Klaudia in Windeln
von elhakim
Klaudia in Windeln
Einführung
Endlich wurde es Abend. In der Nacht hatte sie meistens Ruhe, es sei denn Verena entschied sich anders.
Natürlich war Klaudia auch ständig geil. Ein frisch angezogenes Höschen blieb keine Stunde trocken. Aber zeitweise benötigte auch sie Ruhe.
Verena und Klaudia waren nun schon seit drei Jahren zusammen. Sie lebten auf einer Insel in der Südsee welche praktisch unbekannt war. Die Gebäude hatte irgendein König errichtet und erst vor fünf Jahren hatte Verena auf Grund einer Erbschaft die Möglichkeit erhalten das Anwesen vom französischen Staat zu erwerben. Sie hatte es modernisiert und nun saßen sie hier.
Sie hatten vier weibliche und zwei männliche Sklaven.
Die zwar ihrem Status freiwillig eingewilligt hatten aber nun hier festsaßen, denn entrinnen gab es keines.
Verena war noch sehr jung. Achtzehn oder neunzehn, so genau wusste das keiner. Klaudia mit ihren einundvierzig war doppelt so alt und es war schon eine merkwürdige Situation. Eine vierzigjährige die den erotischen Vorstellungen einer um das doppelt jüngeren total ausgeliefert war.
Zwei der weiblichen Sklaven waren in Verenas Alter, die anderen beiden mittleren Alters. Die beiden dreißigjährigen Männer ergänzten den erotischen Kreis.
Man konnte schon sagen: zu kurz kam keiner. Aber alle unterlagen dem Willen und den Launen von Verena.
Alle erfreuten sich bester Gesundheit, erst vor zwei Monaten war ein Arzt auf Besuch gekommen der alle „Unzulänglichkeiten“ wie Zahnkaries, Gelenkprobleme usw. behandelt hatte. Nachdem es eine ausgewogene Ernährung gab und außer ein wenig Alkohol keinerlei Drogen war dieser gesundheitliche Zustand verständlich.
Die einzige Droge war – Sex!
Und die wurde heftigst konsumiert. In allen nur denkbaren Variationen, nur das physische Wohlbefinden oder besser die körperliche Unversehrtheit stellte eine Grenze dar.
Und obwohl Klaudia wie gesagt nun schon drei Jahre hier auf der Insel war überraschte Verena sie immer wieder mit neuen „Ideen“.
Nachhaltige Veränderungen
Vor drei Tagen hatte Verena Klaudia im Garten abgefangen. Sie winkte mit einem Finger und Klaudia lief neugierig zu Verena hin.
„was gibt’s?“
„ich habe eine Überraschung für dich, Kleines!“
Klaudia mochte sich noch immer nicht damit abfinden dass eine achtzehnjährige „Kleines“ zu ihr sagte. Und nachdem Verena dies genau wusste bemühte sie sich es sehr oft und recht betont anzuwenden. Denn die Demütigung und Erniedrigung war ihr Spezialgebiet.
„Der Versorger hat endlich geliefert!“
Es verhielt sich so dass, in unregelmäßigen Abständen, ein Hubschrauber Dinge des alltäglichen Lebens und Nahrungsmittel zustellte. Der Pilot war ein ehemaliger Freund von Verena und sie hatte ihm den Hubschrauber gekauft mit der Auflage dass er sie beliefere. Auch die Erhaltungs- und Wartungskosten hatte sie für den Hubschrauber übernommen.
Sie hatten auf der Insel eine Satelitenanlage und waren so mit dem Internet verbunden wo sie auch anderweitige Bestellungen tätigen konnten die an Robert, so hieß der Pilot, gesandt wurden und die er dann wenn einiges zusammengekommen war lieferte.
„und die Sachen für dich sind auch dabei!“ setzte Verena freudig hinzu.
„welche Sachen? Du hast mir nichts erzählt.“ antwortete Klaudia.
„Lass dich überraschen, komm mit mir ins Haus!“.
Sie gingen in das Haus wo im Vorraum einige große Kartons standen.
„Hier, du bist sicher neugierig, nicht wahr?“
„Hm, natürlich. Darf ich gleich hineinschauen?“
„setz dich erst, da muss ich einiges erklären“ sagte Verena und deutete auf den großen Lehnsessel.
Als Klaudia saß begann Verena:
„du erinnerst dich, vor drei Monaten, da hast du dich gewaltig daneben benommen.“
„Ich kann mich nicht erinnern!“ rief Klaudia aus.
„doch, doch. Im Pool, weißt du noch? Ich hab’s ganz genau gesehen.“
„wa.. was hast du gesehen?“ fragte Klaudia erstaunt.
„na tu nicht so! Als du schwimmen gingst stand ich am Rand des Pools und habe gesehen wie sich um dich im Wasser eine gelbe Wolke ausbreitete. Du hast in den Pool gepinkelt! Und das ist verboten, das weißt du!“
Klaudia errötete. Tatsächlich war es so geschehen.
Man muss da vorausschicken dass eine der Verhaltensregeln auf der Insel besagt dass niemand alleine seine Notdurft verrichten darf. Im Falle des Bedürfnisses muss jemand anderer um „Unterstützung“ gefragt werden.
Dies war eine der Maßnahmen die Verena aufgestellt hatte um die permanente Demütigung aller zu erreichen.
Zwar war es im Lauf der Zeit fast schon zur Gewohnheit geworden, aber ein gewisser Kick war immer dabei.
Speziell dann wenn der oder die Gefragte die Hilfe ablehnte. Dann konnte man schon in Bedrängnis kommen. Denn, dies galt als Ergänzung zu dieser Verhaltensregel, man durfte jeweils immer nur eine Person fragen. Und lehnte diese ab, sei es aus Bosheit oder Geilheit um den anderen in Troubles zu bringen, blieb nichts anderes über als sich dem Wohlgesinnen jener um „Unterstützung“ gebetenen Person zu versichern. Dauere es so lang es auch wolle. Da ging schon so mancher Tropfen ins Höschen.
Klaudia hatte an diesem Vormittag Verena um „Unterstützung“ angesprochen weil sie zum einem nach reichlichem Juice Genuss einen dringen Harndrang verspürte und zum anderen in der Geschwindigkeit niemanden sonst fand.
Und Verena hatte natürlich abgelehnt und stattdessen Klaudia aufgefordert mit ihr ein wenig spazieren zu gehen und anschließen ein wenig im Pool zu plantschen.
Verenas hatte den Spaziergang absichtlich ausgedehnt so dass Klaudias Blase fast zum Platzen war.
Und Klaudia abschließend aufgefordert sich doch im Pool ein wenig zu erfrischen.
Damit das Gejammer endlich aufhöre, wie sie meinte. Denn Klaudia hatte Verena zwei dreimal auf ihre Bedrängnis angesprochen aber stets ablehnen Bescheid erhalten.
Man muss wissen, die Frauen trugen meist helle seidene Hosen oder Hotpants. Und im Falle eines „Malheurs“ wäre dies sofort für alle sichtbar geworden. Und den spöttischen Bemerkungen der anderen kein Ende gesetzt, denn man ergriff jede Gelegenheit den anderen entweder an- oder abzutörnen, auch wenn die Sklaven dies mehr oder weniger heimlich tun mussten.
Also war Klaudia in den Pool gesprungen und unter heftigem Wellenschlagen ließ sie es laufen. Sie hatte gehofft Verena würde durch die heftige Wasserbewegung nichts mitbekommen. Und als sie aus dem Pool herauskam hatte Verena dem Drängen von Klaudia endlich nachgegeben. Die war aber so raffiniert sich ein wenig aufzusparen. Damals schien es so als hätte die List gewirkt.
Aber nun stellte sich dies als Irrtum heraus.
In Klaudias schamrotes Gesicht blickend sagte Verena:
„ und da habe ich mir gedacht, man sollte dich ein wenig unterstützen, nicht wahr? Und nun habe ich eine Lösung gefunden!“
Noch immer leicht beschämt aber auch ein wenig neugierig geworden blickte Klaudia Verena an.
„wie willst du mich unterstützen? Was meinst du?“
„ na, schau doch in diesen Karton hier, da ist des Rätsels Lösung!“ schmunzelte Verena schadenfroh.
Eifrig erhob sich Klaudia und eilte zum dem Karton auf den Verena gewiesen hatte und begann ihn zu öffnen. Als sie die obere Lage Packpapier entfernt hatte sah sie den Inhalt des Paketes und erblasste.
Das konnte Verena doch nicht ernst meinen! Das war ein übler Scherz!
In dem Karton waren, fein säuberlich geschlichtet –
WINDELN!
Alle möglichen Sorten Einmalwindeln für Erwachsene sowie daneben gefaltete Leinenwindel, denn um nichts anderes konnte es sich handeln.
„na, was sagst du jetzt? Kümmere ich mich nicht rührend um deine Befindlichkeiten?“
„du glaubst doch nicht wirklich dass ich das da verwende?“ meinte Klaudia entsetzt und deutete auf den Karton mit den Windeln.
„na sehr wohl, Kleines! Stell dir doch den Komfort vor. Du brauchst nie mehr jemanden um „Unterstützung“ fragen. Bist nicht mehr abhängig von Zeit und Ort wenn du Pieseln musst! Ist doch toll!“ antwortete Verena erklärend und griff in den Karton und holte zwei Stück Mollycare Plus hervor.
„und absolut sicher! Niemand wird dir etwas anmerken!“ lächelte Verena böse in das blasse Gesicht von Klaudia.
„hier, fühl mal wie sanft“ und zynisch hinzusetzend „und dick!“
„was heißt da „niemehr“ wieder“? fragte Klaudia noch entsetzter.
„na wenn schon denn schon! Es ist doch unpraktisch und belastend mal so und mal so. das schafft ja benahe Stress… „hab ich nun eine Windel an oder hab ich keine an“…. Da ist’s doch dauernd besser, nicht wahr?“
„ja aber … wie .. wie stellst du dir das vor? Soll ich vor den anderen mit den dünnen Seidenhosen in Windeln herum rennen? Die sieht man doch auf einen Kilometer Entfernung durchscheinen!“ stieß Klaudia hervor.
„Ja, das ist richtig. Daran hab ich auch schon gedacht. Und deshalb … sieh doch in den zweiten Karton!“ sagte Verena siegesbewusst.
Zögernd wandte sich Klaudia dem zweiten Karton zu und begann ihn zu öffnen. Was würde sie darin erwarten? Was für eine „Lösung“ hatte Verena da vorbereitet?
Als sie die oberste Schicht Packpapier entfernt hatte und der Inhalt zum Vorschein kam blieb Klaudia fast das Herz stehen.
Der Karton war bis zum Rand gefüllt mit..
BABYHÖSCHEN.
Soweit auf den ersten Blick zu sehen waren da in verschiedenen Farben gehaltene Windelhöschen, mit lustigen Babymotiven bedruckt. Nachdem Verena Klaudia aufgefordert hatte doch einmal unter die oberste Schicht zu blicken erstarrte Klaudia aufs Neue.
Da waren Rüschenhöschen, innen beschichtet, ebenso innen beschichtete Latzhöschen, und klassische gelbe Schwedenwindelhöschen seitlich zum knöpfen. Die unterste Lage im Karton bestand aus rosa und weißen Kleidungsstücken die Klaudia aufs Erste nicht definieren konnte.
„aber das ist ja keine Lösung!“ rief sie entsetzt aus. „diese Dinger da verstärken doch bloß die Sichtbarkeit!“
„wie mans nimmt!“ meinte Verena schmunzelnd.
„was meinst du denn was das für einen dicken Packen unter der Kleidung abgibt?“ stammelte Klaudia.
„eben. Und deshalb“ sagte Verena und zog ein niedliches rosafarbenes Babyhöschen aus dem Karton welches mit Bärenmuster bedruckt war „und deshalb brauchst du gar keine Hosen oder Kleider mehr zu tragen. Ein T-Shirt, Söckchen und Sandalen reichen doch, nicht wahr, was meinst du?“ blickte Verena Klaudia schadenfroh grinsend an.
„da .. das kannst du nicht von mir verlangen, nein also wirklich nicht, da spiel ich nicht mit!“ murmelte Klaudia.
„das kannst du halten wie du willst. Slips und Überhosen oder Röcke bekommst du auf alle Fälle von mir keine mehr. Wegen meiner kannst du ja nackig herumlaufen, aber ich sag dir gleich niemand wird dir „Beistand“ gewähren, du wirst dich permanent vor allen anmachen müssen. Ist dir das lieber?“
Diese Aussage war ernst zu nehmen, denn ausschließlich Verena kümmerte sich um die Gardarobe für alle hier auf der Insel. Sie suchte aus, bestellte und verwahrte die Sachen. Jeder musste am Morgen zu ihr kommen und seine Anziehsachen für den Tag ausfassen. So behielt sie die Kontrolle über alle ohne viel dazu tun zu müssen.
„ich hab noch genug im Kasten für Jahre!“ erwiderte Klaudia trotzig.
