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Kommentar: 1 | Lesungen: 1284 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.01.2022

Kaffeeklatsch Kapitel 16+17

von

Kapitel 16


Roger kam endlich dazu. „Es geht los, Mädels. Also alle raus hier und runter vor die Bühne. Ich hab schon die Freiwilligen aus dem Käfig geholt. Die haben inzwischen ihre Schilder um den Hals. Hier,“ er reichte Maren die übrigen Schilder, „verteil die und jeder bekommt zusätzlich einen Strick um den Hals.“

„Ich auch?“ Etwas missmutig hielt Hennig noch sein Schild in der Hand, verdeckte damit seinen Schniedel.

Roger sah ihn an, grinste. „Bei dir mach ich ne Ausnahme. Schließlich bist du heute die Attraktion. Der ´Hengst des Abends`. Bleib so oder, noch besser, leg wieder deinen Morgenmantel um. Wenn ich dir den dann öffne, werden die Damen hoffentlich nicht zu kreischen anfangen…“

Hennig konnte nur missmutig grinsen.

„Martina, du noch in deiner Corsage?“

„Maren meinte, ich soll den anbehalten…“

„Stimmt, du siehst rattenscharf damit aus. Aber Maren: DU wirst heute nicht dabei sein. Dich brauch ich an meiner Seite. Irgendwas ziehst du also wieder an.“

„Schon gut,“ sie legte das Schild wieder beiseite und zog ihr durchsichtiges Top über. „Das sollte nun aber reichen. Die alle haben mich heute schon ganz nackt gesehen.“

Ihr Top grinste nur frech.

Im Hintergrund tuschelte Jenns Mutter mit ihrer Frau, dann wandte sich die Ältere an den Veranstalter. „Roger?“ er sah sie an, „Jetzt fehlt doch nun eine, oder“ „Schon,“ gab er zu.

„Ich, besser wir, haben beschlossen, dass Barbara mitmachen möchte.“

„Aber..“ er war sprachlos, sah die Jüngere an, die sich schon auszog, „du weißt, was das bedeutet?“ Diese zuckte nur achtlos mit der Schulter. „Wenn ich ersteigert werde, wird mich einer eben ficken wollen. Na und? Nutze ich davon ab? Johanna meinte, es wäre mal wieder an der Zeit für mich und,“ sie streichelte ihrer Frau über die Wange, „wenn ich zusammen mit meiner Stieftochter da stehe…“ sie hängte sich Marens Schild um den Hals und band sich den Strick um. „Geht das so?“ Jenn stürmte auf sie zu, umarmte sie. „Du siehst toll aus, wirklich.“ Dabei sah sie zu ihrer Mutter rüber, „aber Barbara ersteigerst du dann nicht auch noch, oder?“

Johanna lachte, „außer wenn keiner sie haben will..“

Roger kam dazu. “Keine Sorge. Bisher ging jede weg. Und,“ er sah die ´Stiefmutter` an, „falls ich dich beim Anpreisen etwas grob anfasse oder diskreditiere, nimms nicht zu persönlich.“

„Ich werd’s schon überleben,“ kam kichernd als Antwort.

„Ich dachte, ihr wärt schon alle unten!“ Peggy kam mit Ute und Regine dazu.

„Wir waren auf dem Weg,“ Roger wandte sich zu den Dreien, ging langsam auf Ute zu, schob ihr die Kapuze vom Kopf, „es ist nun soweit.“ Er umarmte sie fest, küsste ihr auf die Lippen, „nun denn!“

Er holte tief Luft, sah zu Maren, „Mädels, macht mir keine Schande. Auf geht’s!“

Langsam bewegte sich die Karawane über die Bühne nach unten, wo schon die Freiwilligen, alle ebenfalls bereits unbekleidet mit Schild und Strick um den Hals auf sie warteten. Roger blieb zuerst noch oben auf der Bühne, während Maren sie unten alle in Zweiergruppen etwas verteilt ausrichtete.

Oben trat Roger vor.

„Meine Damen und Herren, ein weiterer Höhepunkt unserer Casinonacht: Die Versteigerung der Sklaven und Sklavinnen der Nacht.

Da stehen sie also, die heute zur Auswahl stehen. Sie haben noch eine Viertelstunde Zeit, die Ware in Augenschein zu nehmen. Haben sie keine Scheu, die Verkaufsobjekte auch anzufassen, schließlich wollen und müssen sie doch wissen, wofür sie ihr Geld ausgeben sollen. Und natürlich gilt wieder: Nach dem Verkauf stehen ihnen diese Verkaufssklaven fast uneingeschränkt zu ihrer Verfügung – bis die Veranstaltung beendet wird.

Also, begutachten sie ungeniert das Angebot des Hauses..“

Er verbeugte sich und trat ebenfalls nach unten, wo sich die Gäste nun schon zwischen die meist Nackten drängelten, jede und jeden anfassten, auch an sonst unschicklichen Körperteilen.

Lediglich Ute blieb davon in ihrem Mantel verschont. Roger hatte sich neben sie gestellt, ebenfalls ein Mann in einem dunklen Anzug, der etwas verloren wirkte in dieser Menge. „Da müsst ihr beiden nun noch durch. Aber Ute wollte es ja selber so, oder?“

Sie nickte nur. „Ja Meister,“ Sie legte einen Arm um ihren neuen Herrn, „Rüdiger hat es mir auch zugestanden.“

Leicht wehmütig strich Roger ihr um den Hintern, dann riss er sich zusammen, löste sich von ihr und ging zu den anderen Personen, die zum Teil heftig belagert wurden.

Bei einer der Freiwilligen trat er hinter diese und zog ihr den Kopf zurück, griff an die noch festen Brüste und wandte sich an die beiden Männer, die diese gerade begutachtet hatten.

„Beachten sie auch dieses noch feste Tittenfleisch. Und nicht zu übersehen, dieses Stück hat auch ihre Spalte offensichtlich regelmäßig gepflegt und auch benutzt. Sie werden feststellen, dass sie schon jetzt vor Vorfreude ausläuft.“ Dabei führte er eine Hand des Begutachters zwischen die blanke Scham, die wirklich schon feucht glänzte.

„Und hier haben wir eines der männlichen Objekte. Ja meine Damen,“ er griff nach dem schon leicht halbsteifen Schwanz, „der hier sollte mindestens 1-2 Mal für den Rest der Nacht seinen Mann stehen. Und keine Scheu, meine Damen, fassen sie zu. Ruhig gerne etwas fester, er wird schon nicht beißen, oder?“ Dabei lächelte er dem Freiwilligen verschmitzt zu. Als eine der Frauen vor ihm in die Knie ging und nachdem sie ihn anwichst hatte, nun auch noch den Schwanz in dem Mund nehmen wollte, zog er sie kopfschüttelnd zurück. „Nur anfassen, meine Liebe, nicht trinken…“

Alles um ihn herum begann zu lachen

Nun kam er zu Jenn, kniff ihr in die linke Brustwarze. „Die hier haben sie alle schon gesehen, als sie mit ihr im Fahrstuhl nach unten fuhren: Unser Liftgirl, damals noch mit voller Maske, jetzt nur noch in einer etwas luftigeren Zorramaske. Sie war auch die erste, die sich ihnen als Foltersau bei der Stromfolter zur Verfügung stellte. Der, der sie ersteigert, wird sie nun selber auch richtig benutzen dürfen. Aus eigener Erfahrung kann ich sie nur empfehlen.“ Er lächelte ihr zu und wandte sich an die Nächste.

Nach weiteren 10 Minuten schritt er wieder hoch auf die Bühne, wo die Tänzerinnen Platz gemacht hatten und alle folgten ihm in der Reihenfolge ihrer Nummerierung. Lediglich Ute und Regina wurde von Maren erst als die Letzten nach oben gelassen und mussten sich an der hinteren Begrenzung nebeneinander aufstellen.

Roger trat nun bedeutungsschwer nach vorne, sah auf die Reihe der Kandidaten*innen und winkte die Nummer 1 nach vorne.

„Meine Damen und Herren, unsere Sklavin Nr. 1.“ Er fasste dieser an ihren Strick und zog sie direkt neben sich. „Wir haben hier eine von dem Frischfleisch.. Wie heisst du?“

„I..Irene“ „Also die Sklavin Irene. Wie sie sehen, hat sie noch eine sehr ansprechende Figur, stramme Titten und auch ihre Lustgrotte liegt offen zur Benutzung. Eingeritten ist sie auch schon, oder?“ Ein zögerliches „Ja“ kam nun von ihr. „Nun,“ er ließ sie sich einmal um sich selbst drehen, dann fasste er ihr fest an die Brust, streifte mit der Hand leicht über die Scham, „sie sehen, sie ist derartige Behandlung wohl schon gewohnt, also brauchen sie sich keine Beschränkung auferlegen. Ich denke, bei einer wie ihr,“ ertätschelte ihr auf dem Hintern, „beginnen wir mit …500.“

Eine erste Hand hob sich, „gut wer bietet 550?“ und dann ging es ganz schnell. Bei 950 wurden die Bieter etwas zögerliches, Roger begann schon mit dem Runterzählen, als von hinten ein letztes Gebot kam: 1000. Roger sah, dass die Ersteigerte erleichtert aufatmete, dann reizte es ihn.

