich mit ihren warmen weichen Lippen, sie machte einen gehetzten Eindruck, als wenn sie unter Druck stehen würde.
„Ach, irgendwie, ich glaube, es fehlt etwas.“
Ich streichelte sanft ihren Kopf, die winzigen Kraushaare fühlten sich an, wie die Haare einer festen Bürste, ihre Haut war warm, weich und geschmeidig, glatt, wunderschön.
Ich blickte ihr in die riesigen schwarzen Augen.
„Was? Schatz, was fehlt?“
Sie wollte nicht mit der Sprache heraus. Sie knabberte verlegen an meiner Brust. Sie sandte damit Strahlen in meinen Körper aus, die mich weiter erregten. Mein Atem veränderte sich, meine Lippen spannten, ich wölbte mich ihr entgegen. Ich konnte mein heißes Mäuschen riechen.
MaBelle beobachtete meine Reaktionen lächelnd. Sie küsste sich hinunter zu der duftenden Verlockung und erkundete mit ihrer festen flinken Zunge das Terrain.
Sie ist die ungekrönte Königin an meinem Lusttöpfchen, wenn sie mich berührte, setzte sie umgehend Schmelzvorgänge in Gang, die aus der einfachen Julia das Lustzentrum der Welt machten.
Ich gab mich ihr hin und bot mich auf ihrem Altar als Opfer dar.
Als sie wieder zu mir hinaufkam, konnte ich an ihr den Duft meiner Erregung riechen, ihr Gesicht glänzte nass. Ich schleckte und küsste die Liebe in ihrem Gesicht.
Mein Leib glühte, meine Erregung ließ mich Dinge stammeln, ließ mich sie streicheln, sie erregen, ihren Höhepunkt herbeiführen sie ...
Sie nahm etwas Abstand.
Meine Erregung reichte bis zum Horizont, meine Atmung ging wie nach einer sportlichen Höchstleistung. „Was?“, stammelte ich und versuchte sie weiter zu küssen und zu schlecken.
„Was ist?“
„Ich weiß, was fehlt“, meinte sie. Sie lächelte schief, als wenn sie es nötig hätte, vor mir verlegen zu sein.
„Was? Schatz, was fehlt? Sag schon, was ist es?“
„Der Geschmack.“
„Aha“, ich verstand Bahnhof.
Geschmack. Was fehlte am Geschmack?
„Ach, der Geschmack?“, ich zeigte auf Waldi und schaute meine schwarze Geliebte fragend an.
Sie lächelte zur Bestätigung und küsste mich zart.
Ich zwinkerte dem Gebogenen zu und winkte ihn mit dem Zeigefinger her, er griente erfreut.
„Für dich tue ich alles“, flüsterte ich MaBelle ins Ohr.
Sie wollte sich entfernen, ich hielt sie.
„Bleib“, sie sollte fühlen, was ich fühle, sollte sehen, was ich sehe, sollte riechen, was ich rieche.
Der Gebogene nahm mich in Besitz, in seiner eigenen, unnachahmlichen Art: erst mit den Augen, jede einzelne Pore. In aller Ruhe und ohne Eile. Dann mit seinem straffen Körper, seinen starken Armen und seinen allgegenwärtigen Händen. Mit seinen Lippen und seiner Zunge weckte er durch meinen Anblick und unsere Berührungen seine und meine Leidenschaft.
Sein Gebogener stieß in die vorbereitete Lava-Höhle. Er keuchte überrascht auf, als ihm die Glut entgegenschwappte, die MaBelle bereits entfacht hatte, die glühende Lava legte sich um seinen zuverlässigen G-Punkt-Streichler und stimulierte ihn, die von ihm zurückstrahlende Hitze brachte mich schnell in einen Bereich außerhalb jeder Kontrolle.
MaBelle küsste ihn und mich, streichelte ihn und mich, streichelte mein Knübbelchen und umfasste seinen Schaft, machte an ihm herum, ohne ihn zu stören.