„gehabt, Kleines, gehabt. Ich habe mir erlaubt heute Vormittag deine Kleiderkästen ein wenig zu, na sagen wir, Entrümpeln!“
„du hast was? Sag bloß du hast …!!?“
„naja, diese ganzen hässlichen Röcke und Überhosen samt den verschlissenen Slips habe ich entsorgt. Du benötigst sie jetzt ja doch nicht mehr, dachte ich. Dass du lieber nackig herumlaufen willst wusste ich ja nicht!“
„das will ich schon gar nicht!“ schrie Klaudia empört.
„Also Windel mit den entsprechenden Windelhöschen. Können wir uns da nun darauf einigen?“ fragte Verena ungeduldig.
„kannst du mir nicht ein wenig Zeit lassen damit ich mich damit abfinden kann?“ versuchte Klaudia es nun auf die einschmeichelnde Tour.
„praktisch hast du keine zeit! Denn es gibt gleich Abendessen und du sitzt entweder in Windeln oder nackt am Tisch!“ antwortete Verena nun bestimmt.
„was, jetzt gleich? Schon zum Abendessen? Und wie lange soll ich – also ich mein wann kann ich denn dann wieder .. welchen Zeitraum gedenkst du dass ich so rumlaufen soll?“
„Zeitraum? Das Leben ist lang und schön, nicht wahr? Warum soll man da ewig vorausplanen? Lass es doch einmal darauf ankommen!“ schmunzelte Verena.
„du Biest, du hinterhältiges!“ zischte Klaudia.
„Schhht! Doch nicht Fluchen. Das ist einem Baby doch nicht angepasst!“
„was heißt hier Baby? Wenn überhaupt, dann ziehe ich halt diese blöden Sachen an, heißt aber noch lange nicht dass ich ein Baby bin!“ krächzte Klaudia erschüttert.
„das werden wir noch sehen. Aber nun einmal darf ich dir deine heutige neue „Abendgardarobe“ aussuchen. Ich würde sagen zum Einstieg nimmst du diese hier“ antwortete Verena und griff damit in den ersten Karton und holte eine dicke weiße Attendswindel hervor.
„und darüber, als Hauptkleidungsstück, nehmen wir einmal das hier!“ und hielt Klaudia das rosa Babyhöschen welches sie noch immer in der Hand gehalten hatte hin.
„und beeil dich jetzt, gleich gibt es Essen!“
Klaudia ergriff die beiden Sachen und wandte sich um in Richtung Toilette.
„wo gehst du denn jetzt wieder hin?“ stoppte sie Verena.
„na auf die Toilette, mich „umziehen“, so zu sagen!“
„das kannst du doch wirklich gleich hier machen, wir haben doch keine Geheimnisse voreinander!“ sagte Verena in befehlendem Ton.
Tatsächlich hatten die beiden ja schon Liebesspiele in allen Variationen und Techniken betrieben. Das war die eine Sache.
Aber sich nun vor der achtzehnjährigen eine Windel an zu legen war eine andere. Hochrot und ratlos blieb Klaudia mitten im Raum stehen.
„na, was ist? Beeil dich!“ drängte Verena.
Ungeschickt öffnete Klaudia die Attends und drehte sie nach allen Richtungen und entfaltete sie. Dann legte sie sich die Windel prüfend zwischen die Beine und kniff die Oberschenkel zusammen um die Windel am Platz zu halten.
„du wirst doch nicht die Windel über die Hose ziehen wollen?“ belehrte sie Verena.
„nein, nein. Ich wollte nur einmal schauen wie das funktioniert.“ zischte Klaudia.
„na, dann runter mit Hose und Slip, los, beeil dich!“
Klaudia öffnete den Bund ihrer seidenen Strandhose und ließ sie zu Boden fallen. Dann ergriff sie den Bund ihres weißen Slips und zog ihn zögernd nach unten. Sie hatte sich schon oft vor Verena ausgezogen, aber diesmal war alles ganz anders.
Klaudia zog den Slip bis zu den Knien herab und legte sich neuerlich die Windel zwischen die Beine. Ein fremdes, merkwürdiges Gefühl überkam sie. Weich und dick schmiegte sich das Saugbecken der Windel an ihren After und bedeckte behutsam ihre Scham. Sie griff nach hinten, hob den hinteren Teil der Windel an und presste ihn an ihr Gesäß. Dann hob sie den Vorderteil an und verdeckte damit ihre gesamte Schamregion. Die Windel reichte fast bis zum Nabel.
Ungeübt nestelte sie an den Klebverschlüssen herum wobei ihr der Vorderteil der Windel wieder herabfiel. Endlich hatte sie einen Klebeverschluß offen, hob den Vorderteil wieder an und drückte die Klebeseite des Verschlusses in Nabelhöhe auf den Vorderteil. Den zweiten Verschluss konnte sie nun zügiger öffnen weil die Windel bis zu einem gewissen Grad an ihrem Körper hielt. Dann griff sie nach einem der unteren beiden Verschlüsse und öffnete diesen. Die Windel saß mittlerweile fest an ihrem Bauch. Sie drückte den Verschluss mit der Klebeseite in Höhe der Leistengegend auf den Vorderteil der Windel. Desgleichen verfuhr sie mit dem letzten verbleibenden Verschluss. Nun saß die Windel fest.
Das erste Mal nach sechsunddreißig Jahren trug Klaudia wieder eine Windel. Auf Verlangen einer achtzehnjährigen, welche ihr gegenüberstand und das Schauspiel bewunderte.
Verena hatte die unbeholfenen Bemühungen Klaudias mit gespanntem Interesse verfolgt. Sie konnte nicht anders, sie wurde feucht in ihrer Spalte. Hier war ein neues Potential an knisternder Erotik, das wusste sie. Und sie würde es auskosten. Lange und genüsslich. Aber davon wollte sie Klaudia fürs Erste noch nicht in Kenntnis setzen. Sie wollte nicht zuviel Widerstand heraufbeschwören. Die Zeit würde für Verena arbeiten.
„und jetzt das Höschen!“ sagte Verena aufgeregt. „ dazu musst du aber erst ganz aus dem Slip heraus, denn dies ist ein zugegebener Maßen etwas unpraktisches Schlupfhöschen. Die zum Knöpfen finde ich praktischer!“
Als die Windel sich komplett um Klaudias Unterkörper geschlossen hatte überkam sie so etwas wie ein behütetes Gefühl. Ihr kompletter Schambereich war den Blicken der anderen entzogen und weich und dick umhüllte sie die Windel. Wäre da nicht dieses beschämende Moment, sie hätte sich beinahe wohl gefühlt.
Vorsichtig, so als könnte die Windel wieder herunterfallen, bückte sie sich um den Slip von ihren Knöcheln zu entfernen.
Sie beugte ihr Gesäß ein wenig nach hinten und krätschte leicht die Oberschenkel und die Windel legte sich dadurch vollkommen in ihre Beinfalten und sie verspürte nun einen perfekten Sitz der Windel an allen Stellen ihres Unterkörpers. Viel besser und deutlicher als es die dicken Monatsbinden die die alle Frauen hier auf der Insel tragen mussten je vermittelt hatten.
Dann ergriff sie das Babyhöschen. Es war außen mit einem angenehmen Material gefertigt, Seide oder so, dachte sie bei sich. Innen war das ganze Höschen mit einer starken aber weichen Plastikfolie ausgelegt.
Eben ein richtiges Windelhöschen.
So wie es Babys benötigen um keine „Bescherung“ anrichten zu können.
Sie schüttelte das Windelhöschen mit einem Ruck heftig auf, es raschelt laut als es sich voll entfaltete und stieg mit einem Fuß hinein. Sofort umschmeichelte die Plastikauskleidung sanft ihre Haut. Sie stieg in das zweite Beinloch und zog das Höschen bis an den Rand der Windel im Schritt. Dort musste sie den Bund ein wenig dehnen, denn die Windel war schon sehr dick. Sie zog das Höschen über die Windel bis es komplett den Schritt umspannte. Dann ließ sie mit einem platschenden Geräusch den Bund des Windelhöschens zurückschnappen.
Verena wurde durch die anregende Geräuschbegleitung, wissend um die Umstände welche diese Geräusche verursachten, noch feuchter. Sie spürte wie sich in ihrem Slip im Schritt die Geilheit durch eine starke Feuchtigkeitsentwicklung bemerkbar machte. Fast automatisch griff sie sich zwischen ihre Beine und presste eine Hand fest auf ihr Geschlecht.
Klaudia bemerkte dies und während sie versuchte ihr T-Shirt mit einer hilflosen Geste über die Windelhose zu ziehen bemerkte sie hämisch:
„du wirst einen verräterischen Fleck zwischen deinen Beinen bekommen!“
„Siehst du wie gut du dran bist? Das kann dir ab nun nicht mehr passieren!“ gab Verena genauso hämisch zurück.
„aber nun komm, die anderen sind schon auf der Terrasse zum Essen!“
Klaudia gab den erfolglosen Versuch sich das T-Shirt über die Windelhose zu ziehen auf. Es war einfach zu kurz.
Zögernd und bang folgte sie Verena auf die Terrasse hinaus. Das was nun kommen würde hätte sie sich lieber erspart. Aber es half nichts. Sie musste in ihren Windeln auf die Terrasse zu den anderen um sich an den Tisch zu setzen. Verena hätte nichts anderes zugelassen.
Und Verena ersparte ihr auch gar nichts. Als sie hinaustrat, Klaudia war noch ein Stück hinter ihr rief Verena laut:
„ seht her, was wir neues haben! Wir haben eine kleine Hosenpisserin, ein neues Baby!“
Alle Köpfe ruckten zu Verena und dann suchten die Blicke erstaunt die hinter ihr hervorkommende Klaudia.
Alleine wegen der demütigenden Ankündigung die Verena von sich gab wäre Klaudia am liebsten im Erdboden verschwunden. Als sie aber nun vollends draußen war und die neugierigen erstaunten Blicke auf sich ruhen fühlte senkte sie hochrot vor Scham, den Blick auf den Boden.
Momentan herrschte absolute Stille. Das Erstaunen um die Sensation erfüllte alle zutiefst. Dann schlich sich da und dort ein Lächeln auf die Gesichter und schließlich brachen alle in schallendes Gelächter aus. Ho und Hallo Rufe begleiteten dieses.
Wie zu einer Salzsäule erstarrt stand Klaudia da und hatte die Hände schamhaft vor ihrem Windelhöschen verschränkt. Sie hielt den Blick gesenkt und rührte sich nicht.
Verena hob gebieterisch die Hand. Sofort kehrte Ruhe ein.
„Komm her und setz dich zu uns. Lasst uns jetzt einmal Essen, dann werde ich euch alles erklären!“ sagte sie in bestimmenden Ton zu den anderen gewandt.
Klaudia machte zwei kleine unsichere Schritte zu dem freien Sessel neben Verena. Durch das dicke Pack zwischen ihren Beinen konnte sie keine sichere Gangart bestimmen. Sie ließ sich unsicher nieder und verspürte an ihrem Gesäß sofort die dicke Sensation die bedingt durch die Windel und die Windelhose zwischen dem Sessel und ihr stattfand.
Schließlich aber war sie dann froh dass das Objekt der Scham unter der Tischkante verschwand. Sie wagte es aber nicht sich zu Recht zu setzen um das sicher aufkommende Rascheln ihrer Windelhose zu vermeiden.
Beim Essen herrschte eine noch nie da gewesene Stille. Abwechselnd blickten die Leute von ihrem Teller verstohlen zu Klaudia und dann zurück auf ihren Teller. Die Sklaven hatten zwar eine gewisse Freiheit sich zu benehmen aber wenn Verena Stille geboten hatte war es besser sich daran zu halten. Und außerdem konnte man das Flair des Neuen ein wenig länger genießen, sich so seine Gedanken machen. Und das taten alle. Inklusive Klaudia.
Was würde jetzt noch kommen? Wie stellte sich Verena die ganze Geschichte vor? Wie weit würde sie mit ihrer Demütigung noch gehen? Klaudia fragte sich selbst wie viel sie noch zu ertragen im Stande war.
Es war das allererste Mal dass Klaudia vor den Sklaven so gedemütigt wurde. Bis heute war es umgekehrt gewesen. Klaudia hatte so wie Verena die Sklaven lediglich zur Befriedigung ihrer Lust verwendet. Sie behandelte sie stets ein wenig herablassend um eine Distanz zu wahren. Die knisternde Erotik ließ sich so wesentlich mehr steigern.
Aber nun? Nun wurde sie den von ihr so oft gedemütigten Sklaven in erniedrigenster Weise vorgeführt, als Hosenpisserin und Baby bezeichnet, schutzlos deren Gelächter ausgesetzt und wer weiß was noch alles kommen würde. Innerlich zitterte Klaudia.
Und trotzdem hatte sie ein wohliges, angenehmes Gefühl um ihr Geschlecht herum. Sie konnte nicht sagen weshalb, aber es tat ihrer wunden Seele gut.
