Kegelbruder Jürgen Teil 2 von 7
von Jena
Vorwort:
Wem meine Geschichten gefallen, dem empfehle ich die Story „Ein normaler Tag“. Kommentare wie immer gerne gewünscht. Und weil die Frage aufkam: Natürlich handelt es sich bei allen Geschichten um reine Phantasie.
2 Wochen später treffe ich die anderen Frauen des Kegelvereins wieder.
2 Wochen, voller Schuldgefühle...,
2 Wochen voller Gedanken, wie ich es meinem Mann beichten sollte…,
dass ich ihm fremdgegangen war…,
dass ich mit seinem Kumpel Jürgen geschlafen hatte…!
Die Männer sind unterwegs auf Kneipentour und wir Frauen treffen uns dann regelmäßig, zum „Kaffee“ trinken...
„Na ja…, was man so Kaffee trinken nennt“, denke ich verschmitzt lächelnd, während ich mich auf den Weg mache.
Es sind tatsächlich wieder alle 11 Frauen anwesend, schon allein daran erkennt man, was für eine tolle, verschworene Gemeinschaft wir in den letzten Jahren geworden sind.
Wir verstehen uns alle blendend miteinander und ich denke, mir wird ein bisschen Ablenkung sicherlich guttun.
Zuerst gibt es tatsächlich Kaffee und Kuchen.
Doch bald wechseln wir zu Sekt, Wein und auch eine Flasche Sambuca kommt auf den Tisch.
Wir Frauen kommen wie immer sofort ins quatschen und so vergeht der Nachmittag wie im Fluge, bis sich die ersten dann verabschieden müssen. Am Ende, ich weiß nicht, ob es Zufall ist, aber am Ende des Nachmittags sitze ich mit 6 weiteren Frauen…, mit 6 weiteren sehr angeheiterten Frauen zusammen...
Wir lachen immer lauter…, haben Spaß…, und gönnen uns dabei noch die eine oder andere Flasche Sekt und Wein.
Uns geht es einfach gut…, auch ohne Männer.
Irgendwann meint Kerstin, eine bildhübsche Blondine Mitte 30, wie aus heiterem Himmel plötzlich:
„Willkommen im Club, Helena…!“
Ich schaue sie fragend an…, denke mir zunächst überhaupt nichts dabei…
Dann meint Kerstin lachend: „Jetzt tu doch nicht so…!“
„Du bist doch vor 2 Wochen mit Jürgen von unserer Party abgehauen…, oder…?“
„Ja...“, erwidere ich, „Wieso…?“
„Ja meinst Du denn wir wissen nicht, was dann läuft…?!“
Noch einmal schaue ich sie verständnislos an. Was will sie von mir?
„Und…?“ fragt Kerstin total offen und laut in die Runde...
„Hast Du mit Jürgen geschlafen…?“
Ich laufe puterrot an…
Was soll denn so eine intime Frage in dieser Runde?
„Hallo…!“, denke ich, „was soll das…?“
Doch dann redet Kerstin auch schon weiter:
„Na ja…, wir alle kennen Jürgen seeehr gut…, du verstehst…?“
Ich schaue mich um…,
schaue alle 6 Frauen an…,
Frauen, die alle verheiratet sind…,
Frauen, die alle Männer aus dem Kegelverein haben…,
und die…, plötzlich wird mir alles klar…,
die alle bereits mit Jürgen geschlafen hatten…
Sie alle waren ihren Männern fremdgegangen…
Sie alle hatte Jürgen irgendwie herumgekriegt…
Zaghaft…, verschämt…, nicke ich in die Runde, so dass den anderen klar wird:
Willkommen im Club!
Ja, auch ich hatte es getan.
Jetzt verstehe ich auch die Bedeutung der Worte von Jürgen, als er am Sonntag Morgen die Haustür hinter mir geschlossen hatte…
„Das war Nummer 7...!“
„Ich war damals die Erste...“, plappert Kerstin auch schon munter drauflos.
