Kaffeeklatsch Kapitel 6+7
von Jokieler
Kapitel 6
Nach und nach kamen die vier wieder zurück vom Grün. Alle waren nun verklebt mit Urin, Gras und Sand, auch die Haare waren etwas eingenässt.
„Na, meine stinkenden Pissfotzen, habt ihr euch schon an eure neue Funktion angepasst?“
Alle vier, auch Martina, kicherten und grinsten sich fröhlich an.
„Was soll ich nun mit euch machen?“
„Aufgaben verteilen?“ Jenn wagte sich als erste vor, „Der Herr ist mein Hirte, er wird’s mir an nichts mangeln lassen.“
„Und woran mangelt es dir gerade?“
„So wie ich mich grad fühle? An einen dreckigen geilen Stecher. Könnten auch 3-4 sein. Jenn spielte an ihrem Kitzler.“
„Ich könnte dir 2 besorgen.“ Roger sah zu Maren rüber. „Ruf unsere beiden Schwarzen an. Die wohnen doch noch oben über dem Studio, oder?“
Maren nickte, „warte, ich hab sie gespeichert. Just for Fun oder…?“
„Hmm, Jenn dürfte nicht vor die Kamera. Für die hätte ich eine andere Aufgabe. Aber die beiden können sich schon mal die neuen Kolleginnen ins Auge fassen.“
„Meins du dabei dann mich und Regine? Sollte ich nicht erst mit meinem Männe…“
Er sah Martina an. „Was bist du jetzt?
„Deine .. äh Dienerin.
„Genau. Und wie sieht dieses Aufgabengebiet aus?“
Sie schaute leicht ratlos zu Maren rüber. „Bedienen?“
„Und wenn ich dir sage, dass auch du diese Beiden bedienen sollst?“
„Ich soll mich von denen dann auch … ficken lassen?“
„Hast du Vorurteile?“
„Nein, aber ich dachte, ich würde nur für das leibliche Wohl …“
„Eben. Und was gehört dazu?“ Dabei deutete er auf seinen Schwanz. „Bedienst du mich bitte?“
Sie schluckte. „Ja, Roger, äh Meister. Sofort..“
„Siehst du! DAS gehört mit dazu. Zumindest, wenn ich es vorher ansage. Heute lass ich dich noch mal außen vor. Du sollst erst mit deinem Mann ins Reine kommen.“
„Danke, Meister!“ Sie kniete wieder vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz. "Regine, dir lass ich auch noch die Wahl. Aber du, Jenn, du kommst ran. Maren, wenn Gerald im Studio ist: Er soll auch kommen und seine Schultercam mitbringen.
Und du Jenn, wir beide drehen eine der Szenen, die Martina sicher auch noch anekeln würde
Überhaupt – ihr solltet euch auch Gedanken machen, ob du wie man einen Porno machen kann, der auch eine Frau anregt und den Mann, der dabei ist, nicht einschlafen lässt. Also nicht das, was wir hier sonst drehen. Ruhig etwas für die Zielgruppe Frau so ab Mitte dreißig bis 50, also die Frauen, die noch nicht zu alt aber nicht an dem, was auf dem Markt ist, interessiert sind.“
„Chef, Algabo und Muabe sind in München. Die kommen erst nächste Woche wieder. Aber Gerald ist da. Soll er trotzdem kommen?“
Er soll. Und für jeden von uns ne Pizza mitbringen. Und ruhig auch seine Cam. Wer weiß, was und wie uns noch spontan einfällt…“
„Und dann hab ich euch alle 4 schon mal ´Just for Fun` im Kasten. Das Kaffeekränzchen!“
„Du wolltest mich tatsächlich von 2 Farbigen durchficken lassen und das aufnehmen?“
„Noch härter. Ich hätte dich wie eine Sau an einem Bein da an dem Baum angebunden und beide auf dich angesetzt. Und sie können wirklich sehr … wild sein.“
„Aber du sagtest doch, du hättest eine andere Aufgabe für mich?“
Er lächelte, streichelte ganz gedankenverloren über den Kopf von Martina.
„Ich bräuchte dich im Stadtrat. Ich weiß von Maren, dass deine Partei dich auf Platz 6 der Liste für die nächste Wahl aufgestellt hat. Ihr werdet aber höchstens 3 Vertreter durchbekommen, ergo müsstest du auf Platz 2-3 vorrücken.“
„Oder die Direktwahl gewinnen,“ warf sie ein.
Roger verzog missbilligend sein Gesicht. „Jenn, bisher hab ich dich für intelligent gehalten.“
„Und woran denkst du?“
Roger warf einen Blick auf Maren. „Wir haben Bilder und einen kleinen Film, der den Stadtrat Esmann zusammen mit einer Frau, die nicht die seinige ist, in einer sehr intimen Stellung zeigen…“
Jenn schaute ihn überrascht an, dann kicherte sie los. „Dieser schleimige, scheinheilige, bigotte Arsch?“ Sie sah Maren an. „Etwa mit …?“
„Der Meister wollte es, also tat Truie es. Maren zuckte mit der Schulter. „Was der mir von seinen großen Plänen erzählt hat. Peinlich! Und am Tag darauf traf ich ihn zufällig mit seiner Frau in der Kirche. Da kannte er mich natürlich nicht mehr. Dieser Arsch!
Aber am Abend, da rief er mich wieder an. Wollte mich zum Essen enladen. Der Meister stimmte zu, also waren wir erst im Grande Balsac, natürlich in einem der Separees und anschließend in Zimmer 711. Sein Stammzimmer, wenn er mal…“
„Woher weißt du das alles?“ Fasziniert sah Jenn Roger an.
„Die beiden Mädel von der Rezeption haben auch mal für mich ähh.. gearbeitet. Und die sind immer noch sehr freizügig mit ihrem Wissen.“
Jenn kicherte. „Nur mit ihrem Wissen? Aber was ist mit unserer Nr 2, diesem Müller? Der ist ja schwul, das weiß ja jeder. Bei dem kommt Maren ja nicht weiter.“
Roger lachte, ließ Martina eine Pause einlegen, frische Getränke holen und hievte Jenn auf die Tischkante. „Der hat sich selber reingeritten. Ich hab erfahren von nem Jugendpsychologen, dass er für viel Geld eine Anzeige abwenden konnte wegen Kinderpornografie. Und sein privater Laptop ist voll davon.“
„Diese Ratte!“ Jenn stöhnte auf, als er seinen Widererstarkten in sie einschob. .“Also kann man den erpressen, dass er seinen Wahlplatz zurückzieht!“
„Genau. Dann wäre nur noch Frau Dr. Kinderjan auf Listenplatz 3.“
„Ja, die … heilige .. Johanna,“ keuchte Jenn, nun allerdings, weil er sie hart zu stoßen begann.
