Justina - 2. überraschende Fortsetzung
von Sirgu
Hi, ich bin Marlon. Einige von euch kennen mich schon ein bisschen, wenn sie Jussys Sicht der Dinge in Justina Teil1 und Fortsetzung 1 gelesen haben. Als ich sie nach einem Umzug in der 9. Klasse kennenlernte, war mir schnell klar, dass sie die unangefochtene Queen war. Sie sah gut aus, war die Klassensprecherin und auch noch die Klassenbeste. Das ließ sie aber nicht heraushängen. Sie war freundlich zu jedermann, auch zu mir. Man konnte sich prima mit ihr über Gott und die Welt unterhalten, wobei sie ihre Gedanken wohlüberlegt äußerte, aber Gegenmeinungen nicht plattmachte.
Alle Jungs waren scharf auf sie, mich eingeschlossen. Als ich bei einer Party versuchte, ihr an die Wäsche zu gehen, durfte ich das im wahrsten Sinne des Wortes: nur bis zum Slip. Von meinen neu gewonnenen Kumpels erfuhr ich, dass sie auch schon bis zu dieser Grenze vorgestoßen waren, aber niemals darüber hinaus. Der Slip blieb an, da war sie eisern. Deshalb nannten einige sie „eiserne Jungfrau“ oder auch slippy Jussy. Das ist zwar kein korrektes Englisch, aber das Wort „Handy“ ist es ja auch nicht. Jussy bestimmte, wer, was, wie machen durfte. Sie behielt stets die Oberhand. Auch das galt doppeldeutig: Sie steckte zwar ihre Hand in unsere Hosen und streichelte unsere anschwellende Männlichkeit, packte das dargebotene Geschenkangebot aber nicht aus. Wir waren alle gezwungen, den Triebstau im eigenen Handbetrieb abzubauen. Was mich bei ihr besonders anmachte, war ihr Stöhnen, manchmal sogar Schreien, wenn ich es ihr äußerlich mit den Fingern besorgte. Da ging sie so richtig ab. Da musste ich ihr sogar den Mund zuhalten, damit keine unerwünschten Zuhörer und Zuschauer herbeieilten.
Die Krönung war dann die Abifeier. Nach ihrer Abiturrede und endlosen gut gemeinten, aber langweiligen Grußworten spielte endlich die Band. Beim Engtanz durfte ich ihr mein rechtes Bein zwischen die ihren schieben und spürte, wie sich ihre heiße Zone an meinem Oberschenkel rieb. Ich wurde ganz geil, was sie auch deutlich zu spüren bekam, so wie meine Erektion anschwoll. Ich wollte sie auf der Stelle ficken, und sie war wohl auch nicht abgeneigt, so wie sie sich rieb. Aber auf der Tanzfläche??? Ein Zimmer für eine Nacht mieten? Ich hatte gar nicht so viel Geld mit.
Zum Glück war ich mit Papas BMW da, der etwas abseits geparkt war. Und da habe ich sie dann entjungfert. Ich hatte zwar schon mit anderen Girls geschlafen, aber die Defloration war eine Premiere Jussy war so feucht, ja glitschig, dass die Eichel nur so durch ihre Schamlippen flutschte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ein kräftiger Stoß, und ich war in ihr drin. Ohne Pause begann ich das Rein-Raus-Spiel, dass sie mit ihrem Becken unterstützte. Sie war so eng, dass die Reibung auf meinen Schwanz fast unerträglich war. Ich hätte dieses Gefühl ewig auskosten wollen, fürchtete aber, zu schnell zu kommen, Mein kleiner Freund hatte sich blutvoll zu einem großen entwickelt, schien fast zu bersten, was die Enge noch verstärkte. Dazu ihr Stöhnen, das zunehmend in kleine Schreie überging, feuerte mich an. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und explodierte in ihr, pumpte weiter meinen Saft in sie. Auch sie war auf dem Höhepunkt angelangt, den sie mit einem langgezogenen Schrei feierte.
