Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 446 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.06.2025

Käfigkauf und seine Folgen

von

Nachdem ich vom Keuschheitsfetisch erfahren hatte, habe ich im Internet so einige Käfige gekauft. Viele mit falscher Ringgröße erworben, getragen und dann weggeworfen.

Irgendwann entstand die Erkenntnis, es könnte sich lohnen, im Sexshop nach Qualität zu suchen und nicht mehr auf Beratung zu verzichten.

So suchte ich also einen Shop auf und machte mich auf die Suche.


An der Kasse dann die Frage: "Ist der für dich oder einen Freund?"


"Ähm, äh, nein."

"Ja wie jetzt?"


"Für mich"

"Gute Wahl. Fühlt sich bestimmt geil an.


Ich habe noch nie einen Freund darin gefühlt. Sicher ist der Sack dann schön prall."


"Ähm ja sicher"

"Wie lange wirst du ihn tragen?"


"Mal sehen" meinte ich einsilbig und mit rotem Kopf.

"Behältst du die Schlüssel?"


"Ja, wieso?"


"Weil es ohne viel aufregender sein soll"


Eine Pause entsteht.


Ich gebe ihr € 100.

"Ich mag Männer, die Spaß an Keuschheit haben"


Pause.


Sie gibt mir mein Rückgeld und schreibt was auf den Bon.


"Viel Spaß mit dem Käfig" wünscht sie mir und gibt mir den Bon.


Ich packe beides ein und verabschiede mich.

Zuhause packe ich ihn aufgeregt aus. Den Käfig sprühe ich mit Desispray ein und trockne ihn ab. Hastig fallen die Hosen und ich lege den Ring an. Noch bevor die Clit vor Freude wächst, stülpe ich den Käfig darüber und verschließe ihn.

Es fühlt sich gut an und ich gehe umher.


Dann räume ich den Karton und den Bon weg. Dabei fällt mir eine Nummernfolge darauf auf. Es ist eine Händinummer und der Name: Sandra.

Meine Gedanken kreisen.


Warum hat sie mir ihre Nummer gegeben. Will sie mich treffen, kennenlernen, oder nur über den Käfig befragen?

Es gibt nur eine Möglichkeit das rauszukriegen.

20 Uhr.


Ich denke an sie.


20:30 Uhr.


Ich rufe sie an.


Es geht keiner ran und ich lege auf.

21 Uhr.


Ich versuche es nochmal.


Keiner nimmt ab, aber ich fasse mir ein Herz und spreche auf das Band:


"Ja, hier ist Rolf.


Ich habe heute den Käfig bei Ihnen gekauft.


Wenn sie wollen rufen Sie einfach zurück."

23 Uhr.


Ich gehe zu Bett.

Am nächsten Morgen lasse ich den Käfig an und denke an die vergangene Nacht. Viel Schlaf hatte ich nicht. Aber ich genoss die neuen Eindrücke.

Bei der Arbeit korrigierte ich gelegentlich den Sitz von Käfig und Inhalt, sodass er sich wohl fühlte. Die Radfahrten waren allerdings ungewohnt und unbequem.

Die nächsten Tage vergingen und ich beobachtete, wie ich mich an den Käfig gewöhnen konnte. Hin und wieder hoffte ich auch auf Sandra's Rückruf. Aber nach einer Woche nicht mehr.

Als ich gerade überlegte, eine Befreiung mit anschließender Erlösungsfeier vorzunehmen, klingelte mein Handy:

"Hi, hier ist Sandra."


"Hi, und hier der Rolf" antwortete ich.

"Wie geht es dir mit deiner neuen Errungenschaft?" wollte sie wissen.

"Ganz gut" antwortete ich.

"Bist du gerade darin eingeschlossen?"


"Ja, das ist doch der Sinn dabei".

"Geil! Wäre dir vielleicht nach einer lustvollen Entladung?" fragte sie. Ich war verwirrt und sofort wuchs meine Clit so gut sie konnte.


"Ja, genau das habe ich mir gerade gewünscht".


" Was hältst du davon wenn ich dir dabei zusehe?" wollte sie wissen.

"Wir kennen uns doch garnicht. Wozu denn?"


"Wie ich schon sagte interessiere ich mich dafür mal die Eier im Käfig zu fühlen. Ich habe bisher Käfige nur an alte Säcke verkauft. Bei dir hatte ich ein gutes Gefühl und wollte dich darum bitten."

Ich dachte nach. Ihre Erklärung war ehrlich und ich sah keinen Grund der dagegen sprach.

"Na gut. Du kannst mich in einer Stunde besuchen. Außer Cola kann ich dir nur Bier anbieten. Alles Andere musst du selbst mitbringen".


"Einverstanden" freute sich Sandra und fragte nach meiner Anschrift.

Ich räumte schnell die Wohnung auf und spülte das Geschirr.

Da erschien Sandra.


Sie trug Schuhe mit hohen Absätzen und dunkle Nylons unter einem Minirock, der ihre Beine traumhaft zur Geltung brachte.


Außerdem eine hochgeschlossene weiße Bluse mit schwarzen Knöpfen.


Dazu passten ihre welligen blonden Haare.

In der Hand hielt sie eine Sporttasche, als ob sie zum Tennis ging.

Ich bat sie herein und bot ihr einen Platz an.

"Bier oder Cola?"


"Weder noch. Ich habe uns einen französischen Cognac mitgebracht. Das ist dem Befreiungserlebnis eher angemessen"


meinte Sandra und öffnete die Flasche.

Ich goss etwas davon in die Colagläser und schnupperte daran.


"Hui, der hat es in sich" rief ich.


Wir erhoben die Gläser und leerten sie.

"Wie waren denn deine letzten Tage im Käfig?" wollte Sandra wissen, während sie eingoss.

"Ungewohnt aber OK" antwortete ich.


"Und nun wünschst du dir einen Aufschluss und eine lustvolle Entladung" vermutete Sandra.


"Genau" antwortete ich.

"Na denn" rief Sandra und erhob das Glas.

"Hast du dir schon überlegt, wie du die Schlüssel vor unbefugter Nutzung sichern kannst?"

"Wieso sollte ich?"


"Weil es dann viel spannender sein soll. Rauszuwollen und nicht zu können. Das soll die Lust enorm steigern" rief Sandra und füllte die Gläser.

