Lady Joanne und das arrangierte Rendezvous
von Lockdown
Die ersten Sonnenstrahlen durchfluteten das große Schlafzimmer im obersten Stock der modernen Villa. Es war einer dieser Tage, an denen man erwachte und sofort wusste, dass er etwas Neues bringen würde. Etwas, das man bisher noch nie erlebt hatte, ja sich vielleicht noch nicht einmal vorstellen konnte, es jemals zu erleben. Genauso fühlte sich dieser Morgen für ihn an.
Neben ihm im Bett lag Lady Joanne, die Frau, die jetzt schon seit einer ganzen Weile die Macht über sein Sexleben besaß. Die beiden waren sich bereits damals bei ihrem ersten Kennenlernen irgendwie gleich sympathisch gewesen, und hatten auch ziemlich schnell entdeckt, dass sie sehr ähnliche erotische Fantasien teilten. Er dachte daran, als er ihre zarte Silhouette sich unter der Decke neben ihm abzeichnen sah. Sie war eine äußerst attraktive Frau, und wirkte trotz ihres gut trainierten Körpers zierlich. Obwohl er sie mit knapp 2 m Körpergröße um fast 40 cm überragte, und einen ziemlich muskulösen Körper hatte, schaffte sie es irgendwie, ihn sexuell vollkommen unter Kontrolle zu bringen. Sie genoss es, wenn dieser große, kräftige Mann vollkommen willenlos wurde, und ihr zu Füßen lag. Und er liebte es, sich so dieser Frau zu ergeben.
Ihre Experimente hatten mit ganz leichten Dominanz-Spielen begonnen, und sich dann an ein immer stärkeres Machtgefälle herangetastet. Ihr machte es außerordentlichen Spaß zu testen, wie weit sie ihn dabei bringen konnte. Und je länger die beiden sich kannten, desto besser wusste sie, wie sie ihn in einen Zustand der Erregung bringen konnte, dass er ihr vollkommen hörig war und sie mit ihm tun und lassen konnte, was sie wollte. Auf diese Weise hatte sie ihn schon dazu gebracht, eine ganze Menge Dinge zu tun, die er normalerweise niemals mit sich machen lassen hätte. Und er genoss genau diese Situationen, wenn er merkte, dass er nicht mehr Herr seines eigenen Willens war, sondern von Lady Joanne kontrolliert wurde. Aber mindestens genauso wie er diese Situationen genoss, hatte er vor jeder neuen Herausforderung, vor die sie ihn stellte, auch eine ganz schöne, irgendwie kribbelnde, Angst, wie man sie vor vollkommen ungewohntem Neuen hat, von dem man noch gar nicht weiß, wie es sich entwickelt.
An diesem Samstagmorgen stieg er nun aus dem Bett und hatte fast den Eindruck, ein bisschen zittrige Beine zu haben. Es war keine konkrete Angst vor etwas Bestimmtem, die er verspürte. Vielleicht waren es einfach die Ankündigungen, die Joanne in den letzten Tagen über diesen Samstag gemacht hatte. Viel hatte sie nicht erzählt. Nur, dass sie am Abend etwas unternehmen und dabei eine Bekannte von ihr besuchen würden.
Dass es sich dabei wieder um eine neue Erfahrung für ihn handeln, die ihn eine ganze Menge Überwindung kosten würde, und bei der er wieder eine Grenze überschreiten müsste, konnte er daran erahnen, dass sie ihm für die ganze letzte Woche ein Orgasmusverbot auferlegt hatte. Dies tat sie nämlich immer dann, wenn für die geplante Unternehmung besonders wichtig war, seinen kompletten Willen auszuschalten, so dass sie ihn zu allem bringen konnte, was sie wollte.
