Kastanienallee - Teil 5
von Angelika
4. Kapitel - Eine gute Freundin
Der Verkehr lief heute zäh und die Autos quälten sich von Ampel zu Ampel. Während der gesamten Heimfahrt durch die Stadt fühlte ich mich vollkommen elend. Ich schämte mich zutiefst. Zudem roch es in meinem Auto penetrant nach Schweiß, altem Sperma und mir. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen und mich von dem alten Hausmeisterehepaar wie eine läufige Hündin ficken lassen? Darüber hinaus hatte ich noch wie eine billige Nutte deren Geld eingesteckt. Zum ersten Mal hab ich mich fürs Ficken bezahlen lassen und es hat mir auch noch Spaß gemacht. Ich war so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich die freie Parklücke hinter meinem Wohnblock beinahe übersehen hätte.
Ich parkte den Wagen, schnappte meine Sachen und schlich ums Haus zu den Eingängen. Gott sei Dank lief mir keiner über den Weg, so streng, wie ich heute roch. Den nervigen Nachbarn zu treffen und seine blöde Anmache zu hören, hätte mir jetzt noch gefehlt. Im stickigen Treppenhaus war alles ruhig. Die Ereignisse des heutigen Tages gingen mir nicht aus dem Kopf. Sie haben mich zu ihrer willigen Hure gemacht, dachte ich betreten, als ich mich die Stufen durch das Treppenhaus in meine noch recht kühle Wohnung schleppte. Schon im Flur ließ ich alle Klamotten von mir fallen und ging sogleich ins Bad. Ich stieg unter die Dusche und spülte beschämt meine verklebte Scham aus, aus der noch das erkaltete Sperma des Hausmeisters quoll.
Genau in dem Augenblick, als ich aus der Dusche kam, klingelte mein Handy. In der ganzen Wohnung musste ich das blöde Telefon suchen, bis ich es endlich fand. Es steckte noch in den schmutzigen Klamotten, die ich vorhin achtlos auf dem Flurboden liegen lassen hatte. Ich sah aufs Display. Andrea rief an. Gott sei Dank, denn ich musste dringend mit jemandem reden und brauchte einen verständigen Zuhörer. Noch nackt und feucht setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und begann zu telefonieren.
„Hallo Andrea!“
„Hallo, Julchen, na sag’ mal, was zum Teufel machst du denn?" Andrea hatte eine Spur von Gereiztheit in der Stimme. „Jetzt rufe ich schon zum dritten Mal an!", sagte sie etwas ungehalten.
Als ich ihre Stimme hörte, fiel die Anspannung der vergangenen Tage wie eine schwere Last von mir ab. Andrea hatte oft genug mit sich selber zu tun, das wusste ich, trotzdem hatte sie all die Jahre immer ein offenes Ohr für meine Probleme und ein feines Gespür dafür entwickelt, ob und wann ich ihre Meinung dazu hören wollte. Aber sie konnte auch ungeduldig sein, denn ich hörte, wie ihre langen Fingernägel ungeduldig auf ihren großen Couchtisch trommelten.
„Ich war nur schnell mal duschen!“
„Du schon wieder! Wenn du um die Uhrzeit schon duschst, hast du bestimmt rumgesaut, stimmt doch?“ lachte sie ins Telefon.
Dann erzählte ich ihr von meinen heutigen Ereignissen in der Kastanienallee, meine Befürchtungen und Vermutungen. Ich erzählte ihr, dass ich Angst um den jungen Supermarktkassierer hatte, den ich schon seit über einer Woche nicht mehr gesehen hatte, nachdem er sich nur mal in dem Haus in der Kastanienallee umsehen wollte und dass ich immer noch vermutete, dass die in der Kastanienallee etwas mit den Banküberfällen zu tun haben. Auch von meinem heutigen Erlebnis mit dem Hausmeisterehepaar berichtete ich ihr, insbesondere dass ich das erste Mal nun fürs Ficken Geld genommen hatte. Je länger ich erzählte, desto besser ging es mir. Es war wie ein Geständnis, wie die öffentliche Beichte einer nimmersatten Hure. Das eigene Erzählen befreite. Mir wurde zunehmend leichter ums Herz.
„Mach dir doch keinen Kopf um deinen Freund, der taucht schon wieder auf und auch nicht um das doofe Geld! Die meisten ficken doch auch nur, weil es ihnen richtig Spaß macht", antwortete Andrea, „genauso wie uns. Wir wollen doch auch nur gevögelt werden, weil wir geil sind und nicht weil wir dafür Geld bekommen! Aber trotzdem kannste die Knete doch gut brauchen. Nimm sie ruhig!"
„Wenn du meinst“, erwiderte ich unsicher.
„Wie glaubst du, bin ich denn zu meinem Geld gekommen? So, und jetzt erzählst du mir alles ganz genau! Wie haben sie es dir besorgt? Jedes schmutzige Detail! Wie und wie oft hast du dich ficken lassen?“, feixte Andrea vor Entzücken am anderen Ende der Leitung. Alles andere schien meine Freundin längst nicht mehr zu interessieren.