Klaudia aß so langsam wie möglich um die Zeit ein wenig für sich arbeiten zu lassen. Denn auch sie wusste, nach dem Essen kommt das dicke Ende.
Aber auch wenn sie sich noch so viel Zeit ließ, schließlich war auch ihr Dessertteller leer. Der eine Sklave kredenzte auf Anordnung von Verena hin Rotwein.
Zur Feier des Tages, wie sie anmerkte.
Verena hob ihr Glas und prostete allen zu. Alle, auch Klaudia erhoben das Glas und nahmen einen Schluck. Klaudia etwas steif, denn sie wagte es noch immer nicht sich zu rühren aus Angst ein Rascheln der Windelhose zu erzeugen. Eng an den Tisch geschmiegt saß sie da und es herrschte die Neugier bei den anderen. Sehen konnte man so nichts.
Verena lehnte sich genüsslich in ihrem Korbsessel zurück. Alle blickten gespannt auf sie. Nur Klaudia verhielt sich regungslos.
„also, meine Lieben!“ eröffnete Verena.
„mit dem heutigen Tag bricht eine neue Ära an. Wie ihr ja gesehen habt hat Frau Klaudia“ die Sklaven mussten Verena und Klaudia mit Frau Verena und Frau Klaudia ansprechen „hat Frau Klaudia heute Windel anbekommen. Ihr werdet euch fragen warum! Nun, ich erkläre es euch gerne. Sie konnte sich, möglicherweise auf Grund ihres Alters, nicht beherrschen. Und hat tatsächlich in den Pool gepinkelt. Erstens ist das unhygienisch und zweitens wer weiß wie oft sie das schon gemacht hat. Zudem sind ihre Slips in der letzten Zeit nicht immer die saubersten gewesen!“
Abgesehen von allem anderen war dies eine glatte Unwahrheit. Aber obwohl Klaudia am liebsten empört aufgefahren wäre verhielt sie sich ruhig. Schon alleine die ersten Sätze von Verena ließen erkennen dass über Klaudia die Katastrophe hereinbrechen würde. Zu den Slips war anzumerken dass alle ihre getragene Wäsche am Morgen beim Kleider ausfassen bei Verena abliefern mussten. Irgendjemand nahm sie dann von ihr in Empfang und stopfte die Sachen in die Waschmaschine. Verena machte sich oft ein Vergnügen daraus die Höschen der Frauen und die Unterhosen der Männer akribisch nach „Tragespuren“ abzusuchen. Und nicht selten befriedigte sie sich dabei. Oder ließ sich von einer Sklavin zum Orgasmus lecken.
Wenn so ein Morgen mit einem Orgasmus begann dann war sie den ganzen Tag über nicht zu bremsen. Und fiel meist am Abend früh erschöpft ins Bett, nicht ohne sich noch ein „Opfer“ für die Nacht mitzunehmen. Dann war meistens für einige Tage Ruhe.
„wie gesagt, all diese Umstände ließen mich zu dem Schluss gelangen: Frau Klaudia verfällt zurück in das Babyalter und beginnt einzunässen und gehört daher in Windel gesteckt. Und dies ist hiermit geschehen!“
alle blickten mit offenem Mund Klaudia an. Natürlich wussten sie dass dies alles so nicht stimmte, natürlich war ihnen allen die Launenhaftigkeit und Triebhaftigkeit von Frau Verena bekannt. Das Erstaunliche war dass sie immer wieder mit neuen Ideen daher kam. Ihre erotische Phantasie kannte scheinbar keine Grenzen.
Und dies übertraf nun alles bis jetzt dagewesene.
Klaudia entschloss sich so zu tun als ginge das alles sie nichts an. Bewegungslos saß sie da und blickte starr auf den Tisch.
Sie fühlte förmlich die Blicke aller auf sich ruhen, in Erwartung irgendeiner Reaktion ihrerseits. Aber vorerst machte sie ihnen diese Freude nicht.
Auch Verena blickte Klaudia prüfend an, auf eine Reaktion wartend. Sie kannte aber Klaudia viel zu gut um nicht zu wissen dass es um Klaudia heraus zu fordern, viel bedurfte. Aber sie, Verena, hatte sich eine diabolische Strategie zu Recht gelegt und zog diese nun eisern durch. „ich krieg dich schon, wart nur“ dachte Verena bei sich.
„Tja dies sind nun die Fakten“ fuhr Verena fort.
„ich habe nun dazu eine Fülle an begleitenden Maßnahmen die ich euch bekannt geben will. Auch dir, Klaudia!“ wandte sie sich an die reglos Dasitzende. Klaudia hob nur kurz den Kopf und blitzte Verena an, dann starrte sie wieder auf den Tisch.
„weil ja nun eine Hm, sagen wir Undichtheit, nicht von heut auf morgen vergeht gestaltet sich die Situation als Langzeitprogramm!“
Die erste Bombe, die Verena platzen ließ. Hatte Klaudia bis jetzt gehofft ein wenn auch äußerst beschämendes jedoch bald vorübergehendes Abenteuer zu erleben so wurde sie nun eines Besseren belehrt. „Langzeitprogramm“ nannte Verena es. Klaudias Hoffnung löste sich im selben Moment in Rauch auf. Der nächste Satz traf sie wie eine Keule.
„unsere Kleine da“ Verena deutete lächelnd auf Klaudia „ wird also ab sofort in windeln gehalten. „24 Stunden am Tag, ein Ende nicht absehbar!“
Erschrocken fuhr Klaudia auf.
„a.. ab… aber ich .. das ..“
„sieh mal, die Kleine kann reden! Fein, dann kann ich ja mit meinen Ausführungen fortfahren. Das heißt also wiederum dass die Glückliche niemanden mehr um „notdurftbeistand“ bitten muss. Einerseits. Anderseits ist zu bedenken dass vierundzwanzig Stunden getragene Windeln ja irgendwann ihren Zweck erfüllen müssen und werden. Nicht wahr, Kleines, siehst du das auch so?“ wandte Verena sich süffisant lächelnd an Klaudia.
Die aber blickte weiterhin auf den Tisch ohne sich zu rühren.
„ich würde dir empfehlen an der Unterhaltung lebhaft teilzunehmen, es geht ja schließlich um dein zukünftiges Wohlbefinden. Jetzt kannst du noch Fragen stellen und Vorschläge unterbreiten. Wer weiß wie lange ich dir das gestatte!“ abwartend blickte Verena Klaudia an. Aber die hob nur leicht den Kopf und blickte Verena aus großen entsetzten Augen an.
„na gut, fahren wir fort. Das heißt wir müssen unser Kleines umhegen und pflegen. Ich habe sie vorhin beobachtet wie ungeschickt sie mit den Windeln umgeht. Woher sollte sie aber auch eine Erfahrung haben, sehr wenige Erwachsene machen noch in die Hose und benötigen Windel. Und daher ist mein nächster Entschluss folgender: wir werden ihr die Mühe und Ungemach des Windelwechselns ersparen.“
Eine Zehntelsekunde horchte Klaudia auf. Gab es doch noch einen Funken Hoffnung? War doch alles nur halb so schlimm?
Es gab keine Hoffnung, und es kam noch schlimmer.
„was wieder so viel heißt wie: nicht sie wird sich ihre vollen Windel wechseln sondern wir werden ihr das abnehmen!“
Teils erstaunte, teils erfreute Gesichter. Nur Klaudia erstarrte zu einem Eisblock.
„Na, Kleine, bist da nicht froh darüber dass wir dir diese unangenehme Aufgabe abnehmen?“ wandte sich Verena direkt an Klaudia.
Und nachdem Klaudia noch immer keine Anstalten machte etwas zu sagen ermahnte sie Verena barsch:
„Also, sag endlich was dazu. Wie siehst du die Sache? Und ich rate dir jetzt zu antworten!“
Klaudia erkannte dass sie es nicht auf die Spitze treiben durfte. Denn wenn man Verena ungebührlich reizte rastete sie leicht aus. Also rang sich Klaudia zu einer Antwort durch:
„Nachdem dies ja ohnedies eine von dir beschlossene Sache ist habe ich soweit ja keine Alternativen. Allerdings könntest du mir wenigstens ein klein wenig Selbstachtung gönnen. Ich könnte doch weiterhin die Toiletten benutzen. Dann laufe ich halt in diesem Aufzug herum, wenn s dir denn solchen Spaß macht!“
„aber liebe Frau Klaudia! Du hast da einige Dinge gänzlich missverstanden. DU hast dich entschlossen die Toiletten nicht zu benützen, nein, du pinkelst in den Pool und wer weiß sonst noch wo hin. DU bist diejenige die in Zukunft Windel trägt und DU bist diejenige welche sie auch benützen wird!“
Mit strengem Gesicht blickte Verena die Anwesenden an. Noch verhielten sich alle ruhig, atemlos den Ausführungen von Verena zuhörend. Nur zeitweilig fiel ein beinahe mitleidiger Blick auf Klaudia.
„nun ist es so dass ich nicht im geringsten Lust verspüre mich mit vollgepissten und angeschissenen, ja schau ruhig“ unterbrach Verena als Klaudia aufs Neue auffuhr „mich mit angeschissenen Windeln herum zu schlagen. Dies ist Sklavenarbeit!“
Nun lag es an den sechsen bedenklich drein zu blicken. Sooo angenehm hörte sich das nun ja auch wieder nicht an. Wieder fielen prüfende, diesmal fast strenge Blicke auf Klaudia. Würde sie wirklich..? Anderseits, was blieb ihr den über?
Klaudia war nun an der Grenze und fuhr zornig auf:
„ich werde nie im Leben, nein, niemals!“
„was wirst du nicht? In deine Windeln scheißen? Blödsinn, rausschwitzen kannst du’s nicht. Und wenn du denkst du könntest im Geheimen so auf die Schnelle mal hinterm Busch verschwinden, schmink dir’s ab. Wir alle werden dich speziell die erste Zeit nicht aus den Augen lassen. Und mit der Zeit passiert es ganz von selbst, da bin ich überzeugt.“
„da müsstest du mich schon gefangen halten oder anbinden“ antwortete Klaudia zornig.
„auch das tue ich wenn es nicht anders geht. Aber ich appelliere an deine Vernunft es dir nicht unnötig schwer zu machen!“
Trotzig senkte Klaudia wieder den Kopf. Es hatte momentan keinen Sinn, Verena würde immer schärfer werden. Und so ganz nebenbei erregte die ganze Situation auch Klaudia. Nahezu wollüstig folgte sie den Ausführungen und je härter diese wurden um so mehr geilte Klaudia sich an dem eigenen Unglück auf. Sie hatte schon immer einen Hang zur persönlichen Demütigung gehabt und dies war nun ein neuer Höhepunkt.
Aber trotzdem war sie im Zwiespalt. Also beschloss sie sich die Sache erst einmal weiter anzuhören.
Auch Verena hatte in der Zwischenzeit das Gefühl ihr Slip sei im Schritt pitschnass. Nur einmal warf sie einen schnellen kontrollierenden Blick auf ihre Hose um zu prüfen ob der Schritt sich verräterisch dunkel färben würde.
„dein Schweigen zeigt mir dein Einverständnis. Gut so. aber weiter. Nachdem wir nun das WAS und das WARUM geklärt haben kommen wir zum Nächsten. Dem WIE. Denn irgendwie muss die Sache schon organisiert sein, sonst kennt sich keiner aus. Also, wie machen wir es? Legen wir fixe Wickelzeiten fest? Oder so zu sagen bei Bedarf? Es hat alles seine bestimmten Betrachtungsweisen.
Fixe Wickelzeiten haben den Vorteil dass Klaudia sich einfinden kann um frisch gewickelt zu werden. Was aber wiederum die Zeit von irgend jemanden bindet, denn er muss ja zu dieser Zeit anwesend sein. Und dann ist auch noch die Frage wie oft wir wickeln müssen. Ich habe ja keine Ahnung wie oft unsere Kleine zukünftig einmachen wird“ meinte Verena, mild lächelnd zu Klaudia blickend
„oder wie stark“ setzte sie wieder lächelnd hinzu
„Das wäre also ein Erfahrungswert, den man so genau nicht vorab bestimmen kann.“
Verena blickte in die Runde. Mehr oder weniger beifälliges Nicken folgte.
„Die zweite in Betracht kommende Lösung wäre bei Bedarf zu wickeln. Da gibt es zwei Aspekte. Der eine ist: man kontrolliert. Das wäre durchaus machbar, jeder der Klaudia irgendwo sieht macht eine Blick- oder Fühlkontrolle. Und stellt er eine volle Windel fest wird an Ort und Stelle gewickelt. Nachteil, wir alle müssten immer frische Windel mit uns führen. Gut, das könnten wir auch ihr überlassen, sie kann ja ständig eine Tasche mit frischen Windeln bei sich tragen. Außerdem würde dadurch die Distanz die ihr Sklaven einzuhalten habt gebrochen.
