Kerstin, für die Lust geboren.
von Peter Herb
Von Peter Herb.
Ein heftiger Schmerz in meiner linken Schulter ließ mich aufstöhnen. Ich konnte kaum noch meinen Arm heben, so intensiv war das Empfinden. Erst musste ich einen kurzen Augenblick überlegen was überhaupt passiert war. Zu lange hatte ich wohl meine Aufmerksamkeit dem nahe gelegen Tennisplatz, den Spielern die sich in der heißen Junisonne hier abquälten und den Müßiggängern, die auf der Terrasse der Cafeteria relaxten gewidmet, ohne auf meine Fahrstrecke zu achten. Hier vor mir auf dem Boden lag auch der Übeltäter: Ein kleiner Stock, wohl mit einem Taschenmesser aus den Sträuchern längs des Flusses geschnitten, ganz so wie ihn kleine Jungs lieben, um ihn dann irgendwann lustlos einfach wegzuwerfen. Jedenfalls war er hier meinen In-line-Skatern zum Verhängnis geworden. Eben noch mit hoher Geschwindigkeit auf dem Radweg, der an dieser Stelle auf der Kuppe des Hochwasserdammes entlangführt, entlang gleitend, fand ich mich nun mit schmerzender Schulter auf dem harten Asphalt wieder.
„Kann ich Dir helfen? Bist du verletzt? Deine Hand blutet ja“ holte mich eine freundliche Stimme in die reale Welt zurück. Erst jetzt viel mir auf, dass auch meine Hand wohl etwas abbekommen hatte. Wie zur Bestätigung spürte ich jetzt ein heftiges Brennen, komisch, vorher hatte ich das gar nicht bemerkt.
Die freundliche Stimme gehörte zu einer attraktiven jungen Frau, etwa Mitte zwanzig, damit 6-7 Jahre älter als ich. Sie war ausgesprochen hübsch, etwa 170 groß, dunkelhaarig, schlank, aber sehr weiblich. Ganz im Gegensatz zu mir! Mit meinen 19 Jahren sah ich noch immer aus wie ein kleines Mädchen, 172 groß, schlank, kleine Brüste, schmale Hüften. Meine Schulterlangen blonde Haare waren ja ganz nett, aber wie immer im Sommer war mein Gesicht mit Sommersprossen verunziert, ein Problem, das ich mit vielen hellhäutigen Menschen teilte. Natürlich hielt ich meinen Körper fit, Sport gehörte für mich zur Lebensphilosophie. Als es mich vor 2 Monaten auf Grund meines betriebswirtschaftlichen Praktikums, das ich bei der Consultingtochter eines großen Unternehmens absolvierte, hier her in diese Kleinstadt verschlagen hatte, war eine meiner ersten Tätigkeiten mich nach einer geeigneten Sportmöglichkeit um zusehen. So hatte ich diesen herrlichen Rundweg für Radfahrer und In-line-Skater entdeckt. Regelmäßig war ich in meiner Freizeit hier unterwegs. Nun ja, in meiner winzigen 1-Zimmer Dachgeschosswohnung die ich während meines 6-monatigen Praktikums angemietet hatte, konnte man sich außer zum schlafen ja auch nicht wirklich aufhalten. Zur Zeit bei diesen tropischen Temperaturen war auch das kaum möglich.