"Aber erstmal bin ich neugierig auf deinen kleinen Freund in seinem Käfig. Mach dich schon mal frei".


Ich trank aus und sah keinerlei Hindernis, aus meinen Klamotten auszusteigen und mich Sandra zu präsentieren.

Während ich das tat goss Sandra nach und sah mir interessiert zu.

"Fertig" meinte ich.


"Prima" antwortete Sandra.


"Sieht doch gut aus. Und wie soll jetzt die Freilassung und Erlösung ablaufen?"


"Ja wo du da bist, kannst du mich aufschließen und auch den Rest erledigen" schlug ich mutig vor.

"Na dann mal her mit den Schlüsseln" rief Sandra fröhlich. Ich reichte sie ihr und sie drückte mich auf der Couch in Liegeposition.

Sie öffnete den Käfig geschickt und der Kleine begann sein freudiges Wachstum.

Während ich das Glas leerte, begann Sandra meine Clit mit einem mitgebrachten Feuchttuch zu reinigen. Das gefiel beiden sehr. So sehr, dass sich der Käfigring nicht entfernen ließ.

Sie ließ sich vor mir nieder und nahm meine Clit vor meinen erstaunten Augen in den Mund.


Vorsichtig fuhren ihre Lippen am Schaft hinab bis sie ihn vollständig aufgenommen hatte.

Allein der Anblick brachte mich um den Verstand.

Ihre Bemühungen hatten bald Erfolg und er ergoss sich in ihren Mund.

Glücklich schloss ich die Augen und spürte dem Erlebten nach.


Sandra wartete die übliche Schrumpfung kurz ab und stülpte den Käfig darüber. Schwupp war auch das Schloss an seinem Platz und sie ließ die Schlüssel in ihre Tasche gleiten.

Dann schmiegte sie sich an mich und streichelte meine Brust.

War es das Glücksgefühl der Erlösung, Sandras Zuwendung oder der Alkohol, ich fiel in seeligen Schlaf.

Als ich später wach wurde und die fast leere Cognacflasche sah, erinnerte ich mich. Sandra war gegangen und ich nahm nur noch einen schwachen Hauch ihres Dufts wahr. Nun gut, ich ging endgültig zu Bett.

Dabei fiel mir der Käfig auf. Er hatte die ganze Zeit nicht gestört, aber ich hatte mich eigentlich nicht bewusst für ihn entschieden.


Egal, sollte er ruhig dran bleiben.

Die nächsten Tage vergingen und ich wollte den Käfig zum Reinigen ablegen. Der Schlüssel war aber nicht mehr da. Langsam erinnerte ich mich daran, dass ich ihn zuletzt in Sandras Händen gesehen hatte. Sie musste ihn aus Versehen eingesteckt haben.


Ich würde sie später anrufen.

20 Uhr: es nimmt keiner ab


21 Uhr: es nimmt keiner ab und ich hinterlasse eine Nachricht in der Box und bitte sie um einen Rückruf.


23 Uhr: es kommt kein Rückruf. Ich gehe besorgt zu Bett.

Das wiederholt sich am Folgetag und ich beschließe, sie morgen im Laden aufzusuchen.

Inzwischen war ich seit 10 Tagen eingeschlossen und sehnte mich nach meiner Freiheit. Ich verstand nun was Sandra gemeint hatte. Es ist anders, ob du den Schlüssel zu deiner Freiheit hast, oder jemand anders! 🙄

Also betrat ich den Laden und suchte sie, fand sie aber nicht.


Ich wand mich an die Kassiererin:

"Tag, ich habe kürzlich bei Ihrer Kollegin Sandra was gekauft und dazu eine Frage an sie. Wann kann ich sie sprechen?"

"Sandra hat 2 Wochen Urlaub. Ich weiß nicht, ob ich ihre Nummer rausgeben darf."


"Die hab ich eh, aber sie geht nicht ran".


"Ja dann kommen Sie doch einfach in 10 Tagen wieder" meinte sie nüchtern.

Ich überlegte. Solange wollte ich nicht warten.


"Vielleicht kann ich ja auch Sie fragen: Sie hat mir einen Keuschheitskäfig verkauft und die Schlüssel mitgenommen. Haben Sie nicht vielleicht einen Generalschlüssel oder ein Duplikat?"

"Nee, Generalschlüssel haben wir nicht und Duplikate? Nicht direkt"


"Wie meinen Sie das?" wollte ich aufgeregt wissen.


"Wenn Sie mir zeigen, welchen Käfig Sie gekauft haben, kann ich vielleicht helfen" meinte sie geheimnisvoll.

"Ja dann zeigen Sie mir die Auswahl"


Schnell fand ich ein Duplikat und sie notierte die Typ- und Herstellerangaben.


"Jetzt noch Ihre Adresse bitte".


"Wieso?" wollte ich wissen."

"Schicken Sie mir den Schlüssel per Post?"


"Wenn das so einfach wäre. Erstmal müssen wir den passenden Schlüssel finden. Sonst müssen Sie halt bis zu Sandra's Rückkehr warten" antwortete sie nüchtern.

Ich war nicht zufrieden. Die Verkäuferin sah mir das an und erklärte: "Also es läuft so:


Ich mache heute eine Überstunde für Sie und entnehme jedem Käfigkarton einen Schlüssel. Ich notiere wo ich ihn entnommen habe und markiere ihn, damit ich ihn nach Gebrauch zurückpacken kann. Da sind Sie mir dann was schuldig" sagte sie selbstbewusst.


"Und was ist, wenn keiner passt?" wollte ich wissen".

"Also ich stelle mir das so vor: wenn ich alle Schlüssel zusammen habe besuche ich Sie. Wir machen ein kleines Vorprogramm und dann probieren wir die Schlüssel aus. Dann gehe ich wieder. Es ist Ihr Risiko"

"Was soll denn das für ein Vorprogramm sein?" wollte ich wissen.

"Nun, ich will nicht für immer in diesem Laden stehen. Deshalb baue ich mir ein zweites Standbein auf. Ich mache gerade eine jobbegleitende Ausbildung zur Domina. Seit einem Monat begleite ich eine erfahrene Herrscherin bei ihrer Arbeit. Damit ich in drei Monaten selbstständig sein kann brauche ich auch praktische Erfahrungen. Und damit kannst du mir meinen Aufwand vergelten. Sprich mich deshalb ab jetzt mit Herrin Ramona an. Und wie ist dein Name?"