„Genau. Und diese Frau ist zwar inzwischen lesbisch, was ja auch nichts Besonderes ist, aber sie schon hat mit 15 eine Tochter zur Adoption weggeben müssen, mit 16 dann kam schon eine weitere Geburt plus Adoption.“
„Dann müssten die jetzt auch schon 41 und 40 sein.“
„Gut und schnell rechnen kannst du auch, selbst beim Ficken,“ lobte Roger, küsste sie kurz.
„Danach war sie aber ann irendwann umgestiegen auf das weibliche Geschlecht, hat Lehramt studiert und schon früh bei deiner Partei aktiv mitgewirkt. Und die soll dann auch zurücktreten?“
„Nein. Sie ist wie du erpressbar und damit auch sehr nützlich.“
„Nur weil sie als Kind schon Mutter wurde?“
„Weil ich weiß, was aus diesen Kindern wurde…“
Fragend sah Jenn zu ihm hoch.
„Überleg doch mal: Sehen deine Eltern so aus wie du?. Sind sie wie du rank und schlank?“
Jenn überlegte kurz. „Ähh nein.“
„Und wann bist du geboren?“
„Am 16.7.79.“
„Eben.. Und das erste Baby, dass diese Lesbe weggab, wurde auch im Juli 79 geboren.“
„Willst du damit sagen…?“
Roger nickte. „Ich weiß ja nicht alles, aber es ist naheliegend. Du bist intelligent, hast eine Neigung zur Rechtwissenschaft und warum trat diese Frau schon als junges Mädchen ein in diese Partei?“
Sprachlos starrte sie ihn an, kam ganz raus aus ihrem `Verkehr´.
„Das muss ich erstmal überdenken.“ Sie schon Roger zurück. „Sorry, aber im Moment kann ich mich nicht mehr konzentrieren.“
Er begann zu schmunzeln. „Hätte es dir lieber hinterher erzählen sollen. Aber immerhin, nun ahnst du vielleicht, warum du so wurdest wie du jetzt bist.“
„Wenn sie nun sogar noch was hatte mit unserem Rechtsanwalt…“
„Liegt doch nah, oder? Vom Alter her würde es passen oder?“
„Was ist denn bei euch hier los?“ Ein stämmiger Mann mit sechs Pizzakartons in der einen und einem Handkoffer in der anderen Hand betrat durch die Küche die terasse, hinter ihm etwas pikiert Martina. „Der ist einfach so durchgegangen. Hat mich nur angeschaut und dann…“
Maren stürzte auf ihn zu, umarmte ihn. „Mädels, das ist Gerald.“ stellte sie ihn den Freundinnen vor. „Gerald ist der Kompagnon von Roger und unserer technischer Direktor und Kameramann.“ Erklärend wandte sie sich an ihn. Wir hatten eigentlich nur unseren allwöchentlichen Kaffeeklatsch, aber dann…“
„Du kleine dreckige Sau stnkst wieder nach Pisse!“ stellte Gerald sarkastisch fest, „hat Roland euch etwa wieder markiert?“
„Hab ich. Neidisch? Roger begrüßte ihn mit Handschlag. „Die, die du in der Küche angetroffen hast, ist Martina oder Mausi. Mausi ist meine neue Dienerin, wird aber sicher auch bald bei dir die Beine breit machen. Die hier, das ist Regina, eine künftige willige Ficksau so wie Maren. Und die Jenn hier dürfte dem nicht nachstehen.“
„Du hast ja noch Einiges mit denen vor! Gut so. Aber lasst uns erst die Pizzen vertilgen, ehe die kalt werden. Hast du Wein da?“
Roger wandte sich an Martina. „Holst du bitte 3 Flaschen Rotwein sowie ein weiteres Sixpack Weißbier? Nimm Maren mit, die weiß, wo was zu finden ist.“
Gerald sah den beiden hinterher. „Diese Martina hat ja nen richtig strammen Arsch. Bisschen fett zwar, aber ich denke, als MILF würde die am Besten kommen. Mit diesen Eutern…“
Etwas pikiert blickte Regine auf ihn. „Sie taxieren uns so wie Schlachtvieh. Maren und ich sind auch nicht ohne. Und Roger, äh der Meister, will mich auch so ausbilden wie Maren.“
Gerald wandte sich an sie. „Also erstmal: ich bin Gerald. Siezen brauchst du mich nicht. Und das eben war nicht herabwertend gemeint. Ich hab schon so viele hier kommen und gehen sehen...“
„Und sicher auch gefickt!“ spöttelte Regine.
„Auch gefickt, ja.“ Er sah sie lächelnd an. „Dich sicher auch bald.“
Unsicher sah sie erst zu Roger, bevor sie antwortete. „Wenn er es vorgibt, sicher. Ich hab mich dazu entschieden und…“
„Regine wird ne perfekte Ficksau werden. Jenn da ist schon weiter. Aber die muss ich etwas diskreter einsetzen,“ als die anderen Beiden zurück kamen. Mit dabei eine weiße Tischdecke, die sie über dem Tisch ausbreiteten. „Vornehm geht die Welt zugrunde,“ spottete Maren, auch weil Regine wieder ihre Schürze umgebunden hatte.
„Aber können wir uns nicht vorher wenigstens etwas … die Hände waschen?“ fragte Regine unsicher nach.
„Was meinst du dazu, Maren? Würdest du das brauchen?“
Diese lachte nur. „Wir sind doch deine Säue. Und die brauchen kein Tischtuch, nicht mal nen Tisch.“ Sie sah zu Roger rüber. „Das hab ich noch nie gemacht. Fressen wie ein Tier, Auf dem Fußboden, nur mit den Fingern und dazu saufen alle nur aus einer Schüssel. Und wenn Gerald das aufnehmen würde….“
“Deine spontanen Ideen haben was für sich, Truie,“ lobte Roger, „und Jenn setzt sich diese rote Perücke auf. Dann kann sie auch mitmachen.“
„Und ich wollte nur gemütlich bei euch was essen,“ stöhnte Gerald, wobei er seine Kamera aufbaute, während Roger zusammen mit Maren und den anderen die Einstellungen und die Vorgehensweise durchsprach.
„Und wenn ich stopp sage, verharrt ihr einfach, bis ich dann weiter sage. Wir brauchen doch ein paar verschiedene Einstellungen und Großaufnahmen.“ Er sah sich um. „Wo drehen wir? Hier auf der Terrasse oder auf dem Rasen?“
„Auf dem Rasen!“ entschied Roger, „dann brauchen wir auch die Tischdecke nicht. Aber – schabt bei Martina und Regina noch zumindest vorher die Spalten frei. Die Mösen müssen zu sehen sein.“
Aufgeregt kichernd rannte Maren ins Haus, kam mit 2 Einwegrasierern, einer Schere sowie einer roten Perücke wieder.
