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Kommentare: 26 | Lesungen: 13364 | Bewertung: 9.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.03.2006

Klassentreffen

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Klassentreffen. Gehe ich hin oder eher nicht? Eigentlich sehe ich die, die ich sehen will, während des Studiums an der Uni. Der Rest ist mit eh ziemlich schnuppe. Außer einer. Aber die schrieb mir einmal in dem einen Jahr seit unserem Abi eine Mail, dann nicht wieder. Allerdings ist sie allein einen Besuch des Treffens tausendfach wert, so sie denn da ist.


Hmm, ich werde wohl hingehen. Ich hoffe mal einfach, dass sie da ist. Sonst kann ich ja nach ´ner kurzen Weile wieder abzischen.


Da wir Sommeranfang haben und es noch nicht richtig heiß, aber auch nicht richtig frisch ist, entschließe ich mich, eine Halbjeans anzuziehen, nicht so dick vom Stoff und stabil wie eine Jeans, und doch auch keine reine Stoffhose. Dazu ein kurzärmliges, weites und legeres Hemd oben und meine sehr bequemen und flexiblen Adidas-Treter. Noch fix rasieren, etwas „Cool Water“ auftragen und ab die post.


Im Clubkeller des Gymnasiums ist schon ganz gut was los, erstaunlich. Es sind, soweit ich das überblicken kann, ziemlich alle gekommen, wahrscheinlich wollte jeder mal wieder ein bekanntes und vertrautes Gesicht sehen. Instinktiv sucht mein Blick den Raum nach einem brünetten, leicht bordeaux eingefärbten Schopf längerer Haare ab. Hoffentlich ist sie da.


„Ah, moin Stefan, du auch hier?“ spricht mich eine kontaktfreudige Person von der Seite an.


„Äh, ja, sonst könntest du mich das wohl kaum fragen, oder?“, grinse ich die Frau an. Automatisch gleiten meine Blicke von ihrem nicht allzu ansprechenden Gesicht Richtung Busen, denn der ist ein Phänomen. Während der gesamten 2 Jahre, die wir hier am Abendgymnasium verbrachten, hatte die Frau nicht einen Tag einen BH getragen und die Brüste saßen pikobello. Sie hingen nicht die Spur, waren aber auch weit von der Form von Silikon entfernt. Ein Blickfang, garantiert. Auch heute drücken sich die Brustwarzen verräterisch deutlich durch den Stoff ihres engen Tops. Sehr ansprechend. Ich blicke wieder hoch und grinse sie an. Sie erwidert mein Grinsen und sagt:


„Nicht zu verachten, oder?“


Ich bin trotzdem erst mal baff und antworte etwas zögernd:


„Das kannst du wohl laut sagen.“


„Oh hallo Steffi, da bist du ja, kann ich dir noch was zu trinken holen?“, schneit ihr Freund herein.


„Ah, hi, Stefan. Wie geht’s?“


„Jo, gut, moin erst mal.“


„Ich hol uns erst mal was, o.k.?“, sagt er zu Steffi und schlängelt sich an ein paar Leuten vorbei.


„Ihr seid immer noch zusammen? Schön“, meine ich und eigentlich ist es mit total egal.


„Jup.“ Sie schaut an mir vorbei und sieht aus, als hätte sie jemanden entdeckt. „Ich lass dich mal allein, o.k.?“ und zwitschert schon an mir vorbei, nicht ohne mich absichtlich mit ihrer Brust zu streifen. Ich blicke ihr nach, mit einer leichten Regung in der Hose. Kopfschüttelnd wende ich mich dem Buffet zu.


Ich nehme mir ein paar Würstchen, etwas Kartoffelsalat und will grad abschieben nach draußen, als ich hinter mir ein wohlbekanntes und freudiges „Hallo“ vernehme.


Ich drehe mich um und sehe direkt in Andrea´s schönes Gesicht, das mich anlächelt. Sie ist also da. Sehr gut.


„Hi“, antworte ich ehrlich erfreut. Ich mustere sie schnell und flüchtig. Die Harre hat sie heut offen, ist wie immer sehr dezent geschminkt, eigentlich hätte sie nicht einmal das nötig. Ihre weichen, schön geschwungenen Lippen glänzen leicht. Dann bin ich überrascht! Sie trägt das Abschluß-Shirt, ich fasse es nicht! Weiß, mit schwarzer Schrift, aber das Beste, ihres ist definitiv eine Nummer zu eng. Es schmiegt sich wie eine zweite Haut um ihren Oberkörper und betont dadurch herrlich ihre Formen. Und die sind in ihrer harmonischen Gesamtheit ein echter Hingucker. Sie trägt zwar einen BH, aber das Weglassen dieses wäre bei dem T-Shirt wirklich eine eindeutige Einladung gewesen.


Weiter komme ich erst mal nicht, denn sie drängt sich an mir vorbei ans Buffet und fragt mich:


„Wie geht’s dir?“


„Sehr gut“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Und dir?“


„Auch.“


Sie füllt sich etwas Salat und zwei Würstchen auf und sagt dann:


„Wollen wir raus gehen? Jetzt ist es noch nicht so kühl und hier ist es ziemlich eng und verqualmt.“


„Ja, gern. Wenn es hier schon Essen gibt, könnten sie die Raucher wenigstens so lange rausschmeißen“, stimme ich ihr zu.


Ich gehe vor und bahne uns einen weg durch die Menge. Sie folgt mir dichtauf, merke ich, denn einmal tritt sie mir leicht in die Hacken.


„Oh, sorry“, höre ich durch das Geschnatter der Anderen.


„Kein Problem“, antworte ich nur und strebe durch die Tür, die grad jemand geöffnet hat, um hereinzukommen.


„Vielen Dank“, grinse ich denjenigen an und vergewissere mich, dass Andrea mir auch folgt.


Draußen warte ich auf der ersten Treppenstufe auf sie und wir gehen gemeinsam auf eine Bank zu, die noch etwas von Sonne beschienen wird.


„Dahin?“ frage ich und sie nickt.


Wir setzen uns und ich registriere den ganz leichten Bauchansatz über ihrer engen Jeans beim Sitzen. Hmm, ich liebe das. Ein weicher weiblicher Bauch ist für mich sehr erotisch.


„Guten Appetit“, sage ich und schaue unwillkürlich in ihre blauen Augen.


Sie lächelt und erwidert es. Dann fangen wir an zu essen.


„Ich bin, ehrlich gesagt, erstaunt, dass du heute hier bist“, beginnt sie nach ein paar Bissen.


„Hmm, wieso?“ antworte ich.


„Du meidest doch immer so was wie das hier“, erläutert sie und zeigt dabei mit der Plastikgabel auf den Kellereingang.


„Ja, da hast du recht. Mir sind die meisten Leute eigentlich schuppe. Ich hatte ja schon während der Schulzeit nicht unbedingt viel Kontakt mit denen, wie du ja weißt“, lächle ich sie an.


In der Tat war sie die Einzige, mit der ich mich fast täglich unterhalten und in deren Nähe ich mich gern und viel aufgehalten hatte.


„Ich ja auch nicht“, antwortet sie. Aber Frau Günther und so wollt ich mal wieder sehen, mit der kann man recht gut schnacken.“


„Hehe, na ja, der eine Punkt bei ihr in der mündlichen Bioprüfung ist mir dann schon etwas unangenehm“, lache ich.


„Du warst ja auch nur faul“, sieht sie mich leicht strafend an.


„Wenn ich ehrlich bin, bin ich nur gekommen, weil ich ziemlich sicher war, dich hier zu treffen“, sage ich ihr dann direkt und blicke sie an.


Sie hebt den Kopf und schaut, als warte sie auf eine nähere Erklärung.


„Na ja, mehr als deine Mailadresse hab ich nicht und auf die Mails hast du nur einmal geantwortet. Ich wollte dich einfach mal wiedersehen.“ Mannomann, das war direkt und offen. Ein wenig staune ich über mich. Aber was soll’s. Schlimmstenfalls steht sie auf und ich kann dann abhauen und wir sehen uns nie wieder, allenfalls beim nächsten Treffen.


Ich schaue sie wieder an und registriere, dass sich ihr Blick etwas verändert hat. Nur kann ich ihn nicht so recht deuten.


Sie stellt ihren Teller zur Seite und schaut mich dann an.


„Ich hab alle deine Mails gelesen. Und ich war schon etwas traurig, als dann keine mehr kam. Aber“, sie schaut kurz zu Boden und holt tief Luft, wobei sich ihr Busen verführerisch hebt, „ich konnte nicht antworten.“


„Aha“, mache ich. „Warum nicht? Wurdest du beaufsichtigt im Büro?“ frage ich.


„Ach was, ich bin diejenige, die beaufsichtigt“, lacht sie kurz auf und lehnt sich leicht zurück.


Herrlich, wie hab ich das vermisst.


Jetzt bin ich es, der sie erwatungsvoll anschaut. Ihr Lächeln versiegt wieder.


„Du hast ja bei der Abifeier gesehen, dass ich einen Freund habe“, sagt sie dann.


Hmm, ja, das war in der Tat eine Überraschung gewesen. Den hatte sie in 2 Jahren nicht mal mit einem einzigen Wort auch nur andeutungsweise erwähnt. Aber was hat das mit meinen eher neutralen Mails zu tun?


„Ja, das hab ich gesehen. Ich gebe zu, ich war schon etwas überrascht“, sage ich nur und warte.


Sie nickt.


„Ich habe ihn nie erwähnt in den 2 Jahren, die wir zur Schule gingen“, fährt sie dann fort.


„Ja, auch das ist mir aufgefallen“, antworte ich, weiter wartend. Worauf will sie hinaus?


„Nun, ich hab das nicht umsonst getan, weißt du?“ Sie schaut mich jetzt an und da ist etwas in ihrem Blick.


„So nach und nach mochte ich dich nämlich immer mehr und ich wollte nicht, dass die Art und Weise, wie du mit mir umgingst, sich ändert. Das hätte sie wahrscheinlich, wenn du gewusst hättest, dass ich einen Freund habe.“ Jetzt war es raus.


Ich bin erst einmal sprachlos. Damit hatte ich nicht gerechnet.


„Puh“, mache ich und blase erst einmal Luft aus. Ich schaue zu Boden, sammle meine rasenden Gedanken. Dann sehe ich auf und sie an.


„Ja, da magst du recht haben, was mein Verhalten angeht. Aber wie hab ich mich denn dir gegenüber verhalten, wenn ich fragen darf?“ möchte ich vorsichtig wissen. Ich hab sie nie angemacht oder dergleichen, obwohl ich das durchaus wollte. Ich war, nein bin immer noch, verrückt nach ihr. Dafür kam aber von ihrer Seite nie ein o.k.


„Du hast sehr angenehm und dezent mit mir geflirtet und mich gleichzeitig sehr zurückhaltend behandelt. Du warst nie aufdringlich und hast sehr geschickt Komplimente gestreut, das hat mir sehr gefallen. Glaub mal nicht, dass ich das nicht bemerkt habe“, lächelt sie mich an.


Ohje, sie hat es also doch bemerkt. Und nie etwas gezeigt davon. Irgendwie ist es mir unangenehm, andererseits bin ich auch stolz, dass es gut ankam.


„Ähm, ich dachte, du hättest es in der Tat nicht gemerkt“, bin ich leicht verlegen, was sich sofort steigert, als ich merke, dass ich es grad auch noch zugebe.


Sie lacht mich an und legt eine Hand auf meinen Arm. Eine sehr angenehme Wärme strömt in mich, begleitet von einem elektrisierenden Gefühl.


„Wie gesagt, es war sehr angenehm, ich habe es genossen“, lächelt sie mich an.


Ich schlucke und werde nervös. Was wird das?


„Danke sehr“, kann ich nur sagen. Und dann:


„Allerdings hab ich mir gar keine Mühe geben müssen, das passierte einfach so. Normalerweise hab ich Schwierigkeiten beim Flirten, aber bei dir kam das ganz von selbst. Ich bin nämlich nicht grad ein Aufreißer, weißt du?“, erkläre ich ihr, zum Schluß leicht ironisch.


„Danke.“ Sie errötet tatsächlich. Wunderschön.


„Du bist also kein Aufreißer, ja? Mit dieser Art könntest du so ziemlich jede kriegen, weißt du?“ lächelt sie mich an.


„Meinst du? Das Problem ist nur, dass ich sehr wählerisch bin. Sandra war meine Erste und einzige Freundin und das hat sich letzten April nach fast 8 Jahren erledigt.“


Sie sagt nichts. Mist, habe ich sie grad verschreckt? Da spüre ich ein Zittern am Arm, welches über ihre Hand auf mich läuft.


Ich schaue sie an, auf ihren Arm. Gänsehaut.


„Oh, entschuldige bitte. Wollen wir wieder rein gehen? Dir ist kalt“, sage ich.


„Ach, nur ein wenig.“


„Dann laß uns reingehen. Du musst dich ja nicht noch erkälten hier.“


„Na gut, aber ich hab nicht unbedingt Lust, da in den stickigen Keller zu gehen“, meint sie.


