Klaudia in Windeln Teil 2
von elhakim
Der Alltag in Windeln
Als Klaudia nach einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte war es Taghell. Benommen rief sie sich den gestrigen Nachmittag in Erinnerung. Als sie sich zur Seite drehte spürte sie eine dicke kompakte Masse um ihren Unterleib. Die Windeleinlage hatte ihr Volumen verdoppelt, die Baumwollwindel dampfte spürbar in der Plastikwindelhose.
Als sie prüfend an ihren Schritt griff stellte sie fest dass außen herum keine Feuchtigkeit zu verspüren war.
Auch das Leintuch schien trocken zu sein. Der Strampelanzug und die Decke hatte alles aufgesogen. Als sie wie verspielt die Decke hochhob und einen prüfenden Blick auf die gewindelte Region ihres Unterkörpers warf strömte ihr scharfer Uringeruch entgegen.
Vollends wach dachte sie schaudernd an die Flecken die sich im Bett und am Strampelanzug gebildet haben mussten und nun intensiven Uringeruch verströmten.
Wie sollte es nun weitergehen? All ihre vorerst ablehnenden Statements waren ab adsurdum geführt. Sie hatte in ihre Windel gemacht, lag nun in vollen Windeln da und zu allem Überfluss verspürte sie neuerlich ein leises Drängen ihrer Blase. Die Nacht hatte gereicht eine entsprechende Menge Urin zu produzieren.
"nicht schon wieder" dachte sie bei sich.
Die Windeleinlage musste am Rand ihrer Kapazität sein und was im Falle des Falles passieren würde konnte sie sich lebhaft ausmalen.
Vergebens versuchte sie die Druckknöpfe am Kragen hinten zu öffnen. Verenas Ankündigung bewahrheitete sich. Sie ließen sich nicht öffnen.
Zwar konnte sie aus einem Ärmel schlüpfen, aber dann war die Hand in dem Strampler gefangen. Also schlupfte sie schnell wieder durch den Ärmel. Wenn sie es genau betrachtete blieb ihr eigentlich nichts anderes über als hier liegen zu bleiben und zu warten was weiter passieren würde. Sie war zur Untätigkeit verdammt. Und konnte nur hoffen dass sie es so lange aushalten würde bis sie sich woanders als in ihre übervolle Windel erleichtern würde können.
Endlich, der Harndrang war schon wieder mittelstark, öffnete sich die Türe und Verena steckte ihren Kopf herein.
Schnell schritt sie auf Klaudia zu und sagte:
"guten Morgen, Kleines! Hast du gut geschlafen?"
"Uhm, ja, eigentlich schon, ganz tief. Und ähm, also da dürfte im Schlaf – so zusagen – naja, also …"
"nun, was liegt denn an? Stottere doch nicht so herum. Bist ja sonst nicht auf den Mund gefallen!" unterbrach sie Verena und mit einer schnellen Bewegung hatte sie die Decke von Klaudia weggezogen. Und sah genau das was sie erwartet hatte. Um das Gesäß von Klaudia hatte sich auf dem Leintuch ein großer gelber Fleck gebildet. Ebenfalls auf dem Deckenüberzug war ein gelber Fleck zu sehen als Verena diesen ganz zurückschlug.
"Hm, lass mal sehen. Ich glaube ich weiß was dein Problem ist!" sagte Verena nachdenklich und schnell legte sie ihre Hand in den Schritt Klaudias.
Sie spürte die voll gesogene Windeleinlage durch den Strampler und die Windelhose.
"ja Schätzchen! Du bist ja ordentlich nass! Siehst du wie gut es war dass du über Nacht Windeln angehabt hast?"
Hochrot vergrub Klaudia ihr Gesicht im Kopfpolster.
"Mußt dich nicht schämen! Dazu sind Windel ja da, Kleine!" sagte Verena gespielt zärtlich. Innerlich hatte sie eine Mordsfreude dass ihr Plan so gut aufging! Es würde noch viel Spaß geben mit der vierzigjährigen Frau in ihren Windeln!
