Klatschweiber
von Paule
Diese Geschichte wurde von mir bereits auf anderen Seiten veröffentlicht. Allerdings habe ich sie noch einmal vollkommen umgeschrieben, ohne allerdings den Inhalt zu verändern. Es liegtalso keine Copyright Verletzung meinerseits vor.
LG Paule
Es war ein herrlich warmer Sommerabend, an dem die Belegschaft
der Firma ´´Lukas und Sohn´´ aus Anlass ihres 100jährigen Bestehens
im Restaurant ´´Alter Wirt´´zusammentraf.
Unter ihnen und wie immer unzertrennlich, die beiden größten
Klatschweiber die das Unternehmen zu bieten hatte.
Vornweg, die stark übergewichtige Wortführerin Gertrud Jakobs,
gefolgt von dem ihr stets zustimmenden Hungerhaken Ilse Jansen.
Kaum hatten sie einen Platz gefunden von dem aus sie das kommende
Geschehen genaustens überblicken konnten, steckten sie auch bereits wieder ihre Köpfe zusammen.
Interessiert hoben sie diese erst wieder, als die von ihnen so ungeliebte Kollegin,
Frau Hilde Burmeister, eine Frau Anfang 50 den Saal betrat.
Sofort fixierten sie mit ihrer angeborenen Neugierde und einem leicht spöttischen Blick die blonde Sexbombe.
Wie nicht anders von ihnen erwartet, hatte Miss Titty, wie sie sie abschätzig nannten, auch an diesem Abend den allergrößten Wert darauf gelegt
ihre Vollbusigkeit ins rechte Licht zu rücken.
Was Gertrud Jakobs sofort dazu veranlasste, ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern,
>> Oh, sieh nur Ilse, bei Miss Titty herrscht wohl wieder absolute Knopfarmut,
oder steht ihre Bluse am Dekolleté etwa so weit offen, weil die Ärmste viel zu fett
für sie geworden ist? <<
Die äußerst flachbrüstige Ilse Jansen wagte es nicht, ihrer Freundin da zu widersprechen, obwohl sie selbst eher äußerst neidvoll auf die üppigen Möpse von Miss Titty starrte.
Die ein ziemlich knapp bemessener weißer Halbschalen BH unter ihrer leicht durchsichtigen, ebenso weißen Bluse, mächtig nach oben drückte.
Gertrud Jansen hingegen fixierte bereits missbilligend den ihrer Meinung nach zu engen und dann auch noch viel zu kurzen Rock, schließlich lag auch bei Miss Titty,
der vierzigste Geburtstag bereits mehr als einige Jahr zurück.
Ganz zu schweigen davon, dass ihrer Ansicht nach, dass tragen eines solchen,
einer verheirateten Frau, eh nicht geziemte.
Zu ihrer Freundin sagte sie allerdings nur,
>> die Ärmste wird sich noch beim geringsten Luftzug eine Blasenentzündung hohlen,
wenn sie nicht aufpasst. <<
>> Wie recht du wohl hast Gerdi, << pflichtete Ilse Jansen ihr bei,
dabei dachte die aber eher neidvoll an den drallen knackigen Hintern
von MissTitty, wie dessen perfekte Rundung sich wohl deutlich unter diesem sexy Rock abzeichnen würden.
Dabei wäre ihr fast entgangen, dass Miss Titty, mit ihren äußerst wohlgeformten Beinen, auf besonders hohen High Heels stolzierend,
ihren Knackarsch genau Richtung Tisch unserer beiden Schönheiten bewegte.
Mit einem verlogenen,
>> Hallo, dass ist aber nett, sie zu sehen, <<
begrüßten sie Miss Titty. Denn seit deren Einstellung vor einigen Wochen mussten sie ein Büro mit ihr teilen,
und so boten sie ihr, obwohl es ihnen eigentlich widerstrebte,letztendlich doch
einen Platz bei sich an.
Zu ihrem großen Bedauern nahm diese den aber dann auch noch dankend an.
Seid diesem Tag mussten sie übrigens mit ansehen wie der Juniorchef, Frank Lukas,
zwar auch schon Ende 50, aber durchaus ein Schönling in ihren Augen, ständig um ihre neue Kollegin herum schlawenzelte.