„Ja, das ist wirklich nicht grad toll“, stimme ich ihr zu. „Wir können ja ein wenig in die Schule gehen, wenn du magst“, schlage ich vor.


Sie überlegt nicht lange und stimmt zu. Wir erheben uns, sie lässt ihre Hand auf meinem Arm und hakt sich dann sogar unter. Ich spüre ihren warmen Körper an meiner Seite und werde noch aufgeregter. Was geschieht hier grade? Diese erotischste Frau, die ich je sah, hakt sich grad bei mir unter? Wehe, jemand weckt mich auf, das gibt Kloppe!


„Was ich trotzdem nicht verstehe ist, warum du, wenn du mich magst, nicht auf meine Mails, oder nur einmal, geantwortet hast“, sage ich vorsichtig.


„Tja, weißt du“, sie macht eine kleine Pause, „wie soll ich das sagen“, noch eine Pause, sie sucht offensichtlich nach Worten, was eigentlich so gut wie nie vorkam, „ich hatte befürchtet, dass da mehr entstehen könnte, als nur dich mögen.“


Wieder Pause, auch ich muss das grad erst mal verarbeiten, es dringt nur sehr langsam in mein Bewusstsein ein.


„Aber dann ist da ja noch mein Freund“, fährt sie fort und lässt diese Aussage dann im Raum stehen. Allerdings klingt das grad nicht sehr begeistert.


Wir sind an der Treppe angekommen, die zur Eingangstür hoch führt. Ich gehe leicht vor und öffne die Tür. Gott sei Dank ist nicht abgeschlossen. Ich winke sie mit einem Lächeln hindurch, welches sie erwidert. Sie hat die Arme jetzt vor dem Bauch verschränkt. Ich lasse mir etwas Zeit, ihr zu folgen und schließe leise die schwere Tür. Dadurch ist sie schon am Treppenabsatz, der zur Parterre hinauf führt. Nun folge ich ihr langsam, versuche meine Gedanken zu ordnen und meine Gefühle zu entwirren. Dabei wird mein Blick wie von einem Magneten von ihren herrlichen Hintern angezogen, der knackig durch die enge Jeans betont wird. Sie steigt langsam die erste Stufe und ihre weichen Formen bewegen sich himmlisch. Ich schlucke und bin schlagartig erregt. Wie sehr ich diesen Anblick liebe. Sie hat wirklich den aufregendsten und vollkommensten Körper, den ich mir vorstellen kann.


Sie bleibt stehen, dreht sich um. Ich schaffe es grad noch, meinen Blick von ihrem perfekten üppigen Po loszureißen und schaue sie an.


„Wo wollen wir hin?“ fragt sie mich.


Ich schließe zu ihr auf und antworte: „Keine Ahnung. So viel wärmer ist es hier ja auch nicht, ist eben ein Backsteinbau. Wir könnten mal schauen, ob Raum 28 auf ist, da ist glaub ich das Thermostat kaputt und wir könnten mal schauen, ob das aufgedreht ist. Eventuell ist es da wärmer“, schlage ich vor.


„O.k., gute Idee“, stimmt sie mir zu und dreht sich wieder zur Treppe. Ich geselle mich neben sie, so gern ich auch ihren Po betrachtet hätte.


Als wir die ersten Treppen zum ersten Stock überwunden haben, nehme ich das Gespräch auf.


„Du hattest also Angst oder die Befürchtung, dass du dich in mich verlieben könntest?“ frage ich leicht ungläubig. Ich kann das wirklich nicht fassen.


Sie murmelt nur zustimmend und schaut mich dann prüfend an.


„Das scheint dich irgendwie zu wundern“, meint sie dann.


„Ja, wenn ich ehrlich bin schon. Ich meine, du bist eine sehr starke Frau, sowohl im Job als auch privat, soweit kann ich dich einschätzen, denke ich. Du lässt dir nicht die Butter vom Brot nehmen, bist sehr fleißig und ehrgeizig. Und noch dazu siehst du atemberaubend aus. Und in den beiden Jahren hast du nicht mal annähernd mit mir geflirtet.“


Dabei schaue ich weg.


„Und dann stell mich mal daneben. 27, einmal durchs Abi geflogen, die Lehre eher schlecht als recht, ein abgebrochenes Studium, zugegebenermaßen faul und so weiter. Und ich sehe nicht mal gut aus. Wie passt das zusammen?“ Jetzt schaue ich sie wieder an.


Wir sind schon vor der Tür des Raumes 28 und ich öffne sie. Ich bitte Andrea herein.


Eine wohlige Wärme umströhmt uns. Offenbar wird geheizt und auch das Thermostat scheint aufgedreht zu sein, sehr gut.


Sie steuert auf die letzte Reihe zu, wohl automatisch, weil wir immer dort saßen. Dann dreht sie sich um und setzt sich mit einem kleinen Schwung auf den Tisch. Ich habe kurz Gelegenheit, mir das Bild einzuprägen, die offenen glatten haare, ein gutes Stück länger als schulterlang, das wunderschöne Gesicht mit den weichen Lippen und den blauen Augen, das eng sitzende T-Shirt und die darunter verborgenen herrlichen Rundungen, die enge Jeans, die sich um ihre wunderbaren Schenkel spannt. Mein Herz rast und ich will sie.


Ich lehne mich ihr gegenüber, nicht mal einen Meter entfernt, an den Schrank und warte auf ihre Antwort.


„Siehst du, das meine ich, auch wenn du nie so direkt warst“, lächelt sie.


„Du bist sehr charmant immer gewesen, sehr ruhig, ein Ruhepol in diesem Haufen, du hast deine eigene Meinung, du kannst super zuhören und du hast mir oft, vielleicht unbewusst, Kraft gegeben. Denn, weißt du, die 3 Jahre waren schon ziemlich hart und schwer mit der Arbeit und dem Abendgymnasium noch und manchmal fühlte ich mich schon leer und ausgepowert und hatte so meine Zweifel und irgendwie hast du das immer gemerkt und mich dann mit kleinen Gesten und Bemerkungen aufgebaut. Das fand ich schon sehr beeindruckend, als ich mal drüber nachgedacht habe, ist es mir erst mal richtig aufgefallen.“ Ich muß lächeln.


„Ja, manchmal war das nötig, das stimmt. Aber das war für mich selbstverständlich, weißt du? Ich beobachte Leute ziemlich intensiv, also ich meine, ich versuche mir durch noch so kleine Details ein Bild über einen Menschen zu machen, und da habe ich auch gemerkt, dass auch so eine Powerfrau wie du ihre Phasen hat, wo sie dieses Bild nicht so ohne Weiteres aufrecht erhalten kann“, sage ich zu ihr. Sie sieht mich aufmerksam an.


„Du meinst also, ich hätte die ganze Zeit sozusagen etwas gespielt?“ fragt sie zögernd.


„Mmmhh“, mache ich und nicke. „Da waren nämlich exakt 3 Ereignisse, bei denen du, bewusst oder unbewusst, diesen Panzer mal fallengelassen hast.“


Sie lächelt leicht verlegen. „Und zwar?“ fragt sie dann.


„Also“, beginne ich, „einmal in Bio, als wir ne Klausur oder so wieder bekamen, glaube ich. Du warst ziemlich überrascht von der guten Zensur, da du vielleicht drauf gehofft, sie aber nicht erwartet hattest. Du hast dich richtig gefreut, das war schön. Sonst hast du immer irgendwie gefasst reagiert, als hättest du das Ergebnis erwartet. Dann, als wir mal in einer Pause vor Mathe oder Physik über Jobs und Zukunft nach dem Abi gesprochen haben. Da hast du einmal gezeigt, dass du dir Sorgen und Gedanken über deine Zukunft machst, ob du aus deiner jetzt eingeschlagenen sicheren Richtung ausbrechen sollst oder dabeibleiben und Karriere machen. Da warst du richtig ernst und nachdenklich. Das hat mich schon beeindruckt. Und das schönste Mal war in Englisch.“ Ich mache eine kleine Pause.


„Du meinst, als ich die 10 Punkte in der Klausur bekam?“ fällt sie ein. Ich nicke.


„Ja, das war der Hammer. Damit hatte ich nie gerechnet und du hattest das vorhergesagt“, lächelt sie mich an.


„Ja, ich wusste es“, stimme ich ihr zu. „und du hast dich so was von gefreut, du hast gestrahlt, bist vor Freude auf deinem Stuhl rumgehopst, dein Gesicht war freudig gerötet, deine Augen leuchteten, du hast dich gar nicht wieder eingekriegt. Diesen Anblick werde ich, glaube ich, nie vergessen. Das war so rein, ehrlich und natürlich und deshalb so unglaublich schön, Wahnsinn.“


Sie lächelt verlegen, hat den Kopf gesenkt, ist errötet.


Dann hebt die den Blick, sieht mich tief an und sagt leise:


„Du bist unglaublich, weißt du das? Das waren wirklich die einzigen Male, bei denen ich, ich hab es damals für Schwäche gehalten, so was gezeigt habe. Und du hast es wirklich bemerkt und auch noch behalten.“ Sie schaut mich immer noch an, lange und tief. Mir wird ganz anders, aber ich erwidere ihren Blick.


Plötzlich rutscht sie vom Tisch und geht die zwei Schritte auf mich zu. Sie steht jetzt ganz dicht vor mir, ich spüre ihre Wärme, rieche ihren herrlichen Duft, ganz leicht vermischt mit einem frischen Parfüm. Ihre blauen klaren Augen schauen mich intensiv an, ihre Lippen sind leicht geöffnet, sie legt ihre Hände auf meine Unterarme. Dann flüstert sie, haucht fast:


„Du kennst mich fast besser als jeder Andere und dabei haben wir uns nur 2 Jahre maximal 5 Stunden abends gesehen. Und davon hatten wir nur die Pausen Zeit zum Reden. Und doch hab ich das Gefühl, als ob du der Einzige bist, der sich die Mühe macht, mich genauer zu betrachten.“


Ich bin mittlerweile absolut von ihr gefangen, elektrisiert, zittere fast vor Anspannung. Leise antworte ich und sehe ihr dabei tief in die Augen, kein Rumgedaller mehr:


„Du bist ja auch die atemberaubenste und interessanteste Frau, die mir je begegnet ist. Vom ersten Tag an, als ich dich sah, am ersten Schultag in der 12. Klasse in Raum 35 ganz oben, du warst ganz in weiß gekleidet, dünne Bluse und dünne Hose, was übrigens genial aussah, wollte ich dich kennen lernen und hatte ich nur noch Augen für dich.“


Sie kommt noch näher, unsere Lippen berühren sich fast, ich spüre ihre Brüste und ihre Schenkel schon und mir ist wahnsinnig heiß.


„Ich weiß, ich habe die ganze Zeit deine Blicke gespürt und dieses heimliche Verlangen, zusammen mit deiner offiziellen Zurückhaltung war sehr aufregend für mich. Und weißt du was?“ sie schaut mich an, ich spüre ihren heißen Atem an meinen Lippen, ich keuche fast vor Aufregung, schüttle den Kopf fast unmerklich.


„Ich wollte dich vom ersten Tag, als ich dich sah und deine Blicke spürte!“


Diese Worte rauschen wie ein Orkan durch meinen Schädel und im selben Moment spüre ich ihre weichen und zarten Lippen auf meinen, spüre ihre fordernde Zunge in meinen sich bereitwillig öffnenden Mund dringen. Ich keuche laut auf, meine Arme umschlingen sie, pressen diesen unglaublichen Menschen an mich und ich erwidere sofort ihren stürmischen Kuss. Wild tanzen unsere Zungen miteinander, umschlingen sich, necken einander, dringen mal in ihren Mund, mal in meinen ein. Ich spüre ihre weichen Brüste, ihren Bauch, ihren Schoss, ihre Schenkel und meinen zum Platzen harten Schwanz. Mein Hemd wird hoch geschoben, nur so viel, dass ich einen leichten Luftzug spüre, dann gleiten zarte Hände über meinen Bauch auf meine Brust und verharren dort.


Plötzlich trennt sie unsere Zungen und Münder, lächelt mich mit leicht verschleierten Augen an.


„Schlaf mit mir und sag mir nicht, dass das eine schlechte Idee oder sonst was ist, denn der hier“, eine Hand fährt über meinen Bauch nach unten und bleibt auf meiner Hose auf meinem pochenden Schwanz liegen, „verrät dich. Hier und jetzt.“


Ich schaue sie an, bin nur noch Lust und flüstere rau: „Mit dem größten Vergnügen!“


Stürmisch küsse ich sie wieder, meine Zunge dringt wild in ihren Mund und fordert ihre, will sie spüren, will sie schmecken. Andrea keucht auf und beginnt, mit ihrer Hand über meinen harten Schwanz zu reiben. Meine Hände sind inzwischen von selbst auf ihren weichen und runden Hintern gewandert und kneten leicht das herrliche Fleisch. Ich stöhne leise in ihren Mund, muß ihr noch etwas sagen:


„Eins noch, Moment“, keuche ich atemlos. Sie sieht mich so lüstern an, unterbricht ihre Handbewegungen nicht, lächelt.


