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Kommentare: 7 | Lesungen: 4484 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 16.04.2020

Junges Glück

von

Dies ist eine Geschichte, die ich vor zehn Jahren geschrieben habe. Sie bildet die Vorgeschichte zu allem, was ich in Zukunft über unseren gemeinsamen Weg veröffentlichen werde. Viel Spaß bei der Lektüre!


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Vor zwei Wochen hat sich mein Leben geändert. Es fing damit an, dass meine Freundin (23) gemeinsam mit drei Bekannten in eine Disco in der Nähe unseres Heimatortes fuhr.


Doch vielleicht stelle ich uns zuerst kurz vor. Mein Name ist Michael, ich bin 24 Jahre alt und Student. Meine Freundin studiert ebenfalls und wir sind seit knapp 4 Jahren zusammen. Seit einiger Zeit ist unser Sexualleben nahezu eingeschlafen, was aber – wen wundert’s? – nicht an meinem mangelnden Interesse liegt. Es liegt eher daran, dass meine Freundin, Hannah, keine Lust mehr zeigte. Nachdem unser Sex am Anfang unserer Beziehung und auch bis vor ca. 2 Jahren sehr gut war und wir auch experimentierfreudig waren, hat sich seitdem nicht mehr viel getan und die einzige Abwechslung besteht darin, dass wir entweder in der Missionarsstellung oder in der Reiterstellung miteinander schlafen.


Obwohl ich einiges ausprobierte, um meine Kleine wieder zu animieren, gewann ich immer mehr den Eindruck, dass es nicht der Sex an sich, sondern der Sex mit mir ist, der sie nicht mehr antörnt. Dazu muss ich erwähnen, dass ich keine Probleme damit hätte, sie einem anderen zu überlassen, damit er es ihr einmal ordentlich besorgt. Doch sobald ich in deprimierten Momenten solch eine Idee auch nur andeutete, wies sie diese entrüstet zurück. Dabei versicherte sie mir immer wieder, dass sie mich über alles liebe, Sex und Liebe nicht trennen könne und niemals mit einem anderen Mann schlafen könne als mit ihrem Freund. Und das sei eben ich. Ich kenne sie nun ja ziemlich gut und weiß, dass sie eigentlich ziemlich geil auf Sex ist und wollte es eigentlich auch nicht so recht glauben, was sie mir da erzählte. Vielleicht aber nur deshalb, weil ich ihr insgeheim den Sex mit einem gut bestückten jungen Mann wünschte – so redete ich mir ein. Denn ich bin nicht gerade überdurchschnittlich bestückt – im Gegenteil. Doch weil sie mir immer so glaubhaft versicherte, ich sei und bleibe der Einzige, hegte ich keine Hoffnung auf einen baldigen Sinneswandel ihrerseits.

Bis vor zwei Wochen.


Hannah und drei Bekannte hatten beschlossen, abends in die Disco zu fahren. Gegen Abend machte sie sich fertig. Sie duschte und rasierte sich (auch ihre süße Muschi – obwohl sie das normalerweise nicht mag), tauschte ihre Brille gegen Kontaktlinsen und ihre Jeans gegen einen extrem kurzen Minirock, von dem ich bis dahin nicht einmal wusste, dass sie ihn überhaupt besitzt. Ich muss erwähnen, dass sie meine Freundin immer sehr aufstylt, wenn sie ohne mich weggeht, weil sie es genießt, wenn andere Männer sie bewundernd anblicken. Ich weiß, dass ein normaler Mann da Verdacht schöpft, doch ich genoss diese leichte Erniedrigung immer und konnte ihr auch voll vertrauen.


Hannah ist ca. 1,65m groß und schlank. Sie hat schöne runde Brüste (75 C) und einen geilen, fleischigen Arsch.


Als unser Bekannter sie abends abholte, sah ich, dass nur zwei unserer Freunde, mit denen wir regelmäßig ausgehen, im Auto saßen. Der Dritte war ein mich auch bekannter Amerikaner, der bei der Army, die bei uns einen kleinen Stützpunkt im Ort hat, Soldat ist. Dieser junge Mann ist zwar verheiratet, ich wusste allerdings, dass er ein Schürzenjäger ist und – was schlimmer ist – dass Hannah ihn „süß“ findet. Sie stieg hinten zu ihm in den Wagen und sie fuhren los.


Der Abend verlief quälend langsam. Ich sinnierte darüber, ob Hannah bereits vorher gewusst hatte, dass Ken – so heißt der Amerikaner – mitfahren würde und sich deshalb so rausgeputzt hatte. Abwechselnd quälte mich die Eifersucht und die Geilheit, die in mir aufstieg, wenn ich daran dachte, was passieren könnte...


Doch zunächst meldete sie sich auch per SMS bei mir, zum letzten Mal gegen halb zwölf.


„Hi Schatz, hier ist es ganz schön. Ist lustig mit den Jungs.Ich liebe Dich“ Dann ging ich schlafen.


Gegen halb drei hörte ich ein Auto vor unserem Haus, doch sie kam nicht heim. Ich wunderte mich noch, dass sie diesmal länger bleibt als sonst, weil sie normalerweise nicht so lange weg geht. Doch um halb fünf kam sie schließlich nach Hause und kuschelte sie mich neben mich ins Bett.


Am nächsten morgen gegen 11 Uhr wachten wir auf. Ich war total geil auf sie, natürlich auch, weil ich mir den ganzen letzten Abend ausgemalt hatte, was alles passieren könnte.


