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Kommentare: 6 | Lesungen: 4119 | Bewertung: 4.95 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 16.11.2004

Lady Katharina von Kroft - Die (AN-)Probe

von

I. Erste Begegnung

Drei Jahre lebte ich nun schon in meiner Mitwohnung in der Nähe von Köln. Ich arbeitet seit drei Jahre bei einer Kölner Bank und hatte mich nie wirklich in das Leben meiner „Siedlung“ integriert. Am Ende dieses Monats sollt Frau Bucher, eine 40jährige allein lebende Juristin aus der Wohnung neben mir ausziehen. Ich hatte niemals richtig Kontakt mit ihr gehabt. Über ein freundliches „Guten Morgen“ sind wir nie hinausgekommen. Aus diesem Grund war ich auch nicht sonderlich traurig diese Nachbarin zu verlieren, über ihre Nachmieter machte ich mir keinerlei Gedanken, was sich ändern sollte.


Am heutigen Morgen war ich besonders guter Laune, da ich ab heute nicht mehr arbeiten musste und mein Urlaub vor der Tür stand. Zwei Wochen nur tun und lassen wozu ich Lust habe. Für einen Urlaub hatte es dieses Jahr leider nicht gereicht aber ein Sommer zu Hause auf Balkonien ist ja auch nicht schlecht, Hauptsache nicht arbeiten. Noch ziemlich verschlafen tapste ich an diesem Montag Richtung Tür, um meine Tageszeitung aus dem Briefkasten zu nehmen. Für gewöhnlich ging dies immer so schnell, dass ich für dieses Unterfangen auf überflüssige Klamotten verzichtete und schnell in der Boxershorts an den Briefkasten flitzte. Der Briefkasten war im Erdgeschoss und ich musste von meiner Wohnung im ersten Obergeschoss nur eine Treppe runter gehen, um mein Ziel zu erreichen. Aber dabei musste ich die Eingangstür der Nachbarswohnung passieren.


Als ich gerade den Rückweg antrat, öffnete sich plötzlich die Tür der Nachbarswohnung. Im ersten Moment war ich wie gelähmt, aber es gab kein Ausweg ich musste an der Tür vorbei. Als ging ich mit entschlossenem Schritt Richtung Tür.

-„ OH…..!!“


Dieser erstaunte Laut entsprang dem Mund einer sehr attraktiven Frau Anfang der Vierziger. Sie war genauso überrascht wie ich, fing sich jedoch schnell wieder.


-„ Ah, Sie sind dann wohl mein neuer Nachbar, oder? Ich heiße Frau Kroft und ziehe heute hier ein! Schön, Sie kennen zu lernen!“


Mir war die Peinlichkeit der Situation bewusst und ich antwortete mit hochrotem Kopf:


- „Ja, mein Name ist Marc Lelle, ich bin Ihr neuer Nachbar. entschuldigen Sie meinen Aufzug aber ich wollte nur schnell meine Zeitung holen.“


- „Na, solange Sie nicht total nackt durch das Treppenhaus flitzen“


- „Nee, kommt eigentlich selten vor!!“


Auf meine Erwiderung lachte Sie herzlich.


- „Falls Sie noch ein bisschen Hilfe brauchen, klopfen Sie ruhig, ich habe die nächsten Tage Urlaub und kann Ihnen gerne helfen.“


Sie bedankte sich für mein Angebot und ich schlüpfte schnell in meine „sichere“ Wohnung.

Als ich ein wenig Ruhe gefunden hatte, wurde mir erst bewusst welch attraktive Frau im begriff war meine neue Nachbarin zu werden. Frau Kroft hatte einen eng anliegenden, schwarzen Lederrock an der nur bis ans Knie ging. Ihr sich gut abzeichnenden Rundungen waren unter einer hoch zugeknöpften, streng wirkenden Bluse nur zu erahnen. Ihre schwarzen Haare fielen offen über ihre Schultern. Sie war perfekt geschminkt und wirkte sehr attraktiv auf mich. Ihre wirklich makellosen, langen Beine waren durch schwarze Strümpfe betont und ihre Füße steckten in wundervollen weißen Sandaletten mit Hohen Absätzen. Dafür hatte ich seit meiner Pubertät einen geschärften Blick, denn gepflegte Frauenfüße waren eine Leidenschaft von mir geworden. An ihrer rechten Fessel zeichnete sich ein Fußkettchen ab und ich glaubte auch Zehenring zu erkennen. Insgeheim wünscht ich mir diese Hammerfrau würde an meiner Tür klingeln und mich um Hilfe bitten. Aber zunächst musste ich diesen Gedanken verwerfen, überflog meine Zeitung und ab unter die Dusche, da ich noch einige Besorgungen nach dem Wochenende zu erledigen hatte.