„Ich war die erste die er herumgekriegt hat…, und das ist jetzt schon über 10 Jahre her. Ich war damals seit 5 Jahren mit meinem Mann verheiratet, als ich mit Jürgen ins Bett gestiegen bin.“
„Wenn Du möchtest“, meint sie lachend, „kann ich Dir gerne die Geschichte erzählen. Und auch die anderen haben sicherlich nichts dagegen, zu erfahren, wie er mich herumgekriegt hat. Wir alle kommen mit der Situation bestens klar…, und wie Du siehst geht es uns allen super.“
„Jürgen ist ein toller Typ, also alles Tutti…!“
Ich schaue verwirrt in die Runde.
Ich selbst habe ein riesiges schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber, aber Kerstin hat offensichtlich überhaupt kein Problem damit ihrem Mann fremdgegangen zu sein.
Ihr Gewissen scheint sie überhaupt nicht zu belasten...
„Na ja...“, denke ich, „ist ja auch schon über 10 Jahren her...“
Beschwipst wie wir in der Runde sitzen, meine ich laut zu ihr:
„Ja komm, hau mal raus.“
„Okay…“, beginnt Kerstin ihre Geschichte:
„Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern, dass wir vor 10 Jahren über´s Wochenende eine Kegelfahrt in die Berge unternommen haben. Für den Samstag Vormittag hatte sich unsere Reiseleitung eine Bergtour vorgenommen. 5 Stunden sollten wir seinerzeit wandern gehen.“
„Ja“, nicke ich ihr zu, „ich kann mich noch genau an die wirklich sehr anstrengende Tour erinnern.“
„Vielleicht erinnerst Du dich auch noch daran, das ich aufgrund einer ausgerenkten Schulter nicht mitgehen durfte. Obwohl ich liebend gerne mit euch losgezogen wäre, meinte der Bergführer damals, dass die Tour mit einer ausgerenkten Schulter nicht empfehlenswert sei.
Somit war klar gewesen, dass ich auf der Berghütte bleiben musste.
Auch Jürgen war damals leicht angeschlagen gewesen. Mit einem verstauchten Fuß war für ihn von vorneherein klar gewesen, dass er sich vormittags allein auf der Hütte aufhalten würde.
Gegen 9:00 Uhr seit ihr alle zusammen mit dem Bergführer aufgebrochen und Jürgen und ich blieben allein in der rustikalen Almhütte zurück.
Und was soll ich sagen…, das Ergebnis kennt ihr ja alle...!
Jürgen ist einfach ein Charmeur und ein unglaublich geschickter Verführer.
Ihr wart kaum weg, da meinte er zu mir:
„Komm Kerstin, ich mache uns erst mal einen heißen Tee, und dann machen wir es uns hier so richtig gemütlich...“
Das hielt ich damals für eine gute Idee, schließlich konnte ich mich selbst nicht so gut bewegen…, meine Schulter schmerzte heftig bei jeder Bewegung.
„Ich konnte ja auch nicht ahnen, dass er unter „gemütlich machen“ was anderes verstand als ich...“, grinst Kerstin in unsere Runde.
Jürgen humpelte in die Küche und kam kurz darauf mit 2 dampfenden, heißen Tassen Tee zurück.
Eine Weile genossen wir den Tee miteinander…, und kamen dabei immer intensiver ins Gespräch…, lachten miteinander über den gestrigen Abend…, scherzten darüber, wie gut wir alle drauf gewesen waren…!
Nach und nach zogen wir humorvoll über jeden Einzelnen her.
Es war herrlich!
Das Gespräch mit Jürgen war einfach schön…, ich fühlte mich pudelwohl…!
Ja und irgendwann meinte er:
„Kerstin…, was meinst Du…, soll ich deine Schulter ein kleines bisschen massieren…? Vielleicht sogar mit Creme einreiben, damit es schneller wieder besser wird…?“
Mir überhaupt nichts dabei denkend stimmte ich zu...
Gesagt, getan stand er auf, zog 2 oder 3 Schaffelle von den Stühlen und breitete sie vor dem flackernden Kamin aus.
