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Kommentare: 8 | Lesungen: 4786 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.07.2022

Katharina und die Pilotenvereinigung

von

Juhu…!


Unglaublich…!


16:00 Uhr…,


und die letzte Prüfung lag hinter mir…!


Ich glaube, dies war einer der glücklichsten Tage in meinem Leben…


Ich hatte es geschafft…!


Mit 28 Jahren war ich nun wirklich staatlich geprüfte Verkehrsflugzeugführerin mit der Airline Transport Pilot Licence oder kurz ATPL!


Ab sofort durfte ich als Copilotin in großen Fracht -und Passagierflugzeugen mitfliegen und sie steuern.


Unfassbar…


Was war das nur für eine coole Zeit die hinter mir lag...


Mein Freund Michael…,


ach ne,stimmt gar nicht…,


er war ja mittlerweile mein Verlobter...,


hatte mir vor 4 Wochen einen Heiratsantrag gemacht und wir werden nächsten Sommer heiraten…


Dazu die gesamten Strapazen der super schweren Pilotenausbildung, die ich nun endlich absolviert und gemeistert hatte…!


Ich muss einfach sagen…:


Hammer…!


Hammer…!


Mir ging es super gut. Ich war einfach Mega glücklich.


Und bereits morgen würde es das erste Mal als richtige Pilotin in Richtung Mallorca gehen.


Vor Aufregung konnte ich fast die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich so aufgekratzt und nervös war.


Aber natürlich durfte ich den Airbus noch lange nicht alleine Fliegen.


Dafür waren noch mehrere 1000 Flugstunden als Copilotin erforderlich.


Aber trotzdem war ich echt aufgeregt nun endlich ganz vorne im Flugzeug sitzen zu dürfen.


Am nächsten Tag saßen Christian, der Flugkapitän und ich pünktlich im Cockpit des Airbus, checkten alle Instrumente, erhielten die Flugfreigabe und los ging es.


Während des Fluges legte sich langsam meine Nervosität und ich konnte meinen ersten Flug als Copilotin immer mehr genießen.


Bald war ich so ruhig, dass ich darüber nachdenken konnte, was Michaela unsere Chefstewardess wohl damit gemeint haben könnte, als sie mich beim einsteigen kurz an die Seite gezogen hatte.


Ich hörte noch Ihre eindringlichen leise gesprochenen Worte, die mich gewarnt hatten,


ich solle bei unserem Aufenthalt auf Mallorca ja aufpassen…,


ich solle nicht mit dem Flugkapitän Christian zu Abend essen…,


denn das würde böse enden…!


Gerne würden die anderen Stewardessen und sie mich zum Abendessen mitnehmen, um den Abend auf Mallorca in ruhiger Runde ausklingen zu lassen.


Mir war zwar nicht klar, was sie damit meinen könnte, aber ich nahm das schließlich so hin und machte mir keine weiteren Gedanken. Dies war schließlich mein erster Flug als Copilotin und das alles war so aufregend, dass ich nicht weiter über Michaela´s Worte nachdenken konnte und sie schließlich vergaß.


Kurz bevor wir den Sinkflug einleiteten, hörte ich Christian:


„He Katharina, bisher hast du das richtig gut gemacht. Bleib einfach ruhig, dann kann nichts schiefgehen. Ich habe noch nie eine so gute „Anfängerin“ gesehen wie dich, bei deinem ersten Flug!


Jeder Handgriff sitzt und alle Sicherheitsprotokolle hast du meines Erachtens nach sehr gut eingehalten“


Die Komplimente von so einem erfahrenen Flugkapitän gingen mir natürlich runter wie Öl.


„Was meinst Du? Hast Du Lust mich beim Anflug eines bisschen stärker zu unterstützen?“ hörte ich seine nächsten Worte. „Ich denke, du bekommst das hin. Ich halte mich ein bisschen stärker zurück und erkläre dir immer, wenn ich etwas anders machen würde.“


Mit einem wahnsinnigen Stolz erfüllt, meisterte ich die Landung des riesigen Flugzeuges mit ein bisschen Unterstützung meines Kollegen.


Mein Herz pochte mir bis zum Hals, als das Flugzeug schließlich auf der Landebahn aufsetzte und wir langsam in Richtung Flugsteig rollten.


Stolz schaute ich zu Christian rüber, der anerkennend meinte:


„Herzlichen Glückwunsch Katharina. Ich kann dich nur beglückwünschen. Du hast deinen Jungfernflug hervorragend gemeistert Ich bin sehr stolz auf dich. Ich denke, da kann ich dir nur eine super Beurteilung schreiben!“


„Was meinst Du...?


Wollen wir deinen Pilotenschein heute Abend ein bisschen feiern…?“


„Ich lade dich gerne auf die Dachterrasse unseres Hotels ein.


Wenn Du Lust hast…, ich würde mich freuen…!“


Spontan sagte ich zu.


Warum auch nicht?


Ich fand da überhaupt nichts dabei, mit meinem Kollegen essen zu gehen.


Die warnenden Worte von Michaela hatte ich in meinem Glücksgefühl bereits komplett verdrängt.


Wir verließen das Flugzeug als letztes und im Vorbeigehen sah ich noch einen warnenden Blick, mit dem Michaela mich bedachte.


„Ach was soll´s,“ dachte ich und wandte mich zum Shuttle Service.


Kurz nachdem uns der Bus am Hotel abgesetzt hatte, hatte ich an der Rezeption ein weiteres mal das Gefühl, dass Michaela mit mir reden wollte, aber der Flugkapitän stand beim einchecken direkt neben uns, und so ergab es sich einfach nicht.


Im Fahrstuhl meinte Christian, dass er mich in einer ½ Stunde abholen würde.


Ich nickte ihm zu und eilte zu meinem Zimmer.


Dort zog ich meine Pilotenuniform aus, duschte rasch und versuchte mich in der kurzen verbleibenden Zeit, wieder in eine attraktive Frau zu verwandeln.


„...in eine atemberaubend, unglaublich hübsche Frau…“, dachte ich leicht schmunzelnd an die an die Worte, mit denen mein Verlobter mich immer beschrieb.


In meinem engen, schwarzen Kleid mit weitem bis zu den Knien gehenden Rock und dazu passenden Sandalen war ich dann für den Abend bereit.


Kurz darauf hörte ich auch schon das klopfen an der Zimmertür und als ich öffnete sah ich Christians kurzen, aber bewundernden Blick über meinen Körper gleiten.


Ich bemerkte zufrieden, dass ihm durchaus gefiel, was er zu sehen bekam.


Wir schritten gemeinsam zum Aufzug.


