Kegelfahrt 3
von Jena
Endlich war ich wieder zu Hause. Nach zwei bangen Wochen war ich auch endlich von meiner Angst, schwanger zu sein, erlöst. Ein viertel Jahr später hatte ich das Geschehen verdrängt und mein Fremdgehen belastete mein Gewissen auch nicht mehr sonderlich. Mit einem Mal hörte ich am Mittwoch Abend das Telefon läuten. Mein Mann Udo und ich waren gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich hörte von oben wie Udo zum Hörer griff.
»Hallo Herr Traunstein, hier ist Dieter Kaminski, der Chef ihrer Frau. Ich müßte ihre Frau dringend sprechen, da es hier ein PC – Problem gibt. Könnte sie uns hier ausnahmsweise noch für ein oder zwei Stunden unterstützen?«
Mein Mann hatte das Telefon, wie fast immer, „auf laut hören“ gestellt. So erkannte ich Dieters Stimme sofort. Mein Herz raste in meiner Brust. Sofort kam mein schlechtes Gewissen wieder hoch.
»Aber klar, Herr Kaminski. Ich werde ihr sofort Bescheid geben.« Und zu mir gewandt: »Sabrina, du mußt noch mal los. Im Büro gibt es noch ein Problem. Dein Chef braucht dich dringend. Ach ja..., und bei dieser Adresse sollst du noch einen Kollegen abholen...!«
Er gab mir eine Adresse in Vellmar. Zum Glück merkte er nicht wie rot ich wurde, den es war die Privatadresse von Dieter.
Was sollte ich tun...? Sollte ich alles meinem Mann beichten...? Voller Verzweiflung stieg ich also ins Auto und fuhr nach Vellmar.
Seine Wohnung lag im zweiten Stock. Als er mir öffnete hörte ich schon Musik im Hintergrund.
Mit einem hämischen Grinsen bat er mich herein.
»Hallo Sabrina, lange nicht gesehen, du kommst gerade richtig zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden.«
Er führte mich ins Wohnzimmer, wo sich seine drei Freunde bereits angeregt unterhielten.
Als ich eintrat verstummten sie. Sie schauten mich erstaunt und bewundernd an.
Dieter schob mich weiter ins Zimmer, so das mir plötzlich die Fotos auf dem Wohnzimmertisch auffielen. Sie waren von mir...!
Es waren die Fotos, die Dieter während der Kegelfahrt von mir geschossen hatte. Sie zeigten mich nackt auf dem Rücken liegend. Meine Brüste, meine Scham, alles war deutlich zu erkennen. Auf einem anderen Foto hatte ich erschreckt direkt in die Kamera geschaut. Es gab noch ein weiteres Foto, wo ich mich zu schützen versuchte, meine Hände befanden sich vor Scham und Brüste.
Dieter tat als würde er meinen entsetzten Blick nicht bemerken und stellte mich seinen drei Freunden vor: „ Das sind Klaus, Harry und Maik. Meine Kumpels sind mir zuliebe damals noch in der Disco geblieben, damit ich mit dir alleine sein konnte...«!
Mir ging ein Licht auf. Dieses Schwein hatte es also von vornherein geplant, mit mir zu schlafen. Dieses Schwein... Ich hörte ihn lachen: „Ich hatte doch gesagt, dass ich dich kriege..., und... habe ich nicht recht gehabt...!“ Ich schämte mich entsetzlich, daß gerade ich auf diesen Typen hereingefallen war. Aber was sollte ich machen.... es war geschehen... es gab keine Entschuldigung...!
In einem schlichten Rock und Top stand ich zwischen den Vieren.
Dieter reichte mir ein Glas. Die Männer prosteten mir zu. Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich schon aufgefordert, doch zu trinken.
Ich trank hastig, obwohl ich Alkohol nicht so gut vertrug. Der Sekt schmeckte gut und das kühle Getränk gab mir meine Lebensgeister zurück. Sogleich wurde mir nachgeschenkt.
In dieser Männerrunde fühlte ich mich sehr unwohl. Vor allem, da die Blicke der Männer immer wieder über meinen Körper schweiften. Der weiche Stoff des Tops zeichnete meine Rundungen nach. Ich hatte das Gefühl, als würden die Männer ahnen, dass ich nur einen BH darunter anhatte.
Bald nahm ich allen Mut zusammen und sagte: »So, für mich ist es Zeit. Ich fahr jetzt nach Hause. Mein Mann erwartet mich bestimmt schon wieder zurück, Dieter.«
Ich stand auf. Dieter folgte mir in den Flur.
