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Kommentare: 3 | Lesungen: 2513 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.03.2021

Kegelbruder Jürgen Teil 4 von 7

von

„Das gibt es doch nicht...“, beugt sich Katharina, eine schlanke Dunkelhaarige fassungslos nach vorne, „das gibt es doch wirklich nicht…!“


„Jürgen dieser Schlawiner...!“


„Freitag Nacht hat er dich also herumgekriegt, Isabelle…!“


„Und am Samstag war ich fällig…“


„Ich glaube das nicht...!“


Wir alle schauen Katharina fragend an...???


„Ja…!“


„Ja was denkt Ihr denn…?“


„Samstag…, Mittag…, als ihr alle brav Mittagsstunde gehalten habt...“


„Na ja, vielleicht war ich auch selbst ein bisschen schuld…“, lächelt Katharina verschmitzt in die Runde, „ich fand den Jürgen damals ja wirklich total süß…“


Weiter überlegend meint sie: „Hmmh…, ja..., ich denke, ich habe damals mit dem Feuer gespielt…, und mich Samstagmittag heftig daran verbrannt…!“


Auch sie kommt mir nicht wirklich sonderlich reumütig rüber…, auch sie scheint ihr Gewissen gegenüber ihrem Mann nicht sonderlich zu belasten…, stelle ich anhand ihrer Körpersprache und ihrer Ausdrucksweise erstaunt fest.


„Ihr kennt doch bestimmt noch den großen Baggersee am Rande des Campingplatzes…, und vielleicht 50 oder 60 Meter vom Strand entfernt ist doch diese kleine Insel, die vielleicht einen Meter aus dem Wasser herausragt…“, höre ich ihre nächsten Worte.


Alle nicken und beugen sich gespannt nach vorne, um auch ja kein Wort von Katharinas Erlebnis zu verpassen.


„Ja…“, meint sie, „genau da ist es passiert!“


„Wie schon gesagt, fand ich den Jürgen damals total süß und als er meinte, dass er keinen Bock auf Mittagsschlaf habe, da stimmte ich ihm natürlich nur zu gerne zu.


Mein Göttergatte war noch total verkatert vom Vorabend und benötigte seiner Meinung nach eine ausgedehnte Mittagspause.


Und so schlüpfte ich schnell in unser Zelt, streifte mir meinen hübschen, schwarzen Bikini und ein weißes Top über, dann brachen Jürgen und ich auch schon alleine zum Baggersee auf.


Dort angekommen breiteten wir unsere Badetücher im Sand aus und schon als ich mein sommerliches, dünnes Top über den Kopf zog, um mich im Bikini zu sonnen, bemerkte ich Jürgen´s Blicke, wie sie über meinen Körper streiften…


Besonders lange verweilten seine Augen auf meinem Bikinioberteil und ich spürte, wie sich meine vollen Brüste in den Körbchen leicht spannten und meine Brustspitzen sich unter seinen Blicken leicht verhärteten und aufrichteten...


„Na warte...“, nahm ich mir damals vor, „ich werde Dir schön ein bisschen einheizen…!“


Vorhersehbar, wie Männer nun einmal sind, dauerte es nicht lange, bis Jürgen mich fragte, ob er mir den Rücken mit Sonnenmilch eincremen solle. Er mache sich Sorgen, dass ich einen Sonnenbrand bekommen könne...


„Ja ist klar...“, dachte ich innerlich schmunzelnd, „typisch Männer. Kaum mit einem weiblichen Geschöpf alleine, da erwacht auch schon der Jagdtrieb...“


„Nur zu“, entgegnete ich keck, mit bewusst leicht rauchiger Stimme.


Rasch richtete er sich auf und kniete sich neben mich, spritzte die Sonnenmilch in seine Hände und begann mich einzucremen.

Vom unteren Rücken glitten seine Hände langsam höher, bis ich spürte, dass die Bikiniträger ihn störten. Und da ich mir ja nun einmal vorgenommen hatte, ihn ein bisschen zu reizen, griff ich auf dem Bauch liegend nach hinten und öffnete das dünne Bändchen des Bikinioberteils. Dann legte ich meine Arme angewinkelt in Schulterhöhe auf das Handtuch, so dass ich meinen Kopf total bequem auf meine Hände legen konnte und wartete mit leicht klopfenden Herzen ab, was weiter passieren würde.


