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Kommentare: 15 | Lesungen: 4337 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.06.2014

Klaus? Ich bin nicht Klaus!

von

Da müssen erst mehr als 50 Lenze und Sommer vergehen, ebenso sah ich die Blätter und den Schnee fallen bevor ich so etwas erleben durfte. Außer den Jahren bringe ich durch regelmäßiges Tennis spielen und durchaus ambitioniertes Radfahren noch eine passable Figur mit, blaue Augen alá Terence Hill, nur die Haare fehlen schon seit Jahren fast gänzlich. Beruflich als Berater oft unterwegs bin ich meiner Frau seit mehr als 25 Jahren treu geblieben und das sollte auch so bleiben. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt.

An einem heißen Sonntag im August fuhr ich von Frankfurt nach Hamburg um in den folgenden Tagen ein Assessment bei einem Kunden durchzuführen. Das Assessment startete zwar erst am Nachmittag, aber ich wollte mich morgens noch mit dem Kollegen aus dem Nord-Bereich abstimmen der mich dabei unterstützen sollte. Ich brach so gegen 18 Uhr auf und „segelte“ gemütlich gen Norden. Unterwegs fand ich in meiner Hosentasche ein Doppelpack Kondome mit einem gelben Haftzettel drauf auf dem stand „Besser ist das“ und ein aufgemaltes Herzchen dahinter. Meine Frau und ich führen zwar nicht das was man eine offene Beziehung nennt, aber es gibt halt Risiken und Nebenwirkungen. Ich musste grinsen als ich das las und dachte an unser Gespräch vom Vorabend über die Reeperbahn und „geschäftliche Verpflichtungen“. Offenbar hielt sie es tatsächlich für möglich, dass ich mich dort vergnügen würde.

Inzwischen war es so ca. 21:30 Uhr und es dämmerte schon. Noch so’ne halbe Stunde bis Hamburg zu fahren und in Gedanken ging ich die nachfolgenden Tage schon mal durch. So kam es, dass ich den ansteigenden Harndrang erst bemerkte, als gerade an einer Raststätte vorbei war. Dann musste es halt auf einem Rastplatz raus. Es zog sich bis zum Nächsten, so dass ich das Gefühl hatte, bald platzen zu müssen. Endlich kam er, durch eine dichte Baum- und Strauchreihe von der Autobahn getrennt, aber das stellte ich erst viel später fest. Ich hielt neben einem gepflasterten Stich Weg an stieg aus und ging unter großer Anstrengung nicht in die Hose zu pinkeln an einem der wohlbekannten Picknick-Tische vorbei bis zum Ende des Weges. Reißverschluss auf, Slip runter, Schnidel raus und dann schoss es in hohem Bogen aus mir heraus.

Wie immer führte ich mit Links und hatte die rechte Hand in die Hüfte gesetzt. Die Erleichterung war so groß, dass ich nicht bemerkte, wie sich jemand von hinten näherte. Plötzlich stieß, deutlich spürbar, eine weiblich Brust gegen meinen Rücken und eine schlanke Damenhand gesellte von rechts sich zu meiner Linken. Ich war so perplex, dass ich es einfach geschehen lies. Wie vom Donner gerührt blieb ich stehen. Der Strom versiegte, doch die Hand blieb und bewegte sich nunmehr hin und her. Ich zog meine Hand zurück. Inzwischen hatte sich die Frau ganz an mich heran gedrängt. Ich drehte meine Kopf nach rechts, sah aber lediglich in einen roten Wuschelkopf. Es roch leicht nach Vanille und Aprikose in ihren Haaren. Mit der freien linken Hand ging ich hinter mir auf Wanderschaft, stieß auf freiliegende Haut, vermutlich in Höhe der Hüfte. Es fühlte sich weich, glatt und griffig an. Außen an der Hüfte weiter nach hinten gleitend ertaste ich den Rand eines Bekleidungsstückes, das den unteren Bereich offenbar frei ließ. Soweit meine Hand reichte ertaste ich darunter festes Sitzfleisch.

Ihre Handbewegungen blieben nicht ohne Wirkung und wohl auch wegen der völlig absurden Situation hatte ich inzwischen eine volle Erektion. In nicht einmal 20 Metern Entfernung rauschte der Autobahnverkehr vorbei und jeden Moment konnte jemand auf den Rastplatz fahren. Ich drehte ich mich um 180 Grad und die Frau hob ihren Kopf. Ich blickte in zwei leuchtend grüne Augen, ein Gesicht voller Sommersprossen, auf eine süße Stupsnase und in ein freches Grinsen. Ohne ein Wort zu sagen, oder erstaunt zu sein wer sie da ansah, ging sie in die Hocke und setzte ihre Lippen auf meine Schwanzspitze. In dieser Position konnte ich sehen, dass Sie offenbar ein Art Korsage in Weinrot trug die ihre vollen Brüste nicht bedeckte und einen langen, mittelgrauen Wollmantel.

