Klavierstunde
von Taurus
Leo hatte sich fast verspätet und hastete die Stufen zur Eingangstür hinauf. Die Villa hatte ihm schon beim ersten Mal imponiert, Ginas Vater war ein hohes Tier bei einem Bankhaus und entsprechend standesgemäß war der Wohnsitz dann ausgefallen. Gina war Leos Klavierschülerin seit mehr als 3 Jahren schon, machte dieses Jahr Abi und hatte letztens ihren 19 Geburtstag gefeiert. Leo war 24, studierte Publizistik und gab, um seinen Lebensunterhalt etwas aufzubessern, schon seit Jahren Klavierunterricht. Seien Traum vom Pianistendasein hatte er zwar wegen der schlechten Karriereaussichten frühzeitig aufgegeben, aber die Liebe zur Musik und die Verdienstmöglichkeit durch Unterrichten hatten ihn zum passionierten Klavierlehrer werden lassen.
Normalerweise kamen die Schüler zu ihm in die Wohnung, aber Ginas Vater hatte seiner Tochter vor kurzem einen Flügel gekauft und Leo großzügig vorgeschlagen, seine Tochter auch ab und zu daran zu unterrichten und so hatte es sich ergeben, dass Leo seit 4 Wochen Gina dort besuchte.
Sie waren meist ungestört, denn Ginas Mutter war selber als Ärztin berufstätig und die Haushälterin ging immer schon am frühen Nachmittag. Wenn nicht gerade ein Gärtner dabei war, den Rasen zu schneiden oder den Pool zu reinigen, dann waren Leo und Gina völlig alleine im großen Haus.
Leo klingelte. Kurz darauf hörte er Schritte und dann öffnete Gina ihm die Türe. Als sie jetzt so vor ihm stand, sah er sie das erste Mal mit völlig anderen Augen als bisher. Sie trug ein luftig wallendes, knielanges Sommerkleid, Sandaletten und ihre blonden Haare glänzten und bildeten einen Kontrast zu ihren rehbraunen Augen, die manchmal schelmisch frech blinzelten und dann wieder Wärme und Zuneigung ausstrahlen konnten.
Leo ließ kurz seinen Blick weiter kurz über ihren Körper schweifen und landete bei ihren Füßen mit den rot lackierten Nägeln. Das war auch das erste Mal, dass sich Gina ihre Fußnägel lackiert hatte und dieser Anblick löste bei Leo eine unwillkürlich Erregung in seiner Leistengegend aus. Er war selber überrascht davon, konnte aber kaum seinen Blick davon lassen. Ginas Füße hatten ihn schon immer fasziniert, selten hatte er so perfekt geformte Füße bei einem Mädchen oder einer Frau gesehen und wenn Gina wie im letzten Sommer mit Sandalen oder anderen offenem Schuhen bei ihm am Klavier gesessen hatte, hatte sich sein Blick ab und zu, während sie ihm vorspielte, an ihren Füßen festgesaugt. Er konnte sie eingehen betrachten, ohne von Ginas Blick ertappt zu werden. Er war davon einfach fasziniert gewesen, doch jetzt machte es ihn richtig geil und das war neu.
„Na, was Interessantes da unten?“ Fragte Gina lächelnd, sie tat so, als hätte sie nicht bemerkt, dass er ihre hübschen Füße angestarrt hatte.
„Ja, Entschuldigung äh, die Fliesen, äh, schön, schön sind die, sind mir noch gar nicht aufgefallen vorher, ist das Marmor? Carraramarmor?“ Versuchte er sich zu retten.
„Weiß ich nicht, musst du meinen Vater fragen, komm doch erstmal rein, hier gibt es noch mehr davon in der Diele“, sagte sie lächelnd. Sie hatte sich dezent geschminkt und etwas Lippenstift aufgelegt.
Leo betrat das Haus und begab sich wie gewohnt in Richtung Wohnzimmer, wo der Flügel stand. Gina ging neben ihm und verstohlen betrachtete er sie weiter.
„Na, fleißig geübt?“ Begann er mit Plattitüden seine Verwirrung zu überspielen. Hatte sie seine Erregung bemerkt? Er schielte kurz an sich herunter, ob man eine Wölbung wahrzunehmen könnte.
„Na klar, aber den Chopin kann ich noch nicht so gut, dafür geht der Rachmaninow, willst du was trinken? Ist ziemlich heiß heute“.
„Gern“, antwortete Leo mit trockenem Mund und sie gingen erstmal zur Küche. Gina nahm etwas Saft aus dem Kühlschrank und goss ihn in 2 bereitgestellte Gläser. Leo nahm einen tiefen Schluck und beide gingen weitere Belanglosigkeiten über Wetter und Schule austauschend ins Wohnzimmer.
Gina war noch vor einigen Monaten für ihn eher ein unscheinbares Mädchen gewesen, keine Schönheit, aber doch hübsch, man musste es nur wecken. Sie war nicht der Typ Mädchen, dem man unweigerlich nachsieht, der sich in Szene zu setzen weiß und die Blicke auf sich zieht, doch auf den 2. Blick hatte sie etwas sehr Anziehendes und Sympathisches. Jetzt erst nahm Leo intensiv wahr, dass sie eine erwachsene Frau war, eine attraktive junge Frau, die plötzlich eine schier unbändige sexuelle Anziehung auf ihn ausübte. Wieso hatte er das nicht schon vorher bemerkt? Ok, er hatte sich schon mal vorgestellt, wie es wohl wäre mit Gina zu vögeln, aber sie hatte bisher nicht zum engen Kreis seiner Wichsphantasien gehört, dafür entsprach sie zu wenig seinem bisherigen Ideal einer Frau.
War der Blick auf ihre Füße der Auslöser gewesen oder die schwülheiße Luft, die einem geile Gedanken aufdrängte? Er betrachtete sie weiter. Gina war eher von keiner Statur und ging ihm trotz ihrer Absätze gerade bis zur Schulter. Sie hatte aber ein weiblich rundes Becken, was eigentlich seinem Ideal einer großen schmalhüftigen Frau gar nicht entsprach und im Verhältnis zur Körpergröße ein etwas zu großer Busen. Die Bewegungen und die Form ihrer Brüste konnte er deutlich unter dem Kleid erkennen, während sie neben ihm zum Flügel lief. Sie trug keinen BH, denn ihre Titten schwankten beim Gehen unter dem Stoff hin und her und die Nippel waren deutlich als Erhebungen zu erkennen, dabei war es doch nun wirklich nicht kalt, war sie vielleicht auch erregt? Es war wirklich heiß heute und Ginas oberer Teil ihre Brüste schimmerte glänzend. Sie strich sich das Kleid über ihrem birnenförmigen Hintern glatt und ließ sich auf die Sitzbank nieder. Wie gerne hätte er jetzt mit der Sitzbank getauscht.
