Kino mal anders - Teil 1
von Sternin
Ihre Phantasien ergänzen sich hervorragend! Oft träumen sie das gleiche, aber jeder für sich hat trotzdem Wünsche und Phantasien. Sie erzähle sie sich... reden darüber, schmücken sie aus, träumen sie weiter... bis sie eines Tages wahr werden...
Sie kennen sich schon ein paar Jahre.
Sie, Anfang Dreißig, auf den ersten Blick nicht das, was man sich unter einer Traumfrau vorstellt. Aber kratzt man an der Oberfläche, erwacht darunter eine sensible, aber dennoch - oder gerade deswegen - lebenshungrige, lustvolle, intensive und sehr geile Frau, die weiss was sie will - auch im Bett (im Schwimmbad, in der Sauna, auf dem Küchentisch, im keller, im Wald, der Dusche in der Sporthalle oder oder oder).
Er, Anfang Vierzig, auf den ersten Blick seriös, der typische Lebenswandel: Verheiratet, zwei Kinder, großes Haus, viel Arbeit, viel Geld und eigentlich ganz anständig... wenn da nicht die heimlichen Phantasien wären, von denen seine Frau nichts wissen darf, die er ganz für sich alleine träumt... oder halt mit ihr. Nein, nicht nur träumt, "einfach" auslebt.
Was die beiden schon erlebt haben...
Tja, wie gesagt, sie kennen sich schon seit Jahren, verheimlichen das was sie haben perfekt vor der Realität und sind sich doch fast immer nahe - nur heimlich. Sie sehen sich meist mehrere male in der Woche, oft Treffen sie sich in kleinen gemütlichen Hotels in fremden Städten, unter fremden Namen, schließlich darf keiner wirklich etwas davon wissen.
Ihre Spielarten sind breitgefächert. Die romantisch nacht voll Zärtlichkeit ist bei ihnen genauso willkommen wie die pure gier, die reine lust auf wilden, egoistischen sex, BDSM. Ihre Tabus sind identisch, kein Blut/Kot, keine Kinder, Tiere, Tote, keine bleibenden Schäden.
Die Phantasie ganz oben auf ihrer beiden Hitliste ist der gemeinsame besuch eines Pärchenkinos. Sie wollen sich von der Atmosphäre leiten lassen, ihre Geilheit ausleben, wollen gesehen werden und sehen...
Sie will ihn überraschen. Er weiss um - und teilt auch - ihre Phantasie, doch diesmal wird er ahnungslos sein. Sie sind verabredet für den kommenden Dienstag. In der Stadt wo sie leben ist es zu riskant. Im Internet haben sie ein Pärchenkino mit "gutem Ruf" in der nächst größeren Stadt gefunden. Sie sucht ein Hotel in der Nähe des Kinos, arrangiert die Fahrt dorthin, zieht den entsprecheneden Stadtplanausschnitt aus dem Internet, 5 Minuetn werden sie zu Fuß unterwegs sein - er ahnungslos bei einem kleinen Abendspaziergang, sie voller Vorfreude, auch auf sein überraschtes Gesicht.
Der Abend ist endlich gekommen. Wie lange hat sie schon darauf gewartet, wie oft halt sie davon geträumt, immer wieder ist sie von ihren geilen Phantasien geleitet...
Sie steigt in den Zug. Er arbeitet heute auswärts und wird zu ihr steigen, so haben sie es vereinbart. sie hat noch eine knappe Stunde für sich und ihre Phanatsien in Vorfreude auf den Abend. Sie schaut auf die Uhr, halb sechs, alles nach plan. Sie start aus dem Fenster, sieht die Städte, Dörfer, Wälder und Felder an sich vorbei ziehen... ihr fallen nach wenigen Minuten die Augen zu und sie gibt sich im Traum dem bald kommenden hin.
Er schaut zum hundersten Male auf die Uhr. Eigentlich hat er noch so viel zu tun, aber er kann sich nicht konzentrieren. Jetzt sitzt sie schon im Zug, fliegt ihm entgegen... Er greift zum handy, tippt fast blind die SMS an sie "Ich weiss, dass Du geil bist. Du wirst Dich nicht berühren oder sogar verwöhnen, bald bin ich da. Achja, Du wirst keine Wäsche tragen. Kuss" In einer Stunde wird er in den Zug zu ihr steigen, dann noch eine halbe Stunde fahrt, dann die taxifahrt zum Hotel und dann wird ihn nichts davon abhalten sie zu ... halt, diese zwei Sachen muss er jetzt noch erledigen, da gibt es keinen Weg dran vorbei. Er unterdrückt seine gedanken, die schon bei seinen gedanken aufkeimende Regung seines Schwanzes und widmet sich dem letzten rest Arbeit.