Doch als sich die Türen öffneten, war diesmal jemand im Fahrstuhl, der den Fahrstuhl bediente.


Fragend schaute ich zu Christian.


Der lächelte mich beruhigend an und holte eine schwarze, scheinbar sehr exklusive Karte hervor.


Und kaum hatte er sie vorgezeigt, als der Fahrstuhlfahrer auch schon einen speziellen Schlüssel drehte und gleichzeitig einen Knopf drückte der noch über den Knopf zur höchsten angezeigten Etage lag.


Der Fahrstuhl fuhr hoch.


Christian meinte zu mir heruntergebeugt: „Du kommst jetzt in einen Bereich der einmal im Monat zu einem sehr exklusiven Club umfunktioniert wird. Innerhalb der Woche können hier Hotelgäste auf der Sonnenterrasse verweilen, aber heute hat nur die gehobene Gesellschaft Mallorcas Zugang: Anwälte, hohe Beamte, Politiker, Industrielle, Geschäftsleute, Spitzensportler, Musiker usw.“


„Niemand ohne diesen Ausweis hat heute Zugang zur Dachterrasse.“


„Wow...“, dachte ich so bei mir, „dann werde ich ja heute wirklich in sehr exklusive Kreise eingeführt“.


Ich konnte zu dem Zeitpunkt ja nicht wissen, dass sich Christian ebenfalls sehr mit dem Wort „einführen“ beschäftigte…, aber im nach hinein wurde mir klar, dass er sich im Fahrstuhl bereits Gedanken darüber gemacht hatte, wie er es hinbekommen könnte, etwas in mich „einzuführen...“


Bald öffnete sich die Fahrstuhltür zur Dachterrasse und ich kam in eine wunderschön eingerichtete Anlage.


Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.


Auf der rechten Seite lag ein ca. 10m großer runder Pool.


Auf der linken Seite etwas weiter hinten war ein riesiges Buffet mit exklusivem Fingerfood aufgebaut, von dem man sich scheinbar immer wieder bedienen konnte.


Und direkt vor uns stand schon ein Kellner mit diversen Kaltgetränken.


Christian meinte: „bedien Dich. Alles was du hier auf der Dachterrasse siehst ist „all inklusive“. Du kannst dich nach Herzenslust bedienen...“.


Wahnsinn! Bei solch einem Luxus blieb mir echt die Spucke weg…!


Ich war total geflasht über das, was hier oben abging.


Ich griff mir einen Cocktail vom Tablett des Kellners und dann hörte ich auch schon Christians Stimme: „Auf einen schönen Abend...“, stieß er mit mir an.


„Komm, ich führe dich zunächst einmal herum und zeige Dir alles, was es zu entdecken gibt.“


Wir kamen zu einer Cocktailbar, direkt daneben war eine Sektbar aufgebaut.


Er führte mich weiter zum riesigen Buffet, welches wirklich überhaupt keinerlei Wünsche übrig lies.


Dann kamen wir zu einer kleinen Gruppe sehr einflussreich aussehender Männer und Christian stellte mich den Leuten vor.


Später im weitergehen meinte er, dass es sich um den (in seinen Augen) schwulen Fabrikbesitzer „Christiano“, den Verwalter des königlichen Gestüts auf Mallorca „Marcello“ und den Besitzer des Fußballclub´s „RDK Mallorca“ Herrn Riviera Senior gehandelt hatte.


Es waren wirklich die „oberen 10.000“ von Mallorca, die hier versammelt waren.


Und Christian und ich selbst waren nun mit ihnen per „Du“.


Schnell hatte ich den zweiten Cocktail in der Hand, während Christian mich weiter herumführte.


In jede Gesprächsrunde brachte Christian mich mit ein.


Er lobte meinen ersten Flug und zeigte jedem Gesprächspartner wie viel er von mir hielt und wie sehr er meine Arbeit wertschätzte.


Ich konnte mit diesen unglaublichen Komplimenten gar nicht umgehen, fühlt mich aber pudelwohl in seiner Gegenwart.


Es war einfach ein rundum gelungener Abend.


Gegen 20:30 Uhr mit meinem dritten Cocktail in der Hand, gab ich Christian zu verstehen, dass ich nun doch erst etwas zu essen brauchte.


Der Alkohol tat langsam seine Wirkung.


„Gentlemen like“ kam er direkt mit und wir bedienten uns zunächst reichlich am Buffet. Dort kamen wir zwei richtig schön ins quatschen und ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging.


Und plötzlich, ich konnte es zunächst gar nicht glauben, liefen wirklich ein paar Männer und Frauen in Badesachen quer über die Dachterrasse zum Pool.


Verwirrt schaute ich Christian an.


Er lachte und meinte: „Ja, wie gesagt, du kannst hier tun und lassen was du möchtest. Es ist für alles gesorgt.“


„Siehst du da hinten die Tür?“


Die Tür sah aus, wie die Eingangstür zu einem Shop.


Ich nickte.


„Das ist ein Bademoden Geschäft. Auch die Kleidung dort kostet heute nichts !“


„Und wenn du Lust hast können wir sehr gerne ebenfalls noch in den Pool gehen. Ganz wie du möchtest!“


Erstaunt schaute ich zu den Leuten herüber die mittlerweile im Pool badeten.


Nun ja. Der Pool wirkte wirklich schon sehr einladend auf mich.


Aber ich lehnte dankend ab und als ich mich wieder Christian zudrehte, hielt er mir bereits den nächsten Cocktail hin.


Wir tranken, redeten und lachten miteinander.


Die Gespräche wurden immer ungezwungener und immer lockerer.


Christian war wirklich ein hervorragender Gesellschafter und Unterhalter.


Er erzählte Anekdoten aus seinem Pilotenleben und ich musste immer wieder lachen, weil er viele Situationen total lustig und humorvoll schilderte.


Irgendwann setzte die Wirkung des Alkohol bei mir schlagartig wieder ein.


Mir wurde ein bisschen schwindelig und ich spürte, dass meine Zunge beim Reden etwas schwerer wurde.


Im Hintergrund hörte ich Planschgeräusche und das Lachen der Frauen und Männer im Pool und mit einmal hielt ich es nun doch für eine gute Idee mich abzukühlen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.


„Du Christian“, ich bemerkte gar nicht, dass ich leicht lallte, „du Christian, meiner Meinung nach sollten wir doch kurz in den Pool gehen, um uns abzukühlen.“


Er nickte mir zu und kurz darauf betraten wir den Bademoden Shop.


„Katharina, such dir einfach was schönes aus.


Die Leute die heute hier sind haben soviel Geld, dass dies alles mit gesponsert wird.“


Es hingen dort wirklich Dutzende Bikinis und Badehosen in allen Farben und Größen.


