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Kommentare: 9 | Lesungen: 3256 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.07.2014

Klaus! Ich bin nicht Klaus (2)

von

Nach diesem doch denkwürdigem Ereignis fand ich in der Nacht kaum Schlaf. Das ungewohnte Hotelbett, Carmen und der Rastplatzfick ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Erst als ich selbst nochmal Hand angelegt hatte schlief ich ein. Das Hotel gab mir ein Doppelzimmer und auch das Bad war groß und modern, sogar mit ebenerdiger Dusche. Hohe Decken sorgten trotz des langen heißen Sommers für angenehme Temperaturen, auch ohne Klimaanlage.

Glücklicherweise hatte ich mich erst für 10:30 Uhr mit einem Kollegen verabredet, so dass ich wenigstens einigermaßen ausgeschlafen hatte. Die Konzentration in der Vorbereitung und dann schließlich auch beim Kunden fiel mir schwer. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab und ich sah die Bilder des letzten Abends wieder vor mir, die herrlichen Titten, die tropfnasse Möse und erst der geile Mund verschafften mir immer wieder einen Blutschub in die Lenden. Ich war froh, dass meine Gesprächspartner des Kunden alle männlich waren, ich war mir nämlich nicht sicher, ob ich bei Frauen mich jederzeit hätte beherrschen können keine zwielichtigen Bemerkungen einzustreuen.

Der Tag ging rum, unendlich langsam! Aber so gegen 19 Uhr, nach einer kurzen Nachbesprechung mit meinem Kollegen Ole konnte ich ins Hotel zurückkehren. Ich ging zu Fuß um den Kopf frei zu bekommen, aß unterwegs eine Kleinigkeit. So gegen 20 Uhr erreichte ich dann wieder das Hotel, holte an der Rezeption meine Schlüssel und ging auf mein Zimmer. In der Zimmerbar fand ich ein Weißbier. Ein passendes Glas fand sich auch. Ich schenkte ein und nahm mein Telefon zur Hand und rief meine Frau Andrea an.

Ich hatte ja versprochen, über die Ereignisse des gestrigen Abends detaillierter zu berichten. Nach dem 2. Klingelton meldete sie sich bereits, offenbar hatte sie schon auf meine Anruf gewartet. Meine Schilderungen hielten sich an den Ablauf der Ereignisse. Zunächst wollte die Einzelheiten, wie den Rachenfick oder den Arschfick auslassen, da diese Praktiken von uns nicht genutzt wurden, aber durch gezielte Nachfragen seitens Andrea erzählte ich doch davon. In meiner Hose wurde es langsam wieder eng als mein Schwanz anfing sich an die letzte Nach zu erinnern. Ich öffnete den Reisverschluss langte hinein und zog ihn, bereits halbwegs steif, hervor.

Scharf zog Andrea die Luft ein, als ich ihr vom Orgasmus tief im Rachen erzählte. Andrea stellte gezielte Fragen wie denn so ein Rachenfick genau funktioniert, wollte aber auch genau wissen, wie sich Carmen anfühlte. Geschickter weise verzichtete sie auf vergleichende Fragen, ich hätte dabei auch gnadenlos gelogen. Gelegentliches Rascheln drang durch das Telefon, irgendwie schien Andrea sich zu bewegen.

Als meine Ausführungen den Arschfick erreichten, versiegten die Fragen. Stattdessen drang leichtes stöhnen an mein Ohr. Wir hatten noch nie Telefonsex, also fragte ich vorsichtig, was sie denn gerade so macht. Sie stockte, sagte dann aber, dass sie gerade über ihre Möse streichelte. Offenbar machten meine Erzählungen sie an. Diese Erkenntnis brachte bei meinem Schwanz die volle Härte zurück. Auf meine Frage, was ihr denn besonders gefiele antwortete sie, dass es sich schon geil angehörte habe, wie so ein Arschfick abgehen konnte. Dies hätte sie so nicht erwartet.

Scheinbar blieben ihre Finger währenddessen nicht untätig, es mischte sich leises Stöhnen zwischen ihre Worte, die zunehmend undeutlicher wurden. Ich öffnete meine Hose komplett, zog sie und den Slip aus, legte mich rücklings auf Bett und begann meinen bis dahin vernachlässigten Freund die notwendige Aufmerksamkeit zu Teil werden zu lassen. Meine linke Hand fuhr an meinem Freudenspender langsam auf und ab während ich Andrea vom Pendelverkehr zwischen Möse und Anus erzählte, welche Lustgeräusche Carmen entwichen sind. Andrea stöhnte jetzt deutlich lauter und ich konnte schmatzende Geräusche im Hintergrund wahrnehmen.

