Kegelbruder Jürgen Teil 3 von 7
von Jena
„Bei mir ist das erste Mal mit Jürgen vollkommen anders verlaufen“, platzt Isabelle plötzlich los.
Die schlanke Dunkelhaarige ist wohl scheinbar als nächstes an der Reihe, über ihr Abenteuer mit Kegelbruder Jürgen zu berichten.
„Ja, man sagen es ist wirklich komplett anders verlaufen“, lacht sie in unsere Runde.
Auch Isabelle scheint sich überhaupt nicht zu schämen, oder ein schlechtes Gewissen zu haben, dass sie „Clubmitglied“ ist.
„Schon komisch“, denke ich, „und ich mache mir total den Kopf, dass ich meinem Mann fremdgegangen bin.“
„Wisst ihr noch“, schnattert Isabelle drauflos, „als wir einmal das Zeltwochenende mit der Clique gemacht haben?“
Alle Frauen nicken Ihr zu…, auch ich…
Wir hatten ein großes Gemeinschaftszelt in dem zusammen gegessen und gefeiert wurde und drum herum hatten alle Familien oder Paare ihr eigenes kleines Zelt zum schlafen aufgebaut. Die Eingänge waren jeweils nach außen gerichtet, so dass sich jeder zu jeder Zeit zurückziehen konnte und trotz des Behelfs auf dem Zeltplatz eine gewisse Privatsphäre vorhanden war.
Nach dem Aufbau am Freitagnachmittag trafen wir Erwachsenen uns alle im großen Zelt. Die Kinder tobten draußen herum und wir machten es uns im Gemeinschaftszelt gemütlich. Wir plauderten und genossen den Nachmittag und den anschließenden Abend ganz entspannt.
Wie immer bei solchen Gelegenheiten quatschte jeder mit jedem und so wunderte es mich nicht, dass ich irgendwann neben Jürgen stand und mich sofort angeregt mit ihm im Gespräch befand.
Wir sprachen über allerlei belangloses Zeug und ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging. Irgendwann meinte Jürgen mit einem Augenzwinkern beiläufig zu mir:
„Übrigens eine super Zeltburg, die wir aufgebaut haben. Ich glaube, wir werden hier viel Spaß haben.“
Dem konnte ich nur zustimmen, auch ich war total begeistert von dem Zeltplatz und freute mich auf ein schönes Wochenende mit dem Kegelverein und den Kindern.
Na ja, ich konnte seinerzeit ja nicht wissen, dass er unter „viel Spaß haben“ definitiv etwas anderes verstand als ich, grinst Isabelle uns an.
Während wir uns weiter angeregt unterhielten, bemerkte ich plötzlich, wie sich Jürgens Blicke langsam nach unten verirrten und in Höhe meiner Brüste auf meinem engen Top haften blieben…
„Ey…, du Schlawiner“, schubste ich ihn leicht an, „das gehört sich aber nicht für einen Kumpel...“
Schnell schaute er wieder hoch und tat so, als wäre nichts gewesen.
Er versuchte sich weiter normal mit mir zu unterhalten.
Na ja, und ich…, ich war fast ein bisschen Stolz, dass ich trotz meiner 2 Kinder mit meiner Figur noch so eine Reaktion bei einem Mann auslösen konnte.
Das Gespräch plätscherte weiter so dahin und der Alkohol brachte uns in eine total gelockerte Stimmung, bis Jürgen irgendwann meinte:
„Du Isabelle, habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, was für eine Hammerbraut du bist…?