Wobei er keine Gelegenheit ausließ einen Blick in ihr stets äußerst freizügiges Dekolleté zu werfen, während er unsere Grazien wie immer nur durch Missachtung strafte.
So war es für die beiden auch wenig verwunderlich, dass, nachdem der offizielle Teil
der Jubiläumsfeier vorbei war, der Juniorchef sich zu ihnen gesellte.
Der nutzte auch gleich die Gelegenheit, Miss Titty bei reichlich fließendem Alkohol
so richtig zu umgarnen, wobei er es natürlich wiedereinmal nicht versäumte den einen oder anderen lüsternen Blick bis tief in ihr Dekolleté schweifen zu lassen. Da blieb dann auch kein Wort, schon gar kein Kompliment für unsere beiden übrig, so das sie letztendlich auch noch zähneknirschend mit ansehen mussten, wie der Juniorchef die ziemlich angeheiterte Miss Titty endlich so weit hatte, dass sie sich, natürlich wie immer
in den Hüften wiegend, von im zur Tanzfläche führen ließ.
Dabei entging ihrer Aufmerksamkeit auch nicht, dass dieser Mistkerl
seinen Arm um die Hüfte der bereits leicht schwankenden Miss Titty
gelegt hatte, und diese dabei ganz eng an sich zog.
Obwohl die Tanzfläche ziemlich im Dunkeln lag, zahlte sich die Platzwahl unserer Damen jetzt erst so richtig aus. Da sie von hier aus, zu mindestens
einen ziemlich freien Blick auf diese hatten. So blieb ihnen dann auch nicht verborgenen, wie sich Miss Titty nun in den Armen ihres Chefs, von diesem,
im Takt der Musik, über die Tanzfläche führen ließ.
Während er sie dabei eng umschlungen an sich presste, flüsterte er ihr einige Worte
in ihr Ohr, deren Wortlaut aber leider im verborgenen blieben.
Nur die Wirkung, die diese auf Miss Titty hatten, waren auch für unsere beiden Damen unübersehbar.
Denn während sie nicht zu überhören kicherte, gestatte sie ihrem geilen Chef, dass dieser seine linke Hand von ihrem Rücken auf ihr prachtvoll gerundetes Hinterteil gleiten ließ. Das dieser es nicht nur beim tätscheln ihrer Pobacken beließ, sondern sogar soweit ging, ihr dabei seinen Mittelfinger in die Spalte zwischen ihnen zu schieben, schien sie allerdings nicht im geringsten zu stören.
Eher das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn wie sonst wäre das heftiger werdende rotieren ihres Hinterteils sonst zu erklären gewesen.
Irgendwie schien das auch der geile Bock so zu sehen, denn während sie sich nun immer wieder gegenseitig irgendwelche Worte ins Ohr flüsterten,
nutze der die Gelegenheit und fuhr mit seiner rechten Hand, die zuvor noch
auf der Hüfte seiner Tanzpartnerin gelegen hatte,
von dieser zu den vollen Brüsten von Miss Titty.
Wer jetzt allerdings erwartet hätte, dass ginge ihr dann doch zu weit,
der sah sich getäuscht, da sie nun auch noch zuließ, dass er ihren Hals mit seinem Lippen liebkoste, während er genussvoll mit seiner Hand über die üppigen Rundungen ihrer Brüste strich. Diese Szenerie, die sich direkt vor den neugierigen Blicken unserer Damen abspielte, veranlasste Gertrud Jakobs dann auch dazu, ihrer Freundin ins Ohr
zu flüstern,
>> sieh doch nur, liebe Ilse, wie die Schlampe sich von dem geilen Sack befummeln lässt, einfach nur widerlich, findest du nicht auch? <<
Worauf Ilse nur ein verschüchtertes,
>> ja Gerdi, aber sicher doch, << hervorbrachte.
