Klassentreffen von Andrea
von garfield
Einige Wochen später ist Andrea zu einem Ehemaligentreff ihres Abi Jahrgangs eingeladen und wir sind in ihre in ihre Geburtsstadt gefahren. Dort haben wir uns ein schönes Hotel gebucht und nach der Ankunft schlendern wir noch ein wenig durch die Stadt, bevor wir essen gehen wollen. An einem Sexshop bleib ich stehen und wir schauen uns die sexy Dresses an, welche im Schaufenster ausgestellt sind. „Hast du eigentlich was Schönes für drunter mitgenommen“ frage ich Andrea. „Ich geh doch alleine morgen Abend auf das Treffen, ist doch ohne Partner, wozu soll ich da sexy Wäsche tragen?“ antwortet sie mir. Ich schaue sie an, „du sollst immer sexy gekleidet sein, ich denke auch zu diesem Treffen sollst du jetzt nicht nur drunter was Geiles anhaben, sondern auch drüber.“ „Ich hab doch ein Kleid für morgen Abend mit“ antwortet sie mir leicht entrüstet, „die kennen mich doch nur als unscheinbare graue Maus, das soll so bleiben. Immerhin kennen einige meine Familie.“ „Das ist mir egal, las uns rein gehen“ sage ich zu ihr und schiebe sie in den Laden.
Wir durchstöbern die Auswahl, Andrea versucht mich weiter davon abzubringen, doch ich gebe ihr eine Corsage, welche ihre Figur gut zur Geltung bringen soll. Weiterhin gebe ich ihr ein enges Kleid mit Rückenausschnitt. „Anprobieren“ sage ich nur zu ihr. Folgsam geht sie mit den Teilen in die Kabine. „Und“ frage ich nach kurzer Zeit, „Ich weiß nicht“ höre ich leise hinter dem Vorhang, welchen ich grad öffne. Sie hat die Corsage an und ihre Brüste liegen auf einer Schale, Brustwarzen liegen frei. „Sieht heiss aus mein Schatz“ , „ich finde es zu gewagt, na vielleicht hilft das Kleid,“ sagt sie und zieht es über. Es sieht total scharf aus, enganliegend und relativ kurz, schönes Dekolleté und dadurch, dass ihre Brüste nur aufliegen, sieht man deutlich den Rand der dunkleren Warzenvorhöfe. „So kann ich definitiv nicht gehen, erst recht nicht allein“ sagt Andrea zu mir. Ich denke kurz nach, „Okay, ich suche dir noch etwas aus, was du anziehst, und dann darfst du dir in einer Boutique ein passendes Kleid aussuchen, doch es darf nicht bieder sein, sondern ein wenig sexy, das wäre mein Angebot zur Güte.“ „Was soll ich denn noch anziehen, nen Tanga und Strumpfhosen hab ich doch im Koffer.“ „Genau das habe ich mir gedacht, nein, ich suche dir etwas aus und du ziehst es an, oder du nimmst das hier und darfst den Rest wählen.“ Kurz denk Andrea nach „Okay, du kaufst mir in einer Boutique ein Kleid meiner Wahl und dafür bestimmst du, was ich drunter trage“. „Da ich zahle, nehme ich mir ein Vetorecht raus, ansonsten haben wir einen Deal.“ sage ich zu ihr und verschwinde im Laden, um den Rest heraus zu suchen. Ich hole noch halterlose Strümpfe mit einem leichten Netzmuster und einen speziellen Slip mit passendem BH, doch welcher Art verrate ich ihr nicht. Gehe zur Umkleide in der Andrea schon fast wieder umgezogen ist. „Was hast du denn für mich vorgesehen?“ fragst sie. „Lass dich überraschen“ antworte ich und nehme die Korsage und gehe zur Kasse. Als ich grad alles in der Tasche verstaut hab steht sie hinter mir „darf ich schauen?“ haucht Andrea mir ins Ohr und küsst mich. Ich lasse mich jedoch nicht erweichen und schiebe sie in Richtung des Ausgangs. „Wir müssen uns beeilen, ich hab nen Tisch bestellt außerdem kommt deine Familie und da wollen wir uns doch benehmen.“ sage ich zu ihr und ignoriere ihren Wunsch.
Andrea versucht mich immer wieder dazu zu überreden ihr zu verraten, was ich gekauft hab, doch ich bleibe standhaft. Einmal meinte ich beim Essen leise zu ihr, dass wenn sie nicht aufhört danach zu fragen, ich es gleich aus dem Auto holen werde und hier im Restaurant vor allen präsentieren werde. „Bitte nicht, ich bin ja nur neugierig“ meint sie und küsst mich.