Oder aber und das gefällt mir auch sehr gut“ setzte Verena sich nun vollends ereifernd fort, „oder aber die kleine Hosenpisserin darf euch ersuchen ihr die Windel zu wechseln.“
Verena blickte wieder zu Klaudia.
„wie gefällt dir diese Lösung, Kleine?“
„mach doch was du willst, du lasst mich ohnedies nicht entscheiden“ zischte Klaudia.
„du hast du auch wieder recht, denn fürs Erste müssen wir uns um dich kümmern bis du so weit bist dich um dich selbst zu kümmern. Also gut. Wir nehmen Variante zwei. Frau Klaudia wird euch bei Bedarf ersuchen die Windeln zu wechseln. Aber auch wenn sie bitten muss, gehorchen müsst ihr. Ist das klar?2. Verena blickte die sechs Sklaven durchdringend an. Wie gewohnt verzogen sie keine Mine und nickten nur leicht.
So ganz neu war die Situation denn nun auch wieder nicht. Zumindest für die beiden Männer. Denn diese mussten Verena und Klaudia wenn diese ihre Regel hatten die Binden wechseln. Das ging meistens so vonstatten dass sich eine der Frauen mit gespreizten Beinen vor den Mann hinstellten und dieser eine frische Monatsbinde aus einer mitgeführten Tasche entnahm und diese in den Monatsslip einlegte. Die gebrauchte Binde musste stets deutlich sichtbar in der Hand getragen werden bis zum nächsten Wechsel. Selbst bei Tisch mussten die beiden Sklaven die gebrauchten Binden offen neben ihre Teller legen. Die vier Sklavinnen besorgten dies für sich selbst, aber mussten in dieser Zeit nur mit dem Monatshöschen bekleidet herumlaufen. So wusste man stets genau Bescheid.
Nicht dass Verena oder Klaudia darauf Rücksicht nahmen, im Gegenteil. Während ihrer Regel wurden die Sklavinnen fast permanent zu 2Leckdiensten2 heran gezogen. Nur die beiden männlichen Sklaven mussten dann die Finger von den menstruierenden Sklavinnen lassen.
Diese waren darüber aber gar nicht so traurig. Sie waren ausschließlich als Lustobjekt da. Geschlechtsverkehr oder sonstige Praktiken duften oder mussten sie nur auf Geheiß von Verena oder Klaudia durchführen. Da sie in der Nacht in den Schlafzimmern von Verena und Klaudia angekettet waren hatten sie auch keine Gelegenheit ihre Lust anderweitig zu stillen.
Ab sofort waren nun auch die Sklavinnen zu 2Wechseldiensten2 verpflichtet.
2weil ich annehme das ihr beiden jungen Mädels keine Erfahrung im Umwickeln haben, die Männer sowieso nicht, machen wir jetzt einen kleinen Lehrgang um Fehler zu vermeiden. Das ist doch in deinem Sinne Kleines, nicht wahr?2 fragte Verena säuselnd.
Klaudia hatte zwar nur eine vage Vorstellung was nun kommen würde aber auch das reichte um sie wieder heftig erröten zu lassen.
2ist das denn wirklich nötig?2 fragte sie also denn auch.
2aber klar. Oder willst du die praktische Übung mit voller Windel durchführen?2
2schon gut. Mach nur!2 lehnte Klaudia dieses Ansinnen ab.
2gut. Dann räumt ihr hier einmal schnell den Tisch ab, ich komme gleich wieder!2 erklärte Verena und ging ins Haus.
Während die Sklaven wie gewohnt den Tisch abräumten (die gesamte Hausarbeit war natürlich ihre Aufgabe) öffnete Verena den dritten Karton und entnahm ihm einige Dinge. Das meiste hatte sie selber noch nie gesehen. So zum Beispiel die Babypuderdose. Oder das Fläschchen mit dem Babyöl. Neugierig roch sie daran. Es roch genauso wie es damals gerochen hatte als sie sich über ein frisch gewickeltes Baby gebeugt hatte.
Klaudia wir in Zukunft gut duften. Die meiste Zeit zumindest, setzte sie innerlich grinsend hinzu.
Bewaffnet mit Puderdose, Öl und einer großen Leinenwindel und einem Schwedenbabyhöschen trat sie wieder auf die Terrasse.
Klaudia empfing sie mit unsicherem Blick und taxierte die Utensilien die Verena in der Hand trug. Gleich fuhr ihr wieder ein Schauer über den Rücken. Mit den Pampers konnte sie ja noch leben, dachte sie bei sich. Aber diese Leinenwindel ist das Letzte. Erniedrigender ging es nicht mehr.
2so, also auf den Tisch mit dir. Und ihr stellt euch rundherum auf damit ihr genau zusehen könnt!2 sagte Verena in beherrschendem Ton.
Nun musste Klaudia ihre bis jetzt eingehaltene Position aufgeben. Nun musste sie sich der Gesellschaft in ihren Windeln präsentieren. Und nicht nur das.
Sie schob den Sessel zurück und erhob sich zaghaft. Als sie endlich stand starrten alle auf ihre 2neue2 Ausstattung. Durch das rosa, durchscheinende Windelhöschen sah man deutlich die breite Auflage der Pampers die fast bis an den Nabel reichte.
2leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!2 ordnete Verena an.
2die Glasplatte wird aber kalt sein2 trutzte Klaudia ein wenig.
2das ist richtig, wartet einen Moment2 sagte Verena und eilte wieder in das Haus. Mit einer großen rosa Babydecke aus Flanell kehrte sie wieder.
2damit unserer Kleinen der Po nicht einfriert!2 sagte sie triumphierend als sie die Decke über den Tisch breitete.
2halt, ich hab noch was vergessen!2 rief Verena wieder ins Haus laufend. Mit einer großen Wickelunterlage die auf der einen Seite mit dünnem Plastik beschichtet war tauchte sie wieder auf.
2so ist die schöne Babydecke geschützt. Denn normalerweise werden wir ja keine trockenen Windeln haben2 säuselte sie.
2also leg dich jetzt hin!2 ordnete Verena an und als Klaudia zögerte setzte sie hinzu
2oder sollen wir dich raufheben?2
Klaudia beeilte sich nun auf den Tisch zu steigen, denn die Schmach hinauf gehoben zu werden wie ein Baby wollte sie sich ersparen.
Äußerst unangenehm war ihr der Moment als sie den einen Fuß auf den Tisch stellte und dadurch ihren gewindelten Schritt weit öffnen und zur freien Einsicht preisgeben musste. Schnell setzte sie sich auf die Unterlage und legte sich schließlich auf den Rücken. Was blieb ihr den anderes über.
Verena deutete auf die eine junge Sklavin.
2du wirst sie Wickeln!2
etwas unsicher nahm die Sklavin Windel, Höschen Puder und Öl in Empfang und stellte es neben Klaudia auf den Tisch.
2nun zieh ihr das Windelhöschen herunter!2 ordnete Verena an.
2du musst dazu deinen Po ein wenig anheben, sonst kann das nicht gehen2 fügte sie erklärend an Klaudia hinzu.
Klaudia stützte sich mit den Füßen auf und hob ihr Becken leicht an. Noch immer war sie hochrot angelaufen, zu entwürdigend war die Situation.
Das Mädchen griff an den Bund des Windelhöschens und begann es langsam über Klaudias Windel nach unten zu ziehen. Als die Mollycare Plus voll zum Vorschein kam blickten alle neugierig darauf. So etwas hatten sie noch nie gesehen.
Das Mädchen zog das Windelhöschen bis zu den Knöcheln von Klaudia herunter.
2so jetzt die Windel!2 sagte Verena aufgeregt.
Das Mädchen ergriff den Bund der Pampers und wollte daran ziehen.
2doch nicht so!2 rief Verena.
2du musst die Klebestreifen öffnen2
2und außerdem musst du ihr zuerst das Hemdchen ausziehen, sonst könnte es ja besudelt werden!2
das war nun wieder so eine Sache. Denn das T-Shirt das Klaudia trug war so kurz dass es unmöglich bis in die Windelregion gelangen hätte können.
Aber Verena wollte das Spiel komplett haben.
2also, Kleines, setz dich auf damit sie dir das Hemdchen runterstreifen kann!2 instruierte Verena Klaudia.
Klaudia setzte sich auf und wollte sich das T-Shirt über den Kopf streifen.
2doch nicht du, Kleine! Das musst du schon deinem Kindermädchen überlassen!2
wieder so eine kleine Spitze die tief saß. Abgesehen davon dass die Bezeichnung Kindermädchen ihren Babyhaften Status verdeutlichte, war es noch beschämender dass dies eine Sklavin war, die bis jetzt von Klaudia verwendet wurde.
Trotzdem hob Klaudia brav die Arme und die Sklavin streifte das T-Shirt über Klaudias Kopf.
Nun saß Klaudia nur mehr in ihren Pampers auf dem Tisch vor versammelter Gesellschaft. Fast wäre sie versucht gewesen ihre bloßen Brüste zu bedecken, aber das ging denn doch zu weit, denn diese kannten ja alle. Ausgiebigst von den diversen erotischen Spielen die sie schon jahrelang gepflegt hatten.
Es war hier nur ein wenig anders. Bedingt durch die absurde Situation betonte die bloße Brust nur noch ihre Ausgeliefertheit und war dadurch ein zusätzlich entwürdigender Faktor.
Verena hatte das genau vorausgesehen und hatte noch eine zusätzliche Aktion in Petto.
2jetzt leg dich wieder hin damit sie dir die Windel abnehmen kann!2 ordnete Verena an.
Klaudia legte sich wieder zurück auf den Rücken und starrte ausdruckslos in den Himmel. Sie wollte alles über sich ergehen lassen ohne den anderen und schon gar nicht Verena die Freude einer Gegenwehr zu machen.
Nun öffnete das Mädchen die Klebebänder an der Windel. Weil sie aber zu ruckartig zerrte zerriss die Plastikfolie in diesen Bereichen.
2ihr müsst das sanfter, gefühlvoller öffnen. Sonst quillt möglicherweise etwas heraus!2 dozierte Verena.
Die Sklavin klappte den Vorderteil der Windel auf. Weil aber Klaudia die Beine eng geschlossen hielt gelang dies nur zum Teil. Nur der obere Teil der Schamhaare Klaudias kamen zum Vorschein.
2du musst die Beine spreizen2 sagte Verena zu Klaudia.
2und wenn sies nicht tut2 fuhr sie zu den anderen gewandt fort 2müßt ihr ihr die Beine selber auseinander drücken. Etwa so2 Damit ergriff Verena die Knie von Klaudia und drückte sie sanft aber bestimmt auseinander bis Klaudia weit gespreizt auf dem Tisch lag.
2und so bleibst du bis man dir sagt dass du die Beinchen wieder schließen darfst!2
nun war die Beschämung perfekt. Wie auf dem Präsentierteller lag Klaudia auf dem Tisch, ihr Geschlecht von allen Seiten deutlich einsichtbar. Als zweites Problem kam hinzu dass Klaudia sich dabei gar nicht so unwohl fühlte. Sie wurde zunehmend geiler und fühlte wie sich das Scheidensekret einen Weg nach außen bahnte. Und dass dieses natürlich durch die gespreizte Beinstellung klar erkennbar wurde. Aber verhindern konnte sie es nun nicht mehr, also ließ sie zumindest diesen Gefühlen freien Lauf.
Das Mädchen konnte nun die Windel vollends aufklappen. Sie entblößte Klaudias Scheide, die nun nur mehr durch die Schambehaarung etwas verdeckt war.
2und nun müsstest du sie säubern, wenn sie voll wäre!2 erklärte Verena aufgeregt weiter.
2dazu nimmst du diese Feuchttücher hier. Du musst ihre Beine anheben damit du an ihr Schlitzchen und Poloch herankommst.2
Das Mädchen tat wie instruiert und hob mit einer Hand Klaudias Füße in die Höhe indem sie diese an den Fersen unterfasste und in die Luft drückte. Weit hob sie die Füße Klaudias an, bis deren Knie fast ihre Brust berührten.
Dadurch kam die Afterregion und die Scheide noch deutlicher in den Sichtbereich. Nun bekamen alle Beobachter erotische Ideen. Diesem Anblick konnte man sich nicht widersetzen. Auch die Klaudia umwickelnde Sklavin begann ihren Schoß an der Tischkante zu reiben.
2jetzt müsstet ihr das Feuchttuch einsetzen und alles reinigen, sodass kein Rückstand mehr vorhanden ist. Jetzt ist es allerdings so2 setzte Verena fort und machte eine bedeutsame Pause
2ist es so dass die Rückstände ganz anderer Natur sind. Du bist Geil, du kleines Biest! Ich staune. Ich dachte es wäre dir sooo unangenehm, und was muss ich sehen? Sie rinnt vor Geilheit aus.2
Dies war nun eine Situation die Klaudia durchaus gewohnt war und es durchrieselte sie wohlige Wärme, denn nun würde eine Aktion folgen die absolut in ihrem Sinne war.