"so, jetzt erhebt sich die Frage was tun wir nun? Einerseits bist du ja sprichwörtlich nass bis übers Kreuz. Anderseits warten die unten schon mit dem Frühstück. Ich schlage vor wir gehen erst einmal hinunter, dann sehen wir weiter."
Klaudia standen die Haare zu Berge. So, in diesem Aufzug mit ihrer nassen schweren Windel sollte sie vor die anderen treten? Sich dem Gelächter wenn auch innerlich, aussetzen? Mit jedem neuen Moment wurde Klaudia sich der peinlichen und ausweglosen Situation bewusster in der sie sich befand. Und dass hier noch kein Ende abzusehen war stand außer Zweifel. Verena würde es sicher nicht mit dieser Situation belassen.
Klaudia setzte sich im Bett auf und betrachtete sich erst einmal untenherum. Zwar war das Leintuch mit einem großen gelben Fleck behaftet der am Rand dunkel eingefärbt war aber am Strampler selbst war der getrocknete Urin nicht so deutlich zu erkennen. Allerdings strömte ihr der intensive Geruch getrockneten Urins entgegen. Noch konnte sie nicht sagen ob er vom Leintuch, dem Strampelanzug oder der Windel kam.
Aber erst einmal musste die nächste Peinlichkeit gemeistert werden. Sie musste im Strampelanzug nach unten, sich allen präsentieren.
Verena ergriff ungeduldig ihre Hand und zog sie Richtung Türe.
"Na komm schon, der Kaffe wir sonst noch kalt. Wir warten schon auf dich!"
genau das befürchtete Klaudia eben. Die gespannten Blicke die ihr auf der Treppe entgegen geworfen werden würden. Dann zuerst das Taxieren des Babystramplers und danach unweigerlich die Erkenntnis über den Zustand ihrer Windel. Peinlichst und höchst Beschämend!
Zögernd folgte sie Verena. Irgend ein Argument war zwecklos, daher folgte sie wortlos.
Genau wie sie befürchtet hatte geschah es. Als sie die ersten Schritte zur Türe machte merkte sie schon wie sich die nasse Windel schwer in ihre Windelhose hing. Sie hatte das Gefühl die Windeln hängen ihr bis zu den Knien. Um den Kontakt mit der Nässe zu vermeiden ging sie ein wenig breitbeiniger als es der dicke Pack zwischen ihren Beinen ohnedies verlangt hätte.
Aber als sie am Treppenabsatz ankamen musste sie den Schritt erweitern und bei der ersten Stufe drückte sich die nasse Windeleinlage fest auf ihr Gesäß.
Bei jeder Stufe verspürte sie wie die Windeleinlage in der Baumwollwindel hin und her schwappte. Fast unten kam sie in das Blickfeld der am Frühstückstisch Wartenden. Alle Köpfe waren zu ihr gewandt, neugierige Blicke musterten sie.
"Hei" rief Verena fröhlich "ich bringe unsere Kleine! Ich schlage vor wir Frühstücken erst einmal und dann werden wir sie trockenlegen. Denn glaubt mir, sie hat es dringend notwendig!"
Vor Scham wäre Klaudia am liebsten im Erdboden versunken. Denn nun konzentrierten sich die Blicke auf ihren Unterkörper um sich möglichst genau ein Urteil über Verenas Aussage zu bilden.
Unübersehbar hing die Windelhose im Babystrampler tief im Schritt durch.
Als sie den Tisch erreichten sagte Verena zu dem einen Sklaven:
"ja, schau nicht so ungläubig! Willst du einmal fühlen wie nass sie ist?"
der Sklave bekam große lüsterne Augen und streckte die Hand nach Klaudias Schrittregion aus. Er fasste ihr zwischen die Beine und befühlte ausgiebig den dicken warmen Pack den Klaudia da trug. Durch den festen Griff übte er einen Druck auf Klaudias Blase aus und sie spürte wie sich der Druck dort verstärkte. Lange würde sie so nicht durchhalten, das war klar.
Der Sklave zog die Hand zurück, roch daran und verzog das Gesicht. Alle lachten.
Nur Klaudia unverständlicherweise nicht.
"Schau nur, du! Du wirst sie dann umwickeln!" rief Verena dem Sklaven fröhlich zu.