Vor meinem innerlichen Auge stellte ich mir dabei bildlich vor, wie er meine nackte, zarte Rückenpartie intensiv musterte und dabei langsam immer erregter wurde.


Seine Hände cremten nun meinen kompletten Schulterbereich ein und fuhren dann langsam vom unteren Rücken an den Seiten meiner Taille wieder hinauf, bis er meinen Brustansatz unter seinen Fingern spüren musste.


Diesen Bereich cremte er total sanft und intensiv ein und mir war klar, dass es ihn bestimmt nicht kalt lassen konnte, dass seine Hände sich so nahe an meinen Brüsten befanden.


Ich schmunzelte innerlich bei dem Gedanken, dass ich ihn schön „heiß“ machen und dann abblitzen lassen würde. „Herrlich“, schoss es mir damals durch den Kopf, „echt herrlich, wie einfach Männer doch zu manipulieren sind.“


Bald wandte sich seine Aufmerksamkeit meinen Beinen zu. Er fing an den Füßen an, arbeitete sich dann langsam weiter hoch bis zu den Knien und widmete sich danach sehr intensiv und ausdauernd den Innenseiten meiner Oberschenkel.


Und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das Eincremen nicht ebenfalls ein bisschen angemacht hätte.


„Umdrehen“, hörte ich irgendwann seine Stimme.


Mühsam versuchte ich zunächst die Bänder des Bikinioberteils wieder zu schließen, doch das wollte mir hinter meinem Rücken einfach nicht gelingen.


Und so erbarmte sich Jürgen, nahm mir die Bändchen aus der Hand und schloss sie mit einer Schleife. Nachdem ich noch die BH Körbchen gerichtet hatte, drehte ich mich auf den Rücken und ließ es mir gerne gefallen, dass er mich auch vorne eincremen wollte.


Auch hier ging er total langsam und genießerisch vor und ließ keine freie Stelle an meinem Körper aus.


„Ernsthaft Mädels…“, muss ich schon sagen, „das hat Jürgen wirklich drauf!“


Es überraschte mich selbst, aber nach einer Weile musste ich mich fast zwingen, um nicht laut aufzustöhnen vor Wohlbehagen.


„OK, jetzt bist Du dran“, rief ich rasch als ich es fast nicht mehr aushielt und richtete mich auf.


Jürgen starrte auf meine nur durch den zarten dünnen Stoff des Bikinioberteils umhüllten, vollen Wölbungen...


Ja, man merkte, dass ihm sehr gefiel, was er sah.


Runde, feste Hügel mit steif abstehenden Nippeln, die durch das Bikinioberteil stachen...


„Mund zu und umdrehen…“, befahl ich ihm grinsend und er gehorchte.


Ich freute mich schon auf den Augenblick, in dem er aufspringen und sich erst mal abkühlen würde müssen…


„Ja...“, nahm ich mir damals vor, „genau soweit wollte ich ihn bringen...“


Ich setzte mich hoch oben auf seine Oberschenkel und rieb seinen Rücken nun ebenfalls mit Sonnencreme ein.


Zunächst den unteren Bereich, aber dann glitt ich ebenfalls höher hinauf bis zu seinen kräftigen, muskulösen Schultern.


Um diese zu erreichen, musste ich mich weit nach vorne beugen bis meine Brüste plötzlich seinen Rücken berührten und ich merkte, wie ein Schauer durch seinen Körper lief.


Allerdings wurden auch meine Brustspitzen dabei wieder härter.


„Na ja“, dachte ich, „dass ist ja wohl etwas zu viel des Guten.“


Ich wollte nun rasch zum Ende kommen, um es nicht zu übertreiben, doch bevor ich aufstehen konnte schaute Jürgen zu mir hoch:


„Und nun vorne...“, drehte er sich einfach unter mir auf den Rücken und lächelte zu mir hoch.