Er setzte sich auf den Stuhl dahinter und forderte Gina auf, ihm vorzuspielen. Sie begann mit dem Rachmaninow und er hatte ausreichend Muße, Gina weiter von hinten zu betrachten. Sie spielte wirklich gut, von einigen Patzern mal abgesehen, doch ihn interessierte das heute nur am Rande. Die folgende halbe Stunde konnte er sich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Seine Anweisungen waren reine Routine und er sah sie nur noch unter dem Aspekt der Geilheit an.
Wo sollte er mit seiner Geilheit hin? Seine Gedanken schweiften beim Betrachten ihrer Bewegungen und ihres Hinterns, der hin und herwiegend oder kreisend vor ihm auf der Sitzbank einen geilen Tanz vollführte. Wenn er sich über sie beugte, um ihr auf den Tasten etwas vorzuspielen, atmete er ihren Duft, er mochten ihren Duft, eine Mischung aus blumigem Mädchenparfüm und eine dezente Spur von frischem Schweiß.
Dann wieder betrachtete er ihrer Füße, den einen hatte sie hinter ein Stuhlbein geschlungen, mit dem anderen trat sie bei Bedarf das Pedal, wobei sich ihre Zehen jedes Mal etwas spreizten und er sich vorstellte, sein Schwanz wäre das Pedal, den sie mit ihren Zehen durchkneten, rubbeln und reiben würde.
Dann phantasierte er weiter. Er würde dann ihre Füße in seine Hände nehmen und streicheln und daran riechen, er stellte sich diesen Geruch vor, sah ihre Zehen direkt vor seinen Augen, senkte seine Nase und sog den Duft tief ein und er wusste, dass er diesen Duft erregend finden würde und er würde sie dann küssen und an ihren Zehen lutschen und er wurde immer geiler. Dann stellt er sie sich nackt vor, mit rasierter Möse, wie sie erst sich schämend vor ihm stehen würde, mit ihren Händen Scham und Brüste notdürftig bedeckend, dann, langsam ihre Scheu verlierend, die Hände sinkend sich ihm dann stolz präsentieren würde. Dann stellte er sich sie masturbierend auf dem Bett liegen vor und dann, wie sie pinkeln würde, im Hocken, er sah ihre Möse vor sich, die sie ihm stolz präsentieren und vor ihm auseinander ziehen würde, bis er ihr Pisslöchlein sehen könnte, sie würde ihn dabei anschauen, wären sie einige Spritzer aus ihrem Löchlein laufen ließe und er würde langsam seinen Kopf in Richtung Möse senken und den Duft ihrer Möse und ihrer Pisse in sich aufnehmen und er würde die ersten Tropfen ihrer Pisse aus ihrem Loch in seinen Mund nehmen und sie würde ihn dabei ansehen und ihn ermunternd und glücklich anlächeln und er fühlte sich so wohl und erregt, ein inniges Glücksgefühl durchströmte ihn, wie er sie sich so liebevoll lächelnd und dabei erregt atmend vorstellte, während sie ihm weitere Spritzer in den Mund pisste und dadurch zeigte, dass sie seine Neigung nicht nur verstand, sondern auch mit ihm teilte .
Ein Verspieler mit einem „Ups“ als Kommentar von ihr brachte ihn in die Realität zurück. Sie hatte bestimmt 5 Minuten gespielt und er tauchte tief aus seinen erotischen Träumen auf. Leider würde es nur ein Wunschtraum bleiben, ein Mädchen zu finden, das eine so spezielle Neigung wie NS tolerieren oder sogar selber geil finden würde und dieses Mädchen hier aus gutem Hause strahlte darüber hinaus eine solche Reinheit und Sauberkeit aus, dass er sie niemals danach fragen könnte, was sie von NS hält. In Internet hatte er zwar mehrere Hinweise gefunden, dass gerade NS mehr weibliche Fans hat, als etwa SM, dass aber die Hemmschwelle, sich zu outen wegen des vermeintlichen Ekelfaktors beim Partner sehr groß war. Er hatte einige Chatkontakte gehabt, die Anonymität des Internet ließ auch Frauen zu ihren Neigungen stehen, aber die Frauen waren entweder in festen Beziehungen gewesen und lebten sich so wenigstens im Chat aus oder sie wohnten zu weit weg.
Mit Beate, seiner letzten Freundin, war an NS nicht zu denken gewesen, sie lagen so schon mit ihren Vorstellungen von Sex weit auseinander, dass er es sich sparen konnte, sich zu offenbaren. Letztlich hatten sie auch deshalb nicht zusammengepasst.
Jetzt was er geil wie selten. Sein Kopf brummte fast, in seinen Ohren summte es. Er musste sich irgendwie Erleichterung verschaffen, doch Gina jetzt anzugraben, das konnte er sich nicht trauen und auch nicht vorstellen. Immerhin kannten sie sich schon seit 3 Jahren und er hatte bisher nie einen ernsthaften Gedanke daran gehabt, mit der kleinen Gina etwas anzufangen.
Aber so kein war sie nun doch nicht mehr. Er hatte in letzter Zeit manchmal den Eindruck einer mädchenhaften Schwärmerei bei ihr gehabt, z.B. wenn sie ihn angesehen hatte, wenn er ihr vorspielte oder wenn sie neben ihm sitzend ihre Hand auf sein Bein gelegt hatte, aber Sie war immerhin 5 Jahr jünger und er war von ihrer Schwärmerei eher amüsiert gewesen.
Seit Beate sich vor 3 Monaten von ihm getrennt hatte, hatte er nur mit einer Frau geschlafen. Es war aber nur ein Ons gewesen. Er hatte zwar regelmäßig onaniert, aber sein Verlangen nach einem warmen duftenden Körper einer Frau, nach einer feuchten und schlüpfrigen Muschi hatte sich in den letzten Tagen immer weiter gesteigert. War er jetzt nur geil oder war er auch dabei sich zu verlieben?
„Das war doch alles recht gut, aber du, ich müsste mal eben für nette Klavierlehrer“, meinte er, als sie fertig gespielt hatte, „du kannst in der Zwischenzeit ja mal noch den Chopin anfangen“.
Leo wollte zum Gästeklo gehen, das er sonst nach der Klavierstunde aufsuchte, bevor er seinen Heimweg antrat.
„Geh heute lieber auf die Toilette im Badezimmer, unsere Spülung im Gästeklo ist defekt. Das Bad ist gleich in der Diele links und dann die nächste Tür rechts, es gibt auch hübsche Fliesen zu bewundern,“ meinet Gina etwas hämisch lächelnd.
