Kegelbruder Jürgen Teil 6 von 7
von Jena
Hallo zusammen,
so langsam verlässt mich meine Phantasie, von daher würde ich mich über Anregungen für die Teile 8 - 11 sehr freuen. Aus welchen Situationen heraus könnte es Jürgen gelingen, die anderen Damen des Kegelvereins zu verführen?
Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen dieser Geschichte.
Jena
Unsere Damenrunde wird immer lockerer…, immer lustiger…
Und 3 Sambuca und 2 Flaschen Sekt weiter, beugt sich auf einmal Tatjana zu uns herüber und meint mit leisen, verschwörerischen Worten:
„Okay Mädels…!
Passt auf…!
Ich erzähle mein Erlebnis auch, aber wenn ein Wort darüber diese Runde verlässt…,
dann muss ich Euch alle töten…!“
Die ganze Runde fängt an zu kichern, weil wir alle schon ganz schön beschwipst sind, aber wir verstehen durchaus was sie meint!
Alles was gesagt wird, muss in diesem Raum bleiben!
Natürlich stimmen wir Alle ihr nickend zu und sie beginnt:
„Ihr wisst doch, dass ich immer Joggen gewesen bin, mit Jürgen und meinem Mann.
Im letzten Herbst, ich muss lügen, aber ich glaube es war der 25. Oktober, hatten wir vor eine 4 Kilometer Runde zu laufen. Die Runde sollte nicht zu lang sein, weil es schließlich schon ganz schön kalt war.
Wir hatten ¾ des Weges geschafft, als wir auf einmal einen eiskalten Regenschauer abbekamen, man kann schon fast sagen „Eisregen...“!
Es war so was von saukalt..., Mädels…, ihr könnt es Euch nicht vorstellen..!
Wir quälten uns den letzten Kilometer bis zu uns nach Hause bis wir endlich bei uns in der Diele standen...
Ich zitterte und bibberte am ganzen Körper…,
meine Lippen und meine Hände waren blau gefroren...,
ich war total klatschnass...,
bis auf die Haut durchnässt…!
Ich schaffte es nicht mal, mir den Reißverschluss von meiner Joggingjacke selbst zu öffnen..., bis mein Mann sich schließlich erbarmte und mir dabei dabei half, weil ich so durchgefroren war...
Er zog den Reißverschluss vorsichtig herunter und half mir aus der Joggingjacke.
Dann schälte er mir die enge, triefend nasse Jogginghose ebenfalls an den Beinen herab.
Er half mir sogar noch ganz heraus, weil ich es einfach nicht schaffte…, so sehr bibberte ich am ganzen Körper.
Unglaublich, aber am Ende stand stand tatsächlich in engem Sporttop und knappen Tangaslip vor meinem Mann und unserem Kegelbruder Jürgen, denn der stand ja ebenfalls vollkommen durchnässt bei uns zu Hause in der Diele…
„Hopp hopp…,“ hörte ich meinen Mann, „ Los Tatjana…, ab unter die Dusche mit Dir…, das heiße Wasser wird dir guttun…!“
„Ja..., ja…“, erwiderte ich mit klappernden Zähnen. „D… D… Da… Da ...Danach seid ihr dran…!“
Zitternd verschwand ich im Bad, zog mir vor der Dusche noch schnell Slip, Top und BH aus und schlüpfte in unsere große, ebenerdige Dusche.
Ich beugte mich nach vorne, lehnte meine Hände an die Duschwand und ließ das warme Wasser zunächst einfach über meinen Körper laufen…
Über eine Minute konnte ich mich fast überhaupt nicht bewegen, weil mir immer noch so kalt war…
Plötzlich hörte ich, wie sich die Duschtür öffnete und jemand zu mir in die Dusche huschte. Ich wollte mich aufrichten und umdrehen, doch ich hörte meinen Mann beruhigend sagen: „Schließe die Augen Tatjana…, genieße einfach…, und lass dich aufwärmen…!“
Es freute mich total, dass er so fürsorglich zu mir war…, und so blieb ich mit geschlossenen Augen vorn rüber gebeugt unter dem warmen Wasserstrahl stehen...