Der Aufforderung zu beschreiben was sie tat kam sie nach. Sie sagte, dass sie gerade zwei Finger in ihrer Möse schob und mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zwirbelte. Anscheinend rubbelte Andrea ihre Möse jetzt recht heftig, denn ich konnte es deutlich hören. Als ich ihr von Carmens orgastischem Zusammenbruch schilderte kam Andrea unter lautem Stöhnen. Das hatte ich noch nie erlebt, dass sich Andrea vor mir selbst befriedigte, wenn auch nur am Telefon. Ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit machte sich in mir breit.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte erzählte ich wie ich Carmen zum Picknick-Tisch trug und sie dort, so muss ich es heute wohl sagen, rammelte was mein Schwanz hergab. Meine linke Hand war derweil nicht untätig geblieben und ich steuerte auf das Ende zu, aber noch war ich nicht soweit mit meiner „Beichte“. Zumal ich noch nicht am Ende war. Also ging meine Erzählung weiter mit dem erneuten Eintritt in Carmens Mund. Die Schilderung der Empfindungen die ich dabei hatte, führte mich dann schließlich zum Orgasmus. In mehreren großen Schüben spritzte ich mein Sperma auf meinen Bauch und auch Andrea kam erneut zum Klimax.

Als wir unsere Sprache wieder gefunden hatten sagte ich es auch ihr, dass ich es als sehr schön empfunden habe und mich ihr sehr nahe gefühlt. Andrea fühlte dies auch. Gern hätte ich sie ganz fest an mich gedrückt. Andrea überrascht mich mit der Aussage, dass sie ja ein paar nette Anregungen aus meiner Erzählung mitgenommen hätte, die sie zu erproben gedachte. Mit der Androhung heftiger „Turbulenzen“ nach meiner Rückkehr verabschiedeten wie uns voneinander mit mehr oder weniger gehauchten „ich liebe dich“s.

Ich stellte fest, dass wir mehr als eine Stunde miteinander „telefoniert“ hatten, naja, Flat-Rate sei Dank, keine 0900er-Nummer. Ich dachte noch eine Weile über das Gespräch nach, freute mich aufs Wiedersehen und ging schlafen.

Frisch und ausgeschlafen begann ich den nächsten Tag. Beim Kunden wurden die ersten beiden sehr ergiebigen Interviews am Vormittag geführt. Mittagspause.


Nächster Termin. Mein Ole und ich betraten den Besprechungsraum in dem sich bereits zwei weitere Personen befanden. Ein Mitarbeiter des Hauses den ich bereits am Vortag kennengelernt hatte und uns als Interviewpartner zur Verfügung stehen sollte und eine weiter Person, die ich noch nicht kannte. Die Frau stand mit dem Rücken zu uns vor dem Fenster, so dass sie im Gegenlicht nicht so genau erkennbar war. Er entschuldigte sich und sagte, dass er für das Interview nicht zur Verfügung stehen könne, da es mit anderen, kurzfristig anberaumten Aufgaben betraut worden sei. Aber ersatzweise stünde uns als gleichwertige Gesprächspartnerin Frau Meier zur Verfügung.

In diesem Moment dreht sich Frau Meier zu uns um, anthrazit farbenes Kostüm, mittelhohe Pumps, weiße Bluse und streng nach hinten gekämmtes und hochgestecktes rotes Haar. Ich musste schwer schlucken – Carmen! Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf – wie sollte ich mich jetzt verhalten. Bei ihr war kein Erkennen zu bemerken daher entschloss ich mich, es ihr gleich zu tun. „Guten Tag, Frau Meier, ich bin sehr erfreut sie kennen zu lernen“ gelang es mir in neutralem Business-Ton heraus zu bringen.

Ich gab ihr die Hand, sie hielt sie sekundenbruchteile zu lang, aber von den anderen bliebt dies offenbar unbemerkt. Ihre Begrüßung fiel ebenfalls sehr geschäftsmäßig aus, so dass mir Ole einen Blick zu warf der wohl meinte – mit der ist nicht gut Kirschen essen -, ich hatte da weniger Bedenken.

Das Interview begann ich mit einer kurzen Einweisung, was Inhalt des Assessments sei, da sie ja am Vortag nicht dabei war. Sie erwies sich als sehr kompetente Fachfrau mit deren Hilfe wir ein gutes Stück weiter kamen. Nach ca. 1 ˝ Stunden kamen wir zum Ende und wir wollte uns von ihr verabschieden. Sie fragte uns, ob sie uns zum Kaffee einladen dürfe und wir folgten ihr in eine Kaffeeecke. Außer uns war sie leer und lag hinter einer Zwischenwand vom Flur getrennt. Nachdem wir unseren Kaffee hatten, entschuldigte sich Ole wegen eines dringenden Bedürfnisses und verschwand.