Ich fing an sie zu streicheln und zu küssen und sie schien auch erregt zu sein. Das wunderte mich zwar, weil sie normalerweise morgens nur sehr selten Lust auf Sex hat, doch meine Geilheit war zu groß, um mir Gedanken zu machen. Ich zwirbelte ihre wunderschönen Brustwarzen zwischen meinen Fingern und sie wurden augenblicklich steinhart. Jetzt wusste ich, dass ihre Muschi vor Geilheit wahrscheinlich schon ausläuft und wollte sie mit der Zunge verwöhnen.Doch sie blockte ab und stöhnte: „Nein, fick mich jetzt direkt. Ich will dich gleich spüren.“ Ich wollte sie aber unbedingt lecken – auch weil ich weiß, dass es sie total geil macht, wenn ich erst mal dabei bin und weil sie blitzblank rasiert war – und rutschte nach unten zwischen ihre Beine. Sie leistete zwar Widerstand, doch ließ es endlich geschehen. Ich fing an sie zu lecken und sie wurde extrem nass –so, wie ich es mir gedacht hatte. Ich schob ihr drei Finger rein – sie liebt es, wenn ich ihr die ganze Hand reinschiebe; mein Schwanz ist leider ziemlich dünn –und fickte sie mit der Hand. Als ich meine Finger wieder raus zog, bemerkte ich lange, schleimige, weiße Fäden, die sich um meine Finger gelegt hatten. Ich wurde misstrauisch und fragte sie, was das sei. Sie schien zu erschrecken, doch hatte sich sofort wieder unter Kontrolle und meinte: „Ach Schatz, du Dummerchen. Nicht, was du denkst. Das ist doch ganz normales Scheidensekret.“ Ich wusste nicht, ob ich ihr glauben sollte, leckte sie aber weiter. Ich war plötzlich so geil wie noch nie zuvor. Ich weiß nicht, was in mir vorging. In meiner Magengegend zog sich alles zusammen, als ich meine Finger mit dem weißen Schleim zu meinem Mund führte und es ableckte. Es schmeckte herb und nicht wie sonst meine Freundin schmeckt, doch ich leckte weiter. Immer wieder schob ich meine Hand in sie und löffelte das weiße Zeug aus ihr heraus- ich war mir mittlerweile sicher, dass es fremdes Sperma war. Doch dieses Gefühl der Erniedrigung machte mich unglaublich an. Und auch Hannah stöhnte immer weiter: „Oh jaaa. Leck mich, leck mich, schieb mir die ganze Hand in die Fotze...aahh..ich komme...ich komme“ Ihre Fotze zuckte wild und ich spritzte ab, ohne mich berührt zu haben...zum ersten Mal in meinem Leben.


Meine Freundin stand sofort auf, um zu duschen. Ab diesem Zeitpunkt war irgendwas anders zwischen uns. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich ihr nicht mehr nahe kam. Doch das Erlebnis ließ mich nicht mehr los und ich musste mich andauernd selbst befriedigen beim Gedanken daran, dass ein anderer meine geliebte Freundin gefickt hatte.

In den nächsten Tagen konnte ich das Geschehene nicht mehr vergessen - ständig musste ich daran denken, wie ich die Fotze meiner Freundin ausgeleckt hatte. Doch ich traute mich nicht, sie danach zu fragen. Einerseits war ich natürlich eifersüchtig und verunsichert - doch genau das machte mich andererseits so tierisch an, dass ich nur noch mit einem Ständer durch die Gegend lief. Auch Hannahs Verhalten hatte sich in der nächsten Woche verändert: Unser ohnehin seltener Sex schlief völlig ein, dafür zeigte mir sie jetzt mehr und mehr die kalte Schulter und schrieb dauernd SMS. Freitags war es dann soweit. Sie fragte mich, ob es mir recht sei, wenn sie wieder alleine weggehe. Ich fragte sie: "Wer kommt den mit?", halb hoffend, halb bangend, dass es wieder Ken sein würde. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt, dass er derjenige sein müsste, der sie in der vorigen Woche gefickt haben könnte. Und tatsächlich, sie würde sich mit ihm und weiteren Bekannten in einem Café treffen. Ohne nachzudenken sagte ich sofort: "Ja klar kannst du gehen." Eine Stunde später stand sie vor mir - noch mehr aufgestylt als letzte Woche. Anstatt der Wollstrümpfe trug sie weiße Nylons unter ihrem Minirock und anstatt eines Tops trug sie einen sexy Wollpullover, der halb durchsichtig ist und einen ziemlich tiefen Ausschnitt hat. Normal trägt sie den nur, wenn sie etwas drunter hat - doch an diesem Abend nicht. Ich verabschiedete sie mit einem Kuss und sie stieg, ohne sich noch einmal umzusehen in Kens Wagen. Er war alleine. Ich redete mir ein, dass sie unsere Bekannten sicher noch abholen würden.


Das Warten begann und meine Geilheit siegte wieder über meine Ängste. Ich glaube, an diesem Abend habe ich mir drei mal einen runtergeholt. Doch dann geschah das Unerwartete. Hannah kam bereits um elf Uhr nach Hause. Ich war einerseits enttäuscht, wunderte mich aber auch, dass sie schon so früh zuhause war.Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa und meinte: "Schatz, ich muss mit Dir reden. Ich habe etwas Schlimmes getan." Ich war gespannt, was kommen würde. "Du weißt doch noch, dass ich letzte Woche mit den Jungs in der Disco war?" -"Ja, klar. Und?" "Also pass auf. An dem Abend war ich irgendwie sowieso schon ein bisschen aufgekratzt. Dann habe ich noch Sekt getrunken und davon wurde es noch schlimmer. Du kennst mich ja..." "Du meinst, Du wurdest geil..." - "...ja...Jedenfalls hat Ken die ganze Zeit mit mir getanzt und sich an mir gerieben und es war mir nicht unangenehm...es hat mir gefallen...Und auf der Heimfahrt habe ich mit ihm rumgeknutscht." "Boah, das muss ich erst mal verdauen..." "Warte, das ist noch nicht alles...Michi hat uns beide vor unserer Haustür rausgelassen und ich wollte reingehen, aber Ken ließ mich nicht. Er hat mich weiter geküsst und mich befummelt...ich war so geil, ich bin mit ihm mitgegangen..." "Du hast mit ihm geschlafen?" - "Ja. Es tut mir so leid..." - "Erzähl mir alle Details!" - "Was?Aber Schatz..." -"Mach schon."

