Kastanienallee - Teil 9
von Angelika
Ich beobachtete schaulustig noch eine Weile die Vorgänge im Hof der GEWORAG, als allerdings zwei Polizisten direkt auf mich zuliefen, bekam ich Angst und machte ich mich eiligst aus dem Staub. Gott sei Dank hatte ich in der Nähe geparkt. Ich schwang mich in mein Auto und atmete tief durch. Kurz bevor mich die Polizisten erreichten, hatte ich bereits meinen Wagen gestartet und mich in den fließenden Verkehr eingeordnet. Ich war verwirrt und fuhr planlos durch die Stadt. Seit der Bismarckallee fühlte ich mich von einem schwarzen Wagen verfolgt, konnte mich aber auch irren. Am Stadtpark hielt ich spontan an, um an der frischen Luft meine Gedanken ordnen zu können. Ein Spaziergang an der frischen Luft würde mir gut tun.
Das weitläufige Gelände wurde von Müttern mit laut spielenden Kindern, von Hundebesitzern mit ihren vierbeinigen Lieblingen, Rentnern und natürlich von Joggern bevölkert. Darüber hinaus standen zwei auffallende Männer in dunkelgrauen Anzügen betont unauffällig an der Wegweisertafel und rauchten. Ich eilte den breiten Weg hinunter, der vom alten Aussichtsturm zur Orangerie führt. Ein Radfahrer überholte mich. Bei dieser Gelegenheit konnte ich unauffällig über die Schulter hinter mich schauen. Nichts zu sehen, abgesehen von einer jungen Mutter mit Kinderwagen, die mir soeben entgegengekommen war und die nun ihr Baby weiter Richtung Innenstadt schob. Ich wünschte mir plötzlich, mit anderen Menschen tauschen zu können. Wie schön es wäre, deren Probleme zu haben und nicht meine eigenen.
Machte ich mich denn selbst verrückt? So schnell wurde man nicht eingesperrt, außerdem hatte ich ja gar nichts angestellt. Doch kaum war ihr dieser ermutigende Gedanke gekommen, als ich eine dunkle Gestalt auf mich zukommen sah. Es war ein Mann. Bildete ich es mir nur ein oder hatte er eine Waffe in der Hand? Wollen die mich als Mitwisserin beseitigen? Ich machte kehrt. Voller Panik begann ich zu laufen. Dafür trug ich zwar nicht das passende Schuhwerk, aber das war mir egal. Ich hetzte in meinen Pumps die schmalen Parkwege zurück zum Auto, als wäre der Leibhaftige hinter mir her.
Völlig ausgepumpt sprang ich in mein Auto und verriegelte die Türen. Ich atmete durch. Inzwischen hatte mich der Mann fast eingeholt. Als ich den Wagen starten wollte, erkannte ich im Rückspiegel, dass es nur ein älterer Geistlicher war, der in seiner Hand einen Knirps-Regenschirm hielt. Ich war erleichtert. Im Vorbeigehen sah mich der Pfarrer verstört an und schüttelte den Kopf. Dann verschwand er im Menschengetümmel an der nächsten Ampel.
Wem konnte ich überhaupt noch trauen? Den Müllers oder Alex? Meinem Chef bei der GEWORAG wohl kaum! Den haben sie heute Morgen mit einigen anderen Angestellten verhaftet. Ich blödes Huhn hatte ihm auch noch über meinen Verdacht unterrichtet und ihm alle Beweise gegeben. Insgeheim ärgerte ich mich tierisch über meine eigene Naivität. Ich war verärgert und auch verängstigt. Dennoch war ich neugierig und so fuhr ich auf schnellstem Wege zur Kastanienallee, weil ich erhoffte, dort wenigstens etwas von den Müllers zu erfahren.
7. Kapitel - Unter Verdacht
In der Kastanienallee war seltsamer Weise keiner zu erreichen. Es herrschte Totenstille im ganzen Haus. Der Hausmeisterkeller war fest verschlossen, an der Wohnungstür der Müllers öffnete niemand. Als ich gerade das Haus verlassen wollte, kam mir dieser unverschämte Mann entgegen. Jener freche ältere Mann mit dem gedrungenen Körper und den kurzen Beinen, über dessen direktes und dreistes Mundwerk ich mich seinerzeit schon hier im Treppenhaus oder in der Innenstadt im Stehcafe tierisch geärgert hatte. Diesmal hielt er mir einen Ausweis direkt unter die Nase. „Kriminalpolizei, Hauptkommissar Weinert“, konnte ich auf die Schnelle entnehmen.
„Ups, Polizei!“, entwich es mir.
HK Weinert nahm mich zur Seite. „Juliane Weber?“, fragte er.
Ich war sprachlos und nickte verdutzt. Der gedrungene Mann strich sich über seine Haare, die ziemlich kurz geschoren waren und wie die Stoppeln eines abgeernteten Kornfeldes in die Höhe sprossen. Vor Angst war ich wie versteinert und verharrte regungslos im Hausflur. Dabei quälte mich die Frage, ob dies hier wirklich eine rein zufällige dienstliche Begegnung war oder ein geschickt inszenierter Treff. Er wusste ganz genau, was die Müllers so mit mir trieben und wird mich wohl auch ficken wollen, befürchtete ich. In dem Milieu, in das meinen Fuß gesetzt hatte, musste man in dieser Hinsicht schließlich mit allem rechnen. Trotzdem hoffte ich auf die Variante, dass er nur dienstlich mit mir reden wollte.
„Bleiben sie kurz hier stehen! Ich komm gleich wieder. Wir müssen dringend reden, Frau Weber!“
Schweiß brach mir aus. Ich begann zu stottern.
„Bitte keinen Ärger. Ich hab doch nichts gemacht! Bitte, lassen sie mich gehen, ich mach auch alles. Ich blas ihnen im Keller gern einen und schlucke ihren Saft. Ich zieh mich vor ihnen aus. Sie können mich auch ficken, wenn sie es möchten!“, entfuhr es mir völlig verängstigt, obwohl ich gerade dies gar nicht sagen wollte.
Er lachte kurz auf. „Ein anderes Mal vielleicht. Bleiben sie hier stehen, dann reden wir! Ich muss nur noch kurz vorher mal für kleine Jungs“, meinte er und verschwand für ein paar Minuten im Haus.
Als er dann mild lächelnd wieder kam, war ich fast erleichtert.
„So, Frau Weber, sie müssen nur kurz mitkommen und eine kleine Aussage auf dem Revier zu ihrem Arbeitgeber machen. Keine Angst, ihnen passiert ansonsten nichts!“
Er brachte mich auf das 4. Polizeirevier in der Innenstadt. Wir fuhren mit meinem Wagen, da der sonst in dem Hof der Kastanienallee geblieben wäre.
Während der Autofahrt erklärte mir HK Weinert in kurzen Worten, was passiert war: „Herr Schuster, ein einflussreicher südamerikanischer Konsul, sie kennen ihn, der aus dem 2. Stock, hat in der letzten Zeit vermehrt Drohbriefe bekommen. Wir hatten die Aufgabe, ihn zu schützen. Da sie und ihr Bekannter reges Interesse an dem Mann gezeigt haben, insbesondere an seinem Sexualleben, kamen sie in den Kreis der Verdächtigen. Wir haben sie und ihren Bekannten daraufhin die ganze Zeit über observiert. Die Sache hat sich aber inzwischen aufgeklärt. Die haben illegal Pornos gedreht und über die Firma im Erdgeschoss nach Südamerika verschoben und nicht jeden richtig bezahlt“, er räusperte sich und fuhr dann fort: „Dann wäre da ja noch die andere Angelegenheit. Die Firma GEWORAG und ihr Chef dort. Auch das scheint sich ja nun auch aufgeklärt zu haben. Wir haben die ja auf frischer Tat erwischt. Daher müssen wir sie jetzt nur noch zu ihrem Arbeitgeber befragen, dann können sie auch gleich wieder nach Hause. Es wäre dann besser, wenn sie ein paar Tage zu Hause bleiben, bis Grass über die Sache gewachsen ist!"
Wir hatten unser Ziel erreicht und parkten im Hof des Reviers. Nachdem wir ausgestiegen waren gingen wir zur Hintertür der Dienststelle. Herr Weinert hatte einen Schlüssel. Durch diverse Absperrungen und Türen gingen wir an endlosen Büros vorbei bis zu einem angestaubten Flur im 2. Stockwerk. Ich musste im Flur auf einer Holzbank warten, bis man mich aufrufen würde. Im Gang des Reviers war es trist und stickig. Ich langweilte mich. Ungefähr eine halbe Stunde später kam überraschenderweise Alex über den Gang und setzte sich zu mir.
„Was machst du denn hier?“, fragte ich erstaunt.
„Ich muss eine Aussage wegen dir machen!“, antwortete er mürrisch.
Die Tür des Büros ging auf und man rief uns gemeinsam herein. Wir mussten uns zwischen zwei uns bewachende Polizisten auf je einen Stuhl setzen, höchstwahrscheinlich damit wir auch ja nicht weglaufen konnten. Die dachten wohl, dass wir Kriminelle sind. Eigentlich fand ich das mehr als übertrieben, aber sicherlich machten die einfach nur ihren Job. Alex musste seinen Ausweis zeigen und der Beamte tippte alle Daten von dem Ausweis in seinen Computer. Als Alex fertig war und auch eine Unterschrift auf einem Blatt hinterlassen hatte, kam ich an die Reihe. Ich hatte glücklicherweise meinen Ausweis dabei. Daran dachte ich sonst eigentlich nie, aber heute steckte er in meinem Geldbeutel. Also nahm der Beamte auch von mir die Personalien auf. Dann wurden wir getrennt.
Man führte mich in ein Nachbarzimmer, wo zwei bullige weibliche Polizistinnen zum Verhör auf mich warteten. Zwei muskulöse Beamtinnen mit breiten Schultern und einem Kurzhaarschnitt, die mich mürrisch ansahen. Das dies hier ungemütlich werden würde, fürchtete ich sofort. Ich sagte also nichts und wartete einfach darauf, gleich wieder gehen zu können. Ich hielt es auch für überflüssig nach einem Grund zu fragen oder irgendein Gespräch zu eröffnen. Ich steckte meine Hände in die Hosentaschen.
„Nehmen Sie ihre Hände aus den Taschen!“, brüllte eine der weiblichen Beamten schroff, dann folgte einen minutenlange Belehrung, von der ich allerdings kein einziges Wort verstand.