Leo stand gleich mit einer Drehung auf, damit Gina nicht seinen Ständer sehen konnte und ging wie beschrieben.
Er betrat das Badezimmer zum ersten Mal und ging zur Toilette und setzte sich auf den Deckel. Er hatte kaum einen Blick für die italienischen Fliesen und Armaturen, er holte gleich seinen steifen Schwanz heraus und begann zu wichsen. Er wollte sich schnell erleichtern und nicht verdächtig mehr Zeit benötigen, als man fürs Pinkeln braucht, als sein Blick auf den Wäschekorb fiel, aus dem ein kleines Wäschestück herausschaute.
Ohne groß zu überlegen machte er 2 Schritte und nahm es in die Hand. Es war ein Slip, ein Mädchenslip und er was getragen worden, wie er sehen konnte. Hektisch machte er den Korb auf, um nach weiteren Slips zu suchen. Der Korb war ziemlich voll, aber er wusste ja, was er wollte. Man konnte am Stil und Aussehen sehr deutlich die Slips von Ginas Mutter und ihr unterscheiden.
Ginas Mutter war eine überaus ansehnliche Frau in den 40ern und er fand noch 2 Slips von Gina und einen von der Mutter. Dann setzte er sich wieder und entfaltete einen Slip von Gina, so dass er den Bereich des Schritts sehen konnte, wo Ginas Möse ihre Spuren hinterlassen hatte. Er entdeckte die typischen Spuren von Mösenschleim und einige Tropfen Urins, die das Gewebe eingefärbt hatten und führte den Slip zur Nase. Er nahm einen tiefen Zug und roch ihren Mösenduft. Er bewegte den Slip an seiner Nase entlang in Richtung der Gegend, wo ihr Anus eine kaum merklichen Note hinterlassen hatte, dann wieder zurück und kam bei der halben Strecke zu dem Bereich, wo meist die letzten Tropfen, die nachsickern und die das Papier nach dem Pinkeln nicht erwischt hat, landen. Er nahm wieder einen tiefen Zug und inhalierte den Geruch von Ginas Pisse und hoffte, dass er ihn mögen würde, denn je nach Art und Intensität kann der Geruch von Urin aufgeilend, aber auch total abturnend sein. Ginas Pisseduft knallte in seinen Kopf wie ein Flash und er hätte sofort abspritzen können, wenn er gleich noch mal daran gerochen hätte. Doch etwas Zeit zum Genießen blieb noch, er hörte Gina im Hintergrund Chopin spielen und so begann er auch den zweiten Slips zu testen. Mehrmals nahm er einen tiefen Zug und genoss das jeweilige Anschwellen seiner Geilheit, machte eine kurze Pause und wartete, bei sein Schwanz wieder aufgehört hatte zu zucken, um dann gleich wieder an Ginas Pissdüften zu riechen.
Jetzt entfaltete er den Slip von Ginas Mom und roch daran. Auch er hatte Spuren von Mösenschleim und Urin und einen angenehmen, wenn auch etwas herberen Duft und er konnte deutliche Spermaspuren erkennen: Aha, Ginas Eltern hatten also noch Sex miteinander.
Dann wand er sich dem letzten Slip von Gina zu. Er öffnete ihn und es war ein großer gelber Urinfleck zu erkennen. Gina musste irgendwo gepinkelt haben, wo es kein Papier gegeben hatte oder ihr war ein Spritzer in höchster Not abgegangen. Außerdem roch alles andere auch noch intensiver und für ihn eher noch geiler, er konnte nicht genug davon in sich aufnehmen. Sie war wohl unterwegs gewesen und hatte den Slip mit ihren Körpersäften richtiggehend eingeduftet und geprägt. Hatte sie nicht von einem Wandertag erzählt, der vorgestern stattgefunden hatte? Er war jetzt so geil, dass er nur einige tiefe Züge von Ginas Pisse- und Mösenduft nehmen musste, um heftig zu kommen.
Als er fertig war, entschloss er sich rasch den letzten Slip einfach mitzunehmen, er konnte ihn ja nächste Woche wieder zurücklegen. Er steckte ihn in die Tasche, säuberte sich, legte die anderen Slips wieder in den Korb zurück und verließ das Badezimmer.
Gina spielte noch, als er sich wieder setze und schaute sich dann etwas verwundert um.
„Was hat denn da so lange gedauert? Hast du dich verlaufen?“
„Nee, aber sicher weißt du ja, wie das ist, wenn man ziemlichen Druck auf der Blase hat, dann kann man nicht gleich und bis alles raus ist, das kann dauern…“, sagte er entschuldigend und sich selber wundernd, was er das erzählte.
„Kenn ich, das geht mir auch manchmal so, wenn ich nach Hause komme und es kaum schaffe, dann geht auch schon mal was in die ….äh, dann, wenn man endlich kann, kommt erstmal nichts und dann, wenn man sich konzentriert und total entspannt, dann kann man ganz erlösend loslassen und leer laufen…und das kann dauern, da hast du recht…. naja,“ Gina wunderte sich über sich selber, wie freimütig sie darüber mit Leo sprach und Leo registrierte, dass es Gina nicht peinlich war, mit ihm übers Pinkeln zu reden, im Gegenteil, sie schien eine gewisse Lust an diesem Thema zu haben.
„Ist mir auch schon mal passiert, dass was in die Hose ging“, beendete er den abgebrochenen Satz von Gina „aber es hat keiner bemerkt, ich hatte dunkle Jeans an und es war Abend bei einem Konzert“.
„Ja, das kenne ich auch, Tausende Fans und kaum Klos, und bis du aus der Masse erstmal raus bist, da hatte ich auch schon einen Unfall, will ichs mal nennen. Mein Freund wollte mich auch noch auf die Schultern nehmen und war ganz enttäuscht, dass ich nicht wollte, aber ich konnte es ihm auch nicht sagen.“
Mir scheint sie es ja erzählen zu können, dachte Leo.
„Und warum nicht“, fragte er sie neugierig.
„Er hat sich da etwas mit solchen Themen, er ist sehr ete pitete, ist doch normal, dass so was mal passiert, ist doch kein Unglück, Hose gewechselt und fertig“, sagte sie mit Bestimmtheit.
So vehement, wie sie das Thema verteidigt, sagte sich Leo, so gefrustet ist sie wohl mit ihrem Freund. Von dem hatte sie ihm bisher kaum erzähl. So, wie sie über ihn redete, schien es aber nicht die große erotische Paarung zu sein. Irgendwie war sie heute vertraulicher mit ihm geworden. Leo wollte austesten, um wie viel und legte nach.
„Das finde ich auch, es gibt ja sogar Leute, die betrachten das als Naturmedizin“.