Als der Tanz dann endlich zu Ende war, verließ Miss Titty mit einem breiten grinsen
im Gesicht, powackelnd den Saal. Nachdem sich die Türen hinter ihr hin und her schaukelndes Hinterteil geschlossen hatte, begab er sich zurück an den Tisch
unserer beiden Schandmäuler. Hier nahm er allerdings nicht wieder Platz, sondern ergriff mit seiner rechten Hand nur sein halbleeres Glas und leerte dies in einem Zug,
nun endgültig. Während er es wieder auf dem Tisch abstellte, sagte er an unsere beiden gerichtet,
>> ich hoffe sie haben einen schönen Abend. <<
Worauf Gertrud Jakobs sofort das Wort ergriff und antwortete ,
>> oh, danke der Nachfrage er könnte kaum schöner für uns sein. <<
>> Na dann meine Damen, ich muss ein wenig an die frische Luft,
der Magen, sie verstehen sicher was ich meine, wenn sie mich also entschuldigen würden. <<
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, machte er auf der eigenen Achse drehend kehrt und begab sich Richtung Ausgang.
Noch während er dies tat, packte Gertrud Jakobs derweil ihre Freundin am Arm und sagte
zu ihr,
>> los komm, wir müssen hinterher. <<
Ohne das die völlig verdutzte Ilse Jansen überhaupt die Möglichkeit erhielt den Grund dafür erfragen zu können, wurde sie von der resoluten Gertrud auch schon aus dem Saal gezerrt. Draußen im Flur, sahen sie dann nur noch, wie die Schwingtür des Eingangs hin und her pendelte.
Für Gertrud Jakobs das sichere Zeichen, dass eben erst jemand das Restaurant verlassen haben musste und sie war sich sogar ziemlich sicher zu wissen,
um welche Personen es sich dabei handelte.
>> Nun mach schon Ilse, sonst entwischen sie uns noch. <<
>> Wer meinst du entwischt uns, <<
fragte die wie immer etwas begriffsstutzige Ilse nach, während sie willenlos
ihrer Freundin folgte.
>> Na wen meine ich wohl, Miss Titty und ihren geilen Bock. <<
Endlich hatten auch sie die Eingangstür hinter sich gelassen, so das auch sie sich jetzt im Freien befanden.
>> Siehst du sie Gertrud? <<
>> ja ich sehe sie. <<
In die Richtung in der sie dabei zeigte, sah Ilse dann nur noch zwei Silhouetten
hinter einer Ecke verschwinden.
>> Du meinst das waren sie? <<
>> Was glaubst du denn wer das war, Maria und Josef bestimmt nicht, <<
>> und was machen wir jetzt, fragte Ilse nach, <<
>> na hinterher gehen, was denkst du denn, oder glaubst du etwa ich lasse mir das Schauspiel entgehen. <<
Während Ilse hinter ihrer Gesinnungsgenossen folgsam hinterher trotte, nervte sie diese noch einmal, in dem sie sie fragte,
>> glaubst du etwa die treiben es miteinander? <<
>> Blödsinn, Ilse, die sind nur hinter der Ecke verschwunden, um zu sehen wie dunkel es da ist, und frage mich bitte jetzt nicht und warum wollen
die das wissen? <<
Kurz bevor sie die Ecke erreicht hatten , hinter der sie verschwunden waren, wies Gertrud Jakobs, Ilse noch einmal darauf hin, ja leise zu sein, und wenn jemand redet, dann sei nur sie es.
So war es auch Gertrud Jakobs, die als erste ihren Kopf um die Ecke streckte. Die etwas ängstliche Ilse, verkroch sich lieber erst einmal hinter deren Rücken. Da diese aber keine Anstalten machte, auf das zupfen von Ilse an ihrem Ärmel zu reagieren, wagte auch diese einen vorsichtigen Blick um die Ecke. Was sie da sah, verschlug dann aber nicht nur ihr die Sprache, sondern auch dem sonst kaum einmal stillstehenden Mundwerk ihrer besten Freundin.
Im schwachen Licht einer kleinen Wandlaterne stehend, knutschten Miss Titty und ihr Chef nicht nur wie wild miteinander, nein, der Mistkerl hatte auch längst ihre Bluse soweit geöffnet, dass seine rechte Hand, nicht nur in dieser sondern auch bereits
in den Halbschalen ihres BH´s verschwunden war. Wo sich seine lüsternen Finger anscheinend äußerst intensiv um ihre beiden wohlgerundeten Prachtexemplare
und den dicken Knospen darauf kümmerte.
Währenddessen hatte Miss Titty ihren rechten Arm um seine Schulter gelegt, und wühlte
mit deren Hand im zwar bereits ergrauten, aber immer noch vollem Haar ihres Chefs.