Der Tag verlief erstaunlich entspannt, fast vergaß er die Aufregung, mit der er morgens aus dem Bett aufgestanden war. Nachmittags fingen die beiden dann an, sich für den Abend vorzubereiten. Sie zog ihr langes schwarzes Kleid mit den schwarzen High Heels an, er sollte seinen Anzug tragen. Das einzige Spielzeug, was er mitnehmen sollte, war sein Halsband mit der Leine daran. Dies machte ihn ein wenig stutzig, denn normalerweise waren an solchen Abenden eine ganze Menge Spielzeuge notwendig, denn Lady Joanne liebte es, diese zu benutzen. Aber so legte er also nur sein Halsband an, packte die Leine dazu ein, und geleitete sie im Anzug zunächst zum Auto und nach einer kurzen Fahrt dann zur Eingangstür des Hauses, in dem ihre Freundin wohnte. Es öffnete eine schlanke blonde Dame, die er schon einmal auf einer Party, auf der sie zusammen waren, gesehen hatte, aber sich nicht erinnern konnte, sich damals länger mit ihr unterhalten zu haben. Joanne begrüßte die Dame ausgesprochen erfreut und stellte sie ihm mit "Das ist meine Freundin Nastja, für dich Lady Nastja" vor.
Sie betraten das Haus, und schon in der großen Eingangshalle mit dem Marmorboden, unmittelbar nachdem die Tür hinter den Beiden verschlossen war, wies ihn Lady Joanne freundlich, aber bestimmt an: "Und jetzt tauschen wir mal deinen Anzug gegen deine Leine aus." Er schluckte. Sie standen in der hell erleuchteten Eingangshalle, vor ihm diese ihm fast unbekannte Frau, und ohne langes Vorreden musste er sich hier nackt ausziehen und in die Position des Subs begeben. Jetzt merkte er, wie das Zittern in seinen Beinen, das er am Morgen beim Aufstehen aus dem Bett schon bemerkt hatte, wieder kam. Er tat, was ihm befohlen wurde, legte seine Kleidung komplett ab und kniete sich zu den Füßen seiner Herrin, wo sie ihm die Leine am Halsband befestigte. Er merkte dabei, mit welcher Freude Lady Nastja das ganze Schauspiel beobachtete. Sie musterte ihn richtig, betrachtete seinen ganzen Körper, sein Gesicht, seinen Oberkörper, seine Hände, und auch ohne irgendwelche Zurückhaltung ganz bewusst seinen Schwanz. Jetzt näherte sie sich den beiden, und stand unmittelbar vor ihm. Mit der rechten Hand streifte sie ihm ganz leicht über die Lippen und freute sich: "Schön weich!". Dann wies sie ihn an: "Jetzt zeig mal deine Hände". Er verstand nicht, welchem Zweck diese Inspektion hier diente, traute sich aber natürlich nicht, zu fragen, und streckte seine Hände vor sich. Sie fühlte über die Handinnenflächen und man sah ihrem Gesichtsausdruck an, dass das, was sie spürte, ihr offensichtlich gefiel. Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte sie sich um und schritt durch eine große Tür in das nächste Zimmer. Lady Joanne wusste offenbar genau wie es weiterging und folgte ihr. Da sie die Leine, die an seinem Halsband befestigt war, in der Hand hielt, blieb ihm nichts anderes übrig, als nackt auf allen Vieren seiner Herrin zu folgen.
Sie gelangten in den Raum der offenbar das Wohnzimmer des Hauses war. Er war etwas weniger beleuchtet als die Eingangshalle, dafür stand hier ein riesiges weißes Sofa, vor dem ein weißer Plüschteppich lag. Lady Nastja hatte sich auf das Sofa gesetzt und vor ihr auf dem Teppich kniete ein weiterer nackter Mann, der ebenfalls ein Halsband trug. Offenbar handelte es sich hier um Nastjas Sub. Auch er entsprach in keinster Weise dem Klischee eines kleinen, schmächtigen, devoten Mannes. Er kniete zwar vor dem Sofa, aber auch so erkannte man, dass er mindestens 1,90 m groß war und ein ausgesprochen breites Kreuz und trainierte Oberarme hatte. Lady Nastja stellte ihn den beiden vor: „Und das ist mein kleiner Anatol. Es hat zwar eine ganze Weile gedauert und war wirklich Arbeit für mich, aber mittlerweile ist er richtig gut dressiert. Er wird lieben gerne alles tun, was wir ihm sagen. Nicht war, mein Kleiner?“ Dabei streichelte sie ihm von oben herab sanft über sein Gesicht, das er ihr zugedreht hatte. Aber dann gab sie ihm plötzlich ohne Vorwarnung mit derselben Hand, mit der sie ihn gerade noch gestreichelt hatte, eine ordentliche Ohrfeige unter der sich sein Kopf auf dem kräftigen Hals ganz schön zur Seite bewegte. Dann spuckte sie auf den Parkettboden direkt neben dem Teppich, auf dem Anatol kniete und zeigte mit der Hand, mit der sie ihn gerade eben noch geschlagen hatte, auf die Spucke. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde bückte sich Anatol über den Fleck Spucke und leckte diesen mit seiner breiten Zunge und seinen Lippen vollständig auf, so dass nur noch ein leichter feuchter Film an dieser Stelle zu sehen war und kniete sich wieder vor Nastja. Die zufrieden grinste und ohne etwas Weiteres zu sagen im wieder liebevoll über die Wange strich. Joanne gluckste erfreut. „Den hast du aber wirklich unglaublich gut trainiert! Da werde ich mit meinem noch ein Bisschen brauchen, aber irgendwann kommen wir da auch noch hin, nicht wahr mein Schatz?“ Auch sie streichelte ihm dabei durch’s Gesicht, und er hatte Angst, dass Joanne ebenfalls auf die Idee kommen könnte, eine Ohrfeige zu verteilen, aber sie hatte heute etwas anderes im Sinn.