„Ja, was denn“, haucht sie mit einer unglaublich erotischen Stimme.


„Ich will dich seit 2 Jahren und habe seit über einem Jahr nun keinen Sex mehr gehabt, ob du es glaubst oder nicht. Ich wollt es dir nur sagen, denn falls du so weitermachst, komme ich bald.“


Ein eher erwartungsvolles Lächeln umspielt ihren glänzenden Mund und dann meint sie:


„Oha, da mußt du ja wahnsinnig ausgehungert sein. Ich werde darauf achten, du wirst sehen.“


„Oh mein Gott“, bringe ich noch hervor und küsse sie erneut stürmisch. Mit gleicher Wucht erwidert sie den Kuss, es ist reiner Sex und eine unglaubliche Leidenschaft. Dann greife ich sie bei den Schultern, drehe sie rasch um und presse sie gegen den Schultisch, der sich sofort verschiebt. Ihre Hand ruht nun nicht mehr auf meinem Glied, allerdings drückt es jetzt gegen ihren weichen Po, was keine Spur unerotischer ist. Ich schiebe mit einer Hand ihre Haare von ihrem Ohr beiseite und küsse ihren Hals, lasse meine Zunge an der schönen Linie entlang gleiten, hinauf zum Ohrläppchen. Sie duftet so herrlich frisch und aufregend. Währenddessen schiebe ich meine Hände unter ihr Shirt, über den samtweichen Bauch zu ihren Brüsten, die ich sofort umfasse und zusammenpresse. Sie stöhnt laut auf, presst ihren Po gegen mich, ich spüre durch den BH ihre harten Brustwarzen. Leicht nehme ich das weiche Ohrläppchen zwischen die Zähne, knabbere dran, sauge an ihm. Dann erkunde ich ihr Ohr mit der Zunge, reize es mit sanften Bissen und sie beginnt sich zu winden, hat den Kopf schief gelegt und stöhnt leise bei jedem tiefen Atemzug. Sie schmeckt so wahnsinnig gut.


Ich löse meine rechte Hand von ihrem Busen, lasse sie bestimmt über ihren weichen Bauch gleiten und schiebe sie mit Nachdruck in ihre enge Jeans. Dort spüren meine Finger den Satinstoff ihres Tangas, dann schon ein paar kurze Härchen, etwas tiefer plötzlich Hitze. Weiche Falten gleiten unter meinen vordringenden Fingerspitzen auseinander und geben eine große Nässe frei. Sie bäumt sich leicht auf und ich muss leise stöhnen, so erregend ist das Gefühl, diese intimen Details ihres Körpers und ihrer Erregung zu fühlen. Ich taste mit dem Zeigefinger nach ihrem verhärteten Knopf, finde ihn und beginne ohne Umschweife mit leichtem Druck, der durch die Enge der Jeans noch erhöht wird, mit der rutschigen Fingerspitze über ihn zu rasen. Dabei schiebe ich mit der anderen Hand ihren BH über ihre Brust nach oben, umfasse das weiche und zarte nackte Gebilde und massiere es sanft. Ihr Nippel reibt gegen meine Handfläche und macht mich fast wahnsinnig. Zu guter Letzt beginne ich wieder, intensiv an ihrem Ohr zu knabbern und reibe meinen Schoss an ihrem Po. Sie hat sich leicht nach vorn gebeugt und stützt sich mit einer Hand auf dem Tisch ab, mit der Anderen presst sie meine Hüfte an sich. Ihr Becken rotiert, reibt sich äußerst erregend an meinem, schmiegt sich an mich. Ich intensiviere alle Bewegungen, obwohl es in der engen Jeans anstrengend ist und plötzlich beginnt sie laut zu keuchen, ihr Unterleib zuckt, ihre Brustwarze ist steinhart, ihre Brust zusammengezogen. Sie wirft den Kopf zurück und dann erzittert sie gewaltig. Ihr eine Hand hat sich in meine Hose gekrallt, die Knöchel treten weiß hervor, die andere stemmt sich zur Faust geballt auf die Tischplatte. Ein langgezogenes Stöhnen erfüllt den Raum. In immer neuen Wellen wird ihr Körper erschüttert, bebt, windet sich, ich kann sie kaum halten. Ich bewege meinen Zeigefinger nicht mehr, lasse ihn, so gut es geht, ruhen in ihren Schoss. Langsam beruhigt sie sich, ihr Körper entspannt sich leicht, zuckt nur noch schwach, ihr Atem geht immer noch sehr schnell. Ich presse sie an mich, küsse ihren Hals und flüstere in ihr Ohr:


„Das war das Schönste und Heißeste, was ich je erlebt habe. Ich danke dir.“


„Oh mein Gott“, keucht sie, „das war Wahnsinn! Ich dachte, ich halt´s nicht aus, so was hab ich noch nie erlebt.“


Sie ringt noch nach Luft, immer wieder rast ein Schauer durch ihren Körper, lässt ihre herrlichen Rundungen erzittern. Ich ziehe meine Hand vorsichtig aus ihrer Hose, lasse die Andere auf ihre Hüfte gleiten, halte sie fest, drehe sie langsam zu mir um. Ihr Gesicht ist gerötet, ihre Augen hält sie geschlossen, der Mund ist verführerisch geöffnet, ihre Lippen glänzen sehr verlockend.


Zärtlich küsse ich sie, fahre sanft ihre Lippen mit der Zunge nach, stupse vorsichtig an ihre Zungenspitze, necke sie. Ganz sanft und langsam erwidert sie meine Liebkosungen und schmiegt sich eng an mich. Unsere Zungen beginnen ein träges und doch intensives Ringen, während ich wieder beginne, ihren Po zu massieren. Sie umarmt mich, streichelt meinen Rücken, meinen Hintern, schiebt ihre tastenden Finger unter mein Hemd. Leicht beginnt sie, ihren Körper an mir zu reiben. Ich seufze wohlig in unseren Kuss hinein. Meine Hände gleiten von ihrem Po zur Hüfte, zur Taille und unter ihr Shirt. Ich schiebe es nach oben, bis unter die Achseln und mache mit leichtem Druck klar, dass sie die Arme heben soll. Wir lösen unseren Kuss, ich ziehe ihr das enge Shirt aus und gehe erst einmal einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Ich schüttle den Kopf angesichts dieses Körpers, finde gar keine Worte um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen und schüttle wieder den Kopf.


„Wahnsinn!“ kommt es dann heiser zwischen meinen Lippen hervor.


Sie lächelt verlegen und sagt nur: „Spinner! Komm her!“


Dann pressen wir uns wieder aneinander und ich dränge sie rückwärts gegen den Tisch, der wieder ein Stück bewegt wird. Er steht jetzt um eine ganze Tischbreite verschoben, so dass die Stirnseite des Nachbartisches frei zugänglich ist. Dorthin drehe ich die Süße, sie leidenschaftlich küssend, und hebe sie mit einem Ruck hinauf. Sofort dränge ich nach, zwischen ihre Schenkel und gegen ihren Schoss. Der Kuss wird wilder. Ich löse mich kurz, ziehe mein Hemd aus und breite es, ganz dicht an sie gepresst, hinter ihr auf dem Tisch aus. Das Gefühl ihrer weichen warmen Haut auf meiner, ihres weichen Busens an meiner Brust lässt mich aufstöhnen. Ich löse meine Lippen von ihren, wandere zu ihrem Hals und hin zum anderen Ohr. Sie legt den Kopf in den Nacken, beugt sich leicht zurück, umklammert mich mit ihren Beinen. Diese Frau fühlt sich einfach sensationell an.


Ich schmecke ihre Haut, den leichten Schweißfilm, den ihr erster Orgasmus hervorgebracht hat und es berauscht mich. Ich will sie jetzt ganz kosten, ihren intimen und heißen Nektar. Zielgerichtet gleitet meine Zunge über ihr Dekolette, während meine Hände zum Verschluss ihres BH wandern und ihn erstaunlich schnell öffnen können. Ich schiebe ihn sofort von ihrem Busen weg, der sich herrlich an ihren Körper schmiegt und sofort von meiner stürmischen Zunge erkundet wird. So weich, so zart, so unglaublich sexy. Meine Hände pressen ihre Brüste zusammen und ich lasse meine Zunge mit Druck um die Spitzen kreisen. Andrea stöhnt laut auf und reckt mir die weichen Hügel entgegen. Ich umkreise die Nippel noch ein-, zweimal. Hart und steif stehen sie vom weichen und sanft gerundeten Busen ab, leuchten tiefrot. Ich streiche mit den Daumen drüber und öffne dann den Mund. Genießerisch seufzend umfasse ich mit meinen Lippen ihre gesamte Brustwarze und sauge sanft daran. Andrea zuckt, keucht auf, ihre Hände fahren durch mein Haar, pressen meinen Kopf an sich. Meine Zunge wirbelt um die steife Perle, meine Zähne knabbern sanft an ihr, während ich die Andere leicht zwischen Zeigefinger und Daumen drücke.


„Oh Gott, hör nicht auf“, keucht sie. Das habe ich auch nicht vor, stattdessen wechsle ich nun die Brust und verfahre mit ihr genauso. Doch nach wenigen Sekunden schiebt Andrea mich weg und ihre Hände machen sich an ihrer Jeans zu schaffen. Sie öffnet den Knopf und zieht heftig den Reißverschluss herunter. Dabei ist ihr Blick wild und leidenschaftlich. Ich packe sie am Po und schiebe sie ein gutes Stück weiter auf den Tisch, so dass sie die Fersen aufstellen kann. Dann greife ich den Bund ihrer Jeans und will sie herunterziehen. Sie hebt die Hüften an und ich schiebe mit einigem Druck die enge Hose herunter, allerdings auch ihren Tanga gleich mit. Schließlich lasse ich beide Kleidungsstücke neben mir auf einen Stuhl fallen und habe eine nackte Göttin vor mir liegen. Ich spreize ihre Schenkel so weit es geht und betrachte sie in ihrer vollen, erregten Pracht. Ich könnte weinen, so schön ist sie.


„Du bist so unfassbar schön. Vollkommen und das Erregendste, was ich je gesehen habe“, flüstere ich atemlos. Dann ziehe ich meine Hose aus, den Slip gleich mit, ohne sie auch nur den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen. Ich will sie nun schmecken, sie mit meinem Mund verwöhnen, aber auch gleichzeitig spüren. Deshalb stelle ich mich neben sie. Ich beuge mich herunter und beginne, mit den Händen ihren Bauch zu massieren und streicheln. Wie weich und samtig, fantastisch. Doch meine Finger werden magisch von ihrem pochenden Schoss angezogen, liebkosen zärtlich tastend ihre Leisten, was sie zucken lässt. Wie empfindlich und sensibel sie da ist. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Schenkel, sie wandert streichelnd zielgerichtet zu meinem Schwanz und umklammert ihn. Langsam beginnt sie, ihn zu massieren, kräftig und bestimmt. Ich muß laut stöhnen, weiß, dass ich bald kommen werde. Zu viele Reize sind schon auf mich eingeprasselt heute.


Meine Finger wandern auf ihren Schenkeln entlang, um dann an den Innenseiten wieder empor zu gleiten, unendlich zarte Haut liebkosend. Ihre Schenkel beben, als ich mich ihrem Schritt nähere, sie gehen noch ein Stück weiter auseinander, ein berauschender Anblick. Dann lege ich meine Handflächen auf den Übergang zwischen Schenkel und Leiste und setze meine Daumen auf ihrem kurzrasierten Venushügel an. Langsam, ihr vor Lust und Erregung leicht verzehrtes Gesicht beobachtend, schiebe ich nun die Daumen gleichmäßig über ihre zarten, sich willig öffnenden und glänzenden Lippen. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, sie stöhnt laut. Der Mund ist weit geöffnet, die Augen geschlossen, die Nasenflügel beben. Ihre Hand umklammert fast schmerzhaft mein zuckendes Glied.


Ich will nun nicht länger warten und beuge mich über sie, setzte ohne zu zögern meinen Mund auf ihre offene Spalte und lecke mit breiter Zunge einmal hindurch. Oh, welch angenehm würziger Geschmack, welch erotischer Geruch, welch Gefühl, als sie sich teilt. Ich höre ihr lautes Japsen ob des spontanen Überfalls und verlagere meinen Mund etwas nach oben, direkt über den kleinen vorwitzigen Knoten. Dort lasse ich sofort meine Zunge mit sanftem Druck schnell um dieses Nervenzentrum kreisen. Heftiges Zucken und ein starkes Massieren meines Schwanzes ist die Reaktion ihrerseits. Ihre Perle ist geschwollen und gut fühlbar, hart nimmt sie immer wieder meine bewegliche Zungenspitze in Empfang. Dieses Empfinden, das Wissen, an der großen Erregung dieser wahnsinnig schönen Frau schuld zu sein, lässt mich fast explodieren. Mit aller Macht presse ich in meinen Lenden alle Muskeln zusammen, will meinen Orgasmus wenigstens noch einwenig herauszögern.