Ich musste ihr die Beiden genau beschreiben. Ihre Körper, ihre Geschlechtsteile, ihre Vorlieben und wie sie mich im Keller benutzt hatten. An ihrem leisen Stöhnen hörte ich, dass sie inzwischen am anderen Ende der Leitung eifrig masturbierte. Mir gefiel dies sehr. Mehr und mehr schmückte ich meine Erzählung aus, denn ich wollte, dass Andrea am Telefon kommt. Als ich ihr erzählte, dass der Alte mich besamt hatte und seine Frau hinterher die ganze Ladung wieder aus mir herausgelutscht hatte, war es um Andrea geschehen. Der erlösende Orgasmus brach überraschend schnell über sie hinein und sie wurde für einige Augenblicke still. Ich hörte nur noch ein leises Stöhnen, kaum mehr als ein heftiges Atmen. Dann hauchte sie ein leises „Danke“ in den Hörer.
Einer der vielen Gründe, weshalb ich ihr am Ende des Gesprächs aus tiefster Seele sagte: „Schön, dass du meine Freundin bist.“
Wir beendeten das Telefonat und ich schaltete den Fernseher ein. Ich sah mir eine langweilige Krimiserie an, der ich aber nicht folgen konnte. Am frühen Abend läutete mein Handy erneut. Diesmal war es mein Chef, allerdings war er jetzt etwas ruhiger und umgänglicher als vorher am Nachmittag.
„Hallo Juliane, die in der Kastanienallee haben sich wieder etwas beruhigt. Was hat sie nur geritten, dass sie so frech zu der Frau des Hausmeisters waren. Das sind unsere besten Kunden. Wenn das nochmals vorkommt, stehen sie auf der Straße. Morgen machen sie das besser. Haben wir uns verstanden?“
„Ob er weiß, was dort abgeht?“ überlegte ich sprachlos.
Ich wollte ja antworten, fand aber so schnell nicht die passenden Worte. Da hatte er auch schon aufgelegt. Ich war unsicher und unschlüssig, was ich nun machen soll. Sollte ich da etwa Morgen wieder hingehen und mich von den Alten betatschen und für’n paar Euro ficken lassen? Wenn nicht, schmeißt mich mein Chef raus und die Wohnung hier ist dann auch weg. Dann stehe ich ohne irgendeinen Cent auf der Straße. Ich war den Tränen nahe, versuchte mich aber damit zu beruhigen, dass der Sex mit den Beiden gar nicht mal so schlecht war. In meiner Verzweiflung versuchte ich nochmals Alex anzurufen, dort meldet sich aber immer noch keiner. Nun war ich richtig frustriert und heulte hemmungslos vor mich hin.
Also fügte ich mich in mein Schicksal. Völlig verheult ging ich wieder in das Bad zurück. Ich griff zum Spiegelschrank und nahm meinen Ladyshaver und betrachtete ihn unschlüssig. Dann strich ich prüfend mit dem Daumen über die Klingen.
„Na ja, wird gehen, er ist ja noch scharf. Was hat die Alte gesagt? Blitzblank will sie mich haben!“
Ich wollte nicht weiter nachdenken, so schäumte ich stumpfsinnig den dichten Pelz an meiner Muschi ein, die noch vom Nachmittag etwas gerötet war. Mechanisch entfernte ich all mein Schamhaar, bis mein Venushügel blank glänzte. Ich wusste nicht, wie lange ich dazu gebraucht hab, aber ich hatte wohl so lange geschabt, bis jedes noch so winzige Härchen weg war und mein gesamter Hügel krebsrot leuchtete. Ich duschte mich noch ab, cremte meine Scham sorgsam ein, dann legte ich mich splitternackt in mein Bett und wollte nur noch schlafen.
Durch meine überlange Duschorgie, war es schwül und brütend warm im Schlafzimmer. Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Immer wieder nickte ich kurz ein und erwachte Minuten später aus bizarren und perversen Träumen. Ich stieß die Steppdecke weit von mir und mache das Licht an und blinzele. Ich setzte mich auf und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es war vielleicht alles ein bisschen viel gewesen in letzter Zeit, vor allem in den letzten beiden Tagen, versuchte ich mich zu beruhigen.
Im gleißend hellen Licht betrachtete ich meinen nackten verschwitzten Körper, meine dicken Brüste und meine kahle blasse Scham in den großen Spiegeltüren des alten Schlafzimmerschrankes. Ein Erbstück von meinen Großeltern. Die Schwellung und Rötung meines Schamhügels war wegen der vorhin von mir aufgetragenen Pflegecreme - ein schweineteueres After-Depilation-Gel aus dem Douglas - erfreulicherweise zurückgegangen. An den Anblick meiner haarlosen Muschi konnte ich mich kaum noch erinnern. Langsam öffnete ich meine Schenkel und begann meine Spalte zu untersuchen. Ich war erstaunt, wie groß und fleischig meine rasierte Möse doch war, wie weit meine inneren Schamlippen hervorquollen und wie enorm meine Klitoris war. Ich zog mir mit den Fingern die Schamlippen weiter auf und betrachtete mein eigenes aufgeklafftes Geschlecht im Spiegel. Der Anblick erregte mich immens. Ich wurde feucht.
Zögernd streichelte ich über meinen Schamhügel, genoss bedächtig die ersten Anzeichen der Lust. Zuerst noch behutsam und langsam, jedoch schon wenige Sekunden später lag ich mit abgewinkelten Beinen auf dem Rücken und presste beide Hände wollüstig zwischen die Schenkel. Die Finger waren bereits von der Feuchtigkeit meiner Scham benetzt und ich begann leicht zu stöhnen. Gespannt sah ich in den Spiegel auf meine Möse. Meine wulstigen Schamlippen schwollen zusehends an und hatten sich noch weiter geöffnet. Sie begannen zu glänzen.
