Julia und der Traumprinz, Teil 2
von EviAngel
Als ich erwachte, war alles wieder gegenwärtig. In meinem Kopf pochte es, trotzdem lächelte ich glücklich.
Die beiden Jungs lagen rechts und links von mir, Arme und Beine hatten sie besitzergreifend auf mir verteilt und wärmten mich damit.
„Achja!“, seufzte ich laut und betrachtete lächelnd die Deckenbalken der Jagdhütte. Ich hoffte dass jemand die Initiative ergreifen würde und der Spaß von gestern seine Fortsetzung finden würde.
Kaum hatte ich dieses Lebenszeichen von mir gegeben, da tat sich etwas. Eine Hand streichelte vorsichtig meinen Busen. Ich kicherte vor Freude.
Eine zweite Hand machte sich an meiner Muschi zu schaffen, streichelte die Lippen bis hinauf zum Lustzentrum, dann wieder runter, kurz ins Feuchte.
„Mh!“
Ich wurd verrückt.
Mein süßer geiler Velociraptor legte sich auf mich, schwupps steckte sein heißer Stift an der Stelle, die die Natur so wunderbar dafür geschaffen hat.
Sofort nach dem Aufwachen hatte ich keinerlei Abstand zu meinen Gefühlen, die Distanz war noch nicht erwacht, die mich sonst immer kritisch mit mir selbst umgehen ließ und mich vor unüberlegten Taten bewahrte. Hier war ich nur Gefühl. Ohne mich auf etwas zu konzentrieren gab ich mich hin und ließ zu, was sich tat. Es war etwas unheimlich aber ich fand es geil und brachte mich ein und ließ der Natur ihren Lauf.
'Hier liege ich,', dachte mein kritisches Ich, das langsam erwachte, 'schwitzend unter einem Mann und lass mich ficken.'
Geiler Gedanke.
Ich verschränkte meine Arme in Velos Nacken und jauchzte auf vor Lust und Freude, gab ihm jeden Hieb zurück, ließ mich fallen in die Lust, die er mir und ich ihm bereitete.
„Boh, ist das geil!“, rief er, wurde sehr heftig, auch in mir schwappte die Hitze hoch und wir beide hämmerten drauflos. Ich quiekte und stöhnte, Sven ächzte und gab brünftige Laute in tiefen, heiseren Oktaven in meiner Halsbeuge von sich.
Neben mir lag Manuel und schaute uns zu, hatte seinen Kopf in die Hand gestützt. Ich näherte meinen Mund Manuel, der küsste mich heiß, während Sven heftig pumpend mir seinen Samen schenkte.
Mein Velociraptor schnaufte noch etwas und legte sich wieder neben mich.
Manuel verlangte jetzt nach seinem Recht, er küsste mich nochmals, lächelte mich an, streichelte meine Brüste, kniff hinein.
Ich lächelte zurück. Gleich würde er sich auf mich legen.
Wieder musste ich feststellen, dass die Nervenenden der Zunge mit den Nerven meiner Muschi verbunden sind: ich konnte es unten fühlen, als Manuel mit seiner Zunge meine streichelte.
Ich will, ich will, ich will!
Manuel griff sich meinen Busen, legte sich dann auf mich und führte fort, was Sven angefangen hatte. Ich fand es für mich verpflichtend, dass sich die Jungs so viel Mühe mit mir gaben, deswegen versuchte auch ich, ordentlich mitzuhalten.
Meine Lust, die dadurch entstand, dass ich mich hingab und nach der Hingabe nur noch mehr oder weniger passiv reagieren konnte und so mein Vergnügen von anderen abhängig war, wuchs. Das ganz Neue von gestern war nicht mehr da, trotzdem war das Unerhörte immer noch gegenwärtig: ich poppte mit einem Jungen, ich schlief nicht mit ihm, sondern fickte voller Begeisterung und aktiv mit. Meine Geräusche hatte ich nicht im Griff, es entrangen sich meiner Kehle Laute, die ich noch niemals abgesondert hatte, heiser und laut, unanständig öffentlich, getrieben von unerhörter Lust.
Diese Lust wuchs weiter und weiter, bis Manuel begann sich zu verkrampfen. Das kannte ich noch von gestern, jetzt wird er gleich spritzen. Er stöhnte laut und seine Bewegungen wurden unkontrolliert heftig, ich spürte, wie er seine heiße Sahne in mir verströmte.
„Cool!“, sagte Bubi und klatschte Beifall. Sie hatte sich an meinem Fußende aufgebaut, splitterfasernackt, hatte nur Schuhe an und das Tuch von gestern um die Hüfte geschlungen. Ihre rasierte Möse glänzte rot. Es schien, dass ihr Lover sie auch gerade rangenommen hatte. Ich musste grinsen bei dem Gedanken. Ich war verdorben. Sogar sehr verdorben.
Sehr schön!
Guten Morgen, Julia.
„Wie fühlt es sich an, so frisch gefickt?“
Ich konnte nur lächeln. Ich wollte aufstehen, aber das ging nicht, ich hatte nichts an! Ich hielt die Bettdecke vor der Brust fest.
Bubi ahnte meine Bedrouille.
„Komm!“, befahl sie.
„Geht nicht!“, erwiderte die Bohnenstange. Wo kam die denn jetzt her?
„Los, mach schon!“
Ich wandt mich unter ihren kritischen Augen.
„Los, jetzt komm!“
Scheißdrauf, hier ist Julia!
Sie zog mir die Bettdecke weg, splitternackt lag ich da, die beiden Jungs neben mir schauten mich interessiert an.
Scheiß auf Bohnenstange.
Ich ließ mich von Bubi hochziehen, drehte mich zu den Jungs um, stemmte beide Hände in
die Hüften und schob mein Becken vor, so weit es ging.
Bubi lachte auf und zerrte mich ins Bad.
-
Beim Frühstücken auf der Terrasse hatte ich nur ein Tuch um die Hüften geschlungen, genau wie Bubi, mein Slip war weg und das Top habe ich auch nicht gefunden, der Rock lag im Bad.
Wir saßen auf den Biertisch-Bänken der Terrasse in hellem Sonnenschein in der Jagdhütte mitten im Wald. Die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Bäumen, die Natur war um uns und in uns.
Bubi saß mir gegenüber, neben ihr der Lover, Pascal an meiner Seite.
Es kam jemand von hinten, fasste meine Hüfte und hob mich ein wenig an. Ich machte alles mit, spürte nach hinten und sah, wie Bubi schmierig grinste.
