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Kommentare: 8 | Lesungen: 2687 | Bewertung: 4.99 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 20.03.2010

Junge Freundinnen wollen zur Polizei

von

Hallo, ich bin Nicole, 22 Jahre alt, brünett, ca 1,70m groß und komme genau wie meine gute Freundin aus der Nähe von Düsseldorf. Katharina hat blonde Haare und misst etwa 1,65m. Sie ist ein Jahr älter als ich und wollte nach dem Abitur und nach ihrer Ausbildung etwas anderes machen und hatte sich vor kurzem für den Polizeidienst beworben.


Dies war vor einigen Jahren noch eher ungewöhnlich, doch mittlerweile wird es immer mehr zur Normalität. Als sie mir davon erzählte, demnächst auch auf „Streife“ fahren und in der Öffentlichkeit für Ordnung sorgen zu dürfen, fand ich es auf anhieb interessant und informierte mich genauer darüber. Schließlich schickte ich ebenfalls eine Bewerbung an die Polizei.

Nach einiger Zeit wurden wir tatsächlich zu einem Test eingeladen. Nachdem wir diesen beide erfolgreich absolviert hatten, folgte ein paar Monate später, Anfang Juli, die Sportprüfung. Am Ende sollte noch eine medizinische Untersuchung stattfinden. Wir dachten uns beide nichts weiter dabei und trafen uns an jenem Dienstag um 8:15 Uhr um gemeinsam zur städtischen Polizeidirektion zu fahren, wo wir gemäß unserem Schreiben für 9:00 Uhr erwartet wurden. Wir hatten daran gedacht, Sportsachen und Duschzeug mitzubringen. Auch das stand in dem Brief.


Mehr als pünktlich erreichten wir um 8:50 Uhr den Parkplatz und schauten uns erst einmal um. „Ein schönes, großes Gebäude“ meinte Katharina „hier kann man gut die nächsten zwei Jahre verbringen und die Laufbahn machen.“ „Wenn Sie uns denn nehmen“, entgegnete ich.“ „Ja, warum denn nicht?! Ich bin da ganz optimistisch. Wie ich gehört habe werden letztlich vier Bewerber/innen ausgewählt und Frauen sogar bei gleicher Eignung bevorzugt.“ „Ja, hoffen wir das Beste. Wäre natürlich cool, wenn wir die Laufbahn zusammen machen könnten, Katha!“

Wir gingen hinein ins Gebäude und erfuhren vom Pförtner, wo Katharina und ich uns zu melden hatten. Im zweiten Stock traten wir aus dem Fahrstuhl und gingen einen langen Flur entlang. Dort wartete bereits eine Reihe junger, dynamisch aussehender Leute – die meisten etwa so alt wie wir. Anscheinend wollten sie ebenfalls zur Sportprüfung und warteten bis sie Näheres erfuhren. Wir setzten uns hinzu und kamen ein wenig mit den anderen ins Gespräch.


Frauen und Männer waren ungefähr gleichstark vertreten.

Nach ein paar Minuten rief man uns auf und wir gingen mit einem Herrn um die 35, der sich als Leiter der polizeilichen Ausbildung Düsseldorf vorstellte, in einen geräumigen Saal, wo wir ein paar Informationen über die Polizeidirektion bzw. zum Ablauf des heutigen Tages bekamen. Als etwa eine Viertelstunde vergangen war, forderte uns der Leiter auf, wieder hinunter zu gehen, das Gebäude zu verlassen und direkt auf die große Sporthalle zuzusteuern.


„Ach, hier findet das Ganze statt“, meinte Katharina „ich wunderte mich schon, was wir dort oben sollten…“.


„Es gibt gleich um die Ecke eine Frauen- und eine Männerumkleide. Wenn Sie Ihr Sportzeug angezogen haben erwarte ich Sie um 9:30 Uhr im Halleninnern.“


Als Katharina, die anderen Mädels und ich fertig waren, stellten wir in der Halle fest, dass genau 12 Personen eingeladen worden waren – jeweils sechs Jungs sowie sechs Mädels.