Kaum war er ums Eck verschwunden. Trat Carmen an mich heran, küsste mich und legte ihre Rechte auf die zentrale Stelle meiner Hose und drückte leicht zu. Flüsternd sagte sie: „Das war da heißeste Erlebnis meines Lebens“. Ich fuhr mit der rechen Hand über ihren geilen Arsch und mein Schwanz erwachte ruckartig zum Leben. Ich konnte ihr da kaum wiedersprechen. Wir knutschten noch mal und traten dann wieder auseinander, gerade noch rechtzeitig bevor Ole wieder zurück war. Sofort hatte sie sich wieder im Griff und stellte die Frage wo wird den Abgestiegen seien. Ole beeilte sich mit der Antwort, dass er aus Hamburg sei. Ich erwähnte das Hotel und rühmte die Lage in der Nähe der Außenalster und dass ich gestern dort spazieren war.

Um den nachfolgenden Termin nicht zu verpassen mussten wir uns verabschieden, gern, viel zu gern, wäre ich noch bei ihr geblieben um vielleicht noch ein Treffen auszumachen. Ging aber nicht. Das anschließende Interview war weniger erfolgreich, ich war oft nicht bei der Sache. Ständig hatte ich ihr Bild vor Augen. Endlich, der Tag ging zu Ende. Es war wieder super Wetter und Ole schlug vor, die Nachbesprechung in einem Lokal an der Alster in entspannter Atmosphäre durchzuführen. Es fuhr gezielt zu einem schönen Restaurant mit Außenterrasse und meinte, dass hier der Treffpunkt zum Sehen und Gesehen werden sei.

Nach der Bestellung gingen wir die Interviewaufzeichnungen durch, ergänzten ein paar Kommentare und planten anschließend den folgenden Tag. Wir packten unsere Sachen zusammen und widmeten uns dem bestellten Wein. Ole begann mit einer jungen Frau zwei Tische weiter zu flirten und alsbald verabschiedete er sich in ihre Richtung. Ich wünschte ihm viel Erfolg und grinste zweideutig. Und schon war er weg. Ich bestellte mir noch einen gemischten Salat mit Putenbruststreifen und noch einen Riesling.

Da ich etwas abseits saß und vermutlich niemanden störte, zog ich mein Handy und telefonierte mit Andrea. Ich berichtete ihr vom Tag und erwähnte natürlich auch, dass ich Carmen beim Kunden getroffen hatte. Süffisant warnte sie, dass ihr keine Klagen zu Ohren sollten. Nein, ich hatte keine Verabredung und rechnete auch nicht damit, da ich am kommenden Nachmittag ja wieder nach Hause fahren würde. Wir wünschten uns einen noch schönen Abend und ein gute Nacht. Ich lege auf.

Der bestellte Salat wurde serviert und ich genoss die untergehende Sonne, dazu den Wein. Gerade war ich bei der Überlegung angekommen, ob ich noch einen weiteren Wein bestellen sollte als mein Handy eine SMS meldete. Ich schaute nach und mein Herz machte einen Satz. Ich las: „Wo bleibst Du? C.“. Die Weinbestellung hatte sich schlagartig erledigt. Ich SMSte zurück „Bin gleich da. J.“, denn das Hotel war nicht weit weg und ich erwartete sie dort zu treffen. Ich zahlte, schulterte meine Rucksack und ging, nein, ich rannte fast und musste mich die letzten Meter zwingen langsam zu gehen um nicht außer Atem anzukommen.

In der Lobby des Hotels saß Carmen in einer Ecke, aus der sie den Eingang überblicken konnte. Schnurstracks ging ich auf sie zu. Sie trug noch die gleiche Kleidung wie am Nachmittag. Sie lächelte und strecke mir die Hand entgegen ich nahm sie und anstatt zu drücken zog sie sich daran hoch. Fast wäre ich vornüber auf sie gekippt was ich im letzten Moment verhindern konnte. Aufgestanden schlang sie ihre Arme um mich und küsste leidenschaftlich mich auf den Mund.

In einer Pause murmelte ich in ihr Ohr: „Du bist einfach umwerfend.“. Antwort: „Ich weiß!“. Auf meine Frage, ob wir hier weitermachen sollen, grinste sie mich an und meinte, dass es hier wohl doch etwas zu übersichtlich wäre. In der Tat, denn andere Gäste schauten schon rüber. Ohne weiter zu fragen, nahm ich sie bei der Hand, ging zur Rezeption und ließ mir den Zimmerschlüssel geben.

Wir gingen zum Fahrstuhl, natürlich ohne jeden Hintergedanken. Die Tür ging zu und wir waren allein. Schon hingen unsere Lippen wieder aneinander und eine Hand rutsche hinter meinen Hosenbund suchte und fand meinen schon erwachten Schwanz. Ich zog ihren eng anliegenden Rock ein Stückchen nach ob und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und griff an eine freiliegende Möse. „Frau Meier, Frau Meier, so ohne Höschen unterwegs! Was soll das nur werden?“ grinste ich sie an. „Man sollte halt gut vorbereitet sein!, Man weiß ja nie, was so passiert.“ Und grinste mich dabei frech an.