Genießerisch spielte ich nun mit den Fingern an meinem Kitzler, der zusehends aus seinem Versteck heraus quoll. Ich konnte die Erregung nicht mehr unterdrücken. Während ich mit einer Hand den Kitzler weiter reizte, führte ich den Zeigefinger der anderen Hand tief in meine aufgegeilte Spalte ein. Als ich ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von meinem eigenen Schleim. Ich leckte ihn genüsslich ab, um mir anschließend - nach und nach - fast die ganze Hand in meine brennende Möse zu schieben. Mein ganzer Unterleib zuckte und vibrierte ekstatisch, mein Hintern vollführte kreisende Bewegungen, während ich meine Hand immer tiefer in meiner hungrigen Spalte verschwinden ließ.
Nun war es Zeit für meinen dicken Plastikfreund, den ich geschickt hinter mir mit zwei Fingern aus der Nachttischschublade angelte. Mein Schamlippen klafften weit auseinander und ich spürte, wir mir der Schleim langsam aus der Möse tropfte. Zuerst befeuchtete ich meinen treuen Freund sorgsam an den Absonderungen meiner klaffenden Möse. Erst danach drückte ich dann seine Spitze tief in meine nasse Grotte. Ich atmete tief durch und er glitt ohne Widerstand weit in mich. Er füllte mich aus. Behutsam begann ich ihn zu bewegen. Sein nun gut geschmierter Schaft glitt wie von selbst durch meine schleimige Möse. Es begann ein derber Ritt, der mich komplett zum Wahnsinn brachte. Wie von Sinnen fickte ich mich mit dem dicken Dildo und meine leidgeprüfte Möse brannte regelrecht.
„Los mein geiler Freudenspender, mach mich fertig! Los, stoße mich geil, reiß mir die Hurenfotze gehörig auf! Ja fick mich! Tiefer, Fester!“, schnaufte ich laut und dachte dabei seltsamerweise an den alten Hausmeister und dessen Frau.
Schon kurze Zeit später gelangte ich zu einem großartigen Höhepunkt, ich bebte und erzitterte, mein ganzer Körper schien zu explodieren und meine bereits überreizte Möse lief regelrecht aus. Gleichwohl es war so ein geiles Gefühl für mich, dass ich ohne Pause mit dem Gummipenis weiter masturbierte, immer heftiger den Dildo in meine fordernde Spalte drückte, von einem Höhepunkt zum anderen. Meine Schenkel wurden immer nasser, denn bei jeder schmatzenden Bewegung förderte mein treuer Gummifreund mehr von meinem Saft zu Tage. Das Bettlaken unter mir war schon klatschnass. Irgendwann ließ ich mich völlig erschöpft und ausgepumpt in die feuchten Federn fallen und erholte mich von den geilen Strapazen.
Ich lag noch lange bei voller Beleuchtung auf meinem Bett und starrte schwitzend auf meine geschwollene kahle Möse im Spiegel. Sie klaffte noch weit auf und leuchtete krebsrot. Später löschte ich das Licht und versuchte zu schlafen. Das Durcheinander in meine Kopf lies mich lange nicht zur Ruhe kommen. Mit Panik vor dem nächsten Tag schlief ich dann doch irgendwann ein. Diese Nacht hatte ich weitere wirre erotische Träume, an die ich mich allerdings am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte.
Gerädert stand ich am nächsten Morgen um acht Uhr auf. Wie immer auf die letzte Minute. Ich schlüpfte in meine schwarzen Jeans, dazu ein einfaches Oberteil und meine Turnschuhe, nahm im Flur Tasche samt Autoschlüssel und flitzte hinunter zu meinem Wagen, um zur Arbeit zu fahren. Draußen hatte es sich merklich abgekühlt. Es war heute bewölkt und es nieselte leicht. Die ersten Bürohäuser auf meiner heutigen Liste putzte ich schnell durch und meine Laune besserte sich im gleichen Maße, wie das Wetter. Als ich nach dem letzten gereinigten Büro als Nächstes zu der Putzstelle in der Kastanienallee fahren musste, wurde mir dann allerdings sehr flau im Magen und ich musste an das Hausmeisterpaar denken.
In der Stadt war heute wenig Verkehr. Ich bog von der Hautstraße in den Hof der Kastanienallee ein. Zu meiner Überraschung stand heute der ganze Parkplatz der alten Villa voller fremder großer Wagen, einige schwarze Nobellimousinen mit abgedunkelten Scheiben, große Transporter und Lieferwagen verschiedener Firmen. Im Hof herrschte hektisches Treiben. Viele Arbeiter liefen umher und schleppten Kartons und Kisten, die sie in nach und nach die Transporter luden. Ich stellte mein Auto in die hinterste Ecke, schräg unter die große alte Tanne und verschwand unauffällig im Keller, wo ich mich im Putzraum wie gefordert umzog. Grade heute - bei diesem Betrieb hier - sollte ich nackt unter dem Kittel sein, dies war mir sehr unangenehm, dennoch ließ ich wie gefordert Slip und BH im Keller.
Mein schwerer ungebändigter Busen baumelte unangenehm im Kittel umher, als ich mich mit vollem Putzeimer und Feudel bepackt die Kellertreppe heraufquälte. Den leichten Windzug unter dem Kittel, der bei jeder Bewegung an meiner unbedeckte Scham vorbei strich, empfand ich allerdings als sehr angenehm. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Das ganze Treppenhaus war voller fremder, südländisch aussehender Leute, die mich aber glücklicherweise nicht beachteten. Sie luden Kisten aus den Räumen im Erdgeschoss und schleppten sie in die Wohnung Schuster im 2. Stock und schleppen von dort Kisten in den Hof. Dabei verursachten sie einen Höllenlärm. Trotzdem versuchte ich meine Arbeit zu machen.
