Kaffeetrinken
von Illumin
Kaffeetrinken
Wir - das sind Christine (34) und Tom (44) - sind seit 13 Jahren ein Paar und seit zehn Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder. Christine und ich sind selbständig, wir wohnen auf dem Land zwischen ein paar größeren und kleineren Städten und betreiben eine spezialisierte Anwaltskanzlei mit einigen Mitarbeitern. Wir haben uns über Freunde kennengelernt und haben recht schnell gemerkt, dass wir nicht nur was den Humor und Denkweise angeht, sondern auch sexuell auf einer Linie liegen. Wir stehen auf Sex. Christine genießt es, von mir dominiert zu werden. Sie wird gerne benutzt, erniedrigt, gefesselt, geschlagen, mit Spielzeug gequält - aber der wichtigste Part war schon immer die Fantasie. Wir stehen darauf, uns Schweinereien zuzuflüstern und uns anzuheizen. Doch wir leben nicht 24/7 BDSM - wir beschränken unser Subordinationsverhältnis rein auf die Sexualität. Sonst sind wir ein gleichberechtigtes Team, meistern unser Leben gemeinsam und auf Augenhöhe.
Doch inzwischen ist unser Sexleben durch Alltag, Job und Kinder manchmal eher theoretisch. Dabei spielt Erotik immer noch eine große Rolle in unserem Leben. Wir waren schon früher recht aufgeschlossen, doch haben erst Stück für Stück während unserer Beziehung erfahren, wie weit wir bereit sind zu gehen.
Erst vor kurzem hat Christine mir eingestanden, dass sie vor etwa sechs Jahren einen Seitensprung hatte. Geahnt habe ich das schon länger, doch mir war auch klar, dass das was rein Sexuelles war. Ich bin (inzwischen) frei von Eifersucht und außerdem hatte ich schon immer die Fantasie, sie anderen Männern zur Benutzung zu überlassen - und sie hat sich auch nicht viel Mühe gegeben, ihr Erlebnis zu verheimlichen. Sie hat es nur nie "richtig" gestanden. Die Rede war immer davon, dass sie Stefan (deutlich älter als wir, Typ Geschäftsmann) zufällig kennen gelernt hat. Er war Stammkunde in dem Geschäft einer Freundin, in dem Christine manchmal ausgeholfen hat. Er hat sie drauf angesprochen hat, dass sie in "einschlägigen" Facebook-Gruppen Mitglied wäre und meinte damit Gruppen für Fans eindeutiger Mode und Accessoires. Mir gegenüber hat sie schon das ein- oder andere Mal fallen lassen, dass sie wüsste, dass Stefan dominant wäre, intim gepierct sei, immer wieder Sessions mit anderen Frauen habe und dort unter anderem auch Play-Piercings stechen würde usw. Wenn ich zwinkernd fragte, woher sie das denn alles weiß, kam die Antwort - "Ich war mit ihm einen Kaffee trinken". Ich habe ihr schon damals kein Wort geglaubt. Wie gesagt, ich war frei von Eifersucht und mir hat der Gedanke durchaus gefallen. Doch wenn ich sie in der Hoffnung, mehr zu erfahren, angesprochen habe, hat sie stets abgeblockt.
Aber wie gesagt - das sollte sich ändern.
Vor einigen Wochen hatten wir sturmfrei. Also wollten wir die Freiheit nutzen und natürlich Sex haben. Wir waren erst in der Stadt zum Essen. Wir sahen wie ein "anständiges" Anwalts-Paar aus: sie mit einem kurzen - aber nicht zu kurzen - Sommerkleid, ich in Anzugshose und weißem Hemd. Allerdings hatte ich ihr kurz vor der Abfahrt einen kleinen Anal-Plug eingesetzt, der sie schon während dem Essen ziemlich angeturnt hat. Beständig rutschte sie hin und her. Unsere Gespräche wurden mehr und mehr schlüpfrig. Mein Plan ging auf - nach dem Essen wollte sie nicht mehr lange in der Stadt bleiben, sondern bat mich, wieder zurück nach Hause zu fahren. Schon während der Fahrt zog sie ihr Höschen aus, stellte ein Bein auf den Beifahrersitz, so dass ich sehen konnte, dass sie wie zufällig ihre kleine Spalte streichelte.