Dann spüre ich, wie sie ihre Position etwas ändert, sie richtet sich leicht auf, dreht ihren Oberkörper zu mir, biegt mein Glied etwas nach rechts. Und dann glaube ich durchzudrehen. Ihre Haare kitzeln mich am Bauch und der Hüfte, an meinem Schenkel. Ein warmer stoßweiser Atem trifft auf die ersten Tropfen, die schon meine Eichel bedecken. Und dann umfängt eine Wärme plötzlich meine nackte Penisspitze und kurz darauf rast eine wilde Zunge heftig um meine Eichel. Ich stöhne laut auf, ohne von ihr abzulassen, direkt zwischen ihre offenen Lippen und auf ihre harte Perle, dränge mein Glied ihrem Mund entgegen. Jetzt muß ich mich beeilen, denn ich will auf keinen Fall vor ihr kommen. Ich lege meine Arme so von außen um ihre weichen Schenkel, dass ich meine Hände zwischen ihnen frei zur Verfügung habe und teile mit meinen Fingern sanft ihre Lippen. Vorsichtig, meine wilden Zungenkreise nicht unterbrechend, streichen meine Finger zärtlich über ihre Lippen, immer ein wenig tiefer. Dann finde ich ihre Öffnung und mit leichtem Druck gleiten sie mühelos tief in sie, werden fast eingesogen. Sie pulsiert heftig, zuckt, eine fast unerträgliche Hitze, durch die unglaubliche Nässe nicht vermindert, umfängt meine Finger und beschert mir ein unvergessliches Gefühl.


Andrea beginnt zu beben und noch einmal intensiviert sie ihr mündliches Stakkato an meiner Eichel, und dann spüre ich, dass bei mir der Damm zu brechen droht, unaufhaltsam und äußerst heftig. Ich löse für einen ganz kurzen Moment meinen Mund von ihrem Geschlecht, stoße „Gott, ich komme!“ hervor und beginne sofort wieder, auf ihrem Kitzler ein Feuerwerk zu veranstalten, als sie unwillkürlich ausbricht.


Ihr Körper zuckt heftigst, hebt sich vom Tisch, schwenkt nach rechts, ich halte sie. Ihre Muskeln krampfen sich um meine Finger halten sie fest in sich gefangen, lassen mich jeden Pulsschlag intensiv spüren. Ein ersticktes Stöhnen und Schnaufen lässt meinen Schwanz stark vibrieren und dann explodiert etwas in mir. Ich weiß noch, dass ich mein Gesicht in ihren Schoss presse, laut stöhnend, ein nie erlebter Orkan durch meinen gesamten Körper rast und mein Glied so heftig pumpt, dass meine Hoden wehtun. Alles kribbelt und krabbelt in meinem Körper.


Nach einer fast unendlich scheinenden Zeit hebe ich meinen Kopf und lasse meinen Blick langsam über ihren nach Luft schnappenden, zuckenden Körper gleiten. Ihre weiche Haut glänzt unter einem dünnen Schweißfilm, rote Flecken schmücken überall ihren wunderbaren Körper. Sie legt sich schwer atmend zurück, öffnet langsam die Augen, die nun tiefblau sind und weit weg scheinen. Ein zartes Lächeln erscheint, sie schüttelt leicht den Kopf und flüstert etwas wie: „Mein Gott“.


Sanft streichle ich ihre Beine, ihren Schoss, der sofort heftig bebt, ihren Bauch, ihre zarten Brüste mit den rotbraunen Brustwarzen und den roten leuchtenden Spitzen, ihr Dekolette, ihren Hals, ihr wunderschönes und erschöpftes Gesicht. Dann beuge ich mich zu ihr und küsse sie lange und zärtlich. Ich schmecke meinen Samen, vermischt mit ihrem Speichel und es erregt mich. Sanft und zärtlich umspielen sich unsere Zungen, die Wildheit ist verschwunden. Ich hebe ihren Oberkörper leicht an und umarme sie heftig. Ich will sie halten und spüren, ihren rasend hämmernden Herzschlag fühlen, die ganzen weichen Formen, die mich so verrückt machen. In diesem Moment bin ich nur glücklich. Wieder und wieder durchläuft ein Schauer uns, Nachwirkungen des heftigen gemeinsamen Höhepunktes.


Ich höre ein leises „Danke!“ an meinem Ohr und drücke sie noch fester, am liebsten würde ich sie nie mehr loslassen. „Ich danke dir!“ flüstere ich zurück und küsse zärtlich ihren Hals.


Wir halten uns lange so, genießen einfach die Nacktheit und nähe des Anderen, den intensiven Geruch des Liebesspiels, die Wärme und streicheln zärtlich über alle so erreichbaren Körperteile.


Als wir das laute Klappen einer Tür hören, lösen wir uns langsam voneinander. Meine Hände ruhen auf ihrer Hüfte, ich schaue diese Traumfrau an, jeden Zentimeter genießend. Dann sehe ich ihr tief in die Augen und dränge mich an sie. Mein erschlafftes Glied presst sich an ihren weichen Venushügel, ein schönes Gefühl. Unsere Gesichter sind nur ein ganz kleines Stück voneinander entfernt.


„Musst du heut noch nach Hause oder darf ich dich zu mir einladen?“ frage ich leise, alles wagend.


„Keine Ahnung“, antwortet sie flüsternd, „aber ich komme auf jeden Fall mit“, ergänzt sie lächelnd. Ich umarme sie wieder, spüre eine wahnsinnige Freude in mir. „Danke“, flüstere ich.


„Es wird mir ein Vergnügen sein“, grinst sie mich schelmisch an. Ich bin im Himmel!


„Dann lass uns los, am liebsten würde ich dich so nackt mitnehmen“, lächle ich sie an.


Ich fange mir einen Klaps ein und dann ziehen wir uns schnell an. Ihren BH stecke ich in meine Hosentasche und grinse sie an:


„Den brauchst du gar nicht.“


„Lustmolch!“ antwortet sie nur lachend, aber sie fordert ihn nicht ein.


„Ich kann gar nicht genug von dir bekommen. Dich hier schon wieder in diesen Klamotten zu sehen, erregt mich wieder“, sage ich leise zu ihr. Die sitzen an ihr aber auch wirklich perfekt.


Sie kommt zu mir und wir küssen uns tief und innig. Ihre Zunge ist ein richtiger Wirbelwind und sehr geschickt, ein herrliches Gefühl. Unwillkürlich tasten unsere Hände die Rückpartien von uns ab, locken ein Seufzen hervor, das unseren Kuß vibrieren lässt.


Ich löse mich von ihr und sage atemlos:


„Laß uns gehen, sonst falle ich sofort über dich her. Und hier ist es nicht grade bequem.“


„Das stimmt. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass du schon wieder….“, sie hält inne und schiebt eine Hand in meine Hose, ertastet mein steifes Glied, „…..oh man, das gibt’s doch nicht“, fährt sie fort und schaut mich leicht ungläubig, aber lächelnd an. Ich lächle zurück und sage leise:


„Du hast offensichtlich gar keine Ahnung, wie erregend du bist. Und deine Küsse erst.“


„Ich danke dir für das sehr liebe Kompliment und jetzt laß uns aber gehen, sonst will ich den Schönen“, sie drückt meinen Penis liebevoll, „wirklich noch hier in mir spüren.“


„Weißt du, dass das sehr, sehr verlockend ist? Aber nicht grade romantisch. Und deshalb muß ich dich enttäuschen und wir gehen jetzt. Willst du noch Diana bescheid sagen, dass du heute hier in Greifswald bleibst?“


„Ja, ich muß ihr außerdem noch sagen, dass sie meine Sachen vom Buffet bitte mitnehmen soll.“


„O.K.“


Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich und lösen uns dann etwas außer Atem voneinander. Ich gehe vor und öffne ihr die Tür. Dann gehen wir gemeinsam Arm in Arm runter, sagen kein Wort. Ich bin noch dabei zu versuchen, die Situation wenigstens vom Ansatz zu begreifen und ich denke, ihr geht es nicht anders. Als wir aus dem Schulgebäude treten, lösen wir wie automatisch unsere Umarmung und gehen langsam auf den Kellereingang zu. Ein vorbeieilendes Paar lächelt uns wissend an. Wir stutzen und schauen uns fragend an. Offenbar sieht man uns irgendwie an, dass wir mittlerweile mehr als nur Bekannte sind. Oder waren wir eventuell zu laut?


„Hmm“, mache ich. „Was soll’s, ist doch egal“, lache ich Andrea dann an.


„Eigentlich schon“, stimmt sie mir lächelnd zu. Sie hakt sich wieder bei mir unter und wir gehen gemeinsam in den Keller.


„Wartest du bitte hier?“ fragt Andrea mich dann. Ich nicke und nach fünf Minuten eindringlichen Gespräches mit Ihrer Freundin, bei dem diese öfter zu mir sieht, kommt Andrea wieder auf mich zu.


„Alles klar, wir können“, sagt sie nur und legt einen Arm um meine Hüfte. Ich tue es ihr gleich und wir verschwinden durch den Ausgang.


Wir schlendern nebeneinander durch den Park, ich steure sie mit meiner Hand, die halb auf ihrem runden Po, halb auf ihrer Hüfte liegt.


„Du fühlst dich herrlich an, weißt du das?“ sage ich leise zu ihr und lächle sie an.


Sie erwidert mein Lächeln und sagt nur „Danke.“


„Wie geht es dir?“ frage ich dann.


„Sehr gut“, antwortet sie strahlend. Ich glaube es ihr, diese Augen sind glücklich.


„Und dir?“ will sie wissen.


„Ich schwebe“, grinse ich sie an. Ich hab die letzten Stunden nicht begriffen und will es auch gar nicht.


„Das ist schön“, lächelt sie und wir verstummen wieder, genießen den Körper des Anderen neben uns. Hin und wieder lasse ich ungläubig und begeistert meinen Blick über ihre Silhouette gleiten. Das wunderschöne Gesicht, der herrliche Hals, dann ihr Oberkörper mit den sich sanft bewegenden runden Brüsten unter dem dünnen Shirt, der kaum wahrnehmbare weiche Bauch, die unter ihrer Jeans verborgenen und nur erahnbaren Kostbarkeiten, ihre herrlich vollen Schenkel. Unwillkürlich presse ich sie etwas dichter an mich. Mein Glied steht längst wieder stramm und schmerzt leicht wegen der Enge. Unbegreiflich, ich habe die schönste Frau der Welt im Arm, ich!


Ich muß wohl heftig grinsen, denn sie wendet den Blick mir zu und fragt:


„Was ist? Was amüsiert dich so?“


„Nichts“, antworte ich nur und bleibe stehen, dann ziehe ich sie vor mich und zu mir heran. Eng drängt sie sich an mich.


„Nur das hier“, flüstere ich und sehe tief in ihre Augen. Dann berühren meine Lippen zärtlich aber bestimmt ihre und meine Zunge begehrt drängend Einlaß. Bereitwillig gewährt ihr Mund den und schon umschlingen sich unsere beweglichen Muskeln in unseren Mündern. Dabei lege ich beide Hände unter ihren Po, beuge mich leicht in die Knie, um besser hebeln zu können und hebe sie dann hoch. Sie lässt einen überraschten Laut in unseren Kuß einfließen, doch dann öffnet sie ihre Beine und umschlingt leidenschaftlich meine Hüften, ja, sie umklammert sie regelrecht. Es ist herrlich, sie zu spüren und sofort wird unser Kuß wilder. Atemlos lösen wir uns schließlich und ich lasse sie ganz langsam an mir heruntergleiten, lächelnd registriert sie meine Erregung an ihrem Unterleib.


„Laß uns weiter gehen, ich will ihn spüren“, flüstert sie.


„Oh man, weißt du dass das nicht grad zu meiner Entspannung beiträgt?“ lache ich sie an und nehme sie wieder in den Arm.


„Ja, das weiß ich.“ Wieder dieses umwerfende und verführerische Lächeln. „Aber vielleicht will ich ja gar nicht, dass du dich entspannst.“


Wir gehen weiter.


„Dann werde ich aber platzen“, meine ich.


„Laß mich nur machen, mein Lieber“, sagt sie mit einer Sicherheit, die mich noch kribbeliger macht, ob der Dinge, die mich erwarten.


„Dann los, ich kann´s, ehrlich gesagt, nicht mehr erwarten, dich wieder splitternackt zu spüren.“


Ich beginne zu laufen, ziehe sie mit. Sie jauchzt und fällt ein, dabei bewegen sich ihre Brüste herrlich unter dem Shirt. Nach wenigen Metern fallen wir aber schon wieder in den Schritt und gehen schnell über den anschließenden Boulevard. Er ist noch recht gut besucht und manch begehrlicher Blick bleibt auf Andrea hängen. Ich kann sie nur zu gut verstehen, zu gut, und muß lächeln. Noch vor ein paar Stunden ging es mir genauso, ich habe sie nur verlangend angeschaut. Und jetzt halte ich sie im Arm.


Wir kommen bei meiner Wohnung an und ich schließe auf, bitte sie herein. Da die Sonne am Nachmittag und Abend direkt in mein Wohnzimmer scheint, herrscht noch eine sehr angenehme Wärme in der Wohnung.


