Kennenlernen
von Bertram
Endlich Urlaub. Die letzten Tage waren hektisch gewesen, und als Jakob endlich am Flughafen angekommen war, begann er sich zu entspannen. Viel war nicht los, die Schlange am Check-In nicht lang. Jakob stellte sich an und schaute sich um.
Die Frau vor ihm fiel ihm auf. Schlank, dunkle offene Haare, die über ihre Schultern fielen. Weisses Trägertop. Er hatte Zeit, ihren Rücken zu betrachten. Einen BH schien sie nicht zu tragen. Langer, weisser Rock, der sich leicht um ihren Po legte.
Seine Gedanken wanderten hierhin und dahin, aber seine Blicke kehrten immer wieder zu der Frau zurück. Ob sie einen Slip trug ? Zu sehen war das nicht. Endlich trat sie an den Schalter und er hatte Gelegenheit, sie von vorne anzuschauen. Ein schönes Gesicht. Dunkle Augen. Und grosse, feste Brüste. Ihm tat es fast leid, als er sie aus den Augen verlor.
Im Flugzeug fand er einen Fensterplatz im hinteren Bereich. Kaum ein Platz war besetzt, Jakob hatte die ganze Reihe für sich alleine. Da sah er sie wieder. Ihre Augen fielen auf ihn und er war sehr überrascht, als sie sich neben ihn setzte. Sie lächelte ihn ein wenig neckend an und machte es sich bequem.
Jakob war verblüfft. Immerhin, der Flug würde eine Weile dauern, und sie würden sicher Gelegenheit finden, sich miteinander bekannt zu machen.
Sie hatte wirklich schöne Brüste, das war durch das dünne Top gut zu sehen. Leicht erregte Brustwarzen. Er stellte sich vor, wie sie sich anfühlen mochten, und sein Schwanz regte sich. Jakob wurde geil, aber die letzten Tage forderten ihren Tribut: seine Augen wurden schwer. Toller Urlaubsanfang, dachte er noch, Du sitzt neben einer Wahnsinnsfrau und pennst. Dann war er weg.
Endlich Urlaub. Marina hatte sich schon lange darauf gefreut. Der Flug in die Sonne war gebucht und vor ihr lagen herrliche, unverplante, freie Tage. Im Flughafen war wenig los und bald fand sie die richtige Reihe zum Check-In. Der Typ hinter ihr fiel ihr auf. T-Shirt. Boxershorts. Müde wirkte er, aber was für ein Sahneschnittchen ! Marina spürte seine Blicke.
Zu Hause hatte sie sich noch in die Wanne gesetzt, sich ihre Muschi sorgfältig glatt rasiert und dabei, wie häufig, sanft gestreichelt. Sie mochte das leicht erregte Kribbeln. Beim Packen war sie nackt geblieben und hatte sich von der sommerwarmen Luft trocknen lassen. Schliesslich hatte sie ihr dünnes, weisses, gerade nicht durchsichtiges Lieblingsträgertop und einen langen weissen Rock angezogen.
Ob er wohl merkt, dass ich keinen Slip trage ? Marina genoss seine Blicke, liess sich aber nichts anmerken. Wie es aussah, würden sie im selben Flugzeug sitzen. Sie hatte Zeit.
Und da war er dann, im hinteren Bereich. Sie ging auf ihn zu, lächelte neckisch und machte es sich neben ihm bequem. Sie mochte seine starke Ausstrahlung, seine hellen Augen, sein Gesicht. Seine Blicke auf ihrer Brust. Aber müde war er wirklich, er lehnte sich zurück und war bald eingeschlafen.
Sowas, dachte sie. Eine Weile schaute sie aus dem Fenster. Sonnenweisse Wolkengebirge. Sie dachte wieder an ihr Bad zu Hause. Sie war gerne rasiert. Sie war gerne nackt. Marina schob ihre Hand unter den Rock. Er sieht ja eh nichts, dachte sie, und streichelte ihre glatte Haut. Die Seide ihrer Schamlippen. Ihre warme Feuchtigkeit. Sie umkreiste langsam ihre Klitoris. Liess ihre Erregung ansteigen und wieder abfallen, ansteigen und wieder abfallen.
Jakob wachte erfrischt auf. Er blieb noch ein paar Momente im Bereich zwischen Schlaf und Licht, liess die Augen geschlossen und nahm die Geräusche des Fliegens in sich auf. Neben sich hörte er Atem. Ja, die aufregende Frau. Ohne sich zu bewegen, öffnete er die Augen und schaute neben sich. Der Rock war hochgeschoben. Ihre Beine waren leicht geöffnet. Ihre Finger unter dem Stoff streichelten sich. Ihre andere Hand lag auf ihrer Brust. Ihre Augen waren geschlossen.
Jakob wurde geil. Sein Schwarz wurde hart. Der Wahnsinn, dachte er. Vorsichtig griff er sich in seine Shorts. Zog seinen Schwanz bequem nach oben. Die Spitze

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Kommentare
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Gefühlvoll geschrieben, sinnlich.
Schön finde ich auch dass diese Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist - was bei den Meisten nicht funktioniert. Hier aber schon.«
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