Die Vorhaut mit einer Hand zurück geschoben, wurde meine Eichel von den zarten Lippen umschlossen und von innen die Zungenspitze eingesetzt. Langsam saugte sie meinen besten Freund immer weiter in ihren Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge oder drücke die Wangeninnenseite dagegen. Bislang verhielt ich mich völlig passiv. Allmählich steigerte sich meine Erregung und die schöne Unbekannte lies mich immer tiefer in Mund bis in den Rachen eindringen. Nun übernahm ich die Regie, lege meine Hände auf ihren Wuschelkopf der munter vor und zurück wippte. Als ich kurz vor dem „Point of no return“ stand wollte ich mich aus ihr zurückziehen. Sie ließ es nicht zu. Ihre Hände krallten sich in meinem Hinterteil fest und ihr Kopf führte weiterhin diesen unglaublichen Tanz auf. Als es mir kam, nahm sie meinen Schwanz tief in den Rachen und so schoss ich die komplette Ladung direkt tief in sie hinein. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Vorsichtig leckte sie weiter, bis dass der letzte Rest des Spermas ausgesaugt und von meinem Schwanz verschwunden war.

An den Schultern zog ich sie nach oben und küsste sie auf den nunmehr frei gewordenen Mund. Es schmeckte leicht nach Sperma. Es folgte eine wilde Knutscherei in deren Verlauf ich sie vor mir her schob in Richtung des Picknick-Tisches. Auch dabei wurde, aus verständlichen Gründen, nach wie vor kein Wort gewechselt. Ich dirigierte sie mit dem Hinterteil gegen die Tischplatte. Während des Weges verirrte sich meine rechte Hand an ihre Möse, die, nicht verpackt, schon schön feucht war. Ich spielte mit zwei Fingern an ihren Schamlippen, abwechselnd links und rechts und wie versehentlich wischte gelegentlich mit dem Daumen über den Kitzler. Dies quittierte sie mit einem stöhnen in meinem Mund. Wir knutschten weiter und ich spielte weiter auf ihrer Klaviatur. Der Saft lief schließlich an ihren Beinen herunter und ich drang zunächst mit meinem Mittelfinger in ihre Möse ein. Gut geschmiert! Also nahm ich einen zweiten hinzu. Ich fickte sie eine Weile mit meinen Fingern.

Dabei betrachtete ich sie ausgiebig, was man halt so bei der einbrechenden Dunkelheit noch so sehen konnte. Volle Brüste gepaart mit einer fraulichen Figur, sportliche Beine in halterlosen Strümpfen und atemberaubende Highheels und die schon erwähnte Korsage. Kein AOK-Hungerhaken, echte Klasse. Das Stöhnen wurde heftiger und heftiger, daher nahm ich die Finger erst mal wieder weg, und setzte meinen Mund auf die linke Brustwarze. Ich saugte daran, lies meine Zunge über den Hof gleiten die rechte Brust wog ich in meiner Hand und drückte diese sanft, glitt mit der Handfläche über die Brustwarze, die ebenfalls stark erigiert war. Dies rief leichte Schauer bei ihr hervor. Ich wechselte die Seiten mit Hand und Mund. Sie sank etwas nach hinten und stütze sich mit den Armen auf der Tischplatte ab. Leicht zwirbelte ich abwechselnd ihre recht großen Brustwarzen, kniff vorsichtig hinein was sie aufstöhnen lies.

Ich verließ die Brüste und küsste ihren bis auf einen schmalen Mittelstreifen glatt rasierten Schamhügel. Dabei wanderte mein Mund von links nach rechts, auch an die Innenseiten der Oberschenkel. Ich sog die weiche Haut hier und da ein und beschrieb mit meiner Zunge kleine Kreise. Ich setzte die Finger meine rechten Hand wieder spielerisch ein, mal presste ich die Schamlippen leicht zusammen, dann schob ich sie auseinander und lies die Handkante auf und ab gleiten. Beiläufig und wie von selbst kippte die Schöne nach hinten und lag flach auf dem Tisch.