„Los, leg dich auf den Tisch!“ ordnete sie erst bei Martina an, spuckte auf die
Schamlippen und begann diese freizuschaben. Anschließend wurden die äußeren Schamhaare
dezent gestutzt. Als Maren fertig war, leckte sie mit der Zunge über das nun freigelegte
Fleisch, schlug mit der Hand drauf und sah Regina an. „Die nächste Sau bitte…“
Das Gerald daneben stand und alles filmte, wurde kaum wahrgenommen…
„Was ist mit dir, Roger? Machst du auch mit oder?“
„Hmm, ich müsste ja. Schließlich muss einer den vieren ja was zu Fressen geben und auch was zum Saufen hinstellen.“
„Zieh doch deine schwarze Lederweste über. Dann kannst du auf nem Stuhl daneben sitzen und auch aufpassen.“ schlug Maren vor.
„Aufpassen.. Hmm, dann brauch ich wohl auch mal zwischendurch die Gerte, oder?“
„Das würde dann noch eindrucksvoller rüberkommen.“
„Hast du immer solche versauten Ideen?“ fragte Regine bei Maren nach.
„Wenn mir das Spaß machen könnte, dann ja. Und Martina: wenn du das mal auf dem Bildschirm siehst, denk dran, wie das entstanden ist. Und du bist hierbei auch nur die verfressene fette Sau.“
Martina kicherte. „Irgendwie find ich das zwar verrückt, aber schon geil. Auch wieder mit pinkeln und so?“
„Warum nicht? Wenn der Meister,“ Maren sah zu Roger hoch, „ uns erst den Rotwein und das Bier in die Schüssel kippt und dann später was dazu pinkelt.. Wenn’s gut läuft und wir alle gut drauf sind, vielleicht kommt noch Kaviar dazu.“
„Mach es abhängig von der Situation. Das war früher mal ein NoGo für dich.“
„Aber schon auf die Maybee-Liste gerutscht….“
„Wir das erstmal ab. Und auch erst dann, wenn ich dazu das okay gebe!“
Etwas mucksch brummelte Maren nun vor sich hin.
„Und denkt dran: immer improvisieren. Wenn also eine die Pizza bei der anderen von den Titten leckt, haben die anderen zwar keine Pause, aber machen nichts Wesentliches. .Mit Glück schaffen wir so 1-2 Stunden Drehmaterial.“
„Dann ist aber doch die Pizza kalt,“ stellte Regine fest.
„Na und? Aber wir haben dann mal wieder was Neues produziert. Und wenn ihr das extrem dreckig hinbekommt, können wir kurze Clips ins Netz stellen und das komplette Ding als Kaufvideo vermarkten.“
„Also Mädels, seid ihr bereit?“ Roger hatte schon die Weste über den ansonsten nackten Körper gezogen, „und denkt dran: ich will’s von euch dreckig sehen. Und trinkt vorher noch jeder ne Flasche Bier. Ich will euch zwischendurch pissen sehen.“
„Und auch Kaviar?“ fragte Maren erneut zaghaft nach.
Roger gab nach. „Wenn überhaupt, dann aber erst gegen Ende.
Genervt stand Roger auf, „und ihr wolltet einen Film drehen, den sich auch Frauen anschauen sollen.
Okay, alle auf die Plätze. Und …Los!“
Roger ging gemächlich über den Rasen auf die vier ’Damen’ zu in der Hand die Pizza-Kartons. Achtlos warf er sie zwischen die Frauen auf den Boden. „Etwas zu Fressen für euch. Damit ihr euer Gewicht haltet.“
Maren stürzte sich als Erste au die Pappkartons – sie wusste ja auch am Besten, was man sehen wollte. Grob riss sie den ersten Karton auf, ließ den wieder fallen und nahm einen anderen von Regine weg.
Roger trat mit der Gerte dazu, schlug einmal fest auf ihre Finger. “Jede nimmt nur einen. Ihr könnt ja untereinander tauschen.“
Wieder längeres Gerangel, bis sich jede, eine Pizza kameragerecht auf dem Hintern im Halbkreis mit leicht offenen Beinen Richtung Gerald gesetzt hatten. Nach und nach hockten alle noch breitbeiniger auf dem Grasboden, kauten einträchtig, bis … Martina Maren die Pizza aus der Hand riss und lachend davon ein Stück abbiss.
Sofort stürzte sich Maren protestierend auf sie, die Pizza wurde eingequetscht Nach dem wilden Gerangel aßen erst nur die Beiden, später alle anderen halbwegs einträchtig die zermanschten Teile einander von ihren Körpern
„Hier habt was zum Saufen!“
Roger schleppte eine große Schüssel voll mit dem Wein-Weissbiergemisch in die Mitte. Alle wollen zuerst etwas abschlürfen – Roger musste erneut mit der Gerte dazwischen für Ordnung sorgen.
Als sich der Behälter zu leeren begann, trat der Meister mit der letzten Flasche dazu, kippte es dazu und.. strullte munter ebenfalls in die Schüssel, Diesmal war wieder Martina diejenige, die in seinen Strahl biss, ebenfalls ihr Stück Pizza benetzen ließ und es weiter aß.
Anschließend stellte sie sch über die Schüssel und strullte ebenfalls direkt hinein. Die anderen folgten kichernd ihrem Vorbild.
Allmählich verwandelte sic der Boden in einen Match aus Pizza, Gras und Urin.
Gerald sah auf seine Uhr – schon die erste Stunde war abgedreht.
„Jetzt mehr Action!“ motivierte er die Darstellerinnen, „leckt euch die Mösen, pisst euch an, suhlt euch in dem Schlamm. „
Keine war jetzt noch sauber, aber kichernd wurde weitergerangelt, geleckt. . „Ihr Säue! Nun denn – jetzt ruhig ihr alle. “
Obwohl Regine und Jenn sich anfangs geekelt hatten – jetzt ließen auch sie sich mitreissen.
Gerald sah schon zu Roger, wollte den Dreh gerade beenden, da kniete sich Maren vor Roger auf den Boden.
„Jetzt brauchen wir unseren Meister. „
Dabei griff sie ihn an die Hand und zog ihn mit hinunter…
Nach kurzer Zeit war er genauso verschmiert wie die 4 Freundinnen.
Während er auf dem Rücken lag und Maren ihn ritt, kniete sich wieder… Martina neben ihn.
„Meister, wir haben Hunger…!“ Dabei lutschte sie an ihren verschmierten Fingern.
Gerald hinter der Kamera fing an zu lachen.
„Jetzt bist du dran, Roger….“
Kapitel 7
„Was seid ihr bloß für Säue!“
Roger versuchte mühsam, sich zu erheben. „Wie sollen wir uns bloß wieder sauber bekommen?“
Sein nächster Blick fiel auf Gerald. „Na? Hast du alles im Kasten?“
Gerald machte das Victory-Zeichen.