„Na los…, komm…!“
Er zog mich mit der Hand von der Couch hoch...und half mir, mich vorsichtig mit dem Bauch nach unten auf die Schaffelle zu legen.
Mein Gesicht legte ich vom Feuer weg auf meine angewinkelten Arme.
Dann spürte ich ich auch schon, wie er sich auf meinen Po hinhockte und mit der Massage begann.
„Herrlich…, einfach herrlich…!“ Jürgen konnte wirklich wunderbar massieren. Ich zerging förmlich unter seinen Händen.
„Ihr wisst ja, wie er ist…“, meint Kerstin, „man merkt gar nicht was er vorhat…, und dann ist man plötzlich auch schon mitten im Geschehen…!“
Zuerst massierte er meine Schultern…, dann lockerte er meine komplette Rückenmuskulatur…! Und ich…, ich genoss einfach seine Massagekünste…!
Träge spürte ich wie er aufstand…, in seinem Zimmer verschwand…, und kurz darauf mit einem kleinen Fläschchen wieder auftauchte…!
„Schau mal Kerstin…, was hältst Du von einer kleinen Massage...?“
Er hatte Öl mit Vanille Duft in der Hand …, den Duft, dem ich nun mal überhaupt nicht widerstehen konnte…, mein Lieblingsduft…, und so nickte ich nur… und legte mich zurück auf die warmen Felle...
Als sei es das selbstverständlichste auf der Welt zupfte Jürgen meinen Pullover aus meiner weiten Jogginghose. Er schob ihn am Rücken hoch bis es nicht mehr weiter ging…, und ich hob gedankenlos meinen Oberkörper kurz an und half ihm damit den Pullover bis zu meinem Hals hoch zu schieben…
Ich dachte mir damals wirklich nichts dabei, ich wollte einfach die Massage mit Vanille Öl weiter genießen.
Jürgen öffnete die Flasche…, rieb seine Hände mit der cremigen Flüssigkeit ein…, und sofort zog ein zarter Duft nach Vanille durch durch die Blockhütte...
„Ha…!“ unterbreche ich Kerstin´s Schilderung: „Ich kann mich heute noch an den Duft erinnern, der uns entgegenkam als wir von unserer Bergtour zurückkamen. Ich rieche heute noch den Vanille Duft, der mit dem Duft nach Kaminfeuer in der ganzen Hütte hing…, jetzt weiß ich auch warum…, ich fasse es nicht…!“
„Ja genau…“, meint Kerstin schmunzelnd: „Ich habe mich damals echt gewundert, dass niemand ein Wort über den Duft verloren hat…, selbst mein Mann nicht…!“
Sie erzählt weiter.
Jürgen fing mit dem unteren Rücken an…,
massierte dann langsam höher meine Wirbelsäule hinauf…,
bis er an meinem BH Verschluss kam…,
dort verharrte er kurz…,
griff dann aber beherzt zu und öffnete ihn ohne weiteres zögern…!
Seine zärtlichen Finger strichen die Träger nach links und rechte zur Seite…
Und ich…, ich ließ ihn einfach gewähren…
Ich genoss die Massage einfach viel zu sehr, um es zu beenden.
Das warme Kaminfeuer…, der zarte Vanille Duft…, seine streichelnden, massierenden Hände…, einfach herrlich…!
Ich wurde immer entspannter..., immer schläfriger…
Mehr oder weniger im Unterbewusstsein bekam ich mit, wie seine Hände meinen Rücken herabglitten, den Bund meiner Jogginghose umfassten und langsam daran zu ziehen begannen…
Und ich…, aus der heutigen Sicht…, ich dumme Pute…., ich ließ es nicht nur zu, sondern im Gegenteil: Ich half ihm sogar indem ich in einer rollenden Bewegung meine Hüfte kurz links und rechts anhob, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern.
Rasch hatte er die Jogginghose bis zu meinen Kniekehlen herabgezogen.