Es wird ein langer Abend mit der Familie. Erst im Hotelzimmer angekommen fängt Andrea wieder davon an. Kaum ist die Zimmertür geschlossen schiebt sie mich zur Wand und geht vor mir auf die Knie. Schaut mich an und öffnet dabei den Gürtel meiner Hose. Ich lehne mich zurück und beobachte, wie sie meine Hose herunterzieht und mit ihrer Zungenspitze über meinen noch nicht ganz harten Schwanz streicht. Sie umspielt ihn und schaut mich dabei verführerisch von unten an. Langsam versteift er sich immer mehr und es bildet sich ein erster Tropfen, den sie genüsslich aufsaugt. „Verrätst du mir, was es ist?“ fragt sie und nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen, um daran zu saugen. „Nein, du musst dich noch gedulden bis morgen Abend.“ Sage ich zu ihr. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaut mich leicht schmollig an, doch ich weiß sie meint das nicht so, denn sie öffnet wieder ihren Mund und langsam, aber stetig nimmt sie meinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund, bis ihre Nasenspitze meinen Bauch berührt. Dann streicht sie mit ihrer Zunge über meine Hoden und ich muss aufstöhnen, so wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnt ist es einfach traumhaft. Das Gefühl, so tief in ihrem Rachen zu sein ist so erregend. Sie spielt mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und bläst ihn ausgiebig und genussvoll. Ich weiss, wie gerne sie bläst und selbst dabei immer total erregt wird. Ich wollte jedoch noch nicht kommen und zog sie hoch zu mir. Nach einem Kuss drehe ich sie in Richtung der Wand und hebe ihr Kleid hoch. Mit einem Ruck ziehe ich ihr ihren Slip herunter und kraftvoll stoße ich in sie. Kurz stöhnt sie laut auf, während ich tief in ihr bleibe. Dann beginne ich sie von hinten heftig zu nehmen. Ihre Haare habe ich in der Hand und ziehe ihren Kopf zu mir hoch. Mit der anderen Hand gebe ich ihr leichte Schläge auf den knackigen Hintern bei denen sie immer kurz aufstöhnt. Immer wieder stoße ich tief in sie „Ja, nimm mich hart, ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren, fick mich“ sagt sie unter Stöhnen. Ich greife nach vorne, um ihren Kitzler zu stimulieren und sie kommt laut und gewaltig. Ich spüre die Kontraktionen tief in ihr und damit auch ich noch nicht komme, verbleibe ich kurz ruhig in ihr und genieße dieses Gefühl der Kontraktionen in ihr. Dann ziehe ich mir aus ihr zurück, dreh sie um und drücke sie nieder. „Los, blas ihn mir zu Ende“ womit sie sofort ausgiebig beginnt. Ich habe ihre Brüste frei gelegt und knete an ihnen, während sie mich ausgiebig mit ihrem Mund verwöhnt. Kurz bevor ich komme entziehe ich mich ihrem Mund und spritze ihr ins Gesicht und auf ihre Brüste. Sie stöhnt auf, denn sie liebt es mit heissem Sperma bespritzt zu werden. Ich schiebe ihr meinen noch steifen Schwanz in den Mund und sie leckt ihn sauber, bis er langsam erschlafft. „Na das Kleid kann ich morgen wohl nicht nochmal anziehen“ sagt sie lachend. „Dann muss ich morgen wohl das Anziehen, welches ich für den Abend gedacht hab, du wolltest mir ja eh ein neues kaufen.“ Steht auf und zieht sich ihr Kleid aus.
Im Bett liegen wir aneinander gekuschelt und sie erzählt mir von ihrer Schulzeit, auch dass sie immer die unscheinbare graue Maus war und die Jungs sie nicht beachtet haben. Sie stand voll auf einen, doch der hatte eher Augen für die heisse Freundin von ihr und versucht über Andrea an diese heran zu kommen. Sie waren immer gute Freunde und sie hatte sich mehr erhofft, doch sie blieben eben nur Freunde. Er hat dann etwas mit ihrer besten Freundin angefangen, welche ihn jedoch nach einiger Zeit wieder abgeschossen hat. Er war dann ziemlich fertig und hat sich bei ihr wieder gemeldet, doch jetzt hatte sie einen festen Freund und so hat es sich zwar ergeben, dass sie sich mal geküsst und auch Petting machten, jedoch kam ein anderer nicht in Frage und sie hatten sich nicht auf mehr eingelassen. „Bereust du es?“ Sie wird kurz nachdenklich „Vielleicht, haben uns immer gut verstanden und ich fand ihn auch immer sexy. Doch jetzt habe ich dich und bin sehr glücklich“ „Das weiss ich, doch ich wollte es einfach nur mal wissen. Ist er morgen auch dabei?“ „Ich weiss nicht, er wohnt ja mit seiner Familie im Ausland, ist dort sehr erfolgreich und wusste noch nicht ob er es schafft, hatte er in die Gruppe geschrieben.“ „Wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?“ frage ich sie. „Vor einigen Jahren, vor unserer Zeit, haben wir uns getroffen als er kurz davor war ins Ausland zu gehen mit seiner Frau und deren gemeinsamen Baby. Wir haben Zeit an einer Hotelbar verbracht und uns gut unterhalten, auch über alte Zeiten und unsere gegenseitige Anziehung, jedoch immer im falschen Moment, wie auch an dem Abend. Wir haben uns zum Abschied intensiv geküsst und ich habe seine Lust deutlich gespürt, wenn er mich gefragt hätte, wäre ich an dem Abend bestimmt mit ihm in sein Zimmer. Er war jedoch so vernünftig und hat sich verabschiedet.“ Ich schaue sie an, sie ist immer verunsicherter geworden „würdest du es noch immer mit ihm tun wollen?“ frage ich sie. „Ich hab dich und“ ich unterbreche sie „Würdest du mit ihm Vögeln wollen oder nicht?“ frage ich mit Nachdruck „Wenn du so direkt fragst, ich denke schon“ erwidert mir Andrea kleinlaut, „jedoch nur mit dir zusammen.“ Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände, schaue ihr tief in die Augen und sage „Das versteht sich von selbst. Es entspricht zwar nicht ganz unserer bisherigen Absprache, dass wir nichts mit Freunden und Bekannten anfangen, doch wenn du es willst und er noch zusammen mit seiner Frau im Ausland lebt, könnte ich eine Ausnahme machen. Doch du musst es einfädeln.“ Sie schaut mich fragend an, küsst mich „Danke für dein Vertrauen, ich verspreche mich niemals mit ihm alleine zu treffen und auch ..“ zu mehr kommt sie nicht, denn ich verschließe ihren Mund mit einem Kuss. „Lass uns schlafen, mal sehen, was der kommende Abend so bringt.“ Beim Einschlafen denke ich darüber nach, ob ich nicht zu weit gehe, denn ein wenig Eifersucht kommt doch auf, wen ich mir überlege, dass sie danach vielleicht noch weiteren Kontakt mit ihm hat. Doch am Ende nehme vertraue ich ihr einfach, das Leben birgt halt gewisse Risiken und das macht es ja auch lebenswert nicht alles im Voraus zu wissen.