Ein Glück, dass wir abseits parkten! Wir lagen danach noch eine Weile eng umschlungen, küssten uns, bis mein Pint langsam kleiner wurde und aus ihr rutschte. Wir wischten die beredten Spuren von den Ledersitzen und zogen uns wieder an.. Nach alledem hatten wir keine Lust, zur Abifeier zurückzukehren. Mir ging so viel durch den Kopf, und ihr ging es wohl ebenso. Ich habe Jussy dann nach Hause gebracht. Ich glaube, sie hatte das alles von langer Hand geplant. Nur an Kondome und ein Hotelzimmer hatte sie nicht gedacht. Aber das störte mich nicht. „Wenn sie schwanger geworden ist, heirate ich sie eben“, dachte ich und war mir schon damals ganz sicher.
Das Studium lief bei uns beiden glatt ab, bei ihr sogar spitzenmäßig. Sie war und ist eben eine Überfliegerin. Leistungsmäßig habe ich immer in ihrem Schatten gestanden, was von ihr nie beabsichtigt war, ich aber häufig empfunden habe. Sie hatte bei allen Problemen schnell eine Lösung parat, die zum Erfolg führte. Auf die Dauer habe ich mich damit abgefunden und mich zustimmend zurückgelehnt, auch wenn mir ihre Perfektion manchmal erdrückend erschien. Sie strukturierte das Alltagsleben. Nur beim Sex, wenn ich Jussy so richtig abfahren ließ, wenn ich ihr sogar manchmal den Mund zuhalten musste, um nicht die Nachbarn zu alarmieren, hatte ich das Gefühl, Macht über sie zu haben. So war es nur konsequent, dass wir schon während des Studiums zusammenzogen, in eine 4-Zimmer-Wohnung, die ihren reichen Eltern gehörte und für die wir nur eine geringe Miete zahlten, gerade so viel, dass das Finanzamt mitspielte.
Mein BWL-Studium war nicht überragend, bis ich bei einem Betriebspraktikum die Idee mit der branchenübergreifenden, KJ-gestützten Software hatte. Die wurde nicht nur als Masterarbeit summa cum laude bewertet, sondern eröffnete mir die Möglichkeit, eine eigene Firma zu gründen, deren alleiniger Besitzer und CEO ich nun bin. Das war mein eigenes Gewächs, daran hatte Justina keinen direkten Anteil. Lediglich bei Vertragsgestaltungen hat sie ihr juristisches Fachwissen eingebracht. Ich bin gut im Geschäft und schreibe seit letztem Quartal sogar schwarze Zahlen, was für ein Start-up erfreulich schnell ging. Inzwischen sind wir verheiratet. Es war ihr Vorschlag, dem ich herzensgerne gefolgt bin.
Meine Firma wurde geradezu mit Aufträgen zugeschüttet, die Software den individuellen Erfordernissen anzupassen. Ich wurde daher bei meiner Bank wegen eines erweiterten Betriebskredits vorstellig, um mehr Personal einstellen zu können. Die Banker machten zur Bedingung, dass ich ein Controlling einführe. Auf eines meiner Stellenangebote meldete sich dann Falko mit guten Referenzen. Er war mir gleich sympathisch: Wache, wissbegierige Augen, markantes Kinn, 3-Tage-Bart, sportlich schlank, lässig in einen hellen Leinenanzug gekleidet mit hellblauem Poloshirt und immer ein Grinsen auf den Lippen. Interessiert betrachtete er die Bilder von Justina auf meinem Schreibtisch, zog bewundernd die Augenbrauen hoch und beglückwünschte mich zu dieser Frau. Ich lud ihn zu mehreren Mittagessen ein, um ihn auch außerhalb des Büros besser kennenzulernen. Mein positiver Eindruck verfestigte sich, und ich bot ihm das Du an, wie allen meinen Angestellten. Wir plauderten bald auch über Frauen, welchen Typ wir bevorzugen, äußerlich und vom Verhalten her. Wir funkten auf der selben Wellenlänge. Er fand Jussy echt begehrenswert und sagte das auch frei heraus. Da kam ich auf eine verrückte Idee.
