Karriere einer Diplomatengattin - Teil 5
von Jena
Während ich gerade dabei war meinen Slip wieder hoch zu zerren, stürmten plötzlich zwei bewaffnete Männer ins Zimmer und überwältigten mich. Ich sah noch, wie Juan Carlos verschiedene meiner Kleidungsstücke in eine Reisetasche warf, da zogen die Männer mich auch schon nach draußen. Ein geländegängiger Wagen wartete dort bereits. Ich wurde auf den Rücksitz verfrachtet. Juan Carlos stieg ebenfalls hinten ein, dann ging es auch schon los.
Als wir vom Hof fuhren, sah ich meinen Mann gerade auf das Gästeappartment zugehen. Doch momentan konnte er mir nicht helfen. Ich wurde tatsächlich entführt.
Na ja…, nachdem ich vorher mehrmals verführt worden war, konnte das ja mal ganz amüsant sein…, dachte ich so bei mir!
Ich schaute mich in dem großen Wagen um. Eine getönte Scheibe trennte uns vom Fahrer. So war mir meine Nacktheit nicht mehr ganz so peinlich. Meine nackten Brüste wippten bei jeder Bodenwelle hin und her. Juan reichte mir einen BH, Rock und eine Bluse aus meinem Kleiderschrank. Schnell streifte ich die Sachen über.
Die ganze Nacht fuhren wir durch. Bis die Wege immer schlammiger und unbefestigter wurden. Gegen 9.00 Uhr am nächsten Morgen meinte Juan, dass wir in einer Stunde da wären. Und das er bis dahin noch etwas Spaß haben wolle.
Nun ja, da er während der Fahrt immer wieder auf meine schaukelnden Brüste gestarrt hatte, war ich natürlich nicht überrascht, als er unvermutet seinen Mund auf meinen legte. Er küsste mich.
Schon drang seine Zunge in meinen Mund vor und erforschte ihn auf sehr erfahrene Weise.
Seine Hände glitten über meine Schultern bis hinunter zu meinen Brüsten. Als seine Daumen sacht mit meinen Brustwarzen spielten, wurden sie sofort hart und zeichneten sich dunkel unter der Bluse ab.
Ich sank gegen das Rückenpolster, als ich spürte, wie Juan sacht meinen Rock über meine Schenkel nach oben zog, ich ließ ihn gewähren, denn ich wollte ihn ja auch…!
Seine Hand schlüpfte unter meinen Slip immer tiefer. Berührte zuerst mein Schamhaar glitt dann noch tiefer, um direkt zum Eingang zwischen meinen Schenkeln zu gelangen. Seine Küsse wurden noch fordernder, als er mich tiefer in die Sitzpolster hinunter drückte. Er legte sich auf mich, hielt mein linkes Bein mit seinem Gewicht fest und drückte mein rechtes Bein mit dem Knie noch weiter zur Seite.
Langsam spreizte ich meine Schenkel, damit er meine empfindlichste Stelle besser erreichen konnte. Seine Finger stießen sofort tief in meine Muschi hinein, so dass ich laut aufstöhnte vor Erregung und vor Scham.
Ja, ich schämte mich, dass ich seinen Berührungen keinen Widerstand entgegen setzten konnte, doch es war nun mal so, dass ich vor Erregung fast aufschrie, wenn ich nur an den leidenschaftlichen Sex mit ihm dachte.
Mit einem Mal hielt der Wagen an, so dass Juan von mir abließ. Wir waren da. Ich durfte aussteigen.
Ein überraschend großes Anwesen erwartete mich. Juan Carlos führte mich in ein großes Gästezimmer mit eigenem Bad und allem Komfort, den man hier nie vermuten würde.
„Hier wirst du die nächste Zeit verbringen, Victoria. Ich freue mich, dass wir zusammen sind, denn es ist einfach unglaublich mit dir zu schlafen..., in dir zu sein...“, mit diesen Worten trat er bereits wieder von hinten auf mich zu.
Seine Hände schlüpften unter meine Arme, berührten die Unterseite meiner Brüste, glitten dann höher und rieben über meine Nippel, so dass diese bereits wieder hart wurden und sich zusammen zogen.
Er grinste: „Wie entzückend!
Du siehst, Victoria wie sehr du mich ebenfalls willst...!“
Als er mich an sich heranzog drängte ich mich in seine Arme. Sofort spürte ich, wie sehr ihm meine Bereitwilligkeit gefiel, denn an meiner Hüfte wuchs seine Erregung heran!