Der Fahrstuhl hielt an, wir waren da. Die Tür ging auf und niemand war zu sehen. Noch immer hattest Du die Hand in meiner Hose. Wir gingen den Flur entlang ich öffnete die Zimmertür, du drehtest dich wieder zu mir und küssend traten wir.

Mein Rucksack landete in der nächsten Ecke, der störte jetzt nur noch. Wir schlangen wieder die Arme umeinander und ich löste ihre Haarspange. Ich griff in Haare bog den Kopf nach hinten und begann sie am Hals zu küssen und mit der anderen Hand öffnete ich ihre Kostümjacke. Sie fiel zu Boden, gleiches geschah mit dem Rock. Inzwischen hatte Carmen den Reisverschluss meiner Hose geöffnet und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.

Kopf für Knopf öffnete ich langsam die Bluse und streifte sie schließlich ab. Drunter trug sie wieder eine Korsage, diesmal in weiß und mit bedeckten Brüsten. Wieder küsste ich sie auf den Mund und erforschte den Mechanismus der Korsage. Eine lange Reihe von Haken hielt das gute Stück zusammen und ich machte mich daran die Haken nacheinander zu öffnen.

Carmen war inzwischen nicht untätig gewesen, hatte meine Gürtel geöffnet und den Slip herunter gezogen. Hose und Slip fielen zu Boden. Ich zog noch meine Schuhe aus. So stand ich da, oben noch vollständig mit Krawatte und Sakko bekleidet, unten nur noch die Socken. „So kannst Du aber nirgendwo hin gehen“ meinte Carmen, „noch nicht einmal unter die Dusche“.

Carmen zog mich an der Krawatte weiter in den Raum, und zog sie mir anschließend aus. Es folgten das Sacko und das Hemd. Jetzt trug ich nur noch Socken. Jetzt drehte ich sie um und öffnete die letzten Haken der Korsage und lies diese zu Boden gleiten. Carmen trug jetzt noch ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps. Geiler Anblick. Von hinten legte ich meine Hände an die Unterseite ihre Brüste und wog und drückte sie leicht. Ein entspanntes Stöhnen kam aus ihrem Mund als ich mit den Daumen über ihre Brustwarzen rieb.

Ich trat dicht an sie heran, drückte meinen Harten an ihren Rücken und sah über ihre Schulter meinen Händen bei der Brustmassage zu. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und wir küssten uns wieder. Eine Hand rutschte tiefer und ich streichelte über ihren Bauch, mal mit der flachen Hand, mal mit gebogenen Fingern, wie ein Rechen, aber immer sanft. Leises Schnurren verriet mit, dass sie es mochte.

Ich rutschte tiefer mit der Hand, doch sie kniff die Beine zusammen. Verwirrt sah ich sie an und sie sagte: „lass uns erst duschen“. Auch gut, aber mit einem Ruck warf ich sie aufs Bett, was Carmen einen Aufschrei entlockte. Vor dem Bett stehend hob ich ihr linkes Bein an, zog den Pumps aus und rollte den Strumpf runter. Dabei küsste jeden frei werdenden Zentimeter vom Oberschenkel nach unten bis zum Fuß, rechts das gleiche Spiel. Ich zog noch schnell meine Socken aus und wir gingen dann Hand in Hand ins Bad.

Der Platz unter der reichte für uns beide aus. Carmen entdeckte eine „hübsche“ Badehaube und packte ihre Haare darunter. Ich frotzelte, dass sie nun aussähe wie ihre eigene Großmutter, was mir einen Knuff in die Seite einbrachte. Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei wir die primären Organe zunächst vernachlässigten. Wir nahmen uns in die Arme und rutschen aneinander herum. Schließlich wuschen wir uns gegenseitig auch die wichtigen Stellen, was mich gefährlich nahe an den Abschuss brachte. Rechtzeitig ließ Carmen von mir ab, stellte das Wasser an und wir wuschen uns gegenseitig die Seife ab. In große Handtücher gewickelt verließen wir, nachdem sie die „hübsche“ Duschhaube abgezogen hatte, das Bad und legten uns aufs Bett.

Auf den Seiten liegend sahen wir uns tief in die Augen. Ich streichelte über ihr Gesicht und die Haare, rückte schließlich näher heran. Carmen drehte sich auf den Rücken und ich öffnete das große Handtuch und breitete es aus. Mit Links stütze ich meinen Kopf ab und streichelte mit den Fingerspitzen der anderen Hand weich von ihrem Hals abwärts Richtung linke Brust ich umrundete beide Brüste in Form einer Acht an ihrem Ansatz und drückte die Halbkugeln, die trotz der Rückenlage noch eine beachtliche Form hatten. Mit wie ein Rechen gebogenen Fingern strich ic über ihre linke Seite was sie leicht aufstöhnen lies.