Nastja hatte jetzt angefangen, Anatol eine Augenbinde umzubinden. Als er nichts mehr sehen konnte, nahm sie eine zweite Augenbinde vom Sofa und reichte sie Lady Joanne, die sich nicht weit von Nastja auf dasselbe Sofa gesetzt hatte. "Verbinde doch deinem Sub lieber auch die Augen, das wird das Ganze für alle noch ein Bisschen spannender machen". Das Zwinkern, mit dem sie diesen Satz beendete, gefiel ihm überhaupt nicht. Er hat keine Ahnung, was als nächstes kommen würde. Aber jetzt war es ohnehin zu spät, Lady Joanne war schon dabei, ihm die Augen zu verbinden.
Als alles um ihn herum dunkel war, wurde ihm noch unheimlicher. Er spürte wie Lady Joanne neben ihm saß, und langsam anfing, über seinen Kopf, und dann seinen Oberkörper zu streichen. Ganz zärtlich umkreiste sie seine Brustwarzen. Sie wusste genau, wie sehr sie ihn damit in Erregung brachte, und er wusste genau, dass sie das tat, um ihn willenlos und ihr ergeben zu machen. Er merkte wie innerhalb weniger Sekunden sein Schwanz komplett steif wurde und er an nichts anderes mehr als an Lady Joannes Hände denken konnte und wo sie ihn als nächstes berühren würden.
Trotzdem hörte er noch, wie Lady Nastja vor ihm vom Sofa aufstand und sich von vorne näherte. Lady Joanne glitt unterdessen mit ihren Händen wieder nach oben und streichelte und kraulte ganz sanft sein Kopf. Richtig liebevoll, so wie bei jemand, dem man Unterstützung bei etwas geben möchte, was ihm sehr schwer fällt. Lady Nastja stand jetzt direkt vor ihn und berührte nun von vorne seine Brustwarzen und übte einen leichten Druck aus, gerade genug, um ihn daran nach vorne ziehen zu können. Er musste auf den Knien zwei, drei kleine Schritte nach vorne machen, um nicht umzufallen. Lady Nastja zog ihn ganz nah an sich heran. Er konnte die Haut ihrer Beine an seinem Oberkörper spüren. Er war mittlerweile so unglaublich erregt, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Jetzt nahm sie seine rechte Hand und ließ sie über ihr linkes Knie wandern. Der Haut fühlte sich so unglaublich weich und begehrenswert an.
Dann nahm sie seine Hand erneut, und setzte sie ein Stück weiter nach rechts. Auch hier spürte er wieder Haut, aber diese Haut war weniger weich. Und er spürte Haare. Das konnte nur die Schulter von Nastjas Sub sein! Bei dem Gedanken zuckte er. Er zuckte zunächst innerlich. Dann wollte seine Hand zurückzucken. Aber von hinten hielt nun Lady Joanne diese fest. Und in dem Moment, wo sein Gehirn der Hand das Signal gab, sie zurückzuziehen, da es sich ganz offensichtlich um einen Fehler handelte, begriff er, dass es sich hier keinesfalls um ein Versehen handelte. Er spürte Joannes Mund ganz nah an seinem Ohr. Sie hauchte nur ein einziges Wort: "Doch".
