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Kommentare: 5 | Lesungen: 5582 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.04.2012

Kenia (Teil 3)

von

6. Kapitel - Laue Nächte in der Stadt

Nach Feierabend wartete Maria, die ausgebuffte schwarze Hotelangestellte, geduldig auf einer schattigen Bank vor dem Foyer des luxuriösen Hotels auf jene drei Touristinnen, mit denen sie sich am Nachmittag telefonisch verabredet hatte. Sie hatte noch schnell im Hotel geduscht und ihre schwarze Dienstkleidung gegen eine bunte großblumige Bluse und einen kurzen Minirock eingetauscht. Um siebzehn Uhr waren sie verabredet, denn in gut zwei Stunden würde es dunkel werden, dann begann das wilde Nachtleben in der kleinen nicht allzu weit entfernten Provinzhauptstadt. Maria war gespannt, wie sich die drei Frauen aus Europa wohl den afrikanischen Gegebenheiten anpassen würden. Zuerst wollten sie mit den Frauen über den bunten Markt schlendern. Die dort stets herumlungernden jungen Männer würden bestimmt anbeißen und die Frauen heiß machen, in der Hoffnung auf ein paar kenianische Schilling Trinkgeld. Nun war es bereits drei Minuten vor fünf Uhr. "Wo die wohl bleiben?" grübelte Maria.

Später am Abend würde Maria die Touristinnen noch in das Vergnügungszentrum in der Innenstadt führen. Sie hatte bereits einige nette Lokale im Kopf, die sie mit den Europäerinnen besuchen würde und die erfahrungsgemäß den frivolen Neigungen der ausländischen Touristen durchgängigen entgegen kam. Danach erhoffte sie sich insgeheim, schließlich eine oder mehrere der Frauen überreden zu können, mit ihr nach Hause zu kommen und zusammen die Nacht mit ihr zu verbringen. Ein paar Dollar oder Schilling würden auch ihrer Kasse gut tun und sie war überaus angetan von der frivolen Lebenslust der drei europäischen Frauen. Darüber hinaus feierten sie bei ihr zu Hause heute Nacht ein keines 'Familienfest', bei dem fremde Gäste immer als Abwechslung willkommen waren. "Mal sehen, ob die sich überreden lassen und wie weit die gehen werden?" überlegte sie insgeheim, während sie zurückgelehnt abwartete.

Die drei Touristinnen hatten den gesamten Tag die herrliche Sonne genießend faul am Pool verbracht. Träge hatten sie sich ihre Haut auf den Liegen im Halbschatten der Schirme bräunen lassen. Von Zeit zu Zeit cremten sie sich gegenseitig ein. Dabei erzählten sie sich erotische Phantasien und präsentierten ihre Körper lasziv den einheimischen Kellnern, die ab und an gekühlte Getränke reichten. Insbesondere die ältere Engländerin präsentierte schamlos den Einheimischen ihre großen hängende Brüste, auf deren blasse Haut sie langsam Unmengen von Sonnenmilch verteilte, bis ihre großen Zitzen hart und runzlig wurden. Nach dem ausgiebigen späten Mittagessen an der Poolbar waren die drei Frauen dementsprechend sehr ausgeruht und tatendurstig. Den ganzen Tag über hatten sie sich ausgemalt, wie es wohl in der afrikanischen Kreisstadt zugehen würde. Angelika ahnte bereits, dass das Zimmermädchen wohl erotische oder frivole Etablissements für den nächtlichen Stadtbummel aussuchen würde. Mit schlüpfrigen Geschichten hatte sie den anderen tagsüber schon die nächtliche erotische Tour schmackhaft gemacht. Bereits am frühen Nachmittag waren sie dann alle auf ihren Zimmern verschwunden, um sich für die Stadttour mit Maria fein zu machen.

Gut gelaunt kam Angelika als erste aus der klimatisierten Hotelhalle ins Freie und gesellte sich zu Maria auf die Bank. Es war sehr angenehm im Schatten. Da Maria ausnahmsweise recht wortkarg war, beobachtete Angelika das Treiben im Hotelfoyer und begann dabei ein wenig zu dösen. Mit geschlossenen Augen saß Angelika auf der Bank und stellte sich vor, wie es ein schwarzes Paar tun würde, das irgendwo in der Stadt auf sie wartete. Dabei stieg eine leichte Erregung in ihr auf. Kurz danach kam Sonja aus dem Eingang geschlendert. Jedoch auf Helen, die rothaarige Engländerin mussten sie noch eine Weile warten. Ganze 15 Minuten später hastete endlich die Engländerin aus dem Foyer. Sie blickte sich gehetzt um und suchte ihre Bekannten. Als Angelika ihre verzweifelte Suche bemerkte, winkte sie laut lachend die Engländerin heran: "You are a little late, Honey!"