„Komm, im Clubhaus gibt es einen Verbandkasten“, meldete sich die freundliche Stimme wieder. Die junge Frau war hinter mich getreten und versuchte mir auf zu helfen. Sofort durchfuhr mich wieder ein heftiger Schmerz meiner Schulter. Meine freundliche Samariterin hatte wohl meine Reaktion bemerkt. „Was ist mit deinem Arm“? „Weiß nicht, bin wohl d’raufgefallen, tut höllisch weh“ antwortete ich knapp. „Dann muss das geröntgt werden, komm mit ich fahre dich. Übrigens, ich bin Manuela.“ „Kerstin, - aber das geht sicher gleich wieder“ erwiderte ich. „Na, ich weiß nicht, du solltest dir Gewissheit verschaffen dass nichts gebrochen ist. In 3 Minuten sind wir in der Klinik, in einer Stunde zurück und der Fall ist geklärt“ argumentierte Manuela. Meine inzwischen erneuten Bemühungen aufzustehen und der damit verbundene Schmerz überzeugten mich. Noch immer trug ich meine Skater, was die Aktion natürlich erschwerte. Manuela hatte das längst erkannt und handelte. Schon hatte sie einen der beiden Schuhe geöffnet und streifte ihn mir ab, schnell kümmerte ich mich um den zweiten.
Ihr Fahrzeug stand auf dem Parkplatz direkt neben dem Clubhaus des Tennisvereins, ich staunte nicht schlecht: Ein Roadster einer Nobelmarke. Manuela öffnete das Verdeck damit die heiße Luft entweichen konnte und mir der Einstieg in das tiefe Fahrzeug erleichtert wurde. Manuela war nicht nur ausgesprochen hübsch, sie war auch eine überaus sympathische Frau. Wie versprochen wenige Minuten später waren wir im nahe gelegenen Krankenhaus, nach einer knappen Stunde fanden wir uns wieder in der Tiefgarage. Meine Hand war verbunden, die Diagnose der Schulter war zum Glück nicht so schlimm, nur eine Prellung.
„Soll ich dich nach Hause bringen, hast du jemand der sich um dich kümmert“?
„Ja, äh, ich meine nein.“ Schnell hatte ich Manuela meine Verhältnisse geschildert, dass ich hier erst seit kurzem und nur vorübergehend wohne, meine Familie und Freunde in meiner Heimatstadt, über 240 km entfernt von hier. Obwohl wir uns kaum eine Stunde kannten, war sie mir so vertraut, dass ich vor ihr meine ganze Privatsphäre ausrollte. Dabei wusste ich eigentlich gar nichts von Ihr! Noch immer trug sie ihr kurzes Tennisröckchen, sie hatte sich wohl von einem Spiel auf der Terrasse des Cafes ausgeruht. Im Auto konnte ich nicht anders, als ihre hübschen Beine zu bewundern, straff, muskulös und doch sehr weiblich. Ihr Po war kräftig ausgeprägt, dabei nicht etwa dick, eher wie bei einer dieser hübschen Brasilianerinnen, die man aus dem Fernsehen bei „Karneval in Rio“ kannte. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie erneut musterte.
„Also steig ein“ hörte ich noch gerade so. Sie musste wohl so etwas wie „kommst du erst mal mit zu mir“ gesagt haben. Ich wollte nicht lästig fallen, schließlich war sie eine wildfremde Frau, andererseits war sie mir sehr sympathisch und es waren ja ihre Vorschläge auf die ich einging. Die Art und Weise, wie sie das Heft in die Hand nahm und das weitere Geschehen dirigierte gefiel mir. Ja, es war angenehm dass sich jemand um mich kümmerte!
„Am besten du nimmst erst mal eine Dusche, dann behandeln wir deine Schulter mit Eis, das nimmt die Schmerzen und verhindert dass die blauen Flecke zu groß werden“. Wir standen im Eingangsbereich ihres Hauses, eine wunderbare Architektur. Das ganze Erdgeschoss war offen, eine Küche ging nahtlos in einen Essbereich über, daran grenzte ein riesiges Wohnzimmer an, eine Wand war ganz aus Glaselementen erstellt, große Schiebeflügel ermöglichten den Übergang zum Gartenbereich. Während der Wohn-Esszimmerbereich offen bis unters Dach war, befand sich eine halbe Etage über dem Eingangsbereich und Küchentrakt
eine Galerie, die den Blick auf mehrere Türen freigab. Eine breite Treppe führte auf diese Ebene.