Zu Hause angekommen verbinde ich ihr die Augen mit einem weißen Seidenschal, mache sie weiter heiß. Ich nehme ihr gerne die Sicht, denn dann ist sie meinen Fantasien ausgeliefert, die ich in ihr Ohr flüstere. Und genau das mache ich. Gleichzeitig erforsche ich ihren Körper. Auch nach mehr als einem Jahrzehnt finde ich nichts auf der Welt heißer, als ihre weiche, nackte Haut. Ich berühre ihre Brüste, ihren Po, fahre mit meiner Hand durch ihre Poritze, spiele mit dem Plug, teile ihre Schamlippen, spüre ihre Geilheit. Ich führe sie ins Wohnzimmer und weise sie an, sich nackt ausziehen und sich vor mich zu knien. Brav folgt sie meinen Aufforderungen. Ich lehne mich an unseren Tisch, öffne meine Hose, nehme ihr Gesicht in neine Hände und führe ihre Lippen an meinen Schwanz. Begierig nimmt sie ihn in den Mund. Tief, sie saugt ihn förmlich ein. Auch als er steifer wird, schluckt sie ihn wie zuvor komplett bis zum Anschlag - nur die Geräusche aus ihrer Kehle lassen erahnen, dass es ihr schwerer fällt, als zu Beginn. Ich genieße das Schauspiel, ihre warmen Lippen, das Kitzeln ihrer Zunge, die schlürfenden Geräusche bei ihren kreativen Bemühungen, meine Lust zu steigern. Sie ist eine zauberhafte Bläserin, abwechsungsreich, ausdauernd. Sie steht merklich auf diese Aufgabe. Während sie zwischendurch meine Eier und meine Leiste leckt, streiche ich ihre Haare aus dem Gusicht und erzähle ihr mit ruhiger, tiefer Stimme, was für eine kleine Schlampe sie ist. Dass sie dafür geboren ist, sich mir hinzugeben, sich von mir benutzen und ficken zu lassen. An ihrer schnelleren Atmung merke ich, dass sie geiler wird, während sie immer weiter meinen Schwanz lutscht, saugt, mit der Zungenspitze jeden Quadratzentimeter erkundet. Ich heiße sie aufzzstehen und sich über den Tisch beugen, an dem ich eben noch lehnte. Ich gehe langsam um sie herum, betrache sie, wie sie da auf den Unterarmen aufgestützt mit leicht gespreizten Beinen vorgebeugt steht und ihren Po in die Luft streckt. Nackt, wunderschön, mit verbundenen Augen und einem Plug zwischen den Pobacken. Der Plug hat am Ende einen Fake-Diamanten - der blitzt sehr sexy zwischen ihren perfekten Rundungen. Ich trete hinter sie und checkte mit einem Griff zwischen ihre Beine die Nässe ihrer Scham. Ich lasse meinen Schwanz in meiner Anzugshose verschwinden. Das fällt mir nicht leicht, gerne würde ich sie jetzt und auf ser Stelle fucken, doch das Spiel soll noch andauern. Ein Spiel in dem sie sich mir nackt präsentieren muss, während ich angezogen bin. Eun Spiel, bei dem ihr die Sicht genommen ist, sie meinen Blicken aber auch die intimeste Stelle ihres Körpers nicht entziehen kann.
"Du bist wirklich eine kleine Schlampe. Statt Dich dafür zu schämen, Dich nackt mit einem Plug im Arsch einem Mann hinzugeben, macht Dich das auch noch an."
"Bestraf mich doch." Sie flüstert fast, aber ich meine Provokation in ihrer Stimme zu hören.
"Wie Du willst."