„Jetzt wird’s geil“ versprach sie mir. Der hinter mir drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, meine Hinterfront stach hoch in die Luft und öffnete sich allem, was da kommen mochte. Meine Brust landete in der Marmelade, mein Kopf lag fast auf Bubis Frühstücksbrettchen.
Bubi hob mein Gesicht auf und gab mir einen Kuss. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich ihre kleine, feste flinke Zunge. Sie streichelte meine Zunge mit ihrer, auch hier gab es die direkte Verbindung zu meinem unteren Lustzentrum. Dort schob sich ein heißer Penis ein, Manuel, vom Gefühl her. Der fickte gleich los, schob mit aller Kraft rein und raus. Bubis und meine Zähne schlugen aneinander. Bubi nahm mit beiden Händen meinen Kopf. Sie unterbrach unseren Kuss nicht, sondern streichelte weiter meine Zunge mit ihrer und damit gleichzeitig meine Möse. Ich stöhnte aus voller Lunge in ihren Mund hinein
Manuel vögelte kräftig, nahm die gesamte Länge. Die Situation war extrem geil, die Runde schaute mir zu, wie ich von hinten genagelt wurde und Bubi mir einen echten Lesben-Kuss gab, wie Madonna und Britney Spears.
Ob die es mal gemacht haben?
Bubi beendete unseren Kuss, schaute mir in die Augen, beugte sich vor und nahm meine Marmeladenbrust in den Mund.
Ich begann, laut zu stöhnen, das habe ich noch mitbekommen, dann ging bei mir die Post ab, die Erregung wuchs stetig. Jede Sekunde nahm der Reiz zu und jede Sekunde dachte ich, es könnte nicht wachsen, aber es wuchs, wuchs wie eine Flut, die dich irgendwann wegreißt. Ein Gefühl, dass an Spannung immer mehr zunahm.
Manuels Hände an meinem Po verkrampften sich, er pumpte drei-vier-fünfmal sehr kräftig und entlud sich in mir. Wieder spürte ich seinen heißen Saft.
Er ließ mich los, Bubi küsste mich nochmal herzhaft. Wie sich das wohl anfühlt, wenn man es mit einer Frau macht?
„Geil!“ sagte ich schwer atmend. Manuel setzte sich mit sehr coolem Gesicht neben mich. Als wenn es nichts wäre, mal eben am Frühstückstisch ein Mädchen vor aller Augen vernaschen.
Ich war aufgedreht und enthemmt und durstig nach mehr. Ich griff in das Nutella-Glas und schmierte mir von der Schoko-Creme reichlich auf die Brüste. Auffordernd setzte ich mich vor Pascal auf den Tisch mit guter Aussicht zwischen meine Beine. Ich wollte an seine Hose und seinen Penis haben.
Bubi ergriff meine vollgeschmierten Brüste von hinten und verrieb die Nutella auch auf meinem Bauch, zog mich auf den Tisch. Mein Hüftttuch verschwand und legte sich auf meine Augen.
Es wurde mehr Nutella auf meine Brüste geschmiert, auf meinen Mund auch! Und plötzlich, ganz kühl:
„Ih!“
Zwischen meine Beine. Und dann begann eine Leck- und Schleck- und Kussorgie. Ich lag blind auf dem Tisch und etliche Münder und Zungen schleckten die Schokocreme von meiner Haut und Hände rieben mich mehr und mehr ein.
Ich lachte und kicherte und krümmte mich, weil es kitzelte und sehr lustvoll war. Ich bemühte mich, trotz meiner Zappelei niemandem den Zugang zu was immer er abschlecken wollte, zu verwehren
Ich konnte es nicht sehen, sondern nur fühlen: zwischen meinen Schenkeln näherte sich ein fleißiges und gieriges Schleckermäulchen meinem Lustzentrum. Ich spürte nicht, wer jetzt wo schleckte, aber ich konnte Bart-Stoppeln und keine Bart-Stoppeln unterscheiden. Zwischen meinen Beinen war der Schlecker ohne Stoppeln, Bubi.
Da stand mir etwas bevor, es war klar, dass sie nicht aufhören würde, bis ich laut schreiend um Gnade bat.
Beim ersten Schleck an meinen Schamlippem seufzte ich überrascht auf. Sie steckte Finger in mein Löchlein, mindestens einen.
Ich dachte: 'frisch gefickt!' und musste kichern, in den fremden Mund hinein, der sich um die Nutella in meinem Gesicht kümmerte und dessen Berührungen ich möglichst erwiderte.
„Ich hab eine Idee!“, meldete sich Bubi zwischen meinen Beinen.
„Du fickst jetzt Julia und ich schlecke dein Sperma aus ihr raus. Komm!“, sagte sie in dem Befehlston, den sie ausschließlich für ihren Lover und für mich reserviert hatte. Ich wollte mir das Tuch von den Augen nehmen, denn ich hatte da auch noch ein Wörtchen mit zu reden. Aber sie hielten meine Hände fest. So konnte ich es eben nicht verhindern, dass ich mit dem Liebhaber meiner besten Freundin schlief, in aller Öffentlichkeit auf dem Frühstückstisch bei hellem Sonnenschein, morgens um halbneun.
Ich war immer noch voller Nutella und es klebte überall. Der Lover legte sich flach auf mich, ich konnte ihn riechen. So nahe waren wir uns noch nie. Wenn ich es richtig spürte, schob Bubi seinen Schwanz in mein erwartungsvolles Löchlein.
Er durfte mich nicht küssen und nicht meine Brüste berühren, das hatte sich Bubi streng verbeten.
„Wenn du Brüste kneten willst dann nimm diese hier!“ befahl sie ihm. Eigenartig, was Bubi da mit uns machte.
Der Mann wusste seinen Schwanz zu führen, ich jauchzte vor Freude, als er sich mit Kraft und Geschick zwischen meinen Beinen betätigte. Auch hier gab ich jeden Hieb zurück. Ich schrie vor Lust, auch der Lover stöhnte lauter, als ich es je gehört habe. Die Zeit, während der er mich verwöhnte, erschien mir viel zu kurz, fast mit Bedauern empfing ich seine heißen Strahlen in mir.
Bubi nötigte ihn sofort von mir herunter und ich spürte ihre gierige Zunge an meinem noch zuckenden Fötzchen.