Als Klaudia sich setzte strömte ihr wieder der intensive Uringeruch in die Nase. Also doch der Strampelanzug oder die Windel, dachte sie bei sich.
Zur Feier des Tages hatte Verena eine Extraportion "Spezialjuice" in ihrem Zimmer angefertigt. Noch am Abend vor dem Schlafengehen und am Morgen hatte sie heftig in die große Karaffe uriniert. Den Sklaven hatte sie heute extra große Wassergläser hingestellt damit auch alle genügend abbekommen könnten.
Und nachdem sie sich die halbe Nacht in wildester Geilheit von den beiden Sklaven in alle Löcher hatte verwöhnen lassen war sicher nicht nur reiner Urin in der Karaffe.
Klaudia hingegen hatte ein großes Glas Orangenjuice vor sich stehen.
"also dann guten Apetit!" rief Verena laut und trank einen Schluck aus ihrem Glas. Die Karaffe machte die Runde und als alle ihre Gläser mit der dunkelgelben brühe gefüllt hatten taten sie es ihr nach. Schon beim einschenken verbreitete sich scheußlicher Geruch. Und als sie die Gläser zum Mund führten bestätigte sich der erste Eindruck. Es schmeckte schal, salzig und leicht schleimig. Alle verzogen das Gesicht, wagten aber nicht abzusetzen bis die Gläser geleert waren. Schnell ergriffen sie ihren Kaffee um wenigstens den aller stärksten Geschmack aus ihrem Mund zu vertreiben. Aber mit ihrem Atem allein entwich ein penetrantes Odeur, die vor ihnen am Tisch stehenden Gläser verströmten genauso wie die Karaffe Uringestank vom Feinsten.
Selbst Verena war der Gestank zu viel und sie ordnete an die Gläser und die Karaffe zu entfernen.
Dann widmete man sich dem wie üblich ausgiebigen Frühstück.
Nur Klaudia konnte keinen so rechten Appetit entwickeln. Ihre Blase schmerzte fast schon und sie presste abwechselnd die Schenkel zusammen und krümmte sich ein wenig.
"was ist mit dir?" fragte Verena.
"du bist so blass? Ist dir nicht gut?"
"ah, nein, danke, es geht schon" antwortete Klaudia schnell.
"warum zappelst du dann so herum?" bohrte Verena nach.
"Uh ähm, mein Outfit ist nicht das allerbequemste, weißt du!" antwortete Klaudia gepresst.
"na, ein wenig musst du dich noch gedulden, dann werden wir das ändern, nicht wahr?" wandte Verena sich an die anderen. Die nickten nur beistimmend, ein leichtes Lächeln um aller Lippen.
"ich glaube ich werde das Frühstück vorzeitig beenden und ein wenig auf das Zimmer gehen" erklärte Klaudia auf einmal in aller höchster Not.
"warum willst du uns denn schon verlassen? Wenn es dir ohnedies gut geht sehe ich keinen Grund dafür!" antwortete Verena in erzieherischem Ton.
In höchster Not wandte sich Klaudia an die neben ihr sitzende Sklavin.
"du begleitet mich jetzt. Ich muss einmal!"
"aber Schatz! Was hast du für Ansinnen? Was soll die Arme mit dir anstellen? Etwa dein Windelchen halten?" unterbrach Verena die Aktion.
"N . n. nein .. i. i.. ich " stotterte Klaudia, rot werdend.
"wenn du Lulu musst, dann tu’s doch. Wir alle haben Verständnis dafür, nicht wahr? Fast sind wir dir ja um deine Windel neidisch. So unabhängig zu sein!" fuhr Verena sich zurücklehnend fort.
Hätte Klaudia sich nicht in solcher Bedrängnis befunden hätte sie laut geprustet. Aber das war ihr nicht möglich, sie spürte die ersten Tropfen Urin sich einen Weg durch die Scheide bahnen.
"ah, mein Gott, bin ich dumm" rief Verena plötzlich sich auf die Stirn schlagend.
