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Kommentare: 3 | Lesungen: 7968 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.09.2006

Kleine Geschenke...

von

Ich öffnete die Tür und trat in meine Wohnung. Spielerisch warf ich meinen Schlüssel in das dafür vorgesehene Körbchen neben dem Telefon. Während ich die Nachrichten des Tages auf dem Anrufsbeantworter abhörte schlüpfte ich aus meinen Pumps und kickte sie in die Ecke. Barfuß tapste ich in die Küche, schnappte mir eine Flasche Mineralwasser und ging weiter ins Wohnzimmer und schaltete den CD Player an. Summend ging ich weiter ins Bad, lies mir Wasser in die Badewanne ein und schüttete eine große Portion Badezusatz hinzu. Die Flasche Wasser stellte ich daneben ab. Während ich mir die Bluse aufknöpfte trat ich ins Schlafzimmer. Vorsichtig schlüpfte ich aus meinen Klamotten und hängte sie in den Schrank.


Als ich meine Faulenzerklamotten für nach dem Baden aufs Bett werfen wollte lag da ein kleines Päckchen sowie ein Brief. Neugierig nahm ich es hoch, schüttelte es vorsichtig und drehte es ein paar Mal um seine Achse. Es klapperte. Ich überlegte ob ich zuerst den Brief lesen sollte oder das Päckchen öffnen sollte.


Ich entschied mich schließlich für den Brief und zog vorsichtig das teure Briefpapier aus seinem Umschlag.

Ich erwarte dich


um 20 Uhr bei unserem Lieblingsitaliener.


Bitte trage dabei mein Geschenk.

Schnell legte ich den Brief beiseite und machte mich neugierig daran das kleine Packet auszupacken. Ich rechnete mit Dessous, was aber nicht ganz zu dem Gewicht des Päckchens und dem klappernden Geräusch, das es von sich gegeben hatte als ich es geschüttelt hatte, passte. Deshalb ging ich beim Öffnen nicht ganz so zimperlich vor wie davor bei dem Briefumschlag. Ich riss das Geschenkpapier ab und öffnete voller Ungeduld den Karton. Ich zog einen Kunstschwanz hervor, der in einen kleinen, aber recht teuer aussehenden Slip eingearbeitet war. Er sah nicht so billig aus wie die Exemplare, die ich bereits in diversen Online-Sex-Shops gesehen hatte, sondern entsprach durchaus dem was ich auch sonst an Unterwäsche gerne trug. Viel Spitze, hauchdünn, in einem zarten Blauton.


Neugierig nahm ich das Geschenk näher unter die Lupe. Prüfend umfasste ich den Dildo und stellte fest, dass er einen angenehmen Umfang hatte. Ich musste grinsen. Er wusste eben was ich mochte. Ich glitt mit den Fingern an der Äderung des Kunstschwanzes entlang.


Ich verspürte ein erstes Kribbeln zwischen den Beinen als ich daran dachte wie er sich dort wohl anfühlen würde und wie es wohl sein würde ihn in der Öffentlichkeit zu tragen, denn es stand für mich gar nicht in Frage, dass ich seinem Wunsch nicht nachgehen würde.


Ich streichelte sanft mit dem neuen Spielzeug die Furche zwischen meinen Brüsten entlang und umkreiste die Brustwarzen, die sich prompt aufrichteten.


Als ich den Karton vom Bett fegen wollte,um es mir darauf gemütlich zu machen, fiel mir auf, dass am Boden des leeren Päckchens noch ein Briefumschlag lag. Ungeduldig riss ich ihn auf und las ihn durch.

Ich weiß, dass du ihn sofort ausprobieren möchtest.


Ich erwarte aber von dir, dass du mich den Zeitpunkt bestimmen lässt,


wann und wo du dein Vergnügen damit haben wirst.


Du weißt, dass ich es merken werde wenn du meine Anweisung nicht befolgst.


Ebenso weißt du welche Konsequenzen das für dich haben würde.

Ärgerlich warf ich den zweiten Brief aufs Bett. Er hatte gewusste, wie ich reagieren würde. Einen Moment war ich versucht mich seinen Anweisungen gerade zum Trotz zu widersetzen, aber ich wusste, dass sich das für mich über kurz oder lang nicht auszahlen würde.


Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel, legte den besonderen Slip beiseite und ging ins Bad, um wie geplant in die inzwischen fast volle Badewanne zu steigen. Genüsslich lehnte ich mich zurück und genoss das warme Wasser. Ich umkreiste erneut, nun mit den Fingerspitzen, meine Brustwarzen, die wunderwitzig aus dem Wasser hervorlugten. Ich pustete den Schaum von meinen Nippeln und lies die Finger tiefer gleiten. Erneut war ich versucht mir selbst Lust zu verschaffen, aber ich wusste, dass er sich so nicht austricksen lies, dass ich dabei einfach das neue Spielzeug weg lies. Er würde es auch als Missachtung seiner Anweisung ansehen, wenn ich mir nur mit meinen Fingern Lust verschaffen würde.


Frustriert schaltete ich das Wasser aus, kletterte aus der Badewanne und trocknete mich ab.


Bei einem Blick auf die Uhr registrierte ich, dass ich mich beeilen musste, wollte ich pünktlich sein. Also trat ich vor den Kleiderschrank, suchte mir das kleine Schwarze heraus das ich an diesem Abend tragen wollte und streifte es mir über. Dann trat ich vor den Spiegel, schminkte und frisierte mich und glitt schließlich in meine heißgeliebten Riemchenpumps. Nach einem weiteren prüfenden Blick in den Spiegel war ich mit meinem Anblick zufrieden und trat zurück an mein Bett.


Vorsichtig nahm ich das neue Spielzeug das ich heute abend tragen sollte erneut in die Hand und lies es durch meine Hand gleiten. Wieder jagte mir bereits diese Berührung ein Schauer durch den Körper. Deshalb war es auch nicht groß verwunderlich, dass der Dildo ohne Widerstand ganz leicht in mich glitt. Dazu hatte ich mich breitbeinig auf mein Bett gesetzt, den Slip über meine Schenkel geschoben und den Kunstschwanz mit der Hand dahin dirigiert, wo ich ihn haben wollte.


Einen Moment lang genoss ich das angenehme Gefühl das der Dildo in mir auslöste. Ein Schauer rieselte durch meinen Körper, meine Brustwarzen richteten sich auf und meine Muskeln legten sich um den Fremdkörper in mir.


Schließlich stand ich auf und machte prüfend einige Schritte. Alles blieb da wo es hingehörte, zusätzlich aber hatte ich das angenehme ausgefüllte Gefühl. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und machte mich auf den Weg zum Restaurant.


Prüfend schaute ich noch einmal auf die Uhr bevor ich das Restaurant betrat. Kurz vor acht Uhr. Ich betrat das Restaurant und blickte mich suchend nach ihm um. Er saß bereits an dem Tisch an dem wir immer saßen. In einer kleinen Nische saß man nicht ganz auf dem Präsentierteller und hatte doch etwas mehr Privatsphäre. Beschwingt durchquerte ich den Raum, grüßte Kurz den Wirt und trat dann an den Tisch heran.


Er stand auf, küsste mich kurz und fuhr mir dabei mit der Hand kurz über den Hintern. Er schien zufrieden mit dem was er fühlte.


„Hallo mein Liebling, schön dich zu sehen. Setz dich doch.“ Mit glitzernden Augen sah er mich an.


Vorsichtig setze ich mich hin, aber auch auf den Stühlen des Restaurants lies es sich erstaunlicherweise mit dem Dildo in mir sehr bequem sitzen. Vorsichtshalber rutschte ich noch ein paar mal prüfend auf dem Stuhl hin und her.


Er grinste nur, sagte aber nichts. Ich wartete darauf, dass er mich auf unser kleines Geheimnis ansprach und wissen sollte ob ich es denn trug, aber er war sich seiner Sache wohl sehr sicher, denn kein Laut diesbezüglich kam über seine Lippen. Statt dessen machten wir Small-Talk, tranken Wein und warteten auf unser Essen.