Dein knackiger Hintern in den engen Jeans..., deine schlanken Beine…, und dazu dein total süßes Gesicht mit den hübschen, fröhlichen Augen…, ich bin echt ein bisschen neidisch auf deinen Mann…!“
„Baggert der dich hier etwa an…“, dachte ich zunächst leicht empört, „und das sogar vor dem kompletten Kegelverein…?“
Und dann dachte ich: „Na ja, eigentlich ist es ja ganz schön zu hören, wie ein anderer Mann mich sieht und wahrnimmt. Und unter Kumpels und Freunden ist das schon okay. Schließlich steht mein Mann ja nur 5m entfernt bei den anderen Kegelbrüdern.“
Und so nahm ich seine Komplimente dankend entgegen und ermunterte ihn sogar weiterzumachen, indem ich mich fröhlich lachend einmal komplett um meine eigene Achse drehte, damit er mich noch einmal in Augenschein nehmen konnte.
„Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte ich schelmisch in seine Richtung.
„Wenn ich könnte wie ich wollte...“ erwiderte er, „dann würde ich jetzt direkt mit dir im nächsten Zelt verschwinden…!“
Ich lachte ihn an: „Mensch Jürgen…, bist du etwa schon betrunken…? Ich bin verheiratet, also sollten wir das Thema besser lassen.“ Ich wendete mich anderen Gesprächspartnern zu, aber meine Gedanken kreisten immer wieder um Jürgens Komplimente.
Einmal, als ich mich unverhofft zu ihm umdrehte, bemerkte ich seinen verstohlenen Blick auf meinen Hintern ruhen.
Ein anderes Mal, lächelte er mich an und zwinkerte mir zu, als ich ihm vom Buffet entgegenkam.
Ja, ich glaube, er machte mich an…,
er flirtete mit mir…,
unglaublich…,
unglaublich, aber er checkte wirklich seine Chancen bei mir ab…,
seine nicht vorhanden Chancen wohlgemerkt…,
so dachte ich in mich hinein schmunzelnd…!
Natürlich ließ ich es mir aber gerne weiter gefallen ein bisschen mit ihm zu flirten. Welche Frau findet es nicht gut, wenn ein Mann sie begehrenswert und hübsch findet? Warum auch nicht. Mein Mann war ja dabei und ich hatte sowieso keine Absicht irgendetwas mit ihm anzufangen.
Und das wusste Jürgen ebenfalls genau, schließlich war ich glücklich verheiratet.
Gegen 21:00 Uhr stand ich irgendwann wieder neben Jürgen.
Und der nahm total dreist den Gesprächsleitfaden an gleich Stelle wieder auf, und trieb das Thema sogar noch weiter voran.
„Hi Isabelle wie geht dir?“
„Alles Tutti“, erwiderte ich, „ich finde den Abend echt toll, eine wirklich super Idee so ein gemeinschaftliches Wochenende!“
„Ja“, meinte er, „ ich finde auch alles toll... und vor allem…: DICH…!“
Seine Blicke glitten langsam über meinen Körper.
Ich spürte, wie ich ein bisschen errötete und merkte gleichzeitig, dass mir seine Komplimente ein klein wenig unter die Haut gingen.
Das gibt es doch jetzt nicht…
„Du“, hörte ich auch schon seine Stimme, „ kann es sein, dass ich Dir ebenfalls nicht ganz gleichgültig bin?“
„Was will er mir denn damit sagen!“ schaute ich ihn fragend an.
Dann folgte ich seinem Blick nach unten in Richtung meines Top und sah, dass meine Brustspitzen durch das enge Top und den BH zu erkennen waren. Sie hatten sich durch seine Komplimente und seine Blicke tatsächlich aufgerichtet und nun waren meine Nippel deutlich unter dem Top sichtbar.
Und jetzt, da ich kurz in mich hineinhorchte, da spürte ich, dass sich meine kompletten Brüste leicht zusammengezogen und verhärtet hatten.
Ja…, er ging mir definitiv unter die Haut.