„Deine Mädels haben’s ja richtig drauf. Hätt ich so gar nicht erwartet.“
„Gerald, kannst du erstmal den Wasserschlauch ausrollen? SO geht mir keine ins Haus!“
„Was hat euch bloß geritten auf einmal?“ grummelte er, als er sich nun zu seinen neuen Schäfchen zurück begab.
„Du hattest NS verlangt,“ verteidigte sich Maren und da wir mit Essen und so spielen sollten, war’s nur ein kleiner Schritt weiter. Aber,“ sie warf einen verärgerten Blick zur Freundin, „warum Martina plötzlich damit anfing und mir in den Mund ….“
„Du hattest vor, mich anzu... Also kam ich dir zuvor.“
„Aber was war das am Schluss mit deinem ‚Meister, wir haben Hunger?“
Sie senkte verlegen ihren Kopf. „Als wir heute mit dem Natursekt anfingen…“
„Sag doch einfach Pisse dazu,“ unterbrach Roger sie,
„Ja also. als wir also damit anfingen, da konnte, wollte ich das überhaupt nicht. Inzwischen bin ich schon weiter .
„Martina, was hab ich mit dir bloß angestellt.“ Er nahm sie anerkennend in den Arm. „Was wirst du machen, wenn dein Mann dich nicht freigibt, bzw nicht will, dass du bei mir sein und auch für mich arbeiten willst?“
„Bin ich nicht schon volljährig?“
Sie ging vor ihm in die Knie. „Du hast mich zu deiner Dienerin gemacht. Praktisch bin ich deine Sklavin. Gut, ich bin dicker, molliger als Regine oder Maren. Und? Und auch ich bin auch willig und formbar. Maren hast du mal in einen Puff gesteckt – ich würd’s für dich ebenfalls machen. Ich würde sogar noch ein Kind bekommen, wenn du es willst…“
„Martina!“ Er zog sie hoch, „ich verstehe, dass du dich so unterwirfst, aber – ich möchte, und damit sage ich nicht `ich will´, dass du trotzdem noch die eigenständige, selbstbewusste Frau bleibst. Schau dir Maren an. Sie würde auch alles machen, was ich ihr auftrage, aber danach ist sie wieder die alte.“
„Aber ich…“
„Zuerst müssen wir nun aber sehen, dass wir wieder sauber werden. Und danach wirst du dich schon mal im Kopf vorbereiten, wie du deinen Alten heute in die Falle bekommst.“
Ein Lächeln fuhr über ihr Gesicht. „Wird nicht einfach sein. Wir haben ja schon diese Gewohnheiten und…“
„Und du hast heute schon so einiges an Neuem erfahren. Wenn erstmal dieser Dreck runter und auch der Gestank weg ist…“
Erbeugte sich vor und strich ihr die freigelegte Scham. „Wenn er sich quer stellen sollte – seh zu, dass er an deine blanken Schamlippen kommt. Wenn er die erstmal ertastet und wahrgenommen hat, dann hast du ihn. Und dann erwarte ich, dass du genauso zielstrebig bei ihm bist wie eben bei dem Dreh.“
„Aber..“
„Martina, du erzählst ihm erst ganz beiläufig von dem heutigen Kaffeeklatsch, dass ihr Frauen halt mal ans Eingemachte gegangen seid und ich euch über Tricks und so ausgetauscht habt. Und das Maren inzwischen auch schon bei mir arbeitet und ich dir ebenfalls angeboten habe, auch ein paar Euros dazu zu verdienen – und dass du mal öfter raus, unter Menschen kommst. Wenn er dann hinterher satt und befriedigt ist – er ist ein Mann und fast jeder Mann ist dann auch leicht beeinflussbar.“
„Und wenn er fragt, was ich bei dir machen soll?“
„Sag ihm die Wahrheit. Hauptsächlich hier im Café, mit aushelfen beim Kellnern, wenn es wieder losgeht und du die Zeit hast und dann…
Du hast doch nach dem Abi erst Theaterwissenschaften studieren wollen, hattest schon über ein Jahr im Praktikum bei einer Maskenbildnerin gearbeitet. Na ja, und wenn du nun bei mir noch zusätzlich im Studio bei den Requisiten und in der Maske aushelfen kannst.“
„Das könnte ich wirklich…“
„Na also. Und wenn du dann auch mal zusätzliches was machen solltest, vielleicht einspringen in eine kleine Rolle, wenn mal jemand ausgefallen ist,“ er schmunzelte, „dann wird dein Männe noch öfter eine ausgelastete, zufriedene Frau zuhause haben. Dann würde es dir auch einfacher fallen, wenn ich mich oder andere von dir auch mal .. anders bedienen lassen würde, oder?
Martina lachte. „danke, dass dir solche Gedanken um mich machst.“
„Wofür hast du sonst einen Herrn und Meister haben wollen? Aber tröste dich, auch bei mir ist Egoismus dabei.“
Er strich über ihre verschmierten Brüste. „Nun komm, Egbert hat schon den Schlauch ausgerollt. Du wirst gleich mit dafür sorgen, dass wir alle wieder halbwegs sauber werden. Los jetzt!“
Er schlug ihr leicht auf den Hintern und beide ließen sich nun auch von dem kalten Wasserstrahl abspritzen…
Nach einer Stunde endlich waren alle wieder halbwegs sauber und saßen, nun wieder fast normal bekleidet mit geröteter Haut und stark ´eingedieselt` um dem Tisch auf der Veranda.
Martina hatte automatisch wieder ihre Funktion als Dienerin aufgenommen, hatte Getränke geholt, Gerald seine Pizza aufgebacken, auch ohne dass Roger ihr etwas hätte sagen müssen.
Der war allerdings beschäftigt – er hatte zusammen mit Gerald schon grob das Filmmaterial gesichtet, aber – als alle wieder ein Glas vor sich stehen hatten, richtete er sich auf.
„Meine vier Damen. Was ihr heute abgeliefert habt, war euer Gesellinnenstück. Oder sollte ich lieber sagen, euer dreckigster, säuischster Einstieg?
Gerald und auch ich, wir sind begeistert. Wir hoffen, dass es nicht das letzte Mal war. Ich weiß zwar nicht, ob und wie wir das noch steigern könnten, aber da werden Maren und, ich denke, nun auch ihr, eure eigenen Ideen mit einfließen lassen. Ich denke dabei auch an was ganz Anderes, bei dem ich euch wirklich wieder sehr gerne mit dabei haben würde: Einen erotischen Film, besser ein… Motivationsdrama, von dem sich auch ganz normale Frauen anregen und mitreißen lassen.“
„Auch normale Frauen haben oft ungewöhnliche Phantasien,“ warf Jenn ein.