„OK…,“ fing ich an die Sonnenmilch in seine männliche, harte Brust einzumassieren, „gleiches Recht für alle...“


Jürgen hielt die Augen geschlossen und genoss es sichtlich, wie ich ihn eincremte.


Auch diesmal musste ich mich stark vorbeugen, um seine Schultern einzucremen.


Und als meine im Bikinioberteil herab schwingenden Brüste seine Brust berührten, spürte ich, wie seine Brustwarzen unter meinen Fingern hart wurden und sich aufrichteten und zusammenzogen.


Ohne darüber nachzudenken fing ich wie bei meinem Mann fast automatisch an, diese besonders zu reizen, bis Jürgen ein leichtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.


Nur durch den dünnen Stoff meines Bikinihöschens und seiner Badehose von meiner Muschi getrennt, spürte ich seinen Penis unter mir wachsen…


„Oh, oh…,“. dachte ich, „das geht ja doch zu weit.“


Ich hatte mein Ziel ihn „scharf“ zu machen erreicht…!


Ich sprang hastig auf und rief ihm zu: „Ich gehe jetzt ins Wasser...“


Jürgen wartete ein bisschen, bis die Schwellung in seiner Hose etwas abgeklungen war, dann kam er hinterher und wir alberten eine ganze Zeit im Wasser herum.


Er versuchte dabei immer wieder mich „zufällig“ zu berühren.


Mal streiften seine Hände meine Brüste, wenn er mich untertauchte…,


mal umfasste er zärtlich meine Hüfte, wenn er mich aus dem Wasser hob...


und einmal geriet er sogar für einen Augenblick mit seinem Körper komplett zwischen meine gespreizten Schenkel, als er mich an meinen Beinen gepackt hielt und mich im Wasser zu sich heranzog...


Ich spielte mit, lachte und versuchte immer wieder ihm auszuweichen und zu entwischen.


Es machte wirklich richtig Spaß, so mit ihm herumzualbern.


Aber immer wenn ich aus dem Wasser sprang, spürte ich an seinen Blicken auf meinen wippenden Brüsten, dass es ihn sehr erregte, mit mir im Wasser herumzutollen und meinen Körper immer wieder zu berühren.


Seine erregten Blicke und vor allem seine zärtlichen Berührungen machten mir auf einmal klar, dass ich dieses Spielchen nun besser beenden sollte, damit er sich keine unbegründete Hoffnung auf „mehr“ machen würde.


So schlug ich einen kleinen Spaziergang über den Campingplatz vor.


Schnell rubbelte ich mich trocken, zog unter dem großen Badehandtuch mein nasses Bikinioberteil aus und mein Top drüber, dann schlenderten wir über den Campingplatz bis zu unserem Stellplatz.


Dort war noch alles ruhig, und so meinte Jürgen leise, dass wir dann doch besser noch einmal zum See gehen könnten, als hier still, leise und total gelangweilt darauf warten zu müssen, dass die anderen aufwachen würden.


Das leuchtete mir ein und so stimmte ich zu.


Damit nahm das Verhängnis seinen Lauf...


Wieder am Wasser an

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Kommentare


hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 11.03.2021:
»Auch dieser Teil ist super geschrieben und gut lesbar.
Diese Katharina scheinen ja noch ein Paar Latten mehr am Zaun zu fehlen.
Die hätte es janochmehr verdient wenn sie auch noch fremgeschwängert wurde und es vielleicht auch noch raus kommt.
Im Moment hat man das Gefühl, dass Frauen manches mal nicht zu verstehen sind warum sie sich fremd ficken lassen wenn sie doch so glücklich sind mit dem was sie haben.
Na mal sehen wie es bei den nächsten abgelaufen ist.
Wir sind sehr gespannt drauf.«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 12.03.2021:
»Sehr gut geschrieben und ja es gibt diesen Punkt an dem man weis das man "Fehler" macht aber einfach nicht mehr stoppen kann. Habe ich schon selbst erlebt und deshalb dafür auch ein gewisses Verständniss.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 15.05.2021:
»Grrr...woher hast Du nur sooo geile Ideen? Gut gemacht!«



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