„Ja, hab ich auch schon gelesen, meine Mutter hat sich da auch aus beruflichen Gründen mal ein Buch darüber gekauft, ganz interessant, es hilft gegen Hautkrankheiten und so, manche trinken es sogar, ich weiß ja nicht …..“
„Hast du es denn schon mal probiert?“ Leo ging jetzt ganz schön weit.
„Na, du kannst ja Fragen stellen, waren wir nicht bei Chopin?“ Sie grinste verschmitzt und bekam langsam sichtbare rote Flecken auf den Wangen.
„Schon, aber ich finde das nicht uninteressant, ob so was nützt, bei Akne oder Neurodermitis oder so“, meinte Leo harmlos.
„Aha und da ist es interessant zu erfahren, ob gerade ich schon mal meinen …… versucht habe? Gegenfrage, hast du denn schon mal?“ So hatten sie noch nie miteinander geredet und Leo bemerkte durch ihre Empörung hindurch ein Leuchten in ihren Augen, dass sie zu überspielen versuchte, aber sie mochte diese Thema genau so, wie er und ihre Augen begannen zu glänzen und er antwortete:
„Ich kann doch nur nein sagen, denn erstens habe ich keine Probleme mit der Haut und zweitens, wenn ich ja sagen würde, was würdest du dann von mir halten?“
„Aber von mir wissen wollen, ob, na das haben wir gern, du kneifst ja. Meinst du, ich würde dann angeekelt wegrennen? Wenn du das als Medizin betrachtest, ist es doch dein Ding und geht mich nichts an und wenn es hilft, um so besser, hilft es denn und wogegen eigentlich?“
„Fangfrage, was?“
Man hörte das Türschloss und Ginas Mutter kam ins Wohnzimmer.
„Na, Tag Leo, hatte Gina gut geübt?“ Die Stunde war zu Ende.
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Als Leo wieder zuhause war, musste er erstmal seine Gedanken ordnen. Da hatte ihn die kleine Gina, die gar nicht mehr zu kein war, versucht, ganz schön aus der Reserve zu locken. Schnippisch war sie ja immer schon gewesen und es hatte auch immer Spaß gemacht, sich mit ihr zu unterhalten, aber heute hatte er eine völlig neue Gina kennen gelernt und fand sie höchst anziehend und erotisch.
Er legte sich auf sein Bett, zog ihren Slip aus der Tasche und legte ihn sich auf das Gesicht. Völlig versunken und das Gespräch mit Gina erinnernd und sich vorstellen, wie sie ihren eigenen Urin probiert oder sich in den Slip pisst, rieb er sich den Schwanz bis kurz vor den Höhepunkt. Dann brauchte er wieder nur noch einmal tief durch die Nase zu inhalieren und Ginas Mösen-, Anus- und Pissedüfte zu riechen, um ohne jegliche weitere Reizung langsam aber gewaltig zu kommen.
Um Acht ging das Telefon.
„Hi, Gina hier, stör ich?“
„Nö, was ist denn?“ Leo war glücklich. Er hatte gehofft, dass sie ihn anrufen würde, er hatte selber lange überlegt, aber er hatte gezögert und war sich nicht sicher, ob Gina das Gespräch vom Nachmittag nicht mittlerweile peinlich war.
„Ich wollte nur sagen, dass ich es schade fand, dass meine Mutter gerade zu dem Zeitpunkt gekommen ist, wo du mir noch eine Frage beantworten solltest“.
„Frage? Welche Frage?“ Spielte er den Ahnungslosen-
„Nun tu mal nicht so, du weiß ganz genau, was ich meine, los sag schon, hast du es schon mal probiert?“
„Und du? Hast du?“ Fragte Leo zurück, jetzt gab es kein Zurück mehr.
„Du Feigling, ich soll immer zuerst und was denkst du dann von mir, wenn ich ja sagen würde?“
„Lass dich überraschen, wegrennen werde ich nicht, ist ja schließlich deine Sache“.
„Dann überrasche mich, ja, ich habe meinen Urin schon mal probiert und jetzt, bist du angeekelt von mir, ja?“
„Nein, im Gegenteil, du überrascht mich, dass du so experimentierfreudig und von Vorurteilen unbelastet bist und gleichzeitig so gesundheitsbewußt.“
„Ja, das hättest du von der kleinen Gina wohl nicht gedacht, dass die so was macht. Ich habe das im Buch meiner Mutter gelesen und dachte mir, neugierig, wie ich bin, probierst es mal aus. Nun sag schon, was ist mit dir, hast du auch schon mal probiert?“ Fragte sie ungeduldig.
Leo machte eine Kunstpause.
„Ja, ok, ich auch, ich hab auch aus Neugierde mal gekostet, machen das nicht andere auch? Da haben wir ja jetzt was gemeinsam, unser beider Geheimnis, davon sollte aber niemand etwas erfahren“.
„Glaubst du etwas ich erzähle das meinen Freundinnen, die tratschen doch so was rum.“ Gina klang nur wenig empört und fuhr fort:
„Ach sieh mal an, so einfach kann man darüber sprechen, mit Georg geht das nicht, der ekelt sich vor allem und duscht vor- und nachher, ups, das muss dich nicht interessieren. Und warum hast dus mal probiert? Nur aus Neugierde wenn du ja nichts hast?“
„Wieso nur, gibt es einen anderen Grund?“
„Naja, manche machen das nicht nur aus medizinischen Gründen, sondern finden das auch erregend“.
„Was du alles weißt, also jetzt geht das Spiel von vorne los, wie war das bei dir?“
„So intimes Zeug habe ich ja noch nie mit einem anderen Menschen besprochen,“ Ginas Atem schien etwas tiefer zu gehen, „also ich hab’s mal probiert aus Neugierde, aber das mache ich normalerweise nicht, wenn ich……wenn….., wenn, du verstehst, was ich meine“.
„Du meinst, wenn du dich alleine vergnügst“.
„Ja, ….. nun zufrieden?“
„Nein, was gehört denn dazu?“
„Jetzt bist du erstmal wieder dran“
„Ok, was willst du wissen“, fragte Leo.
„Findest du …es ….eklig, wenn…..es von andern ist, von einer Frau zum Beispiel?“
„Was?“
„Na Pipi, Pisse, du weißt genau wovon ich spreche, tu nicht so ahnungslos, findest du das eklig, wenn, sagen wir mal deine Freundin auf dem Klo sitzt und pinkelt, geht’s du raus?“
„Nein, aber ich habe im Moment keinen Freundin, aber wenn, dann würde ich das recht anregend finden“.