Am Morgen wache ich mit einem erregenden Gefühl auf und als ich die Decke hebe schaue ich in Andreas Augen, sie hat meinen Schwanz im Mund und verwöhnt mich. Ich lege meinen Kopf wieder zurück und genieße dieses Gefühl beim Aufwachen. Diesmal macht sie es zärtlich und ausgiebig, sie lässt sich Zeit, spielt mit ihrer Zunge, saugt an ihm und streichelt mich dabei. Ich spüre auch ihre Finger an meinen Anus, wir haben mal herausgefunden, dass es mich total anmacht, wenn sie mich auch dort verwöhnt. So erhalte ich morgens zusätzlich zu ihren Blaskünsten eine Prostatamassage, welche mich nach kurzer Zeit kommen lässt. Bevor sie zu mir hochkommt, werde ich ausgiebig sauber geleckt. Der gute Morgen Kuss, den ich dann erhalte, schmeckt nach meinem Sperma, was mir jedoch nichts ausmacht. Wir kuscheln noch ein wenig und stehen dann auf. Ich will sie vor der Veranstaltung heute nicht mehr befriedigen, nur noch erregen. Während sie im Bad ist, schaue ich in ihren Koffer, ja sie hat ihn mitgenommen. Als sie aus dem Bad kommt und sieht, was ich ihr hingelegt hab, strahlt sie mich an. Es ist ihr Lieblingsstring, der mit den beiden Perlenketten, welche sich um oder oft auch zwischen ihre Lippen legen und mit dem kleinen verschiebbaren Knoten, welcher von ihr je nach Laune zwischen ihren Schamlippen liegt oder auf dem Kitzler. Sie sagt immer, dass es total erregend sei den zu tragen. Nachdem sie sich angezogen hat, gehen wir frühstücken.
Wir wollen ja noch ein neues Kleid für sie kaufen, dafür zieht sie die Corsage an, es sieht total heiss aus, als sie sich mir in den Dessous zeigt „so kann ich wirklich heute Abend nicht alleine hin gehen“ „Oh doch mein Schatz“ sage ich zu ihr, „Ich bin in deiner Nähe, immerhin findet das Treffen ja im Nachbarhotel statt und ich kann mich ja dort an die Bar setzen.“ „Das würde mich beruhigen, dann lass uns los und mir ein neues Kleid kaufen“ sagt Andrea und zieht sich eines aus dem Koffer über. Als sie sich im Spiegel anschaut erschrickt sie ein wenig, ihre Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Nach diesem kurzen Blick in den Spiegel und zu mir nimmt sie sich eine Jacke und zieht sie drüber. „Es kann los gehen.“
Wir gehen frühstücken und ich beobachte, wie so einige Männer sich nach ihr umdrehen, wenn sie so zum Buffet geht. Deutlich sind ihre Brustwarzen zu sehen und ihr Gang ist wohl aufgrund der Perlen etwas erotischer. „Du bist echt gemein, ich fühle mich hier überall beobachtet“ sagt sie beim Essen zu mir. „Hab ich auch gesehen und genieß es, dass diese begehrenswerte Frau mir gehört“ „Ja, ich gehöre dir und nur du weißt was ich im Grunde mag. Ich geniesse es immer wieder, von dir an meine Grenzen gebracht zu werden. Alleine würde ich mich das nie trauen“ sagt Andrea leise leicht errötet zu mir.
Nach dem ausgiebigen Frühstück gehen wir los in die Innenstadt, um die versprochene Abendgarderobe für sie zu kaufen. Andrea scheint sich vorab ein wenig informiert zu haben, wir gehen ziemlich zielgerichtet, was sonst nicht so ihre Art ist, wenn wir shoppen sind. Vor einer Damenboutique bleiben wir stehen, im Schaufenster sind edle Kleider ausgestellt. „Du hast gesagt ich darf auswählen, mein Schatz. Oder gibt es etwa ein Veto?“ sagt sie grinsend zu mir. „Ich stehe zu meinem Wort, doch in der Preislage muss es schon ausgefallen sein, also noch gibt es keins“ erwidere ich, während ich die Tür öffne und sie herein geht. Der Laden ist nobel eingerichtet und eine Frau mittleren Alters begrüßt uns. „Wir schauen uns erst einmal um“ sagt Andrea zu ihr „gerne, wenn es etwas sein darf, einfach Bescheid sagen. Wir haben im hinteren Bereich auch Umkleiden und einen Sessel für den Herrn.“ Sehr nobel, denke ich und als ich bei dem ersten Teil mal auf das Preisschild schaue bestätigt sich meine Vermutung. Andrea stöbert zwischen den Kleidern „für welchen Anlass suchen sie denn etwas“ fragt die Frau, „für ein ehemaligen Treffen“ „elegant und schick oder elegant und sexy“ „das Zweite“ sage ich und ernte einen strafenden Blick von Andrea dazu. „Ich darf auswählen, nicht du“ sagt Andrea leicht strafend zu mir. „Ist ja OK, mein Schatz. Ich werde mich nach hinten setzen und du darfst dann präsentieren“, erwidere ich und begebe mich nach hinten. Während Andrea sich wieder den Kleidern zuwendet, geht die Verkäuferin voraus. Der hintere Bereich ist etwas abgeschirmt vom Rest und dort stehen 2 Sessel „darf ich ihnen etwas anbieten, während ich ihre Frau berate“ sagt die Verkäuferin augenzwinkernd zu mir. „Ein Glas Sekt oder so?“ „Gerne“ antworte ich ihr mit einem Lächeln, denke ich habe ihre Reaktion richtig interpretiert. Sie bringt es mir und verschwindet wieder nach vorne.