Seine Lippen berührten meinen Mund. Kurz hielt ich ihn geschlossen, doch als ich seine Zunge über meine Lippen streichen spürte, und seine Erektion noch stärker gegen meinen Bauch drückte, gab ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Er hob mich plötzlich an und setzte mich auf einen Schreibtisch. Schnell nutzte er die Chance und trat zwischen meine leicht gespreizten Beine, bevor ich sie schließen konnte. Dadurch rutschte der Rock noch höher..., bis zu den Oberschenkeln hinauf...!
Juan schob ihn bis zur Hüfte und entblößte meinen Slip.
Er drückte meinen Oberkörper hinunter und betrachtete mich als wäre ich sein Eigentum: „Du bist so schön...!“Seine Finger glitten über den Slip... Erkundeten meinen Schamhügel... „Ich liebe deinen Körper..., diesen Moment bevor ich dich nehme...!
Doch für mein jetziges Vorhaben bist du eindeutig zu sehr bekleidet...!“
Ich spürte seine Finger über den dünnen Stoff des Slips reiben.
Dann langte er in seine Tasche, und hielt plötzlich eine scharfe Klinge in der Hand.
Mit einem kurzen Schnitt hatte er die Seiten durchtrennt die den Slip hielten.
Juan zog den Stoff-Fetzen weg und warf ihn auf den Boden.
„So gefällst du mir viel besser und den Slip brauchst du hier sowieso nicht mehr...!“
Sein Blick fiel auf meinen nackten Schamhügel.
Er ließ die Klinge wieder verschwinden, zog mich an den Hüften zu sich heran, und spreizte meine Schenkel noch weiter. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte er sich ebenfalls entblößt. Sein großes, steifes Glied stand senkrecht zwischen meinen Oberschenkeln.
„Ich werde dich vögeln, Victoria...“! mit diesen Worten drückte er sein Glied gegen meine Scheide. Der Druck gegen den Eingang wurde stärker und stärker...,
Er umfasste meine Hüften und zog mich näher zu sich heran. Dabei drückte der Peniskopf weiter gegen meine Muschi, bis er sie aufdrückte und hineinglitt. Von einem Augenblick zum Nächsten war er tief in mir... füllte mich aus...!
Er stieß nur zwei --- drei Mal in mich, dann konnte er sich nicht länger zurückhalten...! sein Sperma schoss in mich hinein.
„Nun...“! sagte er, als er seinen Reisverschluss hochzog, „... so hatte ich unsere Ankunft zwar nicht geplant, aber es war trotzdem sehr erfrischend...!
Während er schon die Tür schloss, lag ich noch erschöpft und nicht ganz befriedigt auf dem Schreibtisch. Er hatte es einfach zu eilig gehabt! Aber ich wusste, dass er es später sicher wieder gut machen würde…!
Später wurde ich zu einem Spaziergang über das Gelände eingeladen. Juan Carlos führte mich über das riesige Anwesen...
Bald kamen wir an einen ca. 3m hohen Zaun. Juan erzählte mir, dass diese Hazienda in einer Flussbiegung errichtet wurde, so dass man sie nur von einer Seite erreichen könne. Sofort sah er mein Stirnrunzeln und kam stolz darauf zu sprechen, warum er hier total sicher war. Wir traten an den Zaun heran. Aus einem bereitstehenden Eimer nahm er ein großes Stück Fleisch. Mit einem Schwung warf er es über den Zaun. Es landete kaum 2m von uns entfernt auf der anderen Seite... es waren keine 10 Sekunden vergangen…, da schoss ein großes Krokodil aus dem Wasser hervor und schlang mit einem Bissen das Fleisch herunter…!
Ebenso schnell verschwand es kurz darauf wieder im Wasser.
Nach weiteren 20 Sekunden hatte sich die Wasseroberfläche beruhigt, als sei nichts geschehen. Schreckensbleich starrte ich ihn an.
Er lachte aus vollem Hals: „Jetzt verstehst du, warum die großen Zäune hier stehen. Sie sollen uns vor ungebetene Besucher schützen. Victoria, du brauchst keine Angst zu haben, hier auf der Hazienda kannst du dich überall frei bewegen, doch solltest du innerhalb der Umzäunung bleiben, denn im dichten Dschungel gibt es auch noch andere gefährliche Tiere.“
Auf dem Rückweg gingen wir am Eingangsbereich vorbei. Auch hier gab es starke Sicherheitsvorkehrungen.