Ich beginne ihren süßen Arsch mit der flachen Hand vorzubereiten und merke, dass sie wie erwartet immer geiler wird. Meine Schläge werden fester, schneller - wie ihr Atem. Als ihre Hinterbacken eine schöne leicht rote Färbung angenommen haben, lasse ich von ihr ab und greife zu einem Rohrstock. Er ist etwa einen Zentimeter im Durchmeseer und ab seinem gekrümmten Griffstück etwa 60 Zeintimeter lang. Ich habe ihn beim Ausräumen einer alten Scheune gefunden und seitdem leistet er uns hin und wieder anregende aber auch schnerzhafte Dienste. Ich stelle mich in Position und weise sie an, laut mitzuzählen. "Du nimmst den Rohrstock?" Sie ahnt wohl, was ihr blüht. "Ja. Den magst Du doch." - "Ich mag ihn nicht. Ich hasse ihn." - "Bitte mich, Dich mit dem Rohrstock zu schlagen." Nach einer kurzen Pause antwortet sie nicht ohne etwas Furcht in der Stimme: "Bitte, schlag mich mit dem Rohrstock." Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und hole aus. Bei jedem Schlag zuckt sie, windet sich, aber zählt brav mit. Von der Stimmung angeheizt verpasse ich ihr 10 saubere Striemen, die sie auch am nächsten Tag im Spiegel noch wird bewundern können. Wir stehen auf diese Zeichen unserer Liebe. Es gibt kaum was Heißeres als einen ansonsten makellosen Körper mit Striemen zu verzieren.
In dem Rausch aus Lust und Schmerz nehme ich sie in den Arm, führe sie auf unsere Couch, setze sie rittlings auf meinen Schoß. Ich umfasse sie und streichel den geschundenen Hintern. Schnell rutscht sie etwas zurück, greift zwischen ihre gespreizten Beine vorbei an der feucht glänzende Spalte und öffnet meine Hose. Sie beginnt meinen harten Schwanz zu wichsen. Dazu benutzt sie beide Hände - eine am Schaft mit dem Daumen am Frenulum und eine, um meine Eier zu liebkosen. Braves Ding.
"Erzähl mir mal eine schöne Geschichte," fordere ich sie auf in dem Wissen, dass sie den Part eigentlich lieber mir überlässt. Doch heute reitet sie wohl Geilheit und Humor: "Etwa von einer nicht-stattgefundenen Piercing-Sessions mit Stefan?"
"Nicht-Stattgefunden? Du meinst, als Du bei ihm 'Kaffeetrinken' warst?" Auch ich kann austeilen, nicht nur verbal. Der Schlag mit der flachen Hand auf ihre Pobacke hallt durch unser Wohnzimmer und lässt sie stöhnen. Jetzt ist wieder klar, wer hier der Herr ist. Sie schluckt, doch die Erregung lässt sie zittern. Außerdem spürt sie, dass mein Schwanz bei dem Gedanken, dass sie vielleicht endlich "gesteht", noch steifer wird. Ich spiele wie zufällig an ihrem Plug und bewege den leicht in ihrer Rosette. Ihre Lust läuft mir langsam über die Hand.
"Er hat ein ziemlich geiles Bett in so einer Loft-/Fabrikwohung. Das Schlafzimmer hat etwa 40 m² und mitten in dem Raum steht nur das Bett und gegenüber von dem Bett steht nur so ein komischer SM-Holzstuhl. Ich weiß´ nicht, wie man den nennt. Du weißt schon. Was willst Du noch wissen?"
Sie ist nervös. Das macht mich noch mehr an. Jetzt nur nicht den Faden abreißen lassen: "Ich nehme an, Du hast Dich auf den Holzstuhl gesetzt?"
"Ne."
"Warst Du auf dem Bett?"
"Ja."
Ich glaube, heute bekomme ich sie dazu, Details zu offenbaren. Details, die ich mir schon oft ausgemalt habe, bei der Vorstellung, dass meine Frau sich einem anderen hingibt und benutzt wird. Ich gebe zu, dass ich es mir das ein oder andere mal auf den Gedanken selbst gemacht habe - meine Frau einem anderen zu überlassen. Sie dazu zu bringen, sich von einem anderen erniedrigen zu lassen. Und das alles, weil ich es will...