Nach einer Weile kommt Andrea zusammen mit der Verkäuferin und einigen Kleidern auf dem Arm wieder und verschwindet in hinter einem Vorhang. Die Verkäuferin wendet sich zu mir „Ich denke wir haben einiges passendes gefunden, geniessen sie die Modenschau.“ Und verschwindet wieder in Richtung des Ladens.
Andrea kommt aus der Kabine und ich bin hin und weg, sie hat ein traumhaft schönes Kleid an, welches ihre Figur betont. Es ist in etwa knielang und hat einen freien Rücken, welches sie mir in einer Drehung zeigt. Hinten ist ein kleiner Schlitz, wodurch sie gut laufen kann. Das Dekolleté ist nicht so tief ausgeschnitten, so sind auch ihre Vorhöfe nicht mehr direkt sichtbar. Sie strahlt mich an „Was meinst du?“ Ich sage „es ist schon einmal sehr schön und nah an dem dran, was ich mir so vorstelle.“ Schon kommt die Verkäuferin und schaut sich Andrea an. „Sie haben eine tolle Figur, da hätte ich noch etwas passenderes“ und verschwindet kurz. Sie kommt mit einem schwarzen Kleid über ihrem Arm zurück und geht zu Andrea in die Kabine. „Oh, gewagte Dessous. Doch ich denke die können sie nicht darunter tragen, tut mir leid.“ höre ich und muss schmunzeln, denn ich weiss, wie peinlich Andrea das grad sein wird so von der Frau gesehen worden zu sein. Andrea kommt aus der Kabine und ich bin sprachlos, sie hat ein mattschwarzes knielanges Kleid mit einem Schlitz an der Seite an, es sieht sehr edel aus und wenn sie läuft sieht man, das der Schlitz bis fast zur Hüfte geht. Das Dekolleté ist auch tief geschnitten, doch so dass man nur wenig ihrer Vorhöfe sieht. Am Hals ist es mit einer Art Band geschlossen und dadurch ist der Rücken ist im oberen Bereich auch geschlossen. Dieser öffnet sich dann oval bis knapp über den Poansatz. Sie hat die Corsage ausgezogen, so daß sie grad nichts drunter hat. Sie kann so jedoch keinen BH tragen, denke ich. Sie strahlt mich an und meint, das es ein tolles Kleid sei, auch wenn sie auf den BH verzichten müsse. Es sei so ausgearbeitet, dass sie in diesem keinen bräuchte. Sie dreht sich vor mir und schaut sich im Spiegel an. Die Verkäuferin meint „wie gewünscht, elegant und Sexy“ und schaut mich lächelnd an. Ich nicke zustimmend. „ich will es“ sagt Andrea und schaut mich mit glänzenden Augen an. Ich gehe zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie. „Natürlich mein Schatz“ sage ich und entdecke das Preisschild. Ich schlucke kurz, doch hab es ihr ja versprochen. „Wir nehmen es“, sage ich zu der Verkäuferin. „Brauchen sie noch passendes für darunter, obwohl das ja nicht viel sein kann“ fragt sie mich mit zwinkerndem Auge. „Nein, da hab ich schon etwas für sie“ antworte ich. Andrea hat nicht auf uns geachtet, sie schaut sich noch im Spiegel an. „Darunter hätte ich die Corsage eh nicht tragen können“ meint sie fast zu sich selbst sagend und schaut mit einem verführerischen Lächeln zu mir. Kommt näher küsst mich, nimmt einen Schluck Sekt und verschwindet in der Umkleide.