Die Lava-Woge in meinem Unterleib formierte sich, gepeitscht vom Sturm der Gefühle. MaBelles Knistern war plötzlich da, sie verlor ihre Hemmung, raste zwischen uns, dem Gebogenen und mir, versprühte ihre wollüstige Gier, war überall gleichzeitig und ihre warme und trockene und weiche und erotische Haut war überall um uns herum, berührte uns und trieb uns in die Verzückung. Waldi konnte sich nicht lange beherrschen, die Glut hatte ihn voll im Griff. Er verlor jede Kontrolle, hämmerte mich in die Unterlage, ich gab ihm jeden Hieb zurück, selbst ebenfalls in der Ekstase. Er stieß gutturale Laute aus, stöhnte sehr laut und sprühte seinen heißen Saft in meine glühende Lavaspalte, bei mir eine Eruption heraufbeschwörend, die mich den Verstand kostete. Mein G-Punkt-Schmeichler verschwand, meine Geliebte kümmerte sich um mich, lag auf mir, küsste und streichelte mich mit ihrem ganzen Körper, mit dem ihr eigenen Duft und umfing mich mit ihrer Erotik, mit ihrer kompakten Aura. Im Rausch der Gefühle lag ich schweratmend mit geschlossenen Augen auf dem Futon, der uns als Set diente, MaBelle ließ mich nicht verschnaufen, sondern hielt mich mit ihren Künsten auf dem Gipfel des heißen Gefühls. Ohne meine Mitte zu berühren hielt sie mich auf Höchsttemperatur, indem sie auf mir und an mir herumschlängelte wie eine Anakonda, mit ihrer warmen, trockenen, glatten Haut, mit ihrem Duft nach Zimt und Nelken, mit ihrer knisternden Erotik, der magischen Strahlung, der unwiderstehlichen und unnachahmlichen Lüsternheit, ihrem ungebremsten, zügellosen Verlangen nach Lust, ihrem überbordenden Willen, sich und mir die Lust zu verschaffen, nach der es sie verlangte. Sie gab mir keine Chance mich zur Wehr zu setzen, selbst wenn ich gewollt hätte. Aber ich wollte nicht, ich wollte, dass sie fortfuhr mit dem, was sie vor hatte, mir war klar, dass sie wusste, was das Beste für mich war, mein Vertrauen in sie war unendlich, meine Erwartungen himmelhoch und meine Bereitschaft ihr zu folgen grenzenlos.
Meine Gefühle, die der Gebogene in mir angestoßen hatte und die meine Geliebte gekonnt konservierte und sanft steigerte, ließen keinen klaren Gedanken zu. Ich vibrierte innerlich und äußerlich, ich summte und sang der Lust ein Loblied, in das MaBelle einstimmte. Ohne meine Mitte zu berühren, trieb sie mich auf dem Rand eines Höhepunktes vor sich her, wie auf dem Kraterrand eines brodelnden Vulkans. Die Hitze war gerade noch erträglich, der Duft betörend, mein freier Wille in den Hitzewellen verdampft. Sie eroberte meine Mitte, widmete sich dem dort stattfindenden Schmelzvorgang und peitschte mit ihrer Zunge die Lava-Wogen hoch und höher, ich schwebte über dem Vulkan, die Hitze drohte mich zu verbrennen, meine Mitte brannte wie eine Zündschnur in Richtung meines Kopfes, unaufhaltsam, bis die Magma-Tasche explodierte und mich in einem Lichtbogen vergehen ließ.
Keuchend kam ich auf dem Futon wieder zu mir, meine Geliebte neben mir, eng angekuschelt mich zärtlich streichelnd.
Ihre Lippen kosten mein Ohr, sie flüsterte: „Ich liebe dich“, ich umarmte sie inbrünstig und voller Überzeugung erwiderte ich: „Und ich liebe dich.“
Sie hielt meine Glut weiter auf Temperatur. Ich wollte ihr meine Liebe beweisen und mein Glück an sie zurückgeben. Sie ließ meine Zärtlichkeiten nur begrenzt zu, wollte nicht, dass ich mich in ihre Mitte vertiefte, hielt mich davon ab, ihr einen Orgasmus zu schenken. „Erst du, mein Schatz, erst du. Ich bin jetzt nicht an der Reihe“, ihre Lippen streichelten mein Ohr. Alles, was sie mir zuteil werden ließ, selbst diese kleine Berührung, landete erotisierend in meinem willenlos dahintreibenden Lust-Zentrum. Sie schlängelte wieder ihren wundervollen Leib über meinen mit ihrer typischen Ganzkörpermassage. Mein Blick, der ungelenkt mehr nach innen als nach außen gerichtet umherschweifte, fiel auf Britta und Norbert, die von der erhabenen Kamera-Empore aus fasziniert unser Liebesspiel beobachteten. Brittas Jeans lag unter ihren Füßen, untenherum nackt stand sie mit geöffneten Beinen und ließ sich von Norbert von hinten bedienen. Beide ließen uns keinen Augenblick aus den Augen, vögelten wie wild, von MaBelles Magie erotisiert, um nicht zu platzen vor Geilheit.
Meine Augen verloren die Möglichkeit, sich auf einen Punkt zu fixieren, die Wollust überbrandete mein Denken und riss mich in den Strudel des nächsten Orgasmus'. Ich weiß nicht, wie viel Zeit MaBelle und ich dort verbrachten, ich kann auch die Zahl der erlebten Höhepunkte nicht benennen, ich verschwand aus dem realen Leben, verging in Lust, verströmte mich und verlor mein Dasein, gab es auf, an profane Dinge wie atmen, essen und trinken einen Gedanken zu verschwenden, versank in den Abgründen der Lust, ertrank in schierem Glück.
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Ich hoffe es kommt bald die Vortsetzung !?«
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