Kurz darauf spürte ich auch schon seine Hände mit einem eingeseiften Schwamm über meinen Rücken gleiten.
Ich genoss, seine Berührungen…,
ich genoss was er anstellte, um mich langsam aufzuwärmen...
Seine Hände glitten über meine Arme bis zu meinen Schultern…, über meinen Rücken wieder nach unten... bis zu meinen Pobacken... und von dort tiefer herab bis zu meinen Kniekehlen.
Dann spürte ich seine Hände über die Innenseiten meiner Oberschenkel wieder höher gleiten…, bis zu meinem Po…!
Deutlich spürte ich auf jeder Pobacke eine Hand von ihm und gleichzeitig merkte ich, wie sich zwei weitere Hände auf meinen Bauch legten und von dort in vorsichtigen, kreiselnden Bewegungen langsam nach oben glitten.
Plötzlich machte es „Klick“ bei mir...
„Moment…!
Das sind doch nicht nur 2 Hände, die mich hier aufwärmen…!
Das sind doch 4 Hände…!“
Ich hätte mich erbost aufrichten und aus der Dusche verschwinden sollen…,
aber ich fror immer noch so stark, dass ich es mir einfach gefallen ließ.
Bald merkte ich, dass es mir guttat und mich tatsächlich langsam aufwärmte…, also genoss ich die 4 wärmenden, streichelnden Hände auf meinem Körper.
Ich hielt die Augen weiter geschlossen und wartete einfach ab, was weiter passieren würde.
Nun erreichten 2 Hände meine Brüste..., und ich spürte alle 4 Hände, die gleichzeitig meine knackigen Pobacken und meine festen Brüste massierten, streichelten und erkundeten...
Mein Schüttelfrost ließ langsam nach und mir war klar, dass ich den beiden Männern spätestens da hätte Einhalt gebieten sollen.
Aber bevor ich etwas sagen konnte, zog mich einer der beiden Männer auch schon sanft an der Schulter zurück, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hände schoben sich unter meinen Achseln hindurch, legten sich um meine Brüste und ich spürte sein aufgerichtetes, hartes Glied gegen meinen Po drücken.
„Oh Gott…, was passiert hier…“, konnte ich noch denken.
Dann hörte ich die Stimme meines Mannes an meinem Ohr:
„Keine Angst Tatjana…, gleich wird dir richtig warm…!“
Er zog meinen Kopf zu Seite und gab mir von hinten einen tiefen, innigen Zungenkuss, während er gleichzeitig meine Brüste weiter liebkoste und streichelte.
Und diese Liebkosungen ließen mich logischerweise nicht kalt…, mein Mann wusste schließlich ganz genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, um mich zu erregen…
Als er schließlich gleichzeitig zärtlich in meine beiden, mittlerweile hart aufgerichteten Brustwarzen zwickte…, schoss es mir wie ein Blitz direkt zwischen die Schenkel.
Oh ja..., darin ist er sehr geschickt und er genießt es immer sehr, mich „heiß“ zu machen.
Und dies gelang ihm auch im letzten Herbst.
„Tja Mädels…, ich weiß nicht warum…, es gibt auch kein Argument…, ich ließ es einfach geschehen, was mein Mann mit mir machte…, und mir wurde nicht nur wärmer…, mittlerweile wurde mir sogar heiß!
Schließlich stand ich nackt zwischen den beiden Männern...
Ich denke, ihr wisst was ich meine…!“
Nachdem er mich eine Weile intensiv gestreichelt hatte, drückte mein Mann mich vorsichtig an den Schultern herab nach unten, bis ich quasi mit waagerechtem Oberkörper vor ihm stand. Und als ich nach vorne griff, um mich an der Duschwand abzustützen, trafen meine Hände auf Jürgens kräftige Oberschenkeln…!
„Oh Gott…, den hatte ich total vergessen“
Aber bevor ich mich erschreckt wieder aufrichten konnte, hatte mein Mann seine Hände auf meine Taille gelegt. Er zog mich auf sich zu und ich spürte sofort seinen harten Penis zwischen meinen Schenkeln, und bevor ich mich versah, hatte er meine Muschi gefunden und spießte mich langsam und genüsslich auf.