Nachdem ich alles bezahlt hab sind wir noch etwas essen und dann zurück ins Hotel, damit Andrea sich für den Abend fertig machen kann. Ich bestehe drauf, dass sie sich ausgiebig rasiert und dezent aber aufreizend schminkt. Während sie im Bad ist lege ich zu dem dort noch liegenden Perlenstring einen transparenten Spitzen-BH und halterlose Strümpfe hin. Vor das Bett stelle ich passende hohe Schuhe, welche sie aus weiser Vorsicht schon mitgenommen hatte und wohl auch gut zum Kleid passen. Als sie nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad auf mich zukommt und dieses lasziv fallen läst nehme ich sie in den Arm und wir küssen uns. Sie will mehr, doch ich will sie nicht befriedigen vorher, so küssen wir uns nur und ich schiebe sie etwas von mir. „Nicht jetzt mein Schatz, du sollst deine Lust für später aufheben.“ Doch ich komm nicht von ihr los ohne vorher nochmal mit meiner Hand über ihre Scham zu streichen und zu prüfen, ob sie auch dort gut rasiert ist. Ihre Lippen sind leicht geöffnet und sie ist feucht bemerke ich, als ich meine Finger langsam durch die Spalte gleiten lasse. Als ich vorne beim Kitzler ankomme, stöhnt sie leise auf „Bitte nimm mich, ich habe solche Lust auf dich“. „du sollst dir deine Lust für später aufheben mein Schatz, genieße vorher den Abend“. Mit gespielter Enttäuschung schaut Andrea mich an und gibt mir einen Kuss „Du wirst schon sehen, was du davon haben wirst“ sagt sie und dreht sich um. Langsam beugt sie sich in Richtung des Bettes und ihr wohlgeformter Po streckt sich mir verführerisch entgegen. Am liebsten würde ich jetzt meine Hose öffnen und den darin versteiften Schwanz tief in ihr versenken, doch ich halte mich zurück. Auch ein Wackeln ihres Pos und die deutlich sichtbaren feuchten Schamlippen lassen mich nicht dazu überreden jetzt in diese zu stossen. Sie schaut nach hinten und sagt kurz „Schade“ und stellt sich wieder hin. Da bemerkt sie, was ich ihr rausgelegt hab „das soll ich doch nicht wirklich drunter ziehen, oder?“ fragt sie überrascht. „Oh doch mein Schatz, genau das wirst du tun“ „Du weißt schon, wie sehr diese Perlen auf mich beim Laufen wirken, es soll sogar getanzt werden. Ich werde bestimmt wahnsinnig, wenn ich die an hab.“ Ich setze mich in den Sessel und erwidere „zieh sie bitte an, so war es abgemacht ich suche das für darunter aus und du das Kleid“.
Andrea sieht total heiß aus in dem Kleid, es ist fast ein wenig zu sexy für einen solchen Abend meint sie, doch ich bin da anderer Meinung. Es ist auf den ersten Blick elegant, man sieht ihm natürlich auch den Preis an. Wir gehen dann los, ich will Andrea noch zum Hotel begleiten, doch ab da geht sie alleine weiter. Ich werde mich später dorthin an die Bar begeben, doch bis dahin mach ich noch einen Stopp in dem Fitnessraum unseres Hotels.
Nach gut 2 Stunden erhalte ich eine Nachricht von Andrea
- Er ist auch da, wie soll ich mich verhalten –
- Sei ganz natürlich und schau was sich ergibt, gefällt er dir immer noch? –
- (verlegenes Smilie) Ja, schlimm? –
- Nein, natürlich nicht. Ich bin so in ner guten Stunde an der Bar, viel Spass –
Es kommt nichts mehr, also bin ich rüber an die Bar des Nachbarhotels und beim Eintreten sehe ich in den Veranstaltungsraum, viele Menschen, gute Musik und es wird getanzt. Am Eingang ein Schild geschlossenen Gesellschaft. Ich versuche Andrea zu entdecken, doch bei den vielen Menschen sehe ich sie nicht. Also gehe ich an die Bar und bestelle mir was zu trinken. Nach gut ner halben Stunde bekomme ich ein Foto gesendet, Andrea und ein attraktiver Mann, Wange an Wange als Selfie. Sie hat ihn wohl erfolgreich gefunden.
– Bist du schon da? – schreibt sie mir
– Ja, wie versprochen. –
- Ich will mal auf die Toilette, können uns ja davor kurz treffen –
Ich gehe durch die Lobby Richtung der WC und warte vor der Tür auf Andrea. Sie kommt auch grad an, sieht etwas verschwitzt aus und lächelt mich an. „Wir haben viel getanzt und es macht viel Spaß. Er hat sich auch sehr gefreut mich zu sehen, hat mir Komplimente gemacht, wie gut ich aussehe.“ „Das freut mich“ „Ich wollte mich noch bei dir beschweren, die Perlen reiben wie wild beim Tanzen und ich glaube fast ich laufe aus. Das ist kaum auszuhalten, ich denke er hat meine Situation mitbekommen, bei einem langsameren Tanz war seine Erektion deutlich zu spüren. Ich bin total geil du Schuft“ sagt sie zu mir, grinst mich an und küsst mich. „Ich muss jetzt aber erst einmal für kleine Mädchen und werde mich etwas abtrocknen.“ Ich warte weiter und sie kommt etwas erfrischt raus. „Bist du dir noch immer sicher, dass ich ihn weiter verführen soll?“ „Ja, sollst du, es war doch schon immer dein Wunsch ihn mal in dir zu spüren“ „Nur wie mache ich ihm klar, dass du dabei sein musst?“ „Mache ihn noch ein bisschen weiter heiss und dann kommt rüber in die Bar. Schreib mir bitte vorher, ich gehe dann raus und ihr setzt euch an einen freien Tisch, ist grad nicht so voll dort. Noch ist in der Ecke ein runder Tisch mit Bank frei. Ich komme dann dazu und mache den Rest.“ Nach einem kurzen Kuss verschwindet Andrea wieder in dem Saal. Es dauert noch gut ne Stunde als ich die Nachricht erhalte, dass sie an die Bar kommen.