Während eine Polizistin nun damit begann meine Handtasche sorgfältig zu durchwühlen, forderte mich die andere fies grinsend auf, meine Jacke, Pullover und Hose abzulegen. Ich wusste aus diversen Fernsehkrimis, dass man in solchen Situationen kaum eine Möglichkeit hat Widerstand zu leisten ohne sogleich weiteren Ärger zu bekommen. Also blieb mir wohl keine andere Wahl als der Aufforderung Folge zu leisten. So stand ich nur in Unterwäsche da, während nun auch meine Kleidungsstücke akribisch durchsucht wurden. Sie ließen mich fast zwanzig Minuten so halbnackt dastehen.
Es war kühl in dem Büro und mich fröstelte. Als ich zwischendurch aufs WC musste, führten sie mich in Unterwäsche über den Gang zur Damentoilette. Dort verlangten die Beamtinnen auch noch, dass ich die Tür offen lasse und sahen mir beim Wasserlassen zu. Nachher musste ich den Slip nochmals hinunterstreifen, damit eine der Polizistinnen kontrollieren kann, ob ich nichts darin versteckt hatte. Solche Kontrollen seien Vorschrift, erklärten mir die Beamten unbekümmert und sahen wieder in ihre Akten. Nach einigen Minuten befahl mir die unsympathische Polizistin, nun auch den Rest auszuziehen.
Ich verzog das Gesicht und sagte nur: „Ganz nackt? Hier vor fremden Leuten? Oh, nein - bitte nicht hier, das ist mir total peinlich!“
„Egal, ist Vorschrift!“, war die mürrische Antwort.
Splitternackt stand ich vor den beiden Frauen, die mich taxierten und miteinander tuschelten. Ich bin zwar nicht prüde, aber ich glaube, kein Mensch, der so etwas noch nicht mitgemacht hat, kann sich annähernd vorstellen wie erniedrigend es ist sich vor fremden Menschen nackt ausziehen zu müssen und dabei wie ein Stück Vieh beglotzt zu werden, zumal die Beiden wohl heimlich über meine Figur lästerten. Ich versuchte meine großen Brüste halbwegs mit den Händen zu bedecken, als ich die indiskreten Blick spürte.
„Na ja, gut genährt ist sie ja! Dralle Hüften und Mörderhupen!“ Die eine Polizistin zog sich dabei ganz langsam Gummihandschuhe straff über die Finger und grinste schmierig.
Was danach folgte, war für mich sehr schwer zu verdauen. Mit Gummihandschuhen an den Händen begann die Beamtin in meinen Haaren zu wühlen sowie mir in den Mund zu schauen. Sie tastete derb meine Brüste ab, weitaus länger als nötig, und meinte grinsend zum Abschluss, dass die Riesenapparate ja wohl echt seien müssten, so schlaff wie sie hängen. Es schien ihr zu gefallen, mich zu betatschen und dabei zu beleidigen. Ich versank vor Wut und Scham im Boden.
„Los, heben sie schon die Titten hoch. Sie machen das doch wohl nicht zum ersten Mal!“, wurde ich aufgefordert. Ich musste meine Brüste weit anheben um sehen zu lassen, ob darunter etwas versteckt oder angeklebt sei.
Ich dachte schon, das ich es nun hinter mir hätte, doch es kam noch viel schlimmer. Nach dieser schon recht peinlichen Behandlung musste ich mich breitbeinig vor den Schreibtisch stellen und mich weit vorbeugen. Meine Brüste baumelten über dem Tisch und ich musste aufpassen, dass meine Warzen nicht auf oder in einem der geöffneten Stempelkissen landete. Mein blasser nackter Hintern ragte weit hoch, meine haarlose Möse musste genau zu sehen sein. Ich merkte genau, dass sich die beiden Damen über den intimen Einblick tierisch erfreuten. Ich hörte ihre leisen, feixenden Stimmen. Zum krönenden Abschluss wurde ich auch noch vor den gierigen Augen der anderen Polizistin ausgiebig vaginal und anal durchsucht und sie ließ sich viel Zeit dabei. Ich fühlte, wie sie mir die Hinterbacken unsanft auseinander und dadurch das Geschlecht weit aufzogen. Sie sah prüfend hinein.
Fies grinsend sagte sie: „Schauen sie mal Frau Kollegin. Da hinten, da steckt doch was drinne!“
Die angesprochene Kollegin trat näher, kniete sich und sah mir direkt in die offene Spalte. Mein Herz sank bis auf die Knie. Ich blickte mit knallrotem Kopf unter mir durch und sah sie an. Eine Weile lang sagte sie nichts mehr, sondern guckte mir nur direkt ins Gesicht, um meine Reaktion genauestens zu studieren. Ich wusste in dieser Situation weder was ich sagen, noch was ich machen sollte. Die beiden Frauen genossen sichtlich meine Verzweiflung und Scham.
„Ja, ich glaub schon! Das müssen wir wohl genau untersuchen!“, erwiderte dann die Kollegin.
Genüsslich drang die Polizistin nun mit zwei Fingern in meine Körperöffnung. Zuerst tief in meine Vagina, die so trocken war, dass die Frau erhebliche Kraft aufwenden musste um die zwei Finger in mich zu bekommen.
„Au!, Das tut weh!“, stöhnte ich schmerzhaft auf.
Das schien die Polizistin jedoch nicht zu interessieren. Sie verweilte in aller Ruhe in mir und begann dann zu allem Überfluss noch ihre Finger zu drehen. Ich wurde schlagartig feucht, ohne dass ich es wollte. Dies ärgerte mich maßlos und war mir peinlich. Danach drang sie grinsend mit den nunmehr gut geschmierten Fingern tief in meinen Anus. Ich hielt die Luft an.
„Sie haben Glück! Alles sauber!“
Erst jetzt durfte ich mich wieder ankleiden und mich setzen, während die andere Polizistin aus dem Zimmer ging.
„So, so, sie sind also bei der GEWORAG beschäftigt! Und was war das heute Morgen? Abhauen?“, setzte die Polizistin das Verhör fort.
Bevor ich jedoch darauf antworten konnte, ging die Tür plötzlich auf und ein älterer Kollege der Beamtin kam herein. Die Beamten tuschelten eine Weile, um mir dann mitzuteilen, dass ich nach Hause gehen könne, da alles erledigt sei. Ich packte meine Sachen und verließ das Büro. Im gesamten Revier von Alex keine Spur mehr. Es dauerte eine Weile, bis ich den Weg durch die Flure nach draußen auf den Parkplatz gefunden hatte. Frustriert setzte ich mich ins Auto, heulte leise vor mich hin und fuhr erst mal nach Hause.
Meine Wohnung war leer, obwohl ich Alex letzte Woche einen Schlüssel zu meiner Wohnungstür gegeben hatte und er vorhin ausdrücklich versprochen hatte, die heutige Nacht bei mir zu verbringen. Ich ging enttäuscht in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Frustfressen war angesagt! Ratlos blickte ich hinein, um etwas zu finden, was für ein einsames Abendessen geeignet war. Schließlich fand ich eine bereits abgelaufene Großpackung mit Fruchtquark, den ich nachdenklich auslöffelte. Nach diesem wenig bescheidenen Mahl hatte ich noch ein paar Hausfrauenpflichten zu erfüllen, die mich etwas ablenken sollten.
Als auch das geschafft war, ging ich ins Wohnzimmer, um das Fernsehgerät einzuschalten. Als der Bildschirm aufflackerte, wurde bereits die Wetterkarte gesendet. Meine kleine Couch wartete auf mich und ich erfüllte ihren Wunsch, indem ich mich schnurstracks zu ihr hinbegab. Die Weichheit dieses zuverlässigen Möbelstücks würde ich nicht mal für einen perfekten aber unzuverlässigen Mann oder eine Millionen Euro aufgeben, meine Couch war einfach das bequemste Ding der Welt. Na ja, für Alex vielleicht doch.
Dann erschien eine Nachrichtensprecherin auf dem Bildschirm und kündigte einen Sonderbericht über die nunmehr aufgeklärte Serie von regionalen Banküberfällen an. Doch mir stand heute nicht mehr der Sinn danach, die Ereignisse der letzten Wochen erneut zu mir ins Wohnzimmer zu holen und so schaltete ich auf einen alten Liebesfilm in einem der dritten Programme um. Das lenkte meine Gedanken dann doch noch von der erlittenen absolut erniedrigenden Behandlung bei der Polizei, den Wirren der letzten Wochen und der Enttäuschung über Alex abendliches Fernbleiben ab.
Letztendlich ging ich zu Bett, las noch eine Weile, bis ich endlich müde mein Buch beiseite legte. Der Wecker zeigte zweiundzwanzig Uhr an und Alex war immer noch nicht nach Haus gekommen. Es hatte wohl auch keinen Sinn, dass ich mich mühsam wach hielt. In den vergangenen Minuten hatte ich eh kaum die Zeilen des letzten Kapitels geistig aufnehmen können. Daher knipste ich die Lampe aus und fiel alsbald in einen tiefen Schlaf.
Nach einer gefühlten Stunde wachte ich schweißgebadet durch einen wirren Traum auf. Ich hatte bildhaft von der Untersuchung durch die zwei Polizistinnen geträumt. Dies regte mich innerlich so sehr auf, dass ich nicht mehr zur Ruhe fand und an Schlaf nicht mehr zu denken war. Dennoch merkte ich, dass mich der Traum in anderer Beziehung nicht ganz kalt gelassen hatte. Ich fasste mir zwischen die Beine und bemerkte, dass ich im Schritt nach diesem Traum sehr feucht war. Die äußeren Lippen waren ein wenig geschwollen wie ich feststellte. Ich begann sie sanft zu massieren und spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. Wie schon seid Kindheitstagen, wenn ich nachts im Bett nicht zur Ruhe kam, fingerte ich mir einen Orgasmus, damit ich wieder einschlafen konnte. Genüsslich leckte ich nach getanem Werk meine glitschigen Finger ab und deckte mich zu. Kurz danach fiel ich in einen traumlosen Tiefschlaf und merkte nicht, wie Alex eine knappe Stunde später zu mir ins Bett kam.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Alex neben mir und sah mich an. Es war schon spät am Morgen. Das Sonnenlicht fiel hell durch das Fenster und strahlte Alex direkt ins Gesicht.
„Biste schon wach?“, flüsterte er.
„Ja, ich kann vor Wut nicht mehr schlafen, ich ärger mich immer noch über die Idioten bei der Polizei“, antwortete ich müde und im Halbschlaf. Mühsam öffnete ich die Augen.
„Was war da los? Erzähl mal, was die gestern mit dir noch bei den Bullen angestellt haben!“
Ich erzählte ihm alles über die absolut erniedrigende Behandlung bei der Polizei, dass sich die zwei lesbische Polizisten an mir ergötzt hatten. Er wollte jedes kleinste Detail von mir wissen. Es schien ihn zu stimulieren, denn er schlug plötzlich die Bettdecke zur Seite und präsentierte mir sein steifes Glied.
„Dass dich das geil macht, war mir klar“, raunte ich ihn an.