Sein steifer Penis glitt langsam tief in mich hinein und mir blieb nichts anderes übrig, als mit beiden Händen Jürgens Oberschenkel zu greifen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
„Herrlich…, herrlich…!“ Hörte ich meinen Mann während er immer wieder in mich hineinstieß und sein Unterkörper gegen meinen Po klatschte.
„Oh Gott...“, dachte ich verwirrt aber erregt…, „mein Mann steckt tief in mir, während unser Kegelbruder Jürgen mit uns in der Duschkabine steht…!
Oh Gott…, das gibt es doch nicht…!“
Bewusst oder unbewusst schubste mein Mann mich mit jedem Stoß immer wieder und immer weiter nach vorne…, bis mein Kopf gegen Jürgen´s Unterkörper stieß…!
Zunächst drehte ich mehrmals den Kopf zur Seite, wenn ich Jürgens ebenfalls hartes, aufgerichtetes Glied an meiner Wange spürte, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten…, öffnete meinen Mund…, und ließ ihn ebenfalls in mich hinein…!
Sanft knabberte ich an seinem Schaft…,
streichelte schließlich seine Murmeln…,
legte zuletzt meine zweite Hand um seinen Penis...
und erregte Jürgen somit total intensiv…!
Während mein Mann mich gleichzeitig weiter von hinten bumste…!
Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und ich merkte, dass es ihn ebenfalls stark erregte, zu sehen wie seine Frau einen fremden Penis liebkoste…
Ich konnte an nichts mehr denken…,
von hinten und von vorne aufgespießt…,
bekam ich mit, wie der Penis meines Mannes noch stärker in mir anschwoll…
Ein letztes Mal erhöhte er die Geschwindigkeit, sein Unterkörper klatschte noch stärker gegen meinen Po und ich spürte ihn noch heftiger in mich hineinstoßen, dann kam er…, tief in mich hineingedrückt spürte ich sein Glied in mir pulsieren…, dann schoss sein Sperma auch schon heiß in mich hinein...
Jürgen zog sein Glied langsam und vorsichtig aus meinem Mund zurück und half mir, mich aufzurichten…
Mit zitternden Beinen…, aber nicht vor Kälte…, stand ich zwischen den beiden Männern…
Mit offenen Mund schauen die Frauen aus unserer Runde Tatjana an…:
„Du hattest einen Dreier mit Jürgen und deinem Mann…?“
„Hammer…!“
„Darauf müssen wir noch einen trinken…!“ meint Angela und wir setzen uns den nächsten Sambuca an die Lippen.
„Moment…“, höre ich Tatjana, als wir alle ausgetrunken haben…, „die Geschichte ist noch nicht zu Ende…!“
Fragend schauen wir anderen sie an.
„Ich stand also unter der Dusche…, mit total zittrigen Beinen... und konnte mich kaum aufrecht halten…!“
Und Jürgen hob mich einfach auf seine Arme und trug mich vorsichtig aus der Dusche heraus. Er nahm ein großes flauschiges Badetuch und rieb mich überall trocken.
Und Mädels, dass könnt ihr mir glauben…,dabei vergaß er keine Stelle an meinem Körper…!
Und…,
na ja…,
allein die ungewohnte Situation mit unserem Kegelbruder Jürgen…,
nackt mit ihm im Bad zu stehen…,
von ihm abgerubbelt zu werden…,
überall total zärtlich abgetrocknet zu werden…,
na ja, da könnt ihr euch sicherlich vorstellen...,
dass dies mich noch weiter erregte…!
Mein Mann war nirgendwo zu sehen, als Jürgen mich erneut hochhob und bis auf das Handtuch nackt, in unser Schlafzimmer trug…!
Ihr könnt Euch das bestimmt nicht vorstellen…, und wenn ich heute daran denke, kann ich es mir selber nicht vorstellen…, meint Tatjana an unsere Frauenrunde gewandt...
Aber dort hatte mein Mann zwischenzeitlich für romantische Stimmung gesorgt…
Ich fasse es bis heute noch nicht…,
aber…,
in unserem Schlafzimmer lief romantische Musik…,
und mein Mann hatte überall Kerzen aufgestellt, die ein halbdunkles, warmes Licht abgaben...