„Kommst du alleine klar oder soll ich dir helfen“? Manuale hatte mich inzwischen ins angrenzende Bad dirigiert, die Dusche war ebenerdig ausgeführt, ohne Wanne, in einer Nische im Bad. Etwas hilflos stand ich hier, traute mich nicht so richtig mich zu entkleiden solange Manuela in der Tür stand. Sie hatte das wohl erkannt, lächelnd sagte sie: „Ich mach uns inzwischen mal was Schönes zu trinken“
Rasch schlüpfte ich aus meiner engen Sporthose, streifte das Höschen gleich mit ab, Top und Sport-BH folgten. Bei meinen kleinen Brüsten hätte ich eigentlich keinen gebraucht, aber meine Warzen würden sich sonst wohl zu sehr am Top abzeichnen.
Die Dusche war angenehm, erfischend und belebend. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, suchte ich meine Sachen wieder zusammen. Nachdenklich betrachtete ich mein Höschen, es war total nass und verschwitzt, schließlich war ich damit 2 Stunden die In-liner Strecke abgefahren. „Das willst du doch nicht wieder anziehen“? erschreckte mich die Stimme von Manuela. „Hier, streif das erst mal über“ warf sie mir ein T-Shirt, wohl von ihrem Mann zu.
„Du siehst süß aus“ ergänzte sie lächelnd. Ich war verlegen, stand ich doch nackt vor ihr, mit meiner kindlichen Figur. „Ich kuck’ dir nix ab, keine Angst“ meinte Manuela, und jetzt lass mich mal rasch duschen. Rasch schlüpfte ich in das Shirt, das so eben meine Pobäckchen verdeckte und griff mir eines der Gläser, gefüllt mit Eiswürfeln und einer mir unbekannten, aber köstlichen Fruchtsaftmischung. Das Getränk war herrlich erfrischend, alkoholfrei, vielleicht ein Spritzer Sekt enthaltend.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Manuela nicht aus den Augen gelassen hatte, während sie sich auszog und unter die Dusche schlüpfte. Ihr Körper war prächtig, große, feste Brüste. Sicher 80 C, keineswegs hängend, apfelförmig mit wunderschönen, dunklen, fast schwarzen Warzenhöfen. Ihre Warzen, dick und fest, jetzt befreit von der Kleidung richteten sich auf. Ihre schlanke Taille ging über in einen kräftigen, runden Po. Manuela trug einen kräftigen Haarbusch über ihrer Muschi, dick und schwarz. Die Schamlippen selbst waren aber sorgfältig ausrasiert, so dass sie deutlich sichtbar waren. Sie waren prall und von dunkler Farbe. Darüber zeigte sich deutlich der Kitzler. Sofort stellte ich wieder einen Vergleich mit meiner Mädchenpussi an. Meine Schamlippen dagegen waren kaum sichtbar, flach und dünn, hell und mit einem dünnen Flaum von blonden Härchen umgeben. Das hier vor mir war eine richtige Frau! Mir wurde bewusst, wie sehr mich ihr Anblick erregte. Sofort begannen meine Brustwarzen sich wieder aufzurichten, unbewusst hatte ich meine Schenkel fest zusammengepresst. In meinen Gedanken wünschte ich mir, diesen prächtigen Körper zu erforschen. Zu gerne würde ich diese Brüste liebkosen, den Po massieren und sanft über diese dunklen, weichen Schamlippen streicheln. In meiner Phantasie schmiegte ich mich sanft an diesen Körper, umschlang ihn mit meinen Schenkeln und spürte die Wärme, die von ihm ausging.