Und sie begann zu erzählen, wie er sie abschleppte. Ken muss die geile Sau schon vor unserer Haustür gefingert haben, bis sie fast ausgelaufen ist. Danach musste er die brave Schlampe nur noch in seine Wohnung führen. Ich hatte in der Nacht also richtig gehört; ich hätte nur nicht damit gerechnet, dass sie sich so schnell vom nächstbesten Ficker abschleppen lässt. Doch ich sollte noch erfahren, warum. Der Typ scheint nicht nur einen fetten Schwanz zu haben (den hat sie bei meinem Teil mal nötig gehabt...), er hat sie wohl auch mal richtig rangenommen.Obwohl sie total niedergeschlagen war und während der Erzählung mehrmal anfing zu heulen, merkte man, wie sie es genossen haben musste und wie gut ihr der fremde Schwanz getan hatte.

Nachdem er sie schon vor unserer Haustür gefingert hatte und sie dementsprechend geil war, hatte er sie also mit nach Hause genommen. Ken wohnt nur zwei Straßen weiter und so waren sie nach fünf Minuten bereits in seiner Wohnung. „Was ist dann passiert?“ , fragte ich. „Na ja, zuerst haben wir uns nur geküsst. Ich war so geil auf ihn, ich hab ihm meine Zunge entgegengestreckt und wir haben uns richtig nass geküsst und gegenseitig abgeleckt…Aber das war ihm nach kurzer Zeit nicht mehr genug und er hat mich einfach hochgehoben und ins Wohnzimmer getragen.Er ist so stark und es machte mich total an, seine starken Arme zu fühlen.“ Dann erzählte sie mir, wie er sie zum ersten Mal fickte. „Er hat mir einfach den Rock hochgeschoben und meinen String runtergezogen. Ich wollte eigentlich noch seinen Schwanz blasen, weil ich das doch einfach brauche, wenn ich richtig geil bin…Aber er konnte es nicht mehr abwarten. Ich hab dann einfach die Augen zugemacht und auf seinen Schanz gewartet“ Als sie mir das erzählte, stieg eine Geilheit in mir hoch, wie ich sie gar nicht gekannt hatte. Die Vorstellung, wie sich meine kleine Freundin von einem fremden Mann in dessen Wohnung abficken lässt, während ich zuhause sitze und auf sie warte, brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. „Weißt Du, in dem Moment, als er seinen Schwanz in meine Pussy geschoben hat…..da hatte ich auch einfach kein schlechtes Gewissen mehr….sei mir bitte nicht böse. Aber da wusste ich einfach, was mir in den letzten vier Jahren gefehlt hat….Ich liebe Dich wirklich ?ber alles, aber Kens Schwanz ist einfach eine ganz andere Dimension als dein dünner Pimmel. Er hat mir sein Teil einfach reingeschoben….aber das war eigentlich gar kein Problem, weil ich so nass war wie noch nie zuvor. Ich habe gestöhnt wie ein Tier….aber nur am Anfang. Später konnte ich nur noch schreien, als er mich total fest fickte….Er ist irgendwie auch viel ausdauernder als du, weißt du? Er hat mich genommen wie eine Nutte…völlig rücksichtslos….aber ich kann Dir gar nicht sagen, wie ich es genossen habe.“


In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, in meinem Bauch zog sich alles zusammen bei den zwischen Geilheit und Eifersucht schwankenden Gefühlen. Aber mein Schwanz sprach eine klare Sprache: Er war knochenhart und kurz vorm Abspritzen. Eine Frage hatte ich allerdings noch an Hannah: „Heißt das, du hast dich sofort beim ersten Mal ohne Gummi ficken lassen?“ –„Ja….Aber ich war einfach so geil…ich wollte nicht warten. Und der Gedanke, dass er mir seinen Samen ganz tief in die Gebärmutter spritzt, hat mich auch fast augenblicklich zu meinem ersten Orgasmus gebracht.“


Dazu muss ich sagen, dass es sehr lange dauerte, bevor ich meine Freundin zum ersten Mal ohne Kondom ficken durfte, obwohl sie die Pille nimmt. Sie hatte immer beteuert, kein gesundheitliches Risiko eingehen zu wollen, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. Aber dann lässt sich die kleine Sau einfach vom nächstbesten Stecher ungeschützt vollspritzen…Mir war ja klar, dass er in sie gekommen sein musste, schließlich hatte ich den Samen aus ihrer Spalte geleckt. Doch irgendwie hatte ich ihr nicht zugetraut, dass sie so drauf ist. Obwohl ich weiß, dass es unvernünftig ist, machte mich dieser Gedanke noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich forderte sie auf, weiter zu erzählen. Er hatte es ihr in dieser Nacht richtig gut besorgt und zweimal in sie gespritzt…daher auch die Menge an Sperma in ihrer Fotze. Sie konnte mir nicht sagen, wie oft sie selbst gekommen war. Nur, dass sie nicht mehr klar denken konnte, sobald er ihr seinen fetten Prügel bis zum Anschlag in ihre saftige Pussy geschoben hatte.


In den Tagen danach plagte sie ein schlechtes Gewissen mir gegenüber und sie beschloss, dass es eine einmalige Sache gewesen sein sollte. Doch nachdem er sie die ganze Woche ?über mit SMS bearbeitet hatte, hatte heute Nachmittag anscheinend die Geilheit gesiegt.


Sie sagte: „Schatz, glaub mir, ich wollte es nicht…aber mein Körper hat sich so nach ihm gesehnt…nach seinem heißen Schwanz…er ist so stark.Wenn er mich fickt, dann schaltet mein Gehirn sich einfach aus….Deswegen habe ich dich angelogen. Ich war nicht mit ihm aus…Ich habe wieder mit ihm geschlafen.“ Peng! Das saß. Irgendwie war ich darauf nicht vorbereitet. Doch der Schmerz und die Eifersucht waren nicht so groß, wie sie hätten sein sollen. Da war noch etwas. Es erregte mich, dass meine Freundin sich heimlich mit einem anderen Mann traf, der ihr den Sex geben konnte, den sie bei mir niemals kriegen würde. Harten, ausdauernden Sex von einem dicken Schwanz, der in der Lage ist, ihre kleine rasierte Spalte richtig zu dehnen. Sie geht immer voll ab (mehr als wenn ich mit ihr schlafe), wenn ich sie fingere und lecke und ihr dabei die ganze Hand rein schiebe.