Juan Carlos ging auf 3 Männer zu. „Das sind Pablo, Ernesto und Pepe. Sie bilden den Sicherheitsdienst. Wenn ich weg bin, hat Pablo das Sagen. Er erledigt während meiner Abwesenheit alles in meinem Sinne.“
Am Abend sagte Juan zu mir, dass er leider dringend für 4 Tage geschäftlich verreisen müsse.
Am nächsten Tag nutze ich ausgiebig den Schwimmingpool. In meinem schwarzen Bikini mit den Schlaufen seitlich am Bekinihöschen faulenzte ich danach herum. Mir war gar nicht bewusst, dass Pablo mich die ganze Zeit beobachtete.
Am zweiten Tag kam er zu mir an den Pool..., er wollte mir den Rücken eincremen... schroff wies ich ihn ab, damit er merkte, dass er bei mir nicht landen konnte…!
Ich genoss diese Tage herrlicher Unbekümmertheit.
Am dritten Morgen wollte ich wieder zum Schwimmen gehen. Ich trug ein, den sommerlichen Temperaturen entsprechendes, hochgeschlossenes, leinenfarbenes Sommerkleid. Der luftige Stoff verwehrte einen Blick auf meine vollen Brüste, die sich aber deutlich durch das Leinenkleid abzeichneten.
Ich spürte förmlich Pablos Blicke die verstohlen nicht nur meine wohlgeformten Brüste, sondern auch meinen kleinen Hintern bei jeder sich bietenden Gelegenheit musterten. Als ich am Pool ankam, war ich plötzlich von Pablo, Ernesto und Pepe umringt.
Verwirrt schaute ich um mich. Ernesto und Pepe befanden sich unmittelbar links und rechts neben mir. Pablo stand plötzlich direkt vor mir.
Ehe ich wusste, was geschah, spürte ich die Hände von Ernesto und Pepe an Ober - und Unterarmen.
Pablo kam noch einen Schritt näher und schaute mir in die Augen.
" Was soll der Schwachsinn" wollte ich die Männer beruhigen, "Ihr lasst mich auf der Stelle los" Aber keiner der drei machte Anstalten, sein Verhalten zu ändern.
Pablos Blick senkte sich auf meine beiden Brüste die er mit seinem Oberkörper jetzt fast berührte.
" Macht keinen Unsinn, Männer und lasst mich los " versuchte ich es noch einmal.
"Du bist wirklich wunderhübsch" sagte er und schaute mich dabei mit aufgerissenen Augen an.
Seine Hand sank über mein Kinn und glitt nun vorsichtig über meinen Hals. Ich war geschockt... brachte keinen Ton heraus ... konnte mich nicht rühren…!
Pablos Hand war inzwischen in meinem Ausschnitt angelangt und rutschte fast zeitlupenartig über die Wölbungen.
Er formte mit seinen Händen zwei große Halbkreise, und begann meine Brüste sanft zu massieren. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Ich war stocksteif. Pablo drückte mit beiden Händen nun fester gegen meine Brüste und die beiden anderen hielten mich weiter locker an meinen Oberarmen fest.
Ich denke im nach hinein, dass ich mich hätte losreißen können, wenn ich gewollt hätte! Doch irgendwie hatten mich die sexuellen Erlebnisse mit Juan Carlos wohl für alle Arten von Zärtlichkeit empfänglich gemacht.
Pablo begann, intensiver zu kneten. Dann fasste er mit Daumen und Zeigefingern die beiden Brustwarzen, die er durch den dünnen Stoff nun immer deutlicher fühlte und rieb diese ganz langsam zwischen seinen Fingern. Dabei blickte er mir in die Augen.
Krampfhaft überlegte ich, wie ich reagieren sollte...!
Ich warf den Männern einen scheinbar wütenden Blick zu, als Pablo mit beiden Händen hinter meinen Hals griff, um den dort befindlichen Knopf zu öffnen.
Mit einem kurzen Griff hatte er den Bund an meinem Hals geöffnet. Langsam ließ er den Stoff über meine Schultern auf meine Hüften sinken.