Dann spürte ich auch schon seine frisch eingeölten Hände an meinen Knien.
Er massierte meine Beine mit dem warmen, duftenden Öl.
Seine Hände fuhren langsam höher hinauf…,
und höher…,
bis…,
bis er auf einmal herzhaft zugriff und meine Pobacken umfasste.
Ich weiß heute noch nicht wieso ich das damals zugelassen hatte…,
ich war schließlich verheiratet…,
übrigens total glücklich verheiratet…,
aber er hatte es irgendwie geschafft meinen kompletten Abwehrmechanismus zu unterlaufen!
Und so lag ich einfach da und genoss weiter, was Jürgen mit mir anstellte.
Er streichelte mich weiter…, und weiter…
Und ich wurde noch schläfriger.
Bald zog er mich vorsichtig sanft an meiner Taille nach oben…, und bevor ich mich versah hockte ich auf einmal in der „Hündchenstellung“ vor ihm!
Ich denke, ihr wisst was ich meine…, lächelt Kerstin in die Frauenrunde…!
Und wir anderen Frauen hängen gebannt an ihren Lippen.
An Kerstins gerötetem Dekolletee erkenne ich, dass es sie heute noch erregt, was Jürgen damals mit ihr angestellt hatte!
„Wie gesagt…,“ erzählt Kerstin weiter, „plötzlich hockte ich also in der Hündchen-stellung vor ihm!“
Nur noch mit meinem Slip bekleidet…,mit nackt herab baumelnden Brüsten, weil er mir ja den BH geöffnet hatte…, hockte ich vor Jürgen.
Und er hatte nichts besseres zu tun, als sich von hinten an mich zu schmiegen und weiter meinen Rücken zu streicheln und zu massieren…
Vorsichtig glitten seine Hände nach vorne und ertasteten meine nackten, runden Brüste…
Auch dort massierte Jürgen das Vanille Öl weiter ein.
Und ich spürte wie meine Brüste anschwollen und sich unter seinen streichelnden Händen immer weiter verhärteten. Mit seinen erfahrenen Händen hatte er es geschafft, mich immer weiter zu erregen, ohne das ich es richtig mitbekam und ohne, dass sich irgendein Widerstand in mir regte.
„Komm…“, hauchte er an meinem Ohr.
„Dreh dich um. Dann kann ich dich besser massieren...“
Und ich tat es…!
Während ich mich vorsichtig umdrehte, nutzte er die Chance mir die Jogginghose ganz vom Körper zu ziehen und sie einfach achtlos fallenzulassen.
Er hockte sich auf meine Oberschenkel und begann wieder mit seiner Massage, während ich mittlerweile fast komplett nackt unter ihm lag.
Meine Brustwarzen standen hart aufrecht…,
meine Brüste spannten immer stärker…,
und warteten darauf wieder von ihm gestreichelt und massiert zu werden.
Kurz darauf umfasste Jürgen sie…, und mein Denken setzte aus…, ich konnte nur noch fühlen!
„Unglaublich…!
Die Wärme…, das flackernde Feuer…, die knackenden Holzscheite im Kamin…“
Ich genoss immer stärker, was Jürgen mit mir machte.
Seine Hände glitten über meine Bauchdecke tiefer herab…, bis er am Bündchen meines Slips ankam…
Als er seine Hand zärtlich in mein Höschen hineingleiten lassen wollte schüttelte ich den Kopf und er verstand. So weit wollte ich es wirklich nicht kommen lassen und er akzeptierte es.
„Na ja...“, lacht Kerstin erneut in den Raum, „eigentlich akzeptierte er es nicht…, er suchte nur einen anderen Weg, um mich herumzukriegen.“
Und so hockte er sich neben mich…, benetzte seine Hände wieder mit dem Massageöl und massierte meine Beine…, zuerst das eine…, bis hoch zu den Oberschenkeln…! Danach ließ er dem anderen Bein die gleiche Behandlung zuteil werden. Nach der Massage stellte er meine Beine aufrecht so auf den Boden, dass meine Fersen fast meinen Po berührten.
