Katharina Teil 2 Die Erkundung der Insel
von Jena
Fast 2 Wochen war es jetzt her, dass ich Katharina kennengelernt hatte.
Fast 2 Wochen, in denen sie mir nicht mehr aus dem Kopf ging.
Auf der Dachterrasse im Hotel hatte der Pilot Christian mir seine Kollegin Katharina vorgestellt und ich war immer noch geflasht von ihrem Anblick.
Das schwarze, figurbetonte knielange Kleid…,
und später der unglaublich hübsche gelbe Bikini…,
dazu noch diese phantastische Figur…,
die süßen Grübchen ihrer Wangen, wenn sie lächelte…
und nicht zuletzt ihr total natürliches, sympathisches Wesen...
War ich verliebt…?
Nein, bestimmt nicht…,
aber ich wollte sie wieder sehen…,
Sie näher kennenlernen…,
und mit ihr soviel Zeit wie möglich verbringen…!
Oh ja…, ich träumte fast jede Nacht von der hübschen Deutschen und war fast neidisch auf Christian, dass er sie viel häufiger sehen durfte als ich.
Ob er sie herumgekriegt hatte…?
Ob er sie bereits „gehabt“ hatte…?
Ich wusste es nicht und es machte mich wahnsinnig, dass mir einfach nichts einfallen wollte, wie ich sie herumkriegen könnte.
Bestimmt hatte Christian mich wieder als Christiano vorgestellt, den schwulen Fabrikbesitzer.
Das war echt ein Tick von ihm, seit dem er mich einmal in einem pinkfarbenen Pullover gesehen hatte.
Er hatte aber auch überhaupt keinen Sinn für Mode!
Ich hasste es, wenn er mich den Leuten so vorstellte...,
aber…,
Moment…!
Irgendwann kam mir echt eine Idee...
Vielleicht wäre es ja gar nicht so schlecht, wenn Katharina annähme, dass ich schwul sei…!
„Ich schwul…!“
„Ha…!“
„Auf keinen Fall…!“
Aber am Wochenende wollte ich eine Ausnahme machen.
Ich würde die Rolle entsprechend annehmen… und vielleicht konnte ich auf diese Weise Katharina ja besser kennenlernen…
Wer weiß…,
vielleicht ließ sie mich ja näher an sich heran, wenn sie davon ausging, dass ich schwul sei...
Auf keinen Fall wollte ich sie anlügen, falls sie mich direkt darauf ansprechen sollte, aber ich würde die Situation auch nicht von allein aufklären.
Am folgenden Wochenende war es endlich soweit.
Katharina hatte wieder auf Mallorca Station gemacht und ich hatte mir vorgenommen alle Register zu ziehen, um Katharina ins Bett zu bekommen.
Aufgrund eines anstehenden Streiks gab es eine Flugplanänderung die mir total in die Karten spielte, denn deshalb war von vorneherein klar, dass die Flugzeugcrew 2 Übernachtungen auf Mallorca haben würde und erst Sonntag Mittag wieder zurück nach Deutschland fliegen konnte.
Ich setze mich hin und verfasste eine Nachricht an Katharina:
Hola Katharina,
wir haben uns vor 2 Wochen auf der Dachterrasse des Hotels kennengelernt und während unseres kurzen Gesprächs habe ich herausgehört, dass Dir unsere Insel total gut gefällt.
Du hast mich mit Deiner natürlichen und humorvollen Art so sehr beeindruckt, dass ich Dir morgen den ganzen Tag lang die Insel näherbringen möchte, falls Du Lust und Zeit hast mich zu begleiten.
Willst Du meine Heimat Mallorca besser kennenlernen? Dann hole ich Dich sehr gerne direkt vorm Hotel ab.
Hast Du Lust auf eine Spritztour zu Lande, zu Wasser und in der Luft…?
Dann sei einfach um 7:30 Uhr vor dem Hoteleingang.
Calidos saludos
Christiano
Diese Nachricht ließ ich an der Rezeption für Katharina hinterlegen und war total gespannt, ob sie meiner Einladung folgen würde.
Pünktlich fuhren mein Chauffeur und ich am Samstag Morgen zum Hotel.
Ich lehnte mich an die hintere Wagentür und wartete ab, was passieren würde.
Und tatsächlich, nach einigen Minuten sah ich, wie die Hoteltür sich öffnete und Katharina heraustrat.
„Wow!“ war ich sofort wieder Feuer und Flamme.
Selbst in praktischer blauer Jeans und dünnem Pullover sah sie einfach zum anbeißen aus.
Echt Hammer!
Sie strahlte mich mit Ihren Grübchen Wangen an, kam mit Ihrer großen, modernen Strandtasche auf mich zu und begrüßte mich mit unschuldigen Küsschen links und rechts auf der Wange…,
eben so, wie es unter Bekannten üblich war.
Rasch stieg sie mit mir hinten ins Auto und plapperte direkt fröhlich drauf los, wie sehr sie sich darauf freue die Insel besser kennenzulernen und dass sie es eine total klasse Idee von mir fand, diese Tour heute mit ihr zu unternehmen.
Wir fuhren in Richtung Flughafen und Katharina schaute mich überrascht an, als sie es bemerkte.
„Was…?“ fragte ich lächelnd, „Ich hatte dir doch geschrieben, zu Lande, zu Wasser und in der Luft...“
Gespannt schaute sie während der gesamten Autofahrt nach draußen.
Ich beugte mich zu ihr rüber, zeigte mit meiner linken Hand immer wieder aus dem Fenster auf ihr die verschiedenen Sehenswürdigkeiten von Palma und meine rechte Hand legte ich dabei unschuldig auf ihren Rücken, damit ich nicht in den Sitz zurückfallen konnte, wenn der Fahrer beschleunigte. Außerdem wollte ich sie ganz langsam an meine Berührungen gewöhnen, so nahm ich mir vor.
Am Flughafen angekommen, fuhr der Fahrer am offiziellen Terminal vorbei zum hinteren Bereich, auf dem die Privatflugzeuge abgestellt waren und bald erreichten wir den kleinen Hangar, wo meine kleine Cessna untergebracht war.
Begeistert schaute sie auf das startbereite Flugzeug, „Du fliegst…?“
Ich nickte ihr einfach zu, als wäre es das selbst verständlichste auf der Welt, dass ich einen Flugschein hatte, verhielt mich eher zurückhaltend, um nicht wie ein Macho rüber zu kommen und erwiderte:
„Hach…, das ist doch nichts besonders“, und winkte wedelnd mit dem Arm ab.
Es dauerte nur ein paar Minuten alle notwendigen Checks durchzuführen, dann erhielten wir auch schon die Freigabe für unseren Flug und waren kurz darauf bereits in der Luft.