Pablo offenbarte den Anderen nun eine freie Sicht auf meine Brüste. Meine Wangen erröteten heftig.
Ernesto stöhnte laut auf" Sagenhaft.“ Pepe nickte." So etwas Wunderbares habe ich noch nicht gesehen. Viel zu schade um sie unter einem Kleid zu verstecken".
Pablo kam einen Schritt näher "... wie reife Äpfel...“ Er blickte seine beiden Kumpane an und zwinkerte ihnen zu. „... Reif zum pflücken...!"
Mich überkam es heiß und kalt...!
Sie wollten mich…!
Alle drei…!
"Mach weiter… " forderte Ernesto Pablo ungeduldig auf: " Ich will auch den Rest von ihr sehen…!"
Doch Pablo neigte zunächst den Kopf nach vorn und begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu saugen. Abwechselnd umspielte er mit seiner Zunge die Warzen, um im nächsten Moment kraftvoll an ihnen zu saugen. Meine Brüste glänzten nun von seinem Speichel. Die Brustwarzen standen jetzt steif ab. Meine Beine zitterten.
Pablo sank langsam vor mir auf die Knie. Fast zeitlupenartig zog er das Kleid, das nur noch von einem leichten Gummibund gehalten wurde, über meine Hüften.
Leise glitt es zu Boden.
"Was für Beine..., " murmelte er. Alle drei musterten meine langen, sonnengebräunten Beine. Tausend Gedanken tobten durch meinen Kopf. Zum wiederholten Male versuchte ich an meinen Mann zu denken…, um nicht schon wieder fremd zu gehen…!
"Weiter, weiter" forderte nun Pepe, aber Pablo, der immer noch vor mir kniete, starrte fasziniert auf meinen flachen Bauch den ein feiner dunkler Haarflaum zierte.
"Schlaf nicht ein" ermahnte Ernesto. Pablo griff sachte mit seinen Händen nach dem Bund des Slips. Ich warf meine Hüfte nach vorn. Ich drehte und wendete mich, aber sofort wurden meine Arme derart kräftig gewunden, das ich, um dem Druck zu begegnen, mich kerzengerade auf die Zehenspitzen stellen musste und meine Brüste nach vorn schob. Ich hörte auf mich zu zieren, schließlich wollte ich es ja auch…!
Pablo fasste an beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger den Saum des Slips, und begann, diesen langsam nach unten zu ziehen. Ich atmete schwer. Mein Busen hob und senkte sich. Ich war nun bis auf ein goldenes Kettchen mit Herzanhänger, dass ich von meinem Mann Dirk geschenkt bekommen hatte, vollkommen nackt.
Fassungslos starrten die drei auf den Anblick der sich ihnen bot. Ein traumhaftes schwarzes Dreieck war nackt vor Ihnen zu sehen.
Pablo fuhr nun ganz langsam mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger an der Innenseite meiner Beine hoch. Über den Unterschenkel sanft und geradezu zärtlich, dann den Oberschenkel hoch bis er mit den Fingern seiner rechten Hand meine Muschi erreichte.
Er hob den Kopf und blickte in mein Gesicht, während er begann, ganz vorsichtig und mit drehenden Bewegungen die beiden Finger in meine Scham zu pressen.
Behutsam drückten seine Fingerkuppen gegen meinen Schamhügel. Er erhöhte den Druck sanft, so das er die Spannung der Pforte überwand und seine Fingerspitzen in mich eintauchten. Seine Finger ertasteten das weiche, warme Innere.
Ich schloss die Augen. Eine Mischung aus Vorfreude und Lust ließ meine Knie erzittern.
Immer wieder vor und zurück fuhr seine rechte Hand. Seine Finger verschwanden nun bis zum Knöchel um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen. Er zog sie hinaus um sie gemächlich und Stück für Stück wieder hineinzuschieben. Er stieß mich mit seinen Fingern.
Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde. Ich biss die Zähne zusammen als er erneut seine längsten Finger in meine immer feuchter werdende Scheide drängte und dabei vorsichtig drehte. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte laut: " Nein... oh nein... bitte... nicht mehr... oh… ja… weiter… tiefer…!"
Plötzlich wurde Pablo unsanft zur Seite gestoßen. "Platz da" tönte Ernesto. Ich öffnete die Augen. Vor mir stand nun Ernesto, der den Platz mit Pablo getauscht hatte. Zu meinem Erstaunen sah ich seine Hose auf seinen Schuhen liegen.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sie geöffnet hatte.