Ich gehe in Richtung der Toiletten und sehe wie die beiden aus dem Saal kommen. Andrea lacht und er hat seinen Arm um ihre Hüfte gelegt. So gehen die beiden in Richtung der Bar. Ich warte ein wenig und gehe auch dorthin und setze mich wieder direkt an die Bar. Er kann mich nicht sehen und Andrea schaut fragend zu mir. Ich schaue sie an und sage lautlos „Flirte mit ihm und ich komme dann in Kürze zu euch.“ Doch das mit dem Flirten hat er hauptsächlich übernommen. Ich konnte sehen, wie seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag und er sie streichelt und dabei angeregt mit ihr redet und sie gemeinsam lachen. Andrea hat mich nicht mehr beachtet und ist auf seine Berührungen eingegangen und auch eine Hand von ihr liegt nicht mehr auf dem Tisch. Ich lasse die beiden noch ein wenig alleine, bestelle eine Flasche Wein mit 3 Gläsern und als der Kellner sich auf den Weg an den Tisch macht, dem ich ihm nannte, folge ich ihm. Peter, so heißt der Mann neben Andrea, schaut mich fragend, aber auch ein wenig säuerlich an „Wir wollen hier alleine sein, was wollen sie?“ Andrea ist ein wenig zurückgeschreckt und holt auch den Arm hervor, doch Peter hat seinen weiterhin auf ihrem Oberschenkel. „Darf ich mich vorstellen, ich bin Stefan, der Freund von Andrea.“ Peter nimmt wie geschockt seine Hand von ihrem Bein, schaut zwischen Andrea und mir hin und her und sagt dann „Sorry, sie hat mir nicht gesagt, dass sie einen Freund hat und dass sie auch hier sind.“ „Du kannst mich duzen, Peter“ sage ich und setze mich neben Andrea und küsse sie leicht. Andrea ist auch verunsichert, doch ich schaue erst sie an und dann ihn. „Ich glaub ich geh mal lieber“ sagt er und ich gleich, „Nein bitte leib. Andrea möchte das du hier bleibst, nicht wahr mein Schatz?“ „ja“ haucht sie leise. „Also Peter, ja ich kennen deinen Namen, Andrea und ich haben eine spezielle Beziehung und deswegen bitte ich dich zu bleiben“. Ich erkläre ihm kurz, dass wir sexuell offen sind und Andrea mir von ihm erzählt hat und zugegeben hat, dass sie sich schon immer gewünscht hat mit ihm zu schlafen. Das will ich ihr gerne gönnen, und so wie es aussieht sei auch er nicht abgeneigt dazu. Sein Blick wandert während meiner Worte immer zwischen Andrea und mir her. Zwischenzeitlich hat Andrea auch sich gefangen und legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Ich muss das erst einmal verarbeiten“ meint er und nimmt einen großen Schluck aus dem Weinglas. Jetzt sagt auch Andrea etwas „Entschuldige, dass wir dich so überfallen haben, doch ich habe es sehr genossen mit dir zu tanzen und zu lachen, auch habe ich gemerkt, wie es dich erregt mir so nah zu sein.“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Bein dabei, dann legte sie ihre wieder zurück auf seinen Oberschenkel und ich sah Bewegungen, die zeigten, dass sie ihre Hand höher wandern lies. Peter atmete tief ein, sie musste wohl das Objekt ihrer Begierde erreicht haben. Dann sagte sie „Bitte fühle wie du mich erregt hast und nach einigen Sekunden sah ich seine Hand höher wandern unter ihren Rock. „Ihr seid mir schon welche. Ich muss sagen, du hast mich sehr erregt und du siehst einfach toll aus. Ich war auch schon immer scharf auf dich und .. „er stockt kurz, lächelt dann „was entdecke ich da, einen Perlenstring“ sagt er erstaunt. Andrea stöhnt leise auf, als seine Finger ihre feuchten Lippen umspielen. „also ich wäre fast bei unserem letzten Treffen schon schwach geworden, doch in letzter Sekunde hatte ich ja einen Rückzieher gemacht. Doch bei dem Angebot, das ihr mir macht, bin ich dabei.“ Sagt er. „Auf einen geilen Abend“ proste ich ihm zu und wir leeren unsere Weingläser.
Während Peter und ich uns noch etwas unterhalten kommen unsere Hände uns immer mal wieder in den Weg, denn wir beide streicheln Andrea unter dem Tisch. Diese hat ihre Hand auf seinem Schwanz und stöhnt immer wieder auf. Sie läuft regelrecht aus, so nass und erregt ist sie. „Ich will jetzt einen Schwanz, wenn ihr weiter hier nur quatscht, gehe ich in den Saal und lasse mich von dem erstbesten Ficken“ sagt sie. So kenne ich sie gar nicht, doch ich kann es nachvollziehen. „Das wollen wir nicht riskieren“ meint Peter und steht auf. Ich hab ein Zimmer hier, lasst uns hoch gehen.
An der Bar bestellt er noch eine Flasche Sekt aufs Zimmer und wir gehen mit Andrea in der Mitte hoch. Im Fahrstuhl steht sie zwischen uns und ich küsse sie, während Peter ihr den Nacken küsst. Dann drehe ich sie um und zum ersten Mal – dachte ich in dem Moment jedenfalls, doch sie hatten sich schon beim Tanzen geküsst erzählte sie mir später – küssen die beiden sich intensiv. Der Fahrstuhl ist angekommen und Peter geht vor in Richtung seines Zimmers. „Danke“ haucht mir Andrea leise zu. Sie freut sich auf ihn.