Das war kein gebieterisches "Doch", kein Befehl, sondern mehr eine Klarstellung, eine Korrektur, so wie man mit einer lieben Person redet, die nicht genau weiß, was sie tun soll, und man ihr zu dem rät, was das Beste für sie ist. Bei dieser Erkenntnis fingen seine Knie richtig an zu zittern! Genau das war es, was ihm sein Gefühl am Morgen schon angedeutet hatte. Sein Herz pochte, er hatte richtig Panik, und wollte hier nicht weitermachen, sondern aufstehen und sofort nach Hause gehen. Aber Joanne saß neben ihm, streichelte zärtlich sein Kopf, küsste ihm von der Seite auf die Lippen, und als sie bemerkte, dass seine Erektion plötzlich bei dem Gedanken daran, was als nächstes kommen würde, nachließ, fing sie an, mit einer Hand seinen Hintern und mit der anderen seine Eier zu streicheln. Lady Nastja ging nun zur Seite und er spürte, wie Nastjas Sub nun direkt vor ihm kniete.
Er war so nah, dass er die Wärme, die sein Körper abstrahlte, auf seiner Haut spürte. Und jetzt spürte er, wie Nastja die Hand ihres Subs auf seine linke Schulter legte. Joanne hauchte ihm wieder in sein Ohr: "Du weißt was jetzt kommt, Schatz". Er wusste es. Die beiden Damen führten die rechten Hände ihrer Subs nahezu parallel an der jeweils linken Schulter des anderen Subs nach unten, mit der Handfläche auf der männlichen Haut, über den Ellenbogen, an den Unterarmen und dann Richtung Körpermitte.
Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er den Penis eines anderen Mannes berührte. Nastjas Sub war ebenso steif wie er. Wieder zuckte er, diesmal um ein Vielfaches stärker, als bei der ersten Berührung an der Schulter, und genauso wusste er wieder, wie zwecklos Widerrede war. Joanne legte seine Hand nun komplett um den fremden Schwanz und hauchte ihm nun ein drittes Mal ins Ohr: "Aber bitte mit ganz viel Gefühl, wir Damen wollen ja auch etwas Schönes zu sehen haben.."
Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er in so einer Situation war! Er wusste überhaupt nicht, was er dabei empfinden sollte. Früher hatte er schon mal auf Partys gesehen, wie schwule Männer gemeinsam Sex hatten. Er hatte das immer mit einer gewissen Neugier beachtet, aber nie irgendeine Art von Lust dabei empfunden. Er selbst war auch schon mal in einer Situation gewesen, in der er gefesselt einer Frau ausgeliefert war, die auch einen bisexuellen Sub bei sich hatte. Damals hatte er schon kurz befürchtet, dass sie ihn zu ihm führen würde. Das war aber glücklicherweise dann nicht passiert. Jetzt kniet er also nackt in der Villa einer ihm fremden Frau und seine Hand hatte sich auf Anweisung seine Herrin um den erigierten Penis eines anderen Mannes gelegt, der direkt von kniete. Sein Schwanz fühlte sich warm und vor allem hart an. Er konnte sich nur vorstellen, wie Lady Nastja ihren Sub vorher genauso erregt hatte, wie das Joanne mit ihm gemacht hatte. Es war trotzdem ein ganz anderes Gefühl, als wenn er seinen eigenen Penis in steifem Zustand anfasste.