Ich spürte, wie wohl sich Katharina hier im Flugzeug, in der Luft (oder bei mir…?) fühlte. Sie genoss den kurzen Flug auf die andere Seite der Insel und löcherte mich mit allerlei Fragen.
Zunächst über meinen Beruf (ich betreibe eine große Glasbläserei mit fast 50 Mitarbeitern), dann über das Flugzeug und wie ich zum Fliegen gekommen sei, danach über die Insel, wenn wir über markante Landschaftspunkte hinwegflogen.
Es war total herrlich, ihr Interesse an allem zu spüren und ihre Neugierde zu stillen.
Viel zu schnell waren wir in dem kleinen Ort angekommen, wo meine Firma ihren Sitz hatte. Mit dem Auto fuhren wir in Richtung Fabrikgelände und bereits kurz bevor wir es erreichten sah ich, dass der Firmenparkplatz sehr voll war.
Fragend schaute Katharina mich an.
„Wir haben heute Tag der offenen Tür, um den Leuten aus der Gegend den Beruf „Glasbläser/in“ näher zu bringen und im besten Fall neue Auszubildende für uns zu gewinnen.
„Cool“, meinte Katharina, „dann kann ich deine Firma ja richtig kennenlernen.“
Überall auf dem Gelände waren Stände aufgebaut, an denen meine Mitarbeiter ihre Tätigkeiten vorführten und ihre Aufgaben erläuterten.
Es war auch für Katharina super interessant, alles kennenzulernen und ich spürte ihre Begeisterung, als ich mit ihr von Stand zu Stand ging und wir überall freudig begrüßt wurden.
Immer wenn sie sich über einen Stand beugte, schaute ich ihr über die Schulter, fasste ihr von hinten an die Taille oder an den Rücken, hielt sie fest, damit sie besser sehen konnte und ich spürte dass sie sich pudelwohl bei mir fühlte.
Unbeschwert genoss sie den Vormittag mit mir.
Etwas später gab es eine Fragestunde für die Gäste und vor allem für die jugendlichen Besucher. Alle versammelten sich im großen Besprechungsraum, wo ich mich als Firmenbesitzer allen Fragen stellen musste.
Nach diversen Fragen zum Beruf, zu den Berufsaussichten, usw. meinte ein junges Mädchen neugierig:
„Ist das ihre Freundin...?“ Sie zeigte auf Katharina.
„Leider nein...“, antworte ich mit einem bedauerndem Lächeln zu Katharina gewandt: „Das ist Katharina, eine Pilotin aus Deutschland, die ich vor kurzem kennengelernt habe. Ich zeige ihr heute unsere schöne Insel.“
Ich bemerkte, dass Katharina bei der Frage des Mädchens leicht errötet war.
Herrlich, sie so zurückhaltend, so schüchtern zu erleben.
Nach der Fragerunde zog ich sie hoch und meinte: „komm wir hauen ab…, den Rest bekommen die Kollegen auch alleine hin. Ich zeige dir noch eine schöne Stelle hier in der Gegend.“
Mit diesen Worten zog ich sie nach draußen zum Hinterausgang, damit nicht jeder mitbekam, dass ich mich aus dem Staub machte.
Überrascht schaute Katharina auf die 2 Mopeds, die dort für uns bereit standen.
„Was..?“, fragte ich sie lächelnd, „das sind hier in der Gegend die traditionellen Fortbewegungsmittel.“
„Nichts...“, erwiderte sie mit leichter Bewunderung in der Stimme, „ich bin nur überrascht, das du als Fabrikbesitzer Moped fährst. Aber ich finde es wirklich klasse von Dir, dass du hier im Ort nicht den reichen „Fabrikbesitzer“ raus hängen lässt…!“
„Möchtest Du selbst fahren, oder wollen wir zu zweit auf einem Moped los düsen..“, überließ ich ihr cleverer weise die Wahl.
Ich sah, wie es in Katharina´s Kopf arbeitete, dann meinte sie: „Ich kenne den Verkehr und die Straßen hier nicht, von daher fahre ich lieber bei dir mit.“
Schnell holte ich noch einen bereits fertig gepackten Picknickkorb, legte ihn in die große Lenkradtasche, dann kletterten wir beide auf das Moped und auf ging´s.
Katharina hielt sich während der Fahrt an meiner Taille fest und ich genoss es, ihre warmen, zierlichen Hände durch mein T-Shirt hindurch zu spüren.
Nur ein paar Kilometer entfernt lag ein etwas höherer Berg mit toller Aussicht auf´s Meer. Während der Fahrt unterhielten wir uns die ganze Zeit und ich machte sie immer wieder auf die verschiedenen markanten Landespunkte und örtlichen Sehenswürdigkeiten aufmerksam.
Immer wieder lachte sie in ihrer natürlichen Art auf und musste sich teilweise noch stärker an mir festhalten, wenn ich einen plötzlichen Schlenker machte, um Schlaglöchern auszuweichen, oder wenn ich stark bremste, weil irgendwelche Tiere über die Straße liefen.
Ich spürte glücklich und stolz, dass sie sich mittlerweile total unbeschwert auf mich einließ und ihr diese Fahrt mit mir echt viel Spaß machte.
Auf dem Plateau angekommen deutete ich mit einer Handbewegung auf´s Meer. Katharina starrte auf die unter uns liegende, zum Ort gehörende kleine Bucht mit dem idyllischen Hafen.
„Wunderschön“, hörte ich sie ehrfurchtsvoll flüstern, „es ist einfach wunderschön hier oben, Christiano.“
Eine leichte Erregung durchzog mich, als ich sie meinen Namen sagen hörte.
Oh ja, es gefiel mir gut, meinen Namen aus ihrem Munde zu hören.
In meiner Phantasie malte ich mir bereits aus, wie es wäre wenn sie nackt unter mir liegend meinen Namen stöhnen würde….
Aufgrund des klaren Wetters konnten wir weit auf das Meer hinausschauen.
Während Katharina einfach dastand, geflasht von dem traumhaften Anblick der sich ihr bot, breitete ich die Decke direkt am Rande des Plateau´s aus und richtete ein zweites Frühstück für uns beide her.
Sie schaute während des Frühstückes verträumt auf das Meer hinaus und genoss einfach den Ausblick, während wir miteinander aßen, tranken und quatschten.
Immer wieder fand ich kleine lustige Anekdoten über den Betrieb, über die Insel und nicht zuletzt über mich selbst, die ich Katharina zum Besten gab und sie lachte immer wieder lauthals auf, wenn ich die Situationen mit der entsprechenden Komik schilderte.