„Na und! Zeig mir die geilen Titten und die versaute Fotze, die sie gestern so schön untersucht haben!“, grunzte er und begann vor mir zu onanieren.
Da ich im Sommer nackt schlafe, brauchte ich nur die Decke zurückzuschlagen. Nackt lag ich vor ihm und lies mich betrachten. Alex griff mir sogleich an die Brust und massierte sie kräftig.
„Haben sie deine Titten so angefasst?“, wollte er wissen und fasste noch fester zu.
„Ja!“, antwortete ich gähnend.
Er knetete meine Brüste durch, bis meine Warzen steinhart abstanden. Dann zog er die Brüste abwechselnd an den Nippel unsanft hoch. Ich spürte eine leichten Schmerz, der mich zu erregen begann. Ihn schien das Spiel indessen so stark zu reizen, dass er seinen Penis schlagartig loslassen musste, um nicht sofort abzuspritzen.
„Geil! Mach die Beine breit, ich will deine versaute Fotze sehn!“
„Sei doch nicht immer so ordinär!“, sagte ich leicht verärgert, spreizte dennoch die Beine weit, da mich der Anblick seines harten Riemens inzwischen auch erregte.
Alex grinste nur und starrte auf meine Möse, fragte dann, ob mich das geil gemacht hätte, als mich die Lesbe bei den Bullen schön gefingert hätte. Ich schüttelte den Kopf. Seine Hand glitt herab, rieb über meinen Schamhügel, bis mein Kitzler sich rührte, teilte dann meine Lippen und seine Finger drangen in mich ein. Ich wurde schnell klatschnass. Er begann mich derbe mit vier Fingern zu stimulieren. Das schmatzende Geräusch dabei schien ihn noch schärfer zu machen.
„Komm her und blas meinen harten Schwanz ab. Ich bin geil!", sagte Alex lüstern.
Mittlerweile hellwach, drehte ich mich rüber und umfasste sein hartes Glied fest mit der Hand. Langsam zog ich die Vorhaut dein steinharten Schaft herunter, bis seine dicke Eichel völlig frei lag, die schon feucht glänzte. Geschickt begann ich mit der Zunge an seinem steifen Schwanz zu spielen. Erst den Schaft entlang, dann über die Eichel. Ihr würziger Geruch stieg mir in die Nase und erregte mich. Dann nahm ich die Eichel komplett in den Mund und fing an kräftig zu saugen.
„Mach dir ’s auch dabei!“, keuchte er.
Alex griff derb in meine Haare und bewegte dadurch meine Kopf vor und zurück. Er wichste sich mit meinem Mund, so konnte er selbst den Rhythmus bestimmen. Ich wusste nicht genau was ihn dazu trieb mich so zu behandeln, doch mir gefiel seine unsanfte Art heute und ich griff lüstern unter mir durch und masturbierte selbst. Fordernd versenkte ich sein enormes Glied immer tiefer in den Schlund, gab mir Mühe nicht zu würgen und ihn stattdessen mit meinen Lippen zu massieren. Er keuchte und stöhnte. Schließlich spritzte Alex mir seinen angestauten Saft tief in den Hals. Mir kam es fast zum gleichen Zeitpunkt. Ich wollte sein Sperma eigentlich nicht schlucken, doch sein unbarmherziger Griff zwang mich dazu. Ich saugte ihn bis auf den letzten Tropfen gierig aus, bevor er sich wortlos umdrehte und wieder einschlief.
Zwei Stunden später. Ich war auch wieder eingeschlafen, wurde aber durch starken Harndrang wach. Ich schwang mich aus dem Bett und eilte ins Bad. Alex stand bereits im Bad unter der Dusche, als ich herankam.
„Hallo Schatz, sorry, aber ich muss dringend auf die Toilette. Hast du was dagegen, wenn ich das tue, solange du im Bad bist?“, fragte ich.
Er wischte ein Guckloch in die stark beschlagenen Scheibe der Duschkabine.
"Quatsch, mach schon, ich sehe dir gerne beim Pinkeln zu, dass weißt du kleine Sau doch. Zeig mir wie du abpisst!“, hörte ich Alex sagen.
Was mich in dem Moment geritten hatte, weiß ich nicht mehr, aber ich stellte mich demonstrativ in gespreizter Hocke über die Kloschüssel, zog meine rasierte Möse mit den Händen auseinander und ließ den Urin zischend nach unten in die Schüssel plätschern. Ich war ihm irgendwie sexuell hörig geworden. Alex sah grinsend zu und hatte seinen Penis schon wieder in der Hand, den er langsam wichste. Wir nahmen dann später splitternackt in der Küche einen kleinen Imbiss ein. Er fickte mich danach zwei mal auf dem Küchentisch und ich wusste, dass uns Inge wieder einmal durch das Fenster zusah.
Die restliche Woche verließ ich vor Angst und vor Unsicherheit die Wohnung kaum, denn ich erinnerte mich noch gut an die Worte von Hauptkommissar Weinert. Ich war in eine Depression gefallen. Immer wieder sah ich aus dem Fenster in die Anlagen, um zu prüfen, ob ich weiterhin überwacht wurde. Alex musste tagsüber lange im Supermarkt arbeiten und hatte kaum Zeit für mich. Da ich nicht wusste, was mit meinem Arbeitgeber war, denn alle Telefonleitungen waren seit Tagen tot, nahm ich dann doch noch allen Mut zusammen und fuhr am Freitagnachmittag spontan zum Betriebsgelände der GEWORAG.
Das eiserne Hoftor dort war mit einer schweren Kette fest zugesperrt. Die Firma schien völlig verlassen. An Türen und Fenstern klebten Siegelmarken der Polizei. Ein großes Schild wies darauf hin, dass die Firma bis auf Weiteres geschlossen sei. Frustriert fuhr ich wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause klingelte mein Handy. Es war Alex, der fragte ob ich ihn heute von der Arbeit abholen könnte. Den kleinen Umweg nahm ich gern in Kauf, denn ich wollte mich heute Nacht von ihm im Bett trösten lassen.
Alex wartet schon ungeduldig am Personalausgang des Supermarkts. Ich stieg aus und umarmte ihn in der Öffentlichkeit, was ihm recht peinlich zu sein schien. Auf dem Parkplatz erklärte er mir dann, dass er zuerst noch von zu Hause ein paar Klamotten holen musste. Also würden wir noch einen weiteren Umweg über das Haus seiner Eltern machen müssen. Ich sagte ihm, dass er sich beeilen möge, denn ich sei heute geil wie Nachbars Lumpi. Da ich den Weg nicht kannte, ließ ich Alex fahren und setzte mich auf die Beifahrerseite. Wir quälten uns durch die gesamte Innenstadt. Bei den Eltern durfte ich im Wagen warten, während er im Haus verschwand. Er nahm mich natürlich nicht mit rein und es dauerte.
Als wir dann etwas später am Abend den kürzeren Weg über die Autobahn nach Hause fuhren, griff er mir schon während der Fahrt ständig an die Brüste. Ich muss zugeben, ich war auch lüstern.
„Schatz, zieh doch den BH aus, ich will deine geilen Titten fühlen!“
„Hier im Auto?“, fragte ich.
„Klar, wozu hast du dein deine dicken Titten!“
Tollpatschig entledigte ich mich während der Fahrt meines Büstenhalters und zog ihn unter dem Pulli hervor. Ich versuchte dabei so wenig wie möglich zu zeigen, was mir aber auf Grund des Gurts nicht richtig gelang. Die verblüfften Blicke einiger LKW-Fahrer, die Alex überholte und die dabei in unser Auto sehen konnten, störten mich nicht. Ihn auch nicht, denn er grabschte mir sofort unter den Pulli an die Brust, die von dem Sicherheitsgurt hoch gedrückt wurde. Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich zu Hause zu sein und mich von ihm besteigen zu lassen. Doch Alex hatte wohl etwas anderes im Sinn.
Nach weiteren fünf Kilometern hielt Alex spontan auf einem Autobahnparkplatz an. Es war so circa acht Uhr und noch relativ hell draußen. Außer uns standen noch vier Autos in den zugewachsenen Parkbuchten. Alex schnallte mich und sich ab.
„Ich bin geil, lass es uns hier gleich machen!“, sagte er und begann mich zu knutschen.
Dabei schob er meinen Pulli halb hoch und knetete meine Brust. Ich wurde davon so geil, dass ich nur noch von ihm gefickt werden wollte und zwar sofort.
Ich drückte ihn weg und sagte: „Ich bin so geil. Bitte mach es mir gleich hier! Fick mich sofort, ich brauche deinen Riemen in der Möse! Besorg es deiner kleinen Hure!“
Dann sah ich zufällig aus dem Wagenfenster. Ich erschrak. Um unser Auto hatten sich ziemlich schnell drei Herren eingefunden, die interessiert zu uns ins Wageninnere blickten. Ich war sehr aufgeregt und zitterte am ganzen Körper. Alex wurde dadurch angespornt.
„Schau Schatz, wir haben Gäste. Zeig ihnen deine geilen Titten, du geile Sau! Mach sie scharf!“, befahl er mir plötzlich.
Unsicher zog ich den Pulli über den Kopf und streichelte mir über die Brüste. Meine anfängliche Angst schlug in leichte Erregung um, als die Männer am Wagen schamlos ihre Schwänze aus der Hose zogen und sie an die Autoscheiben drückten. Meine Brustwarzen wurden sofort steinhart.
„Zieh dich nun ganz aus!“, befahl Alex und zog unsanft meine harten Nippel in die Länge.
Ich tat es. Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich wohl alles gemacht hätte, was er mir sagte. Umständlich entledigte ich mich in dem engen Wagen meiner Kleidung und saß nun splitternackt in erwartungsvoller Haltung auf dem Autositz. Die an den Autoscheiben stehenden Männer rieben ihre harten Schwänze. Ich bemerkte, wie ich auf sie wirkte.
Alex nahm mein linkes Bein und positionierte meinen Fuß auf der Mittelkonsole, so dass meine haarlose Möse aufklaffte und wies mich an: „Zeig ihnen deine rasierte Fickfotze und mach sie richtig weit auf!“
Ich griff mir mit beiden Händen an ihre Spalte und zog mir die Schamlippen weit auseinander, worauf der erste der Männer vorzeitig seinen Samen an die Autoscheibe und die Beifahrertür spritzte. Der Rest der Männer folgte rasch seinem Beispiel, als ich vor ihren Augen masturbierte. Der Anblick der Spanner, die kurz vor dem Höhepunkt standen, gaben mir den restlichen Kick. Der Orgasmus war stark, aber ich war immer noch erregt. Meine Hand war rasch wieder zwischen meinen Beinen.