Jürgen ließ mich vorsichtig auf mein Ehebett herabsinken, schob mich in die Mitte und folgte mir dann rasch und ohne zu zögern ins Bett.
Noch total überrascht von allen was gerade in der Dusche passiert war…, lies ich es einfach zu, dass er mir ins Bett nachkam...
Ich schaute mich um…,
suchte meinen Mann..,
konnte ihn aber nicht entdecken…!
Und während ich noch versuchte heraus zu bekommen, was für ein Film hier ablief, kümmerte sich unser Kegelbruder Jürgen bereits wieder intensiv um mich...
Er kroch ganz eng an mich heran..., schmiegte sich an mich…, und schaute mir tief in die Augen.
Wie selbstverständlich glitt seine Hand zu meinen nackten Brüsten...,
streichelte und liebkoste sie zärtlich...,
reizte meine Brustspitzen bis sie sich erneut erregt aufrichteten...
Ich spürte, wie sich meine vollen Hügel spannten...,
wie sie noch härter unter seinen geschickten Fingern wurden…,
noch mehr anschwollen…,
und wie sehr ich seine Zärtlichkeiten mittlerweile genoss…!
Jürgen schob sich einfach auf mich…,
schob sich einfach über meinen Körper…,
ich spürte sein Gewicht auf mir…,
als er mit seinen Oberschenkeln meine Beine spreizte …,
und die Situation war so unwirklich…,
hier in meinem Ehebett mit einem anderen Mann…,
dass ich ihn einfach gewähren ließ…!
Bald spürte ich seinen harten Penis…,
wie er sanft durch mein dunkles Schamhaar tiefer zwischen meine Schenkel glitt...
bis er den richtigen Winkel gefunden hatte...
Sein Glied stand hart und steif aufgerichtet vor meinem Eingang!
„Schau mich an…., Tatjana…,“ hörte ich seine Stimme…
Und mir wurde klar…:
Er wollte, dass ich total bewusst mitbekam, wer da nackt auf mir lag…
Ich sollte genau erkennen, dass es nicht mein Mann war…,
der jetzt mit mir schlafen würde…,
der mich jetzt nehmen würde…
Ich spürte die fremde Penisspitze an meiner Scham..,
wie sie mich dehnte…,
den Eingang zu meiner Muschi aufdrückte…,
und dann langsam in mich eintauchte…!
Jürgen…, unser Kegelbruder Jürgen kam in mich hinein…,
in meinem Ehebett….
In meinem Ehebett ergriff Jürgen Besitz von meinem Körper…!
Er ließ sich langsam tiefer und immer tiefer in mich hineingleiten, bis ich ihn komplett in mich aufgenommen hatte.
Total erregt schaute Jürgen auf mich herunter und begann mich mit langsamen, vorsichtigen Stößen zu nehmen.
Unter ihm liegend empfing ich seine Stöße und hörte seine Stimme:
„Herrlich Tatjana…, es ist so schön in Dir zu sein…, zu sehen, wie deine Brüste bei jedem Stoß von mir im Takt wackeln…, schau es Dir an…“
Und ich schaute herunter auf meine Brüste und es erregte mich selbst ungemein, zu sehen, wie Sie durch Jürgens Bewegungen hin und her schwangen.
Tiefer unten nahm ich seinen Penis wahr, wie er mit immer schneller werdenden Stößen tief in mich eintauchte.
Erregt spürte ich einen wahnsinnigen Orgasmus in mir aufsteigen.
Diese verrückte Situation…,
zunächst der Sex mit meinem Mann unter der Dusche…,
und nun der Sex mit einem anderen Mann in meinem eigenen Ehebett…,
dies alles brachte mich einem ungeahnten Höhepunkt immer näher...
Mit geschlossenen Augen ließ ich mich ganz fallen…,
ließ mich komplett auf Jürgen ein…,
und fing bald selbst an unkontrolliert zu stöhnen.
Meine Muschi fing an zu pochen und zu pulsieren…,
ich spürte…,
gleich wäre ich soweit…,
doch plötzlich fiel ein Schatten über mein Gesicht und als ich mit letzter Kraft meine Augenlider hob…, sah ich meinen Mann direkt neben dem Bett stehen.