Nach einiger Zeit ließ Katharina sich gesättigt mit dem Rücken auf die Decke sinken und meinte mit sich schließenden Augen, dass sie nun ein paar Minuten einfach träumen möchte. Voller Stolz hörte ich, wie sie meinte, dass dies hier ihr absoluter Lieblingsplatz werden würde, wenn sie hier wohnen würde.
Ich ließ sie einfach ihren Gedanken nachhängen, starrte sie einfach unbemerkt an, wie sie da am Rande des Plateau´s vor mir auf der Decke lag. „Traumhaft schön...“, hörte ich sie und erwiderte leise, „das stimmt...“, meinte aber etwas vollkommen anderes als sie.
Mein Blick glitt über ihre geschlossenen, leicht verträumt aussehenden Rehaugen..., zu den Grübchen auf ihren Wangen... und die vollen Lippen ihres Mundes…,
tiefer hinab zu den Wölbungen unter ihrem Pullover die sich unter ihren entspannten, tiefen Atemzügen immer wieder leicht hoben und senkten...
Mein Blick fuhr langsam über ihren flachen Bauch weiter hinab…, zu ihrer zarten, fraulichen Hüfte …, bis zu ihren schlanken Beinen und ihren süßen, kleinen Füßen in den weichen Stoffschuhen...
„Herrlich..., echt eine Traumfrau...“
Ich spürte, wie sich bereits wieder etwas in meiner Hose regte und aufrichtete.
„Mann O Mann…“, so heiß war ich schon lange nicht mehr auf eine Frau gewesen.
Wie sollte ich es nur anstellen, sie herumzukriegen?
Ich hatte überhaupt keine Idee.
Nach einer Weile rückte ich ganz nah an sie heran, zog einen langen Grashalm aus der Wiese und strich damit ganz zart über ihr Gesicht.
Gespannt auf ihre Reaktion ließ ich den Grashalm zart wie eine Feder zunächst über ihre Stirn, über ihre Wangen und ihren Mund streichen. Katharina blieb einfach still neben mir liegen und genoss die zarten Berührungen. Schließlich wanderte ich mit dem Grashalm über ihren zarten Hals tiefer herab bis zum tiefen Ausschnitt ihres Pullovers.
Als ich ihren Brustansatz mit dem Grashalm erreichte öffnete sie langsam ihre Augen, schaute verträumt zu mir hoch und meinte:
„Es ist wirklich wunderschön hier, Christiano. Ich wusste bis jetzt nicht, dass Mallorca eine so schöne Aussicht bietet. Echt eine tolle Idee von dir, mir dieses tolle Fleckchen Erde zu zeigen.“
Ich kitzelte sie mit dem Grashalm unter der Nase und sie lachte mich fröhlich an und pikste mir ein paar Mal in die Seite, um mich ebenfalls zu ärgern und zu kitzeln.
Ich hielt es nicht lange aus, musste selbst herzlich lachen, weil sie direkt die richtigen Stellen erwischte. Mir blieb nichts anderes übrig als mich von ihr wegzurollen und aufzustehen, um ihren kitzelnden Händen zu entkommen.
Erst als wir uns beide beruhigt hatten und nicht mehr lachen mussten, half ich ihr hoch.
Mit einmal standen wir ganz dicht voreinander, schauten uns tief in die Augen und ich spürte eine gewisse Vertrautheit, eine gewisse intime Nähe zwischen uns.
Leicht errötend drehte Katharina sich von mir weg und suchte unsere Sachen zusammen.
Auf dem Rückweg legte sie diesmal die Hände komplett um meinen Körper und verhakte ihre Finger vor meinem flachen Bauch ineinander. Dann legte sie ihren Kopf hinten an meinen Rücken und genoss die Fahrt bis zum Flughafen.
Während des Rückflugs nach Palma verhielt Katharina sich merkwürdig still.
Nachdenklich schaute sie fast die ganze Zeit verträumt aus dem Fenster, so dass ich nach der Landung vorsichtig fragte: „alles okay bei Dir...? Habe ich etwas falsch gemacht...?“
„Im Gegenteil“, erwiderte sie leise. „Der Tag ist einfach super schön. Ich genieße einfach und versuche die tollen Eindrücke von der Insel zu verarbeiten. Du hast überhaupt nichts falsch gemacht, im Gegenteil: Ich freue mich echt wahnsinnig darüber, was du alles geplant hast, um mir den Tag so zu verschönern.“
„Okay, Katharina…, eine Station haben wir noch vor uns.“
Neugierig schaute sie mich an.
Weißt Du noch, was ich Dir geschrieben hatte…?“
„Zu Lande, in der Luft und zu…“, „Wasser…!“, ergänzte sie meinen Satz hocherfreut.
„Genau“, lächelte ich sie an, fasste spontan ihre Hand und lief händchenhaltend in Richtung Auto.
Herz klopfend hielt ich sie erwartungsvoll an der Hand und Katharina ließ sich diese intime Geste einfach gefallen, hielt ebenfalls meine Hand und so genoss ich unsere Berührungen, bis wir am Auto ankamen und zum Yachthafen fuhren.
Im Hafen führte ich Katharina über diverse Stege zu meinem kleinen schnittigen Motorboot.
Rasch hieß es, „Leinen los“, und wir legten ab.
Vorsichtig manövrierte ich das Boot aus dem Hafen und Katharina stand neben mir und schaute sich fasziniert alles an. Bald gab ich etwas mehr Gas und sie musste sich an mir festhalten, um nicht umzufallen.
Ihre Finger krallten sich leicht in meinem Oberarm und ich genoss es, sie neben mir zu spüren.
„Herrlich!“
Wie gerne hätte ich sie direkt umarmt…, sie geküsst…, und wäre mit ihr nach unten in die kleine Kabine verschwunden…, aber das musste noch etwas warten…
Sie wusste schließlich noch nichts von ihrem Glück...
Sie kicherte leicht verlegen, hielt sich aber weiter an mir fest, während wir das Hafengelände hinter uns ließen.
Mein Herz pochte heftig.
Jetzt war es endlich soweit.
Ich war ganz allein mit dieser Traumfrau unterwegs.
Wie sollte ich es nur anstellen, sie herumzukriegen?
Ich hatte echt keinen Plan.
Hoffte einfach, dass sich aus einer Situation heraus etwas ergeben würde.
Unter meiner weiten Shorts spürte ich erneut, wie sich bereits bei dem Gedanken mit Katharina zu schlafen, etwas regte.
Ca. ½ Stunde von Palma entfernt lenkte ich das Schiff in Richtung Küste, bis ich vor einem von der Landseite her von Felsen umgebenen, kleinen Naturstrand ankerte.