Alex brachte meinen Sitz in die Liegeposition und stieg zu mir herüber. Er fasste meine Beine und richtete sie senkrecht auf. Dabei spreizte er mich weit auseinander, damit meine Spalte richtig schön gedehnt vor ihm lag. Den Stoß, mit dem er seinen Ständer in mich hineinrammte, werde ich nicht so bald vergessen. Schon nach wenigen Stößen begann meine Muschi zu glühen und ich überließ mich willig einem weiteren Orgasmus. Dann rammelte er mich wie ein Wilder. Bei jedem Stoß klatschte sein Hoden gegen meinen Hintern. Doch damit hatte ich nicht genug, ich wollte immer mehr und feuerte ihn an. Alex kurbelte die Scheibe herunter. Die ums Auto versammelten Spanner begrapschte meine Brüste und zwickte meine Nippel, während ich von Alex durchgefickt wurde.
Aus den Augenwinkel bemerkte ich, dass sich immer mehr Männer um unseren Wagen versammelt hatten. Alex stieß mich aus dem Becken, was anderes war auch bei der Enge des Wagens kaum möglich. Mir war schon klar, dass jeder, der vorbeikam, meine blanken Titten, meine weit aufgerissener Möse mit seinem Schwanz drin sehen konnte. Aber jetzt war mir alles egal, auch das meine Brüste schon weh taten, so ungestüm wie sie traktierte wurden. Im Gegenteil, es machte mich geil.
„Spritz ihr euren Saft auf die dicken Titten, die Sau steht drauf!“, keuchte er den Spannern zugewandt.
Nacheinander wichsten die Spanner ihren Saft durch die offenen Beifahrerscheibe und spritzen auf meine Brüste. Das ganze Dekolleté klebte von deren abgespritzten Saft, mehrere Spritzer liefen mir Hals herunter, das hatte ich aber noch nicht bemerkt. Ich spürte bei mir erneut einen Orgasmus kommen, als Alex heftig stöhnte und sich unter mir aufbäumte. Als mein Höhepunkt schon abklang, spürte ich die Wärme seines Ergusses in meiner Vagina. Er spritzte einiges in mich hinein. Ich genoss seinen Gesichtsausdruck als er in mir kam, spürte auch die letzten Zuckungen seines Schwanzes, streichelte über seinen Rücken und spürte die Überschwemmung in mir. Dann kurbelte ich die Scheibe wieder hoch. Ich säuberte mich notdürftig und zog mich wieder an.
Danach fuhren wir nach Hause. Langsam begann das Sperma auf meinen Titten zu trocknen, sodass die Haut spannte. Schrecklich, wie ich roch. Ich spürte, wie meine Möse immer noch auslief und der Saft erst meine Hose, dann meinen Sitz durchnässte. Es war eklig, aber auch geil. Es machte mich total an. Meine Möse glühte und meine Brüste spannten. Die Heimfahrt ging dann rasch. Ich traute mich aber kaum, mein mit Sperma besudeltes Auto auf dem Parkplatz der Wohnanlage stehen zu lassen.
Die folgenden Tage und Nächte mit Alex waren sehr schön. Er war sehr zärtlich, liebevoll, aber auch fordernd leidenschaftlich zu mir. Es knisterte sehr zwischen uns und im Bett ging echt was ab.
Am Samstagvormittag erschien Alex mit einer großen Tüte kostenloser Lebensmittel bei mir, kürzlich abgelaufene, aber noch gute Sachen von seinem Arbeitgeber. Wir beschlossen gemeinsam zu kochen und freuten uns auf ein unbesorgtes Wochenende im Bett. Als wir gemütlich beim Essen saßen, rief plötzlich meine Freundin Andrea an und erinnerte an das schon lange geplante Treffen heute Abend bei Bernd. Eigentlich wollte ich nicht hin, aber Alex war Feuer und Flamme. Er ignorierte meine Bedenken und nahm mir sogleich den Hörer aus der Hand. Die beiden telefonierten eine Weile. Ich konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen. Sofort nach dem Telefonat mit Andrea, nahm er sein Handy in die Hand und rief gegen meinen Willen meine Nachbarin, Inge Stakowsi, an, damit sie sich herrichten möge.
„Hallo Inge, du alte geile Sau, hier ist der liebe Alex. Bretzel dich auf und komm um 19 Uhr zu uns rüber. Wir sind bei Freunden eingeladen und suchen noch eine willige Stute. Heute Nacht darfst du unsere devote Hure sein!“
8. Kapitel - Arbeitslos
Um acht Uhr sollten wir uns mit Andrea bei Bernd zuhause treffen. Inge saß schon seit kurz vor sieben Uhr geschniegelt und gestriegelt bei mir im Wohnzimmer und wartete. Ich sprang schnell unter die Dusche. Meine Stimmung war nach dem Duschen erheblich besser geworden und ich freute mich sogar auf einen geilen Abend. Fest entschlossen nachher die Beiden mit Andrea ordentlich zu vernaschen, trocknete ich mich ab und ging in mein Schlafzimmer. Erst überlegte ich eine Weile angestrengt, wie ich mich erotisch, ohne jedoch vulgär zu wirken anziehen soll, dann hatte ich eine zündende Idee. Ich werde einen auf Sekretärin machen. Ganz biedere Kleidung. Einen kurzen grauen Rock, eine passende Bluse, dezente Strümpfe und nette Pumps. Ich ging zum Schlafzimmerschrank und suchte mir die entsprechenden Klamotten für den Abend zusammen. Meinen doch arg ausgeprägten Busen brachte ich mit einer Brusthebe in Form, so dass meine unbedeckten Nippel sich deutlich durch den dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Nur auf den Slip, auf den wollte ich heute Nacht verzichten. Rasch noch geschminkt und etwas Parfüm aufgelegt, dann gingen wir auch schon aus dem Haus.
Draußen nieselte es, als wir auf dem Fußweg zum Parkplatz waren. Das Wetter hatte sich erheblich abgekühlt. Meine Nippel waren durch die Kälte steinhart geworden und bohrten sich durch den Stoff der dünnen Bluse. Aufgebretzelt stand ich vor meinem Wagen, in der einen Hand den Schirm, mit der anderen Hand den Autoschlüssel suchend. Die beiden Anderen tippelten unterdessen ungeduldig umher.
"Na, du siehst heute mit deiner Brusthebe und deinen hochgedrückten Titten aus wie Emma Peel in 'Mit Schirm, ohne Scham und Melonen' zu ihren besten Zeiten", prustete Inge heraus und fand sich witzig.
Blöder Witz, dachte ich.
Die Straßen der Innenstadt waren wie immer verstopft. Wir waren spät dran. Es war bereits früher Abend und es begann langsam dunkler zu werden. Da die von Bernd und Andrea zugeschickte Wegbeschreibung exzellent war, hatten wir Bernds Haus auf Anhieb gefunden. Der Wagen war schnell in der Umgebung geparkt. Etwas nervös stiegen wir aus und betraten den Hauseingang über den gepflegte wirkenden Vorgarten. Aufgeregt und neugierig gingen wir die drei Treppenstufen hoch und klingelten an der Haustür.
"Was wird uns wohl Geiles heute Abend hier erwarten?", sagte ich leise zu den anderen.
Bereits nach dem zweiten Klingeln öffnete Bernd die Haustür und bat uns herein. Hochnäsig geleitete uns unser Gastgeber in sein geräumiges, elegant eingerichtetes Wohnzimmer und bot uns einen Platz auf dem gemütlichen Ledersofa an. Ich war überrascht, dass uns neben Andrea noch eine weitere Frau erwartete. Eine etwas ältere, recht mollige Frau, mit wasserstoffblonder Löwenmähne, die uns Bernd als seine Ehefrau Annegret vorstellte. Sehr gepflegtes Aussehen, aber viel zu stark geschminkt. Sie hatte fernerhin bei ihren stämmigen Oberschenkeln ein viel zu kurzes und zu enges Kleid an. Darüber hinaus zeichnete sich jede Speckrolle am Bauch deutlich ab. Ich hab ja schon einen großen Busen, aber die enormen Melonen von Bernds Frau übertrafen meine Oberweite bei Weitem. Die reife Frau saß steif in einem Sessel und musterte uns kritisch.
Auf dem aus weißem Marmor bestehenden Couchtisch standen schon Sektgläser bereit. Nach kurzem Händeschütteln und gegenseitigem Vorstellen setzte sich Bernd neben Andrea auf das kleinere Ledersofa gegenüber, bat uns freundlich, es sich doch auf dem anderen Sofa gemütlich zu machen. Geschickt öffnete er eine Flasche Sekt und übergab sie Andrea, die heute auch besonders aufreizend angezogen war. Die Anwesenheit seiner sichtlich älteren Ehefrau verunsicherte mich ein wenig.
Brav und züchtig saßen wir in dem fremden, luxuriös eingerichteten Wohnzimmer, als Andrea uns den Sekt reihum einschenkte. Lüstern beäugte sie dabei meinen Freund Alex. Ich konnte die unterschwellige Geilheit der Personen im Raum fast riechen. Wir beschnüffelten uns gegenseitig. Voller Neugier betrachten Alex und Inge meine Schulfreundin von oben bis unten. Andrea hatte ihren kleinen festen Hintern in einen schwarzen engen Minirock gezwängt, der nur das Notwendigste verbarg. Ihre eh schon fast perfekte Figur wurde durch extrem hohe knallrote Pumps noch mehr in Szene gesetzt. Auch unser Gastgeber war gut gekleidet. Bernd trug eine schwarze Stoffhose und ein schwarzes T-Shirt, unter dem sich sein muskulöser Körper deutlich abzeichnete.
Noch etwas unsicher saßen wir auf der Couch bei einem Sekt und unterhielten uns darüber, wie wir den Abend gemeinsam verbringen würden. Alle waren wohl doch noch etwas gehemmt. Richtige Stimmung kam nur schwer auf. Auch die Anwesenheit von Annegret irritierte etwas. Keiner traute sich so richtig aus sich herauszugehen und der Abend plätschert so vor sich hin, während der Sekt fortlaufend von Andrea nachgeschenkt wurde. Als Andrea sich beim Einschenken mal ungeschickt vorbeugte, konnte Inge einige Sekunden tief in ihre Bluse schauen und ihre festen wohlgeformten Brüste erkennen, die von keinem BH eingezwängt wurden. Mir stieg der Sekt langsam in den Kopf, dennoch blieb der Abend vorläufig noch enorm steif.
Jedoch nachdem wir einige weitere Gläser Sekt geleert hat, taute die Situation allmählich auf. Alle waren nun schon mehr oder weniger beschwipst. Auch Annegret war nun entspannter und schenkte uns jetzt ab und an ein Lächeln. Die Themen wurden anregender und eindeutiger. Ein heiteres Lachen und Kichern erfüllte nunmehr das Wohnzimmer. Derbe und frivole Scherze machten die Runde, erotische Erlebnisse und Erfahrungen wurden freimütig ausgetauscht. Eine knisternde erotische Stimmung machte sich allmählich breit.