»Sabrina, sei lieb und bleibe noch. Dein Mann weiß doch das du noch arbeitest. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett, oder?«
»Ja, das schon aber...«
»Kein Aber... Du willst doch nicht, dass ich deinem Mann die Fotos schicken muß...?«
»Na ja... ich bleibe... aber nicht mehr lange...bitte...!« gab ich klein bei.
Er legte seinen Arm um mich und führte mich wieder in das Wohnzimmer zurück.
»Freunde, sie hat es sich doch noch anders überlegt!« rief er triumphierend.
Wieder wurde mein Glas gefüllt... Ich trank mit... spürte allmählich die Wirkung des Alkohols. Die Männer lachten und alberten herum.
Dieter, der neben mir saß, legte mir gelegentlich seinen Arm um die Hüfte. Nicht ohne dabei wie zufällig meine volle runde Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekamen, ließ ich ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur mit einem dünnen Rock und Top bekleidet in einem fremden Wohnzimmer zu sitzen und Sekt zu trinken, machte mich sehr nervös, doch ich war den Vieren ausgeliefert.
Ziemlich still hörte ich zu, wie sich die Männer unterhielten.
»Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form...« hörte ich Dieter, wobei er meinen langen Wickelrock plötzlich hochschob und meine Oberschenkel zur Hälfte freilegte.
Ich hatte nicht so schnell reagieren können und konnte nur noch die Hand von Dieter festhalten. Dann kreuzte ich noch schnell die Beine.
Dieter zog mich zu sich heran und flüsterte mir eindringlich ins Ohr: »Wenn du jetzt nicht endlich mitmachst, dann passiert etwas... denk an die Fotos...!«
Mir fuhr der Schreck in die Glieder... Ich hatte keine andere Wahl, als ihm zu gehorchen... ich mußte erst mal gute Miene zum bösen Spiel machen...
»Stell dich mal neben Klaus.« wurde ich von Dieter aufgefordert. »Und jetzt zeig mal deine Beine!«
Zögernd hob ich meinen Rock bis zum Knie.
»Höher!«
Ich war verzweifelt. Ich stand neben einem angetrunkenen fremden Mann und zeigte meine Beine drei weiteren Fremden... Vorsichtig, um nicht zu viel zu entblößen, zog ich den Rocksaum bis zur Mitte des Oberschenkels.
Alle drei klatschen Beifall.
»Tolle Beine...und so schlank...!« rief Harry.
Plötzlich ließ auch er ließ seine Hose runter.
»Ich mach mit.« sagte Udo und Dieter nestelte ebenfalls an seinem Schlitz herum.
»Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel im Schlafzimmer auf.« kommandierte Harry. Es war ein breiter Raum hoher Schrankspiegel vor dem wir kurz darauf standen.
Dieter war hinter mich getreten, während ich sorgsam darauf bedacht war, meinen Rocksaum nicht zu hoch zu ziehen. Er faßte meine Hände und zog sie mit einem Ruck hoch. Ganz kurz war mein Slip zum Vorschein gekommen.
»Los Sabrina, wir kennen dich alle nackt von den Fotos, ist doch nichts dabei!«, mit diesen Worten kniete sich Harry vor mich. Während Dieter meine Hände weiter festhielt fuhren Harrys Hände unter den Rock und zogen meinen Slip herab.
„Gleiches Recht für alle...“1 meinte Dieter.
Die Männer ließen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zogen sie ebenfalls ihre Slips aus.
Erschrocken sah ich die nackten Männer vor mir. Klaus hatte einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hing er nach unten. Die Vorhaut war noch über der Eichel und kräuselte sich in der Spitze. Udo dagegen war ganz hell. Ein langer Penis. Die Vorhaut konnte die dunkel violette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich sein Penis schon leicht versteift hatte. Harrys Glied stand. Es sprang förmlich aus dem Slip. Die Eichel zitterte und der Penis vibrierte. Auch Dieter war ohne Hose.
»Gleiches Recht für alle!« wiederholte er und hob meine Hände mit dem Rocksaum so hoch, dass alle meinen nackten Schamhügel von vorne sehen konnten.
„Jetzt die Brüste...“, rief Klaus. Dabei sah er mich herausfordernd an. »Na los, Sabrina, wir wissen doch wie du nackt aussiehst...!« sagte Harry. Dabei zog er sich ebenfalls nackt aus.