Die will sich von nem Bekannten kaufen lassen. Also schummeln. Nicht mit mir!.

„Geht einer noch auf 1100? Beachten sie, dieses knackige Geschöpf,“ wieder sein Griff bei ihr an Brust und Möse, "sie soll doch nicht verschenkt werden und sie will das sicher auch nicht…“

1500. Einer der nobleren Geschäftsleute war mit eingestiegen.. 2000 Wieder der vorletzte Bieter. 3000! Er bemerkte, dass der von eben resigniert mit der Schulter zuckte.

3000 für diese reizende Sklavin. Mögen sie viel Spaß mit und in ihr haben.“

Als Maren ihm zunickte, übergab er den Strick mit der etwas gequält Wirkenden an den Käufer, der sie lächelnd in Empfang nahm und ihr gleich besitzanzeigend über den Hintern strich..

„Und nun die Nummer 2.“ Er winkte die nächste heran. „Ein weiteres Fickstück aus der Freiwilligenkollektion. Wie sie sehen, sehr kräftige Brüste, er fühlte, „sehr lebensecht aufgepeppt bei der ..?“ „Conny“ „bei der Conny, gut passend zu dem lateinischen Schriftzug über den Brüsten. Was steht da?“ Stockend sah sie zu ihm hoch, übersetzte.

„Lebe Liebe Leide“.

Also eine lebensfrohe Sklavin, die es liebt zu leiden. Geben wir ihr die Gelegenheit. Und auch schon offen an der Scham, sogar mit einem interessanten Kitzlerpiercing. Sie weiß also, was Spaß macht. Gut,, fangen wir an bei 500. Einige Hände gingen hoch, er zählte weiter 600..700.. 800..1000

Einer rief von hinten 1500. „Soll das schon alles sein für so eine stramme Sklavin? Oder als was siehst du dich?“ „Heute?“ Sie wirkte sehr selbstsicher. „Als geile Dreilochfotze!“

Nun für dieses geile Fickstück, die sicher alle ihre Löcher gestopft haben möchte….“

Einer aus einer Gruppe Männer hob die Hand 2500 „Nur 2500? Meine Herren! Ihr seid zu viert, dann sollte aber noch mehr drin sein.“ Der Vorbieter hob die Hand ´3000`, die Männergruppe sah sich an und erhöhte ebenfalls `4000`. „Das macht ja richtig Spaß mit euch heute!“ Roger zog diese Conny an sich, kniff ihr in die Brustwarze, was ihr ein kurzes Keuchen entlockte. „Da seht ihr, was ihr alles mit ihr haben könnt.“ ´5000` Ein Dritter hatte sich eingemischt, rief von hinten „Hat sie irgendwelche Einschränkungen?“ Conny schüttelte den Kopf.

„5000 also für uneingeschränkt benutzbares Fickfleisch. Da muss doch noch mehr drin sein?“

Von der Seite schob sich ein stämmiger Mittfünfziger an die Bühne. „6000 und die hier!“

Roger kannte diesen ´Herrn`. Der Chef einer Immobilienfirma sowie etlicher Häuser in der Einkaufsstrasse, allerdings war der auch bekannt als skrupelloser Sadist und Spieler.

„6000 mit Zugabe von diesem Herrn… zum Ersten Zweiten Dritten…“

Er wandte sich an diese Conny. „Wenn´s dir zuviel wird, drück hier auf den Pieper,“ er legte ihr ein kleines Armband um, „trotzdem viel Spaß.“

Unten hatte Maren schon sechs 1000er Jetons kassiert und diese Begleiterin übernommen, hatte kurz aber heftig mit ihr geredet und sie dann resigniert aufgefordert, sich auszuziehen.

„Und nun kommen wir zu unserer Nummer 3, einem Sklaven, bei dem einigen hier das Herz aufgehen wird. Du bist?“ ´Kevin`

„Also unser Kevin hier, ein gut bestückter junger Sklave,“ er beugte sich herunter, hob dessen Glied hoch, sollte schon 2-3 mal das Herz jeder Käuferin oder auch Käufers?“ Kevin nickte, „erfreuen. Wie sie unschwer erkennen können, treibt der Sklave viel Sport, sollte also auch genügend Ausdauer besitzen. Und sein Hintern… Jeder anders Denkende sollte sich über einen derartigen Knackarsch freuen. Fangen wir also an bei … gleich 1000.“ Sofort gingen etliche Hände in die Höhe, also erhöhte er auf 1500..2000..2500 Die Zahl der Bieter wurde allerdings weniger. Die Frau, die er von seinem Schwanz weg geschoben hatte, war schon lange nicht mehr dabei. Bei 4500 gab es nur noch 3 Bieter: 2 Männer und ein älteres Ehepaar. Roger kannte alle aus seiner Geschäftspraxis. Hinter jedem von denen standen etliche Millionen. Ab 5000 ging es weiter in Tausender Schritten. Bei 12000 stieg der erste aus und bei 14000 ging der Zuschlag an den verbleibenden Herrn. „Viel Spaß!“ raunte er dem jungen Mann nach, als er von der Bühne ging.

„Und nun schon die Nummer 4,“ er erkannte Barbara, die Marens ursprüngliche Nummer um dem Hals trug. „Eine junge Frau in den besten Jahren, gepflegt, noch bestens im Fleisch, diese Barbara. Lange Zeit nur in Frauenhänden, aber heute braucht sie es vielleicht mal wieder so richtig.“ Er sah, wie unten ihre Frau tief Luft holte. „Zumal sie eine Figur hat, bei der auch ich nicht nein sagen würde. Noch große stämmige Brüste, eine saubergeleckte Punz und ein Hintern…“ Er beugte sich zu ihr ans Ohr. „Zu deftig für dich?“ doch sie kicherte nur leise zurück, „beinahe zu brav. Ich sagte ja: ich kann schon was ab.“

Nun denn… „Unsere Sklavin hier ist dass, was man als eine gut eingerittene und sauber geleckte Sau bezeichnen könnte. Gönnen sie ihr und auch sich dieses Vergnügen, sie uneingeschränkt nicht nur durchzuficken. Auch mit dem Mund sollte sie sehr erfahren sein, um aus ihrem Besitzer oder auch Besitzerin das letzte herauszuholen. Fangen wir also bei ihr an mit … 1000. Der erste Bieter bot schon gleich 5000, dann schaukelte es sich langsamer hoch auf 15000. Roger spürte bei seiner Versteigerten, wie sie immer ungläubiger, aber auch selbstbewusster wurde.

Bei 18000 konnte Roger mit seinen Hammer auf das Tischchen schlagen und musste lächeln. Ein bekannter Politiker hatte sie ersteigert, der dabei schmunzelnd seine ehemalige Gespielin anschaute. Bevor er den Strick der Sklavin an den Käufer überreichen konnte, umarmte sie ihn noch fest. „Danke Roger, das war.. Besuch uns doch mal..“

Maren unten lächelte zu ihm hoch, auch von Ute konnte er unter ihrer Kapuze ein Schmunzeln erkennen.

Und nun die Nummer 5. Sie alle haben sie vorhin auf der Bühne erleben können, wo sie ihr Debüt gegeben hat. Unsere Magd, meine Dienerin, die unglaubliche Martina. Etwas zögernd trat sie zu ihm in ihrem Outfit, stellte sich neben ihn.

„Willst du dich nicht selber vorstellen, Tina? Es sollte dir eigentlich leicht fallen.“

Grimmig schaute sie ihn an, man sah, es arbeitete ihn ihr, dann ging sie in die Knie, Blickrichtung Publikum.

„Hier hock ich nun, ich arme Sau,

für niemand mehr die brave Frau.

Jetzt bin ich nur noch die Femme Fatale

Das brave Weib, das war einmal.

Sollte einer mich ersteigern

kann er ungehindert mich besteigen

sie kicherte ob dieses kruden Reimes und richtete sich wieder auf.

Mein Herr hier hat mich eingestellt,

neugierig er ist, will doch sehen er,

ob einer für eine wie mich ausgibt sein Geld

Vielleicht nur einen Euro oder …auch vielleicht auch mehr?

Seht also mich nicht mehr als die brave Frau

Ich werd für den, der mich kauft, sein die geile Sau

Ich geb mich heut für jeden und jedes her

…..Die Magd ist bereit… für mehr

Roger nahm sie in den Arm, drückte sie an sich.

„Ihr habt sie gehört: sie will es und sie braucht es. Jetzt und hier. Und schaut sie euch an. 95 kg sinnliches, heiß brodelndes Fleisch.

Ich kenne ihre Vorzüge bereits, lernen auch sie diese kennen.