Nun begann Annegret freimütig zu erzählen. Sie erklärte uns, dass sie schon ewig mit dem knapp zehn Jahre jüngeren Bernd glücklich verheiratet ist. Sie führen eine offene Beziehung, die auf Vertrauen basiere. Da man das Sexualleben wieder aufpeppen wollte und sie eh stark bisexuell veranlagt sei, hatten sie vor einem Jahr gemeinsam beschlossen, sich eine junge tabulose Nutte für die gemeinsame Lusterfüllung ins Haus zu holen. Andrea hatten sie in einem Swingerclub kennen gelernt und sofort darauf hin angesprochen. Sie war gleich Feuer und Flamme. Nun würden sie nicht mehr in Clubs gehen, sondern mit Andrea und anderen Gästen zu Hause geile Orgien feiern.
"Na dann wird es jetzt ja wohl langsam Zeit!", sagte Inge leicht lallend, da sie feststellte, dass die Atmosphäre ziemlich locker geworden war. Mutig spreizte sie jetzt ihre bisher noch züchtig geschlossenen Schenkel und ließ die Anderen mehr als erahnen, was sich unter ihrem kurzen Rock verbarg. Bernd konnte schon den Rand ihrer Strümpfe ansatzweise erkennen. Unruhig fing er an, auf dem Sessel hin und her zu rutschen. Seine Hose beulte sich im Schritt schon sichtbar aus. Als sich Inge beim Nachschenken des Sektes unvorsichtig bewegte, sah man deutlich, dass sie keinen Slip trug und unsere Gastgeber konnten ihre beringte Muschi für einen kurzen Augenblick erkennen. Aus dem Augenwinkel registrierte ich deren lüsternen Blicke auf Inges kahles reifes Geschlecht und war innerlich doch sehr erfreut darüber.
Als Inge dann bemerkte, dass Annegret, Andrea und Bernd immer wieder unauffällig versuchten, während des Gesprächs unter ihren kurzen Rock zu schauen, öffnete sie ihre Beine ein kleines Stück mehr, um die Drei mit dem Anblick ihrer gepiercten Muschi zu konfrontieren und weiter zu reizen. Eine kribbelnde nervöse Spannung stieg nun auf. An den neugierigen Blicken erkannte Inge mit einer inneren Befriedigung, dass die offensichtliche Zurschaustellung ihrer ausgeprägten Möse die Anwesenden wohl mehr als erregt.
Amüsiert genoss die reife Frau die wollüstigen Blicke zwischen ihre Schenkel und fühlt sich siegessicher, denn Bernd musste schon seine Beine übereinander schlagen und seinen Blick abwenden, damit die Beule in seiner Hose verborgen blieb. Andrea jedoch, starrte weiterhin ungeniert Inges haarlose und beringte Pflaume an. Auch Alex war dies nicht entgangen.
"Na Andrea, gefällt dir unsere Nachbarin? Unsere Inge hat eine schöne große und reife Fotze. Beringt ist unsere geile Sau übrigens auch! Auf so was stehst du doch bestimmt?", fragte Alex ordinär mit einem übermütigen Grinsen im Gesicht, worauf ich ihn irritiert ansah.
Zustimmend nickt Andrea, worauf Inge die weitere Initiative ergriff und mit ihrem Unterkörper auf die Kante des Sitzpolsters vorrutschte. Sie öffnete ihre Schenkel nun völlig, um einen Anfang zu machen.
"Los Inge, zeig uns deine geile Fickspalte!", poltert Alex nun heraus.
Gewagt stellte sie ihre Füße mit obszön weit gespreizten Beinen auf dem Couchtisch ab. Ihr recht kurzer Rock rutschte dabei hoch und entblößte das blasse Fleisch ihrer Oberschenkel. Frech zog sie ihren Rock weiter nach oben, um den Gastgebern ihre Scham unsittlich zu präsentieren. Ihr blank rasierter Schamhügel bildete einen hellen Kontrast zu dem schwarzen Polster des Sofas. Sie hatte sich heute beim Duschen erst frisch rasiert und sich extrem große Ringe eingezogen, die auf Grund des Gewichts ihre eh schon beträchtlichen inneren Schamlippen weit aus ihrer Spalte herauszogen.
Sichtlich verblüfft und mit offenem Mund starrte Andrea, von dem obszönen Anblick beeindruckt, direkt auf das ihr dargebotene geschmückte weibliche Geschlecht. Provokativ wanderten Inges Hände zwischen die Schenkel. Mit geübten Fingern zog sie sich ihre ausgeprägten inneren Schamlippen an den Ringen weit auseinander und ließ die jüngere Frau tief in sich blicken.
Dabei fuhr sich die reife Frau erregt mit der Zunge über die Lippen und sagt frech zu Andrea: "Schau dir meine geile Möse nur genau an. Die hat schon viel erlebt. Jetzt bist du ran. Zeig mir jetzt deine!"
Eisige Stille kehrte in den Raum ein. Doch dann stand Andrea kommentarlos auf und zog ihren Rock aus. Sie streifte den Slip ab und setzte sich wieder auf das Sofa zu ihrem Bekannten.
Ungeduldig sagte Bernd: "Mach es dir! Zeig unseren Gästen, wie du dich befriedigst. Dafür bezahlen wir dich schließlich!"
Zögerlich legte Andrea ihre rechte Hand auf ihre Muschi, indem sie Zeige und Ringfinger an die Außenseiten ihrer wulstigen Lippen schob, so dass der Mittelfinger, in der Lage war, in ihre leicht geöffnete rosa Spalte einzudringen. Langsam und zaghaft bewegten sich ihre Hände. Erst als sie sah, dass sich Inge auch befriedigt, verlor sie Ihre letzten Hemmungen. Dann schob sie die Hand nach unten und fing an, mit dem Mittelfinger den Damm zwischen ihrer Möse und ihrem Arsch zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss mit leicht geöffnetem Mund das aufkommende lustvolle Gefühl. Alex hatte inzwischen seinen Penis aus der Hose geholt und onanierte unbekümmert. Er griff mit einer Hand zu mir rüber, unter meinen Rock und begann mich ungeniert zu fingern.
Eine ungezügelte Erregung machte sich in Andrea breit, als sie das große Geschlecht von Alex nun zum ersten Mal sah, und sie rutschte mit ihrem Körper tiefer in die Polster. Ungestüm rieb sie ihre Spalte und den kleinen Kitzler, der sich schon langsam aus seinem Versteck hervorgewagt hatte. Dabei fing sie leise an zu stöhnen und sah gespannt zu, wie Inges Finger inzwischen tief in deren Muschi eingedrungen waren, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte oder wie Alex sein großes Glied vor ihren Augen wichste. Inge hatte derweil ihre Bluse aufgeknöpft und ihre beringten Brüste ins Freie geholt.
Ich sah abwartend zu, wie sich die beiden Frauen gegenüber saßen und sich gegenseitig aufgeilten. Dabei genoss ich Alex Finger, die mich stimulierten. Auch Bernd streichelte sich inzwischen die Beule in seiner Hose, angeheizt durch die unbändige Erregung der beiden Frauen. Gebannt beobachteten sich die beiden Frauen gegenseitig bei der Masturbation, die immer heftigere Ausmaße annahm. Andreas Muschi lief fast über und das schmatzende Geräusch ihrer Finger war laut und deutlich zu hören. Ihre Stöhnen wurde stetig lauter. Annegret hingegen saß immer noch regungslos im Sessel.
Barsch unterbrach Bernd die Situation: "Genug gewichst jetzt! Andrea, steh auf und zieh dich ganz aus!"
Unterwürfig zog die Angesprochene sofort ihre Finger zurück und sprang von dem Sofa auf. Ein kleiner feuchter Fleck blieb auf dem Lederpolster der Couch zurück.
"Auf was wartest du? Runter mit den Klamotten!"
Wie hypnotisiert zog Andrea die Bluse über den Kopf und stand nun splitternackt in ihren roten Pumps vor dem Couchtisch. Annegret stand einstweilen auf und holte ihr Smartphone vom Schrank. Trotz ihrer Körperfülle sah sie doch sehr verführerisch in ihrem leichten luftigen, fast durchsichtigen Kleid aus. Ich konnte sofort sehen, dass sie keinen BH trug. Der gewaltige Busen schwang bei jeder Bewegung die sie machte richtig nach, insbesondere, als sie sich wieder in den Sessel fallen ließ.
Auch Inge hatte sich inzwischen ihrer restlichen Kleidung entledigt und sah Andrea zu, die unschlüssig nackt im Raum stand.
"Dreh dich und lass dich von unseren Gästen begutachten!"
Langsam drehte Andrea sich um die eigene Achse und blieb mit dem Rücken zu Inge stehen. Sie erschrak keinesfalls, als sie plötzlich Inges Hände fühlte, die von hinten ihre Brüste fest umklammerten und wie sich deren Finger sich in ihr zartes Fleisch krallen. Mit leichten Bissen bedeckte Inge dabei Andreas Hals.
Unterdessen war auch in Annegret Bewegung gekommen. Erst schälte sie ihre riesigen Brüste aus dem Ausschnitt, dann streifte sie mühsam das enge Kleid über ihre kräftigen Oberschenkel. Als sie fertig war, saß sie breitbeinig in dem Sessel und begann sich ihr enormes Gesäuge zu kneten, während sie die Ereignisse im Raum gespannt verfolgte. Bei dem Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen bewundernden Laut nicht unterdrücken. Annegret hatte riesige Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen. Ihre Warzenvorhöfe so groß wie Untertassen. Als ich weiter an ihr heruntersah, erblickte ich eine wahrlich große Möse. Haarlos, fleischig und weit aufklaffend.
„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich paar geile Fotos mache?“, fragte Annegret. Ohne auf eine Antwort zu warten, fotografierte sie die beiden Frauen mit ihrem Smartphone. Auch mich und Alex fotografierte sie, wobei ihr Alex sein hartes Glied schön in die Kamera hielt.
Inges Hände wanderten immer weiter mit festen, fordernden Griffen an Andreas zarter Haut hinunter. Ihre Finger zitterten dabei leicht vor Erregung. Bernd saß noch immer auf der Couch. Allerdings gab auch er sich keine Mühe mehr, seine Erregung vor dem Besuch zu verstecken. Er saß mit leicht gespreizten, von sich gestreckten Beinen dort und rieb sich ungeniert durch die Hose sein steifes Glied. Die dünne Hose konnte nun überhaupt nichts mehr verstecken.