Justina und ich hatten uns in den letzten zwei Jahren keinen längeren Urlaub gegönnt. Das wollten wir jetzt nachholen. Ich hatte zwar keinen Zweifel, dass sie mir treu gewesen war, auch wenn sie manchmal bei auswärtigen Terminen über Nacht bleiben musste. Aber konnte ich mir da wirklich völlig sicher sein, selbstbestimmt wie sie ist? Wie würde sie reagieren, wenn ihr unverhofft in einer intimen Situation ein attraktiver Dreißiger wie Falko über den Weg laufen würde? Das wollte ich testen.
Also beauftragte ich Uschi von der Buchhaltung, unser Mädchen für alles, (Nein, nicht ganz. Zumindest für mich schied das Sexuelle aus), einen zweiwöchigen Strandurlaub mit einem Doppel- und einem Einzelzimmer im selben Hotel sowie die passenden Flüge für 3 Personen zu buchen. Für Falko sollte es eine kostenlose Einladung als vorgezogener Bonus sein. Er sollte sich unauffällig an unsere Fersen heften, was ihm sogar bis zu dem kleinen „Privatstrand“ gelang. Was er da zu sehen bekam, hat ihn sicher vom Hocker gehauen: Nicht nur die nackte Frau seines Chefs, sondern auch deren erotischen Reiz und ihre leidenschaftliche Handhabung meines Penis. Es fiel mir verdammt schwer, den müden, abgelenkten Ehemann zu spielen Ein paar mal war ich kurz davor, die Maskerade zu beenden und meine Frau zu ficken. Schließlich zeigte mein Kompass steil nach Norden. Den Orgasmus zu verzögern war ein anstrengender Balanceakt Schließlich konnte ich ihrer beschleunigten Handmassage nicht mehr widerstehen und spritzte in hohem Bogen meinen Saft heraus. Der Clou war jedoch, als Falko von seinem Beobachterposten herunter und zu uns kam. Jussy war sichtlich geplättet, als ich ihr Falko vorstellte, und wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Diesmal ging der Punkt an mich.
Es war schon eine seltsame Konstellation: Meine Frau und ich völlig nackt, Falko in einem Muscle-Shirt und Bermudas standen nahe beieinander. Justina beugte sich vor, um ihren Slip aufzuheben und anzuziehen, ließ dabei den rosa Pfirsich zwischen ihren Beinen aufleuchten. Mein neuer Freund starrte sie unvermindert an, und die Vorwölbung seiner Shorts zeigte untrüglich, wie sehr ihn das Schauspiel immer noch fesselte. Da uns allen nach einer Abkühlung war, stürzten wir uns ins Wasser. Jussys Möpse hüpften im Takt ihrer Schritte, bis das Wasser sie umschloss. Wir alberten noch eine Weile dort herum, unsicher, wie man mit der Situation umgehen sollte, zogen uns dann an, um im Hotel einen Drink zu nehmen und die Zimmer zu beziehen.
Wie selbstverständlich blieb Falko bei uns, während des Abendessens und danach in der Bar. Wir unterhielten uns prächtig, waren bester Laune und kippten einige Cocktails in uns hinein, bezeichnenderweise Sex on the Beach. Jussy war locker, keinesfalls reserviert. Sie flirtete ganz offen mit unserem Gast. Die Strandszene wurde nicht mehr erwähnt.
Als wir nach Mitternacht auf unsere Zimmer gingen, überraschte mich allerdings meine werte Gattin mit einer Leidenschaft, die ich nach dem langen Tag nicht mehr erwartet hatte. Kaum war die Zimmertür ins Schloss gefallen, schubste sie mich an die Wand, riss sich das leichte Sommerkleid von den Schultern, BH und Slip folgten abwärts. Ungestüm schälte sie auch mich aus den Klamotten, drückte sich an mich und rieb ihre vollendeten, anderthalb handvoll Brüste an meinem Brustfell, während sich mein Schwanz einer erst zärtlichen, dann heftigen Massage erfreute und fest stand. Jussy schlang ihre Arme um meinen Hals, zog sich von mir unterstützt hoch, pfählte sich und ließ mich noch tiefer eindringen, als sie die Füße hinter meinem Rücken kreuzte. Ich lehnte mich an die Wand, um besseren Halt zu finden, und dann ging die Post ab. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, Meine Stöße beantwortete sie mit kreisenden Bewegungen um meine harte Mittelachse. Als dann ein langgezogener Schrei ihren Höhepunkt markierte, kam auch ich tief in ihr drin und wurde von ihren Muskeln quasi ausgewrungen.