So kam es auch.
Verena hob schnell die Hand und sagte zu der Sklavin die Klaudia umwickeln sollte:
2du siehst, die Windel ist trocken, und trotzdem ist Frau Klaudias Schlitz nass. Du hast nun die Erlaubnis sie gründlich auszulecken! Aber bring sie nicht zur Vollendung, das heben wir uns für später auf!2
Klaudia reagierte ein wenig enttäuscht denn mittlerweile hätte sie schon ganz gerne einen Orgasmus erlebt. Aber so war es wenigstens etwas.
Die Sklavin kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Denn wenn die Sklaven zu oralen Diensten herangezogen wurden war es ihre Pflicht sich selbst während des Leckens von einem Höhepunkt zum anderen zu bringen. Wenn kein Hilfsgerät zur Hand war mussten eben die Finger herhalten.
Die Sklavin beugte sie über die freiliegende Scheide zwischen Klaudias noch immer hochgestreckten Beinen und führte ihre Zunge sanft auf die Afteröffnung und begann daran hoch zufahren bis sie die Klitoris erreicht hatte. Unterdessen griff sie sich selbst in den Hosenbund und führte zwei Finger in ihre eigene Scheide ein und begann sofort heftig zu wichsen. Bedingt durch die anregende Situation waren beide, Klaudia und die Sklavin höchst sensibel und die Sklavin hatte schnell ihren ersten Orgasmus. Als Klaudia ihr Becken drängend der Zunge entgegenreckte zog die Sklavin diese zurück um zu verhindern dass Klaudia ebenfalls zum Orgasmus gelangte. Frau Verena hatte es untersagt.
Diese wiederum beugte sich über Klaudias Gesicht und öffnete ihre Lippen und ein intensiver Zungenkuss folgte. Klaudia wurde fast verrückt vor Geilheit. Aber plötzlich erhob sich Verena aus der gebückten Haltung und rief:
2so, genug, du hast deinen Lohn bekommen nun mach weiter mit ihr.
Als nächstes musst du ihr die Windelhose drunter schieben. Das aber nur in diesem Fall hier, weil sie seitlich zum Knöpfen ist. das ist allemal praktischer als diese Schlupfhöschen.2 Verena deutete auf das achtlos auf den Boden geworfene Windelhöschen.
2Jetzt musst du erst die Windel richtig falten2
die Sklavin ließ von Klaudias feuchter Spalte ab und nahm die große Leinenwindel in die Hand. Ratlos betrachtete sie diese.
2 komm ich zeige euch wie man eine Windel richtig faltet2 sagte Verena und nahm der Sklavin das große Leinenviereck aus der Hand und breitete es am Boden aus. Geschickt formte sie ein Dreieck und überreichte die so gefaltete Windel der Sklavin. Klaudia hatte noch immer die Beine in die Höhe gestreckt und freute sich nun beinahe auf den Fortgang der Dinge. Je schneller dies hier vorbei war desto schneller würde sie zu einem Orgasmus kommen, und wenn sie selber Hand anlegen müsste.
2Heb deinen Po, Kleine, damit sie dir die Windel unterschieben kann2
Klaudia stützte ihr Becken mit den Händen ab und mit immer noch hochgestreckten Beinen hob sie ihr Gesäß.
Nun konnte die Sklavin die zum Dreieck gefaltete Windel mühelos unter Klaudias Becken über die schon ausgebreitete gelbe Schweden Windelhose schieben.
2nun kannst du deine Beine wieder runtergeben2 sagte Verena zu Klaudia.
2und du2 wandte sie sich an die Sklavin 2du musst sie nun fest eincremen mit dem Babyöl. Danach kräftig einstuppen damit sie keine Windelausschlag bekommt2
2während du das machst hole ich noch schnell etwas, also los2
die Sklavin zog wie sie es vorhin gesehen hatte Klaudias Knie ein wenig auseinander und begann Scheide, After und die ganze Region unten herum mit dem Babyöl einzuschmieren. Klaudias Schamhaare waren verschmiert und lagen in wilden Strähnen über der Vagina und gaben den Blick mehr frei als wie es die eigentlich Aufgabe war die Spalte zu verdecken.
Verena war inzwischen wieder auf die Terasse gekommen. Sie hatte ein rosa Baumwollleibchen und etwas längliches rechteckiges, was auf der einen Seite mit blauem Plastik bestückt war und auf der anderen Seite einen fast zwei Zentimeter dicken Saugkern hatte.
2ich sehe, du bist da gut weitergekommen. Nun nimmst du das hier und schiebst es zusätzlich unter ihren Po2 sagte Verena und reichte der Sklavin die dicke Windelvorlage.
2greif ihr unter den Po, heb ihn leicht an und schieb ihr die Einlage drunter. Sie muss ganz hoch auf das Kreuz hinaufreichen so dass sie auch die heftigste 2Füllung2 aufnehmen kann. Und die Stoffwindel wird dadurch auch geschont!2
Bei den Worten 2heftigste Füllung2 wurde Klaudia wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt. Ihr wurde klar dass Verena es ernst meinte und sie, Klaudia alle ihre Geschäfte in die Windel erledigen würde müssen. Schon jetzt schauerte ihr davor.
Die Sklavin tat wie geheißen und schob Klaudia die Windeleinlage hoch unter das Kreuz.
Als Klaudia ihren Po wieder senkte lag er auf einer dicken, weich und angenehm anzufühlenden Unterlage.
2und jetzt fest einstuppen2 ordnete Verena weiter an.
Die Sklavin nahm die Puderdose und verteilte über Klaudias After, Scheide und Schenkel und Bauch eine kräftige Ladung Babypuder. Sofort füllte sich die Luft auf der Terrasse mit dem angenehmen aber irgendwie fremden Geruch.
2nun nimmst du den Zipfel der Windel zwischen ihren Beinen und schlägst ihn auf den Bauch. Achte aber darauf dass die Einlage gut mitgeführt wird.2
Auch dieser Anweisung folgte die Sklavin.
Aus den Augenwinkel sah Verena dass die anderen drei Sklavinnen ihre Hände im Bereich des Hosenschlitzes hatten und die Ausbeulungen der dünnen Shorts der Männer war ebenfalls nicht zu übersehen. Verena freute sich schon auf eine hochsensitive Abendsession. (wo sie sicher nicht die einzige war!)
Als der untere Zipfel der Windel nun über Klaudias Bauch lag reichte die Spitze weit über den Nabel. Zufrieden stellte Verena fest dass sie sich bei der Bestellung richtig entschieden hatte die größtmögliche Ausfertigung zu nehmen.
Auch die zusätzliche Windeleinlage war die größte mögliche Marke und auch deren Rand lag nun ebenfalls über dem Nabel.
Ja, sicher verpackt würde sie sein, das kleine alte Luder!
2jetzt machst du einen kurzen Check ob alles richtig sitzt. So ungefähr2 Verena griff mit der flachen Hand soweit als möglich unter Klaudias Gesäß. Dann fuhr sie prüfend von unten nach oben bis sie beim Ende der Windel am Nabel angelangt war.
2jetzt kannst du die Windelhose ebenfalls überschlagen und dann beginnst du bei den Druckknöpfen ganz unten bei den Beinen abwechselnd links und rechts zum Zuknöpfen2
als die Sklavin das untere, zwischen Klaudias Beinen hervorstehende Ende der Windelhose über die Windel schlug stellte Verena fest dass sie auch hier richtig bestellt hatte. mühelos lag das obere Ende der Windelhose weit über Klaudias Bauchnabel und verdeckte zur Gänze die Windel. Ein dicker Pack zeichnete sich zwischen den Beinen im Schritt Klaudias ab.
Die Sklavin begann nun die Seitenteile der Windelhose auf den Bauch Klaudias zu legen und anschließen mit dem Zuknöpfen, bei den Beinabschlüssen beginnend wie Verena es ihr erklärt hatte.
Dann waren alle Druckknöpfe verschlossen und im nächsten Augenblick fühlte Klaudia das schützende, sie fest umschließende Material welches ihren Unterleib umschloß. Wohlig räkelte sie sich.
Sie wird sich wundern wenn sie aufsteht dachte Verena schadenfroh bei sich. Denn der Windelpack hatte eine beachtliche Dicke.
2so und zum abschluß lassen wir der Kleinen Hosenpisserin noch eine Sonderbehandlung angedeihen. Ist zwar nicht notwendig oder beim Wickeln üblich aber dies ist eine Draufgabe von mir2
Klaudia hatte sich auf den Ellenbogen aufgestützt und sah Verena fragend an. Auch die anderen blickten gespannt auf Verena. Denn der eigentliche Wickelvorgang war nach allem Ermessen abgeschlossen, das verstanden selbst die 2Anfänger2.
Verena ging um den Tisch herum und trat hinter der halb aufgestützten Klaudia.
Sie blickte zur Sklavin und rief sie zu sich.
2jetzt nimmst du das Öl und ölst ihre Brüste fest ein. Überall, speziell an den unteren Falten. So bleiben sie schön elastisch. Denn BH wird sie in Zukunft auch keinen mehr benötigen2
Abgesehen davon dass die Frauen sehr selten BHs trugen, außer Verena 2verordnete2 ihnen diesen am Morgen bei der Kleiderausgabe, wussten alle mit der Aktion nichts so Richtiges anzufangen. Verena ließ sie noch ein Weilchen im Ungewissen.
Die Sklavin begann nun Klaudias Brüste mit Babyöl zu beträufeln und anschließend beide Brüste mit sanftem Druck zu massieren. Spezielle Aufmerksamkeit widmete sie der Region im unteren Brustansatz sowie den großen Höfen und den Nippeln selbst. Klaudia ließ es gerne geschehen, und sie kam dabei weiter in Fahrt und sehnte sich nach einem Orgasmus. Je länger die Sklavin massierte desto wilder fuhren die Wellen der Lust durch Klaudias Körper.
Auch das war von Verena genau kalkuliert. Klaudia sollte dem Windelwechsel entgegenstreben, die abschließende Massage der Brüste eine Art Belohnung darstellen.
Fast wie von selbst gingen Klaudias Oberschenkel auseinander, das hervortretende blanke Geschlecht wurde von der sie fest umhüllenden Windel sanft berührt.
2das ist genug. Nun wirst du genauso wie ihr Fötzchen die Titten einstuppen.2
Die vulgäre Ausdruckweise in die Verena verfiel zeigte Klaudia dass auch Verena nun im höchsten Maße angespannt war. Sicher fieberte sie einem Orgasmus genauso entgegen wie sie.
Das Einstuppen hatte aber einen tückischen Hintergrund.
Bald würde Klaudia diesen kennen lernen.
Die Sklavin stuppte die Brüste von oben beginnend ausgiebigst ein und verteilte neuerlich mit zarten kreisenden Bewegungen das Puder auf der gesamten Brustregion Klaudias.
Als sie fertig war bot Klaudia einen merkwürdigen, ungewohnten Anblick mit ihrer eingeölten und weißem Puder bestuppten Brust.
2nun kannst du dich aufsetzen und heb die Hände damit sie dir dein T-Shirt wieder überstreifen kann.2 sagte Verena zu Klaudia.
Klaudia setzte sich brav auf und hob die Hände in die Höhe. Als die Sklavin, die noch immer hinter Klaudia stand deren am Boden liegendes T-Shirt aufheben wollte um es ihr überzustreifen legte Verena haltgebietend die Hand auf den Arm der Sklavin.
2nein, wir nehmen das hier. Ist geeigneter zu ihrem sonstigen Outfit!2
Neugierig wollte Klaudia sich umdrehen als Verena sagte:
2schau schön nach vorne2
Die Sklavin nahm das rosa Baumwollleibchen aus der Hand von Verena in Empfang. Sie schüttelte es aus und erst jetzt sah man das es ein Leibchen mit halblangen Ärmel und um den Hals geschlossenen Kragen war. Etwa im unteren Brustbereich war ein fünf Zentimeter breiter Gummizug.
Auf der Vorderseite war ein Baby auf einem Töpfchen sitzend abgebildet.
Darunter stand etwas was aber bedingt durch den Gummizug noch nicht zu lesen war.
2so, das kannst du ihr jetzt anziehen!2 rief Verena, selbst sehr gespannt wie dies an Klaudia aussehen würde. Die Sklavin streifte Klaudia das Hemdchen über und als Klaudia die Arme sinken ließ hatte sie irgendwie ein komisches Gefühl. Das Kleidungsstück war neuartig, so etwas hatte sie noch nie getragen.
Der Gummizug saß oben am Brustansatz und bildete zum Hals hin Falten.
2nein, das hast du nicht richtig gemacht!2 sagte Verena lachend.
2du musst den Gummizug unter die Brust geben, nicht oben!2
also versuchte die Sklavin den verhältnismäßig engen Gummizug über die Brüste von Klaudia zu ziehen. Es wollte aber nicht so recht gelingen.