Trotz ihrer Fixierung auf Andreas schlanken Körper und ihrer eigenen Geilheit auf diesen, blickte Inge immer wieder fasziniert zu Bernd rüber, wie die Beule in seiner Hose mächtig anwuchs. Sie wusste nun genau, dass er dort nicht mehr lange so unbeteiligt den Zuschauer spielen würde. Dafür würde sie schon sorgen. An ihrem nackten Bauch fühlte sie währenddessen die Wärme von Andreas gleichfalls nacktem Körper. Sie hatte sich eng von hinten an sie gepresst. Dabei streiften Andreas lange, dunkle Haare erregend über Inges Brüste, während sich ihr geiler Arsch warm an Inges Becken presst. Inge konnte es eigentlich noch gar nicht so richtig fassen. Sie war hier bei einem fast noch fremden Paar und im Begriff, diese junge schlanke Traumfrau zu vernaschen. Deshalb hatte sie absichtlich diesen etwas dominanten Ton angeschlagen, um sich selbst die Sache einfacher zu machen. Und es hatte geklappt. Andrea gehorchte ihr bereits auf Wort. Sie ließ ihre Hände weiter über Andreas zarte Haut streichen und quälend langsam immer weiter zu ihrem Ziel gleiten.
Dann drückte sie mit festem Griff zu und umfasste die feuchtwarme Muschi von Andrea mit der ganzen Hand. Ihr Mittelfinger drückte genau auf das feuchte Dreieck, welche die beiden weichen Schamlippen vereinigte. Dabei rutschte er weiter durch die inneren, nassen Schamlippen und drückte diese auseinander. Ihre Fingerspitze verweilte nun direkt vor Andreas, vor Lust triefendem Loch. Sie spürte die angenehme, nasse Wärme, die aus Andreas Innerem herausströmt und nun konnte sie nichts mehr zurückhalten. Ihr Mittelfinger und ihr Zeigefinger verschwanden mit einem lauten, saftig schmatzendem Geräusch in der Frau vor ihr.
Andrea warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. Ihre Hand griff suchend nach hinten und fand die beringte Möse der reifen Frau. Sie hatte zitternd vor Lust diesem Augenblick entgegen gefiebert, seit Inge in die Tür hineingekommen war. Währenddessen war Bernd auch aufgestanden und hatte sich, noch immer angezogen, hinter Inge gestellt. Die Beule in seiner Hose hatte gewaltige Ausmaße angenommen und berührt Inges kleine, feste Arschbacken beinahe. Diese war zwar auf ihre Fingerspitzen und auf Andrea warme, feuchte Muschi fixiert, aber sie spürte trotzdem das Verlangen, das von Bernds Körper auf sie einströmte.
Alex stand nun auch auf und zog seine Hose ganz aus. Ich wusste, er würde Andrea ficken wollen. Ich begann mich nun auch auszuziehen, wobei ich von Annegret lüstern beobachtet wurde. Die hatte inzwischen eine enormen Dildo hervorgezaubert und begann sich damit zu penetrieren. Es erstaunte mich, wie leicht dieser riesige Gummipimmel in die reife Frau flutschte und sie dabei weiterhin eifrig fotografieren konnte. Sie merkte sofort, wie ich auf ihre prallen Dinger starrte.
Als sie mich lächelnd fragte: „Na, gefallen dir meine Titten“, war ich doch so überrascht und verlegen, dass ich keine Antwort wusste.
Sie griff sich an diese Wahnsinnsteile massierte und knetete sie voller Hingabe. Abwechselnd nahm sie die langen Brustwarzen in den Mund, und saugte daran.
Annegret sagte dann zu mir: "Na, was ist mit dir, muss ich erst noch handgreiflich werden, oder machst du gleich mit."
Da die vier in der Mitte mit sich beschäftigt waren, ging ich rüber zu Annegret und setzte mich zu ihr auf die Sessellehne. Die Frau begann sofort damit, meine Brüste zu stimulieren. Neugierig griff ich auch nach ihrer Brust. Sie fühlte sich gut an. Soviel Brust hatte ich bisher noch nie in der Hand gehalten und war erstaunt, wie fest ihr Fleisch war. Ich konnte gar nicht anders als mein Gesicht darin zu vergraben. Betörend stieg mir Annegrets Geruch der Lust in die Nase und machte mich fast verrückt.
„Fass sie ruhig richtig fest an, ich mag das“, flüsterte mir Annegret ins Ohr.
Voller Neugier schaute ich wieder zu den anderen. Sie hatten den Couchtisch zur Seite gehoben. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf alle Viere auf das Sofa gekniet, Alex stand hinter ihr und hämmerte seinen Prügel in rhythmischen Bewegungen in deren nasses Loch. Beide stöhnten vor Erregung. Mit einer gleitenden Bewegung ging Inge unterdessen vor Bernd in die Hocke, umfasste zart Bernds Beine und strich mit ihre Händen an der Hose herauf, bis sie zum Gürtel gelangte. Geschickt öffnete sie die Schnalle und den Bund, wonach die Hose wie automatisch von Bernds Körper herunter glitt. Seine Shorts spannten gewaltig. Bernds erregte Männlichkeit ließ den Stoff weit vom Körper abstehen. Als sie den Bund der Shorts erreicht hatte, haken sich ihre Finger unter den Stoff ein und zogen die Shorts über den Widerstand des erregten Gliedes, bis zu den Knien herunter. Leicht wippend stand Bernds nun aus dem einengenden Gefängnis befreite Männlichkeit im Freien.
„Mach dich bereit Inge, jetzt wirst du gefickt!“, sagte er und drückte sie in Richtung Sofa.
Stolz reckte Inge ihre Brüste vor und präsentierte Bernd ihre beringten Brustwarzen mit den Worten: "Na, du geiler Hengst, gefallen dir meine beringten Titten?"
Fachmännisch betrachtete Bernd die beringten Nippel. Er lächelte dabei und zog prüfend an dem einen oder an dem anderen Ring, verdrehte die Brustwarzen und nickte dann zustimmend. Sie musste sich neben das Sofa stellen, worauf Bernd ihren Oberkörper unsanft über die Lehne der Couch drückte und ihr befahl, sich mit den Händen auf der Sitzfläche aufzustützen. Sodann musste sie ihre Beine so weit wie irgend möglich öffnen.
"Ja, zeig mir deine nasse beringte Fotze!" rief Bernd.
Dann fickte er sie von hinten. Mit hektischen kräftigen Stößen penetrierte Bernd weiterhin Inge, begleitet durch laute schmatzende und klatschende Geräusche, die von der enormen Feuchtigkeitsentwicklung in Inge ausgelöst wurden. Sie drängte sich im Takt der Stöße dem harten Schwanz entgegen. Sie merkte wie sie zum Höhepunkt geführt wird, will ihn jedoch weiter hinauszögern, bis sie nicht mehr kann. Die Lust in ihr war bereits bis ins Unendliche gesteigert, dennoch will sie sich beherrschen, musste aber dann ihren starken Gefühlen nachgeben. Keuchend und stöhnend gab sich Inge ihrem Orgasmus hin.
Währenddem hatte ich mich dicht an den Körper von Annegret gekuschelt und spielte weiterhin lüstern mit ihren riesigen Brüsten. Sie streichelte dabei meine Brüste mit sanfter Hingabe, spielte mit den Brustwarzen und reizte mich unendlich. Ich stieß einen leisen Schrei der Erregung aus, als Annegret plötzlich meine linke Brustwarze in die Länge zog und leicht verdrehte. Sie wurde schlagartig steinhart unter ihren Fingern.
„Steh auf und stell dich breitbeinig neben mich. Kannst dich an der Rückenlehne festhalten!“, sagte Annegret.
Ich erhob mich und stellte mich wie gewünscht breitbeinig neben den Sessel. Meinen Unterleib nach vorn geschoben, präsentierte ich Annegret ungeniert meine geile Spalte.
"Auf, du lüsterne Stute, zeig mir mal ob du auch so ein geiles Loch hast. Zeig es mir. Ich will mir deine geile Fotze genau ansehen."
Ich riss mir mit den Fingern die äußeren Schamlippen auseinander, so dass meine Spalte mit dem schon geschwollenen Kitzler klar und deutlich zu sehen war. Annegret lehnte sich rüber und betrachtete sich meinen Möse aus der Nähe und schoss einige Bilder mit ihrem Smartphone. Dann ließ sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine gleiten und fing meine schon feuchte Muschi ausgiebig zu streicheln an.
Rasch waren zwei Finger in meine Möse eingedrungen, die Handfläche massierten das Schambein und mit dem Daumen bemühte sie sich meinen Kitzler zu verwöhnen. Ganz langsam beugte Annegret sich vor und hauchte mir einen Kuss auf den Kitzler. Ihre Hände legte sie auf meine Hüften und zog sie dichter an sich heran. Jetzt ging ihre Zunge auf Wanderschaft. Es fühlte sich herrlich an.
Annegret sagte: "Ich liebe es, wenn kein Härchen meine Zunge stört."
Langsam ließ sie ihre Zunge über die Schamlippen gleiten, immer rundherum. Jedes Mal, wenn sie am Kitzler vorbei kam, leckte ihre Zunge etwas länger darüber und ich erzitterte. Er wurde auch schon größer. Annegret sog den Duft ein und leckte den Saft auf. Gleichzeitig tauchte ihre Zunge jetzt tief in meine nasse Möse ein. Ich stöhnte laut auf. Dann verkrampften sich meine Hände an Annegrets Kopf. Meine Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller. Mein Stöhnen wurde lauter und kurzatmiger. Ich kam, und das gewaltig. Annegret ertrank fast in meinem Lustsaft. Sie presste ihren Mund noch fester an die auslaufende Fotze. Langsam ebbte mein Orgasmus ab.
Gemächlich ließ Annegret nun den Dildo aus ihrer Möse gleiten, legte ihn auf dem Polster ab und riss sich die Schamlippen auseinander, die triefend vor Mösenschleim waren, um mich in ihre nasse gedehnte Spalte schauen zu lassen. So verharrte sie regungslos, während ich ihre Möse ausgiebig untersuchte.
"So, ich bin dran. Auf, reib mir mit deinen Nippeln den geilen Kitzler", sagte Annegret.
Ich nahm meine rechte Brust in beide Hände, zog sie zum Mund hoch und erregte die Brustwarze mit der Zunge. Als der Nippel richtig hart war, zog sich Annegret die Schamlippen auseinander und reckte mir ihren Kitzler entgegen. Sie kam mit der Kamera ein Stück näher und sagte zu mir, dass ich nun meinen Nippel in die geöffnete Fotze drücken sollte. Ich rutschte weiter zwischen Annegrets Beinen und drückte die Brust fest an ihre Spalte, spielte einen Augenblick mit den Schamlippen, zog die Brust wieder ein Stück zurück und begann mit dem Nippel den Kitzler zu reizen, der sich recht bald hart aufrichtete.