Ich war in Panik. Ich stand halb bekleidet im Kreis von vier Männern, die mich aufforderten, mich auszuziehen. Dieter nickte mir ermunternd zu. Dann spürte ich auch schon, wie mir jemand den Reißverschluß des Tops öffnete. Auch der Rock fiel nach unten.
»Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!«
Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Ich hielt die Hände schützend vor mein Schamdreieck, weil ich die Blicke der Männer auf meinem Körper spürte.
Harry legte seine Hand auf meinem Arm. »Na, na... ist doch nicht schlimm!«
Ein Arm von Udo legte sich über meine Schulter. »Du siehst toll aus...!«
Sein Arm tätschelte die Schulter und glitt über den Oberarm. Wie zufällig fuhren dabei seine Finger über meine Brüste.
Währenddessen war Dieter hinter mich getreten und umfaßte meinen Körper. Seine Hände lagen auf meinem flachen Bauch, oberhalb des Schamhügels. Zärtlich berührten seine Lippen meinen Hals.
Als er in der Nähe meines Ohres war, flüsterte er: »Mach weiter mit, dann erfährt niemand etwas.«
Ich war wie betäubt. „Wo bin ich hier nur hingeraten...?“
Er legte mir eine Hand unter das Kinn und führte meinen Kopf nach hinten. Seine Finger tauchten in meinen Mund ein und er küßte zärtlich meinen Hals. Durch die Rückenlage war ich nicht mehr in der Lage, meinen Körper zu kontrollieren und zu schützen. Ich war auf Dieter angewiesen, der mich jetzt abstützte. Jemand nahm meine Hände, die mein Schamdreieck bedeckt hielten. Ein Finger fuhr durch mein Schamhaar.
Mehrere Hände strichen über meinen gesamten Körper und streichelten meine Büste. Ich spürte, wie sich ein Mund über meine linke Brust legte..., wie meine Brustwarze angesaugt wurde...
Mehrere Hände glitten auch über meine Scham. Mir zitterten die Beine... Jemand trat vor mich und hob den Oberschenkel an. Ich mußte balancieren, um nicht umzufallen. Dieter hielt mich nach wie vor mit dem Kopf im Nacken. Mir liefen die Tränen an den Wangen entlang, denn ich wußte was jetzt folgen würde...
Das angehobene Bein wurde leicht nach außen gedreht und ich spürte, wie sich ein Körper an mich drängte. Der Penis drückte sich gegen meinen Schamhügel. Ich spürte sein stochern. Mit Mühe drückte die dicke Eichel die Schamlippen auseinander. Hände preßten und massierten gleichzeitig meine Brüste. Mehrmals flutschte der dicke Penis wieder aus mir heraus.
»Wollen wir uns nicht besser aufs Bett legen?« Dieter flüsterte ihr ins Ohr. »Sei brav und sag ja.«
Welche Chance hatte ich schon? »Ja.« hauchte ich nur.
Meine Gedanken waren blockiert... Hilflos ließ ich es über mich ergehen.
Dieter führte mich rückwärts an das Bett, dann stieg er auf die Liegefläche und ließ mich langsam nach hinten sinken. Er griff unter meine Arme und zog mich ganz aufs Bett. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich wollte nicht wissen, wer mich als nächstes benutzen würde. Jemand öffnete meine Beine. Eine Zunge fuhr über die Schenkelinnenseite und erreichte dann meine Scham. Ich zuckte zusammen vor Überraschung, konnte mich der Berührung aber nicht entziehen. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr.
Mit äußerster Anstrengung konnte ich verhindern, dass mein Becken durch die Zungenbewegungen animiert wurde, mitzumachen. Schließlich stieß die Zunge ein paar mal tief in meine enge Muschi vor.
Unwillkürlich bog sich mein Becken der Zunge entgegen. Zwar war es nur eine kleine Bewegung, aber sie wurden von dem fremden Mann wahrgenommen, denn die Zunge fuhr jetzt immer häufiger in meine Muschi.
Ein Körper schob sich auf mich. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Klaus. Mehrere Hände zogen ihre Beine auseinander. Klaus fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund. Sein gewaltiger Penis war zur vollen Länge ausgefahren. Sein Kolben drang in mich ein. Ich hatte das Gefühl, dass er mich aufspießen wollte, so lang war sein Penis.
Mein Körper reagierte nicht mehr auf meine Befehle. Ich spürte nur noch diesen heißen dicken Prügel in mir. Ich ertappte mich dabei, dass mein Becken sich im Rhythmus der Stöße bewegte.
Klaus stöhnte: »Ja, komm! Mach mit, du kleine süße Maus!«
Mit einem letzten Stoß war er tief eingedrungen. Dann schoß er seine Ladung tief in meine Muschi.