Ich erschrak über meine Gedanken. War ich etwas lesbisch? Stand ich auf Frauen? Meine bisherigen sexuellen Erfahrungen waren im Allgemeinen eher dürftig. Nicht dass ich es mir nicht regelmäßig selbst besorgte, das gehörte bei mir schon seit vielen Jahren zum täglichen Einschlaf- Ritual. Aber mit anderen Personen –egal ob Mann oder Frau- war bisher wenig. Mit Frauen streng genommen eigentlich gar nicht, wenn man mal von der Sache mit Sanne absieht. Sanne war eine Schulfreundin von mir.
Einmal, als sie mal wieder bei übernachtet hatte erwachte ich morgens in aller Frühe. Die Sonne hatte eine Lücke im Vorhang gefunden und schickte einen schmalen Strahl in mein Zimmer. Es war Sommer und schon früh hell. Viel zu früh um schon aufzustehen, vor allem nach der langen Geburtstagsfeier gestern. Aber der Sonnenstrahl hinderte mich am wieder einschlafen. Und noch etwas, - ich fühlte wieder dieses Kribbeln, ja mein Körper hatte Sehnsucht. Da Sanne auf dem Klappbett in meinem Zimmer schlief, konnte ich gestern vor dem einschlafen nicht wie sonst fast immer masturbieren. Und jetzt war meine Muschi heiß. Unruhig lag ich in meinem Bett, rieb unbewusst meine Schenkel aneinander. „Mein Gott, ich bin ja ganz feucht“, ging es mir durch den Kopf. „Aber es wird ja auch mal ohne gehen“ sagte ich mir. Sanne lag ganz ruhig in ihrem Bett und schlief tief. Der verirrte Sonnestrahl erhellte das Zimmer gerade so, dass ich sie sehen konnte. Deutlich hörte ich ihre regelmäßigen Atemzüge. Inzwischen hatte sich ganz unbewusst meine Hand langsam nach unten geschlichen, schob sich sanft unter meine Schlafhose. „Nur mal prüfen wie nass ich bin“.
Meine Finger hatten den Venushügel überquert, den lichten Haarflaum leicht gekrault und nun zog der Mittelfinger die Konturen meiner Spalte nach. Ich spürte die Hitze meiner Muschi, die sehnsüchtig auf eine Liebkosung wartete. Sofort trat die Feuchtigkeit aus. Mein Mittelfinger wurde nass, transportierte sofort und geübter Manier den dünnen Schleim etwas höher, um in leicht kreisender Bewegung die Perle zu massieren. Schlagartig wurde mir klar, dass ich soeben aufgeseufzt hatte. Erschreckt stellte ich meine Aktivitäten ein. Ein Blick zu Sanne zeigte mir aber, dass sie noch immer fest schlief. Unwillkürlich roch ich an meiner Hand, zog den süßlichen Duft meiner Mädchenpussi in meine Nase. Wie gerne hätte ich es mir jetzt gemacht, ich war geil! Vielleicht nachher, beim Duschen?