Da sie seitlich, und nicht sehr weit weg von unseren überaus neugierigen Klatschweibern standen, konnten sie auch gut erkennen,
wie Miss Titty´s linke Hand sich äußerst intensiv um die immer größer werdende Ausbuchtung an der Vorderseite seiner Hose kümmerte.
Gut sichtbar, war auch die linke Hand des geilen Bockes, die soeben an der Außenseite
von Miss Titty´s rechten Schenkel langsam nach oben glitt.
Als sie den Rocksaum erreicht hatte, winkelte diese ihr rechtes Bein so an,
dass sie sich mit der Sohle und dem Absatz ihrer High Heels,
an der Häuserwand abstützen konnte, während die Hand des Chefs, langsam unter ihren Rock verschwand.
Als diese sich von dort zwischen die sich willig öffnenden Schenkel von ihr schob, konnten sie zwar nicht erkennen was diese da genau tat, so aber doch wohl sehr genau erahnen welche verbotenen Sauereien sie dort vollführte.
Ganz gewiss, hätte es dieser Lustmolch, nicht lange außerhalb ihres Höschen´s ausgehalten, und so war sie entweder von oben, oder unter ihrem Zwickel
in ihrem gewiss schon feuchten Höschen verschwunden.
Wo sie sich nun bereits mit der überaus saftigen Muschi und der Lustknospe
dieses geilen Luders beschäftigte.
Gewissheit verschaffte ihnen dabei der sich immer heftiger windende Unterleib
von Miss Titty und während die Schweine vom knutschen anscheinend nicht genug bekommen konnten, schob sich die linke Hand dieses geilen Luders in den inzwischen von ihr geöffneten Hosenschlitz, aus dem sie wenige Zeit später einen erstaunlichen Freudenspender ins Schummerlicht der Wandlaterne beförderte. Da staunte nicht nur sie nicht schlecht, sondern auch unseren beiden Damen verschaffte der Anblick nicht nur eine trockene Kehle.
Das immer intensiver werdenden Fingerspiel des geilen Bockes in Miss Titty´s Muschi, führte letztendlich nicht nur dazu, dass ihr schwerer werdender Atem
einen ersten Orgasmus ankündigte, nein, auch ihr Fingerspiel, an seinem
prachtvollen Freudenspender verstärkte sich, bei stetig steigender Wollust zunehmend.
So das sich unsere Klatschweiber, auch ohne Worte, einig darüber waren,
dass dieser Drecksack letztendlich ziemlich froh darüber sein mochte,
dass diese Schlampe seinen Freudenspender zwar weiter in ihrer Hand behielt, dass masturbieren aber in dem Moment einstellte, wo sie den Gipfel der Lust erreichte.
Sonst hätte nämlich auch dieser Wüstling ganz sicher in nächster Zeit,
seine Liebessahne, und zwar gegen seinen Willen, nur in der freien Natur verschossen,
und wer weiß, ob er dann nochmal in den Sattel
gekommen wäre, schließlich war unser Cowboy auch nicht mehr der Jüngste.
Der Orgasmus den Miss Titty nun erlebte, war dann auch gleich noch so unglaublich intensiv , dass er sie in andere Sphären zu tragen schien, während ihr Unterleib
auf einer Welle der Lust tanzte, und ein Urschrei ihren Kussmund verließ.
Bei unserer beiden Schönheiten, führte er hingegen nur dazu, dass ihr Neid
auf Miss Titty, ihre Gesichtsfarbe, so langsam die eines Feuermelders annehmen ließ.
Was sie aber nicht daran hinderte, mit staunendem offenen Mund, dass weitere Geschehen, wie ein Schwamm regelrecht auf zu saugen.
Dabei mussten sie nun auch noch mit ansehen, wie die sich so langsam wieder beruhigende Schlampe, den Kopf des geilen Bockes an seinen Ohren griff, und dann erst nach unten, sowie letztendlich zwischen ihre Schenkel drückte.