Mein Atem ging schwer. Ich hatte die Augen geschlossen. Der Alkohol, die Männergerüche und die ständigen Reize meiner Muschi hatten mich fest im Griff. Ich lag einfach nur da. Die Beine geöffnet.
»Laßt mich mal.« hörte ich die Stimme von Harry.
Ein anderer Körper legte sich auf mich. Der Penis war nicht so groß, wie der vorige, aber schnell. Eine Höhepunkt bahnte sich bei mir an. Ich winkelte die Beine an und spürte die Stöße in meiner Scheide.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten... mein Becken versuchte sich dem Mann entgegenzustemmen... Ich stöhnte und... plötzlich kam es mir...
„Oh Gott..., daß darf nicht geschehen...“! dachte ich noch, doch es war zu spät. Meine Muschi pulsierte um Harrys Glied. Dann spürte ich den Schwall Sperma in mir und hob mich dem spritzenden Penis entgegen.
Harry zog den erschlafften Penis aus meiner Muschi.
»Na, mein Schatz, wie wär's denn mit uns beiden?« hörte ich bereits Udo über mir.
Ein gewaltiger Riemen drückte sich in die Scheide. Mit der Rieseneichel weitete er mich sehr. Jede Bewegung des Mannes ließ mich erschauern. Ich hatte das Gefühl, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhörte. Diesmal legte ich sogar meine Arme um den Männerkörper.
Die Beine hob ich an und legte die Fersen auf dem Rücken des Mannes ab. Langsam und fast bedächtig schob er seinen riesigen Penis in meinen engen Eingang.
Ich hörte Dieter im Hintergrund sagen: »Los, Udo. Sie will es..., die kleine Zuckermaus.. Sie ist total heiß... Gib ihr deine Ladung... Sie nimmt keine Verhütungsmittel... Wir machen sie jetzt dick...!«
Ganz tief in mir spürte ich seinen Samen.
Die vier ließen von mir ab. Erschöpft lag ich breitbeinig auf dem Bett. Die Augen geschlossen.
Die Männer waren im Wohnzimmer. und mixten sich etwas zu trinken. Als ich Schritte neben dem Bett wahrnahm, öffnete ich kurz die Augen. Klaus stand neben dem Bett. Er streichelte meine Wangen.
»Sag mal, ist das wahr, was Dieter gesagt hat? Du nimmst keine Pille?«
Ich nickte. Unfähig ein Wort zu sprechen. Meine Scheide pulsierte immer noch...
»Und wann hast bist du so weit... ich meine, wann hast du deinen Eisprung?«
»Heute.« flüsterte ich.
»Wirklich?«
Ich nickte.
Die anderen traten ins Zimmer.
Klaus sagte: »Hört mal! Die Kleine nimmt tatsächlich keine Verhütung und ist heiß wie die Hündin meines Nachbarn.«
»Sagte ich doch.« antwortete Dieter.
Klaus kletterte aufs Bett und sagte: »Ich vögel dich glatt noch mal... Ich habe schon wieder Druck... Du siehst aber auch wirklich toll aus... komm, mach die Beine breit, damit ich dich besser bespringen kann...!«
Automatisch öffnete ich die Beine. Der pausenlose Sex hatte mich willenlos gemacht.
»Mach schnell! Ich will es auch noch mal mit ihr treiben.« hörte ich Udo im Hintergrund...
Als ich die Augen öffnete, lag ich in meinem Bett zu Hause. Wie in einem Film hatte ich es miterlebt, das sie mich in ein Taxi gesetzt hatten, das Dieter bestellt hatte. Ich hatte tief und lange geschlafen.
Udo würde schon bald von der Arbeit kommen. Ich nahm ein Bad.
Das heiße Wasser tat mir gut. Mit den Fingern rieb ich die letzten Spermaspuren aus dem Schamdreieck. ich hörte das Öffnen der Haustüre. Mein Mann kam nach Hause. Hoffentlich hatten diese Typen mich nicht geschwängert.
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sogar die Namen sind fast identisch...also bitte !!!
Was ich nur nicht verstehe ist das in all diesen Storys wo frauen von fremden männern "ungewollt geschwängert" werden, nie eine Frau auf die Idee kommt am nächsten Tag den Frauenarzt aufzusuchen und sich die Pille danach verschreiben läßt.....echt so dumm ist kein Mensch«
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Und an den Autor: Nur weiter so, wir teilen die selben Phantasien....«
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