„Dies hier ist heute aber nur einer von mehreren Terminen für die Sportprüfung“, teilte uns der Leiter mit, „insgesamt haben wir mehr Bewerber eingeladen als die 12 die hier sind.“

Der Sporttest bestand aus Ausdauer-, Schnelligkeits-, Kraft- und Koordinationsübungen und war für Katharina wie für mich doch recht anstrengend, auch wenn wir beide schlank und sportlich sind und einiges abkönnen.


(Achso, damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie wir aussehen…das hatte ich euch ja noch gar nicht gesagt…die Katha hat blonde, etwas längere Haare, ist ca. 1,65m groß)

Da die Übungen jeweils nicht von allen gleichzeitig ausgeführt werden konnten zog sich die Sportprüfung ziemlich lange hin, bis wir gegen 11:00 Uhr mit allem fertig waren.


„Okay, das habt ihr größtenteils recht gut gemacht! Die Tests werden wir auswerten und euch


in ein paar Wochen Bescheid geben, damit ihr wisst, wie ihr abgeschnitten habt“, sagte der Direktionsleiter, der auch die Prüfung überwacht hatte. „Geht nun in die Umkleide, duscht euch … gleich ist ja noch der ärztliche Check in Raum 219. Mir war es ein Vergnügen. Ich wünsche euch noch viel Erfolg. Den oder die eine oder andere sehe ich ja Anfang Oktober, wenn die Laufbahn beginnt, wieder. Tschüss!“


Mich wunderte, dass der Leiter uns auf einmal indirekt geduzt hatte, machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber. Eher fand ich ein wenig aufregend, gleich mit Katha und den vier anderen Mädels gemeinsam im Duschraum zu stehen. Meine gute Freundin hatte ich vor etlichen Jahren, als sie hin und wieder bei mir übernachtet hatte, einmal ohne Klamotten gesehen, seitdem aber nicht mehr und inzwischen waren wir ja schon „groß“ …


Mit anderen Mädchen gemeinsam geduscht hatte ich vielleicht Ende der 90er im Ferienlager, aber sonst?! Naja, ich bin nun nicht lesbisch oder bi, aber ich fand es durchaus ein wenig erregend, zu sehen dass sich Anja, Sandra, Lisa, Marie-Luis und vor allem Katha ohne Umschweife auszogen und gemeinsam lachend in die Dusche gingen. Ich legte auch mein Sportzeug ab, wickelte mir ein Handtuch um und verschwand unter der warmen Dusche.


Dabei versuchte ich, nicht zu sehr zu den anderen hinzuschauen. Nicht, dass sie noch meinen, ich stünde auf sie… Katharina hingegen lächelte mir andauernd zu und fand die Situation anscheinend besonders spaßig.


Hinterher trockneten wir uns ab und föhnten unsere Haare.


„Eigentlich können wir auch so bleiben“, sagte plötzlich Marie-Luis. „Wie so bleiben?!“ fragte Katha daraufhin. „Ja, wegen der Untersuchung gleich. Würden wir die hier irgendwo machen, bräuchten wir uns nicht noch einmal nackig machen.“ „Ich soll nackt vor dem Arzt stehen?? Das kann der vergessen! Wer sagt d a s denn?! kam es aus Anjas Mund.


„Du kannst bestimmt den Slip anbehalten“, versuchte Sandra sie zu beruhigen.


Lisa, von der bislang noch nicht viel zu hören war, berichtete nun von einem Freund, der sich ebenfalls vor ´nem Jahr beworben hatte: „Alexander musste sich beim Check angeblich sogar in ´ner Gruppe ganz ausziehen. Aber mal sehen, wie das bei uns Mädels abläuft.“

Ein paar Minuten später waren wir weiblichen Bewerber wieder vollständig bekleidet und verließen die Katakomben der Sporthalle. Draußen an der frischen Luft war es inzwischen reichlich warm geworden an diesem Sommertag. Beim Zurückgehen ins Direktionshauptgebäude zeigte ein Thermometer am Eingang satte 28 Grad an.