Ich spürte, wie Annegret ihren Unterkörper gegen meine Brust presste. Meine erregte Brustwarze glänzte bereits vor Feuchtigkeit, die sie aus der warmen nassen Spalte aufgenommen hatte. Der Anblick geilte mich extrem auf. Abwechselnd stimulierte ich die geile Spalte der Frau mit den Fingern, der Zunge oder ihren Brustwarzen. Auf Grund dieser Behandlung wurde Annegret so geil, dass ihr der heiße Mösenschleim bereits in Fäden aus der Spalte lief.
Sie stöhnte und rief: " Ja, besorg es mir richtig du kleine geile Sau!"
Ich presste meinen Mund auf das überlaufende Loch und schlürfte den salzigen Saft gierig auf. Zwischendurch biss ich immer wieder zart in ihren harten Kitzler, was ihre Annegret jedes Mal mit einem lauten spitzen Schrei quittierte.
"Bitte, schlag meine Fotze mit deiner Hand", sagte sie laut und deutlich, öffnete ihre Schenkel sehr weit und hielt mir demonstrativ ihr Geschlecht hin.
Die Schamlippen sowie der Kitzler waren dunkelrot und geschwollen. Ich kam der Aufforderung unmittelbar nach. Ich spreizte Annegrets Schenkel noch weiter, holte aus und schlug mit der flachen Hand mehrmals auf die klaffende triefende Fotze der Frau, so dass der Mösenschleim an ihre Schenkel spritzte. Bei jedem der Schläge heulte Annegret laut auf. Jetzt gab es für Annegret kein Halten mehr, ihre fleischige aufgequollene Möse war mehr als bereit. Ich wurde immer zügelloser und ich fickte sie wie eine Irrsinnige mit drei Fingern in ihre geschwollene Fotze. Sie stöhnte vor Geilheit und schrie wie von Sinnen.
„Nimm den Gummipimmel und bring es zu Ende!“
Mit kräftigen Stößen rammte ich ihr erneut den Dildo in ihre klaffende Spalte. Ihr gesamter Unterleib war in totalen Aufruhr, unreflektierte Zuckungen, Wallungen von Ekstase schüttelten ihren drallen Körper. Als endlich der Abgang kam, klammerte sich Annegret am Sessel fest und schrie ihre Erlösung heraus.
Als ich wieder zu den Anderen rüber sah, lag Andrea neben Inge auf die Couch und spreizte ihre Beine weit, dass ich jetzt in Ruhe ihr frisch geficktes Loch ansehen konnte. Dick waren ihre Schamlippen aufgeschwollen. Zwischen den geröteten, dicken äußeren Schamlippen, traten die kleinen hervor, dunkelrot, prall mit Blut gefüllt, waren sie wie eine Blume weit geöffnet. Alex hat in ihr abgespritzt, hatte die Möse meiner Freundin besamt. Ich sah wie der zähe Schleim aus der geweiteten Fotze meiner Freundin langsam auf den Boden ran. Inge griff Andrea in den Schritt und begann ihr den Schleim tief in die offene Möse einzumassieren.
Währenddessen ließ Bernd seine Zunge genussvoll durch die Nässe von Inges nackter Schnecke gleiten und schlürft gierig ihren Scheidensaft. Langsam schleckt er die gesamte Scheide aus. Seine Zunge suchte auch im letzten Winkel und rotiert dabei immer wieder über Inges Klitoris, welche sich ihm willig entgegenstreckt. Dann leckte er über die nassen, beringten Schamlippen und seine Zähne knabbern ganz an den goldenen Ringen.
Annegret war aufgestanden und sah mich an. „Schatz, sag deinem Kerl, er soll mich jetzt ficken und du leckst mich dabei. Leg dich hier mit dem Rücken auf den Boden.“
Gehorsam legte ich mich auf den Teppich und sah sie an. Sie hatte einen molligen Bauch und diese Riesentitten, sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Was für ein geiler Arsch. Sie beugte sich vor und zog mit beider Händen die gewaltigen Arschbacken auseinander. Was für ein Anblick. Die Fotze war schon klitschnass. Das Loch war so groß, dass ich dachte, da passen bestimmt zwei Schwänze rein. Dann kletterte sie über mich.
Annegret drückte ihre Möse in mein Gesicht, worauf ich mich nicht mehr bewegen konnte und sagte: Na, nun leck mir schon das Loch oder worauf wartest du, ich will deine Zunge in meiner Fotze spüren, los!"
Die breiten fleischigen Lippen waren ganz herausgetreten, dunkelrot, dick geschwollen und waren weit geöffnet. Aber das Geilste war Annegrets enormer Kitzler. Die vorherige Behandlung hatte ihre Lustperle schon groß anschwellen lassen. Ich musste das schmierige Lustorgan berühren. Allerdings roch Annegrets Möse ausgesprochen gut. Überrascht wie hart die Klitoris war, begann ich damit zu spielen. Annegret stöhnte gleich lauter auf, streckte ihren Unterleib der Berührung entgegen. Meinen ganzen Mund presste ich auf das große Geschlecht und nahm ihren Geschmack in mir auf. Dann begann ich zu saugen und zu lutschen. Sie stieß so geile Schrei aus, das ich dachte, gleich kommen die Nachbarn und beschweren sich über den Lärm. Es dauerte nicht sehr lange, und sie hatte einen Abgang. In Wellen ging ein Orgasmus durch ihren Körper, sie wurde regelrecht hin und her geworfen. Und dann kam ein richtiger Schwall Mösensaft aus ihr herausgeschossen.
„So, jetzt aber“, sagte sie, und hatte sich auch schon in die richtig Positur gebracht.
Ich leckte noch einmal diese große und so geile Möse schön nass und konnte dann mit erleben, wie die Riesenstange von Alex ohne große Probleme in einem Zug sie eindrang. Welch ein Anblick. Er drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in die bereite Möse zog seinen Schwanz aber sofort wieder zurück. Sie stöhnte immer lauter und Alex drang erneut in ihre geschmierte Fotze ein, die Hände um ihre Titten gekrallt. Ihre Fotze schmatzte schon nach kurzer Zeit und ihr Saft lief an dem Schwanz entlang. Hart stieß er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in sie, immer wieder und wieder. Seine Hände massierten grob ihre wogenden Brüste, zogen an ihren harten Zitzen und zwirbelten sie in die Länge. Bald würde es soweit sein. Annegret keuchte und stieß immer wieder geile spitze Schreie aus. Ich sah seinen Schwanz zucken.
„Ich spritz dir alles in deine Fotze“, keuchte Alex.
Plötzlich schoss seine gewaltige Ladung in die geile Möse und im selben Moment stieß auch Annegret einen langen Schrei aus. Als er seinen Schwanz aus ihrem Loch zog, lief sein geiler Saft, gemischt mit ihrem Schleim aus ihrer Fotze, direkt in meinen weit offenen Mund.
Nachdem ich anschließend mich im Badezimmer etwas frisch gemacht hatte und zurück ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass ich bereits erwartet wurde. Ich sollte mich vor den Sessel knien. Ich wurde nach vorne gebeugt und fühle, wie ein Schwanz meine Arschbacken teilte. Es war Annegret, die sich einen Gummipimmel umgebunden hatte und langsam in meine feuchte Spalte eindrang. Die zwei anderen Frauen hatten sich Bernds Pimmel geschnappt und leckten ihm gemeinsam die Eier und den Schaft, während Alex sich ein wenig auf der Couch erholte. Wir fickten den ganzen Abend in wechselnden Paarungen, bis die Mösen der Frauen wund waren und die Männer nicht mehr konnten.
Völlig erschöpft aber tief befriedigt saßen wir sechs im Wohnzimmer. Inge saß wie ein begossener Pudel vor dem Sofa, ihr Gesicht war feucht von Andreas Saft. Aus ihrer frisch gefickten Möse quoll langsam der Schleim von Bernd wieder hervor und verteilte sich auf dem Teppich. Bernd und Alex hingen halb auf dem Sofa und löschten ihren Durst direkt aus der Sektflasche, während Annegret noch halb benommen war, keuchend auf den Polstern lag und schwer atmete. Als sich Inge wieder einigermaßen gefangen hatte, überkam sie ein gigantisches Hungergefühl. Sie sah auf die große Wohnzimmeruhr an der Wand. Es war bereits 24 Uhr. Sie fragte die beiden, ob noch ein Lieferservice geöffnet hat, der um diese Uhrzeit noch etwas warmes zu Essen bringt. Als sie verneinten beschlossen wir nach Hause zu fahren.
Den ganzen Sonntag verbrachte ich mit Alex im Bett. Als er am Montagmorgen zur Arbeit fuhr, drehte ich mich nochmals um. Am späten Vormittag kümmerte ich mich dann um die Hausordnung, den Nachmittag um die Wäsche und ging, da sich Alex bis 21 Uhr noch nicht bei mir gemeldet hatte, an diesem Abend früh zu Bett. Ich war müde und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Mitten in der Nacht erwachte ich abrupt und versuchte mich zu orientieren. Es war dunkel. Ich war allein. Irgendwo klingelte mein Telefon. Müde und noch immer verwirrt stand ich auf und tastete mich durch die Wohnung zu der Ladestation des Haustelefons.
„Hallo?“, fragte ich in den Hörer und rieb mir die Augen, ehe ich das Licht einschaltete.
„Wieso brauchst du solange?“, erklang die entkräftete Stimme von Alex. „Ich hab schon zwei Mal angerufen.“
„Ich hab geschlafen“, erklärte ich nun wacher.
„Kannst du mich abholen?“, fragte er kleinlaut.
„Es ist drei Uhr nachts! Wo bist du?“
„In der Kastanienallee. Holst du mich nun ab oder nicht?“
Was machte er in der Kastanienallee?
„Ja, ich komm hin.“
Nur einige Minuten später stand ich im Hof der Kastanienallee. Mir war kalt, denn ich hatte mir nur schnell die Jacke über den Hausanzug gestreift und ich war furchtbar müde. Ich schloss den Wagen zu und griff nach dem Handy. Dabei fiel mir ein weißer Geländewagen auf, der nicht weit von meinem Wagen parkte.
Kurz darauf öffnete sich die Tür und Alex stolperte aus dem Hauseingang heraus. Er sah schlimm aus. Seine Haare waren zerzaust, seine Kleidung war zerknittert und er stank nach Alkohol und abgestandenem Sperma.
„Hey, Julchen“, lallte er und riss mich an sich. „Bin ja echt froh dich zu sehen.“
Er saß schweigen neben mir im Auto und hatte die Hände fest zu Fäusten geballt. Nachdem er mich angerufen hatte, hatte ich mich sofort auf den Weg gemacht um ihn abzuholen. Jetzt waren wir auf dem Weg zu mir nach Hause. Seit ich ihn in der Kastanienallee eingesammelt hatte, hatte er kein Wort gesprochen. Schließlich beschloss ich das Schweigen zu brechen.