Im Zimmer angekommen macht Peter Musik an und ich setze mich in den Sessel. „Tanz für uns“ sage ich zu ihr und Peter setzt sich aufs Bett und schaut sie an. Andrea fängt an sinnlich und erotisch zu tanzen und öffnet dabei ihr Kleid, welches langsam von ihren Schultern gleitet. Sie bietet uns einen heissen Strip. Gerade als sie ihren BH ausgezogen hat klopft es, sie will aufhören, doch ich sage mach weiter und gehe zur Tür. Schau mich um und erst auf ein deutlicheres „Tanze weiter“ bewegt sie sich weiter. Ich öffne die Tür und ein Kellner steht mit dem Sekt vor der Tür. „Kommen sie doch rein und stellen sie es bitte auf dem Tisch ab“ sage ich zu ihm und er fällt fast hin, als er Andrea fast nackt so tanzen sieht. Sie schaut mich an, doch ein strenger Blick von mir zeigt ihr, dass sie nicht aufhören darf und lenkt sich von dem Kellner ab, indem sie Peter ansieht und verführerisch vor ihm tanzt. Der Kellner braucht etwas länger um den Sektkühler sowie die Gläser abzustellen, dabei kann er seine Augen nicht von deinem Körper lassen. „Danke“ sage ich zu ihm und drücke ihm einen kleinen Schein in die Hand. „wenn sie noch etwas brauchen, ich bin für sie da“ sagt er bei herausgehen und mit einen nochmal deutlichen Blick zu Andrea. „Danke, ich denke wir kommen schon klar“ erwidere ich und schliesse die Tür.
As ich mich umdrehe sehe ich wie Peter Andrea zu sich herunter zieht und an ihren Brüsten spielt. Ich setze mich wieder in den Sessel und will die beiden am Anfang sich entdecken lassen. Immerhin haben sie schon lange auf diesen Moment gewartet. Andrea beugt sich zu ihm und küsst ihn intensiv. Dann dreht sie sich zu mir um und kommt zu mir um auch mich zu küssen. „Ihr beide dürft euch zuerst in Ruhe entdecken“ sage ich zu ihr, „Ich bin hier und schaue dir zu“ küsse sie erneut. Ein glücklicher Blick mit feuchten Augen sagt mir, dass sie es sich so gewünscht hat und sie geht wieder zu Peter. Beginnt sein Hemd zu öffnen und er streichelt sie dabei. Dann geht sie in die Hocke und öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, so daß er nur noch in Shorts auf dem Bett sitzt. Andrea scheint mich in dem Moment grad vergessen zu haben, sie streichelt ihn und schaut ihn von unter heran. Dann zieht sie ihm auch diese leicht herunter, senkt ihren Kopf und küsst seine Eichel. Er stöhnt leise auf und greift in ihre Haare. Sie zieht ihm die Shorts herunter ohne den Kopf dabei zu heben. Aufgrund der Haare kann ich nicht viel sehen, doch dann streicht sie diese weg und sich sehe seinen nicht grad kleinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie leckt und saugt an diesem und ihr Kopf geht immer tiefer, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührt, er stöhnt auf. „So etwas hab ich noch nie erlebt, wie geil“ und lässt sich nach hinten fallen. Ich weiss wie geil das ist, wenn sie ihn tief in den Rachen aufnimmt. Er geniesst das Gefühl noch etwas und Andrea spielt mit ihrer Zunge und verwöhnt ich. Dann erhebt er sich und zieht sie küssend aufs Bett. Sie liegt jetzt vor ihm und er schaut sie sich intensiv an. Seine Hand ist zwischen ihren Beinen und sie windet sich unter seinen Fingern. Dann geht er tiefer und als seine Zunge ihre Perle erreicht stöhnt Andrea laut auf. Sie wird von ihm zu einem ersten schnellen Orgasmus geleckt. Bei ihr hatte sich wohl sehr viel angestaut. Dann zieht sie ihn hoch und langsam dringt er in sie ein. Das Eindringen wird mit lautem Stöhnen von ihr begleitet und die beiden Küssen sich. Es ist ein total zärtlicher Anblick, den mir die beiden gönnen. Ein wenig Eifersucht kommt in mir hoch, so wie sie sich bei ihm fallen lässt. Da sind wohl doch einige Gefühle dabei. Ich lasse die beiden trotzdem ihre erste Lust alleine stillen und Peter vögelt sie jetzt ausdauernd und kräftig. Sie kommt noch einmal, diesmal lauter und intensiver. Er entzieht sich ihr und legt sich auf den Rücken. Sie weiss war er jetzt will und setzt sich auf ihn, von hinten sehe ich, wie er tief in sie eindringt und dann beugt sie sich vor um ihn zu küssen. Dabei sehe ich ihre Rosette und denke, dass ich sie heute auch darin ficken werde. Nach einem intensiven Kuss der beiden kommt Andrea wieder hoch, schaut zu mir und sagt stöhnend „Komm“. Ich ziehe mich aus und gehe zu ihnen aufs Bett. Peter schaut mich an, mein Schwanz pendelt vor mir und Andrea greift ihn sich und schliesst ihre Lippen um ihn. Peter knetet ihre Brüste und Andreas gedämpftes Stöhnen zeigt unsere Erregung. Ich bin schon ziemlich geil, nehme ihren Kopf und ficke sie tief in den Rachen. „Sie steht drauf“ sage ich zu Peter, der kurz innegehalten hat. „Sie mag es intensiv und versaut meine kleine Schlampe, nicht wahr“ und Andrea sagt „ja, ich will deine Schlampe sein und will dass ihr mich heute richtig durchfickt.“ Dann schiebe ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. Peter stößt von unten gegen sie und kurz darauf entlädt er sich mit einem lauten Stöhnen in ihr. Das löst auch bei Andrea einen weiteren Orgasmus aus, sie kann diesen aber nicht herausschreien, da ich ihren Kopf fest auf meinem Schwanz halte, da auch ich kurz davor bin. Ich entlade mich in ihrem Hals und sie hat Probleme es zu schlucken, so läuft einiges auch aus diesem und tropft auf Peter. Andrea sitzt noch auf ihm und sie genießen die Nähe. „Schau mal, es ist aus deinem Mund getropft, mach es weg“ sage ich zu ihr und sie beugt sich vor um mein Sperma von seiner Brust zu lecken. Ich beuge mich zu ihr runter und wir küssen uns, dann entferne ich mich von den beiden und Andrea läßt sich in die Arme von Peter fallen.