Doch sie war völlig deprimiert. „Ich will das nicht, Schatz. Ich liebe nur dich und es war nur ein Ausrutscher. Bitte verlass’ mich nicht. Ich brauche dich.“ – „Aber du hast mir doch gerade erz?hlt, wie du es genossen hast. Du selbst hast gesagt, dass er dir das gegeben hat, was du bei mir nicht bekommst.“ – „Ach Schatz, darauf kann ich verzichten, wenn nur unsere Liebe hält…“


„Hör auf! Du weißt so gut wie ich, wie schwanzgeil du bist. Du kannst es nicht ewig unterdrücken, du musst dich dem einfach stellen.“


„Aber ich will dich nicht verlieren!“


„Das wirst du auch nicht..“ Sie schaute an mir herunter: „Hast du etwa einen Steifen?“


Jetzt ging's los. Ich glaube, sie hielt mich für total pervers. Aber immerhin hatte sie durchschaut, was in mir vorging. Und schlie?lich hatte sie mich letzten Freitag auch ihre vollgesamte Fotze auslecken lassen. Ich erklärte es ihr. Und dann…


„Hat er heute wieder in dich gespritzt?“


„Ich wollte, dass er ein Kondom benutzt, aber er hat mich einfach genommen….“


„Hat er in dich gespritzt?“


„Ja.“


„Hat es dich aufgegeilt?“


„Wie meinst du das?“


„Sag schon!“


„Na ja…ich bin sofort gekommen. Ich musste ins Kissen beißen, damit ich nicht die ganze Stra?e zusammenschreie…“

„Darf ich deine Pussy auslecken?“


„Was? Du bist doch pervers…“


„Bitte lass mich….Ich möchte dich säubern.“


„Na gut, wenn du unbedingt willst, du kleines Schwein.“


Ich schob ihr den Rock hoch, zog den durchn?ssten Slip zur Seite und schaute auf ihre geschwollenen rosa Schamlippen. Dann fing ich an sie zu lecken. Anfangs sträubte sie sich wieder, doch dann gefiel es ihr. Ich forderte sie auf, mir zu erzählen, wie es heute abgelaufen war. Diesmal war ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Die Kleine war so geil gewesen, dass sie seinen Schwanz bereits im Auto geblasen hatte, nachdem sie aus unserer Straße abgebogen waren. Dementsprechend hatte er auch keine Probleme, sie in der Wohnung auf seinen Schwanz zu kriegen. Sie erzählte mir, dass er sie einfach auf den Boden warf und sie von hinten nahm, bis er nach ca. 15 Minuten zum ersten Mal abspritzte…Danach hatte er sie noch in seinem Bett gefickt. Ich hatte den Eindruck,dass sie ihm einerseits fast hörig war, dass sie andererseits alles aber völlig freiwillig machte und sich richtig danach sehnte, dass ihr mal einer zeigt, wo’s lang geht.


Der nächste Satz von ihr machte mich fast verrückt: „Er hat gesagt, beim n


chsten Mal will er mich in der Arsch ficken…“ –„Und? Das machst du doch nicht?“ Von mir hatte sie sich noch nie in den Arsch ficken lassen, weil sie das nicht mag und aufgrund ihrer Körpergröße dort auch sehr eng gebaut ist.


„Ich habe ihm gesagt, dass er alles mit mir machen kann…und dass ich mich darauf freue.“


Ich spritzte ins Bettlaken…mir wurde fast schwarz vor Augen..

Doch dann erzählte sie mir, dass sie nach dem Fick wieder ein schlechtes Gewissen bekommen hatte und geflüchtet war. Sie hatte ihm gesagt, dass es definitiv das letzte Mal gewesen sei. Deshalb war sie also so früh zuhause gewesen.


Ich sagte: „Schatz…“ –„Ja?“ –„Du wirst jetzt Ken anrufen und ihm sagen, dass du es eben nicht so gemeint hast und dass er dich natürlich in den Arsch ficken darf, wenn er will.“


-„Aber Liebling…“ –„Mach schon!“ – „Willst Du es wirklich?“ – „Natürlich, hätte ich sonst gespritzt?“


„Okay, wenn du es willst…“


Sie nahm das Telefon und stellte den Lautsprecher an. „Ken, hallo. Hier ist Hannah. Ich wollte dir sagen, dass ich das eben nicht so gemeint hab und dass du mich ….in den…Arsch…ficken darfst, wenn du willst“ – „Nanu, meine kleine Schlampe.Das ging ja schneller als ich dachte. Woher der Sinneswandel? Hast du schon gemerkt, dass du ohne einen richtigen Schwanz nicht mehr leben kannst?“


„…ja, ich brauch einfach deinen Schwanz“ sie rieb sich jetzt beim Telefonieren ihre Pussy. „Und au?erdem wei? mein Freund davon…“ – „Der Schlappschwanz? Hat er ein Problem damit oder was?“ – „Nein, er will es auch….aaahhhh.“ –„Hab ich mir doch gedacht, dass der es dir nicht besorgen kann. H?r mir jetzt genau zu.“ –„Ja, Ken.“ –„Dein Freund wird dich ab jetzt nicht mehr ficken und du wirst ihn auch nicht mehr zum Kommen bringen, ist das klar?“


-„Ja Ken, ich mache alles, was du sagst. Ich bin deine Hure.“Sie st?hnte immer lauter. – „So ist brav. Versprichst du mir,dass du nur noch mit mir ficken wirst, und mit den Leuten, mit denen ich es dir befehle?“ – „Aber Ken…Dein Schwanz reicht mir doch vollkommen“ – „Das denkst du jetzt noch.Also, versprich es?“ – „Oh Gott ….aaah…ich kann doch nicht mit Wildfremden schlafen…oohh“ Der Gedanke schien sie trotz ihrer Worte ziemlich anzumachen. –„Wenn du meinen Schwanz weiterhin spüren willst, versprichst du es jetzt, du schwanzgeiles Stück. Du weißt so gut wie ich, dass du es nötig hast!“ – „Ja Ken, ich tue alles, was du sagst…ooohhh..ich bin deine Schlampe…ooohh Gott..aahh!“ Sie kam laut stöhnend.