Immer wieder rutschte ich nervös auf meinem Stuhl herum, denn inzwischen war ich durch den Dildo in mir und das daraus resultierende ausgefüllte Gefühl ziemlich rallig geworden. Immer wieder schlossen sich meine Muskeln eng um das Spielzeug in mir, um es noch intensiver zu spüren. Am liebsten hätte ich mir zwischen die Beine gelangt und fest meine Klit gerieben und mich schnellst möglich zum Höhepunkt gebracht. So rutschte ich aber weiter auf dem Stuhl herum, versuchte aussichtslos mich irgendwie an etwas zu reiben, machte gute Mine zum bösen Spiel und versuchte mir nichts anmerken lassend den Fisch zu verzehren.


Immer wieder sah ich es in seinen Augen blitzen und ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken nicht zu wissen, was er noch vor hatte.


Als er meine Hand berührte, rieselte sofort ein Schauer durch meinen Körper. Alle meine Nerven waren gespannt und reagierten auf jede kleinste Berührung hochexplosiv. Aber immer noch nicht sagte er auch nur einen Ton zu seinem Geschenk und was es offensichtlich bei mir auslöste. Ich war überzeugt davon, dass jeder mitbekommen musste wie erregt ich gerade war, und dass ich mir im Moment am liebsten die Kleider vom Leib reißen würde und sofort auf dem Tisch Sex gehabt hätte. Allein der Gedanke daran lies mir erneut einen Schauer über den Rücken rieseln. Vor meinem inneren Auge sah ich mich für einen kurzen Moment, mit nach oben gerutschtem Kleid, über den Tisch gebeugt wie er von hinten an mich herantrat und mich ohne groß zu fackeln von hinten nahm.


Erneut grinste er, als würde er ahnen was ich gerade dachte. Plötzlich spürte ich seine Hand über meinen Schenkel höher gleiten und kurz unter den Ansatz meine Kleides fahren. Nervös sah ich mich um. Wenn uns hierbei jemand von den anderen Gästen sah?


Aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Erstmals an diesem Abend war ich völlig fasziniert von dem Gedanken, dass ich hier inmitten der ganzen Gäste mit einem Dildo ausgefüllt war und mir mein Freund gerade unters Kleid fuhr.


Mit glitzernden Augen und einem spitzbübischen Lächeln beugte er sich zu mir herüber. Er fuhr weiter mit seiner Hand meinen Schenkel hoch. Gezielt glitt er zwischen meine Beine und rieb mir durch den Slip über die Klit. Sofort spreizte ich fast automatisch meine Beine und genoss seine Berührungen. Am liebsten hätte ich mich nach hinten gelehnt und einfach seine fordernden Streicheleinheiten genossen.


Ich merkte, wie er an meiner Wange seinen Mund zu einem Grinsen verzog. Er wusste genau welche Reaktionen seine Berührungen verbunden mit seinem Geschenk bei mir auslösten.


Seine Lippen waren nun ganz dicht an meinem Ohr und er flüsterte mir leise aber bestimmt zu: „Ich will, dass du auf die Herrentoilette gehst. Dort wirst du dich in die letzte Kabine begeben, aber nicht abschließen. Du wirst dich bis auf deine Schuhe ausziehen. Auch mein kleines Geschenk wirst du ablegen. Dann wirst du dich mit dem Rücken zur Tür, leicht nach vorne gebeugt mit etwas geöffneten Beinen hinstellen und warten. Du wirst dich nicht umdrehen, egal was passiert!“


Für einen Moment war ich sprachlos. Meine Gedanken rasten. Meinte er das ernst? In seinem Gesicht konnte ich die Antwort lesen. Er meinte es todernst. Er hatte inzwischen wieder von mir abgelassen und schaute mich nun herausfordernd an.


Mein Herz klopfte wild. Das konnte er doch nicht wirklich von mir verlangen. Was wenn mich jemand sah? Einen Moment lang wollte ich einfach nur aufstehen und gehen. Dann aber durchfuhr mich wie bereits vorhin ein erregender Schauer bei dem Gedanken an die Spielchen, die er mit mir hier in der Öffentlichkeit spielte. Ich trank mein Weinglas in einem Zug aus, stand auf, strich mein Kleid glatt und schritt, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, in Richtung Toiletten. Mir klopfte das Herz. Ich war der Meinung jeder musste mir ansehen, was ich bereit war zu tun.