Verena gab wieder Hilfe.
2greif einfach in den Kragen und zieh ihre Brüste unter dem Gummizug hervor nach oben. So wird es gehen.2
die Sklavin griff von hinten in das Hemd durch den Kragen und erfasste eine Brust Klaudias und zog diese im wahrsten Sinn des Wortes nach oben. Genauso verfuhr sie mit der zweiten Brust.
Nun lag der Gummizug genau unter dem Brustansatz Klaudias. Nun zeigte sich auch dass das Teil über dem Gummizug im Brustbereich etwas weitergearbeitet war.
Die Brüste lagen in einer weichen, betonten Form in dem Leibchen, durch den Gummizug darunter wurden sie ein wenig angehoben und nach außen gedrückt. Frech pressten sich die Nippel mit den sie umgebenden großen Höfen durch den Stoff.
Jetzt war Verena zufrieden.
2ja, genau so gehört das. Ich hoffe ihr habt gut zugesehen und werdet in Zukunft alles richtig machen so dass unser Baby und ich zufrieden sind!2
2unser Baby2 hätte sie sich schon wieder schenken können dachte Klaudia trutzig bei sich.
Sie blickte an sich hinunter und sah die hervorstehenden Brüste in dem oben weit geschnittenen Leibchen. Die Ärmel hatten wie sie jetzt feststellte am Abschluss ebenfalls einen gerafften Gummi eingearbeitet so das richtige süße Puffärmel entstanden. Da wurde Klaudia klar dass dies eine weitere Gemeinheit Verenas darstellte. Das war nichts anderes als ein Babymädchen Hemdchen!
2so, nun komm einmal runter von deinem 2Wickeltisch2 und zeig dich uns!2 sagte Verena leise lächelnd.
Zwei Sensationen waren noch ausständig, zumindest für diesmal und Verena freute sich schon diebisch darauf wenn Klaudia sie entdeckte.
Klaudia gab sich einen Schwung und hüpfte mit beiden Beinen gleichzeitig vom Tisch. Endlich ist diese Prozedur vorbei, nun will ich auch meinen Spaß dachte sie.
Und sofort als sie stand erfuhr sie eine Neuigkeit.
Sie konnte auf Grund der dicken Verpackung um ihren Unterleib herum die Beine nicht ganz schließen.
Als Verena sie aufforderte zu ihr zu kommen musste sie mit leicht gespreizten Beinen einen leicht watschelnden Gang ausführen. Die Windelhose raschelte vernehmlich und ihre Brust stand frech nach vorne.
Wieder wurde sie rot. Verena hatte sie in ein infantiles Wesen verwandelt.
Als sie bei Verena ankam ergriff diese den Saum des Leibchens und zog ihn satt nach unten. Als Klaudia der Aktion Verenas folgte bemerkte sie dass sie in der ersten Annahme richtig gelegen war. Dies war ein Babykleidchen. Es reichte kurz zu den Beinen, der Schrittteil der Windelhose war klar sichtbar.
Zu allem Überdruss verlangte Verena nun auch noch sie solle sich doch einmal umdrehen und mit den Händen auf den Boden greifen.
Klaudia wusste genau den sinn dieser Anordnung. Wenn sie sich bückte würde ihr gewindelter Po deutlich in Erscheinung treten. Gemeiner und erniedrigender ging es nicht mehr.
Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte und alle ausgiebigst den in Windeln steckenden Po bewundert hatten meinte sie mürrisch:
2es fehlen nur noch die Ringelsöckchen und flache Sandalen!2
2Hm, das ist eine gute Idee, ich werde sie mir überlegen. Aber anderseits will ich dich ja nicht als Baby sondern als das darstellen was du bist. Eine Frau die in die Hose, respektive jetzt in ihre Windel macht. Nicht mehr und nicht weniger! Das Hemdchen soll dies nur verdeutlichen, ich habe eine ganze niedliche Kollektion bestellt, falls es dich beruhigt!2
Bei der ausführlichen Erklärung war Klaudia wieder schamrot angelaufen. Wieder erwähnte Verena was ihr in nächster Zeit blühen würde, wieder sagte sie es laut und deutlich vor den anderen. Und Klaudia war sich sicher dass Verena keine Gelegenheit vorüber gehen lassen würde auf das Deutlichste darauf hin zuweisen.
2sieh dich doch einmal in den Spiegel!2 setzte Verena fort 2deine Erscheinung ist so aussagend genug. Und – ich habe mir sehr wohl überlegt wie man im Gegenteil betonen kann dass du eine Frau bist. Zwar eine die in die Windel kackt, aber trotzdem eine Frau. Warte ich habe noch was für dich!2
Während Verena wieder ins Haus eilte betrachtete Klaudia sich in dem Spiegel der an der Terrassentüre angebracht war.
Erst jetzt entdeckte sie das auf einem Töpfchen sitzende Baby und den Schriftzug unter dem Gummizug auf ihrem Hemdchen.
TANTE, ICH MUSS LULU UND AA!
Sie wurde blass als sie die Schrift im Spiegel entziffert hatte. Ich werde es einfach ignorieren dachte sie bei sich. Wenn ich es nicht sehe, dann weiß ich auch nicht dass es da steht!
Sie kam sich so ungemein erniedrigt und gedemütigt vor mit dem rosa Hemdchen, der Aufschrift mit dem Babybild und der unten hervorblitzenden Windelhose. Außerdem war ihre Beinhaltung ausgesprochen lasziv.
Aber auch dagegen konnte sie nichts unternehmen. Sie hatte kurz versucht die Beine zu schließen, aber der dicke Windelpack ließ es einfach nicht zu.
Und dann kam Verena auch schon wieder auf die Terrasse. In der hand trug sie diesmal Halbhohe Stöckelschuhe und ein paar Seidenstrümpfe.
2hier, zum anziehen für dich. Wie es eine 2normale2 Frau halt trägt. Ich bin überzeugt es kleidet dich ungemein!2
sie reichte Klaudia die Sachen. Die Stöckelschuhe waren soweit OK. Als sie die Strümpfe betrachtete wusste sie gleich bescheid.
Es waren Halterlose mit sehr breitem Beinabschluß. Die Strümpfe weiß, der Beinabschluß schwarz.
2na, probier doch einmal. Oder sollen wir dir das auch noch anziehen?2
Gottergeben setzte Klaudia sich auf einen Sessel und rollte sich die Strümpfe über. Der Beinabschluß war zwanzig Zentimeter über dem Knie. Als sie auch noch in die Schuhe geschlüpft war forderte Verena sie nochmals auf sich doch nun in ihrem endgültigen Outfit im Spiegel zu betrachten.
Als sie davor stand war sie aller Illusionen beraubt. Die knapp über dem Knie endenden schwarzen Beinabschlüße betonten das kurze rosa Hemdchen und lagen im grellen Kontrast zu dem hervorblitzenden Windelhöschen. Selbst Klaudia in ihrer schlechten Verfassung musste zugeben dass Verena ganze Arbeit geleistet hatte. Es war praktisch unmöglich das unter dem Hemdchen hervortretende Windelhöschen zu übersehen. Magisch lenkte das ganze Arrangement den Blick darauf.
2Na, was sagst du?2 fragte Verena gespannt.
2ahm, mhm, naja. Ist halt so! Strumpfhosen hätten es zwar auch getan aber naja2
2Dummerchen, die würdest du doch nie über die Windel bekommen. Und außerdem wäre dies denn doch ein wenig zu warm. Du sollst dich schon wohlfühlen!2 säuselte Verena.
Wohlfühlen! Ha! Klaudia wusste genau wie zynisch das gemeint war. Unkomfortabler und degradierender gings nun wirklich nicht mehr. Fast dachte sie dass echte Babykleider leichter zu ertragen gewesen währen, denn das konnte man noch als Verkleidung oder Kostüm hinnehmen. Aber so?!
Das Toilettenritual
Klaudia hatte gewaltig geirrt als sie dachte nun würde sie ein wenig Spaß zu ihren Gunsten erhalten. Zuerst musste sie sich nochmals zur Gesellschaft setzen und ein Glas Wein trinken. In der allmählich aufkommenden Dunkelheit verblasste das blöde rosa Hemdchen. Man redete über allerlei und niemand brachte auch nur ein einziges Mal das Thema auf Klaudias Zustand und Befindlichkeit. Klaudia vermied es natürlich, die Sklaven hüteten sich und Verena tat als wäre nichts geschehen. Nur hie und da musterte sie Klaudia von der Seite um zu prüfen wie sich diese mit der Situation abfinde.
Verena hatte einen Sklaven beauftragt die noch immer im Vorraum stehenden Kartons in Verenas Zimmer zu bringen. Der Letzte und vierte Karton blieb ungeöffnet. Und somit war auch klar dass niemand, im Besonderen Klaudia über den Inhalt Bescheid bekommen würde bis es Verena genehm war.
Die ganze Zeit über von dem Moment an als Klaudia in ihrer ersten Windel auf die Terrasse trat war es natürlich ab und an vorgekommen dass eine Sklavin einen Sklaven um 2Notdurftunterstützung2 fragte. Oder umgekehrt. Denn es war vorgeschrieben dass einen immer ein anderes Geschlecht auf die Toilette begleiten musste. Natürlich nur bei den Sklaven untereinander. Die beiden 2Frauen2 suchten sich ihre 2Unterstützer2 natürlich aus.
Das ging dann in etwa so vor sich:
Ein Sklave ersuchte eine Sklavin um 2Unterstützung2. Mit so ähnlichen Worten wie:2ich muss zur Toilette, hilfst du mir?2.
Oder manches mal auch deutlicher: eine Sklavin ersucht einen Sklaven:2ich muss Bindenwechseln und Kacken, kommst du mit mir?2.
Noch direkter konnten die Sklavinnen vorgehen. Sie gingen einfach zu dem Mann hin, griffen in seinen Hosenschlitz und führten ihn am Schwanz in die Toilette. Und wie schon erwähnt: wenn der oder die Angesprochene keine Lust hatten momentan zu 2Unterstützen2 oder den anderen 2zappeln2 lassen wollten musste sich der Antragsteller so lange gedulden bis es dem Gefragten gefiel.
Im ersten Fall ging es so vor sich dass beide in die Toilette traten. Diese waren sehr großzügig ausgebaut fünf Meter im Quadrat. Die Toilette selbst war keine Kloschüssel im herkömmlichen Sinn. Sie war eine kreisrunde Muschel, ca einen Meter im Durchmesser. Die Spülung wurde durch auf dem Boden befindliche Hebel mit dem Fuß betätigt. Es gab deren in kreisförmiger Anordnung um die Muschel herum drei so dass auf alle Fälle aus allen Positionen ein Hebel erreichbar war.
Die Spülung war sehr heftig, führte einen Wasserstrahl direkt nach unten in den Abfluss der in der Mitte der Muschel war. Man konnte diesen Abfluss mittels eines Hebels an der oberen Kannte der Muschel verschließen, ähnlich einem Spülbecken Verschluss.
Die Wand gegenüber der Türe war über die ganze Front von der Decke bis zum Boden mit Glas verkleidet.
Boden und Wände waren zur Gänze verfließt.
An der Wand auf der rechten Seite waren zwei Klomuscheln in Abstand von zwei Metern angebracht. Diese waren aus Keramik und hatten ein spezielles Design. Sie waren nicht rund oder oval wie man es herkömmlicher Weise von Klomuscheln kennt. Sie waren viereckige Würfel. Auf der Oberseite war . eine vierzig Zentimeter große ovale Öffnung, gerade genug ein Gesäß darauf bequem zu platzieren.
An der Vorderseite waren die Muscheln bis zehn Zentimeter über dem Boden durch eine zwanzig Zentimeter breite Aussparung offen. Der Abfluss verlief schräg nach hinten, am Rand der Becken eingebaute Düsen spritzten den Spülstrahl direkt in Richtung Abfluss. So war sichergestellt dass kein Spülwasser durch die Ausnehmung an der Vorderseite laufen konnte.
Auf dem Boden vor den Klomuscheln liefen je eine dicke Gummimatte zwei Meter in den Raum hinein. Mit ihren sechzig Zentimeter Breite ließen sie noch immer genügend Platz im Raum.
Die gegenüberliegende Wand war bis zum Boden mit großen Spiegeln ausgestattet.
Außer einem länglichen in die Fließen eingearbeitetem Wandregal welches zur Aufbewahrung der Monatsbinden der Frauen diente gab es in diesem Raum nichts. Keine Waschbecken oder Duschen. Auch keine Schränke. Sogar die Klorollenhalter fehlten. Nur diese drei Becken.
Der Mann blieb ruhig vor dem Becken in der Mitte stehen. Die Sklavin holte sein Glied aus der Short und führte seinen beginnenden Strahl in die Beckenmitte. Nach Beendigung wischten die Sklavinnen die letzten Tropfen in ihr Gewand oder wenn sie es nicht allzu besudeln wollten nur mit der Hand ab. Dann hielten sie die Hand in das Becken, der Sklave betätigte die Spülung mit dem Fußhebel und die Hand der Sklavin wurde vom Spülwasser sauber gespült. Meist leckte dann der Mann der Sklavin die Hand aus Dank für die geleistete 2Unterstützung2 trocken.