Ich begann wieder laut zu stöhnen, ließ mich komplett fallen und gehen. Das Tuch vor meinen Augen half mir dabei, ich war für mich und spürte diese unglaubliche Lust, die mir unsichtbar bereitet wurde.
-
Ich stand unter der warmen Dusche im Freien und wusch mir die Nutella von der Haut, meine Freunde hatten sich auf der kleinen Wiese direkt hinter mir gelagert. Wir waren alle mehr oder weniger nackt, badeten in der Sonne und ruhten uns aus.
Es stand eine Flasche Duschgel Vanille dort. Ich rieb mich ganz damit ein und schaute dabei in den Wald, fühlte mich von Vanille und dem rauschenden Wind umgeben, das Wasser rann lauwarm an mir hinunter.
Ich genoss die warmen Wasserstrahlen, sah dabei die Blätter sich im Winde wiegen. Das Gel gab ein geschmeidiges, weiches Hautgefühl, zart und cremig, es schäumte im herabrinnenden Wasser.
Ich nahm noch eine Portion der sinnlichen Substanz und cremte und massierte mich damit, in Gedanken und Gefühlen versunken.
Pascal stellte sich neben mich und schaute mich an.
„Soll ich dir mal den Rücken einseifen?“
Ich blickte in sein Gesicht ohne mich zu rühren, so überrascht war ich. Pascal tat etwas von sich aus?!
Er nahm mir die Flasche ab, etwas Duschgel auf die Hand und rieb mir den Rücken ein.
So ein Gefühl hatte ich noch nie!
Seine kräftige Handwerkerhand und dieses cremige Gel streichelten meinen Rücken, erst vorsichtig und nur meinen Rücken. Dann frecher, auch meinen Po, meine Beine, wieder meinen Po und meinen Rücken.
Die Dusche sprühte warmes Wasser, der Wind wehte in den Bäumen.
Julia! Ich bin es, Julia!
Ich liebe Julia!
Pascal streichelte meinen Rücken, nahm noch etwas Gel und verirrte sich auf meine Brüste.
Ich hielt die Arme über den Kopf und bot mich ihm dar. Er streichelte von hinten meine Brüste bis vorne in die Spitze, auf beiden Seiten gleichzeitig, über den Bauch, wieder auf den Rücken und von da an die Brüste.
Die Sonne schien, ich sah meine Hände über dem Kopf sich den Wasserstrahlen entgegenstrecken und fühlte diese festen und zärtlichen Hände auf meinem Körper.
Pascal griff kräftiger zu, fordernder. Er trat näher an mich heran und umarmte mich mit seinen reibenden und streichelnden Händen und Armen.
Sein Penis berührte meinen Po.
Ich schwör, ich konnte nichts dafür und habe es nicht absichtlich gemacht: Mein Hinterteilchen bog sich von ganz alleine nach oben, um dem klopfenden Schwanz einen Weg in mein Schatzkästlein zu ermöglichen.
Mein Pascal-Honey schien es kapiert zu haben: er wollte mich und nahm sich, was er wollte!
Er schob seinen Penis zwischen meine Beine, beim ersten Versuch am Eingang vorbei, beim zweiten Anlauf, mit meiner Hilfe, traf er sein Ziel.
Ich schluchzte vor Lust, als er sich kraftvoll von hinten einschob. Er packte meine Hüfte mit seinen großen Pranken und hielt mich fest. Er gönnte mir seine gesamte Länge, drückte seine Hüften fest gegen meinen Po und blieb so in dieser Haltung stehen.
Ich hatte die Augen geschlossen und fühlte in meinen Unterleib hinein, wurde übermannt von den mächtigen Gefühlen von dort. Noch ein Schluchzer entrang sich meiner Kehle. Ich verlor den Halt mit den Füßen und hielt mich an der Dusche fest, meine Füße zappelten in der Luft.
Seine Pranken hielten mich unverrückbar fest, durch mein Gezappel jedoch bewegte sich der Pflock in meinem Inneren. Das Lustempfinden war gewaltig. Ich hielt mich weiterhin an der Dusche fest und versuchte, meine Hüfte zu bewegen um dieses Gefühl zu verstärken.
Bevor ich jammern konnte, weil es mir nicht gelang, erfüllte der Riese hinter mir meinen sehnlichsten Wunsch: er bewegte die Stange in meinem Inneren. Erst ein wenig raus, dann wieder ganz rein. Ich wurde verrückt, so schön war das.
Ich klammerte mich an der Dusche fest, denn jetzt war mein Pascal auf den Geschmack gekommen. Er vertraute darauf, dass ich mich festhielt, zog seinen Mächtigen weit raus und gab ihn mir in voller Länge und mit kräftigem Schwung zurück. Ich kreischte vor Lust.
Meine Beine strampelten haltlos in der Luft und die Dampframme hinter mir gab mir, um was ich bei jedem Stoß bettelte. Mein Lustempfinden erfüllte meinen gesamten Körper und erfüllte mein Denken. Ich kreischte weiter, jeweils rein und raus, unkontrollierbar in Intensität und Lautstärke.
Sein Tempo erhöhte sich, seine Hände verkrampften sich, die Hiebe wurden noch tiefer und noch fester. Bei mir eskalierten die Gefühle zu einer unwiderstehlichen und alles wegreißenden Lustwoge, deren Gipfel über meinem Kopf zusammenschwappte, als der Riese in mir unter Zuckungen seine heiße Fracht verspritzte und dabei Urlaute abgab, die ich schon einmal im Zoo bei den Bisons gehört hatte. Vier-fünfmal pumpte der Riese noch, dann stellte er mich wieder auf die Füße.
Meine Knie zitterten, ich hing vornüber gebeugt keuchend an der Dusche. Pascal ergriff zart meinen Kopf und küsste meinen Mund. Ich umschlang seinen Nacken und meine Beine umschlangen seine Beine. Ich hängte mich an ihn und gab alle Leidenschaft in diesen Kuss.
Er stellte mich auf den Boden und baute sofort wieder Distanz auf zwischen uns.
„Das war geil!“, sagte er nur und setzte sich zu den anderen in das Gras.
Meine Freunde hatten uns andächtig zugeschaut. Bubi klatschte anerkennend in die Hände und klopfte neben sich auf die Wiese. Ich setzte mich dort und lehnte mich an sie. Ich hatte gehofft, das Pascal mich neben sich holen würde, aber das tat er nicht.
Meine Knie waren weich, meine Hände zitterten. Ich brauchte dringend Halt. Bubi legte ihren Arm um mich.