Relativ schnell fand ich 2 Bikinis in meiner Größe „85C“.


Ich hielt sie mir vor die Brust, drehte mich keck zu Christian um und schaute ihn fragend an.


„Probier sie doch einfach beide an“, meinte Christian, „dort ist eine Umkleidekabine!“


Und das fand ich zu dem Zeitpunkt eine gute Idee.


Mittlerweile war ich so vertraut mit ihm, dass ich mir gar nichts dabei dachte, mich ihm im Bikini zu zeigen.


Als ich im schwarzen Bikini aus der Umkleide kam pfiff Christian anerkennend durch die Zähne.


Und ich kicherte leicht vor Verlegenheit, weil ich mich meinem Kollegen doch tatsächlich so leicht bekleidet zeigte. Aber irgendwie fühlte ich mich total gut dabei.


Ich drehte mich vor ihm einmal um meine eigene Achse und verschwand wieder in der Umkleidekabine.


„Soll ich hereinkommen und dir helfen…?“ hörte ich seine Stimme neckend hinter dem Vorhang, als ich gerade splitterfasernackt in der Kabine stand.


„Untersteh dich...“, erwiderte ich gutgelaunt und schlüpfte rasch ins gelbe Bikinihöschen und das dazu passende Oberteil.


Schon als ich den Vorhang aufzog, bemerkte ich, dass ich damit wohl seinen Geschmack voll getroffen hatte.


Seine Kinnlade klappte herunter und mit offenen Mund konnte er die Augen nicht von mir lassen.


Der Bikini war aber auch wirklich toll.


Das Oberteil wölbte sich über meinen straffen, vollen Busen, so dass sich meine Nippel sogar ganz leicht durch den Stoff drückten. Gehalten wurde das Bikini Oberteil durch schmale Bänder, die hinterm Hals und am Rücken durch Schleifen zusammengebunden wurden.


Das Höschen war vorne tief ausgeschnitten, so dass der Stoff nur knapp mein schwarz gekräuseltes Schamhaar verdeckte. An den Seiten verliefen ebenfalls schmale Bänder, die direkt über meinen Hüftknochen durch Schleifen zusammengehalten wurden.


„Wow“, hörte ich seine Worte, „der steht dir wirklich perfekt!“


Er selbst hatte sich für eine weite Badeshorts entschieden.


Mein schwarzes Kleid und meine Handtasche verschwanden in einem abschließbaren Fach, dann zogen wir los in Richtung Pool.


Kurz standen wir vor dem Pool.


Unsicher schaute ich Christian an.


Er lächelte mich an…, nahm meine Hand und meinte: „bei 3…, 2…,1...“, dann sprangen wir zusammen ins Wasser.


Es war herrlich.


Eine ganze Weile genossen wir das kühle Nass, schwammen ein paar Meter nebeneinander her und wurden noch vertrauter miteinander, bis ich Christian auf einmal hörte:


„Ach Du Scheiße...“


Ich schaute über die Schulter.


Ein größere Gruppe junger Frauen und Männer…, ich schätzte alle so zwischen 20 und 25 Jahre alt, näherte sich dem Pool.


„Ach Du Scheiße...“, hörte ich Christian erneut.


Ich schaute ihn fragend an und er meinte:


„Komm, lass uns hier verschwinden…!


Das ist die erste Fußballmannschaft, der RDK Mallorca mit Ihrem Mannschaftskapitän Carlos Riviera. Die feiern hier wohl heute Ihren Saisonabschluss.


Ich schaute mir die Männer noch etwas genauer an und muss schon sagen: Der Mannschaftskapitän hatte schon was…, groß gewachsen…, breit ausgebildete Schultern…, muskulös gebaut…, echt ein Sahneschnittchen...


„Auch die haben hier alles inklusive“, hörte ich Christian weiter, „und ich glaube, die haben richtig Bock hier die „Sau“ raus zu lassen, nach der harten spanischen Fußballsaison.“


„Weißt du Katharina, junge Spanier halten sich für unwiderstehlich, deshalb tust du am besten so, als wärst du mit mir zusammen, ansonsten bekommst du heute keine Ruhe mehr vor denen…, dann bist du der Ball, welchem sie den ganzen Abend hinterherjagen, um ihn zu erobern…, wenn du verstehst was ich meine…!“


„Und schließlich will ich dich lieber für mich haben. Nicht, dass die mir noch die „Nummer“ mit dir versauen…!“, dachte Christian sich, aber dass konnte ich zu dem Zeitpunkt ja nicht wissen.


Rasch zog er mich zum Rand des Pools und als ich aus dem Wasser kletterte bemerkte ich, dass Carlos Riviera bereits unverhohlen direkt in meinen Ausschnitt, auf meine leicht schaukelnden, vollen Brüste starrte.


„Hi Chica...“, hörte ich auch schon seine männlich rauchige Stimme, „Bock richtig zu feiern…?“


Anzüglich grinsend kam er direkt auf mich zu.


Ich nehme an, es lag am Alkohol, aber sein Macho Gehabe machte mich sogar ein klein bisschen an.


Zum Glück stieg Christian direkt hinter mir aus dem Pool heraus.


Er tat so, als wären wir total vertraut miteinander.


Er nahm das riesige Badelaken vom Boden auf, wickelte es komplett um meinen Körper, so dass es für die jungen Burschen nichts mehr zu sehen gab, dann rubbelte er mich zärtlich überall trocken.


Und ich ließ es mir gefallen, schließlich hatte ich überhaupt keine Lust dazu, dass ich ab jetzt permanent angebaggert werden würde.


Die jungen Männer begriffen, was Sache war und verzogen sich glücklicherweise alle gemeinsam in den Pool.


Dankbar schaute ich Christian an und wir gingen (unserer Rolle entsprechend) händchenhaltend im Bademantel zunächst zurück zum Buffet, um uns erneut zu stärken.


Von dort hatten wir einen guten Blick in Richtung Pool, wo die Gruppe viel Spaß hatte und einfach Blödsinn machte. Sie warfen sich gegenseitig mit Bällen ab, versuchten Tauchrekorde aufzustellen und tauchten immer wieder die Mädels unter, die quietschend und schreiend wieder auftauchten.


„Eine coole Truppe“, dachte ich, während ich gleichzeitig das Buffet genoss.


Nach einiger Zeit hatten die Fußballspieler genug und verschwanden wieder in Ihrem eigenen VIP Bereich.


Dort hatten die Fußballer Ihre Ruhe vor uns…, aber wir glücklicherweise auch vor denen…, dachte ich schmunzelnd.