„Willkommen in meinem bescheidenen Heim“, sage ich und hänge den Schlüssel an den Türgriff, nachdem ich hinter uns die Tür geschlossen habe.


„Du, ich muß mal dringend aufs Klo.“


„Gleich hier links“, sage ich zu ihr und öffne die entsprechende Tür für sie.


„Danke“, und schon ist sie verschwunden.


Ich gehe derweil ins Wohnzimmer und ziehe die Couch aus. Dann hole ich schnell das ganze Bettzeug aus meinem Schlafzimmer, in dem leider nur einen schmale Matratze liegt und breite alle Decken und Kissen, derer ich habhaft werden kann, auf der Couch aus. Ich bin noch nicht ganz fertig, als sie mich von hinten umarmt und sagt:


„Mmmhh, das sieht ja sehr gemütlich aus.“ Dabei gleiten ihre Hände unter mein Hemd und streicheln von hinten über meine Brust.


Ich ziehe scharf die Luft ein und erhebe mich, bleibe aber so stehen. Meine Hände gleiten lediglich nach hinten und zu ihren Hüften.


„Bleib so und lass mich machen, denn jetzt bin ich dran“, flüstert sie hinter mir. „Du hast mich schon genug verwöhnt heute.“


Ihre Hände streichen sanft über meinen Bauch, meine Rippen, meine Brust. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut.


„Aber was ist, wenn ich dich trotzdem verwöhnen will?“ frage ich leise.


„Später, später, mein unersättlicher Lustmolch.“


Ich lasse mich fallen.


Sie löst sich von mir und sagt leise: „Bleib so, einen kleinen Moment noch.“


Ich höre, wie sie zwei Schritte zurück tritt, Kleidung raschelt, wie diese zu Boden fällt, ganz leise das Shirt, lauter die Jeans. Dann spüre ich sie wieder an meinem Rücken, ihre Hände fahren wieder unter mein Hemd auf meine Brust, spielen leicht mit meinen harten Warzen. Um mich zu vergewissern, lasse ich meine Hände wieder nach hinten gleiten und spüre nur nackte weiche Haut, ihre Hüfte, ihre Schenkel, ihr Taille. Laut ziehe ich die Luft ein, mein Atem beschleunigt sich. Sie beginnt, sich an mir zu reiben, zieht ihre Hände unter meinem Hemd hervor und beginnt, langsam und genüsslich, einen Knopf nach dem Anderen zu öffnen. Doch als es offen ist, streift sie es mir nicht ab, sondern macht sich unverzüglich am Verschluß meiner Hose zu schaffen. Dann tritt sie leicht zurück, so, dass ich sie nicht mehr spüre und schiebt mir die Hose herunter, bedeutet mir mit sanften Berührungen, das jeweilige Bein zu heben, um sie ganz loszuwerden. Endlich streift sie mir anschließend das Hemd von den Schultern.


Ich kann es kaum noch erwarten, sie endlich nackt an meiner Rückseite zu spüren, habe die Augen geschlossen und fiebere auf die Berührung hin.


„Leg dich bitte auf den Bauch“, bittet sie mich stattdessen.


„Ich möchte dich spüren“, stöhne ich fast.


„Das wirst du, ich verspreche es dir.“


Ich lege mich hin, muß leicht korrigieren, weil mein Schwanz sonst unangenehm gedrückt hätte. Sie spreizt leicht meine Schenkel und ich spüre, wie sie sich so kniet, dass sie mein rechtes Bein zwischen ihren hat. Dann stützt sie sich neben meinen Armen auf und jetzt spüre ich ihren Mund an meinem Nacken. Sanft haucht sie einen Kuß dort hin. Ich erschauere.


„Genieße es“, flüstert sie und ich schließe die Augen.


Ich spüre ihre Zunge einsetzten, sie zieht eine feuchte und kribbelnde Bahn quer über meinen Nacken von links nach rechts und dann spüre ich plötzlich weiter unten noch eine weiche Berührung. Da sie sich aufstützt mit beiden Händen, können das nur ihre Brüste sein. Ich keuche, versuche, meinen Rücken etwas zu heben und sie intensiviert diese Berührung. Langsam leckt und beißt, küsst und knabbert sie sich meinen Rücken herunter, immer die Haut schon mit ihren weichen Brüsten und harten Spitzen sensibilisierend. Kurz über meinem Po hält sie inne und richtet sich auf, mein ganzer Körper kribbelt schon durch die zarten und leichten Berührungen und ich bin ziemlich stark erregt. Dann spüre ich plötzlich eine nasse Hitze an der Rückseite des Schenkels, über dem sie kniet.


„Oh mein Gott!“ stöhne ich, als ich erfasse, was ich da fühle und sie beginnt, sich langsam und intensiv zu reiben. Ihre Hände packen dabei meine Pobacken und kneten sie hingebungsvoll, die Finger fahren immer mal wieder durch die Spalte und jagen mir wohlige Schauer durch den Körper. Das Kreisen ihres Beckens wird heftiger und ein keuchendes Stöhnen dringt an mein Ohr. Der nasse Fleck auf meinem Schenkel weitet sich aus und es erregt mich, allein schon das Bild, welches in meinem Kopf entsteht:


Eine nackte Göttin mit irrsinnigen weichen Kurven reibt ihr weit geöffnetes glänzendes Geschlecht mit weit zurückgelegtem Kopf an mir. Dazu massieren ihre geschickten Hände meinen Po.


Unwillkürlich spüre ich es aufsteigen. Ich will noch nicht, nicht jetzt schon!


„Stopp! Stopp, halt bitte an, ich kann nicht mehr!“, stöhne ich laut, fast panisch. Mein Schwanz unter mir zuckt heftig, ich presse mit aller mir verbliebener Macht gegen den herannahenden Erguß.


Sie hat aufgehört, sogar leicht ihren Schoß gehoben, es wird leicht kühl an meinem Schenkel. Ich höre noch ihren heftigen Atem. Die Hände ruhen auf meinem Po, festen Druck erzeugend. Nur nicht bewegen, sage ich mir, nur keine Reibung, sonst war’s das. Tief atme ich durch, mehrmals, spüre, wie ganz langsam der Druck nachlässt. Es prickelt in meinem Kopf. Dann entspanne ich mich, lockere meine Muskeln, löse meine verkrallten Hände aus dem Bettzeug.


„Oh mein Gott“, keuche ich dann. „Das war mehr als knapp.“ Ich atme noch mal tief durch.


„Was war denn so plötzlich los, das ging ja von jetzt auf nu?“, fragt sie mit tiefer, neugieriger und eindeutig lüsterner Stimme.


„Ich hab mir nur vorgestellt, wie es wohl aussieht, wie du da auf mir sitzt und dich reibst“, sage ich grinsend.


„Das war alles?“ sie klingt ehrlich erstaut.


„Du bist witzig!“ lache ich sie an. „Ja, na ja und dann noch das Gefühl, wie du es wirklich tust und deine Hände auf meinem Po.“


Ich spüre eine Gewichtsverlagerung, dann ihre Harre, die meine Wange, meinen Hals kitzeln. Dann sehe ich ihr Gesicht, das sich von oben nähert. Sie küsst mich, erst auf die Wange, dann langsam Richtung Mund, ich beuge den Kopf noch etwas weiter zu ihr, drehe meinen Oberkörper etwas. Sie berührt meine Lippen und sofort schnellt ihre Zunge so weit es geht zwischen meine Lippen. Unbeschreiblich! Ich erwidere den kurzen heftigen Kuß, dann löst sie sich wieder, ich spüre, wie sie weiter in Richtung meiner Füße rutscht und meine Beine mit den Händen weiter auseinander dirigiert. Schließlich kann ich nicht weiter. Wie mag es wohl für sie aussehen? Nackt liegt mein recht muskulöser Rücken vor ihr, die feste Erhebung meines Po´s darunter, leicht behaart, die Spalte ganz leicht geöffnet. Darunter die Schenkel, kräftig, ebenfalls behaart, der rechte sehr feucht. Auch meine Hoden müssten prall zwischen meinen Beinen zu sehen sein.


Etwas Spitzes und Hartes setzt an meinen Fersen an, ihr Fingernägel. Im ersten Moment bin ich versucht, zu zucken, denn es kitzelt ein wenig. Dann fahren sie leicht kratzend aufwärts, vornehmlich an Außenseite und Rückseite meiner Schenkel. Die Innenseite lässt sie komplett aus. Bei den Knien angekommen, verschwindet das kratzende Gefühl und weiche Finger beginnen, wieder zurück Richtung Ferse zu wandern. Sehr angenehm, ich schnurre wohlig. Dann wieder die Nägel, diesmal an der Innenseite des linken Beines. Sie kratzen langsam, und plötzlich setzen ihre weichen und zärtlichen Lippen ein, die der Nagelspur folgen. Aufregend, das Kratzen, leicht schmerzhaft, danach die weichen Lippen, immer mal wieder unterstützt von einer nassen und beweglichen Zunge, zu guter Letzt eine sanfte Handfläche. Am Knie stoppt sie und wiederholt die Prozedur am rechten Bein. Meine Erregung hat sich ein klein wenig beruhig, grade so, dass ich ganz entspannt genießen kann. Doch dann macht sie am rechten Knie nicht halt. Im Gegenteil, ganz langsam, Stück für Stück, arbeitet sie sich hoch. Die Haut wird immer weicher und empfindlicher, sowohl für die Nägel als auch für ihren Mund und ihre Zunge, die jetzt immer öfter sanfte Kreise zieht. Als sie gut zwei drittel meines Oberschenkels hinter sich hat, hält sie inne. Meine Erregung hat sich schon wieder gesteigert. Ich atme heftig und bin kurz davor, mein Becken zu heben und ihr entgegenzustrecken. Doch sie hält inne und wechselt zum linken Bein, dort allerdings die Nägel weglassend und nur zärtlich leckend. Doch nein, da, sie beißt mich! Ganz sanft, aber es lässt mich laut aufkeuchen. Immer wieder kleine Bisse unterbrechen das zärtliche und besänftigende Zungenspiel, doch sie hört ebenfalls vor dem letzten, sehnsüchtig wartenden, Drittel auf. Ich spüre, wie sie sich wieder etwas höher zwischen meine Beine kniet ich warte sehr gespannt auf die nächste Berührung. Und dann, an beiden Schenkeln gleichzeitig, das vorsichtige Kratzen mit den Nägeln, bis hinauf in den Schritt. Ich zucke zusammen, es schmerzt ein wenig, drosselt etwas meine Erregung, was auch gut ist.


„War es zu doll?“ fragt sie leise.


„Überhaupt nicht, genau richtig“, antworte ich. Und es stimmt, es war perfekt dosiert, wie ich dann merken sollte.


Denn nun spüre ich ihre Haare auf den Rück- und Innenseiten meiner Schenkel kitzeln. Dann verschwindet diese Berührung rechts und wird dafür links stärker, sie hat sich die Haare auf diese Seite gelegt. Ich habe die Augen geschlossen, die Stirn in das Bett gepresst, atme keuchend dicht über dem Bett. Meine Hände liegen auf Höhe meiner Schultern, die Finger leicht angewinkelt. Dann verkrallen sie sich, ich stöhne.


Ihre Zunge hat ihr Werk begonnen. Mit zarten Strichen und Kreisen liebkost sie nun meine rechte Schenkelinnenseite, fährt immer höher. Je näher sie meinem Damm kommt, desto höher hebt sich mein Becken automatisch ihr entgegen. Als sie den Übergang vom Schenkel zum Schritt entlang fährt, stöhne ich auf und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass ihre Zunge einfach weiterfahren würde und sich ihr Mund oder ihre Hand oder was auch immer sofort um meinen Schwanz schließen möge. Doch stattdessen verfährt sie nun links genauso, wieder die gleiche Reaktion bei mir hervorrufend. Als sie wieder den Übergang entlang streicht, verläßt ihre Zunge mich. Sie sagt leise:


„Das sieht heiß aus, bleib so“.


Mit dem größten Vergnügen, denke ich.


Dann spreizen ihre Hände sanft meine Pohälften und ihre Zunge setzt an meiner Pospalte oben an. Unwillkürlich zucke ich zusammen, nicht, dass mich das Vorhaben nicht anmacht, aber ich habe Bedenken, da ich mich nicht vorher speziell gewaschen habe. Doch sie hält den Druck auf meine Pohälften aufrecht und ich gebe nach. Dann wandert ihre Zunge zärtlich, viel Speichel verbreitend, nach unten. Als sie meine Öffnung erreicht, muß ich laut stöhnen, so schön, ungewohnt und intensiv ist das Gefühl. Sanft leckt sie immer wieder drüber, übt leichten Druck aus, bohrt sanft. Ich beginne, mein Becken sanft mitkreisen zu lassen und meine Muskeln leicht zu entspannen, so gut es eben geht bei dieser ungewohnten Berührung. Sanft vertieft sie ihre Berührungen. Dann wandert sie weiter nach unten, Richtung Damm und ich hebe meinen Po noch weiter, damit sie mehr Spielraum hat. Und den nutzt sie. Ich knie nun fast vor ihr, ihre Zunge wirbelt an meinem Damm und dann umfängt sie meinen Hodensack und presst ihn so zusammen, dass meine kugeln eng zusammengepreßt frei baumeln. Mein Glied berührt sie nicht und das läßt mich fast wahnsinnig werden. Ihre Zunge widmet sich nun ausgiebig meinen Hoden, leckt über sie, versucht sie einzufangen, ja, Andrea nimmt sie sogar in den Mund und saugt an ihnen. Ich habe das Gefühl, durchdrehen zu müssen. Stöhnend fordere ich: „Berühr ihn, bitte!“


„Ein wenig Geduld noch, ein klein wenig“ flüstert sie. An ihrer Stimme höre ich, dass sie lächelt. Welch eine Frau.