„War es so geil, wie es aussah?“
Ich konnte nur nicken.
Sven kam an meine freie Seite und wärmte mich. Ich lehnte mich an ihn. Es ist schön, Freunde zu haben.
Ich suchte Pascals Blick, aber der stand auf und ging in die Hütte.
Sven streichelte meinen Busen. Es schien ihn angeregt zu haben, was er gerade gesehen hatte. Mein Busen war sehr empfindlich im Moment, trotzdem versuchte ich, seine Streichelei zu genießen und angenehm zu finden. Er hatte heute schon 2 Mal oder so mit mir geschlafen, warum sollte er jetzt nicht dürfen?
Er legte sich auf mich und führte sich selbst ein. Es war schön und tat gut, obwohl ich nach Pascal gerne etwas länger Pause gehabt hätte, aber es war so, wie es war.
Sven ackerte herum, ich gebs zu, ich war nicht so richtig bei der Sache. Ich schaute zu Pascal, als der wieder aus der Hütte trat. Bei meinem Anblick zeigte er ungläubiges Staunen.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
Sven war fertig und meinte:
„Meine Güte, wer hätte das gedacht. So ein geiles Wochenende. Und heute ist erst Samstag!“
Bubi schnappte meine Hand, ging mit mir gemeinsam unter die Garten-Dusche und schleppte mich dann in die Hütte, wir zogen uns rasch an und fuhren mit ihrem Auto in die Stadt.
In der Einkaufspassage ging Bubi sehr forsch in einen Schönheitssalon im 2. Stock über einem Schmuckladen und einer Rechtsanwaltspraxis. Den Salon hatte ich noch nie registriert.
Hier war es sehr mondän. Wir wurden auf Stühle vertröstet und bekamen ein Wasser in die Hand gedrückt.
„Ich muss dir mal was sagen:“, hob Bubi an, mir zu erklären, „Mädchen sind wichtiger als Jungs!
Wenn du es dir gut gehen lässt, dann ist das in Ordnung, aber sowas von in Ordnung. Wenn es den Jungs dabei auch gut geht, um so besser.
Aber es soll nicht den Jungs gut gehen und du musst dich überwinden oder etwas tun, was dir nicht gut gefällt. Capito?“
Sie meinte wohl, ich hätte Sven ruhig ablehnen können. Aber so etwas muss ich erst lernen, für mich ist es sehr schön, wenn sie mich so begehren. Und vom Sex hatte ich noch lange nicht genug.
„Und jetzt werden wir dich ein wenig stylen, dann hast du und alle anderen auch mehr davon.“
Sie schnallten mich nackt in einer Behandlungskabine auf einem Stuhl fest, ähnlich dem bei meinem Frauenarzt. Da Bubi dabei war, verschwendete ich kleinerlei Gedanken daran, warum sie meine Hände und Füße festbanden. Zwar nur mit Klettband, aber ich konnte mich nicht bewegen.
„Damit sie Hand- und Fußnägel bearbeiten können!“, erklärte mir Bubi.
Ist ok, fand sogar die Bohnenstange. Und es machte mir nichts aus, hier nackt herumzuliegen, gestern noch wäre das unvorstellbar gewesen, heute war es normal. Julia nackt.
„Und, wo wir dabei sind!“, meinte Bubi, führte den Satz aber nicht zu Ende. Drei Mädchen machten sich über Hände und Füße her, das vierte rasierte meine Schamhaare!
Der Langhaarschneider, mit dem sie den gröbsten Wildwuchs beseitigte, kitzelte wie verrückt. Bubi sah, dass der Rasierer in mir Gefühle auslöste.
„Lass mich mal!“, kommandierte sie und nahm der Stylistin den Rasierer aus der Hand. Die lächelte frivol und schaute, was Bubi mit mir anstellte.
Die führte das vibrierende und summende Ding in meine empfindsamste Region.
„Nich! Bubi, lass das!“ Sie lächelte nur und begann, mich mit dem Ding zu kitzeln, überall dort unten. In kürzester Zeit hatte sie mich soweit, dass es mir egal war, dass da vier wildfremde Mädchen um uns herumturnten und uns zuschauten. Die Behandlungskabine war nur durch einen Vorhang von dem Warteraum und den anderen Behandlungsräumen abgeteilt, ich war überall gut zu hören.
Wenn es hier niemanden störte, warum sollte es mich dann stören?
So ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, die Mädchen arbeiteten ungerührt weiter an meinen Händen und Füßen, während mich Bubi mit dem Rasierer an meiner Scham verrückt machte. Als ich nicht mehr konnte, rief ich laut:
„Stop! Halt! Nicht weiter!“
Erst nach einiger Zeit hörte Bubi auf und ließ die Expertin die Arbeit erledigen.
Ich muss eingeschlafen sein, denn plötzlich war ich fertig. Sie hatten mir sogar das Gesicht geschminkt. Sah cool aus.
Alle Körperhaare waren weg, spurlos verschwunden. Fühlte sich geil an. Ganz nackt.
Bubi nahm mich an die Hand.
„Na Süße?“, meinte sie. Hand in Hand liefen wir über die Einkaufsstraße. Wir stöberten durch Boutiquen, denen ich noch nie auch nur einen Blick gegönnt hatte. Bubi zückte an den Kassen ihre Gold-Kart und unsere Einkaufstüten nahmen zu an Anzahl und Gewicht.
Schuhe, Röcke, knackig-enge Hosen, Tops, T-Shirts.
Und Unterwäsche, jede Menge. Bubi ließ es sich etwas kosten. Für mich war das eine ganz neue Erfahrung, denn Einkaufen fand ich bisher blöd, Zeitverschwendung. Aber jetzt: Es hatte was! Wenn man etwas anhatte, dann konnte man auch etwas ausziehen.
Saugeil!
Dieses saugeile Gefühl hatte Bubi bestimmt schon lange und hat es mir immer mitteilen wollen, aber ich wollte es nicht oder wollte es nicht wahr haben.
Aber, scheißdrauf, jetzt wusste ich es und machte es. In meine Gedanken hinein platzte Bubi mit einer ganz anderen Überlegung:
„Ich würde gerne mit dir nach Hause fahren und die alten Klamotten der Bohnenstange entsorgen. Jetzt, wo ich Julia kennen gelernt habe, brauche ich die Bohnenstange nicht mehr!“
„Keine Sorge!“, konnte ich sie beruhigen und musste bei dem Gedanken lachen, „Das Leben als Julia will ich nicht mehr aufgeben. Es braucht nicht so exzessiv zu sein wie im Moment, aber ich werd nicht mehr drauf verzichten.“
„Und Pascal ist sowieso weg!“, fügte ich traurig hinzu.