Das fand ich vom Clubbetreiber sehr scharmant gelöst.


Und so konnten Christian und ich den Abend weiter genießen.


Rasch hatte ich den nächsten hochprozentigen Cocktail in der Hand und es dauerte nicht lange, da stieg mir der Alkohol doch immer mehr zu Kopf.


Christian lachte mich an: „was meinst Du, ist das nicht die perfekte Location, um deinen Jungfernflug zu feiern?


Ich strahlte ihn ebenfalls an und konnte seinen Worten nur beipflichten.


Ich fühlte mich echt pudelwohl.


Ich konnte ja nicht ahnen, dass er sich zwischenzeitlich immer häufiger Gedanken darüber machte, wie er mir ein paar Jungfern „Stöße“ versetzen könnte…


Mittlerweile weiß ich, dass er mich da schon „haben“ wollte und ständig darüber nachdachte, wie er mich herumkriegen könnte.


Er ergriff meine Hand und sie fühlte sich schon sehr vertraut an. „Komm, wir schauen noch einmal über die Dachterrasse.“


Hand in Hand schlenderten wir direkt nebeneinander her.


Irgendwann kamen wir an einen abgeschiedenen, abgetrennten Bereich.


Er war von einer Mauer umgeben, so dass man nicht hineinsehen konnte.


„Was ist…? Neugierig…?“ Neckte er mich.


Ich nickte und wollte wissen, was sich dahinter befand.


„Dahinter ist ein Whirlpool.“


„Da soll man einfach ungestört relaxen und den Ausklang des Abends genießen.“


Neugierig schaute ich in den Bereich hinein.


Wie von Christian beschrieben, lag dort ein wunderschöner Whirlpool im halbdunkel..., leicht indirekt beleuchtet…, in romantisches Licht getaucht…, einfach eine traumhafte kleine Wellnessoase…!


Und…,


ich fasste mein Glück nicht…,


er war vollkommen leer…!


Um diese späte Zeit schien der Whirlpool niemanden mehr zu interessieren.


Ich schaute grinsend, leicht fragend über die Schulter zu Christian…


„Klar…!“ meinte er, „alles inklusive!“


Rasch hatten wir unsere Bademäntel abgestreift und glitten ins warme, sprudelnde Wasser. Mit gebührenden Abstand saßen wir dann bis zum Hals im Wasser und genossen einfach das blubbernde, warme Nass.


Der perfekte Abschluss des Abends, dachte ich, schloss meine Augen, ließ meine Gedanken abschweifen und den unglaublich tollen Tag Revue passieren.


Nach einer Weile bemerkte ich noch immer mit geschlossenen Augen, wie sich ein Pärchen zu uns gesellte, kurz darauf ein weiteres und bereits nach kurzer Zeit wurde ich langsam immer weiter an Christian gedrängt, so eng wurde es in dem Whirlpool.


Mit Mühe schaffte ich es schließlich meine Augen zu öffnen.


Ich war doch tatsächlich ein bisschen eingedöst, so einschläfernd war das warme, sprudelnde Wasser in Verbindung mit meinem Alkoholgenuss.


Er jetzt bemerkte ich, dass die Leute aus der Fußballmannschaft den ganzen Bereich belagerten.


Sie waren überall.


Im Whirlpool, auf dem Gang und selbst auf der Treppe des Whirlpools saßen einige Leute, so dass es unmöglich schien, jetzt hier herauszukommen.


Immer mehr Fußballer drängten in den Pool hinein, bis er so voll war, dass sich die Mädels jeweils auf den Schoß ihres Freundes setzen mussten, um mehr Platz für die anderen zu schaffen.


Aber das kam für mich ja nun überhaupt nicht in Frage.


Ich konnte mich ja schließlich nicht auf den Schoß von Christian, meinen Arbeitskollegen setzen.


Es wurde voller und voller in dem Whirlpool, bis einer der Fußballspieler, ich erkannte, dass es Carlos Riviera war, plötzlich dreist rüber rief:


„Eh Chica…, komm her zu mir…, auf meine Schoß ist noch Platz…!“


Ich schüttelte unsicher den Kopf…,


schaute zu Christian rüber…,


und sah, wie er ratlos mit den Schultern zuckte…


Ich hatte noch seine Worte von vorhin in den Ohren…, „wenn du Ruhe vor denen haben möchtest, müssen wir so tun, als gehörst Du zu mir...“!


Und so ergab ich mich der Situation, rutschte ganz zu ihm herüber und schob mich auf seinen Schoß.


„Oh Gott…“, dachte ich, „wenn das mein Verlobter sehen würde…, der würde komplett ausrasten…!“


Aber was sollte ich tun?


Im ganzen Raum, war es so voll, dass ich mich nicht einfach so nach draußen schlängeln konnte.


Alle quatschten wild durcheinander.


Die Mädels kicherten miteinander.


Oder um es kurz zu sagen, die Gruppe hatte einfach Spaß.


Ich merkte immer mehr, dass sie eine verschworene Gemeinschaft waren.


Ich suchte nach einem Weg, um aus dem Pool zu kommen, aber es war einfach zu voll und so ergab ich mich in mein Schicksal und blieb einfach auf Christians Schoß sitzen.


Bis mit einmal…,


ich fasse es heute noch nicht…,


aber die Jungs waren wohl doch schon reichlich betrunken…!


Bis mit einmal eine Badehose an mir vorbei auf den Rand des Whirlpools klatschte.


Und es dauerte nicht lange, da folgte eine zweite und eine weitere Badehose.


Ruck zuck hatten alle Fußballspieler unter Wasser ihre Badehosen ausgezogen und aus dem Pool geworfen.


Fassungslos starrte ich in die Runde.


Traute mich nicht so richtig, die jungen Männer anzuschauen.


Die Mädel´s kicherten.


Klar waren ja auch ihre Freunde, auf deren Schoß sie saßen, von daher hatten sie bestimmt nichts dagegen einzuwenden.


Aber für mich war die Situation doch schon sehr peinlich geworden und mir wurde mit einmal noch wärmer in dem Pool.


Carlos meinte provozierend zu Christian:


„He du…, traust du dich nicht…, oder was..?“


„Hast Du keine Eier in der Hose…?“


„Na los…, mach schon…!“


Er forderte meinen „Freund“ auf, es ihnen gleichzutun.


Ich spürte, wie Christian hinter mir zunächst zögerte, nicht wusste, wie er sich verhalten sollte.


Ich sah in Carlos Riviera´s lächelndes, provozierendes Gesicht.


Und spürte gleichzeitig an den Bewegungen unter mir, dass Christian sich tatsächlich unter Wasser ebenfalls seine Badehose herabzog.