"Warst Du nackt?"
"Ja."
"Oh Gott" entfährt es mir. Ihre Hand an meinem Schwanz zögert kurz. "Ich war zum Kaffeetrinken da."
Ich muss schmunzeln und sehe, dass auch ihre Mundwinkel zucken, während ich meine Hose abstreife, wir jetzt nebeneinander breitbeinig auf der Couch sitzen, ihr Bein liegt über meinem, meine Hand an ihrer nassen Spalte, ihre wieder an meinem Schwanz. Doch ich muss sie nicht wieder auf den richtigen Weg bringen - sie setzt ihre Geschichte von alleine fort: "Ich hatte nur einen Mantel getragen, sonst nix."
"Wo waren Deine Klamotten?" - so eine blöde Frage, sie kam schneller aus mir raus, als ich nachdenken konnte. Doch ihre Antwort war nicht weniger geil: "Bei meiner Freundin, im Geschäft, in meiner Tasche. Es war ja Mittagspause."
"Du bist so ein geiles Stück. Du bist nackt nur mit Deinem Mantel und Schuhen bekleidet bis zu ihm in die Wohnung?"
Sie nickt, grinst versaut unter ihrer Augenbinde und streichelt nun mit den Fingerspitzen meine Eier. Ich will mehr wissen: "Du bist reingekommen, hast den Mantel ausgezogen und warst also splitternackt?"
"Ja."
"Du hast Dich aufs Bett gelegt?"
"Ja."
"Nackt?"
"Ja. Und dann hab‘ ich gewartet, dass der Stefan kommt."
"Dann kam er?"
"Irgendwann ja."
Ich weiß, dass sie kaum was so sehr anmacht, wie auf Sex zu warten. Das Bild in meinem Kopf gefällt mir: meine Frau, nackt, auf eine Bett in der Wohnung eines eigentlich fremden Mannes in Erwartung, dass der ebwnfalls die Wohnung betritt. Ich male mir ihre Nervisität aus, aber eben auch ihre Geilheit und Spannung. Also war meine nächste Frage fast rhetorisch: "Du warst feucht, ne?"
Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen:
"Klatschnass."
Das Wort hallt nach. Und es verfehlt seine Wirkung nicht - ich merke, dass es in meinen Eiern brodelt.
"Geil. Und weiter? Komm erzähl, was hat er gemacht?"
"Dein Schwanz ist ganz hart." Ja, das ist er. Die ganze Zeit. Abgesehen davon, dass ich gerne dabei gewesen wäre, sie gerne angewiesen hätte, sich wie eine Schlampe zu benehmen, war die Story genau nach meinem Geschmack. Doch ich wollte mehr wissen: "Ja, erzähl weiter: er kam rein. Und dann... hat gesehen, dass Du nichts anhattest und dann?"
Sie zögert kurz: "...dann, hat er mir erst mal Nippelklemmen angelegt."
Der nächste Volltreffer. Christines Brustwarzen sind wahnsinnig empfindlich. Nippelklemmen lassen bei ihr fast augenblicklich die Dämme brechen.
"Ok, geil."
"Dann hat er sie mir rumgedreht." Plötzlich werden ihre Schilderungen ausführlicher: "Und ich steh wahnsinnig drauf. Ich liebe diesen Schmerz. Wenn da Druck draufkommt und das nach unten direkt durchzieht. Dann hat er seine Finger zwischen meine Beine gesteckt und gemerkt, wie klatschnass ich bin."
"Er hat Dich nicht gefesselt, ne?"
"Nein. Wieso auch?" Fast beleidigt schiebt sie nach: "Ich mache auch ohne Fesseln alles."
"Weiter," fordere ich sie auf.
"Dann hab‘ ich seinen Schwanz geblasen. Der war nicht ganz so groß - aber das war gut, da bekomme ich ihn ohne Probleme komplett in den Mund."
Die Vorstellung macht mich echt heiß. Was würde ich für einen Film von der Nummer geben. "Er ist gepierct, oder?" frage ich unschuldig, wohlwissend, dass sie mir das schon erzählt hatte.