Kurz verschwand ich in der kleinen Kabine unter Deck, schenkte 2 Gläser Sekt ein und ging wieder zu Katharina.
Sie strahlte mich an und nahm den Sekt gerne entgegen.
„Auf einen schönen Tag“, prosteten wir uns zu und stießen miteinander an.
Die Sonne hatte mittlerweile bereits ganz schön Kraft und ich fragte Katharina, ob wir uns etwas sonnen wollten.
Sie stimmte zu, nahm einfach ihre Tasche und verschwand unter Deck, um sich umzuziehen.
Einfach toll, wie unkompliziert sie war…
Ein paar Minuten später kam sie wieder hoch…
Und ja…,
ja…, sie trug tatsächlich wieder diesen aufregenden gelben Bikini mit den dünnen Schnürbändern von vor 2 Wochen…
Unglaublich…, aber bei Ihren Anblick ging mir direkt wieder „das Messer in der Tasche auf“, wie man ja umgangssprachlich so sagt.
Zum Glück trug ich meine Sonnenbrille, ansonsten hätte Katharina sicherlich meinen Blick auf ihren leicht schaukelnden, vollen Brüste bemerkt, als sie sich mir näherte.
„Wow...“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, „ du siehst zum anbeißen aus“.
Spielerisch boxte sie mir gegen den Oberarm, lachte mich an und meinte: „verguck dich nicht...“!
„Ein Blick wird ja wohl genehmigt sein...“, lachte ich zurück, während wir zu der Liegefläche am Heck gingen.
„Na okay...“, erwiderte sie keck und schritt die wenigen Meter vor mir her, so dass ich auch noch einen langen Blick auf ihr wohlgeformtes Hinterteil…, auf ihren süßen, kleinen apfelförmigen Po erhaschen konnte.
„Na Na Na...“, hörte ich da erneut ihre Stimme, als wenn sie hinten Augen hätte und genau mitbekommen hätte, wohin mein Blick gerade gewandert war.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mit mir spielte…,
oder verhielt sie sich so, weil sie mich weiter für schwul hielt...,
oder weil sie mich ebenfalls attraktiv fand…, ich wusste es nicht.
Na ja…, dachte ich, ich würde es bestimmt bald herausfinden...
Zunächst cremten wir uns gegenseitig ein.
Ich genoss es total, sie zu berühren und von ihr berührt zu werden.
Meiner Meinung nach waren wir schon sehr vertraut miteinander, denn Katharina ließ es nur zu gerne zu, dass ich sie nicht nur eincremte, sondern auch gleichzeitig ihren Nacken und ihre Schultern massierte.
Sie schnurrte sogar leise wie eine Katze, als ich noch kurz über ihren Rücken bis hinunter zum Rand des Bikinihöschens strich.
Um es nicht zu übertreiben, richtete ich mich auf, legte mich ebenfalls auf die Liegefläche und wir beide genossen einige Zeit das Sonnenbad, bis es ihr wohl zu heiß wurde.
Sie stand unvermittelt auf und zog sich ein T-Shirt über.
Als ich sie fragend ansah, meinte sie: „mir wird langsam zu heiß in der Sonne.“
Ich lachte sie an und zeigte auf eine schattige Stelle am Strand, die nur wenige Meter von uns entfernt lag. Dann ging ich mit verschmitzten Blick auf sie zu und meinte:
„Du willst also eine Abkühlung…?!“
„Untersteh Dich...“, hörte ich noch, doch da hatte ich sie schon direkt über Bord geschubst und Katharina war in das warme Meerwasser getaucht.
„Na warte...“, hörte ich sie im Wasser, als sie prustend wieder auftauchte, „ das bekommst du zurück…!“
„Wenn du meinst“, erwiderte ich fröhlich und sprang mit einem Kopfsprung ins warme Wasser, um ans Ufer zu schwimmen.
Dort angekommen, wartete ich auf Katharina, die bereits kurz nach mir den Strand erreichte.
„Wow...“
„Wahnsinn...“
Als sie in ihrem durchnässten T-Shirt das Wasser verließ, fielen mir einfach keine anderen Begriffe für ihren Anblick ein. Ihr hübsches gelbes Bikini Oberteil war komplett unter dem nassen, an ihre Haut klebenden T-Shirt zu sehen.
Sie war einfach wunderschön.
Ich hatte echt Mühe, die Reaktion in meiner weiten Badehose vor ihr zu verbergen.
„Na warte...“, hörte ich ihre Stimme, dann hatte ich schon die erste Ladung Sand im Gesicht.
Sie lief auf mich zu und lachte fröhlich auf, während sie mich weiter mit Sand bewarf.
Und mir blieb nichts anderes übrig als vor ihr wegzurennen und abzuhauen.
Man merkte richtig, wie viel Spaß sie daran hatte mich zu ärgern bzw. von mir geärgert zu werden.
Nach einiger Zeit reichte es ihr und sie ließ sich atemlos im Schatten einiger Bäume nieder. Ich traute mich zögerlich und ebenfalls total außer Atem zu ihr und ließ mich neben ihr in den Sand fallen.
Ihr Augen leuchteten glücklich.
Ja, es hatte ihr offensichtlich sehr viel Spaß gemacht.
Eine Weile lagen wir beide entspannt im Sand und irgendwann meinte ich quasi wie nebenbei zu ihr:
„Normalerweise bin ich an diesem Strand immer ganz alleine, da es aufgrund der Felsen keinen Landzugang zu diesem Strand gibt. Ich genieße dann meine Freiheit und versuche nahtlos braun zu werden...“
Ich beobachtete ihre Reaktion sehr aufmerksam…, würde sie prüde auf meine Worte reagieren…?
Doch Katharina erwiderte nur trocken:
„Mach nur, mich stört es nicht...“, als ob es ihr vollkommen gleichgültig wäre, neben einem nackten Mann zu liegen.
Gesagt getan…, zog ich meine weite Badehose aus und legte mich zunächst mit geschlossenen Augen wieder dösend in den Schatten.
Nach einer Weile neckte ich sie, „ na hübsche Frau…, genug gesehen…?“
Ich sah, wie sie im Gesicht puterrot anlief und nicht wusste, was sie erwidern sollte.
„Habe ich dich erwischt...“, lachte ich sie an, „gefällt dir was du siehst...?“
Mit einer hilflosen Geste, versuchte sie ihre Unsicherheit zu überspielen.
„Jetzt bist du dran…, gleiches Recht für alle..“, ging ich auf´s Ganze.
Katharina schaute mich fragend an.
Mein Blick senkte sich auf ihr Bikinihöschen und sie begriff, was ich meinte.