Ohne dass wir uns verabredet hätten trafen wir am nächsten Morgen fast gleichzeitig zum Frühstück ein. Falko ergriff die Hand meiner Frau, schaute ihr tief in die Augen. „Wünsche wohl geruht zu haben, gnädige Frau“, brachte er scherzhaft förmlich hervor, drehte ihre Hand und setzte einen vernehmlichen Schmatz auf die Innenfläche. Ich sah an Jussys Miene und leichtem Zittern, dass es Eindruck gemacht hatte. Der Tag verlief mit Sight-seeing, Baden und Chillen am Strand wie im Fluge. Beim gemeinsamen Abendessen erst fiel mir auf, dass Falko und mein Eheweib im Gespräch die direkte Anrede mit Du oder Sie vermieden hatten. Ich machte daher den Vorschlag, dass sie sich duzen sollten, außerdem seien wir doch im Urlaub. Also mussten die beiden Brüderschaft trinken. Sie nahmen ihre Gläser, verschränkten ihre Arme, nippten am Wein und dann küssten sie sich, mitten auf den Mund. „Ein bisschen sehr lang“, dachte ich, war aber sicher, dass die Zungen nicht in Aktion gewesen waren. Erst spät gingen wir zu Bett und gaben uns sanften Träumen hin.
Der nächste Tag unterschied sich nicht wesentlich vom vorherigen. Nach dem Abendessen luden wir Falko in unser Zimmer ein, den Sonnenuntergang zu genießen. Ich hatte zwei Flaschen Veuwe Clicquot aus dem Supermarkt ins Hotel geschmuggelt und in der Minibar gekühlt. Und dem Champagner sprachen wir reichlich zu, während die Sonne im Meer versank. Jussy saß zwischen uns auf der Couch und lehnte leicht beschwipst ihren Kopf an meine Schulter. Sie küsste mich auf den Hals, streichelte meine Wangen und ließ ihre Hand in mein Hemd gleiten, um mein Brustfell zu kraulen. Ihre Lippen fanden wieder die meinen, eine vorwitzige Zunge drang in meinen Mund. Zugleich spürte ich eine Hand an meinem Glücksbringer, die sich langsam, aber kraftvoll bewegte. Ich genoss diese Zärtlichkeiten ohne daran zu denken, dass wir nicht allein waren. Es war Justina, die plötzlich innehielt und sagte.“ Falko, Du musst Dich entscheiden. Wenn Du weiter zugucken willst, musst Du Dich fesseln lassen, zur Sicherheit. Sonst musst Du gehen.“ Der zögerte nicht lange: „Ich bleibe.“ Jussy verschwand im Badezimmer, kam mit den Gürteln unserer Bademäntel wieder und verknotete Falkos Hände und Füße mit einem Stuhl, den sie heranzog. Mein Angestellter und Freund ließ sich das mit einem süffisanten Grinsen gefallen. Ein Punkt für sie!