"Ja. Wie heißt das? Prinz...?"
"Prinz Albert."
"Ja, genau."
"Und wie ist das?"
Eine kurze Pause, doch dann bekennt sie: "Saugeil!"
"Ja?"
"Ja, angeblich. Hab‘ ich gehört..." Dieses Miststück. Jetzt will sie wieder auf die Kaffeetrinken-Story raus? Ich weiß, dass an dem, was sie erzählt, was Wahres dran sein muss. Sie merkt, dass mich das anmacht und jetzt kommt sie mit 'hab‘ ich gehört'? Doch bevor ich mich ärgern kann, fährt sie fort: "Ist ziemlich geil, wenn man das Piercing im Arsch hat." Krass. Ich muss kurz schlucken. Ja, Christine lässt sich in den Arsch ficken. Doch so mal rasch in der Mittagspause... "Er hat Dich in den Arsch gefickt?" vergewissere ich mich, richtig gehört zu haben.
"Ja."
"Nur den Arsch oder auch in die Fotze?" Ab einer bestimmten Erregungsstufe verwenden wir das, was unsere Lehrer früher Gossensprache genannt haben.
"Erst mal nicht."
"Er hat sich erst mal nur um Deinen Arsch gekümmert?" Krasse Geschichte. Das muss ich mir merken. Bisher habe ich sie immer erst vaginal und dann anal genommen - vielleicht mal eine Variante für die Zukunft?
"Naja, er hat ihn einmal kurz vorne reingesteckt, dass er ein bisschen feucht war. Dann hat er mich in den Arsch gefickt. Dann ist er gekommen."
"In Deinem Arsch?" Wieder ein spannendes Thema. Christine hasst es, wenn ich ihr in den Arsch spritze, doch sie liebt die Erniedrigung dabei. Natürlich mache ich es regelmäßig - und so scheint es auch in ihrer Geschichte zu sein, denn sie bestätigt: "In meinem Arsch ist er gekommen. Heftig. Er hat gestöhnt und mir mit jedem Zucken seines Schwanzes seinen Saft in den Arsch gepumpt." Kurz ist sie still, als ob sie erfühlen wollte, ob ich ihre Erzählung heiß finde und dann fährt sie fort: "Dann habe ich seinen Schwanz sauber gelutscht." Ok, das war ein Wort. Dass sie so geil war, dass sie meinen Schwanz direkt aus ihrem Arsch in den Mund genommen hat, das hatten wir vielleicht zwei, dreimal. "Oh Gott. Da hing doch sicher einiges im Piercing, oder?" Was für blöde Fragen kann man nur stellen? Noch bevor ich mich über meine zu schnell ausgesprochenen Gedanken ärgern kann, lässt sich nicht beirren und wischt meinen Einwand weg: "Hab‘ ich nicht gesehen..." Sie sucht blind meinen Mund, gibt mir einen Zungenkuss, lässt von mir ab und fährt fort: "Als er dann sauber war, ist er rausgegangen und hat gesagt, ich soll liegen bleiben. Dann hat er im Nebenzimmer einen dienstlichen Call gemacht."
"Und Du lagst da?"
"Ja."
"Und Dir ist alles aus dem Arsch gelaufen?"
Sie nickt grinsend "Und mir ist alles aus dem Arsch gelaufen." Genau das, was sie erniedrigend findet. Ich kann mir das bildlich vorstellen, wie sie noch ohne Höhepunkt vor Geilheit und seinem Sperma triefend auf seinem Bett liegt und nur langsam wieder zu Atem kommt. "Der Call dauerte ein bisschen länger. Doch dann kam er wieder rein und meinte, ich soll mit ihm rauskommen. Das hab‘ ich brav gemacht. Dann bin ich auf seine Anweisung unter seinen Schreibtisch, während er weiter telefoniert hat und habe ihm einen geblasen."
"Du geiles Stück. Nach ein paar Minuten hast Du sicher Lust auf mehr gehabt, oder?"