Und darum fange ich auch bei ihr an mit 1000. Wer steigt da mit ein?

Diesmal ging es gleich in 1000er Schritten aufwärts. Bei 12000 wurde die Bieteranzahl schon etwas geringer, trotzdem schaffte sie locker ebenfalls die 18000. Er warf einen Blick auf den Professor, der mit diesem Steingräber, einem sehr alten Herrn zusammen stand, der nun seine Hand hob. “25000“. Schlagartig wurde es still unten. Roger holte tief Luft, zählte gar nicht mehr sein `zum ersten zum zweiten und so` sondern schlug sofort fest auf das Holztischchen. Unsere ehemalige Magd und jetzige ´Femme Fatale` und Aktrice geht an den Herrn da…

Lächelnd ging dieser zu Maren, gab ihr mehr als eine Handvoll Jetons und ließ sich von Roger die Ersteigerte aushändigen. Martina ging aufgerichtet ihm entgegen, kniete sich unten vor ihm auf den Boden und .. küsste seine Schuhe.

Roger erkannte sofort: Sie spielte wieder eine ihrer Rollen.

Zumindest solange, bis der Professor dazu kam, sie hochzog und in den Arm nahm. Lachend küsste sie ihm auf die Wange und ließ sich an ihren Käufer weiter reichen.

Alle drei machten sich nun beschwingt auf den Weg zu einer der Bars…

Roger musste sich nun erstmal sammeln. „Kann mir einer ein Bier bringen“

Als das Getränk da war, hob er wieder seine Stimme an. „Und nun die Nummer 6. Der Traum aller Damen, einer, der schon recht anschaulich gezeigt hat, was er noch in den Lenden hat.

Lächelnd winkte er Hennig heran, der in seinem Morgenmantel gewickelt zu ihn schlurfte..

„Ich denke, ich brauche ihn nicht erst groß vorzustellen – jeder kennt ihn aber nicht viele kamen je in den Genuss seiner hervorragenden Teile.“ Dabei schob er den Morgenmantel weit auf. Hennig liess es stoisch über sich ergehen. „Damit aber kann man doch bei der Käuferinnenschar nicht große Aufmerksamkeit erregen. Er sah nach hinten. „Regine, Nr 9 komm vor und zeig unserem Publikum, was du auch mit deinen Lippen für großartige Sachen machen kannst.“

Sie kam sofort nach vorne, fiel vor Hennig auf die Knie und begann, nachdem sie erst frech grinsend zu ihm hoch geschaut hatte, sofort mit der ´Mundmassage`. Kurze Zeit später nahm sie den Kopf zurück: Hennigs Ständer stand wieder.

Meine Damen, diesmal leider nur die Damen, sie dürfen diesen Prachtkerl ersteigern und ich garantiere ihnen, er wird seinen Mann stehen. Ich beginne also für Hennig mit 5000.“

Sofort gingen etliche Arme hoch. „ So billig geb ich ihn aber nicht ab – 7500..10000… 12500..15000. Da endlich wurde es ruhiger. Eine etwas reifere Dame trat schon aufgeregt vor.

„15000 zum ersten, zum zweiten, zum … `20000`.

Eine dezent geschminkte Dame, Gattin eines Fabrikbesitzers, kam nach vorne. Ihr Mann stand hinten, lächelte und rief „Mein Geschenk zum Hochzeitstag.“

Roger sah auf die vorherige Bieterin, doch diese musste abwinken.

„Also geht unser Star des Abends heute an diese Dame, um ihr den Hochzeitstag zu verschönern. Mein Dank an den großzügigen und kulanten Gatten.“

Hennig richtete sich auf, schlug den Mantel wieder zu und raunte Roger ins Ohr „Ich hab’s ja geahnt, Martina stiehlt heute jedem die Show. Halt dir diese Frau bloß ganz fest!“

Dann ließ er sich unten lächelnd in Empfang nehmen.

Roger sah nach hinten: Noch fünf Damen..

Juliette, Jenn, Regine, diese Inzahlungnahme und Ute.

„Als nächste darf ich eine junge Frau anbieten, die einige von Ihnen schon als Kellnerin erlebt haben, die mir selber schon gleich am Anfang sofort ins Auge gefallen ist.“ Er winkte Juliette heran, legte ihr seinen Arm um die Schulter. Juliette mit der Nummer 7 wird unser Haus in der nächsten Zeit mit unterstützen, aber vorher muss sie ihre Feuertaufe überstehen: als Sklavin. Und eine Sklavin mit diesem Auftreten, dieser Figur, Juli, wie würdest du dich bezeichnen?“

„Im Moment? Als Lustsklavin, bereit Lust zu bereiten und zu steigern.“

Ihr habt gehört, mit Worten kann sie umgehen, wie sie mit diesem Körper umgeht,“ er streichelte über ihre Brüste und über die Scham, da sogar etwas intensiver, bis sie leicht zu zittern begann, „ich weiß es leider…noch nicht. „Lasst also sehen, was sie euch wert ist. Ich beginne mit …1000. einige Arme gingen hoch. 2000.. 3000… es wurde schon weniger, 4000..nur noch zwei boten mit, 5000, nun noch einer, dann trat Johanna Kinderjan vor: 6000. „So billig soll eine Frau mit dieser Ausstrahlung doch nicht zu haben sein.“

Roger zögerte etwas. „Bietet jemand 7000?“

Niemand wollte nachlegen. „Dann geht Juliette für 6000 an diese großzügige Käuferin. Mögen sie mit ihr anstellen, wonach sie Lust verspüren.“ Jenns Mutter beugte sich etwas spöttisch vor, während sie das Finanzielle mit Maren regelte..

Und die nächste Dame, er winkte die ´Zugabe` heran, die nun nackt neben ihn trat. Man sah es ihr an: Sie war eine gut erzogene und ausgebildete dev, die demütig neben in ihm die Hocke fiel, ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Oberschenkel ablegte und die Brüste vor streckte.

Wie sie sehen, unsere… `Daniela` hat für den, der mit einer Frau wie sie umgehen kann, einiges zu bieten. Und ein weiterer Vorteil bei ihr: Sie ist wieder eine freie dev, könnte sich also bei Gefallen an ihnen als Käufer auch längerfristig sie ihren neuen Herren anerkennen. Allerdings – wenn sie sich auskennen: eine freie dev sucht sich ihren Herrn selber aus.“ Er beugte sich zu ihr herunter. „Stimmst du mir zu?“ Sie nickte lächelnd. “Ja Herr!“

„Gut, dann lassen wir die Versteigerung beginnen mit .. 1000. Wer bietet mehr? Von hinten hoben sich einige Hände, wieder begann dieses schon eingespielte Ritual 1500..2000..2500..3000..3500.“ Da stockte es etwas.

Sie müssen sie aber nicht nur als dev haben wollen, sondern einfach nur als..“

Von unten kam laut und vernehmlich „Als Fickfleisch.“

„Sie haben sie selber gehört sie ist frei für jeden und für alles. Wir waren bei 3500, wer bietet mehr?“

Nun ging es hektischer weiter: 4000..4500..5000..5500. Nur noch einer von den ersten Bietern hatte mitgehalten. Roger wartete nicht länger Für 5500 an den Herrn dahinten.

Ein großer, stämmiger, in schwarzes Leder gekleideter Mann trat nach vorne. Roger erkannte ihn als einen von KlatschMit, der alle 4 Wochen in seinem Cafe den SM-Stammtisch abgehalten hatte. Anerkennend nickte er ihm zu, dann schickte er sie nach unten, wo sie demütig vor ihrem Käufer kniete.

Vielleicht hat sie mit dem mehr Glück, dachte er bei sich.

Er drehte sich um. Noch drei…

Als nächste unsere Sklavin mit der Nummer 8. Ihr kennt sie alle noch als freizügiges Liftgirl und als hingebungsvolles Opfer bei unserem Stromfolterspiel. Und nun steht sie hier, noch mit einer schwarzen Maske, die sie aber bei ihrem Käufer bestimmt abnehmen wird.

Sie ist eine von meinen eigenen devs, hat sich freiwillig in meine Hände begeben und ich bin stolz, eine derartig interessante Sklavin nutzen und benutzen zu dürfen. Deswegen steht sie nun auch hier oben, bereit, ihrem Herrn zu dienen und ihre Gunst auch anderen zu schenken.“

„Red nicht so geschwollen!“ zischte sie in sein Ohr, „komm mach’s wie den anderen, biete mich an als dreckiges Fickstück, dein Fickfleisch. Wenn schon, dann richtig!“

Roger musste lächeln. „Kannst du haben!“

Er hob nun seine Stimme wieder an. „Hier steht sie nun. Schon etwas reifer, aber immer noch gut im Fleisch, in Laufe der Jahre sehr gut eingeritten, ihre Euter noch immer fest und ihr Körper gut trainiert. Ihr Hintern sollte auch mehr als nur einen Klaps ertragen können und ich verspreche, sie wird aus ihrem Käufer das Letzte herausholen. Gönnen sie sich also mal was Besonderes, sowas wie die hier, dieser Prachtsau.“

Er beugte sich an ihr Ohr. „Besser?“ Sie nickte nur grinsend.