Auf einer der Treppenstufen vor mir sah ich erstaunlicherweise eine einzelne leere Geldbanderole der Diskontobank liegen, die man wohl verloren hatte. Ich stellte den Eimer ab und sah mich um. Alle waren beschäftigt und achteten nicht auf mich. Rasch bückte ich mich und ließ das Papier unauffällig in die Tasche meines Kittels gleiten. Als wäre nichts passiert, setzte ich die Arbeit fort. Ich wollte gerade den Treppenabsatz vor der Wohnung putzen, musste aber den Männern mit ihren schweren Paketen ausweichen. Daher räumte ich den Eimer und den Feudel zur Seite in eine Türzarge, als sich hinter mir die dazugehörige Tür überraschend öffnete. Ich erschrak.
„Hallo, was soll denn das! So ein verdammter Krach! Hier leben auch noch andere Menschen!“, brüllte eine helle Frauenstimme von hinten in mein Ohr.
Ich drehte mich um. Frau Fey, jene zierliche Asiatin, die auch im 2. Stock wohnte, beschwerte sich lauthals über den Lärm im Haus. Sie stand wild zeternd - nur notdürftig mit einem Bademantel bekleidet - in ihrer Wohnungstür und fuchtelte aufgeregt mit den Händen. Da ich mich in dem Moment gerade gebückte hatte, um den Lappen in den Eimer auszuwringen, konnte ich durch ihre schlanken gepflegten Beine blicken. Dabei sah ich kurz durch die geöffnete Haustür in ihre Wohnung. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Am Ende des Flurs, in einem großen rot gestrichenen Zimmer, stand ein junger Mann gefesselt an ein schwarzes Andreaskreuz. Der durchtrainierte Mann trug lediglich eine schwarze Lederhaube über sein Gesicht, war ansonsten splitternackt. Sein enormer Penis, der fest und prall mit einer schwarzen Schnur abgebunden kerzengrade in die Luft ragte, erinnerte mich stark an den Schwanz von Alex. Dies konnte eigentlich nicht sein, denn wusste ja genau, dass Alex entschieden mehr Haare am Körper und im Schambereich gehabt hatte.
Dennoch starrte ich wie gebannt auf den nackten Mann. Auch sein dunkelroter Hodensack war fest abgebunden, sein zum Platzen harter Penis war von einer enormen geschwollenen Eichel gekrönt. Die Asiatin muss wohl eine Domina sein, schoss es mir durch den Kopf und ich malte mir aus, was sie wohl gleich mit dem Mann anstellen würde. Ich erschrak ich mich fast zu Tode, als mir jemand überraschend auf die Schulter tippte und mich dadurch abrupt aus den Gedanken riss.
„Gute Frau, sie können nun Feierabend machen. Heute und morgen ist hier schlecht, wie sie sehen. Geben sie ihrem Chef kurz Bescheid, Geld sie bekommen dann ihr auch so. Wir sehen uns dann am Montag in alter Frische wieder!“, sagte Frau Müller mit einem Augenzwinkern und verschwand im Treppenhaus.
Verdutzt stammelte ich ihr hinterher: „Jawohl, Frau Müller!“
Das war mir ganz lieb. Also packte ich rasch ein. Den Arbeitskittel ließ ich einfach an, obwohl ich drunter splitternackt war. Einerseits war ich erleichtert, dass ich mich nicht den geilen Müllers wie ein Stück Vieh nackt präsentieren musste, andererseits enttäuscht, weil ich den Gedanken doch irgendwie erregend fand. Was soll’s, es war erst Donnerstag, die Sonne schien wieder und ich hatte schon Feierabend und Wochenende. Voller Freude habe ich mich dann in meinen Wagen geschwungen und bin zurück in die Firma gefahren, um meinem Chef zu erklären, warum ich heute schon frei hatte.
Das fremde Auto, das heute vor dem Büro auf dem Chefplatz parkte, hatte ich nicht bemerkt. Da ich mir sicher war, dass mein Chef noch im Büro war, eilte die Treppe hoch und öffnete beschwingt die Eingangstür. Eigentümliche Geräusche drangen über den Flur an mein Ohr. Meine Aufmerksamkeit nahm zu. Ich spitzte die Ohren. Neugierig und leicht verunsichert schritt ich den Flur entlang und steuerte sein Büro an.
Die Tür war nur angelehnt und ich nahm das erregte Stöhnen mehrerer Personen wahr, dass aus dem Raum drang. Eine Frau die unermüdlich und lautstark beim Liebesspiel stöhnte. Ich erkannte diese Stimme sofort. Dieses Stöhnen hörte sich nach Kerstin an, der nervigen Assistentin vom Chef. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass sie mitten am Tag im Büro rumvögeln würde. Wenn das der Chef erfährt! Da ich neugierig war, öffnete ich leise die Tür einen kleinen Spalt. Mein Puls raste, mir brach der Schweiß aus allen Poren. Mit wem war sie zusammen? Wer besorgte es der zickigen Kuh nun gerade? Ich stellte mich in den Türrahmen und ließ meinen Blick durch den kleinen Türspalt schweifen. Ich nahm das Bild vor mir auf, versuchte es zu deuten.