"so im Sitzen wird das ja ein wenig beschwerlich. Ich mache dir einen Vorschlag" sagte sie und machte eine Kunstpause. Alle starrten auf sie, einschließlich Klaudia.
"Komm Kleine!" Verena stand auf, ergriff Klaudias Hand und zerrte sie vom Sessel.
Durch diese unvermutete Bewegung ging ein weiterer kleiner Strahl in Klaudias Windel ab.
Aber es kam noch schlimmer. Verena zog sie in die Mitte des Raumes und sagte zu ihr:
"komm, hock dich hier her, da geht es leichter. Wir Mädels tun uns nun einmal im Hocken leichter, nicht wahr!"
es gelang Klaudia nicht einmal andeutungsweise eine Abwehrgeste oder eine Widerrede zu geben. Verena hatte sie in die Hocke gedrückt und kaum hatte sie die Beine ein wenig in der Hocke gespreizt zischte es, für alle deutlich hörbar in ihre Windel. Die übervolle Windeleinlage war nicht mehr aufnahmefähig, der Urin bahnte sich seinen Weg in die Baumwollwindel, die gab voll gesogen die Nässe weiter durch die Beinbündchen der Windelhose an den Strampelanzug nach außen. Der färbte sich im Nu im Schrittbereich dunkel. Sogar vereinzelte Tropfen fielen auf den Boden.
"Brav, meine Kleine. Schön Lulu ins Höschen machen. Gleich wirst du frisch gewickelt, sobald du fertig bist. Du sagst es mir, ja? Bis dahin bleibst du am besten so hocken!" rief Verena triumphierend in die Runde blickend.
Gebannt starrten alle auf die da hockende. Die Beine weit gespreitzt damit sie nicht all zu sehr mit der Nässe in Kontakt kam, das Gesicht zu den am Tisch Sitzenden gewandt, Verena hatte sie zuerst geschickt so platziert.
Alle hatten einen guten Blick in ihren sich immer dunkler färbenden Schritt.
"na, was ist? bist du fertig?" fragte Verena ungeduldig als Klaudia sie mit Hilfesuchenden Blick ansah.
"ja"
"was ja?"
"ich bin fertig!"
"womit?" Verena kostete die Situation aus. Was gab es Schöneres als jemanden in so einer Form zu beschämen? Sie spürte wie ihre Vagina schwoll und feucht wurde.
Verzweifelt, wiederum rot anlaufend erwiderte Klaudia leise:
"mit dem Machen"
"mit was für einem Machen?" Verena schenkte ihr nichts.
"mit dem Lulu machen" sagte Klaudia noch leiser.
"ah, ich verstehe. Du hast also fertig Lulu gemacht in deine Windel, ist das richtig?" fragte Verena laut.
Klaudia konnte nur nicken, so schämte sie sich.
"so, dann kannst du dich ihr jetzt ja widmen!" sagte sie zu dem vorher angesprochen Sklaven.
"und ihr holt euch die heutige Gardarobe!" wandte sie sich an den Rest der Gruppe.
"deine bringe ich dir gleich" setzte sie, Klaudia ansehend fort.
Die hockte noch immer verzweifelt da, die Schenkel fest zusammengepresst um keine weitere Einsicht ihrer Schande zu gewähren.
Verena sah dass der Sklave irgendwie hilflos dreinblickte. Auch Klaudia hatte scheinbar das Konzept verloren. Sie musste nachhelfen.
"wenn wir uns erinnern: wir haben ausgemacht dass: wenn die Kleine einen Windelwechsel benötigt sie einen um diese Hilfe bittet. Was wir noch nicht haben aber in Kürze folgt ist eine Tasche in der sie für alle Fälle Reservewindel mit sich führt. Da sie dies immer tut, ist das auch kein Problem in Zukunft weil da auch Babycreme und Babypuder drinnen sein werden. Windelhöschen wird jenes verwendet das sie gerade trägt. Frische Windelhöschen bekommt sie von mir am Morgen."
In die Runde blickend kam ihr verständnisvolles Nicken aller Beteiligten ausgenommen Klaudia entgegen.
"dann hole ich jetzt schnell einmal frische Windel und ein Höschen für heute, dann kann die Routine losgehen!" meinte Verena geschäftig und war auch schon auf dem Weg in ihr Zimmer.