In seiner Hand hielt er seinen steifen Penis. Er trat an mich heran. Zuerst spürte ich seinen Harten an meinem Bauch. Dann drückte er ihn zwischen meine Schenkel. Ich spürte seine Eichel an meiner Scheide.
Dies war der Moment den ich so liebte, wenn ich mit meinem Mann Ralf zusammen war.
Mit einem kräftigen Stoß drang er stehend bis zum Anschlag voll in mich ein. Ich schrie laut auf. Ich stand nun auf Zehenspitzen. Ernesto fasste mit beiden Händen unter meine Pobacken und stieß seinen Unterkörper gegen meinen, so dass mein Hintern gegen die Kante eines Tisches stieß. Sein Mund war geöffnet, seine Augen geschlossen, sein Gesicht zuckte ekstatisch. Er warf seine Hüfte nach hinten um sie im nächsten Moment wieder nach vorn zu stoßen und mich mit seinem langen Glied aufzuspießen.
Ich begann heftig zu atmen. Ich spürte dass seine Stöße immer kraftvoller wurden und meine vollen Brüste bebten in einem immer schneller werdenden Stakkato.
Mein Geschlecht wurde stark gedehnt.
Seine Bewegungen wurden immer kraftvoller, so dass ich mit jedem Stoß ein paar Zentimeter in die Höhe gehoben wurde. Meine Haare hingen mir ins Gesicht und klebten auf meiner Brust. Schweiß rann meine Beine hinab.
Ernesto ergriff nun meinen Haarschopf im Nacken und drückte meinen Kopf nach hinten. Ich stöhnte auf und in diesem Moment schob er mir seine Zunge in den Hals. Ich spürte seine Zunge, merkte, wie meine Erregung wuchs. Mit einem Stöhnen pumpte er mir seinen Samen in die Gebärmutter. Noch sechs oder siebenmal hämmerte er mir sein Glied in die Muschi, dann tauschte er erschöpft mit Pepe.
Dieser hatte sich inzwischen komplett von seinen Textilien befreit. Er hob meinen linken Oberschenkel mit der linken und griff mit der rechten nach meiner linken Pobacke, so dass ich mich zwangsläufig gegen die Schulter von Pablo lehnen musste, um nicht umzufallen.
Sein Penis war etwas krummer als der von Ernesto, aber nicht minder lang. Jetzt wippte er aufgeregt. Pepe machte einen halben Schritt nach vorn und neigte seinen Oberkörper leicht nach hinten. Wieder spürte ich eine Eichel an meiner Grotte.
Langsam schob er seinen Unterkörper nach vorn. Ich verlor fast die Besinnung. Meine Muschi dehnte sich, als sein Pfahl in mich eintauchte.
In gleichmäßigen Stößen vögelte er mich... Mein ganzer Körper bebte. Die blonden langen Haare wippten vor meinem Gesicht. Pepe stieß langsamer als Ernesto, nicht so schnell und animalisch. Immer wieder und in gleichen Abständen fuhr er in mich hinein. Mein Kopf hing nach vorn und wackelte wie meine Brüste jedes Mal wenn sein Unterkörper gegen meinen stieß.
Bei jedem Eintauchen in meine Scheide entfuhr mir ein gepresstes Stöhnen. Erneut zog er seinen Riemen fast ganz hinaus. Dann glitt er erneut in meine Spalte. Meine Augen waren geschlossen, mein Mund formte ein ächzendes: "Oh ja…, JA…!" Immer wieder fuhr er in mich bis er nach etwa drei Minuten von einem Orgasmus überwältigt wurde und sich in mir entlud. Ich fühlte den Spermastrahl in meinem Unterleib wie einen heißen Pfeil. Pepe zog sein Glied aus mir und trat schweißnass und mit puterrotem Kopf zur Seite.
Pablo umfasste mich bei den Schultern und drehte mich so, dass ich mich über den massiven Tisch bücken musste und ihm meinen Po entgegenstreckte.
Um nicht zu stürzen, stütze ich mich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab.
Meine runden Brüste baumelten über dem Tisch. Meine langen Haare strichen über der Tischplatte.
Er öffnete seine Hose. Dann drückte er seine große rote Eichel vorsichtig gegen meine Scham. Ich stöhnte auf: "Tu es..., ja… gib ihn mir...!"