Ken hatte schon aufgelegt.


„Oh Gott, was habe ich getan“, sagte sie.


Das fragte ich mich auch. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.

Sie schaute mich mit großen Augen an. „Schatz, das was ich eben zu Ken gesagt habe…das habe ich nicht so gemeint. Du bist doch mein ein und alles, ich liebe dich. Das musst du mir glauben!“ Ich wartete ab, bis ich antwortete. Das eben Geschehene beschäftigte mich noch zu stark. Meine Kleine hatte sich eben vor meinen Augen bis zum Orgasmus gefingert, während sie mit Ken telefoniert hatte und hatte sich dabei als seine Hure bezeichnet. Beim Sex mit mir war sie immer gegen dirty talk gewesen, und sich vor meinen Augen selbst zu befriedigen wäre für sie unter normalen Umständen nie in Frage gekommen.


„Ich glaube dir, dass du mich liebst…Aber ich glaube dir nicht, dass du nicht das gemeint hast, was du gesagt hast. Dafür bist du einfach schon zu sehr seinem Schwanz verfallen.“ –


„Das ist nicht wahr!“


„Ach ja? Hättest du ihm dann ach versprochen, dass er die Männer aussuchen darf, mit denen du schlafen darfst?“


„Das habe ich nicht so gemeint….Außerdem scheinst du ja wohl auch schon wieder geil geworden zu sein.Du wolltest doch überhaupt erst, dass ich ihn anrufe.“


Sie hatte recht. Das Telefongespräch und der Anblick hatten mich nicht kalt gelassen. Ich malte mir den Anblick aus, wie sie unter seinem starken Körper liegt und die kraftvollen Stöße seines Schwanzes genoss…


„Bitte schlaf mit mir, ich halte es nicht mehr aus“, sagte ich. Doch sie zögerte; anscheinend hatte sie ihr gerade erlebter Orgasmus wieder so weit heruntergebracht, dass sie keine Lust mehr auf Sex hatte. Doch ich irrte mich.


„Nein, Liebling. Du ast gehört, was Ken gesagt hat. Ich darf nicht mehr mit dir schlafen. Und ich will auch gar nicht, wenn ich ehrlich bin.“ Wow. Sie schien den Spieß umdrehen zu wollen. Doch ich hatte ohnehin schon lange die Kontrolle über sie verloren. Wenn ich sie überhaupt je besessen hatte. Ich packte meinen Schwanz aus und fing an zu wichsen. Nach zwei Minuten rotzte ich meinen Saft auf den Wohnzimmertisch. Sie schaute mich angeekelt an. „Oh Mann, ist das peinlich. Und mit dir habe ich jahrelang geschlafen. Schau dir nur dein kleines Schwänzchen an. Und das bisschen Sperma, das du gespritzt hast… Aber ich liebe dich trotzdem, vergiss das nie.“


Diese Worte versetzten mir einen Schlag. Doch das Gefühl der Erniedrigung war gepaart mit einer latenten Erregung, die ich so kurz nachdem ich abgespritzt hatte noch nie erlebt hatte. Doch das war noch nicht alles. Sie sagte: „Ich will, dass du ab jetzt nur noch abspritzt, wenn ich es dir erlaube. Ansonsten lasse ich dich nicht mehr daran teilhaben, was ich mit Ken treibe. Kannst du damit leben?“ Mein Gehirn war ausgeschaltet und ich nickte. „Und jetzt leck den Tisch sauber.“ Ich konnte es nicht fassen. Ich sollte was??


„Du hast schon richtig gehört. Du willst doch Bescheid wissen, oder?“


Wie in Trance bewegte ich mich auf den Tisch zu. Ich begann, mit meiner Zunge mein eigenes, herb schmeckendes Sperma ablecken. Mein Schwanz wurde bereits wieder steif. Doch da es nur so wenig war, war ich schnell fertig. „Brav, mein Schatz. Und komm nur nicht auf die Idee, dich selbst zu befriedigen, bis ich es dir erlaube.“


Die nächsten Tage waren der Horror. Ich wusste nicht, ob ich das alles eigentlich wollte. Und trotzdem lief ich die ganze Zeit mit einem Ständer in der Hose herum.

Freitags kam ich nach Hause und meine Freundin erwartete mich bereits. „Hallo Liebling, heute abend kommt Ken zu uns.“ Oh Mann, war das ihr Ernst. Sie erzählte mir, dass er darauf bestanden habe, sie in unserer Wohnung zu besuchen. „Weißt du was? Meine Muschi ist schon ganz feucht, weil ich die ganze Zeit daran denken muss, wie Ken es mir mit seinem geilen Schwanz in unserem gemeinsamen Bett besorgt…Und vielleicht darfst du heute ja auch mal abspritzen.“


Ich musste mir eingestehen, dass der Gedanke mich auch ganz schön auf Touren brachte. Den Rest des Nachmittags verbrachte meine Kleine damit, sich für ihren Lover schön zu machen. Sie rasierte sich ihre Muschi und nahm ein Bad. Dann zog sie einen hauchdünnen String an und presste ihre wunderschönen, fleischigen Brüste in ein schwarzes Korsett. Außerdem steckten ihre Beine in halterlosen weißen Strümpfen. Dazu trug sie einen Minirock. Doch ihre Schuhe verschlugen mir wirklich die Sprache. Sie trägt normalerweise nur Turnschuhe, weil sie keine Absätze mag. Doch die Teile, die sie anhatte, kann man getrost als „Fuck-Me-Shoes“ bezeichnen. Geschnürte Stilettos mit geschätzten 10-12 cm hohen Absätzen. „Die habe ich mir extra für Ken gekauft…Wie findest du sie?“


„Du siehst aus wie eine billige Schlampe, wie die letzte Nutte.“


„Dann ist es gut.“ Mein Herz pochte.