Wenigstens wollte ich das Gefühl aufrechterhalten, sagte ich mir. Schon war meine Hand wieder unten. Diesmal waren zwei Finger in der Spalte unterwegs. Sanft fuhren sie auf und ab, eine leichte Massage der Schamlippen. Herrlich das Gefühl, ich spürte wie meine Säfte flossen. Lag ich eben noch auf der Seite, bewegte ich mich nun in Rückenlage, so konnte ich meine Beine weiter spreizen um dem Spiel meiner Hand mehr Freiheit zu gewähren. Inzwischen wurde die Perle wieder benetzt, mit kreisenden Bewegungen leicht massiert. Die Hitze in meinem Unterkörper nahm zu. Ich fühlte mich wundervoll. Meine linke Hand lag auf meiner Brust, mit dem Daumen berührte ich meine Brustwarzen. Die Beine hatte ich etwas angezogen, die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Längst war der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr aufhören konnte. Nur indirekt wurde mir bewusst, dass meine Atmung deutlich kürzer und heftiger wurde. „Leise, leise sein“ sagte ich mir, „Sanne darf nichts merken“, während meine Finger ein Stakkato auf meinem Kitzler erzeugten. Meine Lust steigerte sich immer mehr. Die Tatsache, dass ich nicht alleine im Zimmer war, nicht bemerkt werde durfte schien meine Geilheit nur noch intensiver werden zu lassen. Wäre ich alleine gewesen, hätte jetzt eine Kleinigkeit genügt, um zum Ende zu kommen. So stoppte und verzögerte ich meine Wichsbewegungen immer, wenn meine Atmung und mein unweigerliches Stöhnen zu stark wurde. „Aufhören, ich mach’s mir nachher, beim Duschen“ redete ich mir immer noch ein. Aber meine Muschi lief aus, produzierte unermüdlich neuen Schleim, auf dem meine Finger nur so ‚’rauf und ‚’runterflutschten. Mein Kitzler war prall angeschwollen. Mein Körper bebte und die Spannung, die sich in meinem Unterleib aufbaute, flehte um Erlösung. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, das war nicht mehr auszuhalten. Ich wichste mich jetzt so heftig wie ich konnte, spürte, wie sich die Spannung immer weiter aufbaute und sich der Orgasmus anbahnte. Plötzlich entlud ich mich, heftig wie noch nie zuvor. Mein Körper bebte, ich spürte, wie meine Muschi zuckte. Wellen durchfluteten mich und die Hitze überfiel in Wellen meinen ganzen Körper.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich so dalag, auf dem Rücken, mit weit gespreizten und angezogenen Beinen, die Hand fest auf die Muschi gepresst und die Ruhe nach dem Sturm genießend. Jedenfalls bemerkte ich plötzlich ein Geräusch, leicht zwar nur, aber regelmäßig und andauernd. Schlagartig wurde mir wieder bewusst, dass ich ja nicht alleine im Zimmer war. Wie laut war ich am Ende gewesen? Rasch zog ich meine Hand zurück, legte mich wieder in Seitenlage und schaute zu Sanne ‚’rüber.
Ich erschrak. Sanne war wach, lag auf ihrem Bett und grinste mich an. Die dünne Bettdecke hatte sie zurückgeschlagen, ihr Shorts bis zu den Knien herunter geschoben. Ein Bein hatte sie angewinkelt und aufgestellt. Deutlich sah ich, wie sie sich mit ihrer Hand ihre Pussi rieb. Wenn sich ihre Finger zwischen ihre Lippen verirrten, konnte ich das schmatzende Geräusch einer feuchten Fotze hören. Wanderte ihre Hand höher um den Kitzler zu bearbeiten, zog sie hörbar die Luft ein und stöhnte dann leicht auf. Die trieb es hier vor meinen Augen! Aber hatte ich nicht gerade dasselbe getan? Meine Gefühle spielten verrückt, ich war entsetzt von dem was sich hier vor meinen Augen abspielte, auf jeden Fall aber war ich von dem Anblick aber fasziniert. Ja, es erregte mich sofort wieder. War es mir gerade eben noch so heftig gekommen wie sonst noch nie, war ich durch das Schauspiel das sich mir bot nun doch tatsächlich schon wieder geil.