„Ich hab’s heute kennen gelernt!“ stellte Roger trocken fest, wobei er alle 4 Frauen am Tisch anblickte.
„Aber Derartiges soll dieser Film, zumindest erstmal nicht auslösen.“
„Und auch keine Werbung für SM oder Dominanz darstellen,“ ergänzte Maren, „einfach mal nur ein Film, der sich nicht auf Großaufnahmen von Schwänzen und Mösen sowie stundenlanges Rein und Raus beschränkt.“
„Ja, was mit Zärtlichkeit, zarte Küsse, Streicheln…“ Regine seufzte.
„Aber zum Ficken sollen die dann doch auch noch kommen, oder?“ fragte Gerald nach. Schließlich hatte er die Anwesenden gerade eben erst in einer recht ausufernden Situation erlebt.
„Und es kann auch nicht schaden, wenn einer der Partner eine gewisse Eigeninitiative und Führungsqualität zeigt.“ Roger hing seinen Ideen nach.
„Also sanft mit Peitsche und Handschellen die Frau beeindrucken, „spottete Maren.
„Was spricht dagegen? Hatten euch in euren `aktiven´ Zeiten nicht auch mal der Klaps auf den Po zusätzlich angeregt?“
“Ich merk schon – das dürfte ein Mehrteiler oder gar ne Staffel mit verschiedenen Variationsmöglichkeiten werden.“ Maren machte sich schon erste Notizen.
„Und wer soll dann deiner Meinung nach darin mitwirken?“ Jenn hatte interessiert mitgedacht.
Maren sah auf. „Ich denke, wenn wir bei der Frau so ab 30 bis 50 als Zielgruppe bleiben, gerne auch geschieden, mit Kindern, die nun wieder `auf dem Markt´ ist und nicht gleich für den ersten Besten die Beine breit machen will,…“
„Stimmt. Gerade die haben inzwischen auch schon Ansprüche.“ Martina mischte sich ein.
„Oder gar keine. Und sich dann gleich vom ersten Schwanz vereinnahmen lassen wollen,“ warf Jenn sarkastisch ein.
„Nicht jede hat die letzten Jahre nur für ihren Beruf gelebt und zwischendurch reichlich Abwechslung genossen.“ fauchte Martina zurück.
„Dann sollten wir auch Darstellerinnen in diesem Alter haben…“ entwickelte Maren ihre Gedanken weiter, „oder wollt ihr denen dann diese jungen Pornopüppchen vorsetzen, die..“
„Meine Damen..!“ Beruhigend bremste Roger diesen aufkommenden Zwist.
„Ich denke, zu diesem Thema könnt ihr euch noch die ganze Woche über Gedanken machen. Für heute dürften erstmal Martina und Regine Thema sein…“
„Warum bin ich ein Thema?“ Martina sah unsicher zu Roger rüber.
„Weil ich euch beiden eine Aufgabe gestellt habe und…“
„Ich bekomm es doch auch alleine hin, mit meinem Mann zu schlafen!“ empörte sich Regine.
„Wirklich? Und wann hast du mit dem zum letzten Mal…?“
„Und wie?“ Maren schlug sich auf Rogers Seite.
„Na ja, es ist schon etwas länger ….“
„Eben. Du musst dich auch motivieren, wenn du ihn packen willst und er darf nicht merken, dass diese Initiative von dir ausgeht.“
Beide ´Beauftragten` schauten sich erst an, dann fingen sie an zu lachen.
„Also bekommen wir nun ne Schnellschulung, wie wir uns ficken lassen sollen?“
Maren sah sie ganz ruhig an. „Regine, selbst beim Drehen hier ist fast alles vorgeplant. Wenn wir hier später vielleicht alle selber mal im Studio arbeiten, wird dir auch jeder Take vorgegeben und zeitweise so oft wiederholt, bis es richtig passt. Vergesst das von vorhin, das war ne spontane Session.
Selbst als Roger mich den einen Tag in den Puff steckte, hat er mich genau darauf eingestellt. Was, wie, und so weiter. Du kannst dir spontan jemand von der Strasse aufreißen und den dazu bringen, dass er mit dir fickt – auch in dem Fall wird das dann vorher von dir geplant worden sein. Oder?“
Sie sah zu Roger rüber, der nickte zustimmend, sah dann Martina an. „Wie willst du deinen Mann heute in dein Bett bekommen?“
„Ich, ich werde ihm sein Bier an den Fernseher bringen, mich dazu setzen…“
„Wie jeden Abend... „
„Ja und dann nach den Kinder schauen, was die noch machen..“
„Wieder deinen Sohn überraschen, wenn der Pornos kuckt?“
„Ähh, ich hoffe doch nicht..“
„Doch! Und gerade heute wirst du dich erneut zu ihm setzen. Nicht schimpfen. Kuck dir den Dreck an und versuch mal darauf zu achten, wie die das runtergedreht haben. Seh das mal mit anderen Augen. Vielleicht wirst du auch mal sowas machen.“
„Aber..“
„Bleib ruhig, Martina. Dich sehe ich auch in und bei derartigen Filmen. Ich weiß ja von Maren, dass du schauspielerische Ambitionen hast.
Aber zurück zu deinem Sohn. Frag ihn doch, ob er dir mal das zeigen kann, was ihm enmal besonders gefallen hat. Dann schaust du es dir mit ihm an. Aber nicht zulange, sonst schläft dein Mann noch vorm Fernseher ein. Und kritisiere deinen Sohn nicht. Du sollst ihm nicht vorwerfen, dass er sich sowas ansieht. Er ist nun mal in der Pubertät. Frag ihn höchstens, so ganz als sauberkeitsbewusste Mutter ob er Kleenex oder Taschentücher am Bett hat.“
Martina war still geworden. „Und dann?“
„Dann gibst du ihn nen Gute-Nacht-Kuss und gehst wieder rüber zu deinem Männe. Kannst dem dann ruhig erzählen, dass sein Sohn wohl schon voll in der Pubertät ist und sich Pornos anschaut und du diesmal auch nen Moment zugeschaut hast. Und dass diese Filme zwar doof gemacht sind, aber irgendwie doch auch auf dich gewirkt haben. Und dann müsste er, wenn er nicht ganz blind ist, erkennen, dass seine Mausi …in Stimmung ist.“
Maren lächelte sie an. „So wie du in Stimmung warst, als du mir in den Hals..." "Lass das jetzt!"
Sie sah zu Gerald rüber. „Ich glaube, es wäre kein Opfer für dich, wenn unsere Mausi hier an dir üben würde?“
„Warum kann ich nicht bei Roger…?“
„Dummchen. Weil Roger bei dir nur mit einem Finger zu schnippen bräuchte und du alles für und mit ihm tun würdest.“
„Komm!“ Maren stand auf und stellte sich neben Gerald, „ich zeigs dir mal.“.