Als ich gegen Mittag wieder an meiner Wohnung ankam stand ein Möbeltransporter in der Auffahrt. Weit und Breit war allerdings niemand zu sehen und so betrat ich meine Wohnung.

II. Das Hilfsgesuch

Einen halbe Stunde später klopfte es an meiner Tür und mein Herz schlug schneller. Ich öffnete und vor mir stand Frau Kroft.


- „ Hallo, Sie hatten mir doch ihre Hilfe angeboten, steht ihr Angebot noch?“


- „ Klar kein Problem was ist zu tun?“


-„Ich habe ein paar Regale gekauft, die müssten aufgeschlagen werden. Werkzeug hab ich auch da.“


-„Gut, dann komme ich gleich rüber“ entgegnete ich.


Wieder berauschte mich der Blick auf ihre Füße. Sie hatte an jedem Fuß ein Zehenring am Mittelzeh, zudem waren ihre Füße sehr gepflegt. Sie hatte rot lackierte Zehennägel. Dieser Anblick berauschte mich nicht nur, nein, er erregte mich sogar. Ich hoffte nur, dass ihr meine begehrlichen Blicke nicht auffielen. Schnell schloss ich die Tür und suchte meinen Haustürschlüssel.


Seit geraumer Zeit wüsste ich um meinen Fetisch für weibliche Füße, aber ausgelebt hatte ich Ihn noch nie, dazu hatte bisher stets die entsprechende aufgeschlossene Partnerin an meiner Seite gefehlt. Aber vielleicht bietet sich mir ja hier eine Chance?


Mit stark pochendem Herz klingelte ich 5 Minuten später. Frau Kroft öffnete und führte mich in die Wohnung.


-„Es sind 6 Regale, hier!“ sie wies mit dem Finger auf die Pakete in der Mitte ihres Wohnzimmers.


- „Das bekomm ich hin, ich habe dieselben“ antwortet ich und machte mich an meine Arbeit.


Immer wieder nutzte ich die Gelegenheit einen Blick auf die weißen Sandaletten zu erhaschen. Während ich baute führte Frau Kroft und ich Smalltalk. Sie berichtete, dass Sie in einem Autohaus arbeitet und endlich eine größere Wohnung wollte, die Sie nun endlich gefunden habe. Manchmal fühlte ich mich während ich auf ihre Füße starrte von ihren Blicken ertappt. Deshalb versuchte ich von meinen Blicken, durch das Anstoßen immer neuer Themen abzulenken. Schließlich war meine Arbeit getan und ich stellt beiläufig die Frage:


-„Wofür sind den diese Unmengen von Regalen?“


-„Für meine Schuhe, Du weißt doch: Frauen lieben Schuhe!“ antwortet Sie und beobachte dabei wie mir die Luft weg bleib.


-„So viele?“


-„Ja, es haben sich einige angesammelt, aber viele kann man auch nur zu besonderen Anlässen tragen. Möchtest Du mal ein besonders Paar sehen?“


-„Klar warum nicht?“ antwortete ich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

III. Die (An-)Probe

Frau Kroft verschwand im Nebenraum. In meinem Hirn arbeitete es fieberhaft tausend Gedanken rasten durch die viel zu engen Hirnwindungen. Plötzlich hörte ich das Klack, Klack von Absätzen auf dem Boden. Frau Kroft betrat den Raum. Sie trug nun statt der weißen Sandaletten, pinkfarbene Plateaus und schritt damit langsam auf mich zu.


-„Hm, ich glaube, dass gefällt Die oder? Du hast die ganze Zeit schon so gierig auf meine Füße gestarrt! Diese Schuhe trägt man nur für Liebhaber schöner Frauenfüße!“ Die pinkfarbenen Plateaus waren ein absoluter Blickfang, allein schon durch den Kontrast zu der übrigen Kleidung von Frau Kroft. Ich war nicht in der Lage meinen Blick zu lösen und brachte nur ein leises „Ja“ heraus. Frau Kroft stand nun direkt vor mir, ich hatte mich mittlerweile auf dem Sofa niedergelassen. Frau Kroft strich nun mit ihren Händen an ihren Beinen entlang, während sie mich aufforderte:


-„Na, los küss schon meine Zehen, du hast dir ja schließlich eine Belohung verdient.“


Sofort kniete ich mich vor diese anbetungswürdige Frau und begann ihre Zehen zu küssen.


-„Sie riechen ein wenig, ich bin schließlich den ganzen Tag schon am umziehen und viel am Laufen“


Sie rochen unbeschreiblich durch die schwarzen Strümpfe. Nun lag ich Auge in Auge direkt vor ihren Füssen auf dem Boden und konnte sehr gut erkennen, dass ihre großen Zehennägel mit einer Art Wappen verziert war. Ich küsste demütig die Füße dieser klasse Frau und versuchte soviel von dem berauschenden Duft ihrer Füße einzuziehen. Diese Prozedur dauerte ungefähr 5 Minuten dann forderte Frau Kroft mich meinen Schwanz raus zu holen und auf dem Sofa platz zu nehmen. Unterwürfig gehorchte ich und als ich meine Jeans herunterzog sprang auch schon mein praller Prügel aus der Hose. Schnell entledigte ich mich auch dem Rest meiner nun überflüssig gewordenen Kleidung.