Aber der Gedanke, dass er jetzt wirklich den steifen Schwanz eines anderen Mannes in der Hand hielt war für ihn schrecklich! Er versuchte sich bewusst nicht auf das zu konzentrieren, was seine Hand spürte, aber das gelang ihm nicht. Joanne hatte seine Hand von vorne auf Anatols Schwanz gelegt, die Seite der Hand mit seinem Zeigefinger lag Richtung Hoden, und an seinem kleinen Finger spürte er an der Handkante die pralle Eichel des anderen Subs. Das Gefühl an seiner Hand war nicht unangenehm, eher ein interessantes, angenehmes Gefühl. Aber die Vorstellung, dass dieses Körperteil einem großen, muskulösen, behaarten Mann gehörte war für ihn schrecklich. Noch schlimmer war für ihn aber zweite Teil des Spiels. Denn Nastjas hatte natürlich auch die Hand ihres Subs um sein eigenes Glied gelegt. Und auch wenn seine Augen verbunden waren und er nicht sah, wem die Hand gehörte die er spürte, so fühlte sich diese Hand, die seinen Schwanz umfasste eindeutig ganz anderes an als die Hand einer Frau. Sie war viel größer, die Haut viel fester und der Griff viel grober, als er das von Frauenhänden kannte. Die Gewissheit, dass sich sein Penis jetzt vollkommen umschlossen in der Hand eines anderen Mannes befand, war vermutlich noch schlimmer, als dass er einen anderen Männer-Schwanz anfassen musste.
Lady Joanne kniete hinter ihm, hielt ihre Arme um ihn gelegt und fing wieder an, von hinten ganz leicht seine Brustwarzen zu streicheln. „Wird mein Sklave ein braver Sklave sein, und seine Herrin nicht enttäuschen?“ Er stöhnte unter ihren Worten und ihren Liebkosungen. Für eine Sekunde vergaß er die Männerhand um seinen Schwanz, und dass er ebenso einen männlichen Penis in seiner Hand hielt. „Ja natürlich, Herrin“. „Gut, dann fangt mal beide an. Das wird uns Damen in Zukunft eine Menge Arbeit ersparen, wenn ihr beiden euch selber wichsen könnt“. Oh Gott! Natürlich hatte er mittlerweile schon gewusst, dass das Ganze genau darauf hinauslaufen würde.
Er fing also langsam an, den Penis seines Gegenübers zu wichsen. Und er merkte, wie auch Nastjas Sub anfing, seinen eigenen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Er wusste überhaupt nicht, was er dabei empfinden sollte. Obwohl seine Augen verdeckt waren, war es unmöglich, sich etwas anderes vorzustellen, als dass es die Hand eines anderen Mannes war, die seinen Penis berührte. Viel zu grob war der Griff, und viel zu groß fühlte sich die Hand an. Er schämte sich so sehr für diese Situation. Dafür, dass er hier kniete, sein Schwanz immer noch komplett erigiert war, obwohl dieser gerade, mittlerweile bereits auch etwas schneller, von einem Mann gewichst wurde, dessen dicken, harten Schwanz er selbst gerade mit der Hand berührte. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so erniedrigt gefühlt wie jetzt, wo Joanne ihn in diese Situation gezwungen hatte. Das Erniedrigende dabei war, dass sie es immer wieder schaffte, ihn so geil zu machen, so sehr sexuell zu kontrollieren, dass er sich noch nicht einmal gegen so etwas wie das, was gerade eben passierte, wehren konnte. Und es war verrückt, die Gedanken an genau diese sexuelle Unterwerfung unter seine Herrin, und die Gewissheit, wie sehr sie diese genoss und auskostete, ließen seinen Penis auch jetzt steinhart bleiben, obwohl dieser Alptraum mit einem Mann gerade passierte.