Völlig außer Atem kam die rothaarige Frau zu ihnen an die Bank. Für den Ausflug hatte sie sich mächtig aufgedonnert, ihr Gesicht übermäßig geschminkt und ihr wallendes rotes Haar zu einer Löwenmähne geföhnt. Ein knapper geschnürtes Lederbustier mit Schnallen bändigte ihre enorme Oberweite und machte ihre ansonsten stark hängenden Brüste zum Top-Blickfang. Wie zwei pralle Pampelmusen auf einem Tablett präsentierten sich ihre Brüste, wobei ihre fleischigen Brustwarzen nur knapp durch das Leder bedeckt wurden. Ihr Bauch war unbedeckt und über die Hüften trug sie ein extrem kurzes Etwas aus Leder. Die blendendweißen Hinterbacken der Frau, die nur durch einen dünnen pinkfarbenen String geteilt wurden leuchteten hell unter dem dunklen Lederröckchen hervor. Die Engländerin wirkte in ihrer Aufmachung ziemlich ordinär, wobei man allerdings auch zugeben musste, dass eine gewisse geile erotische Ausstrahlung von ihr aus ging. Angelika stellte Maria den beiden anderen Frauen vor und machte sie miteinander bekannt. Nachdem sie nun alle beisammen waren, konnten sie endlich aufbrechen.

Die Taxis verlangten Phantasiepreise für die kurze Strecke. Doch schließlich fand Maria eines, das die Frauen für einen vernünftigen Preis in die Stadt zum Markt fuhr. Die drei Europäerinnen machten es sich auf der Rückbank des alten Peugeot bequem. Im wohl schmuddeligsten Taxi von ganz Kenia, dafür hat der Fahrer eine coole Sonnenbrille aufgesetzt und die Ohrstöpsel seines alten Walkmans in den Ohren, ging es nun über endlose holprige und staubige Nebenpisten in die Stadt. Geistesabwesend beobachtete Sonja aus dem trüben hinteren Seitenfenster des Taxis die vorbeiziehenden armseligen Hütten am Straßenrand. Angelika starrte lüstern auf die mit Sommersprossen übersäten Brüste der in der Mitte sitzenden Engländerin, die bei jedem Schlagloch in den viel zu engen Lederkörbchen wackelten und schwabbelten.

Die Fahrt zog sich hin. Im Wagen war es drückend. Angelikas Oberschenkel klebten schweißnass an den Kunstlederpolstern des alten Peugeots und an den nackten blassen Beinen der Engländerin in der Enge des Fonds. "Natürlich haben die Taxis hier mal wieder keine Klimaanlage", maulte Sonja leise vor sich hin. "Ja, es ist unerträglich heiß hier drin. Wann sind wir endlich da?", stimmte Angelika ihr zu. Maria, die das vorne gehört hatte, lachte und versichert: "'Hakuna matata' das heißt bei uns 'kein Problem', in ca. 20 Minuten habt ihr's geschafft." Dies waren wohl die wichtigsten und oft benutzten zwei Worte in Kenia nach 'pole pole', was wohl "langsam, langsam" bedeuten sollte. Sonja begann wieder - mit dem Kopf an die trübe Seitenscheibe des Taxis gelehnt - vor sich hin zu dösen.

Gedankenverloren glitten Angelikas Finger über den schweißigen Oberschenkel der Engländerin und zeichneten rote Striche auf die blasse Haut. Das zarte Fleisch begann sie zu erregen. Ihre rot lackierten langen Nägel glitten an der Innenseite von Helens Bein hoch. Helens Atem beschleunigte sich hörbar und ihre Schenkel spreizten sich trotz der Enge auf der Rückbank. "Ich will an deine geile Möse", sagte Angelika leise in Englisch zu der Rothaar

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Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 19.04.2012:
»hat zwar einbischen geadauert, von 2009 bis jetzt, aber der dritte Teil ist wieder so geil. Bin gespannt auf den nächsten. Aber bitte nicht wieder so lang warten :)«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 20.04.2012:
»Wieder wunderbar, trotz der langen Pause«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 23.04.2012:
»Bitte Btte nicht mehr so lange warten müssen. DANKE für diesen Teil!!!!!!!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 27.04.2012:
»Es kann ruhig so weiter gehen.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 31.03.2014:
»Geile Story«



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