Sollte ich sie jetzt gleich ficken? Nein, ich wollte erst Gleiches mit Gleichem vergelten und so setzte ich meine Zungenspitze auf ihre Lustknospe, was sie mit einem scharfem Atemeinzug zur Kenntnis nahm. Ich zog kleine Kreise um die Knospe was ihr wiederum ansteigendes Stöhnen entlockte und mich anspornte weiteres zu unternehmen. Sie selbst hatte nun beide Hände an ihren Brüsten, drückte diese und drehte an ihren Brustwarzen. Meine Zunge ließ ich nun in einem Stakkato über ihre Klitoris fliegen, auf und ab, hin und her. Gleichzeitig verteilte ich mit der linken Hand ihren Mösensaft über den Steg bis zum Anus. Mit dem Daumen verrieb ich den Saft über den Anus und drang mit dem Mittelfinger zwei bis drei Zentimeter in sie ein. Daraufhin schob sie mir den Hintern weiter entgegen. Ich verteilte noch mehr Mösensaft und fickte ihren Anus nun mit der gesamten Länge des Fingers. In der Kombination mit meiner fleißigen Zunge näherte sie sich ihrem Orgasmus, den ich ihr jetzt auch gönnte mit lautem Stöhnen und wilden Zuckungen kam es ihr heftig. Sie presste ihre Beine zusammen und da ich den Kopf dazwischen hatte brach sie mir fast das Genick.

Um sie küssen zu können stand ich auf und nahm ich halb stehend neben ihr auf der Sitzbank Platz, so dass ich mit meinem Kopf an ihren heran kam. Sie nahm ihn in beide Hände, zog ihn heran und ich küsste sie mit meinem mit ihrem Mösensaft bedeckten Mund. Gierig schleckte sie den noch vorhandenen Saft auf. Wieder wurde es eine wilde Knutscherei. Mit ihrer linken Hand suchte und fand sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Alsbald hatte er wieder volle Einsatzbereitschaft erreicht. Ich stand auf, zog sie ebenfalls vom Picknick-Tisch herunter und schob sie vor mir her in Richtung Auto. Ein fragender Blick von ihr, aber noch immer ohne ein Wort. Ich legte ihre Hände an Dachreeling meines Autos und sie verstand meine Absicht. Durch den hohen Bordstein knickte sie nahezu rechtwinklig ab. Ich legte ihren Mantel auf ihrem Rücken zusammen, griff in meine Hosentasche und holte die Kondome heraus. Dann entledigte ich mich meiner Hose und meines Slips, die dann wie Ringe zu meinen Füssen lagen. Ich streifte das Kondom über trat an sie heran und zog meinen Schwanz erst mal durch ihre noch immer nasse Spalte.

Sollte ich jetzt in die Möse eindringen oder in den Anus? Ich benetze wieder meine Finger mit Mösensaft und bearbeitete ihren Anus. Da sie auch jetzt wieder die Hintern mir entgegen schob, sprach ich das erste Wort. „Wohin?“. Als Antwort kam: „Egal“. Das war mir nicht genug also klatsche ich ihr mit der Rechten feste auf die dargebotene Backe was sie zur Konkretisierung ihres Wunsches animierte: „Oh,“ entfuhr es ihr, „ bitte! In den Arsch.“ So soll es sein. Ich bearbeite noch einmal die Öffnung mit Mösensaft, drang zunächst mit einem dann mit zwei Fingern in sie ein. Da sie meine Aktivitäten mit wohligem Stöhnen begleitete setzte ich meinen Schwanz am Eingang an. Leichte drückte ich dagegen um den Widerstand zu spüren, ein Grunzen entfuhr ihr, deshalb zog ich meinen Schwanz nochmal durch ihre Spalte, setzte erneut an und mit leichtem Druck überwand ich den äußeren Schließmuskel. Ein nicht eindeutig identifizierbarer Laut ob Schmerz oder Wohlbefinden entschwand ihr, ich hielt inne.

Mit meiner rechten Hand griff ich um ihr Bein herum an ihre Lustperle und rieb diese mit meinen Fingern. Das schien ihr zu gefallen. Mit leichten hin und her Bewegungen schob ich meinen Schwanz langsam tiefer in sie hinein. Am Anschlag angekommen zog ich ihn ebenso langsam wieder zurück. Danach steigerte ich das Tempo ein wenig. Jetzt konnte ich auch wieder ihr mittlerweile vertrautes Stöhnen hören. Ich zog meine Hand von der Lustperle ab, packte ihren mit beiden Händen ihre Hüfte zu beiden Seiten und fickte sie jetzt in einem gemächlichen Tempo. Um es spannender zu machen ließ ich meinen Schwanz gänzlich herausschlüpfen um gleich wieder hinein zu stoßen, vier- fünf-mal vollführte ich diese Aktion was sie mit immer lauterem Stöhnen erwiderte. Als Variante versenkte ich meinen Schwanz dann mal in ihrer Möse. Auch da fuhr ich vier- bis fünf-mal ein und aus um dann wieder zurück in ihren Anus zu gleiten. So wechselte ich dann wieder in die Möse und zurück. Sie quicke schier vor Erregung und als ich gerade mal wieder ihren Anus füllte kam es ihr schließlich so heftig, dass ihre Beine den Dienst versagten und ich sie an der Hüfte festhalten musste. Unterlautem Stöhnen sackte sie dennoch langsam zusammen. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und stand noch immer wie eine Eins.