Alle Mädels trugen dazu passend modische T-Shirts und teilweise Röcke oder Jeans.


Wir begegneten im Gebäude wieder den Jungs, die mittlerweile auch fertig waren.


Die sechs wirkten ebenfalls ein wenig erschöpft.


Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, dass die Typen mit Sicherheit gerne eben dabei


gewesen und mit ein paar von uns Frauen geduscht oder ihnen dabei zugesehen hätten – besonders der hübschen Marie-Luis.


Bei aller Bescheidenheit, aber mir selbst glaube ich auch. Und wenn ich´s mir recht überlege,


wäre ich bei diesem einen dunkelhaarigen Anwärter selbst glücklich über tiefere Einblicke gewesen. David hieß er glaube ich…


„Wollt ihr mit uns zum Mittag gehen?“ fragte einer von ihnen, der sich später als


Tobias zu erkennen gab. „Ich dachte wir sollen nun zu diesem medizinischen Check?!“


„Ja, nachher um eins, Nicole. Vorher können wir noch ne Kleinigkeit essen. In der ersten Etage befindet sich die Kantine!“


„Okay, super, wir kommen mit!“ entgegneten wir im Chor. Eine von uns fragte noch, ob jemand von den Jungs genaueres darüber wüsste, was uns beim Arzt erwartet.


„Damit kennt ihr euch besser aus, ihr geht doch regelmäßig zum Frauenarzt.“


„Ja, ab und zu“, meinte Lisa, „aber den kennt man auch und weiss, wie das so abläuft. Außerdem ist man einzeln an der Reihe.“


„Keine Ahnung“, schaltete sich Yannick ein, „ich könnte mir vorstellen in etwa wie bei der Musterung. Bin ja erst 19 und war vor gut ´nem halben Jahr beim Kreiswehrersatzamt.


Nichts aufregendes, paar normale Untersuchungen halt. Meine Sorge ist eher, ob die mich hier letzten Endes nehmen werden.“

Es war jetzt kurz nach 12 und es war Zeit, unsere „Henkersmahlzeit“ einzunehmen.


Gegen 12:50 Uhr machten wir uns gestärkt nach den Strapazen von eben auf in Richtung Raum 219. „Mein Name ist Frau Doktor Sabine von der Ahe“, begrüßte uns auf dem Flur eine in einen weissen Kittel gewandete Mitvierzigerin, „heute werde ich zusammen mit Herrn Doktor Volker Aupers die medizinische Untersuchung der Anwärter durchführen. Die Frauen…Sie kommen bitte mit mir in den Raum auf der linken Seite neben den Toiletten, die Herren …Sie warten bitte noch ein wenig auf Herrn Aupers. Er müsste jeden Moment erscheinen.“


Mit einem verlegenen Lächeln folgten Anja, Sandra, Lisa, Marie-Luis, Katharina und ich Frau von der Ahe in ein kleines Zimmer mit zahlreichen abschließbaren Schränken und mehreren Stühlen. Die Ärztin verschloss die Tür und stellte sich als Amtsärztin der Stadt Düsseldorf vor. „Man hat mir gesagt Sie wären zu sechst heute. Dann sind wir anscheinend vollzählig“ bemerkte sie beim Durchzählen. „Wir machen es so, dass Sie sich jeweils zu zweit zusammen tun. Sie werden dann gemeinsam von mir untersucht. Ziehen Sie nun bitte Ihre Kleidung aus und verstauen Sie sie im Schrank. Ich warte dann nebenan auf die ersten beiden. „Alles?!“ wollte Anja wissen. „Zunächst bitte bis auf die Unterwäsche!“


Für mich hieß das, mich in Slip und BH den anderen zu präsentieren.


Da wir ja eben bereits zusammen geduscht hatten, war es nunmehr eher lustig als unangenehm. Katharina war als erste fertig. In ihrem engen weissen Höschen und weissen Oberteil machte sie eine gute Figur. Okay einer der Jungs wäre mir in dieser Situation irgendwie lieber gewesen… Katha fragte mich, ob ich so weit sei und wir gingen als erste zusammen zu der Ärztin hinein.