Unfassbar, aber mit einmal saß ich auf dem nackten Schoß meines Arbeitskollegen Christian...


Auf dem nackten Schoß meines Vorgesetzten Christian...


Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschah...


Diese unwirkliche Situation, hier mit mehreren nackten Männern im Pool zu sitzen…


Der Alkohol, der immer stärker wirkte…


Mir war immer noch nicht klar, dass Christian die Situation sehr gerne genutzt hatte, um noch enger mit mir auf „Tuchfühlung“ gehen zu können.


Zunächst wollte ich rasch aufstehen und den Pool verlassen, aber gleichzeitig wollte ich nicht, dass mir alle Männer auf den Po glotzten oder schmutzige Bemerkungen machten.


Also blieb ich erst mal auf Christian´s Schoß sitzen.


Meine Beine presste ich kräftig von außen an Christian´s Oberschenkel, da er seine Beine züchtig geschlossen gehalten hatte, als ich auf seinen Schoß gerutscht war.


Meine Füße baumelten auf Höhe seiner Knöchel im warmen Wasser, ohne den Boden zu berühren, weil Christian so lange Beine hatte.


Und direkt unter meinem Po spürte ich, wie sich langsam etwas verhärtete und aufzurichten versuchte.


„Oh Gott“, wurde mir mit einmal bewusst, dass es einen Mann natürlich nicht kalt lassen konnte, wenn eine hübsche junge Frau auf seinem nackten Unterkörper saß.


„Es tut mir leid...“, hörte ich seine leisen Worte an meinem Ohr, „es tut mir leid Katharina, aber ich kann dies jetzt gerade nicht verhindern...“


Sein Penis schwoll immer stärker an...,


wurde größer und größer…,


bis er sich schließlich komplett aufrichtete…


und zwischen meinen Schenkeln nach oben schnellte…!


Mit einmal lag sein hoch aufgerichteter Penis der Länge nach direkt an meiner Schamspalte.


Mein Unterkörper und sein Penis waren plötzlich nur noch durch den dünnen Stoff meines zarten Bikinihöschens voneinander getrennt.


Mir wurde noch heißer...


Noch einmal versuchte ich einen klaren Kopf zu bekommen und einen Ausweg aus dieser wahnwitzigen Situation zu finden, aber mir fiel einfach keine Lösung ein.


Noch immer ging ich davon aus, dass Christian die Situation nicht weiter ausnutzen würde, schließlich hatte er sich während des gesamten Tages als Gentleman erwiesen.


Das er sich bereits ausmalte, wie er mich gleich im Whirlpool bumsen würde, während alle Fußballer um uns herum saßen, konnte ich ja nicht ahnen.


Zunächst entspannte sich die Situation wieder ein bisschen.


Ich hörte die jungen Mädels kichern.


Die Fußballspieler unterhielten sich miteinander.


Sie taten so, als wäre nichts wichtiges passiert, doch nebenbei bemerkte ich, dass die Mädels Ihre Freunde weiter anheizten…,


teilweise bewegten sich die Hände der Mädels unter Wasser hoch und runter…,


teilweise rutschen sie mit dem Hintern auf dem nackten Schoß ihrer Freunde hin und her…!


Unglaublich, aber sie taten echt alles, um Ihre Freunde weiter zu reizen.


Dann sah ich auch schon, wie einer der Männer triumphierend das Bikinihöschen seiner Freundin aus dem Wasser hielt und einem anderen Fußballspieler zuwarf.


Und es dauerte nicht lange, da saßen alle Mädels ebenfalls ohne Höschen im Pool.


Über Wasser sah alles total unschuldig aus.


Aber unter Wasser konnte ich mir durchaus vorstellen, was da nun gleich abgehen würde.


Und wieder hörte ich die Stimme des Mannschaftskapitän:


„He…, he Leute…, schaut euch den Feigling an..!“


„He Chica…, möchtest Du lieber auf meinen Schoß…?“


„Komm Schätzchen…, hier ist noch viel Platz…!“


Was sollten wir tun? Wir kamen einfach nicht aus dieser Situation heraus, ohne das klar werden würde, dass wir nicht zusammen gehörten. Und dann würden sicherlich einige der jungen Männer mich den ganzen Abend über anbaggern und versuchen mich herumzukriegen.


Ich spürte, wie sich Christians ganzer Körper unter mir anspannte und ich dachte: „Nun ist es soweit, jetzt wird er aufstehen und den Pool durch die Menschenmenge hindurch verlassen.“


Aber weit gefehlt, er war wohl zu einem anderen Entschluss gekommen.


Auch Christian war ein „Alpha Tier“ und so nahm er die Herausforderung der jungen Burschen an.


Ich spürte mit einmal, wie er seine Oberschenkel kraftvoll auseinander drückte. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass auch meine Oberschenkel weit auseinander gedrückt wurden, da sie von außen eng an seinen Beinen anlagen.


Christian´s Hände wanderten suchend zu meiner Taille.


Er ertastete die schmalen Bänder, von denen das Bikinihöschen gehalten wurde.


Und bevor ich reagieren konnte, löste er die Schleifen mit einem kurzen Zupfen und hielt mein Höschen ebenfalls triumphierend aus dem Wasser.


Die Gruppe jubelte ihm zu…, und ich wurde knallrot vor Scham.


Schließlich saß ich nun vollkommen entblößt auf seinem Schoß…,


mit weit auseinander gespreizten Beinen auf seinen Schoß…!


Ich spürte seinen harten, hoch aufgerichteten Penis nun direkt gegen meinen nackten Schamhügel drücken.


Aber damit nicht genug...,


bevor ich mich erbost hätte aufrichten können…,


und ermutigt durch die Gruppe…,


umfasste Christian erneut meine Taille und hob mich unter Wasser leicht an.


Sein harter Penis glitt durch meine Schamspalte tiefer herab, bis der Peniskopf mit einmal direkt vor dem Eingang zu meiner Scham stand.


Dann ließ er mich einfach los...


Und mir blieb nichts anderes übrig, als meine Oberschenkelmuskeln anzuspannen, um nicht wieder auf seine Schoß zurück zu rutschen.


Überdeutlich spürte ich den Druck seiner Penisspitze an meiner entblößten Muschi.


Ich versuchte mit aller Kraft mich zu halten.


Doch nach kurzer Zeit verließ mich die Kraft in meinen Oberschenkeln und ich merkte, wie mein ganzer Körper sich langsam tiefer absenkte.


Meine Muskeln konnten mich einfach nicht länger tragen.


Immer tiefer glitt ich in Richtung Christians Schoß.