Um 20 Uhr klingelte es. Sie lief eilig zur Tür und öffnete sie. Da stand er. „Wow, meine kleine Schlampe hat sich aber schick gemacht.“ –„Ja, nur für dich, Ken.“


Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn stürmisch. Ich konnte sehen, wie geil sie bereits sein musste. Sie rieb ihre Pussy an seinem Becken und er lupfte bereits ihren Rock und fuhr mit zwei Fingern in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte auf. Er zog die Finger wieder raus und hielt sie ihr vors Gesicht. Sie leckte sie gierig ab.


„Ah, da ist ja auch dein Freund“, sagte er plötzlich, „ich will ihn aber erst mal nicht dabei haben, wenn ich dich ausziehe. Er kann sich aber gerne vor die Tür setzen und zuhören, wenn er will.“ Sie schaute mich an: „Willst du das?“ Ich nickte.


Ken richtete das Wort an mich: „So, du Schlappschwanz. Ich werde mich jetzt mit deiner Freundin ins Schlafzimmer verziehen. Du bringst es ja anscheinend nicht. Hast du irgendwelche Wünsche, was ich mit ihr machen soll?“


Mein Herz hämmerte und ich war geil wie noch nie zuvor. Ich überlegte. „Bitte, bitte fick meine Freundin richtig durch. Zeig ihr wo’s langgeht und gib ihr deinen dicken Schwanz. Ich bringe es einfach nicht.“ –„Genau das wollte ich hören.“


Er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Sie schaute mich über seine Schulter an, aber ihr Blick war verklärt. Sie war wohl schon total geil und dachte nur an seinen Schwanz.


Fünf Minuten lang war es recht ruhig und ich hörte nur schmatzende Geräusche, als ob sie sich küssten. Dann schien sie ihm einen zu blasen, denn er stöhnte und sie würgte einige Male.


Dann hörte ich sie. „Aaahh…ja..langsam, er ist so dick….ooh Gott, ich habe mich so nach deinem dicken Schwanz gesehnt..ich brauch ihn einfach…..oooohhh…fick mich, ja, fick mich!“ In den folgenden Minuten wurde das Gestöhne der beiden immer lauter und meine Freundin kam mindestens zwei Mal. Was ich dann hörte, brachte mich fast um den Verstand: „Oh, dein Schwanz ist so göttlich…ich will nie wieder den von meinem Freund spüren….dieser Schlappschwanz….hörst du mich da draußen? Du bist ein Schlappschwanz…Ken fickt mich so viel besser wie du….aaa..oh gott, ich kommeeee!“


Hätte sie mir nicht verboten abzuspritzen, wäre ich wohl spätestens jetzt auch gekommen. Und auch Ken spritzte ab. Er schrie auf. Hannah rief: „Ja, spritz mich voll. Jag’ mir deine ganze Soße in die Gebärmutter, ganz tief rein..ich bin deine billige Hure….soß mich voll…aaah!“ War sie etwa schon wieder gekommen.


Dann war Ruhe.


Ich saß mit einem bis zum Bersten geilen Schwanz auf dem Boden vor der Schlafzimmertür. Nach 15 Minuten hörte ich die beiden Flüstern. Dann vernahm ich Kens Stimme „Und jetzt blas’ mich wieder hoch“ und hörte ihr Schmatzen, als sie seinen Schwanz blies. Fünf Minuten später kam sie nackt zur Tür raus. Sie hatte nur noch die halterlosen Strümpfe und die Stilettos an. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Haar total zerzaust. Zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen hing ein Spermafaden, der gerade zähflüssig auf den Boden tropfte…Welch ein geiler Anblick!


Sie hielt mir ein Kondom entgegen. „Du darfst jetzt auch deinen Spaß habe. Zieh es dir über.“ Ich konnte es kaum glauben und zog mir das Gummi über meinen steifen Schwanz. Wie immer brauchte ich es nicht ganz abzurollen, weil mein Schwanz zu kurz ist…Sie schaute mich an: „Du darfst jetzt wichsen. Aber pass auf, dass du schön alles ins Kondom spritzt. Ken braucht deinen Samen, um meinen Arsch für seinen Schwanz vorzubereiten. Ich habe keine Gleitcremé…“


Ich spritzte augenblicklich ab. Sie nahm mir das Kondom ab und ging zurück ins Schlafzimmer. Ken rief: Hey, komm rein. Du sollst auch mal sehen, wie man’s einer Frau richtig besorgt und was deine Kleine für ne kleine Nutte ist. Stimmt’s, Hannah?“


„Oh Ken…du machst mich so an…sag nicht solche bösen Sachen zu mir….“ Sie drückte sich an seinen steifen Schwanz. Jetzt sah ich zum ersten Mal den Riemen, der meine Freundin so gut fickt…Er war gar nicht besonders lang, vielleicht 17-18cm (na ja, immer noch länger als meine 14), dafür aber umso dicker. Ich konnte es nicht fassen, das Teil war richtig fett, vom Umfang fasst wie eine Coladose….


Er begann, mein Sperma aus dem Kondom zu drücken und auf der Rosette meiner Freundin, die sich bereits brav vor ihm hingekniet hatte, zu verteilen. Sie schnurrt dabei und streckte ihren Hintern noch seinen Finger, mit denen er jetzt langsam anfing, sie zu dehnen, entgegen. Dabei sah sie mir in die Augen. „Oh ja, Ken. Du darfst meinen kleinen Arsch ficken. Du hast ihn verdient. Schau dir meinen Freund an… er kann mir einfach nicht geben, was ich brauche.“


Ich saß daneben und fing wieder an zu wichsen.


„Finger weg! Ich habe es dir nicht erlaubt.“ Ich hörte sofort auf; es ist unglaublich, welche Lust ich empfinde, wenn sie mich so kurz hält.