Ich verstand zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht, was er damit erreichen wollte…,
und hielt die Beine einfach züchtig geschlossen., schließlich sollte es ja bei einer Massage bleiben…
So sah ich dass zumindest…, schmunzelt Kerstin in unsere Runde…, aber Jürgen hatte da wohl schon eine ganz andere Idee wie der Morgen mit mir enden sollte…!
Und so hockte hockte er sich ganz dicht vor mich…, positionierte meine Füße zwischen seinen Knien…, dann begannen seine Hände wieder meine Beine zu massieren…, ganz zärtlich, so dass ich quasi verging vor Wohlbefinden…!
Ich hatte einfach keine Kraft mehr, mich dieser Massage zu entziehen...
Ich hatte einfach keine Energie mehr, mich gegen seine äußerst geschickte, erregende Massagetechnik zu wehren…,
es tat einfach sooo gut, was er mit mir anstellte…!
Mein tiefes Aufstöhnen signalisierte ihm seinerzeit sicherlich, dass es mir sehr gut tat, so gefühlvoll massiert und gestreichelt zu werden.
„Ihr könnt es Euch ja vorstellen“, meint Kerstin an uns anderen Frauen gewandt, „ihr habt ihn ja auch schon genossen.“
„Ja“, denke ich, „das stimmt wohl…, und es ist noch gar nicht lange her!“
„Mit geschlossen Augen habe ich damals auf dem Schaffell gelegen,“ erzählt Kerstin weiter, „als ich gespürt habe, wie er mit beiden Händen meine Knie auseinander drückte. Er strich über meine Oberschenkel höher und höher…, massierte die Creme auch dort intensiv ein…!
„Ich muss mittlerweile am ganzen Körper nach Vanille gerochen haben“, lächelt Kerstin in die Frauenrunde!
Dann kam er an wieder an meinem Höschen an…, und ich wollte mich eigentlich von ihm lösen.
Ich wollte ihm klarmachen, dass ich es zu mehr nicht kommen lassen wollte.
Aber ohne ein Zeichen von Abwehr zu geben ließ ich es mir gefallen, als sich seine Hände vorne über meinen Höschen höher bis zu meiner Bauchdecke schoben und mich dort mit kreisenden Bewegungen massierten.
Ich spürte, das ich immer feuchter wurde und hoffte, dass er es nicht mitbekam, wie sehr sein streicheln mich mittlerweile erregte.
Seine Hände glitten höher bis zu meinen harten, fest aufgerichteten Brustwarzen und liebkosten mich dort total zärtlich und intensiv.
Tja und dabei hat er sich wohl so weit über mich nach vorne gebeugt, dass er problemlos an meine Brüste herankam … und meine Oberschenkel gleichzeitig immer weiter gespreizt wurden.
Mit einmal spürte ich den Schatten seines Kopfes direkt über mir.
Schläfrig öffnete ich die Augen und sah direkt in sein Gesicht…
Ich sah die Lust…
Ich sah in seinen Augen, das er mich wollte…!
Natürlich konnte so eine Massage…, heute würde ich sagen: „erotische Massage“ nicht spurlos an einen Mann vorbeigehen…
Heute ist mir das klar…,doch zum damaligen Zeitpunkt hatte ich einfach nicht gecheckt was ich damit bewirkte, dass ich fast nackt vor ihm gelegen hatte.
Während er mir weiter tief in die Augen schaute, zog er einfach seine Jogginghose vorne herab…, und befreite seinen hochaufgerichteten, steifen Penis…!
Träge und mit halb geschlossenen Augen nahm ich wahr, dass er sich mit einem Arm über mich abstützte und seinen Unterkörper zwischen meinen mittlerweile weit gespreizten Beinen auf meinen Unterleib zubewegte. Seine Penisspitze berührte meinen Slip, und mit einer raschen, aber doch vorsichtigen Bewegung zog er den Zwickel meines zarten Höschens einfach an zur Seite.
Somit war ich mit einem Mal entblößt.