Nach einer Weile erhebt sie sich und geht ins Bad. Peter schaut mich fragend an „Du hast kein Problem damit, wenn andere sie ficken?“ „Nein, es geht hier nur um Sex und Spass. Wir lieben uns und das ist das Wichtigste“ erwidere ich ihm. Andrea ist in der Zwischenzeit aus dem Bad gekommen, umarmt mich von hinten „Ja, mein Schatz hat Recht, das hier ist nur Sex. Auch wenn er mit dir mein alter Freund Peter etwas ganz besonderes ist.“ Sagt sie. Ihre Umarmung wird enger und sie haucht mir in Ohr „Danke mein Schatz, dass du mir das ermöglichst, ich liebe dich“. Peter ist in der Zwischenzeit auch ins Bad verschwunden und wir liegen jetzt zu zweit auf dem Bett und küssen uns. Ich merke, wie Peter auf das Bett krabbelt und wie Andrea leicht anfängt zu stöhnen. Er kommt zu uns und Andrea küsst jetzt ihn. Wir streicheln und Liebkosen sie gemeinsam und erregen uns immer mehr. Peter begibt sich zwischen ihre Schenkel und verwöhnt sie mit seinem Mund. Das muss er gut machen, denn Andrea stöhnt laut auf. Sie liegt halb auf mir und lässt sich von ihm lecken, während ich ihre Brüste knete. Nach einer Weile erbebt Andrea und schreit einen Orgasmus raus, doch Peter leckt sie zart weiter und Andrea genießt es merklich. Eine gewisse Zeit später sagt sie „Bitte fickt mich nochmal, ich brauche jetzt einen Schwanz“ Dabei entzieht sie sich Peter und kniet sich hin. Ich bewege mich hinter sie und schiebe meinen Schwanz mit einem Ruck in sie. „Ja, das brauche ich jetzt“ sagt sie und greift zu Peters Schwanz, den sie tief in ihrem Mund nimmt. Während ich sie ficke, schiebe ich ihr einen Finger in das kleine runzlige Löchlein und merke, wie es ihr gefällt. Ich weite es, bis ich der Meinung bin sie ist genug vorbereitet, um dann dort meinen Schwanz langsam reinzuschieben. Sie schreit kurz auf und läßt von Peter ab, „Ja, nimm mich dort“ sagt sie und während ich meine ganze Länge in sie schiebe stöhnt sie auf. Ich spüre, wie sie mit ihren Fingern den Kitzler sucht um ihn zu reizen. Ich stosse einige Mal jetzt etwas kräftiger in sie und dann ziehe ich sie so mit mir, dass ich auf dem Rücken liege und sie auf mir sitzt. „Ich will euch beide spüren“ sagt sie zu Peter und lehnt sich zurück ohne den Blick zu ihm zu verlieren. Er zögert kurz, man sieht ihm seine Freude an und dann koommt er zu uns. Ich spüre wie er langsam in sie eindringt, „Jaaa, ihr füllt mich so gut aus“ stöhnt sie. Als er ganz in sie eingedrungen ist verharrt er tief in ihr und küsst Andrea dann. Danach legt sie sich zurück und wir beginnen sie beide zu ficken. Ich knete ihre Brüste und nach wenigen Stössen finden Peter und ich den gemeinsamen Rhythmus und Andrea stöhnt und schreit nur noch. Ich weiss nicht, wie viele Orgasmen Andrea hatte, bevor ich mich in ihrem Darm entleere, auch Peter kommt kurz nach mir, wie ich es an den Zuckungen von ihm spüre. Nachdem Peter sich von ihr erhoben hat liegt Andrea noch eine kurze Zeit ziemlich fertig und schwer atmend auf mir. Doch dann erheben wir uns und gehen beide gemeinsam unter die Dusche. Wir duschen und seifen uns gegenseitig ab. Leider ist die Dusche nicht ganz so groß, so daß Peter draußen bleibt.
Nachdem wir den Sekt geleert haben und uns noch etwas unterhalten haben verabschiedet sich Andrea ausgiebig von Peter und ich merke, wie schwer es ihnen fällt voneinander zu lassen und sich zu verabschieden. Ich meine zu ihm, dass er sich gerne melden kann, wenn er mal wieder im Lande sei und dabei geht ein Strahlen über das Gesicht von Andrea.
In unserem Zimmer angekommen kuschelt Andrea sich dann im Bett an mich und versichert mir ihre Liebe und bedankt sich gleichzeitig, dass ich ihr diesen Wunsch erfüllt hab. Sie wüßte, dass wir beide eine sehr feste Bindung haben und sich niemand zwischen uns drängen könne. Der Sex mit Peter hat zwar auch Gefühle bei ihr wiedererweckt, doch das sind verschollenen Erinnerungen und lange her. Ich bräuchte mir keine Sorgen machen.
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