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Kommentare: 7 | Lesungen: 7669 | Bewertung: 7.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.02.2007

Just one night (Part 1)

von

Angetrunken öffnest du die Haustür, es ist nach 3 Uhr, alles ist dunkel und leise. Du betrittst unsere Wohnung, versuchst keinen Lärm zu machen um mich ja nicht zu wecken.


Dein Weg führt dich am Badezimmer vorbei, wo du dich deiner Kleidung entledigst und noch schnell eine Dusche nimmst.

Du beginnst dich einzuseifen und als deine Hände tiefer wandern um auch deinen Schwanz zu reinigen, durchfährt dich ein leichter Anflug von Geilheit. Deine Hände verweilen dort und du beginnst deinen Schwanz zu reiben. Zuerst lässt du nur ganz sachte deine, von der Seife glitschigen, Finger darüber gleiten, doch mit jedem darüber Streichen wird dein Griff fester, so dass du nach kurzer Zeit deinen Schwanz fest in der Hand hältst und ihn schnell und hart wichst. Du stützt dich an der Wand ab, stöhnst leise und näherst dich langsam dem inzwischen heiß ersehnten Höhepunkt. Kurz bevor du kommst, spürst du einen kalten Luftzug an deinem Rücken, bist aber schon zu sehr in Extase um dich darum zu kümmern.

Dann spürst du wie sich Hände auf deinen Po legen und diese Überraschung lässt dich innehalten. „Dreh dich nicht um, mach weiter, genieße es“, hörst du eine Stimme flüstern.


Aufgrund des Wassers bist du dir nicht 100% sicher, ob es meine war, aber wer sonst sollte nachts um halb vier in unserem Badezimmer stehen.


Du konzentrierst dich wieder auf deinen, inzwischen leicht erschlafften, Penis, beginnst wieder ihn zu reiben und nach kürzester Zeit steht er wieder hart und fest von deinem Körper ab.

Währenddessen streicheln die Hände sanft über deinen Po, kneten ihn, immer wieder rutscht ein vorwitziger Finger zwischen deinen Pobacken, streicht kurz über das kleine Loch und geht zurück an seinen Platz, als wäre es nur ein Versehen gewesen.


Der Alkohol tut dir den gefallen jenes Kribbeln genießen zu können ohne darüber nachzudenken. Du entspannst dich, lässt locker und genießt einfach die Streicheleinheiten deiner Hände gepaart mit den quälend süßen Berührungen der weiblichen Finger.

Sie ergreift die Dusche und befreit dich von dem Schaum, noch immer hast du dich nicht umgedreht, noch immer hältst du deinen harten Schwanz in den Händen. Dann drehst du dich um und stellst erschrocken fest, dass nicht ich es bin, die dich liebkoste.


Millionen Gedanken rasen durch deinen Kopf und immer die wiederkehrende, alles entscheidenden Frage „Was wird Jeanne sagen“.

Sie lächelt dich an und scheint damit deine Bedenken wegwischen zu wollen. Erst jetzt betrachtest du sie genauer und stellst erregt fest, dass auch sie nackt ist. Ihre Scham ist teils rasiert und die wenigen roten Löckchen verraten dir, dass ihre Schulterlangen Haare naturrot sind.


Trotz deiner Bedenken, wehrst du dich nicht, als sie vor dir niederkniet und beginnt deinen Schwanz gekonnt zu blasen. Ihre Hände streicheln erneut sanft deinen Po und je tiefer sie dich in ihren Mund einsaugt, desto weniger denkst du an die Konsequenzen.


Plötzlich hörst du Schritte und bevor du dich ihren saugenden Lippen entziehen kannst, öffne ich die Tür zum Badezimmer und sehe euch.


Sie leckt noch einmal sanft über deine Eichel, steht dann auf und macht einen Schritt zu mir hinüber.

Zärtlich legt sie ihre Hände auf meinen Busen und zwirbelt meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern, während sie meinen Mund mit einem fordernden Kuss erobert. Du erholst dich langsam von dem Schock von mir „erwischt“ worden zu sein und starrst stattdessen gebannt auf ihre Finger, die sich inzwischen ihren Weg zwischen meine Schenkel gebahnt haben.


Ich lächle dich unter halb geschlossenen Lidern leicht an und nach einem kurzen Stöhnen, dass durch ihre suchenden Finger verursacht wird, frage ich dich, ob ich sie wegschicken soll. Wenn nicht, wird sie uns heute Nacht soviel Lust bereiten, dass wir sie nie wieder gehen lassen wollen.

Du schaust etwas ungläubig, aber dein Schwanz verrät, wie sehr es dir wirklich gefällt, was du zu sehen bekommst.

Ihre Lippen sind inzwischen an meinem Körper hinuntergewandert, ihre Finger spreizen meine geschwollenen, feuchten Schamlippen und ihre Zunge leckt schnell und fest über meinen Kitzler. Sie schaut verstohlen zu dir und betrachtet deinen immer praller werdenden Schwanz mit Wohlwollen.

Sie lacht leise, fasst dich und mich bei der Hand und zieht uns mit den Worten „Let’s do this“ in unser Schlafzimmer. Überrascht schaust du dich um, denn als du heute Abend unsere Wohnung verlassen hattest um dich mit den Jungs auf ein paar Bier zu treffen, sah jenes Zimmer noch völlig unschuldig aus. Nun könnte es jedem Bordell Konkurrenz machen.


Der Boden ist mit Matratzen ausgelegt, überall liegen Kissen und unser Bett ist völlig verschwunden. Diverse Sexspielzeuge liegen herum und ein paar Haken in der Wand auf niedriger Höhe halten Handfesseln bereit. Das dunkle rote Licht versetzt den Raum in eine angenehme Stimmung und ein Räucherstäbchen verströmt den Duft von Sex.