Was hatte diese eigentlich recht sympathisch wirkende dunkelblonde Brillenträgerin, die etwa im Alter meiner Mutter zu sein schien eben gesagt?! „Zunächst“? Frau Doktor riss mich aus meinen Gedanken und richtete an Katha und mich die Frage, wer denn zuerst drankommen möchte. „Sie haben im Grunde auch nichts zu befürchten.“ Aha, wenn das so ist. Und was ist mit dem Gyno-Stuhl hinten an der Wand?


Katharina ist wie ich finde ein recht quirliges, lebenslustiges, positiv gestimmtes Mädel und sofort bei allem immer dabei. So schnell, wie sie sich meldete konnte ich nicht einmal darüber nachdenken. „Wie heißen ist denn bitte noch einmal Ihr Name? …oder soll ich du sagen?!“


„Das können Sie sich aussuchen, Frau Doktor“, entgegnete meine Freundin, „ich bin Frau Musholt. Sie dürfen auch Katharina sagen. “. „Okay, Katharina, setz dich bitte dort hinten auf die Liege. Sie, Frau….?“ „…Neumann. Aber sagen Sie ruhig Nicole.“ „Gut, du wartest einen Moment, ja?“


„Katharina, ich teste nun den Kniereflex bei dir. Aha, sehr gut, alles in Ordnung. Leg dich dann mal kurz hin. Ich werde deine Gelenke überprüfen.“ „Ja gut“, meinte Katha etwas kleinlaut. „Tut das weh, wenn ich dort ein wenig drücke?!“ Meine Freundin schüttelte mit dem Kopf.


Nun begann Frau Dr. von der Ahe damit, Katharinas Oberkörper abzutasten. „Dreh´ dich mal kurz auf den Bauch, ich guck´ mir mal den Rücken an.“


Nachdem die Ärztin dort nichts Auffälliges feststellen konnte, ging es weiter mit Blutdruck- und Pulsmessen. Als Frau Doktor auch Katharinas Rücken abgehört hatte, sollte sie, um ihre Fitness zu testen, zwanzig Liegestütze machen. Etwas belustigt begab sich die 23-jährige auf den Boden und war mit dieser Aufgabe keinesfalls überfordert. Die Sportprüfung war wesentlich anstrengender gewesen. „Guuuut…stell dich dort mal auf die Waage“, hörte ich die von der Ahe sagen. Derweil überlegte ich, wie es wohl weitergehen würde und wann ich denn an der Reihe bin. Dem Wiegen folgte das Feststellen von Katharinas Körpergröße mit Hilfe eines elektronischen Messinstruments. „59 Kg bei 1,66m“, konstatierte Frau von der Ahe. „Mit der normalen Untersuchung wären wir fertig. Eigentlich steht jetzt noch der Gyno-Check aus. Ihr könnt euch aussuchen, ob der heute hier durchgeführt werden soll oder bei eurem Frauenarzt, der euch dann ein entsprechendes Attest ausstellt.“


Irgendwie begann ich nun eine gewisse Erregung, ein Kribbeln zu spüren. Ich hoffte tatsächlich, dass meine beste Freundin mit einer Untersuchung an Ort und Stelle einverstanden war.


„Klar wieso nicht?“ war Katharinas Reaktion, „dass die Nicole dabei ist stört mich ehrlich gesagt nicht. Ich möchte allerdings die anderen Anwärterinnen auch nicht so lange warten lassen.“ „Also, der Check dauert eigentlich nur ein paar Minuten, mach´ dir da mal keine Gedanken.“ „Okay, Frau Doktor, von mir aus können wir anfangen. Wie sieht´s denn bei dir aus, Nicole?“, fragte mich meine Freundin, „möcht´s du auch?“ „Joa, wenn´s denn sein muss“, antwortete ich mit gespielter geringer Begeisterung.


„Zuerst mache ich das gleiche Programm wie eben mit Katharina noch mit dir, Nicole, wenn du nichts dagegen hast“, schaltete sich Frau von der Ahe ein.