Jürgen hatte zwar recht, aber das konnte ich ihm ja nun wirklich nicht gestehen..., schmunzelte ich in mich hinein und so meinte ich nur zu ihm:
„Eh du Charmeur. Jetzt hör aber mal auf. Wir sind nur Freunde…, sonst nichts…! Okay…?“
„Ja Isabelle, keine Angst.., ist mir total klar“, nickte er mir zu, „ aber weißt du was...? Wenn ich mich nachher „aus Versehen“ im Zelt irren würde, dann würden das meine Kegelbrüder bestimmt nicht mal mitbekommen...“
„Ne…“, lachte ich ihn an, „die wahrscheinlich nicht…, aber ich würde es bestimmt merken…!“
„Meinst Du...“, zog er mich auf.
„Meinst Du wirklich, dass du es mitbekommen würdest, wenn dich ein anderer Mann besuchen würde…?“
„Ich glaube nicht…,“ neckte er mich.
Damit weckte er logischerweise meinen Kampfgeist und so erwiderte ich selbstbewusst:
„Na klar würde ich es merken. Wenn ein anderer Kerl zu mir ins Zelt kriechen würde, der könnte was erleben…! Achtkantig würde ich den raus werfen!“
Doch bevor wir das Gespräch weiter vertiefen konnten, standen auf einmal meine 2 kleinen Kinder vor mir. Verdreckt und mit stark geröteten Augen strahlten Sie mich total übermüdet an und mir wurde klar, dass sie dringend ins Bett gehörten.
Ich verabschiedete mich aus der Runde und während ich meine Kinder vor mir her zum Zeltausgang schob hörte ich Jürgen´s Stimme leise an meinem Ohr:
„Bis nachher, Isabelle…!“
„Du Schuft…,“ erwiderte ich mit drohender Stimme und hoch erhobenen Zeigefinger lachend: „Das solltest Du mal wagen. Hochkantig würde ich dich aus unserem Zelt herauswerfen.
„Alles klar...“, hörte ich noch seine Worte während ich die Kinder aus dem Zelt schob, „ich nehme die Herausforderung an...!“
Ich ging natürlich davon aus, dass das alles nur ein Scherz unter Freunden war und brachte mit einigen Mühen die Kinder noch dazu, sich die Zähne zu putzen, bevor wir rasch in unser Zelt schlüpften.
Kaum lagen die Kiddies im Schlafsack, da hörte ich auch schon an ihren tiefen Atemzügen, dass sie sich im Reich der Träume befanden. Somit konnte ich mich beruhigt entspannen und war kurz darauf ebenfalls tief eingeschlafen.
Irgendwann, mitten in der Nacht nehme ich an, wurde ich langsam wach.
Es war stockdunkel.
Total verschlafen spürte ich, wie sich mein Mann vorsichtig von hinten an mich schmiegte. Ganz leise, um die Kinder nicht zu wecken, schmiegte er sich total zärtlich und sanft von hinten an meinen vom Schlaf warmen Körper.
Ich roch seine Alkoholfahne, während ich gleichzeitig mitbekam, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen.
„Typisch…“, dachte ich, „jetzt haben die Herren der Schöpfung genug gequatscht und getrunken und nun fordert mein Göttergatte noch einmal sein „eheliches Recht…“, vor dem einschlafen.
Und siehe da…, ich sollte recht behalten...
Seine Hände fuhren an meinem kompletten Körper entlang bis zu meiner Hüfte, griffen meinen Sweater und zogen ihn leise und vorsichtig aus meiner Jogginghose. Ohne zögern schob er den weiten Pullover hinauf bis zu meinen Hals und entblößte somit meine nackten Brüste.
Mein Mann schmiegte sich noch enger von hinten an mich, so dass ich seinen bereits harten Penis an meinem Po spüren konnte.
Dann lagen seine Hände auch schon auf meinen nackten Brüsten. Er streichelte meine vollen Wölbungen, bis sie sich vor Erregung zusammenzogen und sich die Nippel hart und steif aufrichteten.
Ohne ein Wort zu sagen, liebkoste er mich weiter und ich genoss die ungewohnte Situation.