Er stand einfach da…,
schaute mir ins Gesicht…, während Jürgen zu seinen letzten Stößen ansetzte und dann sein Sperma tief in mich hineinspritzte.
Ihr könnt es kaum glauben, aber während ich Jürgens heißen Samen empfing schaute ich meinem Mann tief in die Augen…, und konnte nicht mehr verhindern, dass ich selbst zu einem heftigen Höhepunkt kam.
Unkontrolliert zuckten meine Muskeln und meine Muschi…, ich denke, ihr könnt es ja gut nachvollziehen…, ihr hattet ja auch schon eurer Vergnügen mit unserem „Früchten“ Jürgen.
Mein gesamter Unterleib verkrampfte sich immer wieder unkontrolliert…, es dauerte bestimmt 30 Sekunden bis meine total intensiven Gefühle langsam abflauten…, und ich langsam wieder ins „Diesseits“ zurückkehrte...
Kurz darauf rollte sich Jürgen von mir herunter und ich hörte wie beide Männer das Schlafzimmer verließen.
Und ich…,
ich war zu keinem klaren Gedanken fähig…,
ich lag zunächst einfach mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen in meinem Ehebett.
Ich versuchte wieder zu mir zu kommen…
Was hatte ich getan…?
Was hatten wir getan…?
Wie konnte das passieren…?
Ich hatte tatsächlich mit Jürgen geschlafen…
Nach einiger Zeit hatte ich mich soweit gefasst, dass ich die Augen öffnen konnte und sah ich ein gut gefülltes Glas Rotwein auf dem Nachttisch stehen.
Für mich allein leerte ich langsam das Glas und fühlte mich danach in der Lage meinem Mann gegenüber zu treten, um die Situation zu klären.
Ich ging einfach davon aus, dass Jürgen bereits nach Hause gegangen war.
So säuberte ich mich kurz, schlüpfte in meinen weiten Bademantel und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Doch dort angekommen sah ich beide Männer im Wohnzimmer auf der Couch sitzen.
Beide Männer waren ebenfalls in Bademäntel gehüllt…,
und unterhielten sich über Gott und die Welt…,
als wenn nichts gewesen wäre…
Ich ging an Ihnen vorbei zur Bar und schenkte mir ein weiteres Glas Wein ein, dann gesellte mich schweigend zu Ihnen…
Beide schauten mich an…,
unsicher…,
abwartend…,
doch es dauerte gar nicht lange...,
da lächelten wir uns alle an und ich bemerkte…,
wie mein Mann mich total erleichtert anschaute…
Ich dachte…, okay, dann ist ja wohl doch nichts Schlimmes passiert…,
und so lächelte ich zurück…, nickte ihm leicht zu und spürte, dass auch ihm wirklich die Last von den Schultern fiel, wie ich jetzt wohl mit dieser Situation umgehen würde.
Nach und nach kamen wir alle miteinander ins Gespräch als wenn nichts gewesen wäre und im Laufe des Abends leerten die Männer noch ein einige Bier und ich die Flasche Rotwein.
Sprachlos schauen wir anderen Frau zu Tatjana…
„Wow...“ denke ich, „Tatjana hatte tatsächlich einen Dreier mit Jürgen und ihrem Mann…!“
Aber bevor irgendjemand etwas sagen kann, meint Tatjana…:
„Moment Mädels…! Der Abend war noch nicht zu Ende…!“
„Was soll denn jetzt noch kommen...“, geht es mir durch den Kopf, aber ich höre ihr natürlich, genau wie die anderen, gespannt weiter zu.
Irgendwann stand mein Mann plötzlich vor mir, zog mich von der Couch hoch und küsste mich…,
er küsste mich tief und innig…,
umarmte mich…,
streichelte meinen Po…,
streichelte meinen Rücken hoch bis zu meinen Schultern…,
massierte mich dort leicht…,
und schaffte es routiniert mich wieder zu erregen…
Er kannte mich aber auch zu gut…!
Seine Hände fuhren vorne hinab bis zu meinen Brüsten…, kneteten und streichelten sie liebevoll durch den Bademantel, während er mich weiter küsste.