Ken hatte mittlerweile drei Finger in sie geschoben und sie begann zu jammern. „Auu..das tut weh…oh du zerreißt mich…mach weiter..du musst mich auf deinen geilen…dicken…starken Schwanz vorbereiten.“


Sie war schon wieder total geil und begann, mit ihren Fingern an ihrer Pussy zu spielen. Ken zog seine Finger aus ihrem Arsch und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Dabei drückte er die Reste meines Spermas aus dem Kondom auf seine Eichel, um es als Schmiermittel zu nutzen. Ich kam mir so gedemütigt vor….doch ich war geil wie noch was.


Er bohrte seinen Schwanz langsam in ihren Darm.


„Ja, meine kleine Schlampe, jetzt entjungfere ich dein letztes unberührtes Fickloch. Wenn ich dich erst vorbereitet habe, kann ich dich endlich für alle zum Abfickenb freigeben….Dein nichtsnutziger Freund hat es ja nicht hingekriegt, deinen Arsch einzureiten…aber du hättest sein Schwänzchen wahrscheinlich eh nicht gespürt.“


„OOOhhh Ken….dein Schwanz ist so groß…du zerreißt mich…hör auf…bitte“


„Komm schon, du hast es doch nötig, stell dich nicht so an….du brauchst doch einen Schwanz in deinem Arsch….“


So langsam schien sie sich daran zu gewöhnen.


„ooohh…ja..mach weiter…das ist gut…fick meinen Hurenarsch…spritz deine Soße in meinen Darm….gibs mir!“


Sie sah mich an und stöhnte: „Siehst du, was mir gefehlt hat…ich brauche es einfach…..warum kannst du mir das nicht geben…du kannst mich einfach nicht ficken mit deinem Kleinschwanz….zum Glück hab ich Ken kennengelernt….ooooo…fick mich, stoß mich…ja, ja, a, ja!“


Sie geriet in Extase und schrie nur noch Unverständliches. Dann tauschten sie die Plätze und sie setzte sich auf ihn, so dass er ihre Pussy reiben konnte. Nach kurzer Zeit wurde ihr Schreien immer lauter und sie kam in einem riesigen Orgasmus. Und auch Ken spritzte sein Sperma in sie. Sie stöhnte: „Oh, ist das gut…ja, spritz mich voll…oh ist das geil…ich spüre deinen heißen Saft ganz tief in mir.“


Er zog seinen Schwan aus ihrem Arsch und stellte sich vor sie. Ohne zu Zögern und ohne, dass er ein Wort gesagt hätte, kniete sich die Schlampe vor ihn, und begann, seinen von Scheiße und Sperma verschmierten Schwanz gierig sauber zu lecken….Aus ihrem Arsch lief sein Sperma….


Ich glaube, sie war ihm hörig geworden.


Beim Anblick pochte mein Schwanz und ich wünschte mir, an ihrer Stelle sein zu dürfen…

Nach dem Erlebnis mit Ken, bei dem er in meiner Anwesenheit den Hintern meiner Freundin entjungfert hatte, war unsere Beziehung an einem Punkt angelangt, an dem ich mir die Frage stellen musste, was ich eigentlich will und ob ich mit dem Verhalten meiner Freundin so leben kann. Auch wenn ich mir innerlich wohl immer gewünscht hatte, dass sie genau das tut, was sie mit Ken trieb, stellte sich die Realität doch als schwieriger heraus als erwartet. Der Anblick, wie sie unter seinen kraftvollen Stößen erzitterte, ihn anfeuerte und mir sagte, dass ich sie nicht befriedigen kann, versetzten meinem Ego trotz der dabei empfundenen Geilheit einen Stich. In den nächsten Wochen sprach ich sie deshalb einfach nicht mehr darauf an, trotz der Vermutung, dass sie sich hinter meinem Rücken weiterhin mit ihrem neuen Lover traf. Ich wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte und hätte vielleicht noch lange gezögert, wenn das Leben mich nicht ganz unerwartet von dem schwierigen Entschluss entbunden hätte. Ken wurde versetzt. Hannah erzählte es mir fast beiläufig beim Abendessen; dennoch merkte ich, dass das alles sie tief traf und sie sich wohl schon daran gewöhnt hatte, endlich wieder guten Sex zu haben. An diesem Abend verließ sie wieder das Haus, ohne mir zu sagen, wo sie hin wollte...und ich wollte es auch gar nicht wissen. Denken konnte ich es mir sowieso. Am nächsten Morgen war sie geknickt, aber wohl auch erleichtert, als sie mir erzählte, dass Ken schon an diesem Tag zu seinem neuen Standort aufbrechen würde. Im Nachhinein hat das vielleicht unsere Beziehung gerettet. Wir fingen wieder an, miteinander zu sprechen und uns unsere Gefühle zu gestehen. Ich erklärte ihr meine Zweifel, die sie gut verstehen konnte. „Michael, lass‘ uns einfach versuchen, wieder von vorne anzufangen. Ich weiß, dass ich dich verletzt habe, aber es war einfach wichtig für mich, darüber bewusst zu werden, was ich will. Der Sex mit Ken war wunderschön, aber so konnte das nicht weitergehen. Ich weiß jetzt, dass ich nur dich liebe, und ich will das Thema jetzt abschließen und vergessen.“ Ich war so glücklich; hatte sie das tatsächlich gerade gesagt?


In den nächsten Tagen wurde unsere Beziehung wieder viel intensiver, wir küssten uns wieder, kuschelten und unternahmen sogar den Versuch, miteinander zu schlafen. Wenn ich auch keine Probleme mit meiner Standhaftigkeit hatte, merkte ich an Hannahs passivem Verhalten dennoch, dass die Geschichte mit Ken ihre Ansprüche hochgeschraubt hatten und sie den Sex mit mir zwar schön fand, aber eben nicht geil. Dennoch lief eigentlich alles gut, auch wenn sich in meinem Hinterkopf wieder Zweifel ausbreiteten, ob das, was ich ihr bieten kann, auf Dauer gut genug sein würde... Vor allem, wenn ich sie beim Vorspiel mit Zunge und Fingern verwöhnt und ihre feuchte Muschi gedehnt hatte, so dass sie richtig geil war, spürte ich ihr Verlangen nach mehr, wenn ich in sie eindrang. „Jaa, stoß mich...fester..machs mir härter...bitte gib mir Deinen Schwanz...jaaa, ich will Dich tiefer spüren,komm...“


Doch mit meinem dünnen 14cm-Lümmel ist das eben nicht möglich. So kam sie meistens auch nur, wenn sie mit geschlossenen Augen mit den Fingern ihren Kitzler stimulierte, während ich in ihr war. Und in meinem Kopf entwickelten sich schon wieder Fantasien, wie es wohl wäre, wenn sie sich wieder einem richtigen Schwanz hingeben könnte...oh Mann, das war doch genau das, was ich eigentlich nicht mehr wollte...