„Tja, isser selbst Schuld! Wie lange soll sich eine Jungfrau denn für ihren Traumprinzen aufbewahren? Weg mit Schaden, andere Mütter haben auch nette Söhne!“
Damit war Bubi mit dem Kapitel fertig. Natürlich hatte sie Recht! Aber trotzdem.
-
Wir saßen im Eiscafe.
„Wieso sollte denn eigentlich der Lover mich, äh, ..“, fragte ich Bubi. Sie stütze den Ellbogen des Armes auf die Tischplatte, in dessen Hand sie die Zigarette hielt und wedelte mit dem stinkenden Ding in der Luft herum.
„Warum er dich ficken sollte?“, sie sprach ganz selbstverständlich aus, was ich nicht über die Lippen brachte.
Ihr Gesicht nahm einen verschwörerischen Ausdruck an. Sie beugte sich zu mir:
„Wenn er dich gepoppt hat, dann darf ich auch die Jungs poppen. Verstehste? Ich hab doch gesehen, wie es ihn angemacht hat, dich zu beobachten.“
Sie drückte die Zigarette aus und fragte ganz nebenher:
„War er gut?“
„Boach!“, bestätigte ich ihr, von ihrer Unsicherheit überrascht.
„Wenn du willst, dann nimmst du ihn dir nachher noch mal vor!“, bot sie mir ganz locker an.
Ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen: ich sprach hier mit meiner besten Freundin darüber, wie es mir ihr Freund besorgen soll, während sie andere Jungs verführt. Und wir sprachen hier nicht von Eis essen, sondern vom Poppen, Ficken, Vögeln, Bumsen.
„Die Jungs sollen leistungsfähig sein, heute abend und da wollen wir Mädels das tun, was in unserer Macht steht, damit sie ihre Leistungsfähigkeit auch voll entfalten können!“ meinte Bubi ernsthaft.
Was sie damit zum Ausdruck bringen wollte:
Wir wollten, dass uns die Jungs möglichst oft und gut poppen und wir würden alles dafür tun, sie so sehr aufzugeilen, wie es eben geht.
Die Gedanken ließen mir das Blut in den Unterleib schießen, meine Brüste zogen sich zusammen und ich spürte, wie ein kühler Lufthauch unter meinem Rock über die nackte Pussy strich und sich meine Brustwarzen gegen den Stoff drückten.
Ein alter Mann, 50 oder 60 Jahre alt, beobachtete vom Nachbartisch aus, was sich unter meinem Top dort tat. Gestern noch wäre es mir peinlich gewesen, heute genoss ich sein Verlangen, seine Neugier und seine Aufmerksamkeit. Ich wusste, er kann mir nichts tun, mir Vergnügen bereiten konnte er, nichts sonst. Und auch nur, wenn ich wollte.
Ich habe die Lustmacht.
Er schaute, ob seine Begleiterin auf ihn achtete, streckte mir dann seine Zunge heraus und bewegte die Zungenspitze mit rasender Geschwindigkeit auf und ab, genau, wie es der rothaarige Maurer auf dem Schulhof jeden Dienstag machte.
Ich befand mich in einem Ausnahmezustand und war nicht ganz zurechnungsfähig. So schrieb ich auf einen kleinen Zettel:
Umkleidekabine C&A, Sportabteilung, 4. von rechts, jetzt sofort.
Ich stand auf, trat hinter seine Begleiterin, zeigte ihm den Zettel hinter ihrem Rücken, ließ ihn fallen und ging ruhig an ihm vorbei, aus dem Café heraus, bei C&A hinein, die Rolltreppe hinauf.
Bubi kam atemlos hinter mir her gehetzt.
„Was ist los?“ fragte sie ratlos.
„Ich will etwas ausprobieren.“, mehr wollte ich ihr nicht sagen, weil ich mich schämte.
„Geh bitte ins Eiscafé zurück, ich komme gleich wieder.“, versuchte ich sie abzuwimmeln.
„Ich lass dich doch in dem Zustand nicht alleine!“
„Wie, Zustand? Ich will etwas ausprobieren und komme gleich wieder!“
Bubi schaute mich ungläubig an.
„Bitte!“, ich setzte allen Nachdruck in dieses Wort. Sie merkte, dass sie mich nicht umstimmen konnte, so zuckte sie mit der Schulter und blieb zurück, als ich auf die Umkleidekabinen hinten in der Ecke zuging.
Der Vorhang öffnete sich und der Mann trat ein. Mein Herz klopfte wie verrückt, ich wusste nicht, was ich machen muss und eigentlich hatte ich keinen Mut mehr. Aber der Mann sah nicht so aus, als wenn er sich vertrösten ließe. Seinen Penis würde ich nicht rein lassen, das stand fest.
„Was solls denn kosten?“ fragte er mit einer rauen, tiefen Stimme. Er hatte einen ziemlich dicken Bierbauch unter seinem T-Shirt, eine Tätowierung auf dem rechten Arm, dunkle, strähnige Haare mit viel Grau drin.
Bevor ich realisieren konnte, was er meinte, sagte er:
„Komm, es eilt, 200?“ Ich realisierte immer noch nicht, was er meinte, nur dass er eilig war.
„Gut!“, sagte er, „stell dich auf den Hocker!“
„Nu mach schon!“
Mit einem Schritt stand ich auf dem Hocker und konnte knapp über den Rand der Umkleidekabine die gesamte Etage überblicken.
Der Mann hielt mir 4 Fünfzig-Euro-Scheine entgegen und hob meinen Rock an.
„Komm, mach!“ er wedelte ungeduldig mit dem Geld. Ich musste kichern, schnappte mir das Geld und stopfte es in die Handtasche.
„Rasierte Pussy!“, bemerkte der Mann andächtig, „Ich habs gewusst!“
Wie konnte er das? Vor einer Stunde hatte ich dort noch einen dichten Urwald, da wusste ich selbst noch nichts davon, dass ich einen solchen Kahlschlag erleben würde.