Bald spürte ich seine Hände am Gürtel meines Bademantels…, er öffnete ihn…, und sofort fielen die Seiten nach links und rechte auseinander…
Seine Hände glitten unter meinen Bademantel. Mit beiden Händen umfasste er meinen nackten Po und presste mich hart an sich, so dass ich sein bereits wieder steifes Glied spüren konnte.
Mit einmal wurde mir klar, dass er erneut mit mir schlafen wollte und ich dachte erbost:
„Hallo…!
Jürgen sitzt noch auf der Couch…!
Hallo…!
Er kann uns sehen…!“
Aber der gesamte Abend…, die Stimmung…, der Wein…, und nicht zuletzt sicherlich auch die vorangegangenen Erlebnisse mit den beiden hatten mich so aufgelockert, dass ich mir die Zärtlichkeiten meines Mannes einfach gefallen ließ.
Ich ließ zu, dass mein Mann in der Gegenwart von Jürgen versuchte mich zu verführen…
Seine Händen glitten permanent tastend, streichelnd, liebkosend über meinen gesamten Körper…, über meinen Po…, die Hüften…, bis hoch zu meinen nackten Brüsten…die sich unter seinen zärtlichen Händen rasch wieder verhärteten und anschwollen.
Ich spürte, wie selbst meine Nippel unter seinen Fingern rasch wieder hart wie kleine Kieselsteine wurden.
Natürlich war meinem Mann klar, dass mich diese permanenten Streicheleinheiten nicht kaltlassen würden…, er kannte mich ja lange genug.
Er zog mich mit zu unserer am Fenster stehenden Récamiere.
Dort setzte er sich auf das Fußende und zog mich näher zu sich heran, bis ich mit nach hinten geschlagenen Bademantel und gespreizten Beinen über ihm stand. Dann zog er mich hinab auf seinen Schoß.
Und es dauerte nicht lange, bis ich sein steifes Glied direkt zwischen den Oberschenkeln an meiner Muschi spürte.
Erregt ließ ich mich noch tiefer auf ihn sinken und nahm ihn tief in mich auf…, Herrlich…, ich liebe den Sex mit meinem Mann...
Bald saß ich auf ihm und hatte sein Glied komplett in mich aufgenommen.
In mir war alles noch total empfindlich und leicht geschwollen, so dass ich alles noch viel intensiver spürte als sonst.
Ich hatte Jürgens Anwesenheit komplett aus meinem Gedächtnis verdrängt…, so schön war es, was mein Mann mit mir anstellte.
Meine Erregung steigerte sich immer mehr, während ich meinen Mann ritt und mich immer wieder zärtlich auf ihm bewegte.
Langsam lies ich seinen harten Penis immer wieder komplett in mich hineingleiten...
Schließlich zog mein Mann mich zu sich herab bis sich meine Brüste an seine Brust schmiegten.
Er küsste mich total zärtlich und innig.
Doch plötzlich erstarrte ich vor Schreck…, geschockt spürte ich, dass Jürgen sich direkt hinter uns gestellt hatte.
Ich versuchte mich von meinem Mann zu lösen und mich aufzurichten…,
doch der streichelte mir zärtlich und beruhigend weiter über den Rücken…,
und stieß sein Glied gleichzeitig mehrmals von unten kraftvoll in mich hinein…,
bis…,
bis ich mich wieder entspannte und mich meinem Mann weiter hingab…!
Als wäre es das selbst verständlichste auf der Welt, schob Jürgen meinen Bademantel zur Seite und entblößte meinen darunter nackten Po…!
Verschämt wurde mir klar, dass er nun genau sehen konnte, dass mein Mann tief in mir steckte…
Jürgens Hände glitten zu meinem Hinterteil und massierten mich dort super zärtlich…, immer wieder spreizte er dabei leicht meine Pobacken…, während mein Mann mit langsamen stetigen Bewegungen weiter in mich hineinstieß…!
Oh Gott..., was geschah hier nur…?
Mein Herz klopfte wie wahnsinnig, als ich Jürgens Glied auf einmal hart an meinem Hintern spürte…, rasch wollte mich noch einmal aufrichten…, war mir überhaupt nicht sicher, ob ich dies wirklich wollte…
Aber mein Mann beruhigte mich mit weiteren Streicheleinheiten und einem tiefen Zungenkuss...