„Also bei dieser Fickfotze, und das ist sie wirklich, fange ich gleich an mit 1000. Sehr schnell wurde sie hoch gesteigert auf 12000, dann ließ das Interesse nach. Roger ließ angeblich seinen Blick schweifen, allerdings suchte er den Augenkontakt zu Jenns Mutter, die endlich, nun wieder ohne Juliette, wieder bei der Menge stand und gerade noch rechtzeitig ihre Hand hob. 13000,. Höre ich 14000? Kein neues Gebot? Nun, dann 13000 Zum ersten, zum zweiten und zum dritten. Er reichte ihren Strick runter zur Käuferin, nickte der erleichtert zu und klapste Jenn noch einmal auf den Hintern. „Viel Erfolg.“

Nun wurde es ernst für ihn. Er winkte Ute heran, streifte ihr die Kapuze und den Umhang vom Körper. Als sie nun so nackt und so schwarz neben ihm stand, immer noch stolz ihren Kopf hochreckte, wurde er doch wieder melancholisch. Meine langjährige Begleiterin, Sklavin, die mich solange ertragen musste, sich ständig meinen Wünschen beugte, mich aber dabei auch selber gelenkt hat , hat mich gebeten, sie frei zu geben und .. ich komme nun heute ihrer Bitte nach. Wie sie unschwer erkennen können, wollte sie sich dabei zusätzlich ihren eigenen Traum erfüllen. Sie sah sich schon lange nur als Vieh, als Tier, als Kuh. Also wird sie nun als Milchkuh und nebenbei, solange es ihr noch möglich ist, als Magd auf einen Bauernhof leben. Ute lebte und liebt ihre Demut. Und als ein Zeichen ihrer Zukunft wird sie,“ er winkte nach hinten, wo schon Peggy wartete, „von meiner Maskenbildnerin nun schon mal plastisch an ihr künftiges Leben angepasst werden.“

Peggy schob ein kleines Wägelchen auf die Bühne, neben ihr ein Mann im weißen Kittel, auf dem Dr. vet Holzeisen stand. Peggy trat langsam von hinten an Ute heran und führte sie an den schweren Holzstuhl, drückte sie sanft herunter.

Roger sah etwas bedrückt zu ihr nach hinten, dann winkte er Regine nach vorne. Unsere nächste Sklavin, die Nummer 9. Er legte seinen Arm um sie. „Eine der Frauen aus meiner eigenen Haltung,“ dabei lachte er ins Publikum. „Viele von ihnen haben sie heute schon erlebt, als sie unsere alte Pissoiranlage verschönert hat. Aber nun steht sie hier auf der Bühne, frisch gewaschen und zurecht gemacht. Sie ist bereit und auch willig, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Doch,“ er strich ihr über die Wange, „ich habe mir erlaubt, ihnen für das bisher so friedliche und harmonische Gelingen dieses Abends zu danken und stelle ihnen diese Sklavin frei zur allgemeinen Verfügung.“

Regine riss die Augen auf. „Sie wird heute unser neues Angebot eröffnen und ihnen bei unseren ersten GangBang-Angebot als williges Fickfleisch zur Verfügung stehen. Nicht wie unsere bisher Versteigerten für nur einen Käufer, sondern für sie alle.“ Roger brachte einen seiner groben Scherze vor.

„Quasi statt Freibier hier unsere ´Freifotze`.“

“Aber..“ Regine musste erstmal schlucken und tief Luft holen.“

Roger patschte ihr fest auf den Hintern. „Sie wird wieder in dem ihnen bekannten Herrenklo dienen, diesmal allerdings nicht als Pissfotze, sondern helfen, dem Druckstau bei einigen von ihnen Abhilfe verschaffen. Wie es sich später entwickelt, liegt in den Vorstellungen ihre Benutzer. Ich hoffe, sie wird ihnen für ihrer Erleichterung ausreichen.“

Maren kam nun ebenfalls auf die Bühne, griff nach ihrem Strick und zog die sich leicht Sträubende wieder in Richtung ihres schon bekannten Arbeitsplatzes.

„Das kann der doch nicht machen! Ich bin doch nicht..“

„Doch!“ Maren widersprach. „Was kannst du inzwischen am besten? Und was solls. Wirst du halt gefickt. Ab dem 10. brennt die Möse, na und? Was sagte Martina einmal? ´Ìch kann öfter`. Du kannst und du wirst das auch.“

„Hast du das denn auch schon mal gemacht?“

Maren lachte auf. „Roger hat mich am Anfang sehr oft in diese Clubs geführt. Ich fand das sogar mal geil, aber irgendwann… Hier hast du wenigstens ein etwas exklusiveres Publikum.“

„Ist das dann hier mit Gummi?“

„Du wirst alles dabei haben.“ Sie führte sie in den hinteren Raum einer der beiden Bars, gab ihr einen mit Leder überzogenen länglichen, breiten Holzhocker in die Hände und griff sich selber zwei Rollen Wischtücher, einen aufgerollten kleinen Läufer sowie ein Schälchen mit Präservativen.

„Dann komm!“ Sie schob sie voraus, öffnete ihr die WC-Tür. Beinahe wehmütig warf Regine einen Blick auf ihre Pinkelwanne, dann stellte sie den Hocker auf den kleinen Teppich.

„Wenigstens hab ich hier etwas Luxus,“ meinte sie sarkastisch zu Maren, doch diese schüttelte den Kopf. „Der ist für deine Beschäler. Die wollen sich doch nicht im Anzug auf diese Klofliesen hinknien.“ Regine seufzte. „Ich hab mich wirklich innerhalb von 2 Tagen zur Nutte entwickelt…“

„Möchtest du wieder zurück zu deinem Mann?“

Sie überlegte nicht lange. „Never!“ Probeweise kniete sie sich vor den Hocker, beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber, brummelte, dann legte sie sich mit dem Rücken darauf und streckte die Beine nach oben. „Das wäre schon angenehmer.“

„Mag sein,“ stimmte Maren zu, aber wie die dich nehmen wollen, geben deine Kunden vor.“

Sie beugte sich vor und griff ihr zwischen die Beine. „Ich denke, ich bring dir lieber noch eine Gleitcreme vorbei, bevor du trocken läufst.“ „Meinst du, dass passiert mir?“ kicherte Regine.

„Nach dem 10. wirst auch du nicht mehr von selber feucht.“ „Dann lass ich mich eben nur noch ohne Gummi ficken.“ „Möglich, aber viele mögen nicht gerne ´Schlamm schieben`. Obwohl, die meisten, die hier bei dir kommen werden, sollten um diese Zeit schon besoffen sein.“

„Maren, du nimmst mir alle Illusionen…“

Die Freundin tätschelte ihr beruhigend am Oberschenkel. „Ich bring dir auch noch ne Flasche Sekt vorbei, dann wird’s dir egal sein.“ Nun kniete sic sich vor sie, leckte intensiv über die Schamlippen hoch bis auf den Kitzler. „Was machst du?“ keuchte Regina auf.

Maren sah zu ihr hoch, grinste. „Ich sorg für deine Anfangsschmierung.“

„Was ist denn hier los?“ Zwei der Gäste hatten die Toilette betreten.

Maren stand auf. „Was wohl? Sie können hier Pinkeln oder unsere GangBang-Sau besteigen.“

„Oder beides,“ fügte Regine dazu.

Maren lachte. „Ich geh erstmal. Gleitcreme und Sekt lass ich bringen. Viel Spaß wünsch ich dir.“

Kapitel 17


Roger machte sich auf, seinen Pflichten als Gastgeber nachzukommen. An den Spieltischen erkannte er Maren, die hinter den beiden ´Besitzern´ von Martina stand. Sie schienen sich sehr gut zu amüsieren, der alte Steingräber schien gerade wieder gewonnen zu haben, jedenfalls schob er erneut einen der höherwertigen Jetons bei Martina zwischen die Schamlippen, während sich der Professor mit dem Mann zu seiner rechten unterhielt. Immer wieder mischte sich Maren in das Gespräch, bis sich nun wohl auch Martina zu diesem Thema äußerte. Anschließend besetzte sie erneut selber eine Zahl auf dem Tisch, wartete, bis die Kugel wieder zum Stehen kam und umarmte dann Steingräber, während ein Stapel Chips ihr zugeschoben wurden. Nach kurzer Absprache standen nun alle vier auf und Maren folgte denen in eins der größeren Separees. Nach kurzer Zeit kam sie wieder hinaus, sah ihn und raunte ihm nur zu „Wir sind dran,“ dann verschwand sie am Tresen und orderte anscheinend Getränke, die von einer der Kellnerinnen und einem der Mädel vom Ballet anschließend serviert wurden.