Ich traute meinen Augen nicht. Das konnte nicht sein. Ich sah insgesamt drei Personen, alle splitternackt. Ich kannte die Anwesenden nur zu gut. Mein erster Blick fiel auf Kerstin die Sekretärin, die in der Hündchenstellung auf dem Boden vor dem Schreibtisch kauerte und obszön ihren Hintern und ihre Möse präsentierte. Hinter ihr kniete mein Chef, der wohl wusste was zu tun war.
„Willst du, dass ich es dir geilen Schlampe besorge?“, fragte er. „Dann drück die Fotze weiter raus!“
„Ja, deswegen sind wir doch hier!“ antwortete Kerstin schnippisch wie gewohnt und reckte ihren Arsch hoch.
„Geiler Stutenarsch!“, prustete mein Chef brünstig und holte aus.
„Aua!“, schrie sie laut auf. Er hatte ihr mit der flachen Hand fest auf den Hintern geschlagen.
„Jetzt mach schon! Fick mich!“, drängte Kerstin.
Er setzte sein bestes Stück von hinten an ihrer Scheide an und drang ungestüm in sie ein. Kerstin quittierte dies mit einem brünstigen Aufstöhnen. Kurz verblieb er in dieser Stellung, ehe er seine Sekretärin rhythmisch zu ficken begann. Nun war mir so vieles klar. Deshalb konnte sich Kerstin hier alles erlauben, sie ist tatsächlich die willige Stute vom Chef.
Ich spürte Feuchtigkeit an meiner Spalte und konnte nicht anders als meine Hand unter den Kittel gleiten zu lassen und mich selbst zu streicheln, während ich weiter intensiv beobachtete. Vor Kerstin saß eine nackte reife Frau breitbeinig auf einem Bürostuhl, eine Hand zwischen den weit gespreizten Oberschenkeln. Sie hatte sich ihre Möse weit aufgezogen und ließ sich von Kerstin oral befriedigen. In der anderen Hand hielt sie ein Plastiklineal, mit dem sie sich fortwährend selbst auf ihre großen schlaffen Brüste schlug. Schlagartig erinnerte ich mich, warum mir das Auto auf dem Chefparkplatz bekannt vorgekommen war. Ich kannte den alten Ford. Und ich kannte auch die Nackte, die sich vor Kerstin platziert hatte. Die Frau auf dem Bürostuhl war niemand anders als Frau Schulz, meine Kollegin.
„Los du alte Sau, züchtige dir dein schlaffes Euter. Schlag fest drauf!“, keuchte mein Chef und fickte wie ein Berserker seine geile Sekretärin. „Ja, schön mit dem Lineal auf die feisten Titten, so seh’ ich’s gern!“
Beinahe im gleichen Takt schrieen beide Frauen ihre Lust heraus, als Kerstin mehrere Finger ihrer Hand mit einem Ruck in die bereits vor Nässe triefende Spalte von Frau Schulz schob, während sie selbst hart von hinten gefickt wurde.
Frau Schulz schrie kurz laut und spitz auf: „Die ganze Hand! Gib mir die ganze Hand!“
Mit leichten Bewegungen schob Kerstin ihre Finger immer tiefer in das offene Geschlecht. Frau Schulz stöhnte nun heftiger und traktierte ihre Brüste mit weiteren harten Schlägen. Die reifen Brüste waren schon voller roter Striemen und die Warzen waren steinhart angeschwollen. Als die Hand der Sekretärin bis zum Handgelenk in der triefenden Fotze verschwunden war und das reife Geschlecht der Frau bis zum Platzen dehnte, schrie sich Frau Schulz ihren Orgasmus förmlich aus dem Leib.
Ich war in einen Bürofick perversesten Ausmaßes geplatzt und ließ die visuellen Eindrücke auf mich wirken. Geflissentlich streichelte ich mir über meine Schamlippen. Ich spürte wie der Liebessaft bereits aus mir quoll. Meine Finger wanderten immer näher zum Lustloch und als ich mit einem Finger eindrang, musste ich ein lautes Aufstöhnen unterdrücken. In Gedanken stellte ich mir vor, den Schwanz des Chefs in meiner eigenen geilen Möse zu spüren. Ich streichelte mich immer heftiger. Meine Finger glitten aus der Spalte nach oben zu der Lustknospe, welche ich nun heftig bearbeitete. Jegliche Laute und Stöhnen musste ich unterdrücken um ja nicht erwischt zu werden und irgendwie erregte mich dies noch mehr. Gespannt starrte ich auf die geilen Drei. Ich war so geil, dass mir die Brühe an den Schenkeln runter lief.
Ich war mittlerweile kurz vor dem Höhepunkt. Das andauernde Masturbieren, das verbotene Zusehen und die zusätzliche Gefahr dabei erwischt zu werden, erregten mich ungemein und führten mich unweigerlich zu einem Orgasmus. Ich rieb mir mit einer Hand den Kitzler und fingerte mich mit der anderen Hand selbst. Ich traute mich nicht zu atmen. Meine Möse zog sich zusammen, ich bäumte mich auf. Ich biss mir dabei so auf die Lippen, dass es wehtat, um einen energischen Lustschrei beim Orgasmus zu verhindern. Im Hintergrund hörte ich nun auch Kerstin lustvoll ihren Orgasmus herausschreien und ihren Chef, der soeben seinen Samen in seine Assistentin gespritzt hatte. Die Situation hatte etwas ziemlich Geiles.