Der Druck auf meinen Eingang wurde immer größer.


Dann merkte ich, wie sein harter Penis meine Pforte aufdrückte und langsam immer tiefer in mich hinein glitt.


Unfassbar…, aber der Mannschaftskapitän Carlos Riviera bekam genau mit, wie ich hier unter Wasser von Christian gepfählt wurde. Er beobachtete mich ganz genau und bemerkte bestimmt, wie sich meine Augen vor Überraschung immer mehr weiteten, während es geschah.


Schließlich saß ich auf Christians Schoß und spürte seinen Penis wahnsinnig tief komplett in mir drin.


Christian hatte mich genommen…, mich erobert während die gesamte Mannschaft des RDK Mallorca mit uns gemeinsam im Whirlpool saß.


Und ich…,


wie fühlte ich mich dabei…?


Ich fand die Situation so unwirklich…,


als wenn dies gar nicht mir passieren würde…,


sondern eher, als wenn da gerade ein Film im TV lief…!


Aber unwohl fühlte ich mich nicht.


Im Gegenteil.


Mich hatte diese verrückte Situation ebenfalls sehr erregt.


Mein erster Flug und der insgesamt super schöne Tag mit Christian hatten mich total entspannt. Dazu die durch die Bank weg hübschen, knackigen Männer, die nackt mit uns im Pool saßen.


Ja, ich hatte meinen Verlobten in Deutschland total vergessen, ebenfalls Lust auf Sex bekommen und so wollte und konnte ich Christian nicht böse sein, dass er diese Situation genutzt hatte.


Zunächst verhielt er ganz still.


Er ließ mir Zeit mich an den harten Eindringling in meinem Körper zu gewöhnen.


Doch während er noch regungslos ganz tief in mir steckte, hörte ich auf einmal Trubel vom Eingang zum Whirlpool.


Es dauerte nicht lange, da löste sich die komplette Truppe der Fußballspieler auf und verschwand wieder in ihrem VIP Bereich.


Der Security Dienst des Hotels hatte für Ordnung gesorgt.


Der Whirlpool Bereich war wieder frei zugänglich und wir konnten den Bereich ungehindert verlassen.


Mit letzter Kraft, bevor mich meine Lust komplett übermannte, schaffte ich es mich von Christians Schoß zu erheben.


Ich spürte mit leichtem Bedauern, wie sein Penis aus mir heraus rutschte.


Und während die Fußballer zum Ausgang drängten, huschte ich hinter ihnen aus dem Pool und warf mir rasch meinen Bademantel über.


Nun war zum Glück nicht mehr zu erkennen,das ich unter dem Bademantel nur mein Bikinioberteil anhatte. Mit hochroten Kopf verließ ich den Bereich…, konnte immer noch nicht fassen, was hier gerade passiert war.


Kaum wieder auf der Dachterrasse angekommen, tauchte auf einmal Carlos Riviera neben mir auf.


Er beugte sich zu mir herab und hauchte mir im Vorbeigehen ins Ohr:


„Ich wäre wirklich sehr gerne an der Stelle deines Freundes gewesen…, vielleicht ergibt es sich ja mal…!“


Mit diesen Worten drückte er mir mein klein geknülltes Bikinihöschen in die Hand und war weg.


Was für ein Macho“, dachte ich schon wieder errötend. Spürte aber gleichzeitig, wie mir seine Art ins Blut ging. Ja, scheinbar gefiel es mir ganz gut, einmal etwas offensiver angemacht zu werden.


Es dauerte ein paar Minuten bis ich Christian wiedersah.


„Er musste sich bestimmt erst etwas beruhigen...“, lächelte ich in mich hinein, als er schließlich wieder bei mir ankam.


Ich war nun echt hundemüde, meine Knie waren wachsweich und ich hatte Mühe mein Gleichgewicht zu halten. Ich wollte nur noch in mein Zimmer, noch kurz unter die Dusche und schlafen, bevor es morgen zurückging nach Deutschland.


„Hi Katharina“, hörte ich Christian, „ alles okay mit dir?“


Mein schlechtes Gewissen meldete sich.


Ich schüttelte den Kopf.


Schuldbewusst und nervös wurde mir klar, dass ich dabei gewesen war, meinem Verlobten fremdzugehen.


Auf keinen Fall durfte er je erfahren, was hier geschehen war.


„Möchtest Du in dein Zimmer?“


Dankbar nickte ich und wie selbstverständlich nahm er mich in den Arm und geleitete mich zu meinem Zimmer.


Dort angekommen, öffnete ich die Tür und wollte mich gerade zu ihm umdrehen, um mich zu verabschieden, als er sich durch den Türspalt dreist in mein Zimmer schob.


Müde wollte ich ihn aus dem Zimmer heraus komplimentieren.


Doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie er seine Lippen auf meinen Mund legte und mich küsste.


Meine Gedanken schlugen Purzelbäume...


Was sollte das hier werden…?


Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen…


Durch den Alkohol enthemmt fand ich es einfach angenehm seine Lippen und seine Zunge zu spüren, wie sie langsam meinen Mund eroberte.


Himmel, ging der Mann mir ins Blut...


Mit letzter Willenskraft löste ich mich von ihm und floh ins Badezimmer.


Vor dem Waschbecken stehend, spritze ich mir ein paar Mal Wasser ins Gesicht, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, doch als ich mich aufrichtete und in den Spiegel schaute, stand Christian direkt hinter mir.


Seine Hände legten sich auf meine Schultern und massierten zärtlich meinen Nacken.


Kräftig und doch total einfühlsam glitten seine Hände massierend über meine Schultern und meinen total verspannten Nacken.


Trotz meiner Müdigkeit fühlte ich mich unglaublich wohl.


Ich merkte, wie meine Muskulatur sich immer mehr lockerte.


Ich genoss seine Berührungen.


Christian schaute mir im Spiegel tief in die Augen…,


seine Hände glitten in Höhe meiner Taille nach vorne…,


und er öffnete den Gürtel des Bademantels...


Im Spiegel sah ich, wie er den geöffneten Bademantel über meine Schultern nach hinten schob, bis er zu Boden fiel…, und ich lies es zu…!


Ein letzter, kaum zu spürender Ruck an den Schleifen des Bikinioberteils und auch der BH fiel herunter zu Boden und entblößte meine vollen, mittlerweile bereits erregt aufgestellten Brüste.


Mit dem Rücken an ihn gelehnt, stand ich nun vollkommen nackt vor ihm.


Christian griff zu einer Flasche meiner Body Lotion, die auf der Ablage im Bad stand. Er sprühte eine kleine Portion auf seine Handfläche und verteilte alles sachte auf meinem Rücken.