Roger entschied sich, nicht ebenfalls noch dazu zu gehen, sondern machte sich auf ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl stand anstelle von Jenn eine neue nackte Frau, anscheinend eine vom Ballet und bediente die Tasten. Sie erkannte ihn offensichtlich nicht als den Hausherrn, da sie sich ihm ungeniert anbot, was er allerdings mit einem Klaps auf den Finger und einem Kopfschütteln ablehnte.

Im Kontrollraum schien alles ruhig zu sein, bis auf...

Er zeigte auf einen der Bildschirme aus den Separees, ließ den auf einen der Großbildschirme legen. Da war sie, diese Kleine mit dem Tattoo über den Brüsten, allerdings hing sie kopfüber eingespannt im Kreuz, Arme und Beine weit gespreizt, fixiert und wurde ausgepeitscht.

Da würde ihr auch ein Notfallknopf nichts nützen.

„Behaltet sie im Auge. Wenn er so weiter macht, holt ihr sie da raus.“ Der Sicherheitsmann war etwas besorgter. „Der ist schon länger so drauf bei der. Wir wollten schon hin, als er ihr eine Plastiktüte über den Kopf gezogen hatte und sie dabei gefickt hat. Allerdings ist sie da noch wieder zu sich gekommen.“

„Zoom sie mal groß!“ Schon beim Heranfahren erkannte er massive Schlag- und Würgespuren, außerdem blutete sie aus einer Brustwarze. „Ich hol sie da raus. Schickt mir einen Sani hinterher.“ Auf dem Weg schnappte er sich einen der Securityleute und eilte in dieses Separee, klopfte erst, dann schob er die Tür auf.

„Herr Werner,“ er kannte den Mann ja, „sie dürfen sie ja gerne hart bespielen, aber doch nicht dabei umbringen.“

Der Sicherheitsmann nahm den Protestierenden nun in Gewahrsam, während Roger das Kreuz zurückdrehte und ihr die Fixierung an den Beinen löste. Sie war wohl erneut ohnmächtig geworden, blutete nun zusätzlich aus der Scheide sowie dank einiger sehr heftiger Schlagverletzungen auch an Brust und Hintern. „Bringt sie zugedeckt nach oben und versucht sie wieder wach zu bekommen.“

„Nicht ins Krankenhaus?“

Roger schüttelte den Kopf. „Wir haben zwei Ärzte unter den Besuchern. Ich komm mit mindestens einem zu ihr.“

Nun wandte er sich dem Werner zu. „Sie wissen, was das für sie bedeutet?“ Dieser wollte erneut aufbrausen, doch Roger schlug ihm kurz, aber heftig ins Gesicht. „Ich hab sie für besonnener gehalten. Nun gut, wenn sie stirbt, gehen sie in dafür in den Bau, wenn nicht, werden sie für die ganzen Kosten aufkommen. Ob sie dann auch noch von ihr angezeigt werden, überlass ich dem Mädel.“

Er verschränkte die Arme vor diesem Sadisten, der sich inzwischen wieder losgerissen hatte und beugte sich zu ihm.

“Ich will keinen Ärger, sie wollen keinen Ärger. Sie hatten ihren Spaß, aber werden dafür auch bezahlen.. Verstehen wir uns?“

Dieser Werner hatte sich zwar anscheinend beruhigt, versuchte aber immer noch, sich aggressiv nd lautstark zu rechtfertigen, doch Roger winkte knallhart ab.

„Es wird teuer für sie werden. Und bevor sie meinen, sie könnten sie … verschwinden lassen: ich werde sie die nächsten Tage bei mir behalten. Und nun gehen sie und kühlen sich wieder etwas ab.“

„Sie können doch nicht so einfach..“

„Ich kann…“

„Ob dem das reichen wird?“ Der Sicherheitsmann war noch etwas beunruhigt.

„Keine Sorge, ich hab ihn im Auge. Am besten, wir vergessen das erstmal, oder?“ Dabei drückte er ihm einen 100 Euroschein in die Hand. „Passen sie weiterhin gut auf.. Danke für alles und psscht! Diskretion ist bei so einer Veranstaltung das A & O.“

„Ich hab für diese Fotze bezahlt. Du mieses Schwein kannst doch nicht so einfach…“

Roger sah rüber zu seinem Miitarbeiter. „Können sie mal kurz draußen warten und oben anrufen, dass sie die Überwachung stoppen sollen?“

Als dieser vor der Tür war, drehte sich Roger zu diesem ´Herrn Werner.

„Ich kann so einfach!“ Ohne Übergang schlug er ihm fest mit dem Handrücken ins Gesicht. „Vielleicht macht es mir auch mal nur Spaß, so einem Arsch wie dich zu disziplinieren. Wieder klatschte sein Handrücken in sein Gesicht, anschließend ein Uppercut auf sein Kinn, dass dieser nach hinten kippte und als Abschluss folgten noch zwei Tritte in die Nieren und die Eier.

„Das war die sanfte Version von mir. Das Mädel durfte, nein musste bedeutend mehr erleiden. Jetzt merkst du: Ich kann. Und nun zieh dir was an und trink meinetwegen noch ein Schnaps, aber heute fasst du hier bei mir keine Frau mehr an!“

Roger verließ schweigend den Raum, wandte sich an den Securrity. „Passen sie auf, dass der keine Andere mehr anfasst oder belästigt.“

Sein Handrücken schmerzte ihm nun einwenig, aber – es hatte ihm gut getan.

Weiter ging es durch die Räumlicheiten, immer mit einem Auge dieses Konferenz-Separee im Auge. Nach einem halben Bier am Tresen ging die Tür auf: Maren schaute heraus, kam mit schnellen Schritten auf ihn zu. „Wir brauchen den 2 Bürgermeister mit Jenn und in 15 Minuten diesen Zeitungsmenschen, gerne auch gleich mit dieser äh..“

„Juliette“ Kamt ihr schon irgendwie weiter?“

Maren nahm hastig einen Schluck. „Tina ist großartig. Wie die mit Steingräber umgeht, ich hoffe, der bekommt heut nicht noch einen Herzinfakt.. Jetzt geh, hol Jenn ... bitte.“ Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging in den Raum zurück.

Roger sah sich um. Wo war Jenn? Am Crapstisch erkannte er immerhin schon ihre Mutter.

Mit dem Glas in der Hand stellte er sich hinter sie, die allerdings im Moment nur zuschaute.

Sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter. „Darf ich einen Moment stören?“

Überrascht drehte sie sich um. „Roger! Ist was mit…“

Nun musste er doch lächeln. „Wen meist du nun?“

„Na Jenn natürlich. Die sollte ja…“

„Hat’s denn geklappt?“ „Natürlich!“ Johanna stand auf, sammelte ihre Jetons ein und führte ihn an der Hand zur Bar. „Sie waren bis vor kurzen noch hier an dem Stehtisch, dann sind sie zu den Toiletten gegangen.“ „Bitte?“

„Jede oder jeder muss mal.. oder so. War die schon immer so oder ist sie erst durch dich so geworden?“

Roger hob abwehrend beide Hände. „Trau mir bloss nicht allzuviel zu.“ Dabei strich er ihr Haarträhne aus dem Gesicht. „Ich soll diesem 2. Bürgermeister, diesen von den Bunten und sie auch mit ins Separee dazu bringen.“

„Der Prof hat Erfolg gehabt mit Steingräber?“

„So wie’s aussieht ja. Maren sprach in den höchsten Tönen von Martina. Und jetzt braucht sie dringend diesen von der Stadt. Suchst du sie? Und wenn sie Jenn braucht, muss auch irgendwas protokolliert werden.“

„Ich hab diese Tätowierte von der Maske ein Notebook hinter die Bühne bringen sehen.. „

„Sehr gut. Dann hole ich dieses Teil und du suchst Jenn.“

Sie huschte Richtung Toiletten, wo sie selbstbewusst ins Herrenklo ging, dort anscheinend mit Regine sprach und zielstrebig in das hintere Separee ging. Kurz darauf kam sie mit Beiden zurück: Jenn nackt, jetzt ganz ohne Maske und den 2.Bürgermeister, der sich aufgeregt sein Oberhemd in die Hose stopfte. Roger wartete schon mit dem Laptop und führte die zwei in das ´Konferenzzimmer`. Durch die halbgeöffnete Tür sah er, das Martina breitbeinig mit dem Rücken auf dem Bett lag und Steingräber ihre Vagina leckte, sie ihm dafür im schon schütteren Haar kraulte. Dann wurde die Tür wieder zugezogen.

„Sodom und Gomorha“ stöhnte Johanna neben ihm. „Verdammt, diesmal wäre ich gerne mit dabei.“

„Vielleicht kommt es noch dazu. „Jetzt brauchen wir noch den Doktor…Verdammt. Ich brauch nen Arzt. Such du den Verleger und diese Kleine, diese Juliette, die sollen in 15 Minuten dazu kommen. Ich muss dringend einen richtigen Doktor besorgen.“

„Ist was passiert?“

„Eins der Mädels wurde misshandelt.“

„Etwa dieser Werner?"