Waren die Sklavinnen die Antragsteller stellten sie sich vor einem der viereckigen Keramikwürfel auf, der Sklave zog ihnen Hose und Slip herunter. Der Mann setzte sich vor den Würfel, Gesicht zu der vor ihm Stehenden, dann beugte er seinen Kopf nach hinten und ließ sich durch die Öffnung im Vorderteil der Würfel nach unten sinken. Nun lag der Mann, Gesicht nach oben Richtung ovale Öffnung ausgestreckt auf der Gummimatte. Die Sklavin ließ sich auf dem Keramikdeckel nieder und platzierte ihr Gesäß über der ovalen Öffnung. Dann begann sie in das Gesicht des Mannes ihr Geschäft zu verrichten. Wenn der Sklave bemerkte dass kein Urin mehr floß hob er den Kopf damit er die Vagina der Frau erreichte und leckte sie sorgfältig sauber. Dann verließen sie die Toilette. Der Urinrückstände im Gesicht und in den Haaren des Mannes wurden rasch Luftgetrocknet. Wenn es sehr heiß war und die Frauen viel tranken kamen die Männer aus der Toilette fast nicht mehr heraus.
In ihrer Periode trugen alle Frauen sehr lange und dicke Monatsbinden. Diese waren entweder an Bindengürteln befestigt und ein Höschen wurde darüber gezogen oder sie wurden in spezielle Hygienehöschen die eine überdimensionierten Wäscheschutz mit Taschen eingearbeitet hatten, eingelegt. Der Auslaufschutz der Binden war in rosa gehalten. Die Hygienehöschen waren entweder aus durchscheinendem weißen Material oder schwarzem lockeren Stickmuster.
Als beim 2Einstellungsgespräch2 die Aufgabe der männlichen Sklaven bezüglich der Toilettengepflogenheiten und auf die Regel und die Begleitumstände kam hatten sich die beiden Sklaven unabhängig voneinander auserbeten die benutzten Monatsbinden zu ihrer Verfügung zu bekommen. Dem Wunsch gab Verena nach aber mit der Auflage dass die Männer anstelle eines Kopfpolsters die benutzten Binden in das Inlett eines Polsterüberzuges stopften.
Nur die ersten paar Monate waren die Polster der Männer noch dünn. Im Laufe der Zeit waren sie ziemlich ausgestopft und bildeten eine weiche, sehr sinnliche, allerdings streng duftende Auflage.
Meist gingen die Männer sofort nach Verlassen der Toilette mit der neu erworbenen Binde in das Esszimmer und breiteten diese auf dem Tisch an ihrem Essplatz ausgebreitet zum Trocken aus.
Zutaten wie Brot und Gebäck sowie Dessert wurde ihnen direkt auf die ausgebreiteten Binden serviert. Ein oder zwei Stück mussten sie immer am Platz lassen, denn die Binden mussten auch als Servietten dienen.
Die Binden von Verena und Klaudia erfuhren insofern besondere Behandlung als von den Männern verlangt wurde die benutzten Monatsbinden direkt in ihre Teller zu legen und die Suppen und das Hauptgericht direkt darauf kredenzt wurden.
Seit die männlichen Sklaven auf der Insel waren hatte keine der Frauen jemals wieder eine Monatsbinde auch nur angefasst.
Das große Geschäft verrichteten alle über dem runden Becken in der Mitte des Raumes. Der Hilfesteller stellte sich hinter der sich erleichternden und unter ständigem Betätigen des Fußhebels zur Spülung konnte sie sich nun entleeren. Wenn sie fertig war säuberte er ihren After mit den Händen. Dann hielt er wieder die Hände in das Becken unter die Düsen und nach erneutem Betätigen des Fußhebels konnten die Hände im Spülstrahl gesäubert werden.
Noch einen Unterschied gab es zwischen den männlichen und weiblichen Sklaven.
Die Männer mussten ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf ausschließlich aus dem Urin der Frauen decken. Selbst das 2Tee- und Kaffeewasser2 bestand für die Männer aus Urin. Wenn sie sich einen Kaffee machen wollten gingen die Sklaven mit den Kaffeekannen zu den Sklavinnen um um Urin zu betteln. Bei sechs Frauen kam genügend zusammen und weil alle kerngesund waren gab es diesbezüglich auch keine Probleme.
Nur bei Tisch genossen das Privileg der Spende ausschließlich Verena und Klaudia.
Verenas Stuhl beim Esstisch war im Grunde nichts anderes als ein Zimmerklo. Bequemer zwar und dem Stil der restlichen Möbel angepasst, aber die Sitzfläche war oval ausgenommen und mit einer darüber führenden Platte zu verschließen. Darunter hing ein großer weißer Keramiktopf.
Verena genoss es zeitweise sich just mitten im Essen den Rock hochzuheben und den Slip über die Knie zu ziehen und sich zu erleichtern. Meist blieb sie dann während der ganzen Mahlzeit so hocken und wenn das Essen beendet war zog einer der Sklaven den Keramiktopf unter dem Sitz hervor.
Verena ordnete dann anschließend an wer in die Gunst kam aus dem Topf einen 2Verdauungstrunk2 zu erhalten. Der glückliche Verteiler durfte am Ende den Topf sauberlecken.
Klaudias Spezialität war wieder das 2verfeinern2 der Speisen. Mit Vorliebe kümmerte sie sich um die Salate. Wenn die Hauptspeisen am Tisch standen, die gefüllten Salatschüsseln davor bemüßigte sich Klaudia die Salate 2anzumachen2. Sie zog Hose und Slip herunter und griff sich wahlweise die eine oder andere Salatschüssel und ergoss ihren Urin darüber. Die Auserwählten brauchten nicht mehr weiter würzen, Klaudias Urin war üblicherweise sehr salzhältig.
Zeitweilig kam es auch vor das beide, Verena und Klaudia einen 2Aperitiv2 vorbereiteten. Dann nahmen sie sich eine große Wasserkaraffe und urinierten in diese. Wenn die Leute zu Tisch kamen durfte jeder das vor ihm stehende Glas mit diesem 2Leibtrunk2 füllen. Dann erhoben Verena und Klaudia ihr Martiniglas und posteten der Runde auf ihr Wohl zu. Dann wurde ex ausgetrunken, denn in der Karaffe befand sich in so einem Falle der Morgenurin der beiden. Und der verströmte einen sehr strengen Geruch im Raum. Und weil er zu Mittag doch schon ein wenig abgestanden war entwickelte er ein Aroma welches man eben am Besten Ex genoss.
Nach so einem Aperitif entwickelte sich oft Heiterkeit weil dem einen oder anderen ob des Geruches bzw. intensiven Geschmackes die Gesichtszüge entglitten.
Von den männlichen Sklaven empfinge keine der Frauen den Harn. Die weiblichen Sklaven durften aber auch zeitweise an die 2Quelle2 des Hochgenusses von Frau Verena und Frau Klaudia.
Den Beiden war es ein ausgesprochenes Bedürfnis sich den männlichen Sklaven während ihrer Menstruation besonders zu widmen. Die Sklaven durften in diesen Tagen keinen anderen Urin als den von Frau Verena oder Frau Klaudia empfangen. Außerdem waren ihre Zungen bei jedem Bindenwechsel zur hochnotpeinlichen Säuberung der Vagina von Menstruationsrückständen gefordert.
Die ersten drei Tage der Periode einer der beiden Frauen war außerdem für die Männer Fasttag. Verena fand, sie sollten an ihrer Periode voll teilnehmen und ruhig mitleiden.
Das erste Mal Einmachen
Klaudia war die ganze Zeit über von dem Geschehen so übermannt dass sie total übersehen hatte dass sie schon Stunden keine Toilette aufgesucht hatte. Als die Gesellschaft sich spät Abends auflöste flanierten Verena und Klaudia im angrenzenden Park umher.
Als die kühlere Abendluft die freie Haut zwischen Beinabschluss der Strümpfe und der Windelhose strich erschauerte sie leicht. Die Brustwarzen stellten sich auf und Klaudia erfuhr die nächste Sensation.
Sie hatte sich schon gefragt was das Einölen und einpudern ihrer Brüste bezwecken solle. Erst hatte sie angenommen dass Verena ihr nur einen Genuss bereiten wollte. Aber nun schloss sie Bekanntschaft mit dem wahren Hintergrund.
Das Babyöl band das Puder auf der zarten Haut der Brüste, besonders im sensitiven Bereich der Brustwarzen. Anstelle eine glatten Oberfläche wie Klaudia angenommen hatte bildete sich eine raue Schicht. Das verhinderte dass das Hemdchen an den hervorstehenden Stellen harmonisch abglitt. Im Gegenteil, der Baumwollstoff verklebte sich mit den Brustwarzen und zerrte und piekte.
Dadurch war Klaudia einer fast permanenten Reizung dieser hocherogenen Zone ausgesetzt was sich wieder an ihr Libido weiterleitete.
Hatte Verena aber gedacht es wäre für Klaudia ein Bedrängnis so hatte sie dieses mal unrecht. Klaudia empfand es sogar willkommen, sie war jeder Reizung, jeder Aufregung und jedem Orgasmus hoch angetan.
Schon damals bei den ersten Gesprächen mit Verena hatte Klaudia sich eine erfüllte sexuelle Zukunft vorgestellt und war bis heute auch wirklich auf ihre Kosten gekommen. Sie war zwar nicht hundertpro Lesbisch, aber Verena konnte eine wundervolle verständnisvolle Liebhaberin sein. Den Rest holte sich Klaudia ausgiebigst bei den Sklaven.
Aber die kühle Abendluft hatte auch noch eine andere Wirkung. Sie erzeugte an den freien Stellen eine Gänsehaut und diese Reizung wieder ging auf die Bauchregion und die Blase über.
Und plötzlich verspürte Klaudia den Harndrang. Verhalten, nur eine Voranmeldung so zu sagen. Aber sie erkannte dass es nicht mehr lange dauern würde bis …
Sie hatten das Haus wieder erreicht und Verena bot Klaudia noch ein Glas Orangenjuice an. Sie mixten sich ein Juice und sprachen über die neue Heimkinoanlage die sie bestellen wollten. Dann setzte Klaudia ihr Glas mit einem harten Klang auf den Glastisch.
2so, ich denke ich werde jetzt schlafen gehen. Wo soll ich deiner Meinung nach mein Uhm … Kostüm deponieren?2
2was für ein 2Kostüm2 willst du wo deponieren?2 antwortete Verena erstaunt.
2na, hier, mein ganzes Outfit. Ich kann doch so schlecht ins Bett schlupfen.2
2da hast du recht. Du kannst die Schuhe und die Strümpfe aber auf das Zimmer nehmen, sie sind ja noch frisch und du kannst sie morgens wieder verwenden.2
2und dieses …Hemd hier?2 setzte Klaudia nach.
2Das kannst du mir geben, ich bringe dir dein Nachtgewand aufs Zimmer!2 antwortete Verena verständnisvoll.
Nun kam Klaudia zur Sache, auch wenn sie es vorher vermieden hatte es direkt anzusprechen.
2ja, und die .. die Dings da?2
2welche Dingsda?2
2na die hier2 sagte Klaudia und deutete auf die unter dem Kleidchen hervorstehende Windelhose.
2ja, was ist damit?2 tat Verena ahnungslos.
2na, wo soll ich die hingeben? Hier bei dir lassen?2
2wieso? Ich versteh nicht ganz! Was meinst du?2 tat Verena weiterhin ahnungslos.
Es fiel Klaudia schwer die 2Dingsda2 mit dem Namen auszusprechen. Aber wenn sie zu einem Ergebnis kommen wollte musste sie sich wohl dazu entschließen, sonst wich Verena ihr endlos aus.
2Herrgott, ich mein die Windeln. Soll ich sie hier lassen oder mit rauf nehmen?2
2na selbstverständlich sollst du sie mit rauf nehmen! Aber warum fragst du?2 sagte Verena schulterzuckend.
2na, ich wusste ja nicht was du geplant hast. Also gut dann gehe ich jetzt rauf und zieh sie mir oben aus. Bringst du mir dann mein Nachthemd?2
2erst zu deiner letzten Frage: ja, ich bringe dir dein Nachthemd. Aber zum Ersten: kein Mensch hat etwas von ausziehen gesagt!2
Jetzt war es raus. Verena meinte es ernst, sie wollte es durchziehen.
Einen Versuch startete Klaudia noch.
2naja ich meinte ja auch nur momentan2 versuchte sie abzuschwächen 2ich müsste mal dringend für kleine Mädchen, unterstützt du mich?2
2der Ausdruck 2kleine Mädchen2 ist sehr treffend finde ich. Ich würde fast sagen 2Babymädchen2, das trifft es noch besser. Und wobei soll ich dich Unterstützen?2
2ich sagte doch schon – ich muss auf die Toilette!2 antwortete Klaudia nun schon ein wenig in Panik.