Lady Joanne hatte mittlerweile die Umarmung von ihm gelöst und war neben ihn getreten. Er war jetzt ganz auf sich alleine gestellt. „Na die beiden scheinen sich ja gar nicht so schlecht zu verstehen" hörte er Nastja lachen. „Was meinst du, wollen wir Ihnen mal die Augenbinden abnehmen, dass sie auch etwas von diesem schönen Anblick haben?" Kurz darauf spürte er, wie Joanne an seiner Augenbinde zupfte und ihm diese vom Kopf zog. Oh Gott, so nah kniete Anatol tatsächlich vor ihm! Der Anblick dieses großen nackten Mannes direkt vor ihm machte es noch schlimmer. Und Anatol schien es genauso zu gehen. Beide Männer senkten sofort ihre Blicke und versuchten krampfhaft, irgendwo anders hin zu schauen, wo sie das, was gerade passierte, vergessen konnten. Das gelang natürlich überhaupt nicht. "Na na" tadelte Lady Nastja, die mit breiten Beinen hinter Anatol stand, „nicht so schüchtern! Ihr wollt doch, dass sich zwischen euch eine gefühlvolle Verbindung aufbaut, das wird die Aktivitäten miteinander, die wir in der nächsten Zeit planen, für euch viel schöner machen! Dafür müsst ihr euch schon mal in die Augen schauen!" Und dabei drehte sie Anatols Kopf so, dass er genau nach vorne schauen musste. Lady Joanne streichelte ihm nur leicht über den Rücken und hauchte: "Trau dich ruhig". Und dann schaute er Anatol genau in die Augen. Und er sah dabei, dass sich Nastjas Sub ganz genauso furchtbar fühlte wie er. Auch er schien so eine Situation zum ersten Mal zu erleben und erwiderte seinen Blick mit demselben Unbehagen, mit dem er vermutlich gerade Anatol anschaute. "Meine beiden aufgegeilten Schwanz-Liebhaber“ lachte Nastja verschmitzt, „so schlimm ist es doch gar nicht, demjenigen in die Augen zu schauen, dem man gerade eine Freude tut"
"Und jetzt geben wir euch ein paar Tipps, wie ihr euch auch mal ans Ziel bringt. Denn ihr wollt doch beide gerne abspritzen, und ihr wollt doch sicher nicht, dass wir dafür heute gleich schon den nächsten Schritt gehen müssen?" Dabei beugte sie sich nach vorne, legte den einen Arm um ihren Sub, streckte die andere Hand nach vorne und sagte zu Joanne: "Dabei hat dein süßer Subbie doch so schöne weiche Lippen" während sie ihm, wie schon bei der Begrüßung in der Eingangshalle, wieder über die Lippen strich. Natürlich verstand er genau, was Nastja ihm damit andeuten wollte und er wagte nicht, auch nur einen einzigen weiteren Gedanken in diese Richtung zu denken. Joanne hatte mittlerweile eine Flasche mit Massage-Öl in der Hand. "Gebt mir doch mal eure rechten Hände". Beide Männer waren merkbar froh, dass sie die Hand vom Schwanz des anderen lassen konnten, und Joanne gab jedem etwas von dem Öl auf die Hand.
"So, und jetzt dürft ihr weiter machen, ihr beiden Turteltäubchen". Joanne hatte ihn nicht nur in diese für ihn unendlich erniedrigende Situation gebracht, sie machte sich auch noch über ihn lustig! Aber sie ließ ihm keine Zeit, bei diesem Gedanken zu bleiben: "Jetzt zeigt ihr euch mal, wie liebevoll sanft so eine Männerhand sein kann, und ölt euch erstmal ganz gefühlvoll gegenseitig die Eichel ein“. Beide taten, was sie befohlen bekamen. "Schau mal mein Kleiner, dem Anatol scheint das ganz gut zu gefallen, wie du das machst" lachte sie fast mit ein Bisschen Stolz, „schau ihm ruhig wieder ins Gesicht, dann siehst du es auch“. Und tatsächlich, Anatol wirkte weniger verängstigt, nicht mehr so wie noch zu Beginn ihrer Aktivitäten. Und seine Eichel war richtig prall. Joanne wies ihn jetzt genau an, was er machen sollte: "Und jetzt leg deine ganze Hand um seine Eichel, ja genau so. Spürst du den Wulst hinter der Eichel?“ Und wie er ihn spürte! „Den lässt du ganz langsam und ganz sanft immer wieder in deiner Hand hin und her gleiten, super machst du das!“ Anatol hatte offenbar verstanden, dass er genau dasselbe machen sollte, und so spürte er, wie Anatols ölige Hand ebenso langsam über seine Eichel hin und her glitt. Und so sehr er sich auch etwas anderes gewünscht hätte: sein Schwanz war hart wie ein Stein und er wurde immer geiler bei den Berührungen. "Sie sind sogar schon im selben Rhythmus" klatschte Nastja erfreut in ihre Hände. "Und jetzt streicht doch mal den Schaft bis ganz nach unten, ja, mit viel Gefühl.“ Beide Männer stöhnten jetzt und die Frauen genossen dieses Schauspiel. „Und jetzt immer schneller“. Anatol kam als Erster. Da er unmittelbar vor ihm kniete, spritze Anatols Sperma bis an seine Hüfte. Er spürte wie die warme Flüssigkeit auf seiner Haut landete und dann langsam nach unten floss. Aber er war mittlerweile selbst kurz vor dem Orgasmus, und viel zu geil, um sich daran zu stören. Und jetzt kam auch er! Er entlud sich unter Anatols schnellen, rhythmischen Bewegungen und spritze nach einer Woche Orgasmusverbot eine ganze Menge Sperma auf seinen Gegenüber, der darauf die Hand von seinem erschlaffenden Glied nahm, und auch er ließ jetzt Anatols Schwanz los, den er, ganz ohne das bewusst zu bemerken, auch nachdem Anatol gekommen war noch in der Hand gehalten hatte.