Rasch und vollkommen unerwartet sprang sie auf:
„Ne Bürschchen, so nicht…, so haben wir nicht gewettet...“ hörte ich noch, dann rannte sie auch schon vor mir weg über den Strand.
Okay, war mir sofort klar. Sie wollte nun von mir gefangen und geärgert werden.
Ich sprang ebenfalls auf und machte einen Satz hinter ihr her.
Zunächst joggte ich langsam und genoss einfach ihren Anblick.
Ihre zarte frauliche Figur, ihren total süßen, apfelförmigen Hintern in dem knappen Bikinihöschen.
Einfach herrlich.
Doch bald beschleunigte ich, holte sie ein und versuchte sie zu ergreifen, so dass wir beide in den warmen, trockenen Sand fielen.
Katharina gab noch nicht auf, sondern versuchte weiter gegen mich anzukommen. Es war einfach toll hier im Sand mit ihr herumzutoben.
Schnell rollten wir in einer wilden Rangelei über den warmen Sand.
Sie war wirklich herrlich unkompliziert.
Immer wieder stöhnte sie vor Anstrengung auf, wenn sie sich von mir befreite, mich herumdrehte , mich umklammerte und versuchte mich festzuhalten.
Aber ich war natürlich viel stärker als sie.
Schließlich lag sie keuchend und vollkommen ermattet unter mir im Sand.
Mein rechter Arm lag unter ihrem Hals und hielt ihr rechtes Handgelenk in den Sand gedrückt. Ihr anderer Arm war unter meiner Achsel hindurch hinter meinem Rücken eingeklemmt, so dass sie quasi wehrlos heftig atmend auf dem Rücken unter mir lag.
Ihr fester Busen hob sich heftig in ihrem Bikinioberteil.
Ich schaute in Ihre hübschen Augen: „Wie gesagt…, du bist dran Katharina!“
Sie keuchte auf, als ich meine linke Hand langsam über ihre Bauchdecke tiefer gleiten ließ.
Bald berührte ich den oberen Rand ihres Bikinihöschen.
Würde sie dies jetzt wirklich zulassen?
Ich wusste es nicht.
Meine Hand strich über den Stoff bis zu ihrer Taille und ergriff die Schleife mit der das Höschen über ihre Hüfte gehalten wurde.
Mit einem leichten Ruck hatte ich die dünnen Bänder geöffnet.
Ich versuchte in ihren Augen zu erkennen, was sie gerade dachte, doch ich bemerkte keinerlei Ablehnung in ihrem Blick. Im Gegenteil, dass Leuchten in ihren Augen verriet mir weiterhin nur das Vergnügen, welches sie bei unserer Rangelei empfunden hatte.
Ein Wort von ihr hätte genügt, dass ich sofort aufgehört hätte. Aber sie schaute mich weiter heftig atmend, sprachlos an.
Mutiger geworden, bewegte ich meine Hand zur anderen Schleife und löste sie ebenfalls.
Das Bikinihöschen fiel zwischen ihren Beinen nach vorne weg in den warmen Sand und entblößte ihren Schamhügel.
Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich wollte sie nun nackt sehen.
Mein Blick löste sich aus ihren Augen und glitt über ihren Körper tiefer nach unten.
Gleichzeitig spürte ich, wie mein kleiner Freund sich immer mehr aufrichtete.
Es war mir einfach kaum noch möglich, meine Erregung vor ihr zu verbergen.
Mein Blick fiel auf das dunkel gekräuseltes Schamhaar zwischen ihren Schenkeln und ich war bei diesem wunderschönen Anblick so abgelenkt, dass Katharina es schaffte sich zu befreien.
Sie wälzte sich unter mir weg und schwang sich auf mich drauf, bis sie plötzlich im Reitersitz auf mir saß und meine Hände mit aller Kraft neben meinem Kopf in den Sand gedrückt festhielt.
Kämpferisch meinte sie: „ Jetzt habe ich dich!“
Und ich konnte nicht anders…, dieser Anblick…, wie diese Traumfrau mit nackten Unterkörper auf meinem Schoß saß…, ich konnte meine Erregung nicht mehr zurückhalten…, mein Penis richtete sich zwischen ihren Schenkeln komplett auf.
Spätestens jetzt musste Katharina merken, wie es um mich stand.
Dies war der Augenblick der Wahrheit…!
Entweder würde sie nun erbost von mir herunterspringen…,
sich ihr Höschen wieder suchen und anziehen…,
oder aber nicht…!
Vornübergebeugt hielt sie meine Handgelenke neben meinem Kopf weiter fest in den Sand gedrückt, so dass sich ihre herrlichen Brüste quasi in Höhe meiner Augen befanden. Ich konnte nicht anders, als hinzuschauen, wie sie in den Körbchen sanft hin und her schwangen.
Katharina schaute mir ins Gesicht.
Ihre Augenbrauen hoben sich erstaunt an, als sie spürte, was sich zwischen ihren Schenkeln getan hatte.
Aber sie erhob sich nicht, sondern ließ zu, dass sich mein Penis nun zu voller Größe zwischen ihren Schenkeln aufrichtete.
Dann merkte ich, wie Katharina sich auf ihre Ellenbogen herunterließ, mir noch einmal in die Augen schaute und mich dann vorsichtig küsste.
„Ja...“, sie küsste mich.
Mein Herz pochte heftig.
Ihre Lippen legten sich sanft auf meinen Mund, dann spürte ich auch schon ihre vorwitzige Zunge, die Einlass in meinen Mund suchte. Natürlich ließ ich es zu und unsere Münder fanden sich zu einem ersten, zärtlichen Zungenkuss.
Bereits nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr klar denken.
Wie von selbst glitten meine mittlerweile frei gelassenen Hände zu ihrem Oberkörper, umfassten liebevoll ihre vollen Brüste und streichelten sie sanft durch das nasse, an ihrer Haut klebende T-Shirt hindurch…
Während wir uns noch küssten, spürte ich ihre zarte Hand zwischen unsere Körpern nach unten gleiten…, sie legte sich um meinen harten Schaft …
Kurze Panik…!
Was hatte sie vor…?
Wollte sie ihn mir jetzt abreißen…?
Oder heftig umknicken, um ihn von seinem Ziel abzulenken…?
Aber nein…
Im Gegenteil…
Sie führte ihn an die richtige Stelle…,
und drückte ihren Unterkörper vorsichtig herunter bis ich ihre Scham an meiner Penisspitze spürte, dann ließ sich sich ganz behutsam tiefer herabsinken und nahm mich langsam mit ganz vorsichtigen Bewegungen in sich auf.