Duuu, ich hab eben unseren Sohn,“ „Rolf“ unseren Rolf wieder erwischt beim Pornokucken. Dein Sohn ist nun wohl schon voll in der Pubertät.“ Dabei legte sie ihre Hand auf Geralds Schulter, streichelte ihn sanft.
„Vielleicht war das falsch von mir, dass ich so in sein Zimmer reingeplatzt bin. Er ist ja schon älter. Aber was ich da mitbekommen habe….“ sie spielte die Naive, „Ich hab ja wissen wollen, was der sich immer so anschaut. Irgendwie…“
Sie sah zu Martina rüber, „Jetzt achte auf meine Finger!“
„Irgendwie sind diese Dinger ja doof, aber andererseits,..“ sie strich langsam über seine Schulter, kraulte an seinem Haar, „wir haben das auch schon länger nicht mehr gemacht und ... jetzt könnte ich…“ Maren hockte sich neben Gerald auf den Boden, streichelte sanft über die Hose, Ich hab heute bei dem Kaffeeklatsch erfahren, dass Maren mit Roger, dem Wirt der Kneipe zusammen ist, “
„Äh ja…“
„Und sie hat uns erzählt und auch gezeigt, wozu er sie gebracht hat.“ Inzwischen rieben ihre Finger immer heftiger über Geralds Hose, „sie hat sich sogar für ihn da unten rasiert..
Sieht wirklich toll aus und so … weich und glatt. Ich hab da selber mal fühlen dürfen. Als Maren dann von mir erfuhr, dass ich noch so ohne… Sie und die beiden anderen Mädels haben mich dann ebenfalls etwas … gestutzt.“
Maren griff seine Hand und führte diese zwichen ihre Beine. „Und denk dran, Tina, langes Shirt oder Nachthemd und keinen Slip!“
„Fühl mal…. Irgendwie macht mich das so…
Jetzt die Hose aufmachen und seinen Lümmel rausholen!“
Gerald ließ es stoisch über sich ergehen „und dann bläst du ihm einen. Kannst du richtig blasen?“
„Ich, ich weiß nicht. Was ist denn richtig?“
„Komm her!“
Immer noch stand Gerald als Versuchsobjekt zur Verfügung, während sich nun erst zwei, dann mit Regina drei kichernde Frauen abmühten.
„Und denk dran: Wenn seine Hand an deiner glatten Möse war und du den hier im Mund hast, dann hast du fast gewonnen.“
„Wieso nur fast?“
“Entweder es ist ihm peinlich oder es reicht ihm und er ist zum weitermachen zu müde.“
„Worauf ich alles achten soll…“
„Tina, that’s Showbusiness. Aber da kommst du garantiert auch hin.“
„Meinst du?“ Martina war etwas sehr angespannt, zumal sie nun fast dran war, Gerald zum Spritzen zu bringen.
Jenn war amüsiert. „Früher hast du dich nie getraut, nen Schwanz in den Mund zu nehmen und jetzt kannst du schon fast so erfahren Blasen und Schlucken wie ein Profi.“
„Das sagt ja die Richtige!“ kam es pikiert zurück
„Also, Blasen kannst du nun wirklich. In der kurzen Zeit…“, Gerald strich ihr über das Haar, „Wir müssen dass mal in Ruhe und bis zu Ende durchziehen, oder?“
Martina wurde rot, sah aber sofort zu Roger rüber.
„Sie wird dich bedienen, sobald sie hier bei uns angefangen hat. Oder lieg ich da falsch, meine … Dienerin?“
„Nein Herr, äh Roger.“ Ihren roten Kopf konnte sie nicht verleugnen…
„Aber ich denke, unsere eben noch Rothaarige würde damit keine Probleme haben, oder Jenn?“
Jenn stand lächelnd wieder auf, stieg aus ihrer engen Jeans. “Wenn mein neuer Meister das so schön formuliert…“
Gerald konnte sich nur wundern. „Ich bin hier ja einiges gewöhnt bei Roger, aber dass er jetzt gleich 4 so hilfsbereite, willige Mädels hat..“
„Ich darf ja nicht, ich soll ja nur zuhause die Beine breit machen,“ schmollte Regine.
„Du weißt warum! Ich will, dass ihr immer noch einen sicheren Rückhalt habt. Auch hier kann so einiges aus dem Ruder laufen.“
„Und stehe ich dann auf der Straße“? Etwas unsicherer blickte sie Roger an.
„Keine Angst, ich sorge dann natürlich für dich. Du kannst dann in eine der Wohnungen über dem Studio einziehen, zur Not auch mit deinen Mädels. Obwohl – leben die noch zuhause?“
„Die Große, Carmen, lebt in einer WG, studiert auf Lehramt und Andrea lernt Hotelfachfrau, hat auch ein Zimmer in dem Betrieb.“
„Wie stehen die zu ihren Vater?“
„Mein Jochen ist Beamter. Mittlerer Dienst, also schon sehr durchstrukturiert und etwas sehr verknöchert. Wenn der hört, dass ich hier bei dir arbeiten möchte, wird er durchdrehen.“
„Regine, versuch es trotzdem. Es ist nicht immer leicht bei und mit mir.“
„Und du wirst ihn auch mit anderen teilen müssen,“ warf Maren mit ein.
„Mir wäre das egal. Ich möchte nur wieder mehr unter Menschen kommen, wieder leben, mit anderen lachen, meine Probleme bereden können und dafür gerne einige Freiheiten aufgeben.“
„Regine, als 24/7 seh ich dich aber nicht an.“
„Was ist das denn?“
„Eine `dev´ oder Sklavin, die sich ständig nur an ihren Herrn hält und sich ihm völlig unterwirft.“
„Was wäre so schlimm daran?“
„Weil du dann zuviel von dir aufgeben würdest. Und auch dann würdest du trotzdem für mich hier arbeiten müsstest.“
„Na und? Als ich mich angeboten habe, hast du da schon gesagt, dass ich dann ebenfalls auch nur Fickfleisch bin. Na und? Solange ich dann trotzdem immer noch mit meinen Problemen zu dir kommen kann…“
„Wirst du immer können. Das erwarte ich sogar. Dafür bin ich ja da. Aber – du wirst auch immer nur die Frau hinter Maren sein können.“
Regine sah ihn unsicher an. „Ich versuch’s erstmal wieder mit meinem Mann. Aber, wenn das nicht mehr klappt…“
„Kommst du zu mir, zu uns.“
Lächelnd stand sie auf. „Hab ich dein Wort?“
Er nickte nur lächelnd, als sie sich auf den Weg machte.
Alle sahen ihr nach, als sie raus ging. „Sie wird spätestens morgen früh wieder bei uns auf der Matte stehen,“ stellte Roger etwas konsterniert fest.