„Was hast du denn dort so lange getrieben?“
„Geld verdient!“, sagte er und zog ein Bündel Scheine aus der Hosentasche. Das waren fast 600 Euro, die er in der Hand hielt. „Ich hab auch mit den Müllers gesprochen, die werden sich bei dir melden.“
Danach sagte er keinen Ton mehr, bis wir bei mir zu Hause in der Wohnung waren. Noch im Flur zog er seine Klamotten aus und ging sofort ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm.
„Julchen, ich brauch 'ne Mütze voll Schlaf. Du auch?“ flüsterte er und schloss seufzend die Schlafzimmertür hinter sich.
Drei Tage später klingelte mein Telefon. Frau Müller fragte nach, ob ich nicht doch zum Putzen in die Kastanienallee kommen möchte. Ich war sehr erstaunt. Von den Problemen mit der GEWORAG hatte sie bereits gehört. Sie sagte, dass sie mich ab jetzt direkt unter der Hand bezahlen würden und dass ich doch mal morgen am Vormittag bei ihr im Keller vorbeischauen sollte. Es gäbe auch noch etwas Anderes zum Dazuzuverdienen. Ich war erleichtert, denn ich wusste nicht, wie ich sonst meinen Lebensunterhalt bestreiten könnte.
Zur Feier des Tages ging ich am Abend mit Alex in unser Stammbistro. Es floss reichlich Alkohol. Wir waren beide tierisch besoffen und unendlich geil aufeinander. So weit ich mich erinnern konnte, hat er mich im Laufe der Nacht drei Mal derbe auf der Damentoilette des Bistros im Stehen gefickt. Danach sind wir jedes Mal wieder zurück an die Theke. Dass ich mit der Zeit wie ein gerupftes Huhn aussah, wenn wir von der Toilette kamen und dass jeder Gast sehen konnte, dass er mich gerade dort gefickt hatte, störte mich längst nicht mehr, da ich wusste, dass sie mich eh bestimmt vor Geilheit laut schreien gehört haben. Als dann das Bistro um drei Uhr geschlossen hatte, sind wir mit zwei Stammgästen zu einem der beiden mit nach Hause gegangen, um dort weiterzufeiern. Ich glaube Alex war dort nach einigen weiteren Wodka-Lemon so betrunken, dass er überhaupt nicht realisiert hatte, dass mich die Beiden auch noch vor seinen Augen mehrmals gevögelt haben. Wann wir nach Hause gegangen waren, weiß ich nicht mehr.
An der Tür schellte es mit unbeugsamer Hartnäckigkeit. Ich erwachte aus tiefem Schlaf und brauchte einige Sekunden, bis ich mich zurechtfand und feststellte, dass ich in meinem eigenen Bett lag. Allerdings hätte ich nicht zu sagen vermocht, wie ich gestern Nacht dorthin gekommen war. Die Feier am vorigen Abend müsste wohl doch etwas ausgeartet sein. Alex hatte sich schon aus dem Staub gemacht und war wahrscheinlich zur Arbeit gefahren. Ich war total verkatert.
Noch immer schellte es. Unwillig kam ich aus den Federn empor, stand taumelnd auf, zog den Bademantel über und tapste auf nackten Füßen zur Tür. Es war der Postbote, der wartete und mich mit einem unverschämten Grinsen von oben bis unten anstarrte, da der Bademantel weit aufklaffte und nichts verbarg. Ich beschloss, dieses Grinsen einfach zu ignorieren und zog den Bademantel zusammen.
»Ich habe ein Einschreiben vom Gericht für Sie, persönlich zu unterschreiben«, vermeldete der Postbeamte.
Ich unterschrieb, nahm den amtlichen Brief und schloss die Tür, ohne zu danken. Ich ging in die Küche und brühte einen starken löslichen Kaffee auf. Erst danach riss ich den Umschlag auf. Während ich mir in kleinen Schlucken an dem heißen Gebräu die Zunge verbrannte, glitten meine Augen über das Geschriebene. Und was dastand, konnte ich zunächst einmal überhaupt nicht glauben. Dann aber war ich mit einem Schlag hellwach. Noch einmal las ich den Brief des Amtsgerichts, und ein Strahlen glitt über mein Gesicht. Mit allen fünf Fingern fuhr ich mir noch immer ungläubig durch die zerzausten Haare und machte vor Freude einen Luftsprung. Das war ja genau das, wovon ich lange geträumt hatte. Sämtliche früheren Mahnbescheide und Pfändungsbeschlüsse gegen mich waren vom Amtsgericht endgültig aufgehoben worden. Ich war jetzt fast schuldenfrei.
Als ich die ersten heißen Wasserstrahlen der Dusche auf dem Körper spürte, erwachten die Lebensgeister allmählich. Mein Körper war durch den gestrigen Abend arg in Mitleidenschaft gezogen. Meine Möse roch erbärmlich nach altem Sperma und war puderrot. In Windeseile hatte ich fertig geduscht, frottiert, eingecremt und angezogen. Obwohl ich wegen Alex neuerdings einen gewissen Wert auf Styling legte, kleidete ich mich an diesem Morgen einfach und sportlich. Eine Jeans, ein Pulli und eine Strickjacke. Auf Make-up verzichtete ich größtenteils. Schließlich blieb ich ja heute den ganzen Tag zu Hause und wartete sehnsüchtig, dass er heim kommen würde.
9. Kapitel - Nachwort
Mein ehemaliger Arbeitgeber, die GEWORAG, hatte nun schon seit über vier Wochen geschlossen. Gestern war ich beim Arbeitsamt und hatte Unterstützung beantragt. Bis auf die paar Euro, die ich in der Kastanienallee verdiente, war Ebbe in meiner Kasse. Glücklicherweise hatten sich die Müllers bereiterklärt, mich direkt weiterzubeschäftigen, was - neben meinen Einnahmen für diverse Sonderleistungen - gut für den täglichen Bedarf reichte. Alex war endlich bei seinen Eltern aus- und in die leerstehende Wohnung in der Kastanienallee eingezogen, verbrachte aber die meiste Zeit bei mir.
Heute morgen erfuhr ich am Telefon, dass die Müllers sämtliche Firmenanteile an der GEWORAG übernommen haben und den Betrieb nun selbst weiterführen wollen. Frau Müller bot mir den Posten der Geschäftsführerin an. Als erstes werde ich mich nun um neues Personal kümmern. Alex und Herr Müller sollen mich bei der Auswahl unterstützen, wobei sie klare Vorstellung über die Qualifikation und das Aussehen der künftigen Mitarbeiter haben. Gewünscht waren junge dralle Frauen, freizügig, dickbrüstig, alleinstehend, aus sozial schwachen Verhältnissen.
Draußen schien die Sonne und es waren mindestens 27 Grad, obwohl es schon Anfang Herbst war. Daher hatte ich mir nur das leichte Sommerkleid über den nackten Körper gezogen. Ich schnappte mir meine Handtasche, dann meine Autoschlüssel von dem Regal im Flur und öffnete meine Wohnungstür. Die Sonne brannte so stark auf meiner Haut, sodass ich schon auf dem Weg durch die Anlage zum Parkplatz Angst bekam, direkt einen Sonnenbrand zu bekommen. Ich setze mich in mein aufgeheiztes Auto und kurbelte alle Scheiben runter, sonst hätte ich es nicht ausgehalten 45 Minuten lang durch die Innenstadt zu fahren. Unterwegs schaltete ich das Radio ein. Eine Mischung aus sommerlichen Beats, Oldies und Klassikern, die hoch und runter im Radio liefen. Ich knöpfte den Ausschnitt meines Kleides auf, so dass meine Brüste fast im Freien lagen. Noch heute liebe ich das Gefühl, wenn die Haare im Fahrtwind flattern, der Wind durch mein dünnes Kleid erregend über meine nackte Haut fährt, meine Nippel durch den kühlenden Fahrtwind steinhart wurden, dazu meine Lieblingsmusik im Radio läuft und ich bei jedem einzelnem Lied lauthals mitsingen kann, ohne dass es irgendjemanden stört.
Meine hohen Pumps klackerten laut über das Pflaster der Fußgängerzone. Meine Brüste schwangen im Takt. Immer wenn ich in der Stadt herumlaufen konnte, fühlte ich mich gleich zehnmal besser, als in meiner beengten Wohnung zu versauerte. Entspannt lief ich die Fußgängerzone entlang und schaute in das ein oder andere Schaufenster. In dem Schuhgeschäft landen ein paar neue pinkfarbene Pumps in meiner Tüte und bei H&M eine neue Hose, nachdem ich ausgiebig und heftig dort in der Umkleide masturbiert hatte. Bepackt mit meinen beiden Tüten machte ich mich auf den Weg zu Starbucks, um mir eine Latte macchiato zu gönnen. Ich wusste sehr wohl, dass Starbucks erstens total überteuert ist und zweitens mein Budget sprengte. Trotzdem stellte ich mich in die endlos lange Schlange, um mir eine Latte zu kaufen.
Ich ließ mich draußen in der Sonne auf einen der Stühle fallen. Es war ein herrliches Gefühl den lauen Spätsommerwind unter dem dünnen Kleid an meiner nackten Möse zu spüren. Entspannt lehnte ich mich zurück, schlürfte genüsslich an meinem Kaffee und beobachte die Menschen die an mir vorbeieilten. Frustrierte Frauen die wahrscheinlich viel zu viel gekauft hatten und es gar nicht brauchen, all die gehetzten Menschen, die rannten, um ihre Bahn noch zu bekommen. All die Pärchen, die sich verliebt anschauen und um sich gegenseitig kümmern, die Mütter mit ihren Kindern und die gelangweilten Rentner. Wenn die wüssten, dass ich nichts drunter trug. Plötzlich schien es mir so, als ob Leute beobachten in einem Café meine künftige Hauptbeschäftigung neben dem Sex mit Alex sein würde. Aber nachher musste ich erst einmal in die Kastanienallee fahren, um meinen neuen Job mit den Müllers zu besprechen und vielleicht auch noch ein wenig mehr. Passend angezogen war ich ja.
ENDE
Kommentare
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Die Geschichte transportiert aber auch noch eine Botschaft: Man sollte sich nicht zuviele negative Gedanken über den eigenen Körper machen, bzw. ihn annehmen wie er ist. Wie man sieht, macht Juliane gerade wegen ihrer drallen Formen viele in ihrer Umgebung besonders an. Wenn einmal alle unnötige Scham abgelegt ist, steigt auch der Spaß am Sex und am Leben.
Schön, dass es am Ende auch noch ein Happy End rundum gibt.«