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Kommentare: 8 | Lesungen: 4244 | Bewertung: 6.86 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 25.08.2015

Läufig Teil 1

von

LÄUFIG


Teil 1

Unser Hauptdarstellerpärchen


Das EROMAXX


Die Glory Holes

Zum EROMAXX

Es war endlich wieder soweit, wir gingen Hand in Hand in die Dämmerung des lauen Sommerabends und waren wie immer ganz gespannt.


Und ich? Ich hatte, wie so häufig, einen Steifen in der Hose und die war auch sehr gespannt.


Die läufige Hündin neben mir merkte bestimmt die Feuchtigkeit in ihrer Spalte und spürte, wie steif ihre Zitzen waren. Hart waren sie schon länger, das lag an ihrer Büstenhebe, die dafür sorgte, dass ihre Nippel sich ständig am Stoff ihres Kleides reiben durften. Und dieses geile Gefühl geht bei ihr immer direkt von den Nippeln in den Kitzler und schnell sind alle drei ganz hart.


Außer ihren Riemchensandaletten und einem schwarzem, seidenen Halstuch unter dem sich ein Lederhalsband verbarg, waren das auch schon ihre einzigen Kleidungsstücke. Brauchte sie etwa mehr? Schon lange nicht mehr, und die Tittenhebe hatte auch nur den Zweck, aus ihren wunderbar langen Hängebrüsten einen schönen Tittenwasserfall zu machen.

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Ich hatte sie – wie alle anderen auch – gekauft, ein hübsches Stück in Rot und Schwarz. Die Hebe machte genau, was sie sollte, sie hob den Ansatz ihrer beiden Titten schön hoch, so dass sie abstanden und dann nach unten fielen, die Zitzen zeigten auf die Erde. Früher waren die beiden ihr ganzer Kummer, bis sie gelernt hatte, dass sie sehr wohl ihren Reiz hatten. Ich war immer sofort unter Hochspannung, wenn ich sie nur sah.


Hielt sie mir meine beiden Lieblinge zum Anfassen hin, war mein Schwanz schon fast von alleine spritzbereit.


Gestern noch hatte sie sich vor mich hingekniet, ihre beiden Schläuche hochgehalten und gesagt: „So jetzt wichs dir mal richtig schön was raus und mach meine Titten nass.“ Das brauchte sie nur einmal sagen und sofort holte ich meinen Schwanz raus, der war nach wenigen Sekunden steif und kurze Zeit später sah und spürte sie meinen heißen Sahnestrahl.

Mittlerweile hatte sie eine nette Sammlung von Tittenheben und –haltern. Ich liebe es einfach, wenn die beiden Schätzchen hübsch verpackt sind. Ich gehöre zu den Männern, die nackte Brüste nicht mögen, für mich braucht es immer irgendeine Dekoration. Auch völlig nackte Frauen sind nichts für mich, mit Straps und Nylons haben sie für mich erst den richtigen Reiz.


Am liebsten ist es mir, wenn sie zuhause oben rum nur Hebe oder einen Ouvert-Halter trägt, um Gottes willen keinen Pulli. Ansonsten liebe ich die „Farbe“ transparent, vor allem über ihren Brüsten. Ihr Kleiderschrank ist voll mit transparenten Blusen, kein Wunder, ich kauf ja auch dauernd welche. So eine durchsichtige Bluse passt dann sehr gut zu ihren offenherzigen Haltern und mir tut es gut!


Und sie braucht auch Halter, wenn sie rausgeht, die Brüste sind nicht nur lang, sie sind auch schwer, bringen pro Stück knapp 1Kg auf die Waage. Mit einem guten Halter hat sie auch die Figur, die sie unter engen Pullis oder Blusen haben will. Ein klar geformter Vorbau mit Rundungen, die auch jeder deutlich sehen kann und vor allem auch sehen soll! Sie zeigt nun mal gerne, dass sie was im Tittenhalter hat und mit Größe „D“ sind sie gut gefüllt. Die neidischen Blicke anderer Frauen tun ihr genauso gut wie die gierigen Männerblicke.


Ihre Euter sind wirkliche Hängeschläuche und es war schwierig sie zu überzeugen, dass da keine Implantate reinkommen – ich liebe hängendes Tittenfleisch, knackige Apfelbrüste sind nichts für mich. Ihre Adern sind schön blau und deutlich sichtbar.


Und als Sahnehäubchen hat sie dicke, fleischige Zitzen, die direkt nach unten zeigen – eben so wie bei vielen Naturvölkern. Oh Mann das ist es was mich besonders geil macht, diese langen Milchschläuche und die herrlichen Lutschnippel. Kaum berührt sie jemand, werden sie auch schon hart, was sie allerdings manchmal stört, denn das tun sie auch oft von