Während die anderen sich in der Gardarobe versammelten um ihre Tageskleidung auszufassen hatte Klaudia sich einfach erschöpft auf den Boden gesetzt. Mittlerweile war es ihr vollkommen egal ob sich die Nässe nun durch das Sitzen weiter verbreitete oder nicht.
Der Sklave war mit den anderen gegangen.
Als Verena im Zimmer wieder auftauchte blickte sie Klaudia flehend an.
"kann ich mir nicht wenigstens das selbst erledigen? Da brauch ich doch wirklich keine .."
"jetzt lass einmal gut sein. Wir haben’s besprochen und so bleibt es. Da hört sich ja jeder Spaß auf!"
"was du halt so als Spaß bezeichnest!" antwortete Klaudia.
"zur Sache! Wo ist der Sklave? Beschaff ihn dir. Ich habe dir hier fürs Erste meine Strandtasche mitgebracht. Sie ist groß genug ein zwei Reservewindel, Babycreme und Puderdose zu fassen. Du kannst also jederzeit um dein „spezielle“ Unterstützung ansuchen."
Darauf freust du dich schon, was? Dachte Klaudia zornig bei sich. Insgeheim beschloss sie Verena niemals zur Unterstützung zu fragen. Vielleicht konnte sie sich so ein wenig rächen. Allerdings hatte Verena ja von Haus aus gesagt dass sie keine Windeln wechseln werde.
"also jett geh und hol dir den Sklaven!" unterbrach Verena Klaudias Gedankengänge.
Klaudia erhob sich und trottete verdrossen in die Gardarobe. Dort ging sie auf den Sklaven zu, öffnete Wortlos seinen Hosenschlitz, fing sich den Schwanz heraus und trottete wieder Richtung Wohnzimmer, den Sklaven am Schwanz hinter sich herziehend. Der war momentan nicht so sehr erfreut, hatte er eben erst auf dem Kubus in der Toilette von einer Sklavin ausgiebigst empfangen. Und noch immer hatte er den penetranten Geschmack von Verenas „Morgenjuice“ im Mund.
"also da sind wir" sagte Klaudia tonlos als sie ins Zimmer traten wo Verena auf sie wartete.
"na dann fangt an! Ich habe hier für sie dieses hübsche Höschen!" sagte sie triumphierend und hielt dem Sklaven ein gelbes Plastikwindelhöschen vor die Nase.
Klaudia sah sich nach einer Gelegenheit um sich hinzulegen. Verena bemerkte dies und meinte:
"besser du legst dich auf den Boden. Draußen hast du ja auch keinen Wickeltisch, wenn’s darauf ankommt!"
Klaudia wollte sich soeben nierderlassen als Verena sie erneut stoppte.
"halt! Du musst dich erst vor ihn hinstellen damit er dir die Schrittklappen öffnen kann, genaus wie die Kragenknöpfe.
Das hatte Klaudia mittlerweile total vergessen. Sie konnte sich alleine ja nicht aus dem Babystrampler befreien.
Als Verena den Sklaven auffordernd anblickte griff dieser zögernd in Klaudias Schritt und begann die Druckknöpfe welche um die Windelklappe im Halbkreis angeordnet waren zu öffnen. Die Schrittklappe hing nun herunter und und mit neugierigen Fingern befühlte er die weiche warme, tiefhängende Windelhose.
Dann trat er hinter sie und wollte die Kragendruckknöpfe öffnen. Verena stand ihm bei und meinte:
"so geht das. Sie genau zu. Denn sie weiß es nicht du wird es auch nicht so schnell erfahren!"
Sie nestelte ein Weilchen herum und dann waren die Knöpfe offen.
"jetzt kannst du aus dem Strampelanzug schlüpfen. Kleine!"
Klaudia befolgte wortlos die Anordnung, zu Platzgreifend war die Situation als dass sie weitere Argumente anbringen hätte können.
Dann legte sie sich einfach auf den Boden, jetzt nur mehr in der Windelhose.