Sie erwacht aus dem traumlosen schlaf, als ihr handy vibriert. Sie lächelt, denn Sie ahnt das sie von ihm ist. Sie lässt den Deckel aufspringen und liest den krzen Text. Unwillküren spürt sie den Saft ihrer Geilheit fließen, spürt wie ihre Muschi sich überdeutlich am Slip reibt, sich gegen den Sitz presst, voller Erwartung.. Keine Wäsche, hm. Sie nimmt ihre Tasche orientiert sich kurz in dem Wagon, in dem sie die beiden Plätze reserviert hat und geht zur nächsten Toilette. Keine Wäsche! Sie zieht ihre Jacke aus, hängt sie an den Haken, zieht ebenfalls das dünne Shirt über den Kopf, steht da in ihrem roten, durchsichtigen Spitzen BH, betrachtet sich in dem Waldspiegel der Toilette, die Augen auf ihre vollen Brüste in der Spitzenwäsche gerichtet. Anerkennend schaut sie in ihre Augen, vor Gier dunkeler, als sie sonst sind. Eine seltsame Mischung aus grün, hellbraun und kleinen goldenen Tupfen, eingekreist von einem dunkelgrauen Ring. Sie greift hinter sich, öffnet die Häckchen des BHs, streift die Träger über die Arme. Ihr großen Brüste senken sich leicht, ihre Nippel sind hart, die großen Höfe haben sich fest zusammen gezogen, erwartungsvoll. Sie hebt die hand... aber nein, keine berührung. Heute will sie ihm gehorchen, mal gucken wohin ihr Spiel sie treibt. Das dünne shirt über ihrem vollen busen wirkt wie eine sehr sexy einladung, zu gewagt um durch den Zug zu maschieren, aber was soll... stolz streckt sie vor was sie zu zeigen hat. Steigt aus ihrer jeans, zieht sich den zum Bh passenden String aus. Ganz nass... kein Wunder. Die Jeans war eine schlechte Wahl für den heutigen Abend. Sie schließt sie und spürt die harten Nähte an ihren empfindsamsten stellen. Die Wäsche verschwindet in ihrer Tasche und sie verlässt sie toilette. Ein letzter Blick auf die uhr bestätigt dass er bald bei ihr sein wird. Eine SMS an ihn verlässt bald darauf ihr Handy "Ohne Wäsche? Was hast Du nur mit mir vor? *unschuldigguck* Kuss" Sie lächelt, sinkt auf ihren Platz und zählt die Minuten.
Eine halbe Stunde später packt er zusammen, den Laptop in die Tasche, den Koffer holt er aus dem Schrank, seine Jacke. Das Taxi ruft er auf dem Weg nach draußen, da eine SMS von ihr. Ein lächeln umspielt seinen Mund, er genießt mit tiefen Zügen die Kippe bis der Wagen kommt und steht schließlich voller Vorfreude, Anspannung und Geilheit auf dem Bahnsteig. Die Wagennumer und die reservierten Plätze hatte sie im durchgegeben, nun steht er vor dem Wagonplan und entdeckt einen ganzen Wagon mit abteilen. Schon zückt er sein Handy. "Wir treffen uns in Wagen 34, such uns ein leeres Abteil, schließe die Vorhänge und lösche das Licht, gleich bin ich da. Kuss"
Ihr Handy vibriert erneut. Sie liest seine Nachricht. Sofort schießen ihr die Bilder von innigen Küssen sehr intimer Umarmungen durch den Kopf, Umarmungen hinter geschlossenen Vorhängen.. eine halbe Stunde bis zu ihrem gemeinsame Ziel. Sie verlässt ihren Platz, geht zielstrebig in Richtung des gesuchten Wagens. Einige abteile sind frei, andere besetzt. Sie wählt das vorletzte, geht hinein, betätigt den Lichtschalter um das List zu löschen, zieht die Vorhänge zu und nimmt Platz. Sie will jetzt einfach dass er kommt, zu ihr kommt sofort. Ungeduldig starrt sie auf die Uhr, noch 2 Minuten, gleich wird er da sein...
Der Zug hält eeendlich im Bahnhof. Draufen ist es fast dunkel, das wird einsteigende Gäste daran hindern in ein dunkles Abteil mit zugezogenen Vorhängen zu kommen, hoffentlich alle bis auf einen. Und der kommt, reisst die Tür mit einem kräftigen Ruck auf und steht vor ihr. Die Taschen und Koffer bleiben stehen wo sie abgestellt wurden, die Tür geht zu, ebenso der Vorhang und schon... "Sophie..." Er breitet seine Arme aus, sie fliegt hinein, ihr Lippen treffen sich noch bevor der Zug losfährt.
"Frank!" Keine Zeit für verbalen Geplänkel. Sie halten sich aneinander fest wie ertrinkende, die Lippen fest aufeinander gepresst, aneinander gesaugt, den Herzschlag des anderen spürend, die Wärme, den Atem...
"Wie sehr habe ich diesen Augenblick herbeigeseht! Blöder tag, die Arbeit wollte mir nicht so recht von der Hand gehen, Termine und Meetings ohne Ende und ich habe mich so nach Dir gesehnt!" Frank hält sie fest in seinen armen, eine Hand hat sich sofort unter ihr Shirt geschoben, liegt fest auf ihrer Hüfte, saugt die Wäre ihrer haut auf, quasi als Vorkoster.
Sie lächelt ihn an, nein, sie strahlt! "so ging es mir auch. aber ich war früh raus aus dem Büro, war zuhause und habe mit wonne meine vorbereitungen getroffen. Sie grinst verschmitzt.
Er hält sie auf armeslänge von sich, betrachtet sie eingehend. "Braves Mädchen!" meint er anerkennend nbei seinem Blick auf ihr Shirt, wohl wissend dass sie seinen Wunsch befolgt hat. "Soviel Gehorsam muss belohnt werden!" er zieht sie wieder an sich, küsst sie lange und leidenschaftlich. Er drängt sih gegen sie und so, wie sie seine Lsut spüren kann, fühlt er ihre Hitze.
(Fortsetzung folgt)
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