Bald spürte ich ihren Po gegen meine Hüfte drücken.
Ich war komplett in ihr.
Mit geschlossenen Augen richtete sie sich selbstvergessen auf und begann mit leichten Bewegungen mich zu reiten.
Langsam steigerte sie ihren Rhythmus und genoss immer mehr, selbst das Tempo zu bestimmen mit dem wir miteinander schliefen.
Ich sah ihren Brustansatz rötlich schimmernd unter ihrem T-Shirt und mir war klar, dass sie mittlerweile sehr erregt war.
Ganz tief in sich selbst versunken, genoss sie einfach den Sex mit mir.
Mit einer raschen Bewegung fasste sie den Saum ihres nassen T-Shirts und zog es mit einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Als nächstes löste sie die Bänder ihres Bikinioberteils und saß dann vollkommen nackt auf diesem menschenleeren Strand auf mir.
Ihre Brüste standen straff gespannt, mit aufgerichteten, harten Brustwarzen von ihrem Körper ab und ich diente ausschließlich ihrer Lust.
Sie nutzte meinen harten Stab, um genau die Punkte in ihrer Muschi zu stimulieren, wo es ihr besonders gut tat, die den Sex für sie besonders schön machten.
Und ich genoss es, unter ihr zu liegen und ihr dabei zuzusehen, wie sie sich selbst zu einem unglaublich lang anhaltenden, heftigen Höhepunkt brachte.
Ihre nackten vollen Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen vor meinen Augen hin und her, bis ich spürte, wie ihre Oberschenkelmuskulatur anfing zu vibrieren und zu zucken.
Sie war kurz davor zum Höhepunkt zu kommen.
Mit einmal ließ sie sich mit ihrem Oberkörper auf mich herabsinken…,
vergrub ihr Gesicht in meiner Schulterbeuge…,
ihr gesamter Körper schüttelte sich…,
ihre inneren Muskeln zogen sich heftig immer wieder um meinem Penis zusammen... und sie erreichte den Höhepunkt…!
Bestimmt 20 oder 30 Sekunden war ihr Körper komplett angespannt…,
zitterte…,
dann lag sie auf einmal still auf mir.
Ihr Körper entspannte sich.
Zunächst blieb sie bewegungslos, ruhig auf mir liegen…, rührte sich eine Weile überhaupt nicht, bis sie sich beruhigt hatte, schließlich den Kopf anhob und mich zärtlich anschaute.
„Oh Christiano…, herrlich...“, hauchte sie an meinem Ohr. „Es kann so schön sein, wenn ein Mann nicht nur an sich selbst denkt!“
„Es war unglaublich schön mit dir zusammen zu sein!“
Sie schmiegte sich noch einmal kurz an mich, dann löste sie sich von mir, half mir aus dem warmen Sand hoch und meinte, „ komm, lass uns zum Boot zurückkehren.“
Nackt wie wir waren nahmen wir einfach unsere Badesachen in die Hand und schwammen die paar Meter zurück zum Boot.
Als wäre es das natürlichste auf der Welt stieg sie nackt aus dem Wasser heraus und kletterte die Leiter hoch. So konnte ich noch einen weiteren Blick auf ihren unglaublich gut gebauten Körper werfen.
Dann kletterte ich ihr nach.
Auf dem Deck drehte sie sich zu mir um.
Sie sah, dass sich mein kleiner Freund nach der Kälte des Wassers bei ihrem Anblick bereits wieder aufrichtete und meinte lächelnd:
„Schwul bist du definitiv nicht.“
„Ich glaube, da hat Christian dir Unrecht getan.“
Sie trat ganz dicht an mich heran, umarmte mich und küsste mich erneut zärtlich.
Direkt auf dem hinteren Deck meines kleines Motorbootes sank ich mir ihr auf die weiche Liegefläche, die eigentlich zum Sonnen gedacht war.
Wir küssten uns, streichelten und entdeckten gemeinsam unsere Körper.
Ich hörte ihr leises Stöhnen, als ich ihre Brüste mit meinen Lippen umschloss und ihre Scham mit meiner Hand zärtlich erkundete.
Katharina umfasste meinen Penis und rieb immer wieder zärtlich den Stamm, bis er erneut vollkommen hart und aufrecht vor ihr stand.
Sie schaute mir in die Augen…,
drehte sich sich um...,
bis sie auf dem Bauch vor mir lag...
und mir so zeigte, was sie jetzt wollte…!
Ich hockte mich hinter ihr hin, umfasste ihre schmale Taille, zog sie hoch, bis sie mit ihrem nackten Po auf Knien vor mir hockte.
Dann ließ ich meine Hände über ihre Pobacken gleiten, drückte sie leicht nach außen und führte mein Glied sanft von hinten an sie heran.
Sie war bereit für mich…, ihre enge feuchte Muschi empfing mich.
Ganz vorsichtig eroberte ich sie…, hielt immer wieder inne…, um sie mit dem nächsten vorsichtigen Stoß noch weiter, noch tiefer zu erobern.
Dann lagen unsere Unterkörper ganz eng aneinander.
Sie hatte mich erneut komplett in sich aufgenommen.
Ich begann mit regelmäßigen Stößen sie von hinten zu nehmen.
Gleichzeitig streichelte ich ihren Rücken, ihre Schultern und griff mit einer Hand in ihr Haar um ihren Kopf nach hinten zu ziehen.
Katharina stöhnte bei jeder Bewegung auf, die ich in ihr machte.
Sie genoss es total, von mir erobert worden zu sein und sich mir „Doggy Style“ hinzugeben.
Meine andere Hand glitt um ihren Oberkörper herum, umfasste, drückte und streichelte ihre volle Brust, zwirbelte ihre Brustwarze um Katharina noch stärker zu erregen.
Ich hörte kehlige Geräusche aus ihrem Hals aufsteigen, ihr Stöhnen wurde immer lauter während ich sie weiter verwöhnte.
„Wahnsinn…!“
„Einfach Wahnsinn, dass ich diese Traumfrau hier auf meinem Boot in der freien Natur bumsen durfte…!“
Meine Lenden klatschten immer stärker und häufiger gegen ihr Hinterteil.
Ich sah, wie ihre Pobacken bei jedem Stoß vibrierten, wenn ich tief in sie eintauchte.
Dann konnte ich es nicht mehr halten.
Ich erreichte den Punkt „of no return.“
Mit einem letzten tiefen Stoß presste ich mich ganz tief in sie hinein und kam.
Während ich meinen Samen in sie hineinschoss, spürte ich, wie auch ihre innere Muskulatur sich immer wieder stark zusammenzog und auch Katharina von einem weiteren Orgasmus überwältigt wurde.