Auf dem Rückweg im Auto sagte er kein Wort. Viel zu viele Dinge gingen in seinem Kopf hin und her, alle diese Bilder des Abends, alles das, was er sich vorher niemals hätte vorstellen können. Joanne saß neben ihm und wirkte richtig glücklich. Immer wieder schaute sie zu ihm rüber, der auf dem Fahrersitz saß, und streichelte ihm über den Kopf und den Körper. „Das hast Du toll gemacht, mein Kleiner. Und Lady Nastja ist super, oder? Wir haben schon ausgemacht, dass wir uns bald wieder treffen“. Er schluckte. Auch wenn er heute während des Treffens teilweise unwahrscheinlich erregt war, jetzt nachdem er den Orgasmus gehabt hatte und die ganze Erregung verflogen war, kam ihm das alles so surreal vor, und er schämte sich vor sich selbst. Jetzt dachte er, dass er keinesfalls nochmal so ein Erlebnis haben wollte, am liebsten Anatol nie wieder in seinem Leben sehen wollte. „Ääähmm, aber das muss nicht jetzt schon bald sein, oder?“ fragte er ganz vorsichtig. „Nein, nein!“ lachte Joanne. „Bist du jetzt denn schon wieder der Schüchterne, nachdem du abspritzen durftest, und nicht mehr mein ziemlich notgeiler Bi-Boy?“ sagte sie heiter und spielte ganz sanft mit seiner Brustwarze unter dem Hemd. „Ich weiß ja wie aufregend das immer für dich ist, etwas Neues auszuprobieren. Wir machen uns da gar keinen Stress. Wir fahren erst wieder zu Nastja, wenn Du mich darum bittest“. Seine Miene hellte sich auf, und er konnte sich auf einmal richtig auf dem Fahrersitz des Wagens entspannen.
Aber Joanne war noch gar nicht fertig: „Ich musste allerdings Nastja versprechen, dass falls wir nochmal dorthin fahren, wir ja eine kleine Steigerung brauchen. Und da ihr zwei Subbies euch so gut verstanden habt, und Nastja deine Lippen so toll findet, wirst du Anatol das nächste Mal einen blasen.“ Irgendwie hatte er genau so eine Idee schon befürchtet, und auch wenn er heute schon Dinge getan hatte, die er niemals für möglich gehalten hätte, das war zu viel! Nichts in aller Welt würde ihn dazu bringen, diese Erniedrigung über sich ergehen zu lassen! „Aber wie gesagt, nur wenn du das möchtest, mein Kleiner“ hörte er Joanne hauchen. Wir fahren erst wieder dorthin, wenn Du mich bittest: Lady Joanne, darf ich heute bitte Anatols Schwanz blasen“. Das würde niemals passieren, da war er sich sicher! „Nastja und ich würden das natürlich schon ganz gerne sehen, das gebe ich offen zu“ gluckste sie. Das war ihm schon klar, das hätte sie jetzt nicht unbedingt dazu sagen müssen. Und in einem unendlich sanften, richtig behütenden Ton fuhr sie fort „Wir haben deswegen ausgemacht, dass ihr beide ab heute eure Peniskäfige angelegt bekommt und keinen Orgasmus mehr haben könnt, bis du Anatols Schwanz in den Mund nimmst und er durch deine Lippen abgespritzt hat. Also lass dir Zeit, und sobald du möchtest, bittest du mich einfach ganz lieb darum“.
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(AutorIn)
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