Als sich mein Chef aufrichtete, sah ich Kerstins verschmierte Möse und seinen erschlafften Schwanz. Er griff sich ein Tempo und wollte sie abwischen, als Kerstin sich jedoch durch die Beine griff, und sich das Sperma einmassierte. Dann hielt sie Frau Schulz ihre klebrigen Finger hin, die sie begehrlich ableckte. Begierig leckte die reife Frau ihren eigenen sowie Kerstins Mösensaft, gekrönt von frischem Chefsperma von den schleimigen Fingern der Sekretärin. Sie hatten mich bisher nicht bemerkt. Ich wusste, dass es nun schnell gehen musste um nicht erwischt zu werden. Ich versuchte so leise wie möglich zu verschwinden. Ich schloss die Tür und ging rasch über den Hof zu meinem Auto und fuhr direkt nach Hause.
Ich eilte durch das leere Treppenhaus in meine Wohnung. Alles war mucksmäuschenstill. Das war mir recht, denn ich hatte ja nur den Kittel von der Firma über der nackten Haut. Komisch, sonst steckte die ältere Nachbarin doch auch immer ihr Näschen aus der Türe, wenn ich nach Hause kam. Heute nicht? Hoffentlich ging’s ihr gut, überlegte ich, als ich die Wohnungstür aufschloss.
Der Tag war überraschenderweise super gelaufen. Ich wollte mich nur noch entspannen. Ich hatte mich schon den ganzen Tag auf eine erfrischende Dusche und einen gemütlichen Fernsehabend auf dem Sofa gefreut. Also entledigte ich mich, direkt nachdem die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, des Arbeitskittels. Ich ließ ihn einfach achtlos im Flur liegen. Den konnte ich auch später noch wegräumen. Ich holte eine eiskalte Coke aus dem Kühlschrank, ging ins Wohnzimmer, legte eine CD ein, warf meine Schuhe in die Ecke und setzte mich im Schneidersitz auf die Couch. Für einige Augenblicke war ich ganz ruhig und ließ die Eindrücke im Büro Revue passieren. Dann lauschte ich gespannt der CD, schlürfte genüsslich meine Cola und begann ich mich noch mal selbst zu befriedigen.
Meine Nippel waren mittlerweile steinhart. Ich begann mit ihnen zu spielen, zog an ihnen und drehte sie leicht zwischen den Fingern. Ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen war jetzt kaum noch auszuhalten und ich spürte die Nässe bereits zwischen meinen Schenkeln, stand kurz vor dem Höhepunkt, als das Telefon plötzlich klingelte. Ich sah aufs Display. Die Nummer des Anrufers war unterdrückt. Trotzdem hob ich den Hörer ab.
„Weber!“
Ein nette Frauenstimme meldete sich am anderen Ende der Leitung: „Guten Abend, Frau Weber! Mein Name ist Anja Bachhuber, ich bin Mitarbeiterin der Allgemeinen Zeitung. Dürfte ich ihnen ein paar kurze Fragen stellen?“
„Ehh, Ja? Ehh, worum geht es denn?“
„Unsere Zeitung recherchiert momentan für einen Artikel über von höchsten Stellen vertuschte Verbrechen hinter den seriösen Fassaden in unserer Stadt und wir möchten sie bitten, uns zu helfen. Wir haben aus sicherer Quelle erfahren, dass sie regelmäßig in der hochherrschaftlichen Villa in der Kastanienallee 5 verkehren und daher wollte ich mal kurz mit ihnen reden. Haben sie mal ein Minütchen Zeit für mich?“, fuhr die nette Dame fort.
„Ja, und? Ist das etwa verboten? Ich arbeite nur dort!“, antwortete ich erschrocken und bereits leicht genervt.
„Dann müsste ihnen ja sicherlich aufgefallen sein, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht! Die Sache dürfte die Öffentlichkeit ausgesprochen interessieren, vor allem, wenn es sich tatsächlich um Straftaten handelt.“
„Ich weiß nicht, was sie von mir wollen, ich putze dort nur. Ich kann ihnen da nichts sagen. Bitte belästigen sie mich nicht mehr weiter! Auf Wiederhören!“
„Ja, wenn das so ist, dann Tschuldigung für die Störung und eine schönen Abend noch!“, sagte die nette Frau am anderen Ende der Leitung und legte auf.
Verwundert dachte ich noch einige Minuten über den eigenartigen Anruf der Journalistin nach. Ich ging dann früh ins Bett, obwohl ich ja nun morgen frei hatte.
Nachdem ich den gesamten Freitag zu Hause rumgegammelt hatte, weil die Hitze in der Stadt mal wieder unerträglich war, beschloss ich am Samstagmorgen mit Andrea ins Schwimmbad zu fahren. Der Wetterbericht sagte, dass auch dieser Tag wieder ohne die erhoffte Abkühlung vergehen wir und dass bereits alle Parkplätze am Freibad belegt waren. Also würde ich mit dem Bus ins Freibad fahren. Andrea würde ich dort am Eingang treffen. Ich packte den roten Badeanzug und zwei Handtücher in die Sporttasche.
Was ziehe ich an? Schnell war der Entschluss gefasst, mal ohne Höschen aus dem Haus zu gehen. Die Wahl fiel auf einen recht knappen Jeansrock, Pumps, dazu BH und ein schwarzes Baumwolltop. Das wollte ich schon immer mal machen und probieren, wie es sich anfühlt, mit rasierter Möse ohne Höschen unterwegs zu sein und zu erkunden, ob man mir etwas anmerken würde. Es war schon sehr aufregend, denn keiner wusste von meinem Geheimnis.