Nun hatten wir also das Sofa für uns und waren schon so in Fahrt, dass wir alle Hemmungen über Board warfen. Jussy legte ihre Bluse ab und präsentierte ihre festen runden Brüste, die auch ohne BH der Schwerkraft trotzten. Ich musste sie einfach umfassen und sanft streicheln bis die Nippel anschwollen und die Rundungen krönten. Der Rock und der Slip lagen alsbald auf dem Boden, meine Geliebte war voll entblößt. Mit wenigen Handgriffen war auch ich nackt, setzte mich auf die Couch und genoss die Lippen, die sich um meinen strammen kleinen Freund schlossen, die Zunge, die meine Eichel umschmeichelte, das Saugen und das tiefe Eindringen in Jussys Mund und Rachen. Es fiel mir schwer, nicht zu kommen. Dann aber stand sie auf, setzte sich unter leisem Stöhnen mit dem Rücken zu mir auf meinen harten Schwanz, stützte sich nach hinten ab und versenkte ihn tief in sich. Der rieb an ihrer vorderen Scheidenwand, während ich ihre Halbkugeln massierte. Ihr Becken bewegte sich wie hobelnd vor und zurück. Zusammen mit meinen Stößen orchestrierte es sich zu einem Konzert, das unaufhaltsam dem Höhepunkt zustrebte. An Jussy vorbei sah ich Falko, der fast andächtig, aber erregt die Szene verfolgte. Auch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Gemeinsam mit meiner Frau sang ich ein spontanes Duett der Lüste, beschleunigte den Rhythmus, versuchte, am Rande des Orgasmus zu balancieren. Doch dann hob uns die Welle gemeinsam in ungeahnte Höhe, um uns dann unter sich zu begraben.
Außer Atem schnappten wir nach Luft, saßen da, ich noch in ihr, sie Falko zugewandt, und ließen die Ekstase langsam abklingen. Er hatte den freien Blick auf ihre zitternde Vorderseite mit den appetitlichen Brüsten, den gespreizten Beinen und meinem Schwanz, der ihre Lippen dazwischen teilte und sie aufspießte. Langsam kehrte Ruhe ein, mein Pint wurde weicher, rutschte aus ihr heraus. Jussy stand auf, hielt sich auf dem Weg ins Badezimmer die Hand vor ihre Pussy, um möglichst wenig auf den Teppichboden zu tropfen. Als sie zurück kam, blieb sie bei Falko stehen, schaute gezielt auf die mächtige Vorwölbung seiner Hose, strich leicht mit der Hand darüber und sagte, indem sie mich ansah, „Jetzt bist Du dran.“
Zuerst verstand ich nicht, was sie meinte. Schließlich war ich doch mehr als dran gewesen. Als sie dann aber Falkos Fesseln löste, wurde mir ganz mulmig. Was hatte sie vor? Wollte sie nun mich fesseln und zusehen lassen, wie sie es mit Falko trieb? Ich bin doch kein Cuckold! Andererseits hätte ich zu gerne gewusst, wie weit sie gehen würde. Ich war mir sicher, dass ich bisher meine Frau stets befriedigen konnte und sie mich liebte, wohl auch deswegen. Ich war ja nun der Boss einer florierenden mittelständischen Firma, in der ich, bei allem Teamplay, stets die letzte Entscheidung treffen musste. Warum nicht einmal die Zügel locker lassen, widerstandslos die Dinge treiben lassen? Sich nur zurücklehnen und die Verantwortung anderen überlassen. Am Anfang unserer Beziehung hätte ich mich das nie getraut, aber nun?
Jussy kam mit den Bademantelgürteln auf mich zu, setzte ihr verführerisches Lächeln auf und sagte mit dunkler, rauer Stimme, die ich selten von ihr gehört hatte: „Sei kein Frosch, spiel mit. Sei kein Spielverderber,“ und schubste mich auf den Stuhl. Zögerlich ging ich darauf ein und ließ meine Hände hinterrücks an der Stuhllehne fesseln. Mein holdes Eheweib goss sich ein Glas von dem Champagner ein und kam wieder zu mir. Sie fasste meinen noch halb erigierten Penis, zog ihm die Kapuze vom Kopf und tauchte ihn hinein. Die Kohlensäurebläschen prickelten an der freigelegten Eichel und dann auch am Stamm. Die Kühle des Getränks vermochte die einsetzende Erektion nicht zu stoppen. Als dann ihre Zunge wie beim Eisschlecken meinen kleinen, größer werdenden Freund umspielte und Jussy mir tief in die Augen sah, sagte: „Ich liebe Dich,“ wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Falko hatte sich nicht von der Stelle gerührt und dem stumm zugeschaut. Die mich liebende Frau machte sich nun daran, sein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Die Hose folgte, während sie die frei werdende Haut mit Küssen bedeckte. Als sie ihn dann auch seiner Boxershorts entledigte, sprang sein mächtiger Schwanz wie von einer Sprungfeder gezogen hoch. In Jussys Gesicht breitete sich eine Mischung aus Bewunderung und Verlangen aus. Sie umfasste das Objekt der Begierde, ging auf die Knie und zögerte nicht, ihm mit ihrem Mund die nötige Achtung zu erweisen.. Falko, der bis dahin relativ ruhig da gestanden hatte, griff nach ihrem Hinterkopf und bestimmte nun Rhythmus und Tiefe des Eindringens. Er fickte ihre Kehle mit Inbrunst, begleitet vom Crescendo ihres Stöhnens. Das verstärkte auch bei mir die Blutfülle im Zentralbereich. Da meine Beine nicht gefesselt waren, konnte ich sie übereinander schlagen und Druck auf mein drittes Bein ausüben.