Und sie läßt von mir ab. Ich will das gar nicht.


„Dreh dich um bitte“, sagt sie.


Ich tue, wie mir geheißen und richte sofort meinen Blick auf die erotische Göttin. Ihre Haare liegen locker über ihre Schultern, das Gesicht ist gerötet und erregt ihr Blick, ihre Haut schimmert samtig, die Spitzen ihrer Brüste stehen hart und prall ab.


„Gott, bist du schön“, flüstere ich bewundernd. Ich bin völlig gefangen.


Sie legt einen Finger auf meine Lippen und macht leise PSSSTT!


Dann krabbelt sie rechts neben mich und an meiner Seite hoch, bis sie neben meiner Hüfte kniet.


„Ich bin noch nicht fertig mit dir“, lächelt sie verheißungsvoll.


„Das überlebe ich nicht, das halt ich nicht aus“, stöhne ich, und doch will ich um nichts in der Welt darauf verzichten.


„Oh, ich werde mir äußerste Mühe geben, vertrau mir“, flüstert sie und anschließend küsst sie mich zärtlich, nur unsere Lippen berühren sich.


Und dann bedeckt sie mein Gesicht mit tausend kleinen Küssen, Augen, Nase, Wangen, Stirn, Kinn, Mund. Bis alles kribbelt, als würden alle Nerven zugleich aktiviert sein, nur kitzelt es nicht, sondern es ist irre angenehm. Mein Glied zuckt bedenklich, und wenn sie nur kurz weitergemacht hätte, wäre ich explodiert. Ich hätte es nicht mehr zurückhalten können, gar nicht gewollt. Ich spüre, wie Flüssigkeit von meinem Glied auf meinen Bauch läuft, langsam und kühl.


Aber Andrea verlagert ihre Küsse an meinen Hals, meine Ohren, nimmt bei der Erkundung jetzt ihre zärtliche Zunge zu Hilfe. Sie wandert zu meinem Ohr, stupst ans Ohrläppchen, umstreicht meine Ohrmuschel. Ich habe die Augengeschlossen, seufze genießerisch, spüre, wie sie meine Muschel verwöhnt. Dann nimmt sie mein weiches Ohrläppchen zwischen ihre Lippen, knabbert ganz zart daran und beginnt mit der Zunge dran zu wirbeln. Lustschauer durchrasen mich, so etwas habe ich noch nie durch die bloße Stimulation des Ohres gefühlt. Dann kommen noch ihre Hände mit sehr sanften Fingerspitzen hinzu, die meine Brust streicheln, während ihr Mund mein Ohr verläßt und, eine feuchte Spur hinterlassend, sich meiner rechten Brustwarze nähert. Je näher er kommt, desto mehr konzentrieren sich ihre Finger auf die linke Brust, kreisen, genau wie die Zunge rechts, meine Brustwarze ein, um sie schließlich zu umfangen. Ich hebe den Kopf, sehe, wie sie mit geschlossenen Augen hingebungsvoll an meiner Brustwarze saugt und mit den Fingern die andere sanft zupft. Dann spüre ich rechts ihre Zähne, sie knabbert zärtlich, bekommt meinen Nippel zu fassen und zieht ebenfalls leicht. Stöhnend lasse ich den Kopf sinken, und nun sende ich meine rechte Hand auf Wanderschaft. Ich berühre ihren Schenkel, streichle über die zarte Haut, will höher.


Sie protestiert nicht, nimmt stattdessen nun meine andere Brustwarze zwischen ihre Zähne und zieht etwas heftiger. Wieder spüre ich nasse Tropfen auf meinen Bauch fließen, mein Puls rast. Diese Frau macht mich fertig, nach Strich und Faden und es soll nie aufhören!


Tastend und streichelnd wandern meine Finger über ihre Hüfte, ihre Taille. Ich strecke meinen Arm ein wenig und spüre in dem gleichen Augenblick, als meine Finger über ihren weichen samtigen Bauch gleiten, ihre Hände zärtlich streichelnd auf meinem. Ihr Mund entlässt meine Brustwarzen nun und arbeitet sich liebkosend gen Süden, Richtung Bauchnabel. Ich zucke leicht, weiß, dass die Spitze meines Gliedes nicht weit entfernt ist und vor Verlangen, endlich berührt zu werden, prall und stolz leuchtet. Meine Fingerspitzen umkreisen ihren Nabel, manchmal ziehe ich leicht die Fingernägel über die so zarte Haut, dann wieder tänzeln die weichen Spitzen drüber. Sie passt sich meinen Berührungen an, nur dass ihr Mund um meinen Nabel kreist, sorgfältig darauf bedacht, meinen Schwanz nicht zu berühren und ihre Hände meine Seiten streicheln. Immer, wenn sie etwas tiefer geht mit ihren Händen, zucke ich unwillkürlich, so empfindlich bin ich mittlerweile im Beckenbereich. Ich keuche fast nur noch, und möchte jetzt das Ganze etwas beschleunigen. Ich lasse meine Hand höher gleiten, berühre die sanfte Rundung einer Brust, suche die harte Spitze tastend, nehme sie sofort zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke sie ganz leicht. Ein lautes Keuchen entrinnt ihrem Mund, sie unterbricht kurz das Lecken meines Nabels und flüstert:


„Du Schuft! Das ist nicht….“.


Die letzten Worte gehen in einem leisen Stöhnen unter, als ich wieder ihren Nippel leicht zusammendrücke.


„Soll ich aufhören?“ frage ich heiser.


„Nein, aber mach langsam, bitte.“


Sie widmet sich wieder meinem Bauch und leckt knapp um mein pochendes Glied herum. Laut stöhnend massiere ich ihre Brust und ziehe dann leicht an ihrer prallen Spitze, bis sie ebenfalls laut stöhnt. Ich hebe den Kopf und sehe sie an, sie erwidert meinen Blick. Lust, Verlangen, Geilheit haben ihre Augen dunkelblau gefärbt, ihre Lippen weit geöffnet, lassen ihren Atem stoßweise gehen. Ein Blitzen läßt ihre Augen kurz aufleuchten und als sie ihre Fingernägel rechts und links neben meinem Bauchnabel ansetzt und mit ganz leichtem Druck über meine Leisten zieht, zuckt mein Unterleib heftig. Das Gefühl ist unglaublich. Ich will die Intensität lindern, nach einer Seite ausbrechen, aber es geht nicht. Stöhnend lasse ich die Prozedur noch einmal über mich ergehen, bin kurz vor der Explosion. Das ist ihre wahnsinnig süße Rache für meinen Angriff auf ihre herrliche Brust. Ich schaue wieder hoch, als ich die Zeit, die sie mir gibt, zur Erholung nutze und lächle sie an. Ich kann angesichts ihres Grinsens nur den Kopf schütteln und sinke wieder lächelnd zurück. Meine Hand hatte ihre Brust verlassen und sich, genau wie die linke, ins Bettzeug gekrallt. Ich locker den Griff wieder und streichle wieder zärtlich ihren Oberschenkel, als sich Andrea herunterbeugt und meine Schenkel zu küssen beginnt. Sie dreht ihre Knie ein wenig, so, dass sie mir ihre Seite noch ein wenig direkter präsentiert. Ich drehe meinen Kopf, kann mir ihren Körper betrachten, während ich ihre weichen küssenden Lippen auf meinen Schenkeln spüre. Sie spreizt mir diese nun mit leichtem Druck ihrer Hände und beginnt, die Innenseiten zu lecken, zärtlich, doch bestimmt und zielgerichtet. Die ersten Haare beginnen, meine Hoden zu berühren, lösen Schauer aus. Als sie sich meinem linken Bein widmet, hebt sie leicht ihren runden Po von ihrer Ferse. Einer Eingebung folgend, lasse ich unverzüglich meine rechte Hand zwischen ihre Wade und den Schenkel gleiten. Ich spüre die Zunge sich meiner Leiste nähern, aber ihr Po senkt sich nicht, klemmt meine Hand nicht fest. Also darf ich weitermachen, sie lädt mich ein! Ich streichle die Rückseite ihres vollen Schenkels liebkose mit den Fingerspitzen das zarte Fleisch. Ich nähere mich ihrem Po, während sie mein Becken zum leichten Aufbäumen bringt mit Ihrer Zunge, die dicht an meinen Hoden und meinem Schwanz vorbei über meine Leisten streicht. Und dann spüre ich es: ein leichtes Lecken an meiner Peniswurzel.


Ich packe fest ihren Po und warte. Wenn ich jetzt noch mehr herrliche Formen erkunde und dazu diese fast unerträglich schönen und intensiven Berührungen an meinem Glied spüre, komme ich, das weiß ich. Ich habe so schon viel länger ausgehalten, als gewöhnlich.


Ihre Hände streicheln abwechselnd meinen Bauch und meine Schenkel, während sich ihre Zunge langsam leckend gen Spitze bewegt. Dabei berührt sie meinen Schaft nur ganz leicht, übt kaum Druck aus und wahrscheinlich rettet mich genau diese Feinfühligkeit von Andrea. Als sie fast oben angekommen ist, packt sie plötzlich fest mein Glied etwa in der Mitte und zieht mit einer einzigen schnellen Bewegung meine Vorhaut so weit es geht zurück, es schmerzt ganz kurz ein wenig. Dann hält sie still, wartet, doch ich explodiere nicht, der Schmerz hat mich gebremst.


„Schön, es hat funktioniert“, keucht sie zufrieden.


Ich kann nur keuchend stöhnen, schaue kurz hoch, nur um sofort meinen Kopf wieder sinken zu lassen, denn ich sehe, wie sie ihren über mein Glied senkt. Sie wechselt die Hand, läßt nun die Linke die Vorhaut so straff zurückziehen und kurz darauf spüre ich, wie warmer Atem meine nackte Spitze umgibt, ihre Haare meinen Bauch berühren. Jetzt, gleich!


Dann berührt ihre Zunge meine Eichel, im selben Moment umschließen ihre Lippen fest meinen Schaft unterhalb des Kranzes. Ein langgezogenes Stöhnen dringt aus meiner Kehle, mein Kopf ist zurückgebogen. Sie hält nun nicht mehr still, bewegt ihre Zunge mit sanftem Druck so gut es geht um meine Spitze, unterbricht diese Bewegungen kurz, um meine Eichel fast aus ihrem Mund gleiten zu lassen und dann wieder tief in ihm zu versenken. Bei der dritten dieser Bewegungen ist es zu viel. Ich hebe ab.


Mein ganzer Körper bebt, doch gleichzeitig spüre ich zusätzlich zu der Hand, die meinen Schaft fest umklammert hält, an meiner Peniswurzel einen enormen Druck, der irgendwie meinen Orgasmus zu drosseln scheint. Mein Glied zuckt zwar heftig und pumpt, aber ich habe nicht das umhauende Gefühl, welches ich jetzt haben müsste, wenn mein Samen in ihren Mund rasen würde. Trotzdem war das Gefühl schon wahnsinnig intensiv, aber ich spüre, dass das nicht alles war und hebe den Kopf. Was ich sehe, verschlägt mir fast den Atem. Andrea hat den Kopf zur Seite gebogen, so dass sie mich ansieht, mein Glied steckt zu einem guten Stück in ihrem Mund.


„Was hast du grad gemacht?“, keuche ich atemlos und von kleinen Schauern unterbrochen.


Sie entlässt meinen Schwanz glänzend aus ihrem Mund, ohne den Druck ihrer Hände zu vermindern.


„Ich hab gemerkt, dass du es nicht mehr aushalten würdest und hab dich kommen lassen, ohne zu spritzen“, lacht sie mich an. „Das Zucken deines Schwanzes war übrigens sehr geil, sehr erregend.“


„Du hast meinen Orgasmus quasi abgedrückt oder? Wahnsinn, aber es war schon so echt heftig“, staune ich.


„Soll ich weitermachen?“ sie lächelt mich verführerisch an, öffnet leicht den Mund und nähert ihn meinem Penis.


„Oh ja, bitte!“ flüstere ich gebannt.