Was sollte ich schon dagegen einwenden. Schließlich lag mir recht viel daran, einen Platz für diese interessante Laufbahn zu erhalten.


Auch bei mir hatte die Ärztin am Ende der allgemeinen Untersuchungen keinerlei Beanstandungen. Nun schien es ernst zu werden. Von irgendwoher hatte Frau Doktor zwei Kittel herbeigeschafft, die sie uns offenbar zum Anziehen geben wollte. „Ach, das ist eigentlich nicht nötig“, sagte meine Freundin daraufhin.


Naja, umso besser, dachte ich mir, kann ich wenigstens alles von ihr sehen….


„Gut, wie ihr wollt“, sprach die Medizinerin mit angenehmer Stimme, „dann entkleidet euch jetzt bitte komplett.“ Katha fing an, ihren BH zu öffnen und abzustreifen. Den Blick auf sie gerichtet legte ich ebenfalls mein vorletztes Kleidungsstück ab und verfolgte interessiert, wie die Hände meiner Freundin hinunter zu ihrem Slip wanderten. Als sie ihn ausgezogen hatte, zeigte sie mit dem Finger in meine Richtung: „Komm, du auch, nicht nur bei mir gucken, Nicole! “ Trotz meiner leichten Verlegenheit konterte ich mit der Frage, ob Katha geil auf so gutaussehende Frauen wie mich wäre und legte meine intimsten Zonen frei.


Meine Freundin wollte gerade antworten, doch wurde sie von Frau von der Ahe gebeten, sich in den Gyno-Stuhl zu setzen. Aufmerksam verfolgte ich, wie Katharina nun –mit nicht mehr ganz so freudiger Miene- mit ausgebreiteten Schenkeln Platz nahm. Ihre Muschi war rasiert und ihre – ich sag´ jetzt mal´ - Titten können sich durchaus sehen lassen. Nicht übermäßig prall aber genug um einen sexy Anblick zu bieten. Gut, was ich vorhin unter der Dusche bei Marie-Luis gesehen habe gefiel mir noch besser. Hmm, was mache ich mir hier überhaupt für Gedanken?! Aber ich mein´ schaden kann´s ja nicht oder was meint ihr?!

Was die anderen vier jungen Damen wohl im Raum nebenan trieben… Ob sie schon ungeduldig waren?! Wenn ich an Anja denke, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das gleiche wie Katharina gerade auch über sich ergehen lassen wird.


Wer von uns wohl genommen wird… Gehen die da nach der Oberweite oder in erster Linie nach dem Aussehen? Man könnte fast den Eindruck gewinnen, wenn ich mir die alle so angucke . Und auch die Jungs sind fast alle nicht von schlechten Eltern!


Inzwischen hatte die Amtsärztin Katha´s Brüste durchgeknetet, aber anscheinend keine Anomalien bei ihr gefunden. Ich lächelte meine Freundin diskret an und wusste nicht mehr so Recht, was ich davon halten sollte, dass mir dieses Procedere auch noch bevorstand.


An meine Nacktheit hatte ich mich nach ein paar Minuten irgendwie gewöhnt.

Mit den mir vom Gynäkologen schon bekannten Instrumenten begann Frau von der Ahe derweil Katharina´s Vagina zu examinieren. Ach, Leute, so redet doch keiner! Naja, ihr wisst, was ich meine .


Meiner Freundin schien es nicht ganz angenehm zu sein und sie gab leise Geräusche von sich.


Die Wanduhr verriet, dass die anderen schon ca. eine halbe Stunde gewartet hatten.


Durchaus eine weise Entscheidung von Katha, sich als erstes zur Untersuchung zu melden.


So wären wir wenigstens gegen 13:45 Uhr fertig.