Hier im Zelt mit den total dünnen Wänden…,
hier im Zelt in der Nähe unserer tief schlafenden Kinder…,
hier wollte mein Mann mich also vernaschen…!
Seine Hände glitten langsam tiefer bis zum Hosenbund meiner Jogginghose…,
er umfasste den Bund und begann leise ihn tiefer nach unten zu ziehen…
Und ich…,
ich erleichterte es ihm…,
wieso auch nicht…,
ich liebe den Sex mit meinem Mann…!
Ich hob mein Becken kurz an, so dass er die Jogginghose bis zu meinen Knöcheln herab ziehen konnte, dann strampelte ich ein wenig mit den Beinen und streifte mir die Jogginghose somit selbst ganz über die Füße vom Körper.
Meinen Slip nahm er gleich mit, so dass ich komplett entblößt neben ihm lag.
Ganz leise um die Kinder nicht zu wecken, drückte mein Mann mich mit dem Rücken auf den Boden.
„Hmmh...“, dachte ich. „was soll das denn jetzt werden…?“
Lies es mir aber natürlich sehr gerne gefallen.
Eine Hand streichelte forschend über die Innenseite meine Schenkel entlang, bis
nach oben in meinen Schritt. "Mhm..." kam es genießerisch, als seine Hand durch mein krauses Schamhaar fuhr.
Noch immer fiel kein Wort.
Er hob seinen Kopf, ging nach unten und küsste meinen Bauchnabel.
Als nächstes hockte er sich leise vor mich hin und küsste meine Zehenspitzen und meine Füße. Er arbeitete sich vorsichtig und total zärtlich langsam an meinen Beinen höher empor, bis er meine Körpermitte erreichte.
Offensichtlich hatte der Alkohol seine Phantasie beflügelt, denn er ließ sich sehr viel
mehr Zeit für die Erkundung meines Körpers als sonst. Behutsam ging mein Mann weiter vor, bis sich sein Mund endlich auf meine Muschi legte. Seine Zunge begann ein erregendes Spiel und meine Anspannung löste sich und ich begann leise zu stöhnen.
Total zärtlich verwöhnte er mich mit seiner Zunge und ich spreizte bereitwillig
meine Schenkel, um ihm einen leichteren Zugang zu meiner Muschi zu
gewähren.
Während er mich zärtlich bearbeitete, wuchs mein Verlangen nach ihm mehr und mehr und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Doch plötzlich ließ er von mir ab und richtete sich zwischen meinen Schenkeln auf.
Er bedeutete mir, dass ich mich umdrehen sollte.
Und da ich natürlich wusste, dass er total auf meinen Hintern stand…, schließlich sagte er oft genug zu mir, dass ich den geilsten Arsch der Welt hätte…, drehte ich mich vorsichtig um, bis ich auf dem Bauch vor ihm lag.
Leise beugte er sich über meinen Rücken zu mir herab… , küsste zärtlich meinen Hals…, während er gleichzeitig seinen harten Penis von hinten an meinem Po presste.
Zärtlich und total gefühlvoll ließ er “IHN“ ein paarmal zwischen meinen Pobacken hoch und runter gleiten.
Und mir war total klar, wie es weitergehen würde.
Mein Mann würde mich nun von hinten nehmen.
Bereitwillig spreizte ich meine Beine soweit es ging, um ihm das eindringen zu erleichtern. Sein Penis fuhr langsam stochernd tiefer zwischen meinen Pobacken herab, teilte sanft meine Schamlippen und kam vorsichtig, langsam und total zärtlich von hinten in mich hinein.
Durch sein intensives Zungenspiel, hatte er meine Lust geweckt. Und so gelang es ihm ohne Widerstand ganz tief in mich einzutauchen, so dass er mich einen Moment später vollständig ausgefüllt hatte. Leise stöhnend blieb er zunächst ruhig hinter mir hocken und genoss es in meiner feuchten Scheide zu sein.
