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Kommentare: 2 | Lesungen: 699 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.11.2019

Kratzhändchen

von

Nun bin ich ja schon etwas älter und mit neuen Eroberungen war und ist es in letzter Zeit nicht mehr weit her, aber man hat ja seinen Freundeskreis und da ergeben sich im Umfeld immer wieder einmal interessante Konstellationen, mit denen man nicht unbedingt vorher rechnen kann und darf.


Eine 25 Jahre jüngere Bekannte -Lina- besuchte mich (Witwer) mit ihren 3 Mädchen (8,13,15). Das war tagsüber eine riesige Gaudi, weil wir in einem Baumwipfelpark spazieren gingen, uns auf einer Sommerrodelbahn Rennen lieferten, ein Freibad stürmten und auch sonst jede Menge Blödsinn veranstalteten in der wunderschönen Natur unserer Gegend. Sogar die Älteste lies ihr Handy die meiste Zeit in der Gesäßtasche und war mit Spaß bei uns – eine Seltenheit.


Kein Wunder, dass wir in der Dämmerung total kaputt bei mir ankamen. Wir – und oh Wunder -auch wieder alle zusammen, improvisierten ein völlig chaotisches und darum umso schöneres Abendessen und waren danach endgültig geplättet. Mein Bett, 180X200, hatte ich den 4ren angedient und ich hatte mir das Sofa im Wohnzimmer ausgezogen und hergerichtet. Da ich immer nackt schlafe, hatte ich mich auch jetzt wieder frei gemacht und saß nur halb zugedeckt auf der Couch. Plötzlich ging die Türe auf und Lina kam rein. Ich hatte in einem Reflex die Decke hoch gerissen und mir gingen die Augen über, denn sie trug nur einen weißen Stringtanga und einen knappen BH ohne Schulterriemchen. Sie war sehr unruhig oder hibbelig und drehte mir den Rücken zu und sagte kläglich: „Don, kannst Du mir bitte den Rücken kratzen?“


Ich musste lachen und sagte: „Da verlangst Du aber ganz schön viel von einem nackten Mann.“ Und sie nur: “Red‘ nicht, mach!“


Da sie mit dem Rücken zu mir vor mir stand und ich auf dem Bett saß, sagte ich: „Lina, so geht das nicht. Leg dich auf den Bauch hierher“, und deutete auf die Mitte der Couch. Sie tat es und ich kniete mich neben sie und begann ganz sachte, sie in der Mitte und am Haaransatz mit beiden Händen ganz leicht zu kratzen. „Danke“, kam es von unten und „Gerne“ erwiderte ich mit ganz normaler Stimme. Ich verstärkte den Druck ein ganz klein wenig, blieb aber oben beim Haaransatz.


„Tiefer“, kam die nächste Forderung von unten. „Gerne“, kam meine Erwiderung, aber mit einer Stimme, die 1 Oktave tiefer war. Mit meinen Kratzhänden blieb ich oben am Haaransatz. Von unten kam ein wenig schmeichelhaftes: „Arsch!“. Wir mussten natürlich beide lachen aber dann kam der unmissverständliche Befehl: „Tiefer“. Ich nahm beide Hände, stellte die Krallen senkrecht und fuhr bis zum BH runter – dann ein wenig seitwärts und wieder hoch und das gleiche nochmal. Ein lang gezogenes „OHHHHHHHHHH“ war meine Belohnung. Ich kratzte ihr jetzt den ganzen Rücken bis zum BH, von oben nach unten, von links nach rechts und im Zickzack, die Oberarme ließ ich noch aus. Wohliges Grunzen oder genüssliches Ächzen – wer weiß das schon so genau – begleitete die Aktion.


Jetzt legte ich die Hände wieder an den Haaransatz und kratzte ihr synchron die Oberarme runter bis zu den Ellenbogen und leicht versetzt wieder hinauf und wieder runter und wieder hinauf – die ganze Haut, die ich bequem erreichen konnte. Die Ohhhs und Ahhhhs und weiteren Seufzer waren unbeschreiblich, was auch Auswirkungen auf mich hatte und zwar Knallharte. Zum Glück kniete ich noch immer neben ihr, so dass sie davon nichts mitbekam. Nachdem ich das mit den Oberarmen ein Weilchen gemacht hatte, ging ich nochmal kreuz und quer über ihren Rücken, aber da war immer noch diese Barriere in Form ihres BHs. Ich nahm allen Mut zusammen und machte das Ding auf. Anstatt einer erwarteten, spontanen Ohrfeige, kam von unten nur ein gemurmeltes: „Na endlich.“ Und dann hob sie ihren Oberkörper mit dem linken Arm ein wenig an, packte das Stoffteil mit der Rechten und feuerte es von der Couch. Dann lag sie wieder reglos da.


Ich fing nochmal kurz am Halsansatz an, beschäftigte meine Fingernägel dann sanft aber eben in Kratzfunktion über die leichten, aber deutlichen Hautspuren des BH’s und zwar über die gesamte Rückenbreite synchron bis zum Ansatz ihrer Titten und wieder zurück bis zur Mitte. Alleine mit diesem schmalen Streifen beschäftigte ich mich 1-2 Minuten und bedauerte gleichzeitig, keine Tonaufzeichnung zu haben, denn die Ächz-, Stöhn-, Gurgel, Seufzgeräusche von unten waren phänomenal.