Dann war es zu spät…!
Jürgens Penis drückte gegen meinen Hintereingang...
Er war ganz sanft…,
total vorsichtig…,
mega zärtlich...
Immer wieder spürte ich seinen Penis gegen meinen Po drücken…,
aber das eindringen wollte offenbar ihm nicht gelingen...
Nach ein paar Versuchen…, spürte ich, wie seine Hand zwischen meine Beine über meine feuchte Muschi glitt und die Feuchtigkeit über meinen Po und seinen Penis verteilte...
Und noch einmal stieß er sanft gegen meine Öffnung…,
drückte noch einmal etwas fester…,
bis es ihm gelang den Widerstand zu überwinden…!
Er steckte mit seiner Spitze in mir...
Mit ganz sanften, stochernden Bewegungen eroberte er mich dort und kam langsam immer tiefer in mich hinein.
Der Druck nahm immer mehr zu...
Mit hechelndem Atem versuchte ich mich zu entspannen, bis ich ihn schließlich komplett in mich aufgenommen hatte…
Unser Kegelbruder Jürgen hatte die Chance genutzt, meinen Hintern erobert und mich von hinten genommen…
Dies hatte ich bisher noch nicht einmal meinem eigenen Ehemann erlaubt…,
aber an diesem Abend war alles anders…!
Nach einiger Zeit ließ der Druck in mir nach und beide Männer fingen an sich in mir zu bewegen, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten…
Und ich schaffte es nach und nach es immer mehr genießen.
Beide Männer stießen rasch immer unkontrollierter in mich hinein, wurden heftiger in ihren Bewegungen und immer schneller, bis sie schließlich ihr heißes Sperma in mich hineinschossen.
Vollkommen ungläubig schauen alle Frauen der Runde Tatjana an.
Fassungslos, bis eine dann lallt:
„Ja…, darauf brauche ich jetzt einen Doppelten…!“
Und wieder geht die Sambuca Flasche herum, während wir alle uns zunächst still mit Tatjanas Abenteuer befassen.
Kommentare
Kommentare: 135
Meine Idee wäre eine Streitsituation der Ehefrau mit ihrem völlig betrunkenen Gatten, der lässt sie nach einem bösen Streit auf einer Feier zurück, Jürgen bietet sich an für den Heimweg, beide treffen zu Hause auf den schnarchenden Gatten und Jürgen nutzt die Angetrunkenheit und Wut der Ehefrau weidlich aus...oder der liebe Jürgen ist Handwerker, Tischler, Klempner pp und wird in den Haushalt eines Kegelbruders gerufen um dort Arbeiten zu erledigen, was er dann ausführlich mit dessen Ehefrau ausnutzt!!!
Dann hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung unter Nutzung der Tipps!!!«
Kommentare: 31
In diesen beschriebenen Fall hat Tatjana ihren Mann nicht betrogen.
Wie es scheint hat dieser sie mit Jürgen verführt.
Was den Analsex angeht ist es leider all zu oft, dass ein andere die Frau dort entjungfert weil sie ihren Mann das verweigert.
In dieser Situation wurde sie dazu verführt und das mit Unterstützung des Ehemannes.
Von daher wird er wohl kein Problem damit gehabt haben, dass er nicht der Erste war.
Im Übrigen können wir uns garnicht vorstellen, dass jede Aktion mit einer der Frauen nur einmalig war. Denn die zeitliche Spanne zwischen den Aktionen war ja größer außer die drei Frauen auf dem Campingplatz.
Was die Vorschläge für weitere Teile angeht verstehen wir nicht so recht da die 7. von ihren Vorgängerinnen alles berichtet bekommen hat.
Daher können wir uns nur noch einen Teil vorstellen. In dem vielleicht eine größere Gartenparty stattfindet und Jürgen dann versucht eine weiter Frau dort zu verführen und es natürlich schaft. Die 8. dann. Nur werden sie entdeckt und fliegen mit Pauken und Trompeten auf. Dabei kommt dann auch heraus wen Jürgen dann auch noch bereits flach gelegt hatte etc..
Na mal schauen was du noch draus machst, wir sind gespannt.«