„Du weiß ja nicht, wie gerne ich das von dir höre,“ sagte sie plötzlich tiefer in die Sprechmuschel atmend, „ich….. würde ….“
„Was denn?“
„Du kannst auch mal was dazu sagen, also ich sag es mal so, ich wäre jetzt gerne bei dir“.
„Und was würde Georg dazu sagen“, fragte Leo scheinheilig.
„Georg ist ein lieber Kerl, mit dem ich ganz gerne schlafe, aber ich würde halt gerne mal….“
„Ja was denn?“
„Ich würde gerne mal von jemand beobachtet, wenn ich pinkle und das könntest du sein, so jetzt ist es raus, was sagst du?“
„Ok, dann komm doch gleich zu mir, wir könnten es uns gemütlich machen“
Leo hatte bei Ginsa letzten Sätzen ein mächtiges Rohr bekommen und versuchte fast vergeblich das Zittern der Erregung in seiner Stimme zu verbergen und weiter cool rüberzukommen.
„Bist du erregt,“ fragte Gina, die seine Erregung an seinen Atemzügen deutlich hören konnte.
„Ja klar, was denkst du eigentlich, da erzählt mir ein wahnsinnig hübsches Mädchen, dass sie gerne mal vor mit pinkeln würde und da soll ich ruhig bleiben?“
„Hast du gerade wahnsinnig hübsch gesagt?“
„Ja, hab ich und unglaublich geil dazu, komm her, ich möchte mir dir ….“
„Also erstens geht es heute Abend nicht mehr und zweitens hab ich einen Freund.“
„Wie jetzt?“
„Ja ich weiß, aber ich stell mir das so vor, dass wir uns jeder für sich vergnügen dabei, ich möchte auch mal einen Mann wichsen sehen, Georg hat da auch Hemmungen“.
Na die Kleine war ja scharf, sie wollte mit ihm gemeinsam wichsen und vor ihm pissen, aber nicht mit ihm schlafen, weil sie einen Freund hat, dachte Leo, dann schien sie nur geil, aber nicht verliebt zu sein, ok, ging doch auch und war vielleicht weniger kompliziert, wenn die Bedürfnisse und Regeln dann klar waren.
„Ok, dann komm halt Morgen nach der Schule zu mir und trink schön viel,“ sagte er und sie antwortete:
„Das hatte ich mir auch so vorgestellt, na dann wichs mal schön heute Abend mit dem Slip“.
Leo traf es wie ein Hieb, was hatte sie gesagt? Slip?
„Slip?“, fragte er entsetzt, „was meinst du damit?“
„Na den Slip mit den rosa Punkten aus unserem Wäschekorb, den hast du doch heute Nachmittag mitgenommen, stimmts?“ Sie genoss ihren Triumph, ihn erwischt zu haben, sie fand Peinliches irgendwie erregend.
„Was soll ich bloß sagen…“ begann Leo zu stammeln.
„Ach komm, tu nicht so, ich hoffte, dass du auch Natursekt magst, denn du hast ausgerechnet den Slip mitgenommen, den ich am Wandertag anhatte, wo es mir das letzte Mal so ging, dass ich zu spät aufs Klo kam. Da hatte ich doch etwas reingepinkelt, stimmts? Und ausgerechnet den mit dem größten Pissfleck hast du dir zu wichsen ausgesucht und mitgenommen, ist doch merkwürdig. Ich hab mich tierisch gefreut, dass du angebissen hast und ausgerechnet den Slip mitgenommen hast.“
„Waaaas, den Slip hattest du absichtlich aus dem Wäschekorb hängen lassen und mich ins Badezimmer gelotst?“
„Na klar, mit Speck fängt man Mäuse, mit getragenen Slips fängt man Klavierlehrer, hast du bei uns heute im Bad schon onaniert?“
„Ich konnte nicht mehr, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst verrückt geworden wäre, findest du das schlimm?“
„Im Gegenteil, ich hätte nur gerne zugesehen und hab vorhin bei dem Gedanken, dass du an meinem Slip riechst und onanierst, mich in der Dusche auch selbst befriedigt und dabei etwas gepisst, ich mag es, wenn es warm meine Beine herunter läuft, ohhh ich werde schon wieder ganz wuschig“.
„Was glaubst du, was ich schon die ganze Zeit in meiner Hand halte und reibe?“ Fragte Leo seinen Schwanz wichsend.“ Ich werde mich jetzt hinlegen und mir deinen Slip auf die Nase legen und herrlich abspritzen, bis Morgen, ich freue mich riesig auf dich“.
„Bis Morgen, aber du weiß, ohne anfassen, ja?“
„Gut, gute Nacht und auch noch viel Vergnügen beim Masturbieren.“
„Danke, hab ich bestimmt“, sagte Gina und legte auf.
Am nächsten Tag am frühen Nachmittag klingelte es bei Leo an der Tür.
Er hatte sie sehnsüchtig erwartet und war auch sehr nervös, als er öffnete.
„Hallo, da ist ja meine talentierte Schülerin mit den ganz besonderen Wünschen“, sagt Leo und war von Ginas Erscheinung geblendet. Sie sah so süß und sexy aus, so clean und anziehend, ihre Haare trug sie offen und die blonden Locken umschmeichelten ihr zart geschminktes Gesicht, niemand könnte vermuten, das ein so strahlend sauber aussehendes Mädchen auf Pissspielen abfahren würde. Sie Lächelte beim Hereinkommen und er spürte, dass auch sie sehr nervös war.
„Holla, ich wollte schon gar nicht mehr kommen, ich habe echt Bammel und als ich Gestern darüber nachdachte, da kam mir das schon merkwürdig vor, was wir da so geredet und verabredet haben, ist nicht ganz normal, oder?“
„Was, dass du dich wegen deiner Neigung schämst oder dass du Pinkelspiele magst?“ Fragte Leo.
„Du weißt was ich meine,“ sagte sie etwas sauer.
„Stimmt, ich finde auch höchst befremdlich, dass ein so hübsches und sauberes Mädchen es geil findet sich beim Pinkeln von ihrem Klavierlehrer beobachten zu lassen….“, sagte er mit gespielter Strenge, „sei beruhigt, was du gerne machen möchtest, das möchte ich auch, sehr sehr gerne sogar und niemandem wird irgendwie geschadet dabei und das ist doch die Hauptsache, oder? Stell deine Tasche erstmal ab und komm in die Küche, ich mach uns erstmal Tee.“
„Ich müsste erstmal….“
„Kommt nicht in Frage“, sagte er mit bestimmter Stimme und sie bekam Gänsehaut dabei, aber sie spürte, dass ihr seine Dominanz nicht missfiel , „du musst das jetzt erstmal einhalten, ich möchte nachher doch was zu sehen bekommen.“
Sie gingen in die Küche und Leo machte Tee.
„Wie und wo sollen wir es denn machen,“ fragte Gina.