Ich wollte beobachten was er macht und ich war supergeil, wirklich. Ich öffnete den Rock hinten und ließ ihn los. Er rutschte ganz hinunter, auch über den Hocker. Ich dachte an die 5 Maurer im Physiksaal und wurde so geil. Er sollte machen, was er wollte, mein Herz klopfte.
„Braves Mädchen!“, lobte der Mann und schaute andächtig mein blankes Mäuschen an. Er schnupperte daran, wie es der Velociraptor gemacht hatte.
Er umfing meinen Hintern mit seinen Händen und betrachtete meinen Schlitz aus nächster Nähe. Ich musste wieder kichern. Was gab es da zu sehen?
Dann kam sie raus, die lange rosa Zunge und schlappte einmal längs durch den Schlitz.
Ich japste ziemlich laut und meine Beine zuckten, aber ich bemühte mich, mein Becken ruhig zu halten, schließlich hatte er bezahlt und nur die besten Absichten.
Die Zunge kam wieder lang raus und die Spitze richtete sich auf mein Knübbelchen, ganz vorne und berührte mich dort. Ich schluchzte laut auf vor Lust, hielt mir gleich den Mund zu und beobachtete über den Rand der Umkleidekabine, ob jemand auf unser Treiben aufmerksam wurde.
Der Mann schielte nach oben um meine Reaktion zu beobachten und geriet mit seiner Zungenspitze wieder an mein Knübbelchen. Er bewegte die Spitze in der rasenden Geschwindigkeit, wie er es in der Eisdiele gezeigt hatte.
Ich musste mich auf seinem Kopf abstützen, so riss es mich hin und her vor Lust. Ich beobachtete ihn aus schweren Augen und er beobachtete meine Reaktion in dem er raufschielte. Mein Becken zuckte, die Lust nahm ungeheuer zu, er musste mich richtig fest halten. Es wurde mir egal, wer etwas hörte.
Plötzlich stand Bubi vor der Kabine, schaute mir in die Augen, hatte eine Hand in ihre Hüfte gestemmt und lachte mich ungläubig an.
Die Lustwoge, hervorgerufen durch die rasende Zungenspitze brach über mir zusammen, meine Knie wurden weich, ich wäre gestürzt, wenn er mich nicht aufgefangen hätte.
„Das ging aber ab, Schwester, gib mir mal deine Nummer, ich lad dich mal zu unserem Kegelabend ein, da gibts noch 5 Jungs, die das erleben wollen!“
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Bubi und ihr Lover hatten Krach, Pascals Auto brauchte eine größere Reparatur, Svens Schwester hatte das Familienauto mit Beschlag belegt deswegen stand es ihm nicht zur Verfügung und Manuels Internet-Anschluss klappte nicht.
Trübsal blasend drückten wir uns in Bubis Keller herum und warteten darauf, dass sich die Sauna aufheizte. Julia war mal wieder für das Wohlbefinden der Clique zuständig, July, wie sie mich neuerdings nannten. Ich erinnerte mich daran, was Bubi in der Jagdhütte gemacht hatte. Meine Bedenken ließen mein Herz klopfen, jedoch half mir mein Zauberwort darüber hinweg und mein erwachtes Selbstbewusstsein: ich konnte davon ausgehen, dass sie mich wollen! Sie wollen mich sehen und sie wollen mich haben. Sie dürsten nach Abwechslung und ich kann sie ihnen bieten.
Ich zog mich aus. Ich ging zwischen meinen Freunden hin und her und schenkte ihnen meine Kleidungsstücke, die ich langsam und so lasziv wie ich konnte, auszog.
Sven folgte mit einem leisen Lächeln meiner Aufforderung, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Er lächelte so weit, wie Raptoren lächeln können.
Ich drehte der versammelten Mannschaft meine Rückseite zu, machte erst die eine Schulter nackig und schaute sie darüber neckisch an, dann die andere Schulter. Der Bluse entledigte ich mich vollends, indem ich sie um den Zeigefinger kreisen ließ und sie gezielt auf den Rand des Wäschekorbes flitschte. Sie muss ja nicht unnötig schmutzig werden, wir befanden uns im Vorraum der Sauna und der wurde von der Familie als Waschraum genutzt.
Ich liebe das Leben.
So ging es weiter, bis ich in meinem neuen schwarzen Bikini vor ihnen stand.
Ist ja eigentlich nichts dabei, wir wollten in die Sauna gehen und wären dort sowieso nackig.
Bohnenstange wäre nie in die Sauna gegangen und wenn, dann nur in einem einteiligen Badeanzug.
Bohnenstange bringt mich nur noch zum Lächeln.
Lächelnd streichelte ich mich in den Bikinizonen.
Das war vielleicht ein seltsames Gefühl, sich hier vor Allen selbst zu streicheln. Meine Brustnippel waren total hart. Ich kniff hinein und zeigte sie allen durch den dünnen Stoff.
Aufgeregt schaute ich auf ihre Reaktionen. Ihre Blicke folgten meinen Händen.
Meine Linke ließ ich an der Brust, meine Rechte schob ich durch den Beinausschnitt des Höschens. Ihre Augen folgten der rechten Hand.
Ich strich einmal über meine kahle Musch. Ich fühlte mich verdorben und geil und total schön. Wie konnte Bohnenstange so lange auf das Leben verzichten?
Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinem Mittelfinger und verteilte sie über meinen Bauch bis in mein Oberteil hinein. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen: ich nahm den Finger in den Mund. Er schmeckte salzig und lecker und verderbt.
Ich rieb meine Brüste feste, walkte sie so weit durch, wie ich es schön fand, drehte Pascal den Rücken zu und hob meine Haare. Er öffnete den Verschluss meines Oberteils, ich lächelte ihn dankbar an.
An seiner Hose konnte ich erkennen, dass ihn meine Vorführung anmachte, mehr konnte ich von ihm nicht erwarten, soweit kannte ich ihn jetzt.
Ich rieb das Oberteil mit meinen Händen, um die Konturen gut heraus zu arbeiten, quetschte die Brüste mit den Armen und ließ meine Hände mit dem Oberteil darin sinken. Das Ergebnis überraschte mich: ich geilte meine Freunde wirklich auf! Manuel, Sven, der Lover und sogar Pascal betrachteten mein Werk mit großem Wohlgefallen. Bubi begegnete meinem Blick. Sie formte mit den Lippen 'geil!' und zeige mir den emporgereckten Daumen.
Ich zeigte mich ihnen und es gefiel ihnen. Julia zu sein find ich prima.