Er nickte.

“Warte, der Dr. Jess ist beim Roulettetisch und der Breiter saß neben mir beim Craps. Ich hol den Breiter und du…“

„Johanna, du bist ein Schatz!“ Er küsste ihr auf die Stirn und eilte zum Roulettetisch, sprach kurz mit dem Dr. Jess und ging dann gemeinsam mit dem Dr. Breiter zum Fahrstuhl

„Ich such den Dr. Hermannich mit Juliette und bring sie um… ½ 3 mit dazu. Soll ich denen schon etwas erzählen?“

„Kannst ja andeuten, dass es um eine geplante Stadterweiterung geht.“

„Aha?“ Die Ratsfrau sah ihn fragend an.

„Nicht jetzt. Ich erzähls dir später.“ Dann entschwand er mit den beiden Ärzten nach oben, hin zum Sanitätsraum, wo der Sanitäter sich um die bitterlich weinende Conny kümmerte.

Die Doktoren eilten zu ihr, sahen sich an und dann zu Roger. „Wer hat das verbrochen?“

„Ich erzähl ihnen das später. Aber der wird dafür bezahlen. Und bitte, versuchen sie ohne Krankenhaus auszukommen. Ich möchte vermeiden, dass dieser Vorfall auf die heutige Veranstaltung zurück fallt.“

Die beiden Ärzte sahen sich an, nickten. „Aber sie wird Ruhe brauchen.“

„Ich lass sie ins Zimmer von Regine hier oben im Haus bringen. Die wird zwar erst gegen 4-5 Uhr zurückkommen, aber sie wird sich kümmern. Sonst schick ich meine Maren dazu.“

„Na gut. Können sie uns nun erstmal mit ihr allein lassen?“

Roger verschwand, ging noch kurz in den Securityraum und suchte dort nach Juliette und diesen Zeitungsfritzen. Im Raum 5 fand er sie: er lag nackt auf dem Bett und die Journalistin hockte auf ihm und ritt auf ihm ´durch die Prärie`..

Er schaute interessiert zu, beobachtete, wie sie ihn dabei auf ihn einsprach und er, ganz Mann, schien auf ihre Fragen zu antworteten.

Okay, er musste wieder runter. Im Fahrstuhl fand er das Liftgirl vor, wie sie auf den Knien bei einem Gast intensiv eine Mund-Schwanzbeatmung vornahm, während sie nebenbei die Tasten bediente. Er nickte beiden amüsiert zu und eilte zu Johanna, die schon aufgeregt wartete. „Ich find die nicht!“

„Ich aber. Sie reitet den Hermannich gerade im Separee 5. Lassen wir die noch etwas Spaß haben, irgendwann müsste er ja bald mal kommen.“

Jenn’s Mutter kicherte. „Du hast anscheinend die Ruhe weg.“

„Was soll ich machen? So wie’s aussieht, hat Maren noch alles im Griff und, ich weiß nicht, warum mich das beruhigen soll, aber sie hat Martina dabei.“ Er ließ ihr einen Sekt bringen, da ging schon wieder die Tür auf. Diesmal war’s Martina, die zwar strahlend, aber bestimmt eine Liste mit 5 Personen brachte. Roger kannte diese Namen: Eine Stadträtin, sein Blick fiel lächelnd auf Johanna, „anscheinend will deine Tochter dich dabei haben.“

„ Das kommt nicht von Jenn sondern von Walther.“

„Walther?“ „Na, dem Steingräber. Der ist zwar schon sehr alt, aber hat noch was drauf.“

„Heißt das, er will die Zahl der Beteiligten vergrößern?“ Roger sah seinen bisherigen Einfluss auf die Planungen etwas verwässert.

„Der Gedanke dahinter stammt von Walther und mir. Der Prof. denkt genauso. Roger,“ sie legte eine Hand auf seine Schulter, „Mein Meister, vertrau deinen Weibern. Wir machen das schon.“

Barbara fiel staunend beinahe das Kinn runter. „Was habt ihr da ausbaldowert?“

Martina lächelte. „Jenn schreibt schon den ersten Vorentwurf. Deswegen brauchen wir auch dringend diese Juliette. Maren erzählte was davon, dass die sehr gründlich für den heutigen Abend recherchiert hat. Und speziell zu unserem Bürgermeister brauchen wir noch Druckmittel. Aber kannst du nun bitte die anderen 4 Personen zusammen suchen?

Ich hoffe zwar, dass die noch nicht allzu besoffen sind, aber dann sind die vielleicht noch leichter zu beeinflussen und Frau Dr. Kinderjan,“ „Johanna!“ „Johanna wird sicher auch noch ihr Verhandlungsgeschick und ihre Kenntnisse einbringen.“

Roger nahm Martina fest in den Arm. „Was hab ich mit dir bloß an Land gezogen?“

Sie küsste ihm auf die Wange. „Ich mach mir mehr Gedanken, was ich nachher meiner Familie sagen soll.“

„Darüber denke lieber nicht jetzt schon nach. Geh erstmal wieder rein, ich such die vier anderen und wenn ihr alle dort zu einem zufrieden stellenden Ergebnis gekommen seid, gebt ihr Bescheid und ich lasse einige Flaschen Sekt bringen. Brauchen wir dann noch einige der Mädels hier dazu?“ Sie schüttelte den Kopf, griff ihm fest in den Schritt. „Du weist doch: Erfolg macht eine Frau nicht nur sinnlich… Und wenn alles befriedigend abgelaufen ist, möchte, nein will ich, dass du deiner Dienerin zeigst, dass auch du zufrieden mit ihr bist.“

Er konnte nicht anders, er musste sie in den Arm nehmen….

Während sie nun gemeinsam mit Barbara in dieses ´Konferenzzimmer` ging, suchte er die vier noch fehlenden Personen. Er wusste zwar selber nicht, wieweit die ganzen Gespräche schon gelaufen waren, aber als er andeutete, dass der Professor und der Steingräber ebenfalls involviert waren, sagten alle vier sofort zu. Als letztes war das Presse’team’ an der Reihe. Er griff sich eins der beiden Barmädchen mit einer Flasche Champagner und 3 Gläsern und ließ sie dieses in dem Separee servieren. Juli saß immer noch auf diesem Herausgeber, der schon laut keuchend anzeigte, dass er wohl gerade kurz vorm Kommen war, während seine ´Bespielerin` schweißüberströmt auf ihm seine Brust zerkratzte…

Beide schreckten auf, doch Roger winkte ab. „Bringt euer Ding zu Ende und danach hab ich für sie beide einige wichtige Mitteilungen.“ Juliette sah zu ihm hoch. „Warum kommen sie und nicht Maren?“

Roger nickte schmunzelnd. „Manchmal wird der Herr auch zum Boten seiner Untergebenen.“

„Nennt man das nicht Switchen?“ Sie lachte, sah dann runter auf den Mann, der in ihr steckte und presste ihre Scheidenmuskeln fest und rhythmisch zusammen. Der Berittene konnte nicht anders, er kam beinahe automatisch.

Das Barmädel hatte mit offenem Mund staunend zugeschaut, nun öffnete sie die Flasche und schenkte die Gläser ein. Juli blieb einfach auf ihm sitzen, während Roger nun ein Kissen unter die Schulter des Verlegers schob. Er hob sein Glas. „Herr Hermannich, Juliette, wir brauchen sie beide im Konferenzzimmer. Sie als Eigentümer der Pressehoheit hier in der Stadt und dich Juliette, für dein Hintergrundwissen.“ Er nippte an seinem Glas. „Heute Nacht wird einiges für die Zukunft unserer Stadt in die Wege geleitet und sie beide können daran vielleicht noch einen Teil dazu beitragen.“ Sprachlos hatten beide zugehört, nahmen nun ebenfalls einen Schluck.

„Können sie etwas konkreter werden?“ Der Verleger hatte sich anscheinend wieder gefangen.

„Genaueres kann ihnen sicher Herr Steingräber und der Professor Bohnsack sagen. Es geht um einen neuen Stadtteil.“

„Etwa dieses Waldwiesengelände?“

„Sie sind ja gut informiert,“ nickte Roger. „Es ist anscheinend gelungen, den 2. Bürgermeister von seinen Naturschutzgedanken abzubringen.“

"Und der Bürgermeister? Wie steht der dazu?“

„Ist das nicht ihr eigener Mann?“

Schweigend nickte Hermannich, dann sah er auf Juliette. „Und wieso ist sie da mit involviert? Sie ist zwar sehr gut, aber…“

„Ich bin hauptberuflich eine sehr analytische Journalistin. Ich hoffe, du ähh sie verzeihen mir meine lustvolle Nebentätigkeit.“

„Schon gut. Lass mich nun aber aufstehen!“

Juli drückte sich aus ihm hoch und beugte sich wieder herunter, um ihn sauber zu lecken.