Meine Scham lag nackt vor ihm…,
und sein Penis stand aufrecht direkt vor meinem Eingang.
Jürgen legte seine Lippen auf meinen Mund und begann mich vorsichtig zu küssen.
Und mein Verstand setzte endgültig total aus.
Ich spürte seinen Penis…, stochernd…, suchend…, durch meine Schamspalte gleiten, bis er die richtige Stelle gefunden hatte und total zärtlich in mich hineinkam.
Dann war er in mir…, und begann sofort mit zarten, gefühlvollen Stößen mich zu nehmen.
Mit seiner Geduld…, seiner Zärtlichkeit und der romantischen Stimmung hatte er es geschafft mich zu erobern.
Während wir uns küssten, spürte ich seine streichelnde Hand auf meinen Brüsten und merkte total intensiv, wie er immer tiefer in mich eindrang.
Ich war so bereit für ihn, dass er ohne Widerstand komplett in mich eindringen konnte.
Bewegungslos ließ er mir kurz Zeit, mich an ihn zu gewöhnen..., doch dann hielt er es nicht länger aus und stieß zärtlich und doch vorsichtig immer wieder in mich hinein, bis er schneller und unkontrollierter wurde …
Auch meine Erregung wurde immer stärker…
Meine Scheide pulsierte und umklammerte den fremden Penis in mir.
Mein ganzer Körper wandt sich unter Jürgen, während ich zu einem unglaublichen Höhepunkt kam. Bestimmt 20 oder 30 Sekunden zuckte mein ganzer Unterleib und ich sah quasi Sterne, so heftig kam ich…
Mein ganzer Körper spannte sich an…, bis ich mich irgendwann wieder beruhigt hatte.
Ich öffnete die Augen und sah ich direkt in sein Gesicht.
Er schaute mich einfach nur an...
Er hat mich beobachtet, während ich zum Höhepunkt gelangt war...
Und ich…, ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, ob er ebenfalls gekommen war…
Ich war komplett so auf mich selbst fokussiert gewesen…, und hatte den Sex mit Jürgen einfach genossen…, dass ich nichts anderes mitbekommen hatte.
Eine Weile lag Jürgen einfach nur auf mir…, und wir genossen die Nähe des anderen…, dann spürte ich wie sein Penis langsam kleiner wurde und schließlich aus mir herausglitt…!
Anhand der Flüssigkeit, die langsam meinem Oberschenkel hinabrann war mir klar, dass Jürgen ebenfalls sein Vergnügen gehabt hatte.
Er zog mich vorsichtig hoch…, ins gemeinschaftliche Bad…
Dort zog er mir wie selbstverständlich den Slip herunter und schob mich direkt unter die Dusche.
Mit einem weichen Schwamm seifte er meinen Körper von oben bis unten ein und spülte mir anschließend den Schaum vom Körper.
Und wie in in Watte gepackt ließ ich alles mit mir machen…
Es war so unwirklich, dass ich mit ihm geschlafen hatte…
Ich konnte es selber noch nicht fassen, was da auf den Schaffellen geschehen war…
Aber es stimmte: Ich hatte wirklich mit unserem Kegelbruder Jürgen geschlafen.
Er rubbelte mich am ganzen Körper trocken, hüllte mich wie ein kleines Kind in ein großes Badetuch bevor er mich zur Couch ins Wohnzimmer führte.
Wir setzten uns.
Eine ganze Zeit sagte niemand etwas.
Jeder hing seinen Gedanken nach…
Ich hatte mit Jürgen geschlafen…, es war wundervoll gewesen…, aber ich war meinem Mann fremd gegangen…!
Ich horchte leise in mich hinein.
Irgendwie ging es mir trotzdem gut…,
ich fühlte mich vollkommen als Frau…,
als attraktive, begehrenswerte Frau…!
Deswegen konnte ich ihm auch nicht böse sein, dass er mich verführt hatte…,
warum auch…?
Ich hatte ja schließlich bereitwillig mitgemacht.