Der Sklave öffnete die seitlichen Druckknöpfe und klappte das Schwedenhöschen auf. Eine gelb gefärbte, dampfende Baumwollwindel trat zum Vorschein.
Sorgfältig und langsam entfaltete der Sklave diese.
Die darunter befindliche zusätzliche Windeleinlage war arg in Mitleidenschaft gezogen. Er entfernte den nassen Klumpen und legte die Vagina Klaudias frei.
Sie erschauderte als die kühle Morgenluft auf ihr nasses Geschlecht traf.
Rasch nahm der Sklave ein Feuchttuch das ihm Verena reichte und wischte Klaudia sorgfältig in ihrer Schamregion trocken. Fachmännisch begann er sie einzucremen und anschließend einzustuppen.
Dann faltete er die von Verena gereichte frische Baumwollwindel und blickte sich zu Verena um.
"nein, unter Tags wollen wir sie nicht mit so einer dicken einlage quälen. Besser du nimmst eine zweite Windel und schlägst sie drüber" sagte Verena auf seinen suchenden Blick hin.
Also faltete er noch die zweite Baumwollwindel und schob beide Klaudia unter das Gesäß und schlug sie übereinander.
"heute trägt sie ein Schlupfhöschen!" sagte Verena sichtlich berührt.
"ist zwar nicht so praktisch wie schon gesagt, aber süß ist es allemal!"
er führte Klaudias Beine in die Schlupflöcher und als sie das Gesäß leicht anhob zog er das Windelhöschen über die beiden Baumwollwindeln. Es saß sehr stramm, ein dicker Packen war um Klaudias Unterkörper.
Und das nächste Mal wenn du in die Hose machst hast du deine nächste Sensation! Dachte Verena bei sich.
Dann erhob sich Klaudia und Verena reichte ihr ein Babyhemdchen ähnlich dem von gestern Abend mit den abgearbeiteten Brustbereich. Nur war es diesmal gelb, das rosa Windelhöschen kontrastierte vorzüglich, fand Verena als sie Klaudia kritisch musterte.
Unter dem Gummizug stand
ICH BIN NASS
"siehst du, das ist auch wieder praktisch" meinte Verena als Klaudia den Mund verziehend den Text las.
"da brauchst du gar nichts sagen, du musst nur darauf deuten!"
Klaudia antwortet nicht und zog sich die mitgebrachten halterlosen Strümpfe über. Diesmal schwarze Netze mit weißem Abschluß. Dann schlüpfte sie in die Schuhe.
"so hast du jetzt deinen Spaß gehabt?" fragte Klaudia murrend.
"ach, es ist doch meine Aufgabe dich zu umhegen, nicht wahr?" fragte Verena süß zurück.
Klaudia drehte sich wortlos um schnappte sich ein Buch und ging auf die Terrasse und warf sich dort trotzig in einen Korbsessel. Verena ging nun in die Gardarobe um den Leuten endlich ihr Tagesgewand aus zu händigen.
Der Vormittag und das Mittagessen liefen ereignislos vorüber. Bis auf die Tatsache dass beim Mittagstisch noch alle über Klaudia ungewöhnliches Outfit staunten und sich nicht satt sehen konnten. Klaudia ignorierte einfach die neugierigen Blicke. Schlimm genug dass sie mit dem dicken Windelpaket umherwatscheln musste.
Nach dem Essen schnappte sich Klaudia wieder ihr Buch und ging in den Garten und nahm im Schatten nahe dem Springbrunnen Platz.
Sie hatte den ganzen Tag über und auch beim Essen vermieden allzu viel zu trinken. Sie wollte die nächste „Eskapade“ so lang als möglich hinausschieben.
Aber in den späten Nachmittagsstunden meldete sich die Natur unübersehbar. Klaudia begann dieses wohlbekannte Kribbeln in ihrem Bauch zu spüren. Jetzt nicht! Dachte sie bei sich. Ich will noch zuwarten.
Das plätschernde Geräusch des Springbrunnens animierte zusätzlich.
Auch wenn sie sich noch so ablenkte, der Druck in der Blase verstärkte sich zunehmend.