Ich brauchte eine Minute um das zu verarbeiten. "Rolf, ich heiße Rolf" flüsterte ich.

Patsch! Hatte ich eine Ohrfeige von ihr bekommen.


"Du solltest mich doch mit Herrin Ramona ansprechen hatte ich gesagt"

Als ich meine Wange strich und zögerte traf mich eine weiter Ohrfeige auf der anderen Wange.

Schnell antwortete ich: "Herrin Ramona, ich heiße Rolf".

"Gut, dann will ich nachsichtig sein. Du scheinst noch keine Erfahrungen mit dominanten Frauen zu haben.


Und nun die Adresse".

"Herrin Ramona, ich wohne in der Hauptstraße 5."


"Das ging doch schon viel besser. Du kannst jetzt gehen".

Verwirrt verließ ich den Laden.

Auf mein Käfigproblem konzentriert, hatte ich sie nicht genauer betrachtet. Nun fiel mir ein, dass sie vielleicht Mitte 20 und schwarzhaarig war. Sie hatte eine sportliche Figur mit weiblichen Rundungen.


Ihr Rollenwechsel von der Verkäufermaus zur dominanten Persönlichkeit hatte mich überwältigt und beeindruckt.

Nun kreisten meine Gedanken um das Thema: Vorprogramm. Ich wusste zu wenig darüber und beschloss mich zu informieren.


Während ich so still nach Hause ging, spürte ich der nachlassenden Wärme der Wangen nach. Was war schlimmer? Der Schmerz oder die Demütigung?


Ich war in diese Situation reingeschlingert. Ich konnte die weitere Entwicklung kaum vorhersehen und spürte, dass ich sie auch nicht beeinflussen konnte. Das beunruhigte mich.

Das Netz war voll mit Lockangeboten von Dominas und Instituten aller Art. Nach einer Weile brauchte ich eine Pause.


Ich lenkte mich ab indem ich aufräumte.

Inzwischen ergab ich mich in mein Schicksal und meinte, dass ich nach dem Vorprogramm ja sicher den Käfig endlich los wäre und den Abend dann zu einem schönen Ende bringen könnte.

Die Zeit verging und gegen 21 Uhr klingelte es. Ich öffnete und bat sie herein: "Willkommen Herrin Ramona" begrüßte ich sie. Sie trat ein und stellte einen Rollkoffer mit einem langen Zugstiel ab. Ich führte sie ins Wohnzimmer.

"Rolf, ich habe eine Stunde für dich aufgewendet. Bist du zu der besprochenen Gegenleistung bereit?"


"Ja, Herrin Ramona, ich bin bereit" antwortete ich gehorsam.

"Dann dreh dich um und streck deine Hände nach hinten".


Ich hörte wie sie den Koffer öffnete und kramte.


Wenig später hörte ich das Klicken von Handschellen und sie erklärte: "Dominas können eine Vielzahl von Wünschen abseits des "Normalen" erfüllen. Was wünschst du dir von mir als Domina?"

"Keine Ahnung, ich war noch nie bei einer" antwortete ich.


Ein Schmerz durchfuhr meine Handflächen. Sie hatte mit einer Gerte zugeschlagen.


"Wie solltest du mich ansprechen?" bellte sie.


Kleinlaut antwortete ich: "Herrin Ramona, ich weiß es nicht."

Nach einer Weile, in der sie mich umrundete und musterte sprach sie: "Das ist guut. Wir werden es herausfinden."

Sie begann mich zu entkleiden. Natürlich war das wegen der rückwärtig gefesselten Arme nur ab Bauchnabel möglich. Aber da lagen ja auch ihre Interessen. Da ich einsah in ihrer Macht zu stehen, unterlies ich Widerstand und Widerreden und stieg aus der Hose und der Unterhose. Nur mit Hemd und Socken stand ich vor einer Frau, die ich erst heute kennengelernt hatte und wunderte mich darüber, was aus der Idee, einen Keuschheitskäfig zu haben geworden war.

Sie untersuchte den Käfig.


"Der ist dir zu groß. Alle machen den Fehler und kaufen danach kleinere.


Aber zurück zum Vorprogramm. Wir beginnen mit einer kleinen Gehorsamslehrstunde."

Sie trat neben mich, öffnete die Handschellen und gebot mir, mich auf den Tisch zu stützen.

"Ich werde dich jetzt ein wenig für deine Fehler büßen lassen. Du zählst einfach mit. Bei 5 gibt es eine Pause. Wenn du was falsch machst, nicht. Fragen?"


"Nein Herrin" antwortete ich artig.

Sie schlug und ich zählte. In der Pause spürte ich den Schlägen nach. Dann fuhr sie fort. Bei 10 hörte sie auf. Ich wollte mich erheben, was sie schroff zurückwies: "Wer hat das erlaubt?" Und ich beeilte mich in die Stütze zurückzukehren.

Sie entnahm dem Koffer eine Salbe und trug diese mit schwarzen Gummihandschuhen auf.


Sie ging erneut um den Tisch herum.


"Kannst jetzt aufstehen. Du hast das Vorprogramm bestanden. Nun darfst du mir einen Sekt oder Saft anbieten".

"Herrin Ramona, leider kann ich Ihnen keinen Sekt anbieten. Nur Bier oder Wasser."


"Dann nehme ich ein Wasser. Aber beeile dich, wir wissen nicht, wie lange das Hauptprogramm dauert."

Als ich mit Glas und Flasche Wasser zurück war, saß sie auf dem Sofa und hatte zwei Kartons vor sich auf den Tisch gestellt. In einem waren Käfigschlüssel und der andere war leer.

Ich füllte ihr Glas und sie wies mich mit einer Handgeste an, seitlich am Tisch in ihrer Reichweite zu stehen.


Sie begann mit einem Schlüssel und hatte in etwa fünf Minuten alle sicherlich 30 Schlüssel eingesetzt. Ohne Erfolg.

Meine Stimmung sank bei der Prozedur mit jedem Versuch.


Irgendwann fiel mir ihre heitere Mine auf und ich fragte: "Herrin Ramona, wie sollen wir das Schloss jetzt noch öffnen?" sorgenvoll.

"Rolf, es sieht ganz so aus, als ob du noch


einige Tage verschlossen bleibst. Es sei denn, du wärst zu einem weiteren Treffen mit neuem Vorprogramm bereit".