Weiter gingen meine Finger auf Wanderschaft. Immer wieder kreiste ich um Ihr Brüste, streifte über ihre Warzen die steil gen Himmel zeigten. Carmen wand sich unter meinen Berührungen wie ein Aal in der Sonne und schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Mein Blick fiel auf meine am Boden liegende Krawatte und mir kam eine Idee. Ich unterbrach mein Spiel und hob die Krawatte auf. Carmen sah mir dabei mit fragendem Blick zu. Mit der Krawatte in beiden Händen haltend kam ich auf sie zu, sie nickte kurz und ich verband ihr die Augen. Carmen legte ihren Kopf wieder ab und strecke ihre Arme und Beine vom Körper weg, was ich als Aufforderung nahm sie zu fixieren. Mit zwei weitere Krawatten aus meiner Reisetasche und ihre Strümpfe fixierte ich sie am Lattenrost unter der Matratze. Letztere nutze ich für die Füße und die Krawatten für die Hände.

Ein leichtes Keuchen war zu hören. Carmen schien ihre Lage zu genießen. Als ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen ließ erblickte ich zunächst eine Obstschale die mit ein paar interessanten Sorten bestückt war. Zunächst stieg ich aber auf den vor dem Fenster stehenden Schreibtisch und pflückte das Zugseil von der Gardine. Daran befand sich eine Quaste.

Nachdem ich den Obstteller auf den Nachttisch gestellt hatte ging ich zurück zum Bett legte mich neben Carmen auf die Seite und fing an sie mit der Quaste zu streicheln, erst über die ihre Flanken über die Arme, den Hals und dann über die Brüste. Hinab zum Bauch. Carmen wand sich unter den Berührungen und schnaufte heftig. Weiter an den Außenseiten des linken Beines entlang bis zu den Füßen um dann an der Innenseite wieder Richtung Paradies zu streicheln. Über den Venushügel, den ich eine Weile mit Streicheleinheiten bedachte wechselte ich zum rechten Bein um dort ebenfalls auf der Außenseite hinunter und an der Innenseite mit der Quaste hinauf zu fahren.

Auf dem Laken unterhalb ihrer Möse bildete sich ein nasser Fleck. Ich entnahm der ein paar Weinbeeren, nahm eine in meiner Finger, tauchte die Beere kurz in ihre feuchte Möse führte meine Hand zu ihrem Mund und strich mit der Beere über ihre Lippen. Gierig öffnete sie die Lippen und die ich Zähne soweit, dass ich die Beere dazwischen legen konnte. Sie spielte eine Weile damit bevor Carmen die Beere verspeiste.

Ein weitere Beere nahm ich zwischen meine Zähne, für damit durch ihre prallen Schamlippen und setzte meinen Mund mit Beere auf ihren. Wir küssten uns wild, die Beere brach auf und es entstand eine Mischung aus dem Geschmack der Beere, ihrer Möse und unseren Mündern. Berauschend. Ich wiederholte dies noch ein paar Mal und schälte dann eine nicht so krumme Banane. Ich hielt sie vor ihren Mund und Carmen sog sie ein so in der Art wie sie es mit meinem Schwanz schon zuvor tat.

Ich entzog ihr die noch unversehrte Banane, rieb damit über ihre Schamlippen und kreiste um ihre Lustperle. Carmen stöhnte auf und schob mit ihren Unterkörper entgegen, versuchte die Banane möglichst oft an ihrem Kitzler heranzubringen. Als ihr stöhnen immer intensiver wurde, verlagerte ich meine die Kreise an ihrer Brüste, was ihr die Bemerkung „Schuft“ entlockte. Ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Als ihre Erregung etwas abgeklungen schien fing ich wieder an mit der Banane zwischen ihren prallen Schamlippen zu spielen. Hinauf, hinab und drum herum. Das ging bei ihrer glatten, offenbar frisch rasierten Möse sehr gut.

Zwischen ihre prallen Lustlippen führte ich die Banane ein kurzes Stück ein. Carmen stöhnte erneut auf und drängte der Banane entgegen. Ich fickte sie mit den ersten zwei, drei Zentimetern der Banane und Carmen wand sich in ihren Fesseln. Schließlich zog ich die Banane heraus, biss ein Stück ab, setzte meinen Mund an ihre Möse und schob das Bananenstück hinein. Offenbar überrascht davon schrie Carmen kurz auf, entlockte ihr aber auch ein langgezogenes „Ohhhh“.