Animiert durch das Verhalten von Sanne, schlug auch ich nun die lästige Bettdecke zur Seite, schlüpfte rasch aus meiner Hose und begann auf Neue mein Fötzchen zu bearbeiten. Dass Sanne mir dabei zusah, störte mich nun nicht mehr, nein es machte mich kolossal an! Rasch rieb ich meine Pussi, schnell, heftig und hart. Sanne hatte schließlich einen Vorsprung, den es galt einzuholen. Im Allgemeinen mache ich es mir nie zweimal hintereinander, ja, ich war mir nicht einmal sicher ob das überhaupt geht. Aber jetzt und hier, meine wichsende Freundin vor meinen Augen, die sich gerade so schamlos ihre Muschi bearbeitete steigerte sofort wieder meine Erregung. Ich spürte, dass da noch was ging. Wir rubbelten um die Wette, schauten uns gegenseitig zu, lauschten den Lustgeräuschen der Anderen und unsere Nasen versuchten den Duft der fremden Muschi zu erhaschen. Sanne atmete nun deutlich heftiger. Im immer kürzeren Rhythmus sog sie die Luft ein, ihr Unterkörper bebte, stemmte sich der rubbelnden Hand entgegen. Auch ich war inzwischen längst wieder auf dem Weg zur Erlösung, deutlich spürte ich, dass ich noch einen Höhepunkt erreichen konnte. Angespornt von Sannes Aktionen begann auch ich mit meinem Unterkörper obszön gegen meine Hand zu ficken, ganz als sein es ein virtueller Partner. Sekunden später war es soweit: Sanne kam, mit kleinen, spitzen Schreien lies sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Kurz darauf kam es auch mir, nicht so heftig wie vorhin, aber befriedigend. Beide sanken wir in unseren Betten zurück und ließen still die letzten Wellen der Lust abklingen, genossen die wohltuende Befriedigung.
Wir haben nie mehr darüber gesprochen, auch kam es zu keiner Wiederholung. Vielmehr taten wir beide so, als sei das Ganze nie passiert.
Und jetzt stand ich hier im Badezimmer einer mir im Prinzip fremden, aber verdammt hübschen und sympathischen jungen Frau. Selbst mit nichts bekleidet als mit einem fremden Herren T-Shirt sah ich ihr zu, wie sie sich, nackt vor mir stehend, soeben gründlich ihre vollen festen Brüste mit einem Badetuch abrubbelte. Sie sah mich dabei an und lachte. „Wir sollten uns schnell um deine Schulter kümmern, ich habe genug Eis, damit wir einen Wickel machen können“, holte sie mich aus meinen Gedanken zurück. „Stört es dich, wenn ich so bleibe“? fragte sie mich, „zu Hause laufe ich fast immer so rum, zumindest im Sommer“. Auf eine Antwort schien sie nicht zu warten.
Auf ihrer großzügigen Terrasse dirigierte sie mich auf einen der herumstehenden schweren Liegestühle. Hier hatte alles Stil! Sie hatte Eiswürfel in einem kleinen Plastikbeutel verschlossen und der sollte jetzt meine lädierte Schulter kühlen. Während ich das T-Shirt ihres Lebensgefährten trug, war sie noch immer völlig nackt. „Das Grundstück ist zwar nicht sehr groß, aber hier kann trotzdem keiner ’reinsehen“, beruhigte sie mich. „Und wenn schon, was wär’ denn schon dabei“.
Es war rührend, wie sie sich um mich kümmerte, neben mir in der Hocke, platzierte sie vorsichtig das Eis auf meiner Schulter, immer darauf bedacht, dabei keinen zu starken Druck auszuüben. Dabei hatte ich ohnehin kaum noch Schmerzen, offensichtlich war der Sturz deutlich harmloser als ursprünglich befürchtet. Während ich so auf dem Rücken auf ihrer Liege lag, wurde mir bewusst, dass das T-Shirt natürlich kaum über meine Hüfte reichte. Meine Muschi lag also sicher völlig frei, deutlich spürte ich die leichte, warme Sommerbrise die auf der Terrasse ab und zu aufkam an meinen Schamlippen. Trotzdem fühlte ich mich wohl, ja ich genoss die Situation!