Die beiden hatten sich inzwischen auf dem Sofa eingerichtet. Jussy kniete darauf und lag bäuchlings auf einer der Seitenlehnen. Dabei sah sie mir tief in die Augen. So entging mir auch nicht, wie sie die Augen aufriss, als Falko von hinten in sie eindrang. Nach ein paar seiner Stöße begann sie mit drehenden Bewegungen ihres Beckens die Stöße zu beantworten. Seine Hände lagen auf ihrem wohlgeformten Hinterteil, zogen es noch näher an sich heran, um sie tiefer auszufüllen. Dann folgte ein lautes Klatschen, gefolgt von einem spitzen Schrei. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Weitere Schläge im Rhythmus der Stöße verwandelten ihre Mimik in eine Mischung aus Schmerz und Geilheit und ihren Po in eine rot glühende Melone. Das Tempo steigerte sich, die Schreie auch. Die Lautstärke musste nun von Falkos Hand gedämpft werden. Trotzdem fürchtete ich, alle Hotelgäste könnten Zuhörer sein. Ein besonders derber Schlag, Jussy verlor den Blickkontakt, verdrehte die Augen und besiegelte ihren Orgasmus mit einem tierischen Schreien.
Als sie sich voneinander lösten, floss reichlich Sperma aus ihrer Lustgrotte. Falko war wohl auch gekommen, in ihr. Ich hatte durch rhythmisches Pressen meines kleinen Freundes während des Schauspiels versucht, mir Entlastung zu schaffen, was aber nicht glückte. Ein weiterer Punkt für sie. Es stand also 2 : 1. Das konnte ich gut verkraften. Ich war mir nun sicher, wie weit Jussy zu gehen bereit war, wenn die Situation so war, dass es nicht nach Untreue und Ehebruch aussehen konnte. Keine Heimlichkeiten. So schätzte ich später die Sache ein. An jenem Abend war ich allerdings danach so aufgewühlt, dass ich Ruhe brauchte, um alles zu verarbeiten. Falko spürte das wohl instinktiv und verabschiedete sich bald in sein Zimmer. Wir gingen dann auch ins Bett, kuschelten uns nackt aneinander und hingen unseren Gedanken nach. Wir spürten die Nähe des jeweils anderen und hatten kein Bedürfnis, das Geschehene zu diskutieren.. Jussys Hand lag auf meinem Penis, und der fühlte sich in der Wärme wohl. So schlief ich ein.
Am nächsten Morgen weckte mich das Schrillen des Smartphones. Mein Stellvertreter in der Geschäftsführung war ganz aufgeregt dran: „Das Finanzamt will in 3 Tagen eine außerordentliche Steuerprüfung durchführen. Dann sollen alle relevanten Unterlagen bereit liegen. Das kann ich unmöglich schaffen. Du musst sofort kommen.“ Es blieb uns nichts anderes übrig, als den Urlaub abzubrechen. Wir erwischten für den Rückflug am selben Tag sogar noch Plätze, allerdings in der sündhaft teuren Businessclass. Falko habe ich nach der Steuerprüfung entlassen. Das war problemlos möglich, weil er noch in der Probezeit war. Er hatte meine Erwartungen nicht erfüllt.
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