Klaudia wollte sich gerade erheben um aus dem Schallbereich des plätschernden Springbrunnens zu kommen. Als sie sich vorbeugte um von der Bank aufzustehen entwich ein kleiner schneller Strahl Urin in ihre Windel.
Na gut, kann passieren, dachte sie. Dass es ohnedies nur mehr eine Frage der Zeit war bis sie wieder volle Windeln hatte, daran mochte sie gar nicht denken.
Nach einer weiteren halben Stunde war es soweit. Ein heftiges Brennen begleitete die Alarmmeldung der Blase.
Als sie sich rasch umsah konnte sie feststellen dass niemand sie beobachtete. Schnell hockte sie sich mit weit auseinander stehenden Oberschenkeln hin und gab dem Drängen nach. Strahl um Strahl entwich in die Windel. Rasch umfing sie die warme nasse Pisse in der Windel.
Und dann bemerkte sie was Verena sich gedacht hatte dass sie erfahren würde.
Zwar sogen die Baumwollwindeln den Urin auf. Aber die Nässe verteilte sich gleichmäßig um die gesamte Region und auf einmal stand sie buchstäblich im Nassen. Um ihren Unterkörper herum war kein trockener Fleck.
Als sie sich erhob und einige Schritte tat klatschte die nasse Windel förmlich bei jedem Schritt auf ihren Bauch und auf ihr Gesäß. Unbewußt setzte sie eine gespreizten Gang ein um den Kontakt mit der nassen Windel u vermeiden. Aber es nützte nichts. Im Gegenteil. Wenn sie ein zwei Schritte an einer Stelle keinen Kontakt hatte traf sie der nächste Kontakt um so deutlicher. Unschlüssig blieb sie stehen. Was tun? Ihr würde wohl nichts anderes überbleiben als die nächste Person die sie antraf um Hilfe zu bitten.
Hoffentlich finde ich eine Sklavin, das ist nicht so peinlich.
Als sie am Pool eine der Sklavinnen liegen sah ging sie zu ihr hin und sagte:
"du kannst mir die Windel wechseln, Mädchen!"
die Sklavin sah sie aus großen Augen an und schüttelte den Kopf.
"ich habe von Frau Verena den Auftrag ihnen nicht behilflich zu sein, tut mir leid"
"hat sie das euch allen gesagt?" fragte Klaudia verblüfft.
Die Sklavin nickte.
Klaudia blieb der Mund offen. Das war nun gegen jede Abmachung. Den beiden Frauen durfte von den Sklaven kein Ansinnen abgelehnt werden. Und nun? Verena stieß diese Regel einfach um ohne sie vorher zu informieren! Klaudia fand das schlicht unfair.
Schlagartig wurde sie sich ihrer unmöglichen Situation bewusst. Fakt war sie hatte nasse Windeln. Und sie würden noch nässer. Und niemand wollte oder konnte sie trockenlegen. Worauf wartete Verena? Was war der Plan?
Ratlos winkte Klaudia ab und watschelte davon. Sie würde Verena suchen müssen, eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Sie schaute schnell in das Wohnzimmer, dort hatte sie aus reinem Protest die Strandtasche liegen gelassen. Sie hätte sich selbst die Windel gewechselt. Aber die Tasche war verschwunden.
Ich reiß sie mir einfach runter! Sagte sie zu sich. Egal wie Verena reagiert.
Schon hatte sie die Finger in das Bündchen der Windelhose gelegt um sie herunter zu ziehen als Verena auf dem Treppenabsatz erschien.
"na, wo hast du denn deine Finger?" fragte sie streng.
"och, ich schwitze nur ein wenig und wollte Luft hereinlassen." platzte Klaudia erschrocken heraus.
" ich glaube eher du wolltest dir das Höschen runterziehen, hab ich recht?"
"I wo, was du denkst!" schurrte Klaudia.
"was dann?"
"ähm, ich wollte dich fragen ob du mir frische Windeln geben könntest, weil .."
"weil du in die Hose gemacht hast?"
"na ja, was bleibt mir den anderes über?"
"also, hast du oder nicht?"
"ja, verdammt! Ich habe in die Hose gemacht!"
"das heißt „in die Windel gemacht“ oder bestenfalls „ich habe mich angemacht“."