Ich hatte weder Lust auf weitere Zeit unter Verschluss, noch zu einer weiteren Session. Bei näherer Abwägung erschien mir die Session jedoch als kleineres Übel. Obendrein versprach es einen neuen Einblick in eine Welt, zu der ich bisher keinen Zugang hatte.

"Herrin Ramona, ich bedanke mich für Ihre großzügige Bereitschaft, mir diesen Dienst zu gewähren."


"Gut. Ich werde also in unsere Niederlassung in Frankfurt fahren und die dortigen Käfigschlüssel holen. Morgen Abend komme ich wieder zu dir. Es gibt aber eine Bedingung, die du selbst und zwar sofort nennen musst".

Verblüfft überlegte ich. "Herrin Ramona, ich werde selbstverständlich einen kühlen Sekt für Sie bereit halten" antwortete ich.

Ein Lächeln umspielte ihren Mund. Sie nahm ihren Rollkoffer, drehte sich zur Tür und sagte:


"Dann bis morgen".

Mit brennendem Hintern und strammen Schwanz im engen Käfig, wusste ich erst nicht, wie ich die Nacht überstehen sollte.

Am nächsten Tag holte ich nach der Arbeit Sekt und stellte ihn kalt. Wo hatte ich nur die Sektgläser hingestellt. Die Sucherei hielt mich von meinen Gedanken ab, die den ganzen Tag über er in meinem Kopf kreisten. Was würde der Abend bringen? Bekäme ich endlich meine Freiheit zurück? Und was würde es heute für ein Vorprogramm geben?

Irgendwann fand ich den Karton mit den Gläsern und entnahm zwei. Nicht, dass ich mir Hoffnung auf ein lockeres Anstoßen auf meine hoffentliche Freilassung mit einer Domina erhoffte. Soviel hatte ich schon verstanden. Es war keine Bekanntschaft auf Augenhöhe, sondern eine Ober- und Unterordnungsbeziehung. Aber ich glaubte nicht, dass sie die Flasche allein leeren würde und plante die Freiheit halt allein zu begießen.

Da klingelte es und sie rollte den Koffer rein.

"Ist alles vorbereitet?"


"Herrin Ramona, ich öffne gleich den Sekt für Sie."


"Gut."

Während ich die Flasche öffnete und eingoss, platzierte sie die mitgebrachten Gegenstände auf dem Wohnzimmertisch. Ich konnte von der Seite die Kartons und zwei Beutel erkennen. Aber das war nicht alles.

"Wenn du fertig bist, lege deine Kleidung auf den Sessel da drüben und stelle dich vor die Couch. Die Socken kannst du anbehalten."


Heute fiel es mir leichter, nackt vor ihr zu stehen. Aber angenehm war es mir trotzdem nicht.

"Schließ nun die Augen" forderte sie mich auf und legte mir eine schwarze Augenmaske an, sodass ich nichts mehr sehen konnte.


Anschließend sollte ich die Hände wieder nach hinten strecken.


Ich spürte, wie sie mir ein dickes Seil um die Handgelenke band bis ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Dann sollte ich mich auf den Boden setzen. Das ging nicht ohne ihre Hilfe. Im Sitzen sollte ich die Knie anwinkeln. Sie band nun Seile um meine Fußgelenke. Dann drehte sie mich auf die Seite und verband Hand- und Fußgelenke mit einem Seil das sie strammzog. Ich bildete so ein u.


Mir kam das komisch vor bis mir der Sinn klar wurde. Mein Käfig war nun besonders gut zugänglich für das Hauptprogramm.

"So Ralf, bevor wir nun zum 2. Teil kommen, siehst Du bestimmt ein, dass die Hauptlast in meinen Händen liegt und Beiträge von dir nicht benötigt werden."


"Ja, Herrin Ramona" antwortete ich gehorsam.

"Dann öffne deinen Mund so weit du kannst und sag "ahhh"".


Beim dritten "h" steckte sie mir einen Gummiknebel zwischen die Zähne und verschloss die Gurte hinter meinem Kopf.


Ohjeh dachte ich. Wie soll das nur enden? Und wann?

Sie begann mit der Schlüsselprobe. Schlüssel um Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt, soweit es passte. Selbst die, die hineingingen ermöglichten keine Öffnung. Irgendwann hatte sie auch alle Frankfurter Schlüssel vergeblich geprüft. Ich hörte leise, wie sie Sekt trank.

"Mein lieber Rolf. Du bist mir aber ein schwerer Fall. Was machen wir denn nun?


Ich kann doch nicht auch noch nach Hamburg zur Zentrale fahren. Der Aufwand... das wäre mit einem weiteren Vorprogramm nicht getan."

"Wenn du aber bereit wärst, mir bei meiner Arbeit zur Verfügung zu stehen, würde ich den Aufwand für dich betreiben. Wenn du dazu bereit bist, dann paddel mit den Füßen."

Ich überlegte. Meine Lage war doch garnicht schlecht. Je mehr Vorprogramme ich hatte, desto weniger störte mich der Käfig. Ich erlebte neue Situationen und ihre besondere Wirkung auf mich. Und nun sollte ich sogar einen ganzen Abend aufregende Angebote bekommen. Schnell paddelte ich mit den Füßen.

"Brav Rolf" meinte Ramona und begann die Fesselung zu lösen. Dann nahm sie die Augenmaske ab und zuletzt den Knebel.


Ich reckte und streckte mich und genoss erstmal die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit.


Dann begann ich mich anzuziehen.

Den Rohrstock hatte ich nicht gesehen. Sie muss ihn schon verdeckt in der Hand gehalten haben. So traf mich ihr Hieb auf die seitliche Arschbacke völlig unvorbereitet.


Ich schrie und erhielt einen weiteren Schlag.

Mir fiel nichts besseres als Entschuldigung ein: "Herrin Ramona, ich habe einen Fehler gemacht und ohne um Erlaubnis zu fragen mich angezogen. Ich bedanke mich für Ihren Korrekturhinweis und verspreche künftig gehorsamer zu sein."

"Das will ich sehr hoffen wenn dir an meiner Gunst etwas liegt. Der Preis für den richtigen Schlüssel könnte sehr ansteigen." Sie erhob zur Bekräftigen ihren Rohrstock.