Du lässt dich auf die Matratzen gleiten und schaust uns erwartungsvoll an. Ich übernehme die Kontrolle, indem ich ihr bedeute dich zu fesseln. Hilflos liegst du nun da, schaust fast ein wenig ängstlich, doch dein harter Schwanz verrät wie geil du die Situation in Wirklichkeit findest.

Ich fordere sie auf zu mir zu kommen und mich zu verwöhnen. Bewegungslos musst du mit anschauen, wie sie meine Brüste leckt, an den Brustwarzen knabbert und mir leichte Schläge auf den Arsch verpasst. Ich knie mich hin und drehe den Po zu dir, so dass du alles gut mit ansehen kannst. Ich entdecke die Qual in deinen Augen und weiß wie gerne du deine Finger in meine, vor Feuchtigkeit überquellende, Muschi stecken würdest. Doch dieser Wunsch bleibt dir verwehrt, stattdessen musst du mit ansehen wie sie sich unter mich legt und ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vergräbt.


Du siehst ihre Zunge, wie sie meinen Kitzler reizt, und hältst den Atem an, als du mit ansehen musst, wie sie mir jeweils zwei Finger in die Muschi und den Arsch steckt. Sanft beginnt sie mich zu ficken. Ich gebe mich dem hin und stöhne laut. Ich weiß, wie sehr es dich anmacht zu hören, wie geil ich bin. Dann zieht ihre Finger wieder aus mir heraus, um sie durch zwei Dildos zu ersetzen, die sie mühelos in meinen Löchern versenkt.

In der Zwischenzeit konntest du dich irgendwie befreien, vielleicht hat sie dich auch absichtlich nachlässig gefesselt um genau diesen Effekt zu erzielen. Von mir unbemerkt erhebst du dich und bevor ich überhaupt reagieren kann, klicken die Handschellen um meine Handgelenke und ich bin diejenige, die um Erlösung bettelt.


Doch du bist erbarmungslos und weißt, dass du mir dadurch erst recht Lust bereitest. Du schiebst die Dildos noch einmal tief in mich, ziehst die Peitsche einmal leicht über meinen Po und wendest dich dann ihr zu.

Abwartend kniet sie in deiner Nähe und wartet auf deine Anweisungen. Du genießt deine


neue Macht, greifst in ihre Haare und ziehst ihren Kopf bestimmt zu dir herüber. Stürmisch eroberst du ihren Mund mit deiner Zunge und holst das nach, was dir bei mir verwehrt geblieben ist. Du schiebst deine Finger zwischen ihre Schenkel und bist erfreut, als du ihre Nässe spürst. Tief treibst du ihr drei Finger in die Muschi, die du mir dann hinterher hinhältst um sie mich gierig ablecken zu lassen.

Jetzt drückst du ihren Kopf herunter und sagst ihr in einem befehlenden Tonfall, dass sie deinen Schwanz erneut lutschen soll. Du schaust mir tief in die Augen und lässt mich sehen, wie geil diese kleine Schlampe dich macht. Ich winde mich in den Fesseln, laufe förmlich über vor Lust und wünschte, ich könnte diejenige sein, die gerade deinen Schwanz bläst.

Du greifst nach den Dildos und fickst mich ein paar Mal tief in meine Löcher, jedoch nicht genug, um meine Geilheit zu befriedigen. Du wendest dich wieder von mir ab und befielst ihr, sich so hinzuknien, dass sie mich lecken kann, dann spreizt du ihre Pobacken und verreibst ihre Nässe um ihr kleines, süßes Arschloch. Jede Bewegung beschreibst du mir genau und machst mich rasend vor Lust. Als du anfängst ihren Arsch mit deinen Fingern zu ficken, befiehlst du ihr den Dildo aus dem meinigen zu entfernen und mein Loch zu lecken.

Ich winde mich und auch ihr Stöhnen ist laut und geil. Nach einer Weile nimmst du deinen Schwanz und schiebst ihn langsam in ihren Arsch. Sie ist so wahnsinnig eng, dass du das Gefühl hast, sofort kommen zu müssen. Langsam beginnst du dich zu bewegen und jeden deiner Stöße spüre auch ich, denn inzwischen ist sie dazu übergegangen mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken, während sie meinen Kitzler leckt. Du kannst dich nicht länger beherrschen, immer schneller fickst du sie, immer mit dem Gedanken heute Nacht noch unzählige Orgasmen mehr zu erleben.

Ein letzter Stoß und eine letzte Anfeuerung von mir, es der kleinen Schlampe so richtig zu geben und du spritzt ihr deinen Saft tief in den Arsch. Sachte ziehst du dich zurück und betrachtest die erregten Frauen, die vor die liegen...to be continued

Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.02.2007:
»Hi,

eine sehr schöne Geschichte - Danke!

Hoffe es geht bald weiter.

LG,
Kaja«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 24.02.2007:
»Sehr geil und gut :) Danke!«

piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 24.02.2007:
»Hat ausgesprochen spannend angefangen - wie und wann gehts weiter?«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 26.02.2007:
»schade..schon zu ende ?????«

Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 26.02.2007:
»Ja ich hoffe doch sehr, dass die Story fortgesetzt wird, fing ja toll an. Ich bin begeistert. LG RB«

cangroo
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 01.03.2007:
»Mehr davon!«

nsbmbn
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
nsbmbn
schrieb am 25.03.2009:
»Traumhafte Geschichte, einer traumhaften Autorin.

Da träumt man gerne mit, hoffe es gibt noch eine Fortsetzung...irgendwann einmal ;-)

Liebe Grüße«


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