„Wo wirst du sie unterbringen?“
„Ist dieses Zimmer neben den beiden Schwarzen noch frei? Dort könnte sie erstmal einziehen. Und dann.. Ich werd sie langsam … einführen.“
Maren sah ihn etwas fragend an. „Wie mich oder?“
„In etwa. Ich hab ja dann die Verantwortung für sie.“
Sie nickte. „Sie muss dann nur lernen, was die Grenze von Unterwerfung und Spaß ist und was zum Job gehört.“
„Hast du denn Arbeit für sie? Wo sie dir etwas abnehmen kann oder…?“
„Im Augenblick schreib ich ja viel. Gerade jetzt, wo dieses Frauenprojekt aufgekommen ist.“
„Also steht da schon ein Grundgerüst?“
Maren lehnte sich etwas zurück. „Bei mir im Kopf ja. Ideen hab ich ja schon einige. Entscheidend ist doch immer, dass Frau auf nen richtigen Mann, keinen Softie trifft, von und mit dem sie Sex will. Und dann das ganze Programm: Kennen lernen, Wiedersehen, erster Kuss, Steigerung. Streicheln, langsam Ausziehen, immer wieder viel Küssen…“
„Ihr Frauen steht darauf, oder?“
“Logisch. Aber diesmal lass ich den Mann gezielt vorgehen.“
„Das heisst?“
Sie schmunzelte. „Er wird wissen, wo ´frau` wie reagiert.
„Aha? Aber denk dran. Das sollen auch die Frauen sehen wollen, die davon noch keine oder wenig Ahnung haben.“
„Also spielerisch beigebrachter SM?“
„Wenn du das schaffst? Ich lerne gerne noch dazu.“
Maren lachte. „Ich kann ja was schreiben, gezielt für Frauen wie Regine oder Martina.“
„Warum nicht. Wer soll das eigentlich spielen?“
„Gerald war ja begeistert von Martina. Schon alleine von ihrer Fülle und ihrer Weiblichkeit…“
„Was ist mit Regine?“
„Wolltest du die nicht erst etwas mehr … sensibilisieren?“
Fragend sah er sie an.
„Sie muss den Unterschied zwischen Arbeit und Spiel erkennen müssen.“
Roger schmunzelte. „Und was schlägt meine dev dazu vor?
„Wir nehmen sie mit auf die Veranstaltung.“
„Was hör ich da? Veranstaltung? In Corona-Zeiten?“ Jenn wurde hellhörig
Roger winkte ab. „Nur ne kleine Privatveranstaltung. Ne geschlossene Gesellschaft.“
„Hier?“
„Nein… Um Gottes Willen.“ Er sah zu Maren, „ Na ja, unten, in den ehemaligen Katakomben der Bunkeranlage. Aber auch wenn, sowas darf die zukünftige Stadträtin nicht wissen.“
„Mit dir ficken ja, für dich den Rat manipulieren auch. Aber von interessanten Sachen willst du mich fernhalten?“
„Jenn, ich muss auf deinen Ruf achten. Ich….“
„Ist der Scheiß-Bürgermeister etwa auch dabei?“
Roger sah genervt zu Maren rüber. „Und wenn schon. Du bist da nicht dabei!“
„Was passiert denn da so Geheimnisvolles?“ Jenn ließ nicht nach.
„Nichts allzu Ungewöhnliches eigentlich, oder Maren?“
Diese schmunzelte nur, sah fragend zu Roger und … dieser zuckte nachgebend mit der Schulter und versuchte, die Freundin aufzuklären..
„Es ist nichts Außergewöhnliches. Das findet jetzt schon seit nem halben Jahr einmal im Monat statt.“
„Und was passiert da?“
„Nun, Roger und ich hatten die Idee, die maßgeblichen Personen aus der Stadt und der Wirtschaft zusammen zu bringen, so ganz ohne Öffentlichkeit, wo die sich ungezwungen austauschen können, gerne auch mit Partner oder Partnerin, vielleicht in einem etwas anrüchigem Ambiente, aber trotzdem anonym..“
„Darum also hier in diesem Studio…“
„Nicht IN, sondern UNTERM. Quasi noch etwas anrüchiger. Den Reiz von etwas Verbotenem, Schmutzigen zu bieten. Es hat uns, ähh Roger viel Geld gekostet, das zu etablieren. Und dann kam dieser Virus dazu, der das Nachtleben zusammenbrechen ließ, uns aber in die Karten spielte.“
„Wieso das?
„Denk an die Prohibition in den USA. Als Alkohol verboten war, entstanden diese Hinterhofetablissements. Davon hat die Maffia stark profitiert.“
„Und hier Roger?“
„Kann man so sagen. Er hat die maßgeblichen Funktionsträger der Stadt für sich vereinnahmt. Teilweise geschmiert, teilweise sie abhängig gemacht, sodass wir nun, praktisch als ´geschlossene Gesellschaft` weiterhin diese Abende anbieten können, ohne das uns das Ordnungsamt dazwischen funkt.“
„Also ist die Polizei auch dabei.“
„Stimmt. Wir betrügen ja niemanden."
„Aber diese Seuche…“
Maren blickte Jenn spöttisch an. „Glaubst du auch alles, was man der Bevölkerung erzählt? Unsere Besucher lächeln darüber. In Gegenteil, der Reiz, etwas Verbotenes zu tun, steigert sogar noch das Interesse. Inzwischen sind die Besucherzahlen von Anfangs 50 auf über 250 gestiegen.“
„Soviel ist das auch nicht..“
„Die Karten kosten über 1500 €uro. Kleingeld für die Meisten unserer Kunden. Okay, dafür erhalten die Gäste Jetons oder Chips im Wert von 500€,“ sie lächelte, „Peanuts für einige. Manche lassen an einem Abend über 50.000€ hier.“
„Aber, was bietet ihr dafür?“
„Nun, du wirst es zwar kaum selber sehen,“ sie lächelte hämisch, „aber das Ambiente, Essen und Getränke inklusive – wir haben einen Sternekoch samt seinem Team gebucht, 2 Cocktailbars, etliche Hostessen und Escorts, die den Gästen zur Verfügung stehen..“
„Bitte?“
„Wir, äh Roger hat eine Agentur gegründet, bei denen Studentinnen oder intelligente Frauen als … Gesellschaft gebucht werden können.“
Jenn musste erstmal einen Schluck trinken.
„Nun ja, dazu natürlich einige Separees, dann Showprogramm auf der Bühne, sogar eine kleine intime Theateraufführung, diesmal sogar mit einem bekannten Schauspieler, eine kleine Tanzfläche, bei der ein DJ Musik macht, die nicht unbedingt den ganz Jungen gefällt, also eher unsere Zielgruppe mit deren Damen anspricht, ja und dann eben die Spieltische. Roulette, Poker, BlackJack und was so alles verlangt wird.“
“Und alles an der Steuer vorbei…“ Jenn verzog wissend das Gesicht.