Meistens schlüpfe ich einfach so aus dem Bikini-Höschen, aber jetzt und hier zupfte ich die Schleifen auf und zog mir das Höschen durch meinen Spalt.
Das war geil. Wie sie darauf schauten! Ich zog es wieder nach hinten, durch meine Beine und dann wieder nach vorne.
Mir kam ein Gedanke. Trau ich mich das?
Ich zog das Höschen ein paar Male hin und her durch den Spalt. Die Hitze übermannte mich. Ich zeigte mich ihnen ganz nackt. Bubi applaudierte, aber ich war noch nicht fertig.
Ich setzte mich auf die Kante der Waschmaschine, öffnete ihnen meine Beine und zeigte ihnen mein feuchtes Döschen von innen.
Ich schaute Pascal an und der blickte gespannt zwischen meine Schenkel. Speziell für ihn machte ich es mir hier vor allen selbst. Zuerst streichelte ich mich zur Show, mit einem Finger im Mund und 'böses Mädchen'. Aber je mehr ich streichelte, desto weniger war mir nach Show. Sie schauten gebannt auf das, was ich machte und ermutigten mich mit ihren geilen Gedanken und dem geilen Geruch, der sich wieder breit machte und mich an die Jagdhütte erinnerte.
Ich dachte daran, wie Bubi mich geleckt hatte und wie der Mann mich in der Umkleide geleckt hatte. Hitze wallte durch meinen Unterleib und in meine Wangen. Alle Bedenken und alle Willenskraft schmolz vor dem Wunsch nach einem Orgasmus zur Bedeutungslosigkeit. Das Zentrum meiner Welt war meine Möse, mein eigenes Lustzentrum umfasste die ganze Welt. Ich hörte mich kreischen, fühlte meine Hand selbsttätig agieren, automatisch das Richtige tun, der Orgasmus überrannte mich, erstickte mich, lähmte mich, gab mir Frieden und löste Glück und Wohlbehagen aus.
Atemlos schaute ich meine Freunde an.
Ich hatte sie spitz bekommen, und wie!
Ich lächelte stolz. Bubi versank in einen Kuss mit dem Lover, wurschtelte in dessen Hose und drängte ihn auf die Sitzbank in der Sauna, es spielte offensichtlich keine Rolle, ob die Sauna heiß genug war oder nicht, die beiden waren es auf jeden Fall, von Streit keine Spur.
Sven stand unverhofft zwischen meinen Beinen und schob seinen fleißigen Penis in mein geiles Mäuschen. Ich jauchzte laut auf und hieß ihn willkommen.
-
Pascal kam durch die Türe zum Söller herein geschlichen. Ich hab mir nach seinem Anruf gleich das Nachthemd über den Kopf gezogen und saß nackig im Bett, nur die Decke drüber. Ich wusste, was er wollte.
Als er dann durch die schmale Tür rein kam, hab ich gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Ich wusste ja, dass ich die Chance auf ihn vertan hatte, schon in der Jagdhütte war mir das klar. Und jetzt stand er hier in meinem Schlafzimmer. Wenn ich ihn nicht für immer haben kann, dann wollte ich jede Gelegenheit, mit ihm zusammen zu sein, so gut wie möglich nutzen.
Wir wussten beide, was wir wollten, so brauchte es keine Worte. Er lächelte mich erwartungsvoll an, ich lag lang in meinem Bett und hob die Decke an, damit er mich in meiner nackten Pracht bewundern konnte.
Er schaute meinen Körper an und in mein lächelndes Gesicht, warf seine Sachen auf den Boden und schlüpfte zu mir unter die Decke. Ich umschlang ihn und wir küssten uns. Ich lächelte weiter und küsste sein liebes Gesicht.
Ich lachte und kicherte und freute mich. Auch er lachte, fast lautlos. Zum allerersten Mal schmusten wir miteinander wie zwei Verliebte. Ich schmolz dahin und war glücklich. Die gesamte Welt konnte mich mal, ich lag hier mit meinem Traumprinzen in meinem Heiabettchen.
Nebeneinander hatten wir kaum Platz im Bett, daher lag ich erst auf ihm und jetzt legte er sich nach oben.
Er liebte mich kraftvoll und heiß. Ich zerschmolz vor Lust und Glückseligkeit. Dies hier war die Erfüllung meines Lebenstraumes und so fühlte es sich auch an.
Als unser Liebesakt beendet war, legte ich mich schwer atmend auf Pascal, der auch heftig nach Luft rang.
Mein Süßer!
Ich liebte ihn und jede Faser meines Körpers und meiner Seele verzehrte sich nach ihm. Mit ihm hier im Bett zu liegen wünschte ich mir für den Rest meines Lebens. Was für ein Glück!
Seinen Körpergeruch und seinen frischen Schweiß kannte ich ja schon lange, wir und der Rest der Clique kannten uns seit dem Kindergarten und auch in der Grundschule waren wir zusammen.
Nein, nicht ganz richtig, Sven kam 'erst' in der Grundschule dazu.
Hier lag ich mit meinem Liebsten im Bett, sein Geruch war mir vertraut und gleichzeitig neu. Was ich bisher noch nie gerochen hatte, war der Geruch seines Spermas.
Lecker! Ich mochte den Duft, der bei jeder Bewegung unter der Bettdecke hervorwehte.
Ich schaute in Pascals Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen, öffnete sie kurz und begann zu sprechen.
„Wie lange kennen wir uns jetzt?“
Ich rechnete die Jahre und wollte sie ihm gerade sagen, da sprach er weiter. Er vertiefte sich in einen Monolog.
Prima, da brauchte ich nicht zu reden.
Ich legte mein Ohr auf seine Brust und hörte seine Stimme darin dröhnen. Ich wollte ihm ganz nah sein und drückte meine Brust und Bauch und Beine und alles an ihn, legte meine Arme auf seine, sog seinen Duft ein und liebte ihn.
Meine Liebe war extrem stark. Ich dachte an 'Gestalt gewordene Liebe'. Ich weiß es hört sich schwülstig an, aber so ähnlich muss sich das anfühlen, wie hier, abends in meinem Bett.
Pascal sprach über das Wochenende in der Jagdhütte. Wie ich mich aufgeführt hatte.
Ahje! Jetzt will er mich wohl fertig machen, die Schweinebacke! Dabei ist er es doch selbst schuld! Wer hat denn wen die Jahre warten lassen? Mh? Und, war er dabei, in der Hütte und hatte auch seinen Spaß?
Na also!