„Ich habe eine schön große Dusche, du ziehst dich aus, und pinkelst dort im Hocken hinein und ich sehe zu, so einfach.“
„Wie, ganz nackt“.
„Ja, ganz nackt, du pinkelst und ich wichse dazu, du wolltes doch mal einen Mann onanieren sehen, komm, trink deinen Tee aus, ich halte es nicht mehr lange aus,“ sagte er und stand auf.
Gina folgte ihm langsam, aber auch sie spürte jetzt die aufkommende Erregung und sie begann schon mal ihren Gürtel zu lösen. Oh weia, was machte sie hier eigentlich? Sie hatte Georg gegenüber eine Ausrede gebraucht um jetzt ihrem Klavierlehrer ihre Pissmöse zu zeigen, schon etwas pervers, aber auch so geil, so wundervoll geil, sie atmete schneller und Leo hatte seine Kleidung schon abgelegt und beobachtete sie beim Ausziehen.
„Langsam, „sagte er,“ zieh dich langsam aus. Ich möchte es genießen, du bist so wunderschön, alleine deine Füße….“
„Ja stimmt, du findest meine Füße irgendwie auch geil, ja?“
„Woher weißt du das?“
„Das war das erste, was mir an dir auffiel, schon letztes Jahr im Sommer, ständig hast du dir meine Füße angesehen, ok, hab ich gedacht, wenn er sie mag, warum nicht.“
„Wie hast du das bemerkt, ich habe nur vorsichtig darauf gesehen“.
„Du vergisst den Klavierlack, ich konnte alles im Spiegelbild des Lacks sehen, so fertig, dann soll es halt sein.“
Sie trat in die Duschwanne und drehte sich um. Leo konnte sie jetzt mit etwas Abstand in Ruhe betrachten und sie ihn. Sein Schwanz stand schon waagerecht vom Körper ab und sie hätte ihm diese Größe nicht zugetraut. Sie war rasiert, was Leo sehr geil fand und jetzt in voller Pracht konnte er ihre Nacktheit auf sich wirken lassen. Ihre Titten hatten aufgrund ihrer Größe die Tendenz etwas zu hängen, er mochte eher kleine spitze Titten, doch die Geilheit dieser hängenden schweren Glocken schien er gerade zu entdecken. Ihre Hüften waren weiblich rund und ihre Spalte, das konnte er deutlich sehen, musste sehr lang sein.
„Na, dann will ich mal, oder besser, ich muss mal“, sagte sie und ging in die Hocke. Leo hockte sich außerhalb der Dusche ebenfalls, um alles deutlich sehen zu können. Gina spreizte ihre Beine und dann nahm sie routiniert ihre großen Schamlippen bei den Spitzen und zog ihre Möse auf, so dass Leo im unteren Bereich ihr Pissloch sehen konnte. Er hatte begonnen, seinen Schwanz langsam zu wichsen und registrierte Ginas Klitoris, die aus der Hautfalte hervorlugte.
„Es geht glaube ich nicht,“ meinet sie und wartete auf Leos Reaktion.
„Das ist normal, entspann dich, du siehst so unglaublich geil aus, wie du das hockst mit offener Möse um zu pinkeln, ich kenne kein schöneres Bild, ehrlich“, meinet er aufmunternd. Jetzt begann auch bei Gina die Anspannung zu weichen und sich ein Gefühl des Stolzes und der Erregung auszubreiten. Ja, sie traute sich Leo ihre offene Möse zu zeigen und er würde zusehen, wie gleich ihr Pissstrahl aus ihrem Loch schießen würde und es würde ihn sehr erregen. Sie hatte den ganzen Tag nur Tee und Mineralwasser getrunken und hoffte, dass ihr Pissstrahl schön hell sein würde.
„Ich würde dich jetzt gerne lecken,“ meine Leo und sie antwortete:“ Ohne anfassen, war abgemacht:“
„Ok, keine Angst, jetzt lass es laufen, zeig mir, wie du pinkelst, zeig mir, wie ein Mädchen pisst, komm, mach mich geil und lass es aus deiner wunderschönen Muschi fließen, ja, ja ….“. Dann kamen die ersten Tropfen aus dem Pissloch und tropften in die Duschwanne. Sie waren fast wässrig und bildeten eine kleine Lache am Boden. Gina konzentrierte sich jetzt auf das Pissen und endlich konnte sie es laufen lassen und genoss die geilen Blicke Leos, der seine Wichsbewegungen beschleunigt hatte. Sie begann jetzt auch ihre Klitoris zu reiben und merkte, dass sie sich nicht dafür schämte, vor Leo zu masturbieren. Dann machte sie es so wie immer, wenn sie feucht masturbierte und steckte ihren Mittelfinger tief in ihre Möse und ließ dabei ihre Pisse weiter gegen ihre Hand spritzen. Langsam wurde die Pfütze in der Duschwanne größer und bald umschloss sie Ginas Füße. Sie genoss ihren eigenen warmen Urin auf der Handfläche und lenkte den Strahl über ihre Füße und sie genoss Leos geile Blicke, dann sah sie, wie Leo plötzlich ebenfalls seine linke Hand in ihren Pissstrahl hielt.
„Was machst du da“, fragte sie, aber sie wehrte ihn nicht ab.
„Ich berühre ja dich nicht, nur deine Piss will ich spüren“, sagte er, fühlte, wie warm, ja fast heiß ihre Pisse war, wie sie über seinen Handrücken floss, zog nach einer Weile seine Hand wieder zurück und steckte dann einen Finger in den Mund, um ihren Urin zu kosten. Er war sehr mild und Leo wäre fast gekommen bei dem Gedanken, jetzt Ginas Mädchenpisse auf der Zunge zu haben.
Gina sah es erstaunt, war aber viel zu geil, als etwas dagegen unternehmen zu wollen, sie rieb ihre Klitoris weiter und freute ich insgeheim, dass Leo sich nicht scheute, ihre Pisse in den Mund zu nehmen und es zu genießen schien.
„Es ist so schön und so geil“, sagte Gina leise, „aber ich bin jetzt leer gelaufen, ich habe erstmal nichts mehr für dich, mir tun langsam die Beine weh, wollen wir nicht in dein Bett legen und jeder besorgt es sich selber bist zum Orgasmus“.
„Ok,“ meinte Leo sich erhebend und sah, dass Gina zum Brausekopf griff.
„Was hast du vor?“ Fragte er
„Na, ich habe mir doch die Füße nass gepisst und außerdem schon heute Morgen geduscht, das ist 6 Stunden her“.