Meine Fantasien wurden immer stärker, bis ich sie einmal während ich mit ihr schlief, fragte, ob sie jetzt lieber einen dicken Schwanz in ihrer kleinen Pussy spüren wolle...Sie schaute mich entgeistert an und meinte: „Aber schatz, ich dachte das Thema wäre geklärt...ich will nur dich. Komm, mach weiter“ Dennoch spürte ich, während ich sie weiter von hinten stieß, dass das Thema sie nicht kalt ließ, den sie begann, sich mir regelrecht entgegen zu drängen und ihre Fotzensäfte liefen immer wilder...Als sie laut stöhnend meinen Schwanz ins sich aufnahm und auf ihren Orgasmus zusteuerte, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Komm, du wünschst es dir doch auch, ich spüre doch, wie geil du bist...du läufst doch fast aus!“ Sie ritt mich immer wilder und ihre Geilheit trug ihren Teil dazu bei, dass sie mir stöhnend gestand, wie sehr sie Kens dicken Prügel vermisste: „Oh, Michael, warum sagst du das? Ja, ich sehne mich nach einem dicken Schwanz, nach einem richtigen Schwanz...ich will wieder richtig genommen werden...benutzt werden...oh Gott, der Gedanke macht mich so an“ Heiß stöhnte mir sie ihren stärksten Orgasmus seit langem ins Ohr.


Als wir danach im Bett lagen und ich ihren wunderschönen Körper streichelte, versuchte sie wieder, das eben Gesagte als unwichtig abzutun: „Das war doch nur, weil ich so geil war...der sex mit Dir ist doch auch so wunderschön, wir können es doch auch beim Kopfkino belassen.“ Doch ich wusste, dass die Sache mit dem Kopfkino zwar vielleicht mal ganz schön, auf Dauer eben aber nicht genug für Hannah war. Also machte ich mich in der nächsten Zeit daran, Gelegenheiten auszumachen, an denen sich ein Kontakt mit einem Lover für meine Liebste ergeben könnte.Ich weiß, dass sie nicht auf Internetbekanntschaften steht, sondern sich die Männer lieber in natura anschaut, uns so fuhren wir öfter in eine größere Disco, wo ich viele potentielle Bekanntschaften vermutete. Auch animierte ich sie dazu, häufiger alleine etwas mit ihren Freundinnen zu unternehmen, da die Hemmschwelle dann niedriger ist. Nach einigen Wochen lernte sie bei einem solchen „Frauenabend“ schließlich in einem Club wohl auch einen netten jungen Herrn kennen, mit dem sie den Abend über immer wieder tanzte. Ganz brav erzählte sie mir aber, dass er lediglich ein Kumpel für sie sei und sie keine sexuellen Absichten ihm gegenüber hatte. Er sei an ihr wohl auch nicht interessiert. Jedenfalls wurde der Kontakt mit ihm – Benny – in der nächsten Zeit häufiger und wir gingen eines Abends sogar einmal gemeinsam aus. Ich verstand mich recht gut mit ihm und wir tranken zusammen einen über den Durst. Er konnte nicht mehr heim fahren, so dass ich ihm anbot, bei uns zu schlafe. Es kam allerdings nicht das, was ihr jetzt vielleicht denkt.


Zuhause ging Hannah gleich schlafen, während wir uns noch ein paar Bierchen genehmigten. Das Gespräch glitt immer weiter ab auf die sexuelle Schiene...schließlich fragte ich ihn, wie ihm meine Freundin gefalle. Er drückte sich zunächst – wohl aus Höflichkeit – etwas um die Antwort, gestand mir dann aber, dass er sie ziemlich scharf findet. Bingo. In meinem Suff sagte ich ihm, dass ich drauf stehe, wenn sie es mit anderen treibt und dass er sie ruhig angraben kann, wenn er möchte. Benny war aber etwas verwirrt und verstand wohl nicht so recht. Jedenfalls wollten wir nun auch schlafen gehen, und ich sagte ihm, dass er auch in unserem Bett schlafen könne, es sei groß genug. Ich arrangierte, das Hannah in der Mitte lag – sie bemerkte es zwar, sagte aber nichts – ob aus Müdigkeit oder weil sie auch nicht abgeneigt war, weiß ich nicht.


Am nächsten Morgen bot sich mir ein schönes Bild: Hannah in den Armen von Benny, er hatte seine linke Hand fest um ihre Brust geschlossen. Zufrieden und geil stand ich auf und machte mich daran, das Frühstück zuzubereiten...

Kommentare


Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 28
schrieb am 18.04.2020:
»Geile Geschichte, macht mich an«

ratata
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 19.04.2020:
»Freue mich auf deine Geschichten aus den nächsten Jahren«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 20.04.2020:
»Sehr geile Geschichte. Der Schluss lässt mich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich würde mich sehr freuen noch mehr von der geilen Hannah zu lesen.«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 21.04.2020:
»So ein ehrlich erzähltes Erlebnis!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 13.05.2020:
»Sehr schön,gerne mehr von seinen einsamen Nächten..:-)«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 23.05.2020:
»TOP WEITER SO«

playgirl
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 6
schrieb am 17.06.2020:
»Geile Sprache, trotz der Rechtschreibfehler. Ich musste immer wieder aufhören zu wichsen, sonst hätte ich die Geschichte nicht, ohne zu kommen, durchgestanden ;-)
Bitte dringend um Fortsetzung!«


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