„Was dauert das da drinnen bloß so lange??“ Es war Sandra, die es im Umkleideraum langsam nicht mehr abwarten konnte. „Die Zeitungen die hier liegen sind auch alle langweilig!“ Sandra hatte, wie die drei anderen Mädels lediglich einen Slip an, trug mangels BH aber noch ihr T-Shirt. „Sollen wir mal reingehen und fragen?“ erkundigte sich Lisa bei den anderen. „Wir können da doch nicht einfach reinplatzen!“ meinte Marie Luis, „die werden schon gleich fertig sein. Sieht aber nicht so aus, als ersparten die uns den Gyno-Check.“ „Nee, könntest du Recht haben. Wer will überhaupt als nächstes ´reingehen?! fragte Anja. „Kommt, lasst uns ein Spiel machen!“ schlug Sandra vor, „wir ziehen unseren alle die BHs aus, tun sie in eine Tüte und die beiden deren BH herausgezogen werden sind hier nach dran.“

Dafür, dass die verbliebenen vier jungen Frauen sich erst vor ein paar Stunden kennengelernt und sich das erste mal begegnet waren ein mutiger Vorschlag. Aber okay, häufig sind Frauen diesbezüglich auch das lockerere Geschlecht. Bevor eines der Mädels etwas erwidern konnte, ging die Tür auf und Katharina Musholt kam allein aus dem Behandlungszimmer. Sie schien ein wenig froh zu sein, den Check überstanden zu haben und ihre Blöße wieder bedecken zu können. „Wie war´ so?“ erkundigte sich Marie-Luis. „Komplettuntersuchung und auf den Stuhl wie beim Frauenarzt!“ ließ Katharina verlauten. „Gyno ist aber freiwillig. Wer lieber zu seinem normalen Doc gehen und sich dort bescheinigen lassen will, dass alles in Ordnung ist, kann das tun. Nicole und ich dachten wir lassens hier machen. War auch nicht SO schlimm jetzt.“ „Und deine Freundin…?!“ „Die ist in ein paar Minuten fertig. Sagte mir ich dürfte ruhig drin bleiben, weil sie bei mir auch zugesehen hat, aber Frau Doktor meinte, ich sollte euch schon ´mal was erzählen.“ „Sandra, wollen wir beiden nach Nicole ´rein?!“ fragte Marie-Luis leise. „Schon gut, haben wir´s hinter uns.“

Katharina ging zu ihrem Spind und zog auch ihre restlichen Sachen wieder an.


„Euch noch viel Spaß dann! Ich gehe schon und warte draußen auf Nicole. Tschüssi!“


Ein paar Minuten vergingen, ehe auch mein Check auf körperliche Tauglichkeit abgeschlossen war. „Nun steht ja unserer Einstellung im Prinzip nichts mehr im Wege!“ meinte Nicole als sie unten beim Auto angekommen war. "War aber ganz schön peinlich, oder?"

FORTSETZUNG?!


Kommentare


arc44
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 21.03.2010:
»leider etwas wirr geschrieben, und zwischendurch stellen sich einige Wirrungen ein, da einige Dinge doppelt oder unterschiedlich wiederholt werden. Stil und Ausdrucksweise an vielen Stellen leider zu wirr um dem Geschehen gut ung fluessig folgen zu koennen. Nach einer Ueberarbeitung sicherlich tauglicher.«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 22.03.2010:
»eine Fortzetzung wäre angebracht«

fredi222
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 22.03.2010:
»bitte um eine Fortsetzung«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 22.03.2010:
»Für den Anfang nicht schlecht. Da steckt noch viel Potential drin. Mir ist nur noch nicht klar wohin die Reise gehen soll. Etwas mehr Erotik(in Form einer kleinen Träumerei?)hätte die Geschichte noch etwas aufgewertet.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 24.03.2010:
»Man hat das Gefühl, es wird zu sehr versucht realistisch zu bleiben und deswegen Erotik gemieden. Von mir aus dürfte es gerne - auch auf nicht ganz realistisch weise - zur Sache gehen.
Ansonsten gefällt mir die Geschichte thematisch und vom Stil her.«

üpoi
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 9
schrieb am 08.05.2010:
»Eine Fortsetzung wäre wirklich nett und toll.«

pewa2509
dabei seit: Sep '14
Kommentare: 2
schrieb am 17.09.2014:
»Fortsetzung ist ok«

Hanseat62
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 1
schrieb am 04.01.2016:
»tolle Geschichte.«


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