Sie schaut mir unentwegt in die Augen und öffnet ihren Mund noch etwas weiter, läßt dann mein Glied beim Eindringen den Rest besorgen. Ein heftiges Zucken durchrast mich, die Spitze ist sehr empfindlich. Ich lege mich wieder zurück und sie beginnt wieder mit Auf- und Abbewegungen. Doch nun bewege ich wieder meine Hand, will es zumindest, doch sie ist eingeklemmt. Andrea hockt drauf, hebt aber sofort bei meinen Bewegungsversuchen wieder ihren Traumpo. Ich warte noch eine Stimulation ihres Mundes an meinem Glied ab und erkenne, dass ich das zumindest ein paar Minuten ungefährdet aushalten würde. Also taste ich mich nun zielgerichtet vor. Fast sofort spüre ich an den Fingerspitzen die enorme Hitze, die ihr Schoß ausstrahlt. Kurz darauf ertaste ich einen feuchten Film der den Bereich zwischen ihrem Bein und ihrem Geschlecht bedeckt. Er ist rutschig, also kein Schweiß. Ich bin elektrisiert, was sich noch steigert, als ich das Zucken Andreas an meiner Hand spüre. Ermutigt ertaste ich vorsichtig eine weiche Hautfalte, der sich eine weitere anschließt. Beide sind triefendnass. Andrea stöhnt auf meinen Penis und hebt ihren Schoß noch ein wenig an. Nun kann ich etwas ungehinderter langsam meinen Zeigefinger durch ihre Spalte gleiten lassen, spüre ihre Lippen und Hautfalten, aber trotzdem kaum Widerstand, so erregt ist sie. Ich suche ihre Perle, meine Finger dringen zwischen ihre Lippen, erkunden sie zärtlich. Dann finde ich sie, hart und steif in all der nassen Weichheit.


Andrea hat mein Glied aus ihrem Mund gelassen und wartet nun ab. Ich hebe den Kopf, sehe sie an, ihr Blick ist nach unten gerichtet, ihr Körper atmet heftig. Dann tue ich ihr und mir den Gefallen, setze die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger an, was sie heftig zucken läßt, und reibe dann schnell ein paar Mal über den harten Gnubbel. Die Reaktion ist pure Erotik. Andrea wirft den Kopf zurück, ihr Haar fliegt, ihr Mund ist weit offen, entlässt ein lautes Stöhnen, ihr Körper bäumt sich auf, zuckt heftig zusammen, versucht, sofort den Rhythmus meiner Finger zu übernehmen. Drei-, Vier-, Fünfmal reibe ich heftig drüber, dann nehme ich die Finger weg, ein pochendes Geschlecht zurücklassend. Ihr Schoß sinkt wieder ein ganz klein wenig zurück, ich lege meine flache Hand gegen ihr Geschlecht, bewege sie aber nicht. Andrea keucht, lockert ein wenig den schlagartig größer gewordenen Druck um mein Glied und entspannt sich ein wenig. Dann schaut sie mich mit verklärten Augen an, ich flüstere:


„Heb deinen süßen Po noch mal ein wenig, du Traum.“


Sie schaut mich weiter an, ich spüre an meiner Hand, dass ihr Schoß sich hebt. Ich ziehe meine Hand weg und sage leise:


„Küß mich, meine Schöne!“


Sie läßt ihre rechte Hand an meinem Glied, dreht sich etwas, setzt ihre Knie leicht gespreizt fast parallel zu meinem Körper etwas höher als vorher wieder auf und beugt sich über mich. Ihre Augen sind pure Lust, ihre Lippen voll und feucht glänzend, ihr Atem trifft mich stoßweise. Dann beugt sie sich herunter und ich komme ihr etwas entgegen, unsere Münder treffen sich und verschlingen einander fast in einem hemmungslosen Kuß. Nach einer Weile lösen wir uns wieder und ich schiebe zeitgleich meine rechte Hand wieder zwischen ihre Beine, reibe sofort und ansatzlos mit meinen Fingern über ihr Geschlecht. Andrea stöhnt, wendet den Blick aber nicht von mir, sondern es scheint sie noch anzumachen, mir dabei in die Augen zu sehen. Sie beginnt sogar, ihre Hand an meinem Glied zu bewegen und massiert meinen pochenden Schwanz intensiv. Ich winkle nun die Finger meiner rechten Hand etwas an und teile ihre Lippen mit Zeige- und Mittelfinger. Fast sofort finde ich ihren Eingang. Ich setze meine beiden Finger an und halte ihren Blick fest. Sie erwartet mich bereits und das macht mich wahnsinnig an. Mit einer einzigen Bewegung schiebe ich die Finger so weit es geht in Andrea. Sie schließt die Augen und stöhnt heftig auf, ihr Schoß zuckt um mich herum, ihr Körper bebt. Ohne ihr eine Pause zu lassen, beginne ich meine Finger zu bewegen, schnell und fest. Ich spüre das heftige Pochen, das rhythmische Zucken, Flüssigkeit läuft auf meine Hand, ein schmatzendes Geräusch entsteht. Andreas linker Arm, auf den sie sich gestützt hatte, knickt ein und sie sinkt halb auf meine Brust, halb auf meinen rechten Arm, was meine Bewegungsmöglichkeiten mit diesem sehr einschränkt. So bekommt sie eine Pause, stöhnt gleichzeitig: „Hör nicht auf, ich komme gleich!“, und versucht, sich hochzustemmen, um meinen Arm freizugeben.


Ich nehme aber meine Finger aus ihrem überlaufenden Quell und sage erregt und heiser zu ihr:


„Setz dich bitte auf mich, jetzt! Ich will nicht länger warten, ich will dich spüren!“


Wir schauen uns an und dann hebt sie ein Bein über mich, stützt sich mit beiden Händen über meinen Schultern ab. Wir pumpen wie Maikäfer in Erwartung des kommenden Gefühls, schauen uns in die Augen. Mein Penis schmerzt fast vor Erregung, steht von meinem Bauch ab, erwartet das Paradies zuckend. Fast gleichzeitig schauen wir aneinander herunter, ich über ihre weichen Brüste mit den rot leuchtenden Spitzen, den weichen, leicht gewölbten Bauch, meine Blicke streifen die herrlichen vollen Schenkel, ihr kurz geschorenes Inselchen Haare, in dem Feuchtigkeit glänzt. Darunter ist der geäderte Schaft meines Gliedes zu erkennen, die Eichel direkt vor ihrem nassen Geschlecht. Der Anblick ist atemberaubend schön, er brennt sich in mein Gedächtnis ein.


Dann wandern unsere Blicke wieder nach oben, treffen sich, verhaken sich ineinander. Ich lege meine Hände auf ihre weichen Hüften und sie senkt langsam ihr Becken ab. Unsere Münder öffnen sich erwartungsvoll und dann entringt uns gleichzeitig ein leises Keuchen, als meine Spitze ihre Lippen berührt und zärtlich teilt. Sie senkt ihr Becken noch ein kleines bisschen und wir merken fasziniert, dass keinerlei Korrektur nötig ist. Die tropfende Spitze befindet sich direkt am Eingang. Ohne mich aus den Augen zu lassen, senkt sie sich weiter, ganz langsam. Ihre Hitze scheint meine Eichel zu verbrennen und die enorme Flüssigkeit kühlt nicht ein bisschen. Pochende Enge, zuckende Muskeln beginnen, meine Spitze zu umschließen, mit jedem Atemzug entrinnt uns ein leisen Stöhnen. Dann hält Andrea inne, nur meine kräftige Eichel in sich und beginnt nun doch, ihre Position ein wenig zu ändern. Sie spreizt die Beine etwas mehr und verschiebt gleichzeitig ihre Knie etwas nach oben, so dass ihr Venushügel schließlich meinen Unterbauch berührt. Ihre Bewegungen übertragen sich auf mein Glied und ich verliere fast die Beherrschung. Dann hält sie still, beugt sich herunter, legt ihren Oberkörper auf mich, ich spüre, wie sich ihr weicher Bauch an meinen schmiegt, ihre Brustwarzen sich in meine Haut bohren, ihre weichen Brüste meine Nippel umgeben. Dann bewegen sich Muskeln um meine Eichel, kontrahieren, massieren, umklammern, lösen wieder. Andreas Gesicht ist ganz dicht über meinem, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Mund geöffnet, ihre Nasenflügel beben, ihre Haut ist gerötet. Wow, denke ich, welch Anblick und begreife nicht, dass ich in diesem Moment ähnlich aussehe. Keuchend stößt sie die Worte: „Komm mit mir!“ hervor und dann startet unsere Rakete.


Mit einem Ruck läßt sie mein Glied in seiner ganzen Länge in sich eindringen, bis zum Anschlag. Ich umklammere sie leise aufschreiend, meine Arme pressen sie an mich, dann verschließt ihr stöhnender Mund meinen und ihre Zunge dringt forsch ein. Unsere Körper verharren so, bewegen sich nicht, nur unsere Zungen ringen heftig miteinander. Meine Hände rasen über ihren Nacken und Rücken zum Po, über die Hälften und zwischen ihnen hindurch wieder zurück. Als wir keine Luft mehr bekommen, lösen wir unsere Lippen und starren uns an, sie hebt ihr Becken und wir beide wissen, dass wir mit dem nächsten Stoß explodieren werden. Dann stößt sie ihre Hüften wieder nach unten und mein Becken kommt ihrem entgegen. Alle Dämme brechen zugleich. Unsere Körper beginnen ein Eigenleben, zuckend windend, bebend. Ich schreie auf und auch Andrea schreit. Ich spüre nichts anderes als ein tosendes Rauschen im Kopf, alles dreht sich, mein Körper kribbelt mit jeder Faser, ich bekomme keine Luft. Mein Glied pulsiert, pumpt, speit, ich habe das Gefühl, es wird zerrissen. Mehr bekomme ich nicht mit.


Irgendwann spüre ich, dass ein weicher Körper auf mir liegt, er riecht sehr gut und fühlt sich himmlisch an. Das Rauschen läßt langsam nach, meine Lippen und mein Mund sind total trocken. Ich fühle mich entkräftet, ein ziehender Schmerz ist in meiner Körpermitte, meine Hoden. Ich beginne, den zuckenden Körper auf mir zu streicheln, merke, dass er total verschwitzt ist und spüre nun auch die Nässe zwischen uns. Ein Tropfen läuft meine Rippen entlang.


„Oh mein Gott“, flüstere ich leise, wiederhole es noch einmal.


Andrea hebt den Kopf, schaut mich an. Die Spitzen ihrer Haare sind nass von unserem Schweiß, auf ihrer Stirn stehen Tröpfchen. Ihre Augen sind mit Wasser gefüllt. Unser Atem geht stoßweise und heftig, sie öffnet den Mund, will etwas sagen. Ich mache PSSSTT und flüstere ihr, den Kopf schüttelnd zu: „Nichts kann das beschreiben, gar nichts. Genieße es einfach.“


Und dann küsst sie mich, zärtlich und leidenschaftlich. Ich erwidere den Kuß, er ist der schönste meines Lebens.


Wir liegen eine Weile so da, küssend, die Hände über den Körper des Anderen wandern lassend. Und plötzlich bewegt Andrea ihre Hüften. Ich stöhne wohlig, merke erst jetzt, dass mein Glied steif und hart ist.


„Du bist unglaublich“, flüstert sie.


„Danke gleichfalls“, antworte ich lächelnd und nun nehme ich ihre Bewegungen auf. Sanft lassen wir unsere Becken kreisen, bewegen uns kaum auseinander heraus. Mit jeder von einem schmatzenden Geräusch begleiteten Bewegung spüre ich einen kleinen Schwall Flüssigkeit auf mich laufen, welche sich dann seitlich oder über meine Leisten verteilt. Wir bewegen uns weiter.


„Das fühlt sich sehr gut an“, meine ich genießerisch.


„Oh ja, das tut es“, stimmt sie mir ebenso wohlig seufzend zu.


Nach wenigen Minuten richtet sie ihren Körper leicht auf, verändert ihre Beinposition. Sie schiebt sie dichter an meinen Körper, und richtet ihren Oberkörper fast senkrecht auf. Der Anblick ist atemberaubend.


Dann hebt die ihren Schoß und mein Glied rutscht fast aus ihr heraus. Ich hebe den Kopf, erblicke mein Glied, nass glänzend in ihr steckend, die rosigen Lippen gleichmäßig geteilt. Wahnsinn.


Dann läßt sie ihr Becken wieder sinken, in einer Bewegung und ich rutsche bis zum Schambein in sie. Diese unglaubliche Hitze und Enge ist göttlich. Ich keuche auf und nun wiederholt sich das Ganze. Meine Hüfte kommt nun ihrem Stoß immer entgegen, wir werden heftiger. Ich packe ihre Brüste, massiere sie, drücke die Nippel und Andrea quittiert das mit lautem Stöhnen und einer Tempoverschärfung. Sie beugt sich leicht nach vorn und ich hebe meinen Oberkörper, stelle meine Beckenbewegungen dadurch ein und lasse sie nun komplett das Tempo bestimmen. Meine Lippen suchen ihren Mund, finden ihn, wir küssen uns stürmisch. Als wir uns trennen, wandert meine Zunge direkt zu ihren Brüsten. Meine rechte Hand packt ihre linke Brust, drückt die leicht zusammen, läßt die steife Brustwarze herausschauen und sofort stürzt sich meine Zunge darauf. Mit einigem Druck umspielt sie die Perle, reizt sie, stupst sie, dann beiße ich leicht zu. Andrea erhöht noch einmal das Tempo, presst meinen Kopf an ihren Busen. Unsere Schöße klatschen aufeinander, wir stöhnen beide laut. Ich wechsle nun die Seite, verwöhne die andere Brustwarze, spüre die winzigen Erhebungen auf ihrem Warzenhof, die aufregende Struktur der Spitze an meiner Zunge. Plötzlich hält sie zitternd und keuchend, völlig außer Atem inne, meinen Stab tief in sich versenkt. Muskeln massieren ihn, eine herrliche Behandlung.