Roger nickte anerkennend, sah dann zu seiner Bardame. „Können sie weitermachen? Juli muss sich auch noch etwas vorbereiten.“ Während sie nun kurz auf die kleine Toilette huschte, stieg Herrmanich schon wieder in seinen Anzug.

„Kann ich mir auch noch etwas anziehen?“ Juliette fühlte sich plötzlich etwas unzureichend angezogen.

„Fühlst du dich ohne alles etwas gehemmt?“

Sie lächelte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Mich würde es nicht stören aber vielleicht die Herren, die ebenfalls dort sein sollen.“

Roger winkte lässig ab. „Die dürften vielleicht das Ergebnis im selben Zustand feiern wollen. Nun kommen sie.“ Er wandte sich an die Barfrau. „Bereiten sie einen Servierwagen vor. 3-4 von dem Zeug hier und sie wissen ja…“

„Kein Wort geht nach draußen, Ich war schon öfters hier. Soll ich da dann auch … ´meine Frau` stehen?“ Roger lachte. „Was hab ich bloß für gut mitdenkende Mitarbeiterinnen“

„Ihre Maren hat auch uns gut ausgebildet…“

Nachdem die Beiden im Konferenzzimmer verschwunden waren, ging Roger noch einmal hoch ins Sanitärzimmer. Diese Conny hatte sich inzwischen gefangen, lag mit etlichen kühlenden Kompressen und Verbänden auf dem Bett und sah zu ihm hoch.

„Wie geht es dir?“ Dabei setzte er sich zu ihr. „Sie sah ihn verschüchtert an. „Ich.. ich wollte ja Hilfe holen, aber ich kam an dieses blöde Ding nicht mehr ran. Der ist einfach ausgeflippt. Ich..“

„Bleib ruhig.“ Besänftigend strich er ihr über die Wange. „Du bleibst mindestens die nächsten beiden Tage hier. Ich stell dir Regine zur Seite, die dich etwas aufpäppeln wird.“

„Und dieser..“

„Wenn der sich wieder erholt hat, wird dem sicher bewusst werden, dass es ein sehr teurer Aussetzer von ihm war. Willst du ihn anzeigen?“

„Die Ärzte sagten, ich soll es tun, aber..“

Roger nickte. „Du hast ähnliches schon öfter erlebt, oder?“

Sie senkte den Kopf.

„Ich kann nichts dafür, Ich brauch es auch, manchmal. Zwar nicht so, aber..“

Roger fuhr mit dem Zeigefinger über ihr Tattoo. vita caritatem pati (leben lieben leiden).

Du hast dir dein Lebensmotto fest einstechen lassen, oder?“

Sie nickte. „Irgendwann werde ich es vielleicht mal bereuen, das weiß ich, aber…“.

„Wirst du bleibende Schäden behalten?“

„Die Ärzte meinten nein. Auch meine Brustkissen sollen es überstanden haben.“

Roger ließ seine Finger über das festere Gewebe gleiten, “für deine Neigung sind die eigentlich nicht geeignet, oder?“

Sie hatte bei seiner Berührung die Augen geschlossen. „Ich brauchte es damals.“ Sie wirkte immer schläfriger.

„Ich lass dich erstmal in Ruhe schlafen. Nachher komm ich noch mal wieder, okay?“ Dabei zog er die Decke über ihren Körper, strich ihr beruhigend über das Haar und verließ sie dann.

Im Monitorraum sah er, dass Steingräber mit Martina an seiner Seite auf die Anderen einredete, während Maren sich mit Juliette austauschte, Jenn aufmerksam zuhörte und zeitweise bei den anderen Männern Widerspruch sichtbar wurde. Allerdings wurde dieser von Martina, der dabei von Steingräber die Hand gehalten wurde, immer wieder abgewendet. Es würde also noch eine Weile dauern. Ihm fiel ein, dass er fast Regine vergessen hatte. Also machte er sich auf zu den Toiletten.

Vier Männer und sogar eine Frau standen dort um seine GangBang-Frau herum, die sich gerade wieder hinlegen wollte. Noch wirkte sie relativ frisch, stellte er fest.

„Na, wie geht es meinem Haustier?“ begrüßte er sie gut gelaunt.. Schon etwas schwankend erhob sie sich wieder, fiel ihm um den Hals, lallte schon leicht. „Roger, mein Meister, die sind alle so gut zu mir. Bald zu gut,“ sie grinste, „es könnte nun ruhig mal etwas … dreckiger abgehen.“ Sie deutete auf das Schälchen mit den Präservativen, „das hab ich fast aufgebraucht, brauch bald wohl wieder Nachschub.“

Er lachte, küsste ihr auf die Stirn. „Was bist du für mich?“

„Deine dev, deine Sklavin, deine ..“

„Meine dreckige Sau. Zumindest ab sofort. Meine Herren, meine Dame, unsere Regine ist ab sofort nur noch dreckiges Fickfleisch. Zeigt ihr, dass ihr damit umgehen könnt. Tobt euch auf ihr aus, spritzt in sie, auf sie, meinetwegen pinkelt sie wieder an. Sie wird schon still halten, oder?“

Regina lachte. „Ihr habt meinen Herrn gehört. Tobt euch auf mir aus. Ich bin nicht aus Zucker“ Dabei legte sie sich rücklings auf ihren Hocker, spreizte ihre Beine, sah dann zu der Frau hin. „Komm her, setz dich auf mein Gesicht. Ich will dich auslecken…“

Lachend verließ Roger diese Örtlichkeit.

Als er wieder einen weiteren Rundgang beendet hatte, saß er wieder an der Bar, gönnte sich ein kurzes Helles. Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter: Barbara, inzwischen wieder mit einem weiten Herrenoberhemd bekleidet, zusammen mit ihrem ´Käufer`, dem Abgeordneten, der allerdings statt Oberhemd nur ein T-Shirt zu seiner Hose trug. „Herr Bukicki,“ er stand auf, „sind sie mit ihrer Neuerwerbung zufrieden?“

Schmunzelnd sah dieser auf seine Begleiterin. „Es bleibt ja in der Familie. Apropos, was haben sie mir da für ein spätes Ei untergeschoben?“

„Manche Dinge dauern halt etwas länger… Aber dieses ´Éi` macht sich doch sehr gut, oder?. Kommt anscheinend stark nach ihrem Vater.“ Alle drei lachten.

„Und du Barbara, hat sich dein älterer Herr dort gut betragen?“ Sie schmiegte sich an ihn. „Ich kann nun verstehen, dass Johanna ihm früher so verfallen war. Wo ist die eigentlich?“

Er deutete zu den Separees. „Dort läuft ne große Sitzung ab. Ursprünglich nur der Professor Bohnsack, der alte Steingräber sowie Maren und Martina…“

„Martina?“

„Ihr Walther hat anscheinend einen Besen an ihr gefressen, der Prof auch.“

„Walther, ist das der Steingräber?“

„Kennst du ihn?“ „Sicher, er ist, ähh war mein Mandant.“ „War?“

„Ist er eigentlich immer noch,“ gab sie zu. „Wenn der Walther mit dem Bohnsack zusammen kommt, passiert immer was Besonderes. Und wer ist noch dabei?“

„Viele,“ Robert lächelte, „der 2.Bürgermeister mit Jenn,“

„Dieser von den Bunten?“

„Genau der."

„Dann hat’s also geklappt mit der Vermittlung!“

„Genau, Dann unser Zeitungsherausgeber,“

„Sag nicht, zusammen mit deiner Journalistin?“

„Wozu machen wir das denn alles? Natürlich. Ich hab die zwei eigenhändig aus dem Bett geholt.“

„Wo sie nur Karten gespielt haben..“ Sein Grinsen wurde breiter dabei.