"Ich werde jetzt einpacken. Du gießt mir noch einen Sekt ein und danach begleitest du mich hinaus. zu mein Wagen. DANACH kannst du dich anziehen".

Zurück in der Wohnung brauchte ich erstmal selbst einen Sekt! Das war heftig. Der Käfig war längst Nebensache geworden.

Den nächsten Abend wartete ich vergeblich. Nichts geschah.

Am darauf folgenden Tag rief sie mich um 22 Uhr an:


"Ralf, willst du immer noch befreit werden?"


"Ja Herrin Ramona, bitte befreien Sie mich."

"Gut, dann biete ich dir einen Erlebnisabend in meiner neuen Praxis an. Komme am Sonntag um 19 Uhr zur Hafenstr. 10. Komme geduscht und rasiert."


Ohne eine Antwort abzuwarten legte sie auf.

Die Zeit kroch dahin. Nie verging sie langsamer. Irgendwann war es Sonntag 17 Uhr und ich rasierte und duschte mich.

Dann ging's los.

Als ich pünktlich bei ihr war, bat sie mich herein.

Die "Praxis" enthielt alles was eine Domina brauchte: Andreaskreuz, gepolsterte Liege mit Schnallen, Gurten und Aussparungen, die den Zugriff an interessanten Stellen ermöglichten. Einen Stuhl für gynäkologische Untersuchungen und Anwendungen, Klistierutensilien, Gummi- und Lederkleidung und Peitschen. Es gab auch Dinge, deren Sinn ich nicht verstand.

"Gleich kommt ein Kundenpaar zu mir. Bist du bereit, mir bei deren Behandlung zu dienen?" wollte sie wissen.


"Ja Herrin Ramona, ich gehorche euch" antwortete ich gehorsam.

"Das ist gut. Ich habe in Hamburg 100 Schlüssel bekommen. Die Beschriftung hat mich 3 Stunden gekostet und die Fahrt weitere 2 Stunden. Deshalb wirst du verstehen, dass ich eine Gegenleistung von dir brauche. Für jeden deiner Dienste werde ich 10 Schlüssel in eine Schüssel legen. Wenn alle drin sind, suchen wir den passenden für deine Befreiung. Einverstanden?

"Ja Herrin Ramona, ich bin einverstanden" antwortete ich.

"Sicher verstehst du, dass ich bei einer Dienstverweigerung 10 Schlüssel aus der Schüssel herausnehmen werde."

Ich zuckte zusammen. Worauf wollte sie hinaus? Was würde sie von mir nur verlangen?

Aber ich wollte unbedingt aus dem Käfig raus und es gab keinen anderen Weg.

"Ja Herrin Ramona, ich sehe das ein" antwortete ich artig.

"Gut Rolf, dann gehe ins Ankleidezimmer rechts hinten und lege deine Dienstkleidung für heute an. Dafür lege ich 10 Schlüssel in die Schüssel. "

Als ich in dem Zimmer Licht einschaltete sah ich auf einem Stuhl: Schlüpfer, Nylonstrumpfhose, Minirock mit aufgesetzter Schürze, weiße Bluse, schwarze Netzhandschuhe, ausgepolsterter BH, weiße Ringelsöckchen und schwarze Pumps.

Mit würde flau im Magen. War das ihr Ernst? Mir wurde klar, dass schon ein Zweifel daran 10 Schlüssel kosten könnte. Also begann ich mit dem Schlüpfer. Dann folgte der Rest. Hatte ich anfangs noch gehofft, mich aus der Nummer zu lösen sobald etwas zu klein war, schwand diese Hoffnung mit jedem Kleidungsstück. Sie hatte gut beobachtet und die Sachen passend ausgesucht. Nach 30 Minuten stand ich gedresst vor dem Spiegel.

Dann ging ich vorsichtig in den hohen Schuhen zur Herrin.

"Soll ich etwa so vor Ihren Kunden auftreten?" deutete ich mein Unbehagen aus.

"Nein, natürlich nicht" antwortete sie.


"Hier ist noch eine blonde Perücke und ein Häubchen zur Abrundung. Gleich zupfe ich noch etwas die Augenbrauen und trage dir Lippenstift auf. Dann wird es gehen und ich lege die Schlüssel in die Schüssel."

Sie ließ mir keine Wahl.

10 weitere Minuten später war sie zufrieden und die ersten Schlüssel bedeckten den Schüsselboden.

So schwer hatte ich mir die "Mithilfe" bei ihrer Arbeit nicht vorgestellt.

Dann klingelte es.

"Rolf, ich werde dich in Gegenwart unserer Gäste Elvira nennen. Elvira bitte unsere Gäste herein. Bedenke: Zofen sprechen nur, wenn sie dazu aufgefordert werden. Das kommt dir heute sicher gut gelegen."

Sie sagte das so selbstverständlich. Ich schluckte und entschloss mich, für diesen Abend von tieferen Nachdenken abzusehen. Wichtig war nur, dass die Schlüssel schnell in die Schüssel kamen.

Ich öffnete die Tür und wies die Gäste mit einer Geste an, hereinzutreten.

"Willkommen zu einem aufregenden Abend in meiner Praxis. Wir werden heute durch meine Zofe Elvira unterstützt. (Ich verneigte mich tief)

Sie können sich jetzt im Nebenzimmer entkleiden. Im Schrank finden Sie Bademäntel und was Sie sonst noch brauchen."

Als sie zurückkamen, trugen beide Augenmasken. Die junge Frau hatte ihre Lingerie angelassen und wurde von Ramona zum Andreaskreuz geführt. Sie deutete mir an, dass ich den Herrn gegenüber an ein weiteres Andreaskreuz geleiten sollte.

Sie band der Frau Manschetten an Hand- und Fußgelenke bevor sie diese mit Karabinern am Kreuz befestigte.

Genauso machte ich es mit dem Herrn. Dabei fiel mir auf, wie bequem meine Arbeitskleidung war. Sie war wie geschaffen dafür. Der Rock rutschte beim Bücken etwas hoch und mein Gemächt im Käfig hatte genug Platz. Nichts drückte. In Jeans wäre das nicht ohne Schmerzen gegangen. Inzwischen war ich auf die weiteren Aufgaben gespannt.