Manuela hielt noch immer den Eisbeutel in ihrer Hand. Saß neben mir und schaute mir in die Augen. Mit ihrer freien Hand strich sie mir langsam ein paar verirrte Strähnen meiner blonden Haare aus dem Gesicht. „Weißt du, dass du ein süßes kleines Ding bist“? flüsterte sie mir zu. Ich errötete. Was sollte ich dazu sagen? Auf was lief das hinaus? Ich tat das, was erst mal das Einfachste war: Ich blieb einfach liegen und tat und sagte nichts. Manuelas Hand strich weiter über mein Gesicht, längst waren da keine widerspenstigen Haarsträhnchen mehr, die es zu bändigen galt. Ihre Finger glitten sanft über meine Wangen, folgten der Kontur meines Kinns und schließlich meiner Lippen. Ich spürte wie sich mein Körper mit einer Gänsehaut überzog. Sicher lag das nicht an dem Eisbeutel auf meiner Schulter. Langsam kam sie mir näher, beugte sich über mich. Ich spürte bereits ihren Atem auf meiner Haut, tief schaute sie mir dabei in die Augen um schließlich sanft ihre Lippen auf meinen Mund zu drücken. Ihr Kuss war nicht mehr als ein Hauch. Erschreckend, willkommen, angenehm, enttäuschend. Meine Gefühle spielten verrückt. Was wollte ich? Aufhören? Mehr?
Manuela nahm mir wieder die Entscheidung ab. Hatte sie sich erst wieder leicht zurückgezogen und mich dabei freundlich angelächelt, wohl, um meine Reaktion zu überprüfen, so senkte sich ihr Gesicht nun erneut zu mir herunter. Wieder drückte sie ihre Lippen auf die meinen, diesmal mit mehr Nachdruck. Einmal, zweimal, noch mal. Endlich spürte ich ihre Zunge, die sanft über meine Lippen glitt, liebkosend und um Einlass bittend. Mein Körper reagierte sofort. Den Besucher willkommen heißend öffneten sich meine Lippen, meine Zunge glitt vor um den bislang fremden Gast zu begrüßen. Eine wohlige Wärme begann von meinem Körper Besitz zu ergreifen. Es war einfach nur schön!
Unsere Zungenspitzen begannen nun, sich gegenseitig abzutasten. Erst vorsichtig, dann fordernder, voller Leidenschaft. Manuelas Hand, die noch immer meine Wangen sanft streichelte begann nun meine langsam meinen Körper zu erforschen. Langsam glitt sie über meine unverletzte Schulter hinunter, massierte leicht meine Rippen, hinab zu meiner Hüfte. Auf dem Weg zurück glitt sie wie selbstverständlich unter das T-Shirt, umkreiste leicht meinen Bauchnabel um sich schließlich auf den Weg zu meinen Brüsten zu begeben. Natürlich waren meine Nippel längst steif und hart, Manuela fand sie mit Ihrer Hand und begann sie mit ihren Fingern zu umrunden. Tippte sie an, kniff auch einmal leicht hinein, strich sanft darüber und drückte meine Brust um gleich darauf das Spiel auf der anderen Seite zu wiederholen.
Völlig passiv, unfähig in das Spiel einzugreifen lag ich auf der Liege und genoss die Zärtlichkeiten die mir widerfuhren. Mein Shirt war bis zum Hals hochgeschoben, Manuela kniete neben mir, ihr Mund auf einer meiner Brüste während sie mit der Hand die andere verwöhnte. Ein leichter Seufzer entfuhr mir. Manuela schaute mich an. „Fühlst du dich wohl, Liebes“? Unfähig, etwas zu erwidern nickte ich unmerklich mit dem Kopf, Zeichen für sie, mit ihren so wohltuenden Handlungen weiter zu machen.
Ihre Zunge war inzwischen an meinem Bauchnabel angekommen, umspielte ihn in kleinen Kreisen, um schließlich die Mitte zu erforschen. Meine Muschi bebte, längst hatte sie Saft produziert, ich spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen hervor kriechen. Sicher war der Duft deutlich zu riechen, ob sie ihn wohl störend empfinden würde? Unwillkürlich wurde ich unruhiger, hatte ich soeben noch steif und regungslos auf der Liege passiv alle Zärtlichkeiten die ich erhielt entgegengenommen, begann ich nun meinen Körper auf der Liege hin und her zu winden. Mein Unterkörper sehnte sich danach, endlich berührt zu werden. Aber Manuela hatte Zeit. War gerade ihre Zunge noch am Ansatz meiner lichten Schambehaarung angekommen, leckte sie nun meine Hüftknochen, hinab zum Oberschenkel. Ich spreizte meine Beine, als Zeichen und Wegweiser. Konnte ich es doch nicht mehr erwarten, endlich an der richtigen Stelle Ihre Berührung zu spüren.