„Wo sie auf ihm durch die Prärie geritten ist. Die hat anscheinend auch dabei was drauf.“

„Später dann noch Johanna, einige Geschäftsleute,“ er zeigte ihr diese Liste und sie pfiff erstaunt. „Da läuft dann ja was ganz Großes!“

„Sagte ich doch.“

„Was läuft hier in meinem Wahlkreis?“ Bukicki hatte bisher nur still zugehört, jetzt warf er auch einen Blick auf diesen Zettel. „Da sind 2 meiner Mandanten drauf. Ich denke, ich sollte mit denen reden.“

„Moment,“ Roger hielt ihn zurück, „ich muss da erst Rücksprache halten.“

Er zog sein Handy, rief den Professor an, sah zwischendurch immer auf Bukicki, dann trennte er das Gespräch. „Die Herren und Damen würden es begrüßen, wenn sie und ihre sogenannte ´Sklavin` mit dazukommen. Unsereiner als der billige Pöbel muss leider draußen bleiben.“ Er sah noch mal Barbara an. „Übrigens, da du anscheinend auch so viele kennst: Was machst du eigentlich außer die Frau von Johanna zu sein?“

„Weißt du das nicht? Ich bin Steuerberaterin. Könnten wir uns sonst einen Abend hier bei dir leisten?“

„Wohl wahr…“ Roger lachte. „Schade, dass ich euch dann nicht schon früher mal hier gesehen habe.“

„Da wusste Johanna auch noch nicht, dass ihre Tochter direkt vor ihrer Nase lebt. Und als die hier auch ihren Auftritt haben sollte – natürlich wollten wir dann kommen und das erleben.“

„Hast du es bisher bereut?“

„Ach Roger…“ Sie umarmte ihn, küsste ihn auf die Wange, „ich habe sowas noch nie erlebt. Gut, die Atmosphäre hier hat auch schon was, auch dieses Ambiente, aber dass ich Johannas Tochter kennen lernen durfte und dann schon gleich nackt im Fahrstuhl, dazu dann den Mann, der das aufgedeckt hatte, der zwar auch schon etwas älter ist, zu dem Jenn sich aber auch hingezogen fühlt und der sie in diese Situation wie heute brachte. Dann das Geständnis von Susanne, wer Jenns Vater ist….“

„Hatte sie nie davon gesprochen?“

„Nie. Erst als sie erfuhr, wer Frau Dr. Brunner wirklich ist, kam dass alles wieder hoch. Und dass es noch jemand geben soll…“

„Wirklich?“ Roger wirkte plözlich ganz ahnungslos.

„Wolltet ihr nicht schon längst bei der Konferenz sein?. Die dürften auf euch warten.“

„Du willst nur ablenken!“ Barbara stieß ihm in die Rippen, „ich krieg’s noch aus dir oder aus ihr raus.“

„Was mich aber wirklich interessiert: Wie kamst du dazu, dass du dich so spontan zur Versteigerung gemeldet hast?“

„Weil, weil... deine Maren ja nicht durfte und ihre Nummer dann unbesetzt geblieben wäre und..“

Roger knuffte sie zurück.

„Okay, Susanne hatte mir von der Versteigerung erzählt und dass Jenn auch mitmachen sollte und sie sie offiziell ersteigern sollte, um sie weiter zu verschenken und...“ sie sah ihren ´Käufer`an, ich wollte es einfach mal drauf ankommen lassen.“

Martina kam unruhig aus dem Zimmer. „Wo bleiben die Beiden?“

Sie erkannte den Politiker, lächelte. „Deswegen war der Professor sofort bereit, sie auch mit dazu zu holen. Sie sollen wohl der Schlüssel für die Gelder aus der Hauptstadt sein.“

„Hat er das gesagt?“

Martina lächelte unverbindlich. „Der doch nicht. Aber ich denk mir manchmal auch meinen Teil. Und außerdem ist Susanne neugierig auf Barbara. Nun kommt!“ Sie ging vor, öffnete die Tür und verschwand mit einem letzten, etwas wehmütigen Blick auf Roger.

Langsam begann sich gegen 4 Uhr die Anlage zu leeren. An den Wechselstuben wurden die restlichen oder gewonnenen Jetons eingetauscht gegen Bargeld und mit einem inneren Hochgefühl erkannte er, dass wohl bedeutend mehr verspielt als gewonnen worden war.

Er ging rüber zur Küche, wo das Personal schon dabei war, alles zu säubern und wegzupacken.

Er rief kurz alle zusammen und bedankte sich für das gute Gelingen, drückte jedem und jeder einen Hunderter in die Hand. „Der Service hat ja Gelegenheit, etwas dazu zu verdienen, ihr hier kommt ja leider kaum raus. Also, bis zum nächsten Mal.“

Er konnte sicher sein, dass er sich um gutes Personal keine Sorgen machen musste.

Zwar würde Maren nachher wieder die Augen verdrehen, weil er ihre Kalkulation damit durcheinander brachte, aber solange etwas nachblieb…

Diese eine Nacht brachte mehr ein als das Studio im ganzen Monat oder das Cafe im ganzen Jahr. Egal.

Ihm fiel wieder Regine ein. Die sollte auch allmählich Feierabend machen, Zudem sie diese Conny mit in ihr Zimmer nehmen sollte. Als er die Tür aufschob, kam ihm eine dichte Rauchwolke entgegen. Auch Gras roch er heraus. Regine hockte auf ihrem Hocker, sog abwechselt an einem Joint und an einem Schwanz, sah ihm mit glasigen Augen an. Es war nicht zu übersehen – Regine war breit. Zudem waren sie und auch der Teppich unter ihr patschnass –man hatte sie wohl auch wieder abgeduscht.

„Mein Meister,“ lallte sie, als sie ihn wahrnahm, „alles is unner Kontrolle. Deine Sau is rischtisch gud rauf. Isch hab gefick für disch wie nie zuvor. Isch..“

Er kann nicht anders als zu lächeln. „Komm Regine, heute hast du Feierabend.“ Sein Blick fiel auf den Kunden. „Wenn du noch willst, fick sie noch zu Ende, ansonsten hat sie Feierabend.“

Er sammelte noch grob alle leeren Flaschen, Zigarettenschachteln etc auf und warf alles in einen Müllbeutel, während sie ein letztes Mal gestoßen wurde. Während sich ihr Beschäler hinterher die Hosen hochzog, zog er sie hoch auf die Füße, fasste ihr um die Hüfte und führte sie langsam raus zum Fahrstuhl, wobei sie ihn ansah, kicherte und dann von sich gab: „kain Schawanz isch so hard wie dasch Lebn.“

Zum Glück übergab sie sich nicht schon im Saal. Erst im Fahrstuhl kam es ihr hoch. Das Liftgirl starrte angeekelt auf die Bescherung. „Besorg dir Eimer und Wischtuch und mach das wieder sauber!“ fuhr er sie an. „Ich kann doch nicht..“

„Du wirst!“ Mit einem Griff an ihren Unterarm drückte er sie vor der Kotzlache auf die Knie, „oder willst du, dass ich dich das auflecken lassen?“ Entsetzt sah sie nach oben. „Ich, ich geh ja schon.“

Als der Fahrstuhl oben hielt, stand allerdings schon eine der Putzfrauen vor der Tür: die Security hatte wohl alles mitbekommen und schnell reagiert.

„Und dich bring ich nun ins Bett,“ wandte er sich an seine Schnapsleiche. „Oh mein Meischter, du brinscht mich ins Bett un..“

„Du wirst sogar jemand bei dir im Bett haben, allerdings solltest du eigentlich auf sie aufpassen.“ Er schob die Tür auf zum Sanitätsraum, wo neben zwei Besuchern zum Ausnüchtern noch Conny auf ihrem Bett lag und mit leicht glasigem Blick auf ihn und seine Begleitung starrte. „Eigentlich sollte die hier dich mit zu sich nehmen und auf dich aufpassen, aber leider ist sie etwas .. indisponiert. Willst du deswegen hier bleiben oder?“

Die junge Frau lächelte etwas gequält und versuchte, schwerfällig aufzustehen.

„Wasch ham sie denn mit diar gemach..“ lallte Regine, als schon einer Sanitäter kam und sie Roger abnahm.

„Können sie die beiden hochbringen in die Wohnung von ihr, er zeigte auf seine dev. Eigentlich sollte sie auf unser Opfer da aufpassen, aber leider..“

„Geht schon klar Chef,“ der junge Mann setzte Regine in einen Rollstuhl. „Ich bring beide ins Bett. Ihr hier geb ich aber noch 1-2 Tabletten, damit sie morgen nicht allzu leidet.“

„Was ist mit Regine? Ich hab gehört, dass…“

Peggy erkannte Roger, der sie erleichtert anschaute.

„Ist sie abgestürzt? Sie sollte doch noch..“

„Eben. Kannst du?“

„Logisch.“ Sie sah auf den Sani. „Wir bringen beide zu mir. Conny, kannst du schon wieder gehen?“ Zögernd machte diese 2-3 Schritte. „Es geht schon wieder.“ Peggy nickte. „Gut, dann bringen wir die Schnapsleiche hoch. Boah, die stinkt ja wie ein Pissbecken. Ich glaub wir bringen die zuerst in den Duschbereich und richten die etwas manierlicher her. .“

Roger fiel ein Stein vom Herzen. „Danke Peggy. Kann ich dich nun allein lassen? Ich muss wieder runter…“

„Schon okay, Roger, ich werd auf die zwei ein Augen haben. Informier nur nachher Maren, wo ich abgeblieben bin.“ Roger musste schmunzeln. „Früher hattest du weniger Respekt vor mir als jetzt vor Maren.“ „Na ja, du bist ein Mann und Maren.. Sie hat eben was an sich…“

Er nickte zustimmend. „Sie hat schon was aus uns allen hier gemacht…“

Er straffte sich. „Ich muss runter, sonst bekomm ich auch noch nen Einlauf…“

Peggy konnte nicht anders, sie musste laut auflachen….

Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.09.2022:
»"Regina lachte. "Ihr habt meinen Herrn gehört. Tobt euch auf mir aus." - mehr davon !!

Gruß,
Jorgegarcia3089«


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