„Ich kann nicht mehr, das ist ziemlich anstrengend“, keucht sie.


„Aha?“, mache ich gespielt. „Da haben wir wohl etwas gefunden, was wir üben sollten, oder schöne Frau?“, sage ich lächelnd.


„Auf jeden Fall, du Unersättlicher“, antwortet sie lachend und beugt sich zu mir herunter.


„Dann leg dich mal schön auf den Bauch, damit ich deinen wundervollen Po in seiner ganzen Pracht endlich mal sehen kann“, bitte ich sie.


Wir küssen uns, meine Zunge schlängelt sich flink zwischen ihre Lippen. Sie schmeckt so gut.


Schließlich erhebt sie sich, mein Glied gleitet aus ihr heraus, noch einmal eine kleine Menge Flüssigkeit mitbringend.


Mein ganzer Bauch ist nass und unter mir fühlt sich das Bett auch nicht anders an.


„Du bist ja ganz naß“, stellt sie lachend fest.


„Daran bist du mit Sicherheit nicht unschuldig“, erwidere ich ebenso lachend.


Ich stemme mich leicht hoch und umfange ihre Hüfte, ziehe sie nach unten, drehe sie auf den Bauch. Ihr Po bebt leicht, ich liebe das. Rund und weich liegt er vor mir, einladend und zart. Ich streiche sanft drüber, fühle das Fleisch. Herrlich. Irgendwann werde ich mal testen, wie empfindlich sie dort ist. Aber nicht jetzt.


„Das sieht phantastisch aus, ganz wundervoll“, sage ich leise und beuge mich über sie. Ich dränge leicht ein Bein zwischen ihre Schenkel, nehme es dann aber wieder heraus. Nun stütze ich mich über ihr ab, meine Hände neben ihren Schultern, meine Knie außen neben ihre. Dann ziehe ich ein Kissen heran und flüstere: „Heb mal bitte deinen Hintern an.“


Als sie es tut, dirigiere ich ihn so weit nach oben, bis das Kissen unter ihr Becken passt, dann drücke ich ihn wider herunter. Jetzt liegt ihr Becken leicht erhöht, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln schimmert das glänzende Rosa ihrer zarten Lippen. Ich stütze mich nun wieder über sie, senke mein Becken, bis mein Glied ihren weichen Po berührt und korrigiere nun so lange, bis ich ihre nasse Spalte an meiner Spitze fühle. Ich verharre kurz, dann dringe ich mit einem Stoß so bis zum Anschlag in sie. Ein geniales Gefühl, wir stöhnen beide laut auf. Sie ist jetzt noch enger und irgendwie noch weicher, dazu spüre ich den herrlichen Po an meinem Bauch und ihre weichen Schenkel zwischen meinen. Ich ziehe mein Glied fast vollständig aus ihr heraus und stoße dann wieder zu. Wieder stöhnen wir laut. Ich beiße leicht in Ihren Nacken, ziehe mich wieder zurück und als ich dann wieder in sie fahren will, kommt sie mir halb entgegen.


„Fick mich“, keucht sie.


Ich stutze eine Sekunde, dann lege ich los, angetrieben von diesen zwei Worten und dem göttlichen Körper unter mir, der meine Bewegungen erwidert, ja fordert. Es ist anstrengend, Schweißtropfen fallen auf ihren Rücken, der ebenfalls schon glänzt. Als ich wieder tief in ihr stecke, lege ich mich komplett auf sie und schiebe mit sanftem Druck meine Hände unter sie und umfasse ihre Brüste. Die harten Spitzen drücken sich zwischen zwei Finger hindurch, ich lasse sie dort. Bei jedem Stoß reiben sie am Stoff des Lakens und an meinen Fingern, ein erregender Umstand, wie ich an ihrem verstärkten Stöhnen und Keuchen merke. Dann lassen wir unsere Becken wieder arbeiten. Heftig rotierend und stoßend nähern wir uns dem Höhepunkt, ich beiße sanft in ihr Ohrläppchen, als sich die Gelegenheit ergibt. Sie stöhnt auf, lauter. Ich sauge an ihm, presse ihre Brustwarzen zusammen, drücke ihre Brüste und stoße ein paar Mal mit letzter Kraft besonders heftig und dann passiert es. Sie windet sich unter mir, schreit in die Matratze, Beben und Zuckungen durchlaufen heftig ihren Körper. Mein Glied wird von ihren Muskeln wie in einem Schraubstock gefangen, die Reibung ist fast unerträglich in diesen Momenten, sie scheint noch feuchter und heißer zu werden. Diese verstärkte Enge und Hitze, das Gefühl ihres Orgasmus ist zuviel und auch ich verliere mich heftig zuckend und pumpend im Rausch der Sinne. Meine Hände verkrampfen sich um ihr Brüste, ihre Nippe werden leicht gedrückt zwischen meinen Fingern, ich beiße laut aufstöhnend leicht in ihren Nacken. Heftig stoße ich im langsamen Rhythmus meiner Eruptionen in sie und verliere fast den Verstand, so irre ist das Gefühl.


Noch vor ihr habe ich wieder meinen Körper einigermaßen unter Kontrolle und ich genieße ihre ausklingenden Wellen, die um mein Glied branden. Wir sind komplett nassgeschwitzt und total ausgepumpt. Als sie den Kopf wendet, wie ein Fisch nach Luft schnappend, stemme ich mich hoch von ihr, rutsche aus ihr heraus. Ich küsse zärtlich ihre Wange und lege mich dann neben sie, ein Bein über ihre Schenkel gelegt.


Zärtlich streiche ich eine nasse Strähne aus ihrer Stirn.


„Du bist ein Traum, weißt du das?“, flüstere ich. „Niemals habe ich annähernd so etwas Schönes wie dich erlebt. Ich danke dir, meine Schöne, von ganzem Herzen.“


Tränen steigen in ihre Augen. Sie wird sogar noch schöner.


„Danke. Du bist lieb. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt. Irgendwie scheinen wir wie füreinander gemacht. Und doch geht es nicht.“ Eine dicke Träne rinnt über ihren Nasenrücken und tropft aufs Laken.


„Wer weiß. Genieße einfach das Jetzt und Heute. Genieße die Gefühle, die Empfindungen.“


Sanft streichle ich ihre Wange, ihre weichen Lippen, schaue in diese blauen, glücklichen und zugleich traurigen Augen. Ich lege meinen Arm über ihre Schulter, ziehe das Deckbett heran und breite es über uns aus. Dann kuscheln wir uns aneinander. Warm, weich und nach Liebe duftend, so liegt sie in meinen Armen, ruhig atmend. Ich schaue sie an, unsere Gesichter nähern sich und dann, nur Millimeter voneinander entfernt, verharren wir, tief im Blick des Anderen versunken. Wir sagen nicht, verstehen uns ohne Worte und küssen uns zärtlich und lange. Dann kommt die Nacht.

Kommentare


micha72
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 20
MichaMore
schrieb am 15.03.2006:
»Traumhafte Geschichte! Hoch erotisch und gefühlvoll. Und stilistisch sehr gut. Großes Lob!«

Crazy007
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 16
schrieb am 15.03.2006:
»einfach nur perfekt, die story. respekt an den autor.«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 15.03.2006:
»Eine wunderbare Geschichte, es schreit nach mehr!«

football
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 1
schrieb am 16.03.2006:
»Es bleibt nur eine Frage! Warum nicht die vollen FÜNF Punkte?«

arsnova
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 27
schrieb am 16.03.2006:
»Für mich auch definitiv eine volle Punktzahl Geschichte!
«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 17.03.2006:
»Ich kann einfach nur sagen: GRANDIOS!
Genial gut geschrieben, man kann so richtig in der Geschichte versinken, träumen, und nur das Ende stört diesen herrlichen Traum!
Tokei, mach bitte weiter so, erlebe und lass uns noch mehr erleben - ob Fortsetzung - oder neue Geschichte!«

BigThing1
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 15
schrieb am 18.03.2006:
»Angesichts der äußerst erotischen Story lassen sich die da paar Tippfehler verschmerzen. Sehr angenehmer Stil, davon würde ich gerne noch mehr lesen!«

difference
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 18.03.2006:
»Das ist genau DAS was ich unter einer erotischen Geschichte verstehe. Kein rüder Ton, keine derben Ausdrücke. Und der Autor schafft es, was mir noch nie richtig gelungen ist: den Akt mit Worten genau so intensiv zu beschreiben! Tolle Story, RESPEKT!! «

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 18.03.2006:
»Eine sehr schön und ansprechend geschriebene Geschichte. Einziger Wermutstropfen für mich persönlich, bei ansonsten eher gemäßigter Ausdrucksweise, war der (für mich überflüssige) Satz: Fick mich. Na, wenn es denn nun sein muss ... Auch die vereinzelten Rechtschreibfehler stören den Lesegenuss nicht wirklich.

Deshalb auch von mir volle Punktzahl! Ich hoffe, es wird noch einige Geschichten gleicher Güte von dir geben!

Liebe Grüße

yksi«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 21.03.2006:
»Eine Story der allerbesten Sorte!Man sehnt die Fortsetzung förmlich herbei!!Weiter so!!«

netcomlink
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2006:
»Einfach super klasse die Geschichte, ich wünschte ich könnte das auch! Weiter so!!!«

joschi1234
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 2
schrieb am 29.08.2006:
»Eine sehr gute Geschichte, die irgendwie nach einer Fortsetzung verlangt.«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 21.08.2010:
»Wunderschöne Geschichte«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 27.08.2010:
»sehr schöne, hocherotische und leicht melancholische geschichte. ein sehr fein beschriebener akt, der trotz der detaillierten beschreibung immer spannend bleibt - lässt mann kaum kalt ;-)
eine schreibe, von der es hier definitiv mehr geben dürfte...«

bacchus74
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 8
schrieb am 12.02.2011:
»unglaublich schön. Einfühlsam, erotisch und ... Perfekt.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.08.2011:
»Ich kann mich den euphorischen Kommentaren derfrüheren Leser leider nicht anschließen, da diese Geschichte einige Punkte in sich vereinigt, die ich nicht mag, noch nie mochte. Allerdings bin ich da wohl abseits der Norm:
1) Ich-Erzählung in Kombination mit Präsens. Da drängt sich mir stets das Bild auf, wie der Erzähler seine Geliebte von hinten beglückt, auf ihrem Rücken liegt ein College-Block und während er in sie stößt, kritzelt er emsig >> ich stoße in sie, ich fülle sie ganz, sie stöhnt und dann ...." Und dann muss ich einfach lachen.
Dabei ist da ja kaum was zu lachen bei der Geschichte, denn so ein Akt scheint eine tiefernste Angelegenheitz!

2) Die akribische Beschreibung jeder kleinsten Bewegung welcher Hautfalte auch immer, jedes Schwellens des bewussten Körpers und jedes Tropfens jeglicher Flüssigkeiten beraubt mich der Möglichkeit, durch Eigenfantasie das zu erleben, was ICH mir erträume.

3) Das an sich simple Geschehen durch plätschernden Smalltalk noch weiter zu strecken, hat mich eingangs schon ermüdet.

Wie gesagt, ich bin wohl eine Minderheit und meine Meinung deswegen nur eingeschränkt relevant. Aber soll ich sie deswegen verschweigen?«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 02.02.2012:
»Die beste Geschicht die ich je gelesen habe.«

steffix
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 4
schrieb am 01.03.2013:
»So ziemlich das Beste was ich hier bislang gelesen habe. Toll«

LadyMacKenzie
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
schrieb am 17.12.2013:
»Wunderschön! Ich habe alles, was ich will: Erotik, eine Story, sympathische Charakteren - es fehlt nichts. Und ich mag die Stimmung in deiner Geschichte sehr, die Zuneigung des Protagonisten wird greifbar.

Nicht ganz nachzuvollziehen sind - für mich - die Gründe für ihre Zurückhaltung. Und die Geschichte hätte Korrektur gelesen werden sollen.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 12.03.2014:
»WOW Ich bin sprachlos!!!«

schusterpetz
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 06.06.2014:
»Für mich eine der besten Geschichten hier. Einfach WOW.
Danke an den Autor. Bitte noch viele solcher Geschichten.«

sworp
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 20.11.2014:
»The best ever«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 20.05.2017:
»Ein Genus diese Geschichte zu lesen«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 10.07.2018:
»Tolle Story!! Sie sprüht vor Erotik! Toll geschrieben.
Bitte mehr davon!!! Danke«

Bigboy800
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 13.03.2020:
»Sehr schöne Story, Danke«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 10.03.2024:
»Ein Traum...«


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