Er erzählte weiter aus seiner Sicht, wie er uns in der Hütte allein gelassen und sich mit einer Flasche Wodka auf der Terrasse die Kante gegeben hatte.
Tja, selbst Schuld oder?
Ich lag weiter auf meinem Liebsten, nahm seinen Duft auf und lauschte dem Dröhnen in seinem Brustkorb. Seine Sicht der Dinge konnte nur nachteilig für mich sein und das wollte ich nicht hören. Es reichte mir, wenn ich mich dafür insgeheim schämte, da brauchte ich es von ihm nicht auch noch zu hören.
Er kam zum Saunagang heute Nachmittag, wie es auf ihn gewirkt hätte. Er sagte, es sei geil gewesen. Pascal, der nie Ausdrücke benutzt, sagte 'geil' und bezog diesen Ausdruck auf mich.
War das jetzt positiv oder negativ?
Er erzählte, wie es auf ihn gewirkt hat, als ich auf der Waschmaschine saß und es mir vor aller Augen selbst gemacht hätte. Wie geil das ausgesehen hat und wie es wirkte, als mich erst Sven und dann Manuel anschließend auf der Waschmaschine gefickt hatten.
Er sagte 'gefickt', das habe ich nicht für möglich gehalten, dass mein Pascal so etwas sagt. Er hielt immer noch die Augen geschlossen. Ich stützte mein Kinn auf seine Brust. Für mich hörte es sich wie ein Abgesang an. Er war anscheinend zum letzten Mal hier, legte mir seine Gründe dar und zählte meine Sünden auf.
Ich lauschte wieder an seiner Brust. Ich hörte nicht auf die Worte, sondern nur auf den Klng. Es klang angenehm. So lange das Angenehme andauerte, wollte ich es genießen, sobald das Unangenehme begann, würde ich ins Bad gehen.
„Sowas hab ich mir immer gewünscht!“
Mh? Was meinte er? Mist, verdammter, das kommt davon, wenn man nicht richtig zuhört. Sags nochmal! Bitte! Was hast du dir immer gewünscht?
„Das ist ein Traum!“, fuhr er fort. Was jetzt? Was ist ein Traum?
Ich schaute ihm misstrauisch ins Gesicht. Mit geschlossenen Augen fuhr er fort:
„Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich schon viel eher was unternommen!“
Was meinte er denn? Himmelherrgottsakrament! Wann hätte er etwas unternommen und was denn?
„Dass wir uns immer sehr gern gemocht haben, war für alle offensichtlich. Es war auch klar, dass wir gut zusammen passen würden.“
Sag schon, was meinst du? Ich schaute seine geschlossenen Augen so fragend an, wie ich konnte, aber Gedankenübertragung klappte nicht bei uns.
„Ich hatte immer Angst, hier in diesem Nest mit seinen konventionellen, traditionellen Verhaltensnormen zu ersticken.“
Häh?
„Heiraten, Kinderkriegen, im Schützenverein einmal im Jahr und am Stammtisch jeden Sonntag sich die Birne zusaufen und das war es dann mit dem Leben. Kannst du dir vorstellen, dass ich davor Angst habe?“
Unerwartet öffneten sich seine Lider und er begegnete meinem Blick. Ich sah hinter seinen leuchtend blauen Augen seine Persönlichkeit, mächtig und beherrschend. Da wurde Julilein ganz klein und bedeutungslos.
„Und dieses Schicksal drohte mir. Es spielte in meinem Albtraum keine Rolle, ob jetzt du den weiblichen Teil in meinem zukünftigen Leben einnimmst oder Sarah oder Sandra, Britta oder Michelle, ganz egal, alle waren eine Bedrohung meines Traumes.“
Hoij! Die kannte er alle? Was war sein Traum? Ich ärgerte mich, dass ich ihm nicht richtig zugehört hatte. Das, was er jetzt sagte, hörte sich aber nicht mehr wie ein Abgesang an.
„Dann kommst du plötzlich daher, die verklemmte, schüchterne Bohnenstange, die treusorgende, hausmütterchenmäßige Tante Ju.“
Pascal zupfte das Kissen etwas mehr hinter seinen Kopf, legte seine Hand in den Nacken. Ich dachte, dass jetzt das Unangenehme kommt, aber er fuhr fort:
„Du ließest dich von den Jungs entjungfern. Ich hatte immer Angst, dass, wenn ich das bei dir mache, ich dich immer und ewig am Hals hätte. Da hast du dieses Problem ganz einfach und ganz leicht gelöst.“
Problem gelöst? Häh? Fand er es doch nicht schlimm?
„Dann gingst du ab wie Schmitz' Katze, hast um mehr gebettelt und alles unternommen, damit du auch ja jeden bekommst. Es war unsagbar geil!“
Jetzt versteh einer diesen Mann!? Er hörte sich fast begeistert an, dabei war das doch echt oberpeinlich von mir.
„Ich hatte die Befürchtung, dass dir die Situation durch den ungewohnten Alkoholgenuss aus dem Ruder gelaufen wäre und du wieder zu dem verklemmten Bohnenstangen-Outfit zurückkehren würdest. Aber nein, July bleibt hübsch und sexy.“
Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anlächeln. Seine starke Persönlichkeit stand immer noch groß und dominant hinter dem leuchtenden Blau. Weiterhin lächelnd legte ich mein Ohr auf seine Brust und hörte ihm aufmerksam zu.
„Dann heute Nachmittag der Strip und dass du dich getraut hast, vor uns allen zu masturbieren!“
Er wackelte mit dem Kopf, ich musste lächeln. War ich stolz darauf, dass ich mich getraut hatte? Fühlte sich fast so an.
„Dann die heißen Nummern mit den Jungs auf der Waschmaschine und mit unserem Orgasmus später dann unter der Schwall-Dusche.“
Er schüttelte ungläubig den Kopf und konnte meinen Blick nicht erwidern.
Er fand es schön! Er fand all das schön! Wie kommt das denn jetzt? Was ist denn hier los?
Ich konnte sein Ding fühlen, es bewegte sich irgendwie.
Er fasste meinen Kopf mit seinen Riesenpranken, zog mich zu sich hoch und küsste mich.
Der Mann strahlte vielleicht eine Hitze aus.
Dieses Zungenballett mit ihm könnte ich ununterbrochen mindestens tausend Jahre tanzen.
Pascal stützte seinen Kopf mit der Hand.
„Ich liebe dich!“ sagte er.
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