Carmen drückte das Stück wieder heraus, ich nahm es in den Mund, stützte mich über ihr ab und setzte meinen Mund wieder auf ihren. Ich schob die Banane in ihren Mund und wir knutschten wild, diesmal mit Bananengeschmack. Als nächstes nah ich eine mittelgroße Pflaume aus der Ostschale und führte diese zwischen ihre Lustlippen. Wieder und wieder fuhr ich mit der Pflaume dazwischen auf und ab, umkreiste ihre Lustperle. Carmens stöhnen wurde intensiver und ich schob ihr die Pflaume hinein ins Paradies. Das war offenbar zu viel für sie und Carmen hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie wand sich in ihren Fesseln und zuckte unkontrolliert.

Bei den letzten Zuckungen gab sie die Pflaume wieder frei, was ihr nochmal ein letztes Stöhnen entlockte. Ich legte die Pflaume zurück in den Obstkorb und kniete mich zwischen ihre Beine. Als der Orgasmus soweit abgeklungen war ging ich über Carmen in den Liegestütz und drückte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Ich glitt kurze Zeit auf und ab und setzte dann meinen Schwanz in Richtung Loch in Bewegung.

Wie zuvor mit der Banane drang ich wieder nur mit den ersten zwei drei Zentimetern ein und bewegte mich nur in kurzen Stößen. Carmen schnaufte und zerrte an den Fesseln. Ich ließ meinen Schwanz einmal tief eintauchen und zog ihn gleich wieder zurück. Carmen stöhnte und zerrte. Noch einmal tauchte ich tief in ihr Paradies ein und zog mich zurück. Wir berührten uns nur mit meinem Schwanz in ihrer Möse.

Irgendwie ging der Knoten an Carmens rechter Hand auf und ich spürte wie sich ihre Hand in meinen Rücken krallte. Offenbar wollte Carmen mehr, denn sie befreite ihre Linke ebenso. Beide Hände legte sie auf meinen Arsch und sie zog und drückte sich so dagegen, dass mein Schwanz wieder vollends in ihr steckte. Nun gut. Ich zog mich ein Stück zurück, griff hinter mich an ihre Beinfesseln und löste diese ebenfalls. Ich drang wieder tief ein und Carmen schlang ihre Beine um meine Taille.

Nach ein paar Stößen kam es Carmen erneut und ich merkte, wie auch in mir der Druck stieg. Immer wieder, wie ein Automat, rammte ich meinen Schwanz in die triefnasse Möse, ein wenig rotierend mal von links mal vor rechts stoßend, mal tief mal nur kurz fuhr ich in ihr hin und her. Noch einmal hatte Carmen ein Orgasmus, deren Zuckungen dann auch bei mir die Dämme brechen ließen. Tief in ihr schoss es aus mir heraus. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein als sollte es für immer dort bleiben.

Schwer atmend ließ ich mich rechts von ihr auf die Matratze gleiten. Wir drehten uns zueinander, hielten uns in den Armen und streichelten leicht unsere Rücken. Ich musste kurz eingenickt sein, denn als ich wieder erwachte lag ich auf dem Rücken. Carmen kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und hatte meinen noch erschlafften Schwanz in einer Hand und wixte ihn leicht. Die andere Hand hielt meinen Sack und spielte mit meinen Eiern. Vorsichtig setzte sie die Lippen an die Schwanzspitze und ich wollte in ihre Haare fassen. Ging nicht.

Meine Hände waren blockiert. Ich richte meinen Blick auf meine rechte Hand und stellte fest, dass sie mit meiner Krawatte festgebunden war. Carmen hatte mich während meines Nickerchens fixiert. Nun war ich ihr ausgeliefert, ein völlig neues Gefühl für mich. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich konnte zwar alles sehen, aber letztendlich nichts verhindern.

Carmen drückte und streichelte meine Hoden und ein Finger „verirrte“ sich in Richtung hinten. Auf dem Damm presste sie den Zeigefinger mit einigem Druck auf diesen und kreiste dabei leichte. Dieser Berührung zollte mein bester Freund sofort Respekt und kam zu alter Härte zurück. Der samtweiche Mund Carmens tat ein Übriges. Sanft fuhren ihr Lippen um den blanken Kopf, die Zunge reizte die Öffnung und entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Mein Schwanz wurde gen Bauch gebogen und Carmen leckte über die Länge der Schaftes bis an der Ansatz und wieder zurück bis zum Bändchen. Mit ihrer Zunge spielte sie geschickt damit. Mehrfach wiederholte sie dieses Spiel und der Saft stieg schon langsam wieder auf.