Noch total in Gedanken vertieft, spürte ich mit einmal Bewegung neben mir.
Jürgen hockte sich vor mich…, öffnete meinen Badeschal und zog die Seiten wie selbstverständlich auseinander.
Einmal reichte ihm wohl nicht...
Ich lag mit einmal nackt…, diesmal vollkommen nackt… auf dem Sofa vor ihm.
Ich sah, wie er mich bewundernd betrachtete.
Sein Blick wanderte von meinem Gesicht über meine vollen Brüste langsam hinab bis zu meiner nackten Scham.
Und allein seine Blicke reichten damals aus, um mich ebenfalls wieder zu erregen!
Jürgen fasste meine Taille und zog mich vorsichtig näher an die Sofa Kante heran.
Näher…, und noch näher…, und da er zwischen meinen Beinen hockte wurden meine Schenkel dabei erneut gespreizt.
Ich schaute an mir herunter und sah, dass Jürgens Penis bereits wieder hart und bereit zwischen meinen Oberschenkeln aufragte.
Doch diesmal lies er sich nicht soviel Zeit, um mich zärtlich zu erobern.
Im Gegenteil!
Diesmal führte er sein hartes Glied direkt an meine Scham heran.
Und ich konnte in dieser Position genau sehen wie er erneut in mich hineinkam…, ich spürte jeden Zentimeter seines Glieds, wie er mich mit langsamen, stoßenden Bewegungen zum zweiten Mal in Besitz nahm.
Kurz darauf lag sein Unterkörper bereits wieder auf meinem und ich hatte ihn erneut komplett in mich aufgenommen.
„Schau genau hin Kerstin...“, höre ich heute noch seine Worte…, „schau genau hin, wer es dir gerade so richtig besorgt...“
„Macho…,“ dachte ich. Konnte mich dem Zauber des Augenblickes aber nicht entziehen.
Diese Situation..., der Sex mit mir…, der Sex mit einer verheirateten Frau…,
schienen ihn wohl extrem zu erregen…!
Und so dauerte es nicht lange bis ich spürte, wie er tief in mir anschwoll und seinen Samen ein zweites Mal in meine Muschi hineinspritzte…
Ein zweites Mal innerhalb einer Stunde hatte er mich genommen..., mich vernascht wie er sagen würde …, und ich hatte mich ihm willig hingegeben.
Ich schaue zu Kerstin…, und anhand ihres hektischen Atems und ihres hochroten Halsansatzes wird mir klar, dass die Erzählung dieses Erlebnisses sie selbst nach 10 Jahren noch stark erregt...
Selbst nach 10 Jahren kann sie sich noch genau an den Sex mit Jürgen erinnern!
Kommentare
Kommentare: 31
Ob nun fiktive Geschichte oder nicht sie ist doch realistisch geschrieben.
Auch dass Frauen in nichts den Männern nachstehen schon garnicht in Bezug Treue bzw. Untreue.
Hier sitzen echt 6 Frauen wovon eine der siebten Frau erzählt wie sich hat flach legen lassen.
Letzten Endes ist das kein Freund und die Frauen sind nun mal Schlampen wenn sie dieses tollerieren und auch noch geil finden.
Die Frage ist wirklich ob die Männer alle wirklich nichts bemerkt hatte bzw. davon wissen.
Denn der Jürgen hatte doch nicht nur einen ONS mit der jeweiligen Frau oder?
Des Weiteren wäre mal interessant ob da auch Kinder gezeugt wurden da ja ohne Gummi gevögelt wurde, die dann die Frauen ihren Männern unter gejubelt haben.
Kerstin war zu dem Zeitpunkt gerade 5 Jahre verheiratet und eventuell ja auch noch in der Familienplanung mit ihrem Mann.
Na mal schaun was draus wird. Wir würden uns auf jeden Fall freuen wenn so ein Arsch auf fliegt und der sein Fett ab bekommt wie auch die Frauen.
Wir sind gespannt.«
Kommentare: 15
Kommentare: 455
Kommentare: 475