Plötzlich kamen von unten Befehle: „Schnell, weiter links, ein Stück hoch – AHHHHHHHH“, „und jetzt rechts, bisschen tiefer OHHHHHHH – noch‘n bisschen rechts AHHHHHHHHHHHHHHHH“.


Ich kenne das und wusste, dass ich haarscharf an ihrem Orgasmus, an dem sie haarscharf vorbeigekratzt war, vorbeigekratzt hatte, ließ sie aber erst mal wieder runterkommen. Von unten kam undeutliches Gemurmel, aber ich interpretierte das unter Grinsen einfach mal nicht als Protest.


Dann überkratze ich ein letztes Mal den kleinen Hautwulst des unteren BH-Einschnitts und zog eine harte 8-er Spur bis zum String. „UFFF“.


„Das Ding muss weg“, sagte ich und von unten kam die Bestätigung mit dem Kurzbefehl: „Mach“.


Ich zog ihr den String langsam über ihren knackigen Arsch und sie schloss ihre Beine, die sich bei der bisherigen Prozedur sachte immer weiter geöffnet hatten, um mir das Abstreifen des Slips zu erleichtern. Dann hatte ich das Teil – oder besser Teilchen – in der Hand und konnte mich wie jeder Mann nicht beherrschen, daran zu riechen. Dabei merkte ich natürlich, dass das Fotzen-Bedeckungs-Dreieck völlig durchweicht war und musste natürlich eine Zungenspitze des duftenden Mösensaftes probieren.


Wie man „Knallhart“ steigert, entzieht sich meiner Kenntnis. Komparative klingen blöd (knallerhart oder knallhärter oder gar knallerhärter). Beim Superlativ könnte man sich „Hart vor Knall“ vorstellen, aber na ja.


O.K., das mit der String-Entfernung ging sehr schnell und die Beine unter mir strebten schon wieder zu einem größeren Winkel. Der entströmende Duft törnte mich weiter an und schnell widmete ich mich wieder mit steilen Nägeln dieser geilen Haut unter mir. Intensiv kratzte ich ihre Arschbacken in alle Richtungen und konnte mir natürlich auch den einen oder anderen Ausflug ein Stück weit in ihre Kerbe nicht verkneifen. Die Geräusche von unten signalisierten mir nur noch wohligen Genuss und die Botschaft: „Weitermachen, weitermachen, weitermachen ..“.


Den erlösenden Orgasmus wollte ich ihr aber noch nicht gönnen, denn ich wusste ja, dass da noch eine kleine Steigerung drin war. Ich beendete die kratzende Liebkosung ihrer Arschbacken und kratzte ganz außen an ihren Unterschenkel eine Spur bis zu ihren Knöcheln, rückte ein wenig nach innen und zog die Spur wieder nach oben bis zu den Arschbacken. Dann das gleiche nochmal und immer einen Tick weiter innen.


Dann ganz nach innen und auch dort gaaanz runter und wieder rauf, jetzt bis ein paar Milimeter von den Schamlippen entfernt. Der Körper unter mir zitterte und schwitzte, war zum Zerreisen gespannt und flatterte unkontrolliert - und dann zog ich ihre Arschbacken auseinander, legte meinen Mund auf ihre Rosette und während ich meine Zunge dort spielen ließ, fuhr ich mit den Fingernägeln durch ihre Kniekehlen.


Die Reaktion war der Hammer. Sie warf mich ab wie ein bockiges Pferd, so heftig war ihr Orgasmus, den sie mit einem lauten und langen Schrei der Welt bekannt gab. Ihr Körper bockte ebenso und wollte gar nicht mehr aufhören. Sie keuchte, brabbelte irgendetwas Unverständliches, verkrampfte sich bis zu einer Embryo-Haltung, entspannte sich wieder, verkrampfte sich erneut und streckte sich mit einem langen Seufzer lang aus.


Die Mädchen hatten das natürlich mitbekommen und standen alle 3 in der Tür. „Mama, alles ok?“


„Ja Mäuse“, keuchte Lina, „Don hat mir nur den Rücken gekratzt und dabei hab‘ ich einen Krampf bekommen – und jetzt geht wieder schlafen, alles ist in Ordnung“.


Dann drehte sich Lina zu mir um, warf die schützenden Decken von der Couch und schmiegte sich an mich. „Sag mal“, fragte sie, „was hast du da gerade mit mir gemacht? Das war ja Wahnsinn.“


„Ich hab dir doch nur den Rücken gekratzt“, sagte ich ganz unschuldig.


Sie lachte mich an und sagte: „Na gut, dann kratze ich dich jetzt auch ein wenig.“


Und Sekunden später spürte ich Lippen an meinem Teil und dann war da auch noch eine Zungenspitze ………..

Kommentare


frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 12.11.2019:
»Gibt es eine Fortsetzung?
Könnte ich mir gut vorstellen.
Es würde ja dann nicht beim Kitzeln bleiben. :-)«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 17.11.2019:
»Hammerhart trifft es sehr gut.«


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