Das dieser sich von dort aus ihre Muschi nicht nur aus der Nähe betrachte, sondern ganz andere Sauereien dort veranstalte, hob die Stimmung unseres immer neidvoller dreinblickenden Pärchens nun auch nicht gerade gen Himmel. Während der geile Bock ihnen so vorkam als befinde der sich an einer Eisdiele, so lustvoll wie der die Muschi
ihrer schamlosen Kollegin leckte, fingerte dieser Sauhund sie auch noch zu ihrem nächsten Trip ins Reich der Sinne.
Während Miss Titty sich wiedereinmal wie eine Verrückte gebärdete,
wo sie gerade der nächste Schauer der Lust davon zu tragen schien,
nutzte der geile Bock die Gelegenheit und erhob sich aus der ihm anscheinend
doch ziemlich schwerfallenden Kniebeuge.
Da sah man dann doch, dass der Zahn der Zeit auch an ihm schon nagte.
Was der Bewunderung durch unsere Damen aber keinen Abbruch tat. Währenddessen
riss der sich wieder vollkommen aufgerichtete Lüstling, die sich noch immer wie eine verrückt gebärdende Miss Titty an sich und während er noch im Begriff war,
ihren Mund wieder mit dem seinen zu verschließen, führte er sein von Manneskraft erstarktes Prachtexemplar lusterfüllt in die sündige Muschi dieser Ehebrecherin.
Dabei krallten sich Miss Titty´s lange Fingernägel geradezu in das Hinterteil ihres Chefs, während ein ein nicht zu überhörendes stöhnen ihren Kussmund verließ,
bevor der von dem seinen wieder verschlossen wurde.
Erstaunt verfolgten unsere beiden, wie ihr Chef, angetrieben von der überaus geilen Schlampe, seinen Freudenspender, wie ein Dampfhammer, nun immer wieder zwischen
ihre geöffneten Schenkel trieb.
So sehr die Standfestigkeit die er dabei an den Tag legte, Miss Titty
hoch erfreute, umso mehr litten unsere Damen, wenn sie beim beobachten
der Szenerie an ihre Männer daheim und deren Qualitäten dachten.
Die sich unter Lustschreien aufbäumenden Leiber der an Schamlosigkeit
kaum zu übertreffenden Ehebrecher, signalisierte unseren Damen,
dass die geilen Schweine nun auch noch in den Genuss eines gemeinsam erlebten Höhepunktes kamen, während ihnen wieder nur der feuchte Zwickel, ihres eigenen Höschen blieb.
Das Miss Titty in ihrer anscheinend grenzenlosen Geilheit, sich nun auch noch dazu hinreißen ließ, diesmal selbst in die Knie zu gehen,
um dem Freudenspender ihres geilen Chefs neues Leben einzuhauchen,
schlug nach Ansicht unserer Damen dann aber doch vollends dem Fass den Boden aus.
Das dieser Lustmolch, dies in vollen Zügen auch noch genoss, verwunderte sie
dann allerdings weitaus weniger, schließlich sind alle Männer nichts als Schweine.
Nachdem ihr Mund mit dem darin befindlichen Zungenspiel, und tatkräftiger Unterstützung ihrer Finger, dass von ihr angestrebte Ziel erreicht hatte,
richtete sie sich auf und drehte zum allergrößten verzücken nun auch noch ihr äußerst prachtvoll gerundetes Hinterteil dem Hurensohn entgegen.
Unsere beiden überaus züchtigen Damen sahen nun auch noch entrüstet dabei zu, wie dieser freudestrahlend, ihre läufige Kollegin, auch noch von hinten penetrierte, während diese sich dabei mit ihren beiden Händen an der Hauswand abstützte. Da aber auch ihnen bewusst war, dass, auch dieses dargebotene Schauspiel bald ein Ende finden würde und sie nicht die Absicht hatten beim gaffen auch noch erwischt zu werden, zogen sie sich lieber
lautlos zurück, während ihr geiler Chef, dieses schamlose Flittchen noch immer
von hinten puderte.
Schade an dem soeben von ihnen beobachteten Schauspiel, war eigentlich nur, dass sie das eben gesehene nicht in der Öffentlichkeit breit treten durften, nachdem sie wie immer zu kurz kamen, während Miss Titty wiedereinmal
den ganzen Genuss für sich einstreichen konnte.
Copyright by Paule 2010
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Kategorie veröffentlicht hat, da sie hier nicht die Leser
findet, an die sie eigentlich gerichtet war.
LG Paule«
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