"Zofe Elvira, höre gut zu was ich nun sage. Das Paar hat sich hilfesuchend an mich gewandt. Der Abend soll dazu dienen, der Ursache für die Potenzprobleme des Mannes auf den Grund zu gehen. Ich werde also im Laufe des Abends verschiedene Reize einsetzen und deren Wirkung beobachten. Einige Aktionen wirst du selbst ausführen, damit ich die Wirkung besser beobachten kann" erklärte sie.

Die Gesichtshaut des Mannes begann besser durchblutet zu werden. Dieser Effekt stellte sich jedoch nicht bei seinem Penis ein.

Ramona trat an die Frau heran und begann sie mit Federn zu streicheln. Vom Hals abwärts strich sie erst an den Außenseite ihres Körpers entlang und dann um die Brüste und an den Innenseiten der Beine entlang.


Der Mann schien unbeeindruckt.

"Elvira, bitte führe diese Anwendung nun beim Gast aus."

Er verfügte über eine mittlere Körperbehaarung. Der Schambereich war haarlos. Eine Wirkung war dort jedoch nicht feststellbar.

Nun nahm Ramona einen Griff, an dem viele Lederbänder befestigt waren. Sicher 30 cm lang und strich damit die gleiche Wege wie zuvor mit der Feder, ab. Dabei nahm sie immer etwas Schwung und hieb die Bänder gegen die gewünschte Körperpartie. Eine Serie von Klatschgeräuschen entstand. Mal quiekte die Frau, mal stieß sie Genusslaute aus. Ein Blick zum Mann zeigte keine Wirkung.

Ramona reichte mir den Gegenstand.

Also machte ich es beim Gast genauso. Es gab keine Regung.

Dann streichelte sie die Brüste der Kundin und saugte an ihren Nippeln. Sie genoss es und sie stöhnte vor Lust.

Dann wand sie sich dem Gast zu und ließ ihm dieselbe Behandlung angedeihen. Nichts geschah.

"Elvira, bitte führe du nun diese Aktion bei der Dame aus" verlangte sie.


Ich tat wie geheißen und sie stöhnte erneut.

Nach einem Blick zum Mann gebot sie mir: "und nun das selbe bei ihm".

Ich stutzte. Ihr Blick ließ mir keine Wahl. Also ging ich zu ihm und tat es. Er schloss die Augen. Er schien versunken zu sein.

Ramona ging zur Frau und schob den Slip zur Seite. In der Hocke küsste sie die Frau und lutschte ihre Spalte. Die Geräusche und das ansteigende Stöhnen der Frau erfüllten den Raum. Der Mann blieb ungerührt.

Ramona wies mich mit einem deutlichen Blick an, nun den Herrn gleichfalls zu bedienen.

Es war ja darauf hinausgelaufen und fast war es mir schon egal. An mein Outfit hatte ich mich gewöhnt und in die Hocke zu gehen war darin ja komfortabel. Also was solls dachte ich und schritt zur Tat.

Aber was war das? Schon als ich vor ihm auf die Knie ging, stieg sein Schwanz an. Ich blickte zu Ramona. Ein strenger Blick traf mich. Zögernd strich ich mit Zunge und Lippe an seinem Schaft entlang. Da entrang sich ein tiefes Stöhnen seiner Kehle gepaart mit einem heftigen Schluchzen vom anderen Andreaskreuz.

"Elvira, wir müssen die Sache jetzt gründlich machen und das Vorergebnis absichern. Bitte verwöhne den Herrn jetzt mit deinem Mundfötzchen. Nach einer Weile werde ich von 10 runterzählen. Dann haben wir alle Gewissheit."

Das könnte ja nicht lange dauern dachte ich und begann. Zwischendurch achtete ich darauf, ihn ja nicht mit den Zähnen zu berühren. Mir gingen Gedanken an die vielen Frauen durch den Kopf, die das täglich machten. Einmal würde ich das auch schaffen.

"Zehn - neu"


Mein Mund füllte sich. Ich riss die Augen auf. Heulen erklang vom anderen Andreaskreuz. Verschütten war sicher keine Option, aber Schlucken? Na ja, wann würde ich wieder eine Gelegenheit wie diese bekommen, dachte ich und beseitigte die Füllung in meinem Magen. Wieso weigerten sich eigentlich so viele Frauen zu schlucken. Reine Hysterie! Schmeckte doch garnicht schlecht.

Das Geheul war einer betretenen Stille gewichen. Wir sahen erst einander und dann den Herrn an.

"Ich will jetzt gehen" rief die Frau und Ramona band sie los. Ich wand mich dem Mann zu. Die Frau verschwand im Nebenraum. Dann folgte ihr der Mann.

Als sie rauskamen gab die Frau Ramona einen Umschlag. "Ich denke, ich habe nachher was mit meinem Mann zu besprechen" und sie gingen.

"Nun zu dir Ralf. Ich bin fürs Erste mit dir zufrieden. Deshalb werfe ich gleich dreißig Schlüssel in die Schüssel.


" Herrin Ramona, Ihr seid sehr großzügig" antwortete ich freudig.

"Rolf, ich biete dir einen Handel an. Heute habe ich keine weitere Verwendung für dich. Deshalb kannst du auch keine neuen Schlüssel gewinnen. Ich verstehe jedoch deine Ungeduld und schlage dir vor, die vorhandenen Schlüssel heute noch auszuprobieren. Das kostet dich aber 10 Schlüssel, die ich in einen Umschlag stecken und morgen an die Zentrale schicken werde."

Das war hart. Wenn der richtige Schlüssel schon im Pott war wäre ich heute schon frei! Im ungünstigen Fall würde sie womöglich den richtigen Schlüssel wegschicken und ich käme auch nach weiteren Einsätzen nicht frei.

Nach kurzem Nachdenken antwortete ich: "Herrin Ramona, ich danke für das großzügige Angebot. Ich möchte unbedingt frei sein und alle Schlüssel einsetzen." Im Hinterkopf trieb mich aber auch ein kleines Teufelchen an, nicht auf den Spaß einer weiteren Session zu verzichten.

"Wie du willst, dann sehen wir uns nächste Woche wieder."

Es erschien mir vergleichsweise langweilig, von der vielleicht zwischenzeitlich zurückgekehrten Sanda einfach aufgeschlossen zu werden.

Während ich aus dem Zofenkostüm ausstieg, wurde mir bewusst, dass ich gleich zurück in die enge Jeans musste. Immerhin war das nicht so auffällig.