2aber Kleines! Ich dachte das hätten wir ausführlich besprochen.2
2was haben wir ausführlich besprochen?2
2deine zukünftigen Toilettengepflogenheiten2
2nein, also ich wüsste nicht was wir da…2
2du benötigst keine Toilette mehr!2 unterbrach Verena Klaudia triumphierend.
2na komm, wir haben jetzt alle unseren Spaß gehabt und ich bin jetzt wirklich müde. Ich geh jetzt nach oben und wenn du mir mein Nachthemd bringst ist’s mir recht, wenn nicht auch!2 stieß Klaudia nun trutzig hervor.
2du hörst mir nicht zu. Ich sagte doch ich bring dir dein Nachthemd2 Verena machte eine kurze Pause und fuhr dann, jedes Wort betonend fort:
2und die Windel bleibt dran!2
2von mir aus, aber ich muss jetzt wirklich dringend. Ich nehme nicht an dass du den Scherz so weit treiben willst!2
2ist kein Scherz, Kleine! Ist Babywindelhosenernst!2
2gut, dann warte ich bis du schläfst und dann geh ich halt alleine auf die toilette!2
2wirst du ganz sicher nicht!2
2werde ich schon!2
2ich warne dich! Sollte ich dich ab dieser Sekunde ein einziges Mal ohne Windel antreffen blüht dir was!2
2was würdest du denn machen?2 fragte Klaudia fast neugierig.
2ich leg dich in Ketten wie unsere Sklaven und binde dich hier mitten im Wohnzimmer tagelang fest!2
2das tust du nie!2
2lass es lieber nicht darauf ankommen! Und jetzt rauf mit dir ins Zimmer, ich komm gleich mit deinem Nachtgewand!2
Irgendwie hatte Klaudia das Gefühl das Verena es tatsächlich todernst meinte. Sie beschloss, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen und wandte sich wortlos um in Richtung Stiege.
2dein Hemdchen!2 hielt Verena sie auf.
Klaudia ergriff den Hemdrand und zerrte sich mit Mühe den Gummizug über ihre Brüste. Dann schlüpfte sie vollends heraus und reichte Verena das rosa Babyhemdchen. Nun stand sie nur mehr in halterlosen Strümpfen und Windelhose vor Verena.
2süß siehst du in deinen Windelchen aus!2 rief Verena gespielt entzückt und klatschte die Hände zusammen.
2ach, hab mich lieb2 knurrte Klaudia und begab sich Richtung Treppe.
Dort angelangt musste sie feststellen dass das Treppensteigen mit dem dicken Packen zwischen ihren Beinen eine eigene Technik erforderte. In merkwürdig drehenden Bewegungen stieg sie Stufe um Stufe empor und von hinten beobachtete Verena wie sie ihren dick gewindelten Po anmutig von links nach rechts schwang.
Als sie in ihrem Zimmer angelangt war warf sie sich erst einmal auf ihr Bett. Sie wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Zu abstrakt war die Situation. Verena konnte doch nicht allen ernstes erwarten dass sie für ihre Toilettengänge die Windel benutzte. Und wenn doch musste sie einen Weg finden diese Erwartungen möglichst unauffällig zu umgehen.
Denn eines war schon auch klar. Bei der Vertragsunterzeichnung war klar und deutlich vereinbart worden dass bei groben Streitigkeiten bei Störung der Ordnung und des Friedens und oder Zuwiderhandeln von Anordnungen von Verena der verweis von der Insel auf ewige Zeiten erfolgen könne. Abgesehen dass sich dann das unbeschwerte Leben aufhörte, musste sie draußen ganz von vorne beginnen. Sie hatte so wie die Sklaven auch all ihr Hab und gut verkauft und den Erlös Verena nach einem Bedenkjahr übereignet. Mit Siegel und Unterschrift. Würde sie von der Insel fortgehen, was natürlich jedem jederzeit freistand stünde sie vor dem absoluten nichts. Das war schon ein Aspekt der wohlüberlegt sein wollte.
Mittlerweile machte sich die Natur auch schon sehr deutlich bemerkbar. Den nun stark aufkommenden Druck auf ihrer Blase nahm sie im ersten Moment als eine routinierte Begebenheit hin. Normalerweise wäre sie jetzt aufgestanden und hätte dem in ihrem Zimmer befindlichen Sklaven 2bediehnt2.
Wenn nicht – ja, wenn sie nicht diese blöde Windel angehabt hätte und es nicht Verena gäbe die auf einer Verwendung dieser bestand.
Aber das schien Klaudia praktisch nicht durchführbar. Nein, niemals würde sie sich auf dieses Spielchen einlassen.
Der emotionale Druck ließ sie ihr latentes Problem für die nächsten Sekunden vergessen und dann öffnete sich auch schon die Türe und Verena trat ein.
Sie trug ein undefinierbares rosa Stoffstück in der Hand. Das Material war aus Leinen und durch die zusammengelegte Form blitzte ein färbiger Aufdruck durch.
2dein Nachtgewand2 rief Verena und ging auf die noch immer am Bett liegende Klaudia zu.
2sieht ein wenig warm aus2 merkte Klaudia kritisch an. Es hatte sich eingebürgert dass die Leute bei der 2Gewandverteilung2 immer Anmerkungen fallen ließen. Auch wenn sie zwecklos waren denn Verenas Entscheidungen waren unumstößlich.
2aber hübsch ist es2 meinte Verena lächelnd und entfaltete das mitgebrachte Kleidungsstück durch einen heftigen Ruck.
Klaudia blieb die Spucke weg als sie erkannte was Verena da in der Hand hielt.
Es war eine Ganzkörperhose mit halblangen Ärmeln und Fußteilen bis zu den Knöcheln. In rosa gehalten, deutlich blitzten im Schritt in einem Halbkreis Druckknöpfe auf.
Durch den Vorderteil konnte Klaudia am Rücken einen Aufdruck erkennen den sie auf die Schnelle aber nicht entzifferte.
2Hops, die Beinchen in die Höhe2 sagte Verena sanft und süß.
Sie ergriff Klaudias Füße mit einer Hand und half ihrem Befehl sanft nach.
Dann steckte sie mit einer schnellen gekonnten Bewegung als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan Babys Nachtoverals anzuziehen die Füße Klaudias in die Beinöffnung.
2jetzt streck deine Arme und rein in dein Nachthöschen!2 sagte Verena siebensüß.
Klaudia tat wie verlangt und mit einemmal hatte sie ein sorglich umhütetes Gefühl. Der Strampelanzug saß weich und doch zugleich fest an ihrem Körper.
2so, und jetzt legt sich die Kleine schön brav hin damit ich den Schrittverschluß zuknöpfen kann!2
als Klaudia lang ausgestreckt am Bett lag begann Verena die Druckknöpfe im Schritt des Stramplers einen nach dem anderen zu verschließen.
2weißt du, das ist schon praktisch so etwas2 sagte Verena.
2man braucht dich zum Windelwechseln nicht ganz auszuziehen, nur hier muss man aufknöpfen.2
und sie unterstrich ihre Worte mit einem mittelstarken Druck mit der flachen Hand auf Klaudias nur wohlversorgten Schritt. Wie unabsichtlich strich Verena ein wenig höher und übte in der Höhe der Blase einen ebenfalls leichten Druck aus.
Sofort meldete sich Klaudias Blase in ihrem gefüllten Zustand.
2nun kann uns nichts mehr passieren, nicht wahr?2 fragte Verena beiläufig. Eigentlich hatte sie sich keine Antwort erwartet aber Klaudia kam in Panik und meinte:
2jetzt könntest du mich aber doch schnell …2
2Ja?2
2ich mein ich könnte vor dem Schlafen gehen ..2
2na wenn du unbedingt meinst2 sagte Verena, in Klaudia wieder kurz Hoffnung weckend, diese aber im nächsten Moment wieder zerstörend
2natürlich kannst du Lulu in dein Windelchen machen. Wirst halt dann die ganze Nacht im Nassen liegen müssen!2
Klaudia war erschüttert. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wie hatten sie doch gleich ausgemacht?
Wenn sie eingemacht hatte und gewechselt werden wollte musste sie jemanden darum ersuchen. Aber mitten in der Nacht?
2Ähm, wie ist das eigentlich? Kriegt mein Nachtsklave frische Windeln mit?2
2das ist eine gute Frage. Wir werden das gleich morgen Früh klären!2 sagte Verena, dankbar für den Anstoß.
2ja, und was ist heute Nacht?2 gab Klaudia zurück, nun vollends in Panik.
2sooo lang dauert sie ja nicht mehr, die Nacht mein ich, und du kannst dich ruhig schon einmal ein wenig daran gewöhnen eine Zeitlang mit vollen Windeln zu leben!2 sagte Verena hämisch.
2und jetzt setz dich noch einmal kurz auf damit ich die beiden Druckknöpfe am Rücken verschließen kann2 setzte sie hinzu.
Klaudia setzte sich im bett auf und Verena trat hinter sie. Klaudia hörte zwei laute 2Klicks“. Dann fummelte Verena eine Zeitlang in ihrem Rücken herum.
2so, geschafft! Ich darf dir hier noch schnell etwas erklären. Du hast sicher gemerkt dass das Material etwas anders geartet ist als die übliche Babykleidung. Es ist praktisch unzerreißbar. Und die Druckknöpfe hinten sind gesichert so dass du sie nicht versehentlich in der Nacht öffnen kannst.2
2und schon gar nicht absichtlich!2 fuhr sie grinsend fort.
2und nun gute Nacht und träum was Schönes in deiner ersten Nacht in Windeln!2
Plötzlich war Verena verschwunden, im Hinausgehen hatte sie das Licht abgedreht. Klaudia lag wieder lang ausgestreckt am Rücken und dachte nach.
Also ausziehen konnte sie das Ding nicht. Dadurch war es ihr auch unmöglich die Windel abzubekommen. Selbst wenn der Sklave jetzt hier gewesen wäre hätte er ihr auch nicht weiterhelfen können. Wahrscheinlich hatte sich Verena für heute Nacht beide Männer okkupiert.
Und der Druck verstärkte sich. Bedingt dadurch dass der ganze Körper durch den Strampler bedeckt war und nur die Füße frei waren spürte sie den kühlen Luftzug. Und der animierte noch mehr. Sie kniff die Beine zusammen soweit es der dicke Windelpack zuließ. Wälzte sich von einer Seite auf die andere und rollte sich ein.
Aber es half alles nichts. Der Druck wurde intensiver, sie erschauerte und leichte Schweißbläschen bildeten sich unter ihrer Nase.
Weil sie die Luft anhielt um keinen weiteren Druck durch das Atmen auszuüben verkutzte sie sich zwangläufig.
Der erste hufte Husten löste die Katastrophe aus. Ein heftiger Schwall Urin begleitete den Husten in die Windel. Augenblicklich fühlte sie es um die Vaginaregion warm werden und spürte wie der Urin sich verteilte und einen nassen Fleck um ihren Unterkörper verbreitete.
Erschrocken hielt sie mit dem Husten ein aber diesmal bewirkte das Luftanhalten genau das Gegenteil. Der nächste Schwall Urin schoss aus ihrer Scheide.
Und dann versagte der Wille über den unbändigen Drang.
Wie eine Schleuse öffnete sich ihr Pißloch und ein schier unaufhörlicher Strom Urin ergoss sich in die Windel.
Starr lag sie da, unfähig auch nur das Geringste dagegen zu unternehmen.
Auch wenn die zusätzliche Windeleinlage noch so dick war, dem starken Strahl Urin konnte sie nicht so rasch aufnehmen als sich nicht eine gehörige Menge in die sie umgebende Baumwollwindel ergoss.
Bals hatte Klaudia das Gefühl überall zwischen ihren Beinen, an den Oberschenkeln, am After bis hinauf zum Kreuz wo die Baumwollwindel endete in einer warmen Brühe zu liegen.
Und noch immer kam der Urin Schwallweise. Er trat aus den Beinbündchen der Plastik Windelhose aus und benetzte den Schlafanzug.
Als sie wie in Trance ihre untere dick verpackte Region abtastete bemerkte sie entsetzt die Nässe um die Beinabschlüße des Windelbodys. Als sie Hand daneben auf das Leintuch fallen ließ stellte sie zu ihrem Horror auch dort eine nasse Stelle fest.
Langsam begann die Windeleinlage die Nässe aufzusaugen. Aber die sie umgebende Baumwollwindel vermeldete unerbittlich das soeben Geschehene.
Sie hatte zum ersten Mal seit fast vierzig Jahren in die Hose gemacht. Noch dazu in eine Windel.
Erstarrt, unfähig weitere Gedanken zu fassen, schlief sie auf dem Rücken ein.
Ende Teil 1
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Ich möchte auch sehr gerne da hin. Als Baby Mädchen!«
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