Dann massierte er mich zärtlich.


Als er merkte, dass ich seine Berührungen und Massage genoss, glitten seine Hände schließlich vorsichtig langsam um meinen Körper herum und er nahm meine festen Brüste in seine Hände.


Vorsichtig begann er sie zu streicheln…,


war sich wohl nicht sicher, wie ich reagieren würde…,


doch als er die harten, empfindlichen Brustspitzen erreichte und zart darüber strich, fühlte ich, wie es in meinem Unterleib leicht zu pochen begann...


Seine unglaublich liebevollen, warmen Hände, die meine vollen Brüste erkundeten…,


ich konnte nicht anders, lehnte mich wohlig an ihn und begann unter seinen Händen leise aufzustöhnen.


Christian konzentrierte sich noch intensiver auf meine Brustwarzen, bis sie steif aufgerichtet hart nach oben standen.


Er merkte sicherlich, wie sehr mich seine Berührungen erregten…


Und ich…?


Ich spürte, wie es wie ein Blitz direkt in meine Körpermitte fuhr, als er mir zärtlich gleichzeitig in beide Brustwarzen kniff.


Ich kam gar nicht auf den Gedanken mich ihm zu entziehen.


Vielmehr genoss ich einfach seine kosenden Hände auf meinen Brüsten.


Schließlich fasste er meine Taille und schob mich unwiderstehlich vor sich her ins Schlafzimmer zurück.


„Christian…,


bitte...,


du solltest…,


jetzt …,


wirklich…,


gehen...“, versuchte ich ihn ein letztes Mal aus meinem Zimmer zu vertreiben.


Aber er hörte mir überhaupt nicht zu.


Er sah sich bestimmt bereits kurz vor seinem Ziel.


Nur innerlich widerstrebend, ließ ich mich von ihm zum Hotelbett schieben.


„Nein…,


ich will nicht…,


Christian...,


bitte hör mir zu.…!


Huch...!“


Er hatte mich kurzerhand auf das Bett geworfen.


Nun lag ich lang ausgestreckt auf dem Bauch vor ihm.


Schnell kletterte er hinter mir her aufs weiche Boxspringbett.


Christian kniete sich über mich.


Auf meine Oberschenkel, direkt vor meinen Hintern.


Wieder massierten unglaublich zärtliche Hände meinem Rücken.


Knetend und kosend verwöhnten sie meinen Nacken, fuhren über meine Oberarme und wieder zurück. Schon viel weniger müde, entspannte ich mich vollkommen und ließ ihn schließlich gewähren.


Ich stöhnte erneut leise auf vor Wohlbehagen, presste mich erregt in das Bett und genoss seine kräftigen Hände. Ich genoss, wie er mich minutenlang verwöhnte.


Bald merkte ich, wie er immer mutiger wurde.


Irgendwann massierten seine Hände meine Pobacken, fuhren langsam von hinten zwischen meine Oberschenkel.


Und mir wurde noch wärmer.


Als nächstes strichen seine Hände langsam über meine Schenkel Innenseiten.


Erregt stöhnte ich auf.


Christian verstand es meisterhaft, mich zu erregen, mich bereit zu machen.


Natürlich konnte er deutlich meine wachsende Erregung spüren, denn ich erbebte immer stärker unter seinen einfühlsamen Händen.


Bald konnte ich meinen Po nicht mehr still halten.


Warme Hände fuhren in meinen Schritt, berührten flüchtig meine Scham.


Vor Überraschung öffnete ich meinen Mund, zu einem lautlosen Schrei.


Willig hob ich leicht meinen Hintern an.


Wie von selbst spreizten sich meine Schenkel ein wenig.


Fassungslos stellte ich fest, dass ich mit ihm schlafen wollte.


Ich war mittlerweile mehr als bereit, von ihm bestiegen zu werden.


Ich wollte ihn jetzt in mir spüren.


Ich ließ zu, dass seine Hand von hinten meine Scham erkundete…, mich dort streichelte…, und mich über die Maßen weiter erregte…!


Längst hatte ich alle Vernunft über Bord geworfen, verschwendete keinen Gedanken mehr an meinen Verlobten in Deutschland.


Irgendwie gelang es mir, mich frei zu machen und mich unter ihm umzudrehen.


Dann lag ich nackt auf dem Rücken vor ihm.


Atemlos schauten wir uns an.


Christian kniete vor mir, und ich konnte sein hartes, hoch aufgerichtetes Glied sehen.


Aus meiner liegenden Position sah es riesig aus.


Er fasste meine Fußgelenke und zog mich mit einem Ruck ganz zu sich heran, so dass er genau zwischen meinen weit gespreizten, angezogenen Schenkeln hockte.


Ich schaute an mir herunter und sah seinen dicken, harten Penis direkt vor meiner schwarz behaarten Scham stehen.


Und ich ließ es zu, dass er seinen Schaft mit einer Hand direkt an meine feuchte Muschi führte.


Ein kurzes stochern in meinen dunkel gekräuselten Löckchen, dann fand er die richtige Stelle und drang unvermittelt tief in mich ein.


Mit einem unterdrückten Lustschrei sank ich auf das Bett zurück, während ich ihn immer tiefer in mich hineingleiten spürte.


Christian, mein Arbeitskollege Christian hatte mich erobert und begann nun, mich lustvoll zu stoßen. Sein Penis glitt kraftvoll in mir hin und her.


Und ich genoss jeden seiner Stöße.


Ich genoss es, wie er immer heftiger in mich hineinstieß und uns schließlich zu einem unglaublich erfüllenden Höhepunkt brachte.


Während ich sein Sperma warm in mich hineinspritzen spürte, zog sich meine innere Muskulatur immer wieder unkontrolliert zusammen und ich erlebte einen wahnsinnig intensiven Orgasmus.


Doch bereits kurz danach übermannte mich die Müdigkeit, so dass ich gar nicht mehr richtig mitbekam, wie ich in seinen Armen einschlief.


Tief und traumlos schlief ich nackt in Christians Armen, bis ich im Morgengrauen erwachte.


Irgendetwas ungewohntes hatte mich geweckt.


Ich spürte einen kräftigen, muskulösen Männerkörper eng an mich geschmiegt.


Noch nicht richtig wach, realisierte ich überhaupt nicht, was hier gerade geschah.


Mit einmal spürte ich eine Hand auf meiner Scham.


Sie spielte zärtlich an meiner Muschi…,


fuhr durch mein Schamhaar tiefer nach unten…,


spreizte meine Schamlippen vorsichtig und erkundete mein innerstes.