Vor der Toilettentür sah ich mich nervös um, ob jemand sehen konnte, dass ich im Begriff war die Herrentoilette zu betreten. Schwungvoll öffnete ich die Tür. Auf den Lippen bereits ein „Oh entschuldigen Sie, da habe ich mich wohl in der Tür geirrt.“ Aber es war niemand zu sehen. Kurzfristig atmete ich erleichtert auf. So langsam legte sich eine brickelnde Erregung über meine Angst.


Zügig schritt ich zu der letzten Kabine und trat hinein. Nachdem ich die Tür hinter mir zugezogen hatte, war ich erstmal erleichtert. Was machte ich hier eigentlich? Warum machte ich das? Das prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen gab mir die Antwort. Es erregte mich.


Langsam schob ich mir das Kleid und lies es nach unten gleiten. Danach griff ich nach hinten und öffnete den BH. Nachdem ich ihn ausgezogen hatte merkte ich, dass meine Brustwarzen steif abstanden. Ich fuhr kurz darüber, um dann in mein Spezialhöschen zu gleiten und es mir über den Hintern zu schieben. Ich war so feucht zwischen den Beinen, dass der Dildo ohne Probleme aus mir heraus glitt.


Nachdem ich nur noch in meinen Pumps dastand, rief ich mir noch einmal seine Worte ins Gedächtnis und folgte dann seinen Anweisungen, indem ich mich leicht nach vorne beugte und auf der Stelle herumtrippelte bis ich mit leicht geöffneten Beinen dastand. Oh Gott, wie musste ich auf jemanden wirken, der die Kabine betrat. Durch das nach vorne beugen und die hohen Schuhe würde ich demjenigen meinen Hintern voll entgegenstrecken. Durch die geöffneten Beine konnte man meine Näse sehen. Dazu meine steif abstehenden Nippel. Ich musste wie eine willige, rallige, nymphomane und zeigefreudige Hure aussehen, die bereit war sich jedem hinzugeben, der die Kabine betrat. Aber traf das nicht, zumindest teilweise, auch auf mich zu? Ich war absolut erregt und wollte im Moment einfach nur hier auf dieser Toilette von hinten gefickt werden. Der Gedanke, dass mich hier irgendwer entdecken könnte erregte mich dabei nur noch zusätzlich.


Dennoch schlug mein Herz erst einmal erneut schneller als ich hörte, dass die Toilettentür geöffnet wurde. Ich hielt den Atem an und lauschte. Was wenn einer der andren Gäste die Kabine betreten würde? Wie würde er reagieren? Meine Beine zitterten und meine Brustwarzen wurden noch härter. Angespannt versuchte ich die Geräusche zu deuten. Als ich hörte, dass jemand den Wasserhahn aufdrehte hätte ich am liebsten vor Erleichterung laut aufgeatmet.


Nach ein paar Augenblicken verließ der Unbekannte wieder die Toilette.


Erneut begann die Zeit des angespannten Wartens. Es kam mir wie Stunden vor bis die Tür sich erneut öffnete. Ich hörte wie derjenige den kleinen Vorraum durchschritt. Es kam mir vor als würde er genau vor der Kabine stehen. Ich hatte das Gefühl, dass mir das Herz fast im Hals schlug. Vor allem als sich nach einigen Augenblicken die Tür öffnete. Ich spürte, dass jemand hinter mich trat und sich die Kabinentür wieder schloss.


Einige Momente lang passierte gar nichts. Mein ganzer Körper stand unter Spannung. War er es? War es jemand ganz anderes? Hatte er denjenigen geschickt oder war es ein völlig fremder? Was würde geschehen?


Dann fühlte ich eine Hand auf meinem herausgestreckten Hintern. Zärtlich streichelte sie über meine Rundungen. Ich begann mich zu entspannen. Es fühlte sich gut an und ich begann die Situation in der ich mich befand zu verdrängen. Ich gab mich ganz den Zärtlichkeiten der streichelnden Hand hin. Ich stöhnte leise auf und drängelte mich der Hand entgegen.


Von einem Moment auf den anderen hörten die Zärtlichkeiten auf und die Hand traf hart meinen herausgestreckten, entblösten Hintern. Ich zuckte zusammen. Und sofort traf mich erneut ein Schlag. Diesmal auf der anderen Arschbacke. Leise begann ich zu protestieren. Dies führte aber nur dazu, dass die Abfolge der Schläge schneller wurde. Mein Hintern brannte und musste knallrot sein. Aber die Hand kannte kein Erbarmen, holte immer wieder aus und traf meinen Hintern mit gezielten Schlägen. Ich begann mich unter den Schlägen zu winden.


Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass ich den Schlägen nicht mehr auswich, sondern mich ihnen entgegendrückte. Erneut musste ich aufstöhnen. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.


Sofort hörten die Schläge wieder auf und ich hörte wie eine Gürtelschnalle geöffnet würde. Er würde doch nicht?


Die Hand fuhr mir kurz zwischen die Beine. So schnell sie über meine Klit gefahren war, war sie auch schon wieder weg. Ich wollte schon protestieren, als ich spürte, dass derjenige der hinter mir stand näher an mich herantrat, meine Hüften packte und mit einem Ruck meinen Hintern nach hinten zog.


Ruckartig drang etwas mir wohl bekanntes in mich ein. Er war es. Es war sein Schwanz. Wieder konnte ich nicht anders als vor Erregung aufzustöhnen.


Nach einem kurzen Moment begann er mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr er fast ganz aus mir heraus, um dann wieder ganz in mich einzudringen. Ich drückte mich ihm entgegen, um ihn möglichst tief und fest in mir zu führen. Der Dildo, die Anspannung und die Schläge hatten ganze Arbeit geleistet. Ich war absolut erregt und wollte einfach nur noch mit schnellen, harten Fickbewegungen zum Höhepunkt gebracht zu werden.


Erneut durchfuhr mich der Schmerz. Dieses mal in meiner linken Brustwarzen. Er hatte sie gepackt, in die Länge gezogen und zwirbelte sie nun hart zwischen seinen Fingern. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber meine Erregung steigerte sich noch weiter. Ich legte meine Muskeln fest um den Schwanz in mir, um ihn möglichst intensiv zu spüren.


Der Schmerz in meinen Brustwarzen lies ebenso plötzlich nach wie er da gewesen war. Ich war fast enttäuscht und wollte bereits nach mehr verlangen, als ich dafür Druck auf meiner Klit verspürte. Mit flinken Bewegungen rieb sein Daumen über meine empfindlichste Stelle. Das war zu viel für mich. Ein harter, ständig in mich hammernder Schwanz und der Reiz an meiner Klit. Ein letztes Mal drückte ich mich ihm entgegen und schon überwältigte mich die Welle des Höhepunktes. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhören wollte, war wohl vor allem daran lag, dass sein Daumen immer noch über meine Klit rieb.


Als mein Höhepunkt abgeflaut hatte, packte er mich wieder mit beiden Händen an den Hüften und trieb seinen Schwanz immer schneller in mich. Ich versuchte mich irgendwo festzuklammern, um das Gleichgewicht zu halten. Seit Atem ging schneller und lauter.


Schließlich zog er mich derart hart auf seinen Schwanz, dass ich Mühe hatte nicht umzufallen und pumpte seinen Samen in mich. Weiterhin schob er sich immer wieder in mich. Langsam wurden seine Bewegungen langsamer und weniger hart.


Dann zog er, immer noch in mir, mich an seinen Oberkörper und umgriff mich von hinten. Er packte mich unterm Kinn, drehte meinen Kopf und küsste mich zärtlich. Erstmals seitdem ich vom Tisch aufgestanden war sah ich ihn nun wieder. Seine Augen glitzernden immer noch. Er lächelte mich an und umarmte mich fest.


Schließlich zog er such aus mir zurück, bückte sich und reichte mir meinen BH und mein Kleid. Ich schlüpfte hinein. Auf das Dildohöschen verzichtete ich nun und steckte es stattdessen in meine Handtasche.


Er packte mich an der Hand, zog mich aus der Kabine und schaute vorsichtig aus der Tür heraus. Als niemand zu sehen war schlüpften wir nach draußen und stahlen uns durch den Hinterausg

Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.10.2008:
»Nette kleine Story, heiß und auch geil und trotzdem nicht so ein harter BDSM-Stil, der (für mich) nicht so erotisch ist.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 257
schrieb am 30.03.2010:
»lustige geschichte. was wohhl der Italiener dazu gesagt hätte...«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 31.07.2011:
»ich finde diese Erzählung durchaus erotisch und sie beflügelt....«


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