Unerträglich langsam zog er seinen Penis heraus bis nur noch die Spitze in mir steckte. Dann fuhr sein Schaft gefühlvoll, Zentimeterweise wieder in mich hinein, bis er mich erneut vollständig ausgefüllt hatte.
Er begann einen herrlichen Rhythmus.
Sein Glied bewegte sich sanft in meiner Muschi hin und her, so dass wenige Stöße genügten und ich gab unwillkürlich heisere, leise Laute der Lust von mir.
Meine Hände krallten sich in den Zeltboden und ich presste meine Lippen aufeinander, um vor Lust nicht zu laut aufzuschreien.
Schon bald konnte ich einen Orgasmus herannahen spüren...
Meine Beine zitterten, mein Herz raste und meine Muschi verkrampfte sich um seinen Penis, als ich urplötzlich zum Höhepunkt kam.
„Herrlich...“, konnte ich nur denken…, „einfach herrlich mit dem Mann zu schlafen den man liebt..!“
Ich konnte mich bei ihm einfach total fallenlassen...
Mein Mann ließ mich kurz zur Ruhe kommen…
Doch dann spürte ich, dass er immer noch in mir war…,
dass er immer noch hart aufgerichtet in mir steckte...
Er erregte mich erneut, indem er mich weiter ausdauernd mit zärtlichen Stößen bearbeitete. Und schon bald spürte ich einen weiteren heftigen Orgasmus in mir aufsteigen…, mein ganzer Körper zog sich mehrmals total unkontrolliert zusammen und entspannte sich wieder…, meine Scham zog sich eng um seinen Penis zusammen, so dass ihm nicht entgehen konnte, wie sehr ich es genoß, was er mit mir anstellte.
Dann kam es mir erneut…!
Und er verharrte wieder bestimmt ½ Minute regungslos in mir, bis ich mich unter ihm beruhigt hatte.
Erst danach richtete er sich hinter mir auf…,
zog mich an der Hüfte haltend zu sich hoch...,
so dass ich in der „Hündchenstellung“ vor ihm hockte...
dann nahm er mich mit kräftigen Stößen…,
und ich…,
ich konnte fast nicht mehr…,
wollte nur noch losschreien vor Lust…,und verhielt mich doch total still, um die Kinder nicht zu wecken!
Es war immer nur ein leises klatschen zu hören, wenn sein Unterkörper an meinem Po anstieß.
Seine Erregung wuchs und keuchend stieß er immer wilder in mich hinein, bis er sich seinem Orgasmus näherte und sich sein Körper komplett anspannte.
Dann erstarrte er plötzlich am ganzen Körper zitternd und warf seinen Kopf heftig in den Nacken. Sein Körper bebte, als sein Penis heftig in mir zu pulsieren begann.
Und dann gab er es mir…, mit Macht füllte er mich total aus…, stieß ein letztes Mal tief in mich…, und kam…!
Ein warmer Strom breitete sich in meinem Unterleib aus und ich wusste sofort, dass es sein Sperma war, das jetzt tief in meine Scheide geschossen wurde.
Schwer atmend kam er jetzt endlich zur Ruhe und sein verschwitzter Körper
senkte sich auf meinen herab. Auch ich rang heftig nach Luft.
Noch immer war kein einziges Wort gesprochen worden.
Gelöst und vollkommen entspannt schaffte ich es gerade noch, mir den Slip wieder überzustreifen und meinen Sweater zurecht zu ziehen, bevor ich wieder in den Schlaf glitt.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als unsere Kinder zu uns rüberkamen um zu kuscheln.
„Zu uns…,“ wunderte ich mich…, „Moment…!“
Zu „uns“ stimmte überhaupt nicht…!
Mein Mann lag nämlich gar nicht neben mir.
„Was soll´s“, dachte ich. „Dann ist er wohl schon duschen oder Brötchen holen.“
Nach einer intensiven Kuschel - und Schmuse Einheit mit den Kindern schlüpften wir aus dem Campingzelt.