„Deswegen haben wir auch die Vertreter der Öffentlichkeit bei uns.“
„Und deswegen will Roger mich im Rat haben! Interessant….“
„Roger unterbrach Marens Auskunftsfreudigkeit. „Woher weiß ich wohl von diesem Sodom und Gomorha aus deiner Partei?“
„Ach Roger…..“ Jenn war nun hinter ihn getreten, schmiegte sich an ihn, „ich möchte da auch hin. Ich tu doch alles für dich und…“
„Fickst dafür mit dem Bürgermeister? Dann hätte ich dich direkt da, wo ich dich über die Manipulationen erst mühsam hinhaben wollte.“
„Er ist ein interessanter Mann, trotz allem, ja,“ Jenn wurde nachdenklich, „aber dann hätte er mich auch in der Hand.“
Roger schien zu überlegen, sah Maren an. „Es gäbe vielleicht eine Möglichkeit. Du würdest dann aber nicht als Gast dabei sein…“
„Sondern?“
„Als Teil des Programms!“
„Aber dann..“
„Wärst du diskreditiert, ja. Allerdings, dann hätte ich dich trotzdem an einer der wichtigen Stellen im Stadtparlament.“
„Ich wäre dann aber nur noch eine Nutte für die.“
„Na und? Sie werden sich mit diesem Wissen kaum profilieren können. Schließlich kennst du dann auch deren Geheimnisse.“
„Und was wäre dabei meine Aufgabe?“
„Maren wird dich da an prägnante Stellen setzen.“ Er sah zu Maren rüber.
„Nun, zuerst beim Sektempfang, dann auf der Bühne tanzen und so. Komm, ich bin auch dabei. Dann noch 2-3 aus den Clubs. Übrigens, die Ute hier aus dem Café ist auch dabei. Die machte bisher immer die Garderobe.“
„DIE Ute? Diese Ältere? Roger, hast du etwa da auch deine Finger dran gehabt?“
Maren wurde etwas ernster. „Ute war mal Rogers erste Truie….
Und wenn sie Lust hat, darf sie auch an allem teilnehmen. Roger besteht darauf.“
Sie schmunzelte und sah zu Roger. „Einmal standen wir beide mit unserer TRUIE-Tättowierung direkt nackt nebeneinander auf der Bühne.“
„Wie kam das denn dazu?
„Ute wurde ebenfalls mit versteigert. Die haben für sie sogar mehr geboten als für mich oder die drei Jungfotzen.“
„Sprich nicht so von denen. Die machen genauso ihren Job wie du.“ Roger schlug ihr leicht strafend auf den Hintern.“
„Entschuldige, Roger. Ja und dann hoffe ich nun auch auf Regine und Martina. Wir werden dann gegen 1-2 Uhr wieder die Versteigerung beginnen.
„Moment! Du kannst mich doch nicht wie ne Nutte anbieten und verkaufen?“
„Wer wollte da unbedingt mit hin?“ Roger zog die Augenbrauen hoch.
„Ja aber…“.
„Und wenn du auf der Bühne zusammen von Maren vorgeführt wirst, wirst auch du dir einen der Gäste hoch auf die Bühne holen.“
„Und wenn ich nein sage?“
„Wer wollte sich mir als meine dev unterordnen?“
Jenn war sprachlos….
„Roger? Ich hätte da einen Vorschlag…“ Maren nahm Jenn von hinten in den Arm.
„Sie sollte doch nicht erkannt werden, oder?“
„Es wäre nicht gut für ihr Image, stimmt.“
„Und wenn wir ihr eine dieser Latex-Masken übers Gesicht ziehen? Dazu ein Ballplug oder ein Mundspreizer – niemand kommt dann noch auf Jenn. Wird zwar sehr heiss und feucht darunter werden, aber ne belastbare dev solle das abkönnen.
Außerdem ist mir eingefallen, dass wir noch nie das neue Tens-Gerät ausprobiert haben. Und vorgeführt schon gar nicht.“
„Tens? Ist das was mit Strom?“ Jenn wurde unsicher.
„Ein bisschen Strom, ja schon. Aber das kann man gut regulieren. Komm, mach dich unten frei und setzt dich auf den Tisch!“
Maren beugte sich über die Spielkiste und packte das kleine Päckchen aus. „Hmm, hier sind nur solche Klebeauflagen. Wir müssten da nur zwei kleine Krokoklammern anbringen und dann die an deine Schamlippen klemmen. Beringt bist du da ja noch nicht.“
Sie wischte mit Jenns Tanga die Schamlippen trocken und klebte links und rechts unterhalb des Kitzlers die beiden Kontaktflächen auf die Scham, befestigte das Kabel am Gerät und drückte auf Start.
„Man soll die Stärke einstellen können, ja hier. Maren begann den Tippschalter hoch zu drücken. Stufe 3 .. 4 .. „Merkst du schon was?“
Jenn hatte sich nach hinten abgestützt, fühlte dieses leichte Kribbeln und Pochen bei jedem der Stromstöße. „Es fühlt sich sehr interessant an. Gib mal mehr Saft!“
Maren ließ den Anzeiger langsam auf 7 hoch gehen.
„Whow! Das pocht ja richtig. Irgendwie wird das immer geiler…“
Als Maren auf 11 war, begann Jenn bei jedem Stromstoß zu stöhnen und .. ihr Unterleib fing bei jedem Stromstoss leicht an zu zucken und zu krampfen.
“Was ist denn das für ein geiles Ding! Wie weit geht das denn noch?“
„Hmm, hier steht bis 20.“
Roger hatte interessiert zugesehen. „Dieses Teil nehmen wir für dich. Ich lass mir von Rüdiger noch ein Automaten bauen, wo jeder für einen Roulettechip dich 1-3 Minuten lang `erfreuen´ kann.
„Aha?“ Jenn sah nun doch etwas skeptisch aus, „Also, wenn ich dabei sein darf.“
„Jetzt darfst du ncht nur, jetzt ich erwarte es jetzt von dir. Und bevor ich dich an dem Teil da für alle sehr zugänglich fixiere, darfst du dich vorher noch auf der Bühne bespielen lassen. Wie gesagt – du wolltest dabei sein.“
„Ja Meister!“ Jenn wurde nun doch etwas kleinlauter….
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 5
Es kommt in diesem Kapitel einiges an neuen Personen dazu. Allerdings brauchte ich diese neuen Figuren als Druckmittel für die Ratsfrau, damit vauch sie besser in
den weiteren Ablauf eingebunden werden kann.
Trotzdem Danke, dass du weiterlesen willst.
Dieser *Roman* hat sich beim Schreiben langsam verselbständigt
Aber ich denke, einige noch unklare Gedankengänge werden sch noch aufklären.«
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