Schließlich zog sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und bearbeitete ihn mit Zähnen und Zunge. Ganz langsam ging sie wieder und wieder mit dem Kopf auf und ab. Gern hätte ich ihren Kopf mit den Händen gehalten aber ich war zur Untätigkeit verdammt. Noch immer pulte sie mit ihrem Zeigefinger an meinem Damm. Es war ein geiles Gefühl. Ihr Mund indes zog meinen Schwanz immer tiefer ein bis er letztlich in ihrer Kehle angekommen war. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrer Kehle so geil, dass es mir fast schon wieder kam.

Doch sie merkte es rechtzeitig und da sie offenbar andere Pläne hatte entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten. Sie beugte sich weit über mich, so dass ihre Brustwarzen über mich hinweg glitten. Ihr Mund näherte sich meinem doch statt des erwarteten Kusses biss sie mich leicht in die Unterlippe. Langsam schob sie sich wieder hinab, küsste meine Schwanzspitze und bewegte sich wieder in Richtung Kopf. Diesmal schwenkte sie ihren Oberkörper leicht hin und her, so dass die Brüste hin und her schaukelten. Dabei streiften sie leicht meinen Bauch und meine Brust. Ihr Gesicht kam bis auf wenige Zentimeter an meines heran, zog sich aber sofort wieder zurück sobald ich meinen Kopf in ihre Richtung bewegte.

Ihre Nippel standen wie Pfeilspitzen steif ab. Immer wieder reizte sich Carmen selbst indem sie sie über meine Brust hinweg zog. Dabei rutschte sie immer weiter nach oben, bis ich sich direkt vor dem Mund baumeln hatte. Ich erhaschte einen Nippel, hielt ihn mit meinen Lippen fest und bis leicht hinein. Sie glitt noch ein Stück weiter nach oben und drückte mir beide Brüste ins Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen, aber es fühlte sich wunderbar an. Carmen rutschte wieder weiter nach unten setzte sich auf meinen Bauch und zog ihre Schamlippen darüber.

Ein Mösensaftfilm breitete sich langsam auf meinem Bauch aus und es rutschte immer besser. Ein aufstöhnen verriet, dass auch Carmen daran Gefallen fand. Immer wieder rutschte sie vor und zurück. Meine Erregung hatte sich weitgehend gelegt aber mein Schwanz zeigte sich nach wie vor in bester Verfassung und stand zur Verfügung. Unendlich langsam rutschte Carmen tiefer und tiefer bis sie schließlich ihre Schamlippen um meinen Schwanz drückte und, ohne ihn in sich aufzunehmen, an ihm auf und ab rutschte. Mir entlockte dies abermals ein Stöhnen. Gern hätte ich jetzt an ihre Titten gefasst.

Das schien Carmen an meinen Augen abgelesen zu haben, denn sie grinste mich frech an, nahm ihre Brüste in die Hände, drückte diese und zog an den Nippel. Dabei schaute sie mich mit ihren grünen Augen intensiv an. Fast beiläufig rutschte mein Schwanz in ihre scheinbar überflutende Möse. Langsam bewegte sich Carmen auf und ab, spielte weiterhin mit ihren Brüsten und stöhnte dabei noch leise. Ich versuchte so gut es ging dagegen zu stoßen. Dabei kam sie etwas aus dem Rhythmus und mein Schwanz rutschte raus. Schnell griff sie zu und führte ihn wieder ein.

Meine zwischenzeitlichen Versuche die Hände frei zu bekommen hatte ich inzwischen aufgegeben, Carmen hatte mich gründlicher verschnürt als ich sie zuvor. Carmen erhöhte das Tempo und ritt jetzt mit offenem Mund. Zunächst noch mit beiden Händen an ihren herrlichen für mich unerreichbaren Brüsten, dann stütze sie sich nach hinten auf meinen Beinen ab. Ich musste jetzt alle Konzentration aufbringen um nicht gerade jetzt abzuschießen. Es gelang. Ein paar gezielte, von Carmen unbemerkte, Muskelübungen im Beckenboden entspannten die Lage bei mir und Carmen ritt weiter. Ihr Ritt wurde immer schneller und mit einem aus der Tiefe kommenden Aufstöhnen warf sie sich nach vorn auf meine Brust und ergab sich ihrem Orgasmus.

Ihr Mund fand den meinen und unsere Zungen rangen eine Weile miteinander. Mein kleiner Freund stecke noch immer in seinem vorbestimmten Futteral und fühlte sich sichtlich wohl. Nachdem Carmen sich ein wenig erholt hatte, setzte sie ihre Scheidenmuskulatur ein um meinen Schwanz zu melken. Sie ließ ihn hinaus gleiten, nahm ihn in die Hand und setzte ihn an ihrem Anus an. Leichte nach Luft schnappend glitt er ein kurzes Stück in sie hinein. Diese Enge war ein geiles Gefühl für mich. Langsam bewegte sie sich auf und ab und Stückweise rutschte er weiter in sie hinein.