Meine beiden Knie wurden nun weiter auseinander gedrückt, gaben damit freie Sicht auf mein Lustzentrum mit meiner kindlichen Mädchenmuschi. Der Saft, der zwischen meinen Lippen heraustrat verriet meinen Zustand. Nur mit Anstrengung widerstrebte ich dem Drang, mit meiner Hand selbst einzugreifen. Als Manuelas Zunge sich nun langsam an der Innenseite meines Schenkels nach oben zu arbeiten begann, konnte ich es kaum noch aushalten. Mein Schoß bebte, ich spannte meine Pomuskeln an und bockte mit meiner Muschi nach oben. „Komm, berühr’ mich“ hieß das Signal. Endlich näherte sich die Zunge dem Zentrum, war weit oben am Schenkel angekommen. Ich spürte die Spitze nun an meinem Damm, oh wie herrlich diese Spannung! Mit ihren Fingern begann Manuela nun meine Schamlippen leicht zu spreizen, verschaffte sich Einblick auf mein zartes, rosa Fleisch um endlich mit ihre Zunge darin einzutauchen. Leicht leckte sie meinen zarten Schlitz, sog die Feuchtigkeit auf, die mein Fötzchen produziert hatte. Aber die Reise war noch nicht zu Ende- jetzt verließ die Zunge wieder meinen Schlitz um etwas nach oben zu wandern. Wie ein Blitz traf es mich, als endlich meine Perle von ihr berührt wurde. Obwohl sie mich nur ganz sanft an meinen Kitzler leckte, war das Gefühl für mich so intensiv wie noch nie.
Manuela musste wohl gespürt haben, dass ich bereits kurz vor der Explosion stand. Mit einem Finger begann sie nun meine Spalte zu reiben, ließ ihn wie auf einem Schlitten auf und ab gleiten. Ihre Zunge bearbeitete dabei weiter meinen Kitzler. Tippte ihn an, umkreiste ihn, leckte ihn um ihn schließlich den Lippen zu überlassen die ihn saugend umschlossen. Das war zuviel für mich. Mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Ich kam heftig, begleitet von einem kurzen Schrei. Die Lustwelle erfasste mich, schaltete meinen Verstand aus. Manuela kannte keine Gnade, noch immer war ihr Finger in meiner Spalte, um meinen Höhepunkt so lange wie möglich zu verlängern. Nur Ihr Mund reduzierte langsam ihre Aktivität und gab schließlich meinen Kitzler frei.
Als mich kurze Zeit später Manuela küsste, konnte ich noch immer meine Muschi an ihrem Mund schmecken. „Du bist heftig gekommen, Liebes“ flüsterte sie mir zu während sie mir wieder, wie bei einem Kind, mit ihrer Hand meine Wange streichelte. Ich fühlte mich wohl und geborgen bei ihr. „Du bist für die Lust geboren, Liebes“. Meine Schulter spürte ich nicht mehr.
An Fortsetzungen, in denen Kerstin Manuelas Mann und ihren Freundeskreis kennen lernt, ist gedacht. Vorausgesetzt, es besteht aus dem Kreis der Sevacleser Interesse.
Peter Herb
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toll geschrieben, sehr gefühlvoll! Weiter so, ich bin gespannt wie die nächsten kapitel aussehen!!
Grüße«
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Gruß micha«
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Bitte weitere Fortsetzungen«
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