Beim Ablegen der Perücke fiel mir der Lippenstift ein. Ich lächelte. Nach dem Blowjob konnte nicht mehr viel davon übrig sein. Seis drum, es war ja schon dunkel...

Später im Bett störte mich der Käfig kaum noch. Hatte er mir doch zu aufregenden Erlebnissen verholfen. Und obendrein käme er in einer Woche ja sowieso ab. Meine Gedanken schweiften über zu dem Zofenkostüm. Wie bequem es sich trug, wie hübsch es war und vor allem die Gefühle, die die Nylons auf meiner Haut hinterließen. War es nicht eine Verkleidung, in der man lustvolle Dinge heimlich tun konnte? Damit schlief ich ein.

Ramona unterdes nahm Kontakt zu einem Kunden auf, der seine bisexuelle Neigung ausleben wollte. Sie erklärte ihm, eine Sissy zu kennen, die sich ihrer Neigung noch nicht sicher sei. Er bot an, das herauszufinden und sie bestellte ihn für Sonntagabend in die Praxis.

Als ich um 18 Uhr die Praxis aufsuchte, fand ich im Nebenzimmer zwar das gewohnte Zofenkostüm, aber weder Höschen, noch Strumpfhose. Beim Wühlen entdeckte ich zwei halterlose weiße Strümpfe!?

Die Zeit drängte und so zog ich an was da war und nahm mir vor, den Schlüpfer später zu ergänzen.

Als ich die Praxis betrat, zog ich den Rock runter so weit es ging. Gerade wollte ich nach dem Schlüpfer fragen, als es klingelte.

"Herrin Ramona" setzte ich an, als mich ihr eindeutiger Blick zur Tür wies.

Ohne Widerrede öffnete ich die Tür. Ich senkte mein Haupt und deutete an, hereinzukommen.

Er betrat die Praxis und ging auf Ramona zu. Sie reichte ihm die Hand zu einem angedeuteten Kuss darauf.

"Meine Zofe Elvira haben Sie ja schon kennengelernt. Sie ist nicht gesprächig und hat sich bisher als gelehrig erwiesen. Deshalb vertraue ich darauf, dass sie sich dieses Abends würdig erweisen wird" klärte Sie auf.

"Sie wird sich heute gewissenhaft um das Wohl Ihres Prachtstücks kümmern. Sie hat bereits erste Erfahrungen gemacht und durchaus zu beeinducken vermocht. Wir werden sehen, ob sie auch Ihre Erwartungen erfüllen kann.

Gehen Sie also bitte ins Nebenzimmer und bereiten sich vor."

Als er zurückkam trug er auch eine Gesichtsmaske. Außerdem ein Netztshirt und FlipFlopps.

Ramona führte ihn zu einer Liege, auf die er sich mit dem Rücken legen sollte.

Als er lag sollte ich mich seitlich neben ihn stellen. Sie reichte mir schwarze Gummihandschuhe und eine Tube Gleitgel.


Mehr brauchte sie nicht erklären.

Ich legte los. Gel in den Handschuhen verteilen und dann gefühlvoll den Schwanz des Gastes entlanggleiten. Schnell richtete sich dieser zur vollen Größe auf. "Beachtlich" dachte ich bewundernd.

Langsam setzte ich meine Bewegungen fort. Mit beiden Händen. Mit wechselndem Tempo. Mal mit Vorhaut über der Eichel mal ohne.


Nach einer Weile bemerkte ich, wie das Wohlbehagen unseres Gastes anstieg. Das entging auch dem erfahrenen Blick von Ramona nicht.

"Ja willst du denn hier einen Rekordversuch machen?" Unterbrach sie mich.


"Tritt sofort zurück. Und Sie gehen dort an das Andreaskreuz und drehen der Wand das Gesicht zu" meinte sie streng.

"Elvira, das war übereifrig. Wir müssen dem Gast Gelegenheit geben das Erlebte nachhaltig zu genießen. Stelle dich bitte an die Liege und beuge dich darauf."


Ich wies verzweifelt auf meinen freien Schambereich und sie sah den Käfig.

"Ja ich weiß, dass du noch nicht alle Aufgaben einer guten Zofe kennengelernt hast. Unser Gast auch. Er ist nachsichtig, solange du dich ehrlich bemühst. Es soll dein Schaden nicht sein."

Ich ergab mich und legte den Oberkörper auf der gepolsterten Bank ab. Es war mir inzwischen egal, dass mein Allerwertester nun für alle sichtbar war. Die Aussicht auf eine Vielzahl neuer Schlüssel überwand meine Zurückhaltung.

Plötzlich spürte ich die warmen Hände des Gastes an meinem Röckchen. Was nicht schon hochgerutscht war wurde nun hochgeschoben bis meine Rückseite frei lag. Gut dass keiner sah, wir mein Gesicht rot anlief.

Die Hände massierten meinen Rücken. Dann meine Pobacken. Sie fuhren weiter entlang meiner Oberschenkel nach unten und an den Innenseiten nach oben. Am Käfig zögerten sie kurz. Das war komischerweise nicht unangenehm. Erst als mir die Hände die Spreizung der Beine abverlangen regte sich kurz Widerstand. Aber für echte Gegenwehr war es längst zu spät und ich gab nach.

Nun lag mein Becken genau auf der Liege und der Käfig war geblockt.


Schmatzende Geräusche ließen erahnen was der Gast tat, bevor ich auch eine Ladung Gleitgel erhielt.


Ein kurzer Schreck durchfuhr mich als ich das Kommende vorhersah. Aber nun überwog die Neugier die Furcht und ich ließ es geschehen.

Vorsichtig schob der Gast seinen Penis, dem er vorher ein Kondom übergezogen hatte, in den engen Hintereingang. Ich bemühte mich um Entspannung und - ich konnte es selbst kaum glauben - drängte mich ihm etwas entgegen.

Gleichzeitig zu seinem langsamen Eindringen spürte ich, wie die Enge in meinem Käfig zunahm. Wie konnte das alles sein?

Nachdem er seinem Raum gefunden hatte, begann er mit langsamen Stößen. Schön gleichmäßig. Bei mir baute sich ein völlig neuer Erlebnishorizont auf. Ich spürte neue unbekannte Gefühle und schwebte etwas, als seine Bewegungen kürzer wurden und schneller kamen. Nachdem er mich stöhnend mehrmals aufbockte, bemerkte ich lange Schleimfäden, die an meinen Beinen abwärts liefen und aus dem Käfig kamen.