-„Dir scheinen meine Füße ja ausgesprochen gut zu gefallen?“


Ich konnte dies nur mit einem Lächeln kommentieren. Frau Kroft nahm gegenüber von mir Platz und schlüpfte aus ihren Plateaus. Geschickt begann Sie mit ihren Füßen zunächst meinen Hoden zu massieren. Mir blieb echt die Luft weg. Ich hätte vor Geilheit platzen können.


-„Ja, das sind prachtvolle Füße, so was hat dein Schwanz noch nicht erlebt, oder?“


-„Ja, sie sind wunderbar“ stammelte ich benommen.


Ich fühlte das Nylon ihrer Strümpfe an meinen Eiern und hätte vor Geilheit platzen können. Nun begann sie mit ihrem rechten Fuß geschickt meinen Schwanz zu massieren. Ihren anderen Fuß streckte sie vor mein Gesicht und befahl mir:


-„Leck ihn, und genieß den Geschmack“


Unverzüglich nahm ich alle Zehen in den Mund und spürte das Nylon auf meiner Zunge. Der salzige Geschmack der Zehen überflutete meinen Gaumen. Ich versuchte mit meiner Zunge in die Zehenzwischenräume zu gelangen, um in den Genuss des vollen Aromas zu gelangen. Der Geschmack berauschte mich und die Mischung aus Speichel und Fußschweiß wurde zu meinem Liebeselexier. Nachdem ich die Zehen abgearbeitet hatte konzentrierte ich mich auf ihre Fußballen, danach schleckte ich ihre makellose Fußsohle. Frau Kroft massierte derweil ohne Unterlass meinen prallen Kolben. Schließlich entzog sie mir ihren Fuß und führte ihn auch zu meinem Ständer.


-„Leg dich zurück und genieß die Schwanzmassage, die du für deine Dienste von mir erhältst“ sagte sie mit bestimmender Stimme. Ich tat wie mir befohlen.


Geschickt umschloss sie mit beiden Füssen meinen harten Penis und begann ihn rhythmisch zu massieren. Dabei verzog sie keine Miene.


-„Na los, entspann dich, lass dich fallen und spritz mir auf meine geilen Füße“ hauchte sie in meine Richtung.


Ihre Anstrengungen verstärkten sich. Das Kribbeln an meinem Glied würde immer stärker und meine Geilheit war nicht mehr zu kontrollieren. Schließlich ergoss ich mich auf ihre wundervollen, anbetungswürdigen Füße. Mein Sperma schoss in hohem Bogen auf ihre Nylons.


-„Da hast du aber eine ganz schöne Schweinerei gemacht!“ raunte Frau Kroft mir zu. Mit ihren vollgewichsten Füßen schlüpfte sie in ihre Plateaus und erhob sich. Ich lag sehr erschöpft und sprachlos vor ihr. Auf ihren zugesauten Strümpfen stolzierte sie Richtung Tür.


-„Nun raus mit dir du wirst von mir hören, ich denke wir werden noch viel Spaß haben. Es gibt noch viel zu erleben!“

Erschöpft und etwas zittrig schlüpfte ich in meine Klamotten und schlich Richtung Tür. Sprachlos verließ ich den Ort des Geschehens. Die erste Probe war beendet.

Kommentare


christina7
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 17.11.2004:
»Oh ja, die Geschichte hat etwas.
Habe selber nette Beine und den gleichen Fetisch.

Alles Liebe Tina (diechristina7@yahoo.de)
ein Mann mit einer Schwäche für Weibliches ;-)«

Leglover2
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 17.11.2004:
»WOW! Eine KLASSE Geschichte! Auch ich liebe es wenn lackierte Zehen durch das duftende Nylon schimmern.
Gibt es auch eine Fortsetzung?
Grüße aus München«

MadMax996
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 25.11.2004:
»Jaaaaa!!!! Weltklasse Geschichte !!!! Frage mich nur, warum mir soetwas nie passiert.....

Bitte FORTSETZUNG !!!!!!

MM996«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 01.02.2005:
»yeah! sehr geile geschichte, wenn sie doch noch ausführlicher wäre, das hat mir auch nicht gefallen, aber ansonsten :klasse
und ne fortsetzung! bitte :-)«

andy007
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 2
schrieb am 07.05.2014:
»sehr schöne Story. Hätte eine Fortsetzung verdient!!!!«

bahotte2012
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 11.08.2014:
»geiles thema.weiter so!«


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