Ich spürte, wie sich erneut langsam Lust in mir aufbaute, als zwei Finger vorsichtig in mich eindrangen und ein total zärtlicher Daumen gleichzeitig meinen kleinen Hügel stimulierte.


Noch nicht richtig wach, zog ich instinktiv meine Beine an, spreizte sie leicht auseinander und ermöglichte ihm so, noch besser an meine Muschi zu kommen.


Im Halbschlaf drückte ich meinen Unterleib unbewusst seinen streichelnden Fingern entgegen.


Doch schließlich wurde ich langsam wach.


Öffnete meine Augen und schaute direkt in Christian´s Gesicht.


„Oh Gott...,


Christian…,


der Flugkapitän…“


Siedend heiß fiel mir ein, wie der gestrige Abend geendet hatte...


Und nun war er drauf und dran, mich in aller „Herrgottsfrühe“ erneut zu


vernaschen.


Hatte er denn noch nicht genug von mir?


Bevor ich noch protestieren konnte, kniete er sich kurzentschlossen zwischen meine halb geöffneten Schenkel, spreizte sie noch stärker und hielt sie auf seinen Unterarmen gestützt weit auseinander.


Ohne zögern führte er sein wieder erstarktes Glied direkt an meine Muschi.


Und ohne sich um meine verschlafene Abwehr zu kümmern, drang er unwiderstehlich in mich ein.


Bald hatte er sein Glied auch schon bis zum Anschlag in meiner Muschi versenkt. Und vor Lust heftig atmend, stieß er im Rhythmus seiner Stöße hervor:


„Katharina... !


Du... verstehst... bestimmt…,


das ich... diese... Gelegenheit... noch einmal…nutzen will...?


So... schnell... wirst... du... mir... sicherlich… nicht... wieder... erlauben… dir... meinen... Penis... zwischen... die... schlanken Schenkel... zu... schieben!“


Na ja…, damit hatte er wohl nicht ganz Unrecht.


Den ganzen gestrigen Tag über hatte er sich Gedanken darüber gemacht, wie er mich herumkriegen könnte und nun hatte sich sein Wunsch, mich im Bett zu haben, erfüllt.


Und so genoss er es in vollen Zügen, mich erneut zu bumsen.


Und ohne echten Willen, die Sache zu beenden, blieb ich einfach unter ihm liegen.


Ich genoss es einfach schon wieder zu sehr, was er mit mir anstellte.


Ohne meine Gedanken zu bemerken, bumste Christian mich einfach weiter.


Mit langen, fordernden Stößen kam er immer wieder tief in mich hinein.


Und ich war total überrascht, wie bereit ich schon nach kurzer Zeit wieder für ihn war.


Mein Unterleib pochte heftig, als ich mich mit angezogenen und weit gespreizten


Beinen vom Flugkapitän Christian bumsen ließ.


Seine langen, unendlich gefühlvollen Stöße schienen kein Ende zu nehmen.


Doch kurz bevor ich selber explodierte, spürte ich ihn ebenfalls kommen.


Mit einem Stöhnen stieß er ein letztes Mal in mich hinein.


Sein Körper erstarrte kurz, dann schoss sein Samen tief in meine Muschi und obwohl er mich gestern Nacht bereits gehabt hatte, schien es einfach kein Ende zu nehmen.


Schließlich glitt sein Penis irgendwann erschlafft aus mir heraus und er brach erschöpft auf mir zusammen.


Nach Luft ringend lag ich vollkommen ermattet unter ihm.


Aber dann blickte ich zufällig auf den Wecker auf dem Nachttisch.


Es war bereits kurz nach halb sieben geworden.


Jetzt geriet ich wirklich in Panik.


So schnell es sein Gewicht erlaubte, schob ich mich unter ihm hervor und sprang aus dem Bett.


Rasch huschte ich ins Bad, duschte mich und machte mich fertig.


So bemerkte ich erst als ich wieder ins Schlafzimmer ging, dass Christian das Zimmer verlassen hatte.


Nun ja, dachte ich. Warum sollte er auch bleiben…, er hatte bekommen, was er gewollt hatte…, mich…!


Müde und in Gedanken versunken ging ich in meiner Pilotenuniform zum Frühstücksraum.


Michaela die Chefstewardess saß bereits da, schaute mir tief in die Augen und ich sah an Ihrem mitfühlenden Blick, dass sie genau erkannte, was passiert war.


Sie erkannte genau, dass ich ebenfalls mit Christian geschlafen hatte…,


so wie sie selbst es vor geraumer Zeit es getan hatte…!


Nun war mir endlich total klar, wovor sie mich so intensiv hatte warnen wollen…,


aber zu spät…,


ich hatte nicht auf sie hören wollen…,


und nun hatte ich ein total schlechtes Gewissen, dass ich meinem Verlobten fremdgegangen war…,


aber gleichzeitig hatte ich den Abend mit Christian sehr genossen.


Mir wurde immer klarer, dass ich alles was geschehen war, trotzdem sehr schön gefunden hatte und deshalb nicht bereuen wollte.


Während des Rückfluges war es recht still im Cockpit.


Weder Christian noch ich wollten viele Worte über den gestrigen Abend verlieren.


So konnte ich in Ruhe darüber nachdenken, wie ich zu Hause in Deutschland mit dieser Sache umgehen sollte.


Und erst bei der Landung bekam ich die Lösung quasi nebenbei von Christian auf dem Silbertablett serviert. Als wir das Flugzeug verließen sagte er im vorbeigehen:


„Du Katharina, denk immer daran:


„Was auf Mallorca passiert, bleibt auf Mallorca!“


Damit war alles gesagt.


Er würde es meinem Verlobten niemals erzählen, was passiert war und empfahl mir, es genauso zu halten.

Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 15.07.2022:
»Sehr gefülhvolle Geschichte. Hat mir sehr gefallen.«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 15.07.2022:
»das könnte man doch ausbauen wo jeden Tag Flüge nach Malle gehen :-)))«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 17.07.2022:
»Ich finde die Geschichte gut«

Fox2405
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 14
schrieb am 24.07.2022:
»Inhalt, Stil und Stimmung gefallen mir.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 01.01.2023:
»Mit dem Alkoholeinfluss müssen die beiden sich wohl eher für den Rückflug krank melden. Erotische unrealistische Fantasie: gerne. Aber alkoholisiert Fliegen: nogo.«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 25.02.2023:
»So muss es gewesen sein....«

drosenau
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 14.07.2023:
»Sehr schön geschrieben.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 30.09.2024:
»Traumhafte Geschichte, genau mein Geschmack! Es ist so schön, wenn einfach due Lust das Steuer übernimmt, und die Beteiligten einfach auf Autopilot schalten ;-)«


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