Dabei stöhnte sie leise, aber eindeutig lustvoll. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Anus auf. An der Wurzel angelangt verharrte Carmen einen Moment um ihn dann ebenso langsam wieder hinaus gleiten zu lassen. Aber nicht ganz. Bevor er heraus schlüpfen konnte hielt sie inne um sogleich die Gegenbewegung zu starten. Sie steigerte das Tempo mit dem sich ihr Arsch auf und ab bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg die Schussbereitschaft an. Diesmal hatte ich nicht die Chance das Abspritzen zu verhindern und als es Carmen so heftig kam dass sie mir fast den Schwanz abquetschte schickte auch ich meine Ladung auf Reisen. Wie zuvor in der Möse ejakulierte ich tief in ihr drin.

Ich bin mir fast sicher, dass unser Treiben in der näheren Umgebung nicht geheim blieb, aber es war mir egal. Ich kam laut und auch Carmen schrie ihren Orgasmus heraus. Sie fiel fast auf meine Brust und mit scheinbar letzter Kraft löste sie den Knoten an meiner rechten Hand. Ich griff zu meiner linken und löste dort den Knoten. Mein Schwanz schrumpfte und rutschte heraus. Carmen rutsche von mir runter, wir nahmen uns in den Armen und küssten uns. Dann kuschelten wir in Löffelchenformation und bald danach schlief ich ein.

Als ich gegen Morgen erwachte lag ich allein im Bett. Ich lauschte, aber es blieb leise. Carmen war gegangen. Ein Stich ins Herz. Enttäuscht, oder besser gesagt verwirrt blieb ich liegen noch eine Weile liegen. Letztendlich was es wohl besser so, denn ich war schließlich verheiratet und so sollte es auch bleiben. Ich stand auf, duschte und meine Lebensgeister kamen so langsam wieder. Nun ja, die Nacht war klasse gewesen und irgendwann würde ich auch begreifen warum es so sein musste.

Aber ich hatte ja noch die Nachbesprechung, da würde ich Carmen ja nochmal sehen. Der Vormittag verlief wie geplant mit weiteren Interviews. In der Mittagspause besprach ich mit meinem Kollegen wie so der Gesamteindruck war und grob, welche Eindrücke wir mitnehmen. Das genaue Ergebnis würde ja ohnehin später mit den Vorschlägen zum weiteren Vorgehen versandt werden oder als Präsentation vor Ort dargestellt werden.

Zu meinem Entsetzen fehlte Carmen. Der Manager ihrer Abteilung nahm stattdessen teil. Nach der Verabschiedung von den Auftraggebern und von meinem Kollegen Ole ging ich zu meinem Auto auf dem Parkplatz vor dem Gebäude. Von dort ließ ich nochmal einen Blick über die Fensterfront schweifen. Hinter einem Fenster stand sie, ganz sicher war ich mir. Ich hob den Arm und winkte ihr zu. Sie zögerte einen Moment, aber dann hob auch sie den Arm zum Gruß, dann ging ihre Hand zum Mund und sie blies einen Kuss herüber. Da wusste ich, wir sehen uns wieder. Aber jetzt fuhr ich erst mal nach Hause und musste Andrea die zweite Nacht beichten, denn ich war mir sicher, zu Hause würden meine ehelichen Pflichten verlangt sein. Aber das ist eine andere Geschichte.

@ Copyright by juergend

Kommentare


redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 11.07.2014:
»Die Geschichte macht immer noch Lust auf mehr, aber Fehlerlesen wäre nicht schlecht.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.07.2014:
»Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.«

schusterpetz
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 15.07.2014:
»Sehr nette Geschichte -- Aber die Fehler!!
Bin aber auf eine Fortsetzung gespannt.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 15.07.2014:
»Interessante Geschichte, spontan wäre sicher ein Besuch Carmens interessant, der in einen heißen 3er münden könnte.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 15.07.2014:
»die idee für den zweiten teil finde ich gut. die umsetzung ist im ersten teil aus meiner sicht aber besser gelungen. hier wurde für mich zu viel aneinandergereiht, ohne dass die spannung aufrechterhalten oder neu aufgebaut wurde.
wenn du eine neue geschcihte veröffentlichst, bin ich aber selbstverständlich dabei ;-)«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 17.07.2014:
»Nee, ich finde die Fortsetzung nicht gelungen. Das neue Thema wirkt sehr gezwungen, nicht wirklich eine Fortsetzung des ersten teils. SCHADE«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 25.07.2014:
»Es kann weiter gehen.«

atlanta96
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 14
schrieb am 27.10.2014:
»Diese tolle Geschichte schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung. Toll, toll, toll.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 01.01.2020:
»Die Geschichte ist Fortsetzungwürdig !!!«


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