„Kommt nicht in Frage, ich werde dich tragen und deinen Füßen einer besonderen Reinigung unterziehen“, sagte er und umfasste sie bei den Hüften. Gina war so perplex, dass sie sich nicht wehrte, als er sie hinüber in sein Schlafzimmer trug. Leo legte sie vorsichtig rücklings so auf das Bett, dass ihre Füße nicht den Boden berührten, sondern ein wenig über die Bettkante ragten und kniete sich dann davor. Er betrachtete ihre Füße, die besonders im Bereicht ihrer schönen Zehen nass von ihrer Pisse waren und begann langsam und genüsslich daran zu lecken, nahm sie dann in den Mund und lutschte und saugte an jeder einzelnen Zehe.
Gina kommentierte seine Aktion mit einem genüsslichen Gurren, hatte wieder begonnen ihre Möse zu bearbeiten und meinte gespielt empört:
„Hatten wir nicht vereinbar, uns nicht anzufassen?“
„Stimmt, aber ich glaube nicht, dass Georg sich das hier vorstellen könnte“.
„Das stimmt leider, meine Möse braucht auch eine Spezialreinigung, sie ist noch ganz nass von meiner Pissaktion, was meinst du, ob du das auch übernehmen könntest?“ Fragte Gina, „aber, wie gesagt, ich habe heute Morgen geduscht, seit dem nicht mehr“.
„Ich möchte dich riechen und nicht deine Seife, 6 Stunden sind doch kein Thema, Napoleon wollte von seiner Josephine, das sie sich 2 Tage lang nicht wäscht?“
„Ok, versuche sie, wenn es zu doll ist, dann dusche ich kurz.“
Leo hob ihre Beine an, Gina rutschte etwas nach oben und Leo bog ihr die Beine hoch, bis ihre Möse und ihr Anus wie auf einem Tablett in einer horizontalen Ebene vor ihm lagen. Dann scheute er sich nicht intensiv an ihrer Möse zu riechen und sich dabei den Schwanz zu wichsen. Ihre Möse war noch nass von ihrer Pissaktion und vom Mösenschleim, der sich unentwegt bildete. Auch zwischen den Oberschenkeln und bis in die Aschritze hinein waren feuchte Stellen, selbst ihr Anus glänzte. Er nahm zunächst den Duft ihrer weiblichsten Stelle in sich auf und senkte dann seine Zunge zwischen ihre offen stehenden Schamlippen und begann sie trocken zu lecken. Dann nahm er sich ihren Anus vor und nutzte die Feuchtigkeit aus mit dem Mittelfinger etwas in sie einzudringen. Er war erstaunt, wie schnell sie dem Druck nachgab und sein Eindringen mit einem wohligen Stöhnen quittierte, das schien sie nicht zum ersten Mal zu machen. Das hätte er ihrem Georg gar nicht zugetraut. Er zog den Finger wieder heraus .Dann widmete er sich wieder ihrer Möse und schaute sie dabei an und fragte:
„Na, hat sich wieder was gesammelt, das du mir schenken könntest?“
Sie verstand sofort, was er meinte und fragte:
„Dann geht das aber hier in dein Bett“.
„Nicht, wenn ich es runterschlucke und so viel wird es wohl nicht mehr sein“.
„Du willst echt meine Pisse trinken, ist es das, was du willst?“
„Es wäre mir das größte Vergnügen, das ich mir im Moment vorstellen kann.“
„Ok, ich versuche es mal“, meinte sie und konzentrierte sich darauf, ihre Muskeln zu entspannen und merkte gleich, dass sie wieder mehr, als nur ein paar Spritzer zur Verfügung hatte. Sie nahm sich vor, erstmal nur einen kleinen Spritzer abzulassen. Leo beobachtete das Pissloch in ihrer Möse und sah erst, dass es ein wenig rhythmisch zuckte und sich dann etwas blähte und schon spritzte eine kleine Fontäne wie bei einem Zimmerspringbrunnen aus ihrer Möse heraus und füllte die Vertiefung, die eine geöffnete Möse in dieser Lage hat. Leo senkte seinen Mund und sog die Flüssigkeit ein und umschloss mit seinem Mund jetzt ihre gesamte Möse. Dann sah er sie an und bemerkte, dass sie ihn beobachtete. Ihre dunklen Augen sahen ihn in ihrer Erregung liebevoll an. Sie schien das Spiel genauso zu genießen wie er und da durchströmten Leo die Gefühle, nach denen er sich so lange gesehnt hatte, hier lag ein geiles Mädchen vor ihm, das Spiele mit NS genauso geil fand wie er und sie akzeptierten sich gegenseitig in dieser Neigung.
„Warte, gleich kommt noch ein wenig“, sagte sie und sie sahen sich jetzt beide die ganze Zeit in die Augen, während sie ihm wieder einen kleinen Strahl Pisse in den Mund spritzte und er ihren Nektar herunterschluckte. Er war jetzt so geil, dass er wieder kurz davor war abzuspritzen, aber er wollte diese tiefe Geilheit noch etwas mehr auskosten und wartete auf einen weiteren Spritzer.
„Es ist noch etwas mehr, als ich gedacht habe,“ sagte sie dann und fragte ihn, „Wie viel soll ich denn dir…. In den Mund……“
„Lass einfach laufen, wenn ich es nicht schaffe, ist es auch egal, komm, lass laufen“ und Gina öffnete ihre Schleuse. Sie hatte vorher sehr viel getrunken und in der Dusche hatte sich ihre Blase erstmal weitgehend geleert, war aber so gedehnt gewesen, dass noch ein Rest verblieben war. Jetzt war ihre Blase wieder geschrumpft und sie fühlte den Rest, den sie jetzt Leo in den Mund pisste.
Leo spürte, wie der heiße Stahl seine Zunge traf und schnell seinen Mund füllte. Er schluckte und schon bald darauf war er wieder voll. Leo schluckte wieder und wieder, bis die Quelle nach einigen Sekunden an Druck verlor und nur noch einige Spritzer aus ihrem Pissloch hervor kamen. Gina hatte das Pissen, das geleckt und ausgesaugt Werden und das Zusehen, wie Leo an ihrer Möse hing und ihren Saft empfing so erregt, dass sie jetzt ihren Kopf zurückwarf und unter lautem Stöhnen von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde, während Leo hingebungsvoll ihre Klitoris mit seiner Zunge bearbeitete.
„Komm doch rein“, sagte sie dann, als sie wieder bei Atem war „los, steck ihn rein“ und Leo stutzte erst, aber er ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich vor sie und legte seine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen, die offen standen wie Blütenblätter, die einen Fruchtständer umsäumen, in dessen Zentrum sich das nasse und warme Tor der Verheißung befindet. Dann richtete er sich etwas auf und ließ seinen Schaft langsam in ihre Möse gleiten. Er staunte, wie tief es hineinging, bei anderen Frauen war er sonst längst schon angestoßen, bei Gina konnte er seinen Schaft vorständig versenken, sie musste eine tiefe Scheide haben. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und begann mit sich langsam steigernden Fickbewegungen, die Gina mit synchronem Stöhnen begleitete. Sie war eng, aber man merkte an ihren routinierten Gegenbewegungen, dass sie Spaß am Ficken hatte und das schon seit längerem.