"also, liebe Verena! Du boshaftes Ding du! Ich habe mich angemacht und hätte deshalb gerne frische Windeln!"
"och, weißt du, ich hab nun keine Lust zum Windel wechseln. Komm einfach mit mir zum Springbrunnen in den Schatten, dort ist es jetzt gemütlich!"
Beiden war der Grund dieser Aufforderung klar.
Klaudia sollte animiert werden noch ein wenig mehr einzunässen!
Sie hatte mittlerweile ohnedies das Gefühl einen warmen dampfenden Wickel um zu haben. Und zu allem Überdruss drang nun auch ein bekannter Geruch aus dem Bündchen und den Beinabschlüßen des Windelhöschens. Und das Plastikmaterial verstärkte zu dem das Dampfen in ihrer Schamregion.
Aber sie machte keinen weiteren Versuch Verena umzustimmen. Wortlos folgte sie ihr zum Springbrunnen.
Sie nahmen wieder auf der Bank Platz und Verena verwickelte Klaudia in ein belangloses Gespräch.
Es dauerte keine halbe Stunde dann war es so weit. Klaudias Blase war wieder zum Bersten voll.
Verena beobachtete schadenfroh Klaudias Bemühen diesen Umstand zu verbergen.
Dann aber schwengte sie plötzlich um.
"wenn du artig bist nehme ich dir die Windeln ab und du darfst hier auf den Rasen Lulu machen!" sagte sie sanft.
"gut, ich will artig sein. Nimmst du sie mir jetzt ab?"
"na gut. Aber dann will ich auch was davon haben."
Verena zog rasch ihre Bermudashort herunter. Sie trug keinen Slip.
"leg dich hin!" befahl sie Klaudia.
Klaudia streckte sich auf der Bank lang aus. Verena schlüpfte aus der Short und stellte sich mit gespreizten Beinen über Klaudias Gesicht.
Gierig begann diese sofort an der feuchten Vagina Verenas zu lecken. Sie war je gestern und heute um ihren Spass gekommen. Und einen Tag ohne Orgasmus war für sie schon die Sensation.
Verena beugte sich vor und streifte mit einiger Mühe das Windelhöschen von Klaudia. Sie wollte die begehrende Zunge nicht verlieren. Dann schlug sie die dampfenden Baumwollwindel auseinander und zog sie einfach unter Klaudias Hintern weg. Achtlos warf sie diese ins Gras.
Dann richtete sie sich auf und stöhnte:
"nun darf meine Kleine Pipi machen! Komm schön, mach für mich Lulu!"
dieser Aufforderung bedurfte es kein zweites Mal. Augenblicklich schoss ein Strahl Urin hoch in die Luft und platschte hörbar auf das Gras herunter. Sogar das Plätschern des Springbrunnens wurde davon übertönt.
Wie verrückt leckte und saugte Klaudia. Verena griff sich an die Brust und ein heftiger Orgasmus beutelte ihren Körper. Erschöpft ließ sie sich bäuchlings auf Klaudia fallen, ihr Gesicht landete auf der tropfnassen Spalte Klaudias.
Nun begann Verena die Urinrückstände ab zu lecken. Unterstützend steckte sie zwei Finger in das gierig geöffnete Löchlein. Zwei drei schnelle Bewegungen und auch Klaudia wurde von einem heftigen Orgasmus zerrissen. Zu viel aufgestaute Geilheit war in diesem Körper.
Eine Zeitlang blieben beide erschöpft liegen.
Dann begann sich Verena unsicher zu bewegen.
"so warst du brav! Jawohl!" lobte Verena Klaudia.
Klaudia lächelte nur verzückt. In ihr klang der Orgasmus noch nach.
Verena stand nun wieder und blickte auf die daliegende herunter.
"was machen wir nun? Gehen wir ins Haus und machen uns eine schöne Nacht?" fragte sie gespannt.
"gerne, du Liebe du!" erwiderte Klaudia lüstern.
"aber so nackt will ich dich nicht zurücklaufen lassen" meinte Verena nachdenklich.
"ach, ist doch egal"
ENDE
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