Ganz langsam drang er in mich ein und begann, mich genüsslich von hinten zu stoßen.
Laute Schmatzgeräusche zeugten von den Spermamengen, die bereits in mir waren, und die in einem Rinnsal an meinem Bein herunterliefen.
Pablo bewegte seine Hüfte langsam aber kraftvoll vor und zurück. Dabei zog er seinen Penis jedes Mal fast ganz aus meiner Scheide, um ihn dann im gleichen Tempo wieder einzuführen. Er betrachtete meinen schweißnassen Rücken. Mit jedem Stoß entfuhr mir ein lauter Seufzer!
Seine Hände ruhten auf meinen Hüften. Ich hielt meine Augen geschlossen, und ich stöhnte bei jedem Stoß mit weit geöffnetem Mund. "Tiefer... schneller..."!
Pablo fuhr erneut in mich hinein. Meine Muschi lag eng um seinen Bolzen.
Wieder und wieder schob er seinen zum bersten harten Penis in meine enge Muschi.
Meine Beine fingen an zu zittern.
Er beugte sich etwas nach vorn, umfasste meine schweißnassen Brüste und begann, sie zu kneten. In diesem Moment warf ich meinen Kopf nach hinten und schrie auf vor Lust…: „Jetzt..., oh ja... ", schluchzte ich, als ich meinen Orgasmus kommen spürte… auch Pablos Bewegungen wurden immer schneller…und er setzte zu seinen letzten Stößen an...!
Als ich den ersten heißen Strahl in meiner Muschi spürte, sackte ich auf dem Tisch zusammen.., meine Beine versagten...!
Meine Muschi krampfte sich um seinen Penis zusammen… molk ihn förmlich…!
Hinter mir hörte ich die Männer reden und sich anziehen. Ich hob den Kopf und blickte in Pablos grinsendes Gesicht. In der rechten hielt er meinen weißen Slip.
„Den werde ich behalten, damit ich immer an die deutsche Chica erinnert werde.“
Die Männer ließen mich allein am Pool zurück. Als die Sonne mir zu heiß wurde, zog ich mich auf mein Zimmer zurück und hielt einen langen Mittagsschlaf.
Am späten Nachmittag öffnete sich leise meine Zimmertür.
Hastig drehte ich mich auf den Bauch. Ich wollte sehen wer hereinkam.
Es waren Pablo, Pepe und Ernesto: „Wir wollten dich noch einmal besuchen, bevor Juan Carlos zurückkommt.“
Sofort war mir klar, was die drei tatsächlich mit mir vorhatten.
Bevor ich etwas sagen konnte, schloss Pablo bereits die Tür hinter sich ab, so dass wir nicht gestört werden können, wie er mit einem breiten Grinsen sagte.
Die Männer hatten starken Alkohol mit.
Pablo trug die Gläser.
Alle setzten sich auf mein Bett. Ein Hocker diente als Tisch. Schnell wurde ich aufgefordert, ein Glas zu nehmen. Ich trank in hastigen Zügen das erste Glas leer. Es brannte in meiner Kehle, so stark war der Schnaps. Sogleich wurde nachgeschenkt.
Ich fühlte mich nicht recht wohl. Sie konnten doch nicht schon wieder mit mir schlafen wollen!
Ich jedenfalls hatte eigentlich keine große Lust, zumal ich von heute morgen noch genug hatte und meine Muschi gerötet und leicht geschwollen war.
Der weiche Stoff meines Kleides zeichnete meine Körperformen nach. Bei einem Blick in den Spiegel gegenüber hatte ich das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurch sehen und erkennen, dass ich nichts anderes anhatte, denn nach der Nummer von heute Morgen hatte ich später ausgiebig geduscht und war dann nur mit dem Kleid bekleidet auf dem Bett eingeschlafen.
Nach dem vierten Glas in Folge legte sich meine Unsicherheit ein bisschen.
Pablo legte seinen Arm um mich.
Wieder wurde mein Glas gefüllt. Ich trank mit. Allmählich spürte ich die Wirkung durch den Alkohol immer stärker. Die Männer lachten und alberten auf dem Bett herum.
Pablo, der neben mir saß, legte mir gelegentlich seinen Arm um die Hüfte. Nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig meine Brust zu ertasten... Ich ließ ihn gewähren...!