Als Leo kurz vor seinen Orgasmus war, zog er schnell seinen Schwanz heraus und wichste sich zum Höhepunkt, was Gina dann, überrascht von seinem Rückzug, auch tat. Laut stöhnend kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus und Leo fiel erschöpft neben Gina auf das Bett.
Nach einer Weile fragte Gina:
„Warum hast du denn herausgezogen, ich nehme doch die Pille“ und Leo antwortete:
„Es war zu spät zum fragen, außerdem wollte ich noch mal deine schöne Möse betrachten und wie du masturbierst, dass sieht so schön aus.“
„Da habe ich auch Übung drin“.
„Nicht nur da“, meinte Leo und bereute schon, dass ihm das rausgerutscht war.
„Was meinst du“, fragte Gina verwundert.
„Na, ich meine, dass du super im Bett bist.“
„Du meinst, dass ich zu viel Erfahrung habe? Ja, stimmt und?“
„Wann hast du denn angefangen damit?“
„Mit 15 und wenn du es genau wissen willst, du bist der 12. der mich gefickt hat, zufrieden?“
„Ist ja gut, ich meinte doch nur, dass du das gut kannst“. Jetzt kam Gina in Fahrt:
„Ich habe auch schon mal im Urlaub mit 2 Männern gleichzeitig gebumst und bei meinem letzten Trip nach Ibiza hatte ich in 14 Tagen 4 Typen, so jetzt weißt du fast alles“.
„Hast du keine Angst, dir was zu holen?“
„Ich habe selber immer Präser dabei, was denkst du? Du und Georg, ihr seid die einzigen, mit denen ich ohne gefickt habe.“
„Und was heißt fast alles? Was denn noch?“
„Es war bei einer Fete bei uns im Haus, es waren ne Menge Leute da und Karl, ein Freund meines Vaters, so ende 30, er kannte mich schon seit Jahren, hat mich in meinem Zimmer besucht, es fiel gar nicht auf, dass er weg war und ich lag halt schon im Bett“.
„Und? Wie alt warst du da?“
„Es war vorletzten Sommer, ich war 17 und er hatte mir schon immer gefallen, das hat er auch gemerkt, und sah dann meine Titten, als ich mich umdrehte, da war es um ihn geschehen“.
„Hat er dich….“
„Nein, nein, da gab ein Wort das andere, er machte mit Komplimente, setzte sich auf mein Bett, dann streichelte er meine Beine und ich habe dann meine Decke weggezogen und die Beine gespreizt, er hat mich sofort geleckt, macht dir das nichts aus, wenn ich davon erzähle?“
„Doch, schon, aber es macht mich auch tierisch geil, erzähle weiter“.
„Na du bist ja einer, ok, er hat mich dann gefickt, auch mit Präser und wir hatten noch ein paar Mal Sex, aber dann lernte ich Georg kennen und Karl hat das verstanden, wir sind weiter gute Freunde.“
„Und es passiert seitdem mit Karl nichts mehr?“ Fragte Leo neugierig.
„Fast“, Gina grinste, „ich bin halt noch mal schwach geworden, als ich mich mit Georg gestritten hatte, er weiß aber nichts davon.“
„Aha, aber bei mir die nicht anfassen-Nummer abziehen“.
„Ist ja gut, hat ja auch nicht geklappt, ich bin halt zu schwach“, sagte sie lächelnd.
„Und Georg? Wie fickt dich Georg“
„Willst du das wirklich wissen?“
„Ja, los“
„Er mag es hinten rein und ich finde das auch sehr schön, aber er hat so einen Kleinen, bei deinem würde mir das wehtun, denke ich“.
„Und deine Vorliebe für NS?“
„Das ist eine merkwürdige Geschichte, ich hatte es lange vergessen und beim Surfen im Internet erst wieder entdeckt und mich daran erinnert, dass mich mal ein Kerl beim Pinkeln auf einem Autobahnparkplatz beobachtet hat, die Klos waren defekt und ich musste, als bin ich in die Büsche und weil es warm war, hatte ich nur einen kurzen Rock an. Ich hab mich dann hingehockt und ließ es laufen, als ich in einiger Entfernung ein Geräusch hörte. Ich drehte mich um und sah so in 12 Meter Entfernung einen Typen stehen, der selber pinkelte und mich beobachtete, er sah auch nicht weg, als ich hinschaute und drehte sich auch nicht weg, er hatte seinen Schwanz in der Hand und pisste einen großen Bogen und schlenkerte dann auch etwas. Mich hat damals eine Woge der Erregung überkommen, ich wusste nicht, warum, aber die Situation hatte nichts bedrohliches, die Autos waren in Rufweite und der Typ lächelte dann auch noch zu mir rüber. Ich bin dann etwas verwirrt und sehr feucht wieder ins Auto meiner Eltern eingestiegen und hatte die ganze Heimfahrt Fantasien von solchen Situationen und habe hinten im Auto masturbiert, meine Eltern haben natürlich nichts gemerkt.“
„Und ausgelebt hast du deine Fantasien bisher noch nicht?“
„Nein, aber das hat sich ja jetzt geändert und wenn es nach mir geht, dann war es nicht das letzte Mal, oder? Es hat mich sehr angemacht, als du meine Pisse direkt aus meiner Muschi getrunken hast. Deine will ich dann auch mal probieren“, sagte sie und gab ihm einen Zungenkuss.
„Wann sehen wir uns das nächste Mal?“ Fragte Leo erwartungsvoll, ihm war aber klar, dass diese Beziehung wohl erstmal nur erotischer Natur sein würde. Sie liebte eher den Sex und weniger ihn und schien keine Hemmungen zu haben, sich von mehreren Männern ficken zu lassen, sie würde sich auch von Georg erstmal weiter in den Arsch ficken lassen, was solls. Seltsam, das hätte er ihr niemals zugetraut, aber er war zufrieden mit dem Arrangement, endlich hatte er eine süße und geile Natursektspenderin gefunden, der Pinkelspiele selber Spaß machten.
„Na spätestens nach der nächsten Klavierstunde, also gestern in einer Woche würde ich sagen.“ Gina lächelte ihr liebevolles Lächeln und fragte dann:
„Na, willst du noch mal? Wenn nicht, dann müsste ich nämlich mal aufs Klo“.
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