Es gab keinen Busfahrplan, aber die fuhren eh alle 10 Minuten, so setzte ich mich auf die Bank an der Bushaltestelle und fing an zu träumen. Ich schlug die Beine übereinander, legte den Kopf in den Nacken und tankte die Sonne. Ich genoss es und fand das Gefühl sehr schön, etwas schutzloser als sonst dazusitzen. Endlich kam der Bus, ich schnappte meine Tasche und stieg ein.
Ich zahlte und ging bis nach ganz hinten durch. Ich setzte mich provokativ in die Mitte der hinteren durchgehenden Sitzreihe. Anfangs war ich mir noch unsicher, ob ich dieses Wagnis eingehen sollte, dann spreizte ich langsam die Schenkel. Der fehlende Slip war weniger das Problem, abgesehen von der ungewohnten Kühle in meinem Schoß. Ein kleiner Schauer lief über meinen Körper, als ich das ungemein geile Gefühl von weichem, klebrigem Kunstleder auf der Haut meiner Schenkel spürte. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich bemerkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten. Ein verheißungsvolles Kribbeln machte sich in meinem Schoß breit. Ja, es erregte mich sogar, mich so in die Öffentlichkeit zu begeben.
„Wenn sich jetzt einer der anderen Fahrgäste umdreht, kann er mir direkt auf meine geile nackte Fotze schauen!“ sagte ich leise vor mich hin.
Ich begann zu träumen. Wie es wohl wäre, wenn die anderen Fahrgäste wüssten, dass ich hier ohne Höschen saß? Ob sie ahnten, dass ich total rasiert war? Wird es Andrea gefallen? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Plötzlich merkte ich, dass ich mit richtig weit gespreizten Beinen auf der Bank saß. Erschreckt schaute ich mich nach allen Seiten um und schloss die Schenkel. Ich war mir ziemlich sicher, dass mich keiner der Fahrgäste beobachtet hatte, aber ich war mir nicht sicher.
„Nächste Haltestelle… Freibad…!“ krächzte die Ansage im Bus.
Ich ging zur Tür. Ein feuchter Fleck auf dem Kunstleder blieb zurück. Das Grinsen des Busfahrers beim Aussteigen sprach Bände.
Ich sah sie schon von weitem. Allerdings war Andrea nicht alleine gekommen, sondern hatte einen Bekannten mitgebracht. Einen älteren Herren mit dem Namen Bernd. Einer ihrer Arbeitskollegen. Er sah für sein Alter noch sehr gut aus, gut gebaut und braungebrannt. Er hatte bereits für uns alle die Eintrittskarten gelöst. Bernd sah mich von oben bis unten an, als wir in die Umkleide gingen.
In der Kabine habe ich mir meinen roten Badeanzug angezogen. Ich hatte wohl etwas zugelegt, denn ich bekam meinen Busen kaum verstaut. Als ich die Umkleide verließ, stand Andrea mit ihrem Lover auch schon da. Ihr superknapper Bikini war Top aktuell, was ich von meinem Badeanzug nicht behaupten konnte. Er war halt etwas altmodisch. Ihr Lover hatte eine knappe Badehose an und die passte auch sehr gut zu seiner Figur, die sehr ästhetisch war. Und als ich sah was da in seiner Hose schlummerte, flüsterte ich Andrea ins Ohr: „Ui, dieser Prachtkerl ist auch nicht von schlechten Eltern, da würde ich auch nicht nein sagen!“
Wir gingen zu der Liegewiese und breiteten unsere Handtücher auf dem Gras im Schatten eines Schirmes aus. Es ging ein leichter Wind und das Wasser war herrlich erfrischend. Die Sonne brannte, aber Wind und Wasser machten die Hitze erträglicher und im Schatten der Sonnenschirme war es sehr angenehm. Wir lagen entspannt in der Sonne und ich bemerkte Bernds brennende Blicke auf meinen Brüsten, die fast aus dem Badeanzug quollen.
„Auf ins Wasser!“ rief er, während er auch schon aufsprang.
Wir waren im Freibad und nutzten das tolle Wetter aus. Bernd erwartet uns bereits im Becken. Es war sehr warm, die Sonne schien herrlich. Andrea und ich sprangen kopfüber in das erfrischende Nass. Wir tollten wild im Pool umher. Ich versuchte Andrea und ihrem Lover spielerisch zu entkommen. Jedoch eine Chance hatte ich nicht. Der durchtrainierte Mann und die schlanke Frau holten mich jedes Mal wieder mit nur wenigen kräftigen Schwimmstößen ein. Ungestüm ergriffen sie meine Beine und zogen meinen Kopf dadurch unter das Wasser.
Plötzlich zog Bernd meinen Badeanzug nach unten, so dass meine eingesperrten Brüste ins Freie drängten. Auch Andrea hatte er das Oberteil des Bikinis geöffnet, dieses trieb nun vor ihr im Wasser. Da packte Andrea mich und umarmte mich innig. Unsere kalten Brüste pressten sich gegeneinander und ich spürte Andreas harte eiskalte Brustwarzen an meinen eigenen Nippeln reiben. Nachdem uns andere Badegäste blöd angemacht hatten, gingen wir zurück zu den Handtüchern.