Der Gedanke, mit den drei Männern nur mit einem dünnen Kleid bekleidet in einem Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und Alkohol zu trinken, fing an mir zu gefallen...!
Pablo schob mein Kleid plötzlich hoch und legte meine Oberschenkel zur Hälfte frei...!
Ich sah, dass auch Pepe und Ernesto bereits die Hosen auszogen.
Und Pablo nestelte ebenfalls an seinem Schlitz herum.
Pablo war hinter mich getreten, er fasste meinen Rocksaum und zog ihn mit einem Ruck hoch. Ganz kurz war meine Schambehaarung zum Vorschein gekommen.
»Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an! « sagte Pablo scheinheilig. »Gleiches Recht für alle!«
Die Männer ließen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zog den Slip aus.
Ernesto hatte einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hing er nach unten. Die Vorhaut war noch über der Eichel und kräuselte sich in der Spitze. Pepes Glied dagegen war ganz hell. Ein langer Penis. Die Vorhaut konnte die dunkel violette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Penis schon leicht versteift hatte.
Auch Pablo war ohne Hose. Er hob den Rocksaum noch mal so hoch, dass alle mein Schamdreieck von vorne sehen konnten.
„Jetzt die Brüste...“, rief Ernesto. Dabei sah er mich herausfordernd an. »Na los, Victoria, wir waren alle schon mal in einer Sauna. Und außerdem wissen wir, wie du nackt aussiehst...! « sagte Pepe. Dabei zog er sich ebenfalls nackt aus.
Ich nahm noch einen großen Schluck Schnaps. Da spürte ich auch schon, wie mir jemand hinten den Reißverschluss öffnete. Das Kleid fiel nach unten.
Mit leicht verschämtem Blick hielt ich meine Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die Blicke der Männer spürte.
Pablo legte lächelnd seine Hand auf meinen Arm. »Na, na... Victoria… da ist nichts, was wir nicht schon kennen…! «
Ein Arm von Ernesto legte sich über meine Schulter. »Und du siehst wirklich toll aus...! «
Sein Arm tätschelte meine Schulter und glitt über den Oberarm. Wie zufällig fuhren dabei seine Finger über meine Brust.
Währenddessen war Pablo hinter mich getreten und umfasste meinen Körper. Seine Hände lagen auf meinem flachen Bauch, oberhalb des Schamhügels. Zärtlich berührten seine Lippen meinen Hals.
Mein Unwohlsein war mittlerweile wie weggeblasen.
An Dirk dachte ich auch überhaupt nicht mehr.
Pablo legte mir eine Hand unter das Kinn und zog meinen Kopf nach hinten. Seine Finger tauchten in meinen Mund ein und er küsste zärtlich meinen Hals. Durch die Rückenlage war ich nicht in der Lage, meinen Körper zu kontrollieren.
Ich war auf Pablo angewiesen, der mich abstützte.
Und ich vertraute ihm.
Jemand nahm meine Hände, die meine Muschi bedeckt hielten. Ein Finger fuhr durch mein Schamhaar.
Mehrere Hände strichen über meinen Körper und streichelten meine Brüste. Eine der Brustwarzen wurde angesaugt.
Mehrere Hände glitten über meine Scham. Meine Beine zitterten. Jemand trat vor mich und hob den Oberschenkel an. Ich balancierte, um nicht umzufallen. Pablo hielt mich nach wie vor mit dem Kopf im Nacken. Das angehobene Bein wurde nun leicht nach auswärts gedreht und ich spürte, wie sich ein Körper an mich drängte. Ein Penis drückte sich gegen meine Scham. Mit Mühe drückte die dicke Eichel die Schamlippen auseinander. Hände pressten und massierten meine Brüste. Mehrmals flutschte der dicke Penis wieder aus meiner Scheide heraus.
»Wollen wir uns nicht besser aufs Bett legen…? « Pablo flüsterte mir ins Ohr. Meine Gedanken waren blockiert... ich nickte...!
Er führte mich rückwärts an das Bett, dann stieg er auf die Liegefläche und ließ mich langsam nach hinten sinken. Er griff unter meine Arme und zog mich ganz aufs Bett. Ich hielt die Augen geschlossen. Jemand öffnete meine Beine. Eine Zunge fuhr über die Schenkelinnenseite und rotierte über meiner Scham.
Schließlich stieß die Zunge ein paar Mal in meine enge Muschi vor.
Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Becken bog sich der Zunge entgegen. Zwar waren es nur kleine Bewegungen, aber sie wurden von dem fremden Mann wahrgenommen, denn die Zunge fuhr jetzt immer häufiger in meine Muschi.
Ein Körper schob sich auf mich. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Ernesto. Mehrere Hände zogen meine Beine auseinander. Ernesto fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Sein gewaltiger Penis war zur vollen Länge ausgefahren. Sein Kolben drang in meine gut vorbereitete Muschi ein. Ich hatte das Gefühl, dass er durch mich hindurch drang, so lang war sein Penis.
Ich spürte nur noch diesen heißen dicken Prügel in mir. Durch den Alkohol enthemmt, ertappte ich mich dabei, dass sich mein Becken im Rhythmus seiner Stöße bewegte.
Ernesto stöhnte: »Ja, komm...! Mach mit, du kleine süße Maus...! «
Mit einem letzten Stoß war er tief eingedrungen. Dann schoss er seine Ladung tief in meine Muschi.
Mein Atem ging schwer. Ich hatte die Augen geschlossen. Der Alkohol, die Männergerüche und die ständigen Reize meiner Muschi hatten mich fest im Griff. Ich lag einfach nur da. Die Beine geöffnet.
»Lasst mich mal. « hörte ich die Stimme von Pepe.
Ein anderer Körper legte sich auf mich. Sein Penis war nicht so groß, wie der vorige, aber schnell. Ein Höhepunkt bahnte sich bei mir an. Ich winkelte die Beine an und spürte die Stöße in meiner Scheide.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten... mein Becken versuchte sich dem Mann entgegenzustemmen... Ich stöhnte und... plötzlich kam es mir...!
„Oh ja...“! dachte ich noch, dann pulsierte meine Muschi bereits um Pepes Glied. Ich spürte den Schwall Sperma in mir und hob mich dem spritzenden Penis entgegen.
Pepe zog seinen erschlafften Penis aus meiner Muschi. »Na, mein Schatz, wie wär's denn mit uns beiden? « hörte ich nun Pablo über mir.
Ein gewaltiger Penis drückte sich in die Scheide. Mit der Rieseneichel weitete er mich stark. Jede Bewegung des Mannes ließ mich erschauern. Diesmal legte ich sogar die Arme um den Männerkörper.
Die Beine hob ich an und legte die Fersen auf dem Rücken des Mannes ab. Langsam und fast bedächtig schob er seinen riesigen Penis in meinen engen Eingang.
Der Samen traf mich ganz tief innen. Die drei ließen von mir ab. Erschöpft lag ich breitbeinig auf dem Bett. Die Augen geschlossen. Die Männer waren an der Zimmerbar und mixten sich etwas zu trinken. Als ich Schritte neben dem Bett wahrnahm, öffnete ich kurz die Augen. Ernesto stand neben dem Bett. Er streichelte meine Wangen.
Er kletterte aufs Bett und sagte: »Ich vögel dich glatt noch mal... Ich habe schon wieder Druck... Du siehst aber auch wirklich toll aus... komm, mach die Beine breit, damit ich dich besser besteigen kann...! «
Automatisch öffnete ich die Beine. Der pausenlose Sex hatte mich willenlos gemacht.
»Mach schnell! Ich will es auch noch mal mit ihr treiben. « hörte ich Pepe im Hintergrund...
... als ich die Augen öffnete, lag ich allein in meinem Bett. Wie in einem Film hatte ich es miterlebt, wie die drei mich jeder noch einmal gevögelt hatten. Danach hatte ich tief und bis zum anderen Morgen geschlafen.
Kommentare
Kommentare: 51
Serenity ........ Heiterkeit und Ruhe ........ ein schoener Nick, der hoffentlich haelt, was er verspricht.
Moege das SEVAC-Geschichtenforum auch mit dieser Team-Verstaerkung stets ein Treffpunkt ohne Tabus und Diskriminierungen bleiben.
Das wuenscht sich,
Kadiya
die mal gerade ihre Eckzaehne blutruenstigerweise in -til-'s Hals versenkt ..... frisches Blut ....... legga :-))«
Kommentare: 13
A propos frisches, nicht so frisches Blut: So was kann wirklich gut tun, probiere es doch mal aus! :)
Und natürlich ein herzliches Willkommen an den neuen Kollegen!
LG T.«
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