Mein bester Freund wollte offenbar noch nicht aufhören. So hob ich sie auf und trug sie wieder zum Tisch und legte sie dort auf dem Rücken ab. Ich ging ans Tischende hob ihre Beine so an, dass sie an meinem Oberkörper hoch standen und Schob meinen Schwanz erneut in ihre Möse. Jetzt dauerte es kaum mehr als ein zwei Minuten und sie hatte erneut einen Orgasmus. Ich setzte kurz aus um dann wieder und wieder einzufahren. Laut stöhnend wand sie sich wild unter meinen Stößen und kam und kam immer wieder. Bis sie schließlich drum bat aufzuhören. Ich tat ihr den Gefallen auch wenn ich noch immer nicht gekommen war. Sie bedeutet mir, ans Kopfende zu kommen, drehte sich auf die Seite und schnappte mit ihrem Mund nach meinem Schwanz. Sie zog dann erst noch das Kondom ab bevor sie ihn wie zuvor langsam einsaugte. Sie blies, ich stieß und endlich kam es auch mir. Zum zweiten Mal entlud ich mich im Rachen einer mir völlig unbekannten Person.

Ich lege mich neben sie auf den Tisch und wir hielten uns eine Weile schweigend umarmt. Schließlich stand sie auf und ging zu einem kleinen Nissan, den ich zuvor nicht bemerkt hatte und kam mit einer Schachtel Zigaretten und Feuerzeug zurück. Sie nahm eine, zündete sie an zog den Rauch tief ein. Dann fragte ich sie: „Wie heißt Du eigentlich?“ Mit großen Augen sah sich mich erstaunt an uns antwortete: „Carmen, aber das weißt Du doch.“ Und schob ein fragendes: „Klaus?“ hinterher. „Klaus! Ich bin nicht Klaus!“ Etwas entsetzt sah sie mich an und sagte sodann: „Aber da ist doch der silberne Kombi mit der richtigen Buchstabenkombination in der Mitte. Und dann passt doch deine Beschreibung – auch wenn Du älter als 42 aussiehst.“ Sie hatte diesen Klaus übers Internet kennen gelernt, mit ihm gemailt und sich sich letztendlich zu diesem Parkplatzfick verabredet.

Ich musste erst Grinsen und dann lachen. Ich war das „Opfer“ einer Verwechslung geworden. Sie lachte mit – denn ich lachte nicht sie aus. Daraufhin erzählte ich ihr was mich hierher verschlagen hatte. Ich glaube, sie hat mir und auch sich selbst verziehen. Wir quatschten noch eine Weile, dann verabschiedeten wir uns mit einem innigen Kuss voneinander. Sie stieg wie sie war in ihren Nissan und sauste ab. Ich sammelte meine Hose und meinen Slip ein und richtete mich wieder reisefertig her. Als ich in mein Auto stieg sah ich, dass meine Frau mehrfach versuchte mich zu erreichen, da es inzwischen schon fast 23 Uhr war. Ich fuhr an und sah ein Stück weiter einen silbernen Kombi mit der gleichen Buchstabenkombination im Kennzeichen. Ein Mann stand daneben und schaute mir nach. Klaus? Über die Freisprecheinrichtung rief ich zu Hause an und erzählte meiner Frau kurz was passiert ist und versprach ihr am nächsten Abend detaillierten Bericht zu erstatten. Aber das ist eine andere Geschichte.

@Copyright by juergend

Kommentare


dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 159
schrieb am 13.06.2014:
»Das müsste mir auch mal passieren...«

lolok
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 8
schrieb am 13.06.2014:
»gefällt, geil«

Bambam01
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 12
schrieb am 14.06.2014:
»klasse.. eine Verwechselung der besonderen Art.. wie geht es weiter?«

800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 16.06.2014:
»sehr spontan und recht lustvoll«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 16.06.2014:
»Nett geschrieben.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 257
schrieb am 16.06.2014:
»Das ist ja ein richtiges blind date mit Tiefgang.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 18.06.2014:
»Was für eine schöne Verwechslung.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 261
schrieb am 18.06.2014:
»So gut geschrieben, dass es tatsächlich nicht unglaubwürdig klingt.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.07.2014:
»Geile Geschichte«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 324
bolle
schrieb am 15.07.2014:
»schön erzählte geschichte mit gutem sex.«

kingsam007
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2014:
»Es ist doch schön zu träumen.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 03.08.2014:
»Da von träumt doch jeder mal von !!!!!!!!!!!!!!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 298
schrieb am 22.09.2014:
»Super klasse Geschichte.
Geil geschrieben, könnte auf jedem AB-Rastplatz passiert sein.
Gibt es eine Fortsetzung der Geschichte?«

atlanta96
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 14
schrieb am 27.10.2014:
»Da geht noch AS.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 05.01.2020:
»Ist sehr Gut!!«


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