Die Sonne schien hell in unseren Zelteingang hinein und ich fühlte mich rundherum glücklich und zufrieden, bis mein Mann plötzlich total verkatert bei mir ankam und meinte:
„Du entschuldige, dass ich nicht mehr zu Dir gekommen bin Isabelle, aber ich habe es nicht mehr geschafft. Ich bin tatsächlich in unserem Gemeinschaftszelt eingepennt, als wir mit unserer „Diskussion“ unter Männern fertig waren.“
Was…?
Ich war geschockt...!
Vollkommen geschockt...!
Mein Herz schlug mir plötzlich bis zum Hals
Denn nun wusste ich natürlich überhaupt nichts mehr...!
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen...!
Ich hatte angenommen, mein Mann wäre abends noch zu ins Zelt gekommen…!
Was sollte ich nun machen…?
Irgendeiner der anderen Kegelbrüder hatte die Chance genutzt…,
war zu mir ins Zelt geschlüpft…,
und hatte mich vernascht…!
Er hatte mich leise gebumst, während die anderen Kegelbrüder und vor allem mein Mann noch im Gemeinschaftszelt zusammen gesessen hatten!
Ich konnte es nicht fassen…!
Aber genau so war es gewesen...!
Einer der anderen Kegelbruder hatte mich gestern Nacht vernascht...
Während des Frühstückes schaute ich unauffällig in die Runde.
Intensiv beäugte ich jeden einzelnen Mann...
Mit wem hatte ich geschlafen…?
Mit wem hatte ich so unvorstellbar guten Sex gehabt…?
Bei jedem Mann versuchte ich mir vorzustellen, dass er es gewesen sein könnte…, der gestern Nacht in mir gewesen war...
Und irgendwann fielen meine Augen auf unseren Junggesellen Jürgen und siehe da…,
er lächelte mich an und zwinkerte mir sogar verstohlen zu.
Ich wurde rot…,
konnte es kaum glauben…!
Unser Junggeselle…, unser Junggeselle Jürgen war es gewesen, der mich nachts im Zelt gebumst hatte.
Sollte ich einen Aufstand machen…?
Aber wieso…?
Ich hatte es ja schließlich selbst herausgefordert, dass er es nur versuchen solle…
Ich hatte ja steif und fest behauptet, dass ich es merken würde, wenn mich jemand anders als mein Mann besuchen würde…
Und den Sex…, den Sex mit Jürgen hatte ich wirklich sehr genossen...
„Tja Mädels…“, meint Isabelle zu unserer Damenrunde gewandt, „so hatte ich also das erste Mal mit Jürgen geschlafen und hatte es noch nicht mal gemerkt, dass es ein anderer Mann als mein Ehemann gewesen war mit dem ich im Campingzelt Sex gehabt hatte.“
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Also mal ganz ehrlich die Isabell muss auch so einiges am Kopf haben.
Jürgen hatte es doch ganz klar angekündigt und sie ist nicht mal im entferntesten drauf gekommen nach zu gucken wer sie da gerade besteigen will. Wäre doch kein Problem gewesen da die Kinder wohl im seperaten Zelt geschlafen haben.
Aber auch durch die Behandlung hätte ihr doch auch ein Licht auf gehen müssen hat dieses ihr Mann doch nicht wirklich so gemacht. Und zum Schluss dann auch noch andeuten, dass sie mindestens ein weiteres Mal mit Jürgen vögelt.
Was uns irgend wie am meisten auf regt ist, dass die Frauen da wohl auch noch besonders stolz drauf sind.
Ansonsten verwundert uns noch, dass keiner der Männer zu irgend einer Zeit mit etwas bemerkt hatte. Wer weiss vielleicht ist da sogar das eine oder andere Kuckkuckskind dabei.
Grauselig wirklich wer so eine Frau hat braucht keine Feinde.
Dem Jürgen gehören die Eier abgeschnitten geht garnicht.«
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