Während er sich zurückzog breitete sich bei mir ein Gefühl tiefer Zufriedenheit aus.

Ich blieb noch eine Weile so liegen und stand erst auf, als der Gast den Nebenraum angezogen verließ.

Er lächelte mich an, als er Ramona einen Umschlag reichte und ging.

"Nun Elvira, hast du deinen Schlüpfer vermisst?" lachte Ramona.

Ich blickte nach unten und schüttelte wortlos den Kopf.

"Im Schrank neben dem Spiegel sind deine Sachen. Geh ruhig und zieh dich um, oder behalt die Sachen an. Hauptsache du bringst sie nächste Woche wieder her."

Ich entschied mich fürs Umziehen. Diesmal jedenfalls. Nächste Woche? Ach ja die Schlüssel. Zu selbstverständlich war der Käfig inzwischen geworden als dass ich noch an seine Entfernung dachte.

Die Woche verging nicht ohne Grübeln. Was hatte ich alles erlebt. Was getan, was ich nicht für möglich gehalten hätte.


Was könnte ich noch erleben und entdecken, wenn ich den Käfig behalten würde?

Da war es schon wieder Sonntag, 17 Uhr. Zeit zu duschen und aufzubrechen.

Sie begrüßte mich mit den Worten: "Husch ins Nebenzimmer. Wir haben heute einen besonderen weiblichen Gast, an dessen Zufriedenheit mir viel liegt. Zieh dich sorgfältig an und setze die Maske auf. Wenn du fertig bist rufe mich. Dann bekommst du Perücke und Lippenstift."

Was für ein Auftakt.


Ich begann mich auszuziehen.

Diesmal lagen da weiße Strümpfe, ohne Gummierung. Die würden abrutschen dachte ich, bis ich den Stralsgürtel sah. Ah! Machte es: Klick. Wieder suchte ich den Schlüpfer vergeblich, vermisste ihn aber auch nicht lange.


Ich zog die Maske über die Augen und rief: "Herrin Ramona, ich bin fertig."

Als sie hereinkam nahm sie mir die Maske ab und setzte mit die Perücke auf. Sie rückte und zupfte bis sie perfekt saß. Dann trug sie den Lippenstift auf und setzte mir die Maske auf. Momentmal. Sie hatte keine Augenschlitze!

"Dir wird der Unterschied auffallen" kam sie meiner Frage zuvor.


"Unser heutiger Gast ist sehr diskret und erwartet das auch von anderen Beteiligten. Deshalb wirst du ihn in der ersten Phase des heutigen Treffens nicht sehen und hören. Von deinem Verhalten hängt ab, ob er sich zu erkennen gibt.

Du kannst jederzeit das Spiel mit dem Safeword: Rumpelstielschen beenden. Dann gibt es allerdings keine weiteren Schlüssel. Hast du verstanden?"


Ich nickte schnell.

"Darf ich dir die Hände hinter dem Rücken mit einem Seidenschal verbinden?"


Ängste und Zweifel schossen durch meinem Kopf. Aber sollte ich das Spiel wirklich beenden, noch bevor es begonnen hatte?


Ich nickte ihr zu und sie führte meine Hände hinten zusammen und verband sie.

Es klingelte, sie öffnete und eine weibliche Person stellte sich neben mich. Ihr Parfüm hatte ich auch schon mal gerochen. Ganz klar war es eine Frau.

"Nun hier haben wir Zofe Elvira in ihrer Ausbildung. Sie hat sich gut in ihre Rolle eingefügt und erste Fortschritte erreicht."

Ich merkte, wie mich beide Damen musterten. Ich meinte zu spüren, auf welche Bereichen ihre Aufmerksamkeit gerade gerichtet war.


Wieder stieg die Enge im Käfig.

Da nahm ich zarte Finger daran wahr, die erst darüber strichen und ihn dann in alle Richtungen drehten.

Dann hörte ich einen Schlüssel ins Schloss einfahren. Mit einem Ruck wurde es herausgezogen und der Käfig erstmals seit Wochen abgezogen. Spontan erhob sich mein Freudenspender zu voller Größe. Statt zu 14 sicher diesmal zu 15 cm!

"Der hat aber mal eine richtige Wäsche nötig und dann eine Entlaubung" hörte ich eine mir bekannte Stimme.

Ich wusste nicht, ob ich mehr die wiedergewonnene Freiheit genießen, oder über die Unbekannte nachdenken sollte.


Aber dann war schnell klar: es konnte nur Sandra gewesen sein. Wer sonst hätte auf Anhieb den richtigen Schlüssel.

Bald war ich gewaschen und rasiert zurück in der Praxis.

Ramona sprach mich an: "Ralf, du hast bestimmt gemerkt, wer heute unser Gast ist. Sicher fragst du dich auch weshalb du die Hände verbunden hast. Nun, wir wollen dir ein Angebot machen. Es ist richtig gut wenn du es annimmst. Andernfalls bekommst du den Käfig zurück und wir verlieren den Schlüssel."

Leise Panik stieg in mir auf. Es könnte doch nun alles gut sein, stattdessen so ein Drama!

"Wir sehen das so: solange du im Käfig bist kannst du für uns arbeiten. Ansonsten kannst du gehen.


Wenn du dich für eine Zusammenarbeit entscheidest, gibt es jede Menge Spaß für uns alle, Verdienst für uns und alle 2 Wochen eine Entsamung für dich. Alle drei Monate darfst du die Art der Entsamung bestimmen. Wir tragen die Kosten deiner Dienstķleidung, die du auch privat tragen darfst, solange du nicht anderweitig tätig wirst. Überlege gut, es gibt nur ein ja oder ein nein."

An die Leser: ihr wisst sicher, wie ich mich entschieden habe. Und wie die Geschichte weiter gegangen ist überlasse ich eurem Kopfkino.

Kommentare


alexo1971
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 23.06.2025:
»Mega, bitte weiter einen zweiten Teil... das ist ja mega und man träumt davon sehr gut. Ich wäre gerne der Käufer und die Zofe :)«

FunkyT
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.06.2025:
»Schöne Geschichte. Zweiter Teil wäre super.«

DJTonic
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 28.06.2025:
»Sehr gut geschrieben, wirklich ! Ich bitte um eine Fortsetzung, das wäre wirklich toll!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...