Nach dem Abtrocknen streifte Andrea sich ein T-Shirt über und zog ihr nasses Bikinioberteil darunter aus. Sie beugte sich vor und schob ihre Hand frech zwischen Bernds Beine. Geschickt massierte sie seinen Schwanz durch die Badehose. Bernd wusste nicht mehr was er machen sollte. Dadurch dass Andrea sich vorbeugte, sah er ihre Titten mit ihren harten Nippeln durch den Ausschnitt des T-Shirts. Ihre Brüste hingen frei und geil herunter. Die Brustwarzen berührten gerade den Stoff und bei jeder Bewegung von Andrea rieben sie leicht über den Stoff. Der Anblick alleine hätte Bernd schon geil gemacht, in Kombination mit der Schwanzmassage drehte er fast durch. Aber meine Freundin hatte noch eine Steigerung parat!
Sie griff in ihrer Bikinihöschen und begann sich vor seinen Augen unter dem Stoff zu fingern. Bernd wollte jetzt nur noch ficken, aber als er vorschlug, in die Umkleidekabinen zu gehen, ließ Andrea ihn zappeln.
„Ich möchte noch bleiben, ich habe auch Hunger. Außerdem spiele ich gerade so gut mit meiner Muschi, ich will jetzt nicht aufstehen!"
Bernd wurde ungehalten und stand auf: „Beweg dich! Schließlich hab ich bezahlt! Und nicht zu wenig! Deine Freundin soll mitkommen und uns dabei zusehen!“
Andrea erhob sich nun recht schnell und folgte Bernd zu den Kabinen. Warum ich den beiden folgte, weiß ich heute auch nicht mehr. Bernd wählte eine der leeren Familienkabinen aus und schob uns hinein.
„Dich fick ich jetzt,“ sagte er zu Andrea an dann sah er mich an, „und du siehst uns zu und wichst dir die Möse dabei!“
Ich war völlig perplex.
„Fang an!" herrschte mich Andrea an.
Ich setzte mich auf die Sitzbank, schloss die Augen und atmete tief durch. Dann ließ ich die Hände in meinen Schoß wandern und zog den Badeanzug im Schritt zur Seite. Ich weiß nicht, warum ich diesen Anweisungen folge leistete, aber ich tat es. Zuerst zögerte noch ein letztes Mal, bevor ich mit hochrotem Kopf anfing, mich selbst zu streicheln. Was mich allerhöchste Überwindung kostete, aber eine wahre Welle der Lust nach sich zog, als ich meine Klitoris mit zwei Fingern verwöhnte. Immer schneller, immer fester, bis ich im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss und mit einem lauten, spitzen Schrei den Gipfel der Geilheit erklomm. Die Beiden sahen mir dabei zu, während Andrea sein Glied wichste.
Ja, diese Situation erregte mich und das auf eine Weise, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich saß vor den beiden, mit weit gespreizten Beinen, und besorgte es mir selbst! Und war dabei erregt wie selten zuvor! Verdammt, was war nur aus mir geworden?
„Julchen, du bist ja rasiert! Wurde ja auch mal Zeit, dass die Wolle da weg kommt!“, feixte Andrea.
Nach einer Weile stand Bernd auf und drückte sie mit ihrem Bauch auf die Bank. Andrea kniete jetzt kurz vor dem Brett. Bernd trat hinter sie und zog ihr den Bikinislip zur Seite, so dass er ihre glänzende, geile Fotze sah.
"Komm Andrea, entspann dich. Reck deine geilen Arsch richtig raus und zeig mir deine versaute nasse Möse!" hörte ich Bernd deutlich sagen, der sich inzwischen vor den knackigen Hintern gekniet hatte und die Schamlippen mit seiner Zungenspitze umspielte.
Ihr feuchtes Geschlecht stand nunmehr sperrangelweit offen, so dass auch ich die Muschi in jedem Detail erkennen konnte. Dieser obszöne Einblick erregte mich so maßlos, dass ich wie von Sinnen masturbierte. Bernd erhob sich wieder, stellte sich hinter Andrea in Position und zog seine Vorhaut zurück und umspielte die nassen Schamlippen mit seiner Eichel.
„Aha, du bist aber eine ganz schön geile Schlampe!", neckte Bernd meine Freundin, ohne zu wissen, wie recht er hatte.
„Ja, das stimmt, ich will deine Schwanz jetzt in mir spüren, fick mich endlich!" antwortete sie.
Ohne weitere Hemmung rammte Bernd seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Als seine Eichel in das feuchte Loch eindrang, stöhnte Andrea vor Geilheit auf. Wild hob sie ihre Hüfte und rammte sie Bernds hartem Schwanz entgegen. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen brachte er Andrea auf Touren. Schier wild vor Geilheit, ließ Andrea dabei ihr Becken rotieren. Ich sah, wie eingespielt dieses Team war und dass Bernd im gleichen Takt stetig fordernder zustieß. Er hielt meine geile Freundin mit beiden Händen an der Hüfte und stieß sie immer wilder. Beide starrten dabei auf meine Möse und beobachteten, wie ich sie fingerte. Andrea wand sich vor Geilheit unter dem Mann. Ihr leises Stöhnen wurde langsam zu einem lauten Schreien, das aus der Umkleidekabine in den Flur drang und natürlich die Aufmerksamkeit des Bademeisters erregte. Dieser ging zielstrebig in Richtung der Kabinen um das Treiben zu begutachten.
„Meine Herren, ihr treibt es ja richtig geil, da mache ich doch gerne mit!", sagte er, als er uns über die Kabinenwand aus der Nachbarkabine beobachtete.
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Wer die Hände in den Schoß legt, braucht nicht lange nicht untätig«
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