"Ich war klatschnass und habe mich so nach einem Orgasmus gesehnt." Ihr Hand wixt meinen Schwanz jetzt schneller.
"Und Du hast doch mit Sicherheit nicht nur geblasen, oder? Du hast ihm garantiert die Eier geleckt, oder?"
"Klar, so wie Dir eben."
"Und Du hast sein Arschloch geleckt?" Ich wollte sie provozieren. Sie steht in Momenten der krassesten Erniedrigung auf Anilingus, doch sicher nicht bei der Begegnung, oder? Für sie offensichtlich kein Problem: "Logisch hab‘ ich sein Arschloch geleckt. Alles, was dazu gehört. Du kennst mich doch. Dir gefällt das doch auch. Aber was soll ich sage, er war ja schon gekommen. Also war das insgesamt eher so ein nettes Kuschelblasen ohne großartigen Effekt." Mich turnt an, wie offen und entwaffnend ehrlich sie erzählt. Und wie derb. Plötzlich wird ihre Hand langsamer, sie wendet sich mir zu und flüstert mir ins Ohr "Und dann hat er gemeint, also wenn ich jetzt noch einen Orgasmus haben will, dann muss ich mich ein bisschen mehr anstrengen."
"Und dann?" Mehr bekomme ich nicht raus. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz ein-zweimal tief in den Mund, leckt meine Eichel, schmeckt Lusttropfen, richtet sich auf, schluckt aufreizend langsam und erzählt dann weiter: "Dann habe ich seinen Schwanz ganz in den Mund genommen, was ja ganz gut ging, und hab dann den Schwanz im Mund gehabt und dann die Eier dabei geleckt - bis er so ganz langsam ein bisschen steifer wurde."
"Weiter?" - ihre Hand wird wieder schneller.
"Dann hat er gesagt, ich soll mich auf ihn setzen. War ein bisschen besser als Du. Nicht so gnädig." Dieses Miststück. Gerade im Moment spiele ich oft mit Orgasmuskontrolle bei ihr, doch ich bin oft zu nett und gewähre ihr zum Schluss einen Höhepunkt - meint sie etwa das? Das will ich jetzt wissen: "Dann warst Du auf seinem Schwanz?"
"Ich hab‘ mich auf seinen Schwanz gesetzt."
"Und das ist mit dem Piercing gut, oder?"
"Mega, mega geil... Und dann hat er gesagt, wenn ich einen Orgasmus haben will, muss ich mir den selber holen."
"Und dann??"
"Das ist sauanstrengend, wenn man erst in den Arsch gefickt wurde und dann noch die ganze Zeit da hing wie ich, und die komplette Muskulatur weh tut, und man eigentlich keine Kraft mehr in den Beinen hat und man sich dann einen Orgasmus holen muss. Und kurz bevor ich gekommen bin, hat er mich einfach runter geschubst."
"Oh Gott." Sie hört auf, meinen Schwanz zu wichsen.
"Und? Geil?"
"Allerdings."
"Und, fickst Du mich jetzt noch in meinen Arsch?" Darauf kann sie wetten, doch ich will noch was wissen: "Du bist Dir richtig benutzt vorgekommen, ne?" Sie nickt. Doch ich muss ja wissen, wie hart ich sie bestrafe. Also formuliere ich meine Frage: "Und lass mich raten - Du bist danach zu mir nach Hause?"
"Nach meiner Arbeit - klar." Die Antwort kam fast frech daher.
"Und an dem Abend hast Du richtig dreckig mit mir gefickt?"
"Klar. So wie immer danach." - So wie immer danach? Habe ich das richtig gehört? Dieses freche Ding scheint heute richtig scharf auf Bestrafung zu sein. - "Du warst also öfter da? In seinem schönen Loft?"
"Ja." So eine kleine Schlampe! Doch sie setzt noch einen drauf und meint lachend: "Aber manchmal halt auch nur zum Kaffeetrinken."
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DAUMEN HOCH.
Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Geil erzählt, ich hoffe doch sehr, es gibt eine Fortsetzung.«
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