Sie sank atemlos nach vorne weg auf die Liegefläche und ich spürte, wie mein langsam erschlaffender Penis aus ihr herausglitt.
Schwer atmend legte ich mich neben sie.
Wir schauten uns erstaunt, aber vollkommen befriedigt erfreut an und genossen einfach die Nähe des jeweils anderen.
Ihre Augen strahlten mich an.
„Du Schuft...“, meinte sie zärtlich zu mir, „du Schuft bist definitiv nicht schwul...“
Den ganzen Tag über hast du mich immer wieder berührt…, mich zum lachen gebracht…, dafür gesorgt, dass ich immer mehr Vertrauen zu dir gewann...“
„Jetzt ist mir klar, dass du dir mein Vertrauen erschlichen hast, um mich bereit dafür zu machen, was eben am Strand und jetzt hier geschehen ist…, und es war wirklich wundervoll.
Ich habe es total genossen, mit dir zusammen zu sein.
Bald verschwanden wir zusammen unter Deck und duschten aufgrund der sehr kleinen Dusche nacheinander.
Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, als sie nackt aus der Dusche trat, in ihrer Tasche nach frischer Wäsche suchte und sich einen zarten weißen Tanga Slip,einen passenden, vorn zu verschließenden BH, einen weiten knielangen schwarzen Rock und ein enges, körperbetontes Top überstreifte.
Sie ging vor mir aus der Kajüte nach oben und fragte: „Was meinst Du? Kann ich das Schiff auch einmal steuern?“ „Na klar“, freute ich mich, denn das zeigte doch, dass sie Interesse und Freunde an dieser Bootsfahrt hatte.
Sie stellte sich vor mir an das Steuerrad und hörte aufmerksam auf meine Instruktionen, dann lichteten wir den Anker und fuhren langsam aus der Bucht heraus in Richtung Hafen und es dauerte nicht lange, da hatte Katharina das Boot vollkommen unter Kontrolle.
Ich stellte mich ganz dicht hinter sie, damit ich direkt eingreifen könnte, wenn es die Situation erfordern würde. Gleichzeitig konnte ich aber auch nicht widerstehen, noch einmal mit ihr auf „Tuchfühlung“ zu gehen.
Mit beiden Händen umfasste ich Katharinas Taille, zupfte das Top aus ihrem Rock, ließ meine Hände darunter gleiten und streichelten ihre nackte Haut.
„Na Na Na...“, hörte ich ihre raue Stimme, „was soll das denn schon wieder werden...?“
„Ich kann meine Hände einfach nicht von dir lassen...“, erwiderte ich zärtlich und schob meine Hände nach vorne über ihren flachen Bauch. Ich streichelte sie dort und ließ meine Finger unter ihrem engen Top vorsichtig höher und höher gleiten, bis ich ihre im BH liegenden Brüste erreicht hatte. Ich ertastete den Vorderverschluss und öffnete ihn.
Katharina schaute einfach weiter nach vorne und lenkte das Boot, ohne mir weiter zu widersprechen, oder mich zum aufhören aufzufordern.
So wurde ich noch mutiger, schob die Halbschalen des BH zur Seite und erreichte schließlich ihre vollen, nun nackten Brüste.
„Wunderschön…, einfach wunderschön“, redete ich mehr mit mir selbst.
Den Kopf schüttelnd erwiderte sie bedauernd:
„Hör lieber auf…,nimm die Hände da weg…, ich kann mich gar nicht darauf konzentrieren das Boot zu lenken…!“
Lächelnd erwiderte ich:
„Das ist bei einer Bootsfahrt auf dem offenen Meer nicht ganz so schlimm...“, und ließ meine Hände wo sie waren. Zärtlich umfasste ich die vollen Halbkugeln, streichelte sie und spürte, dass sie sich leicht zusammenzogen und die Brustwarzen sich erneut leicht versteiften und aufrichteten.
Ich genoss es total Katharina von hinten zu streicheln.
Und an ihrer Reaktion spürte ich, dass es sie ebenfalls nicht kaltließ, was ich mit ihr anstellte.
Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten, streichelte mit einer Hand weiter ihren Busen und mit der anderen Hand glitt ich langsam über ihre Bauchdecke nach unten, bis ich zum Bündchen ihres Rockes kam.
Dort verharrte ich einen Augenblick, um ihr die Möglichkeit zu geben „Nein“ zu sagen, dann schob ich mich langsam darunter.
Katharina zeigte mir ihre Bereitschaft, indem sie ausatmete und ihren Bauch leicht einzog.
Ich erreichte ihren Slip, ließ meine Finger langsam hinein gleiten und ertastete die leichte Wölbung ihrer Scham. Sie zuckte zusammen, als meine Finger durch ihr Schamhaar tiefer zwischen ihre Beine glitten, bis ich ihre kleine Perle erreichte und immer wieder ganz vorsichtig, ganz zart mit leichten Berührungen darüber strich.
Mit vor Erregung gerötetem Gesicht wandte sie sich mir zu und gab mir mit einem kurzen, aber intensiven Zungenkuss ihr Einverständnis für alles, was ich mit ihr machte.
Dann drehte sie sich wieder nach vorne, um sich der Steuerung des Boot zu widmen.
Bis kurz vor dem Hafen ließ ich meine Hände unter ihrem Top und in ihrem Slip, streichelte sie die ganze Zeit und hielt sie in permanenter Erregung.
Doch als wir die vielen Leute am Hafenkai sahen, musste ich leider aufhören. Wehmütig und traurig schaute sie mich an und da ich noch nicht wollte, dass dieser Tag endete, fragte ich sie, ob sie noch etwas bei mir zu Hause zu Abend essen wollte.
Erfreut sah ich sie mit leuchteten Augen nicken.
Ja...,auch Katharina wollte noch mehr Zeit mit mir verbringen.
Nach dem Anlegen verließen wir rasch das Hafengelände und fuhren zu meinem Haus.
Ich ging voraus, öffnete die Haustür, schaltete das Licht an und der Eingangsbereich wurde hell erleuchtet.
"Wow", stieß Katharina hervor.
„Was möchtest Du? Kaffee…, Sandwich...?“ Ich führte sie in den Küchenbereich mit dem großen Esstisch in der Mitte des Raumes und bereitete uns ein kleines Mahl zu.
Wir quatschten angeregt und die Zeit mit ihr verging wie im Fluge, bis es schließlich Zeit wurde aufzubrechen.
Ich wollte sie zum Ausgang geleiten, als sie sich unvermittelt umdrehte und plötzlich ganz dicht vor mir stand.
Wieder blickten wir uns in die Augen.
„Ich kann dich noch nicht gehen lassen…!“ Mit diesen Worten legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran.
Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns.
Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und war voller Zärtlichkeit.
Meine rechte Hand legte sich auf ihr Bein und strich hoch bis ich den Saum des Rockes erfühlte. Meine Hand verschwand darunter und streichelte vorsichtig ihren Po .
Plötzlich zuckte Katharina zurück, löste sich von mir und schaute aus dem Fenster.
Ein plötzlicher Gedanke an ihren Verlobten in Deutschland war ihr wohl durch den Kopf geschossen. "Ich muss jetzt wirklich gehen."
„Komm“, stellte ich mich hinter sie und streichelte ihre Schultern.
Sie drehte sich um und lehnte sich an mich.
„Es war eh zu spät...“, dachte sie, „ alles was passieren könnte, war bereits geschehen…!“
Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, strich zärtlich über ihren Rücken, ihren Po und ihre Seiten.
Mit den Fingern berührte ich immer wieder ihre Brüste.
Ihre Nippel drückten sich gegen meine Brust.
Mein Penis drückte gegen ihren Bauch.
Ich schob sie vorsichtig weiter durch die Küche, bis sie plötzlich mit ihrem Hintern gegen den Esstisch stieß, dann griff ich unter ihre Arme und hob sie darauf.
Bevor sie reagieren konnte, beugte ich mich vor und küsste sie erneut.
Diesmal nicht zärtlich, sondern leidenschaftlich.
Und Katharina öffnete ihren Mund und empfing meine eindringende Zunge.
Meine Hand umspielte ihre Brüste und sie stöhnte auf.
Kurze Zeit genoss ich es einfach sie zu küssen und ihre Rundungen zu streicheln, dann legte ich meine Hände auf ihren Schenkel und Katharina legte ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich zurück.
Meine Hände wanderten langsam höher, schoben den Rock hoch über ihre nackten Oberschenkel bis zu ihrer Taille und entblößten ihren weißen, zarten Tanga Slip.
Ich griff ohne zu zögern an ihr Höschen und zog daran. Und Katharina hob tatsächlich ihr Becken, so dass ich er es ihr abstreifen konnte.
Als ich es über ihre Füße zu Boden gezogen hatte, blickte ich sie lusterfüllt an und legte meine Hände auf ihre Knie.
Langsam übte ich Druck aus und Katharina öffnete ihre Schenkel.
Ich hatte nur noch Augen für ihre vor mir liegende Muschi.
"Du bist wunderschön. Ich habe noch nie eine so schöne Frau gesehen."
Katharina atmete schwer. Sie öffnete ihre Beine noch weiter für mich.
Ich strich über ihre gespreizten Schenkel.
Langsam wanderte meine Hand höher und Katharina keuchte auf, als ich
endlich meine Hand auf ihren Venushügel legte und sanft drückte.
Sie sackte zusammen und fiel nach hinten auf den Tisch.
Ich öffnete meine Hose und holte meinen bereits wieder harten Penis heraus.
Katharina schloss die Augen.
Ergab sich ihren Gefühlen.
Ich hob ihre Beine und legte sie auf meine Schultern.
Dann trat ich ganz nah an die Tischkante und sie stöhnte erneut auf, als sie meinen Penis erneut an ihrer Scham fühlte.
Ich lächelte zufrieden, als ich ihn in die Hand nahm und meine Eichel sanft gegen ihren Eingang drückte.
Ich wusste, ich hatte gesiegt.
Ich durfte erneut mit ihr schlafen.
Sie war bereit für mich.
Immer wieder rieb ich mit meinem harten Penis über ihre Scham und Katharina stöhnte jedes mal auf. Bald hielt ich es nicht mehr aus, trat noch einen Schritt vor und bohrte mein Glied in ihre Scheide.
Katharina bäumte sich auf, als sie Zentimeter um Zentimeter meines Penis in sich spürte und erst als ich in voller Länge in ihr steckte, fiel sie wieder zurück und stöhnte laut auf:
"Oh Gott, das ist so schön. Das fühlt sich unbeschreiblich an."
Ganz langsam zog ich meinen Steifen wieder aus ihr heraus.
Mein Penis glänzte feucht.
Ich rieb ihn über ihren Schamhügel und ihre Intimzone. Dann drückte ich ihn erneut in ihre Scheide.
Katharina stand kurz vor ihrem nächstem Orgasmus.
Wieder schob ich mich Zentimeter um Zentimeter in sie, dann hielt ich ihre Beine fest und stieß heftig in sie hinein. Ich spürte, wie sich ihre Scheide eng um meinen Penis legte und anfing, heftig zu pulsieren.
Katharina lag auf dem Rücken, kniff die Augen zusammen, bäumte sich auf und presste ein tiefes Stöhnen durch ihre Lippen.
Ihre Beine zuckten wild, als sie den Höhepunkt erreichte.
Ich wartete bis sie sich etwas erholt hatte und ihre Atmung flacher ging, dann bewegte ich mich wieder.
Zunächst stieß ich sie ganz langsam, bis ich spürte, dass es auch bei mir bald so weit sein würde, dann wurde ich schneller während Katharina erneut wieder sehr heftig stöhnte.
Noch immer hielt ich ihre Beine in Höhe meiner Schultern fest und liebkoste ihre Schenkel.
Dann plötzlich spürte ich, wie mein Penis immer dicker wurde.
Ich stieß schnell und kräftig zu und presste meinen Unterleib eng an ihren.
Ich fasste ihre Beine, drückte sie nach außen und spreizte sie weit auseinander.
Mein Blick war starr auf ihre Muschi gerichtet…, dort wo ich komplett versunken in ihr steckte.
Noch tiefer stieß ich vor und dann ergoss ich mich in ihr.
Wir beide stöhnten und atmeten heftig, bis unsere Blicke langsam wieder klar wurden und unsere Atmung sich erholte.
Ich sank auf Katharina und küsste sie leidenschaftlich.
Irgendwann zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide und trat einen Schritt zurück. Was für ein Anblick, auf meinem Esstisch lag eine wunderschöne Frau.
Ihr Rock lag zusammengeknüllt um ihre Taille…, ihre gespreizten Beine hingen herunter und gaben den Blick auf ihre süße, schwarz behaarte Muschi frei.
Katharina erholte sich langsam und richtete sich auf.
Sie lächelte mich an.
Schwer atmend löste ich mich von ihr und streichelte ein letztes Mal zärtlich über ihren Hintern, während sie vom Küchentisch hüpfte, in ihren Slip schlüpfte und ihre Kleidung richtete.
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Nur eine Kleinigkeit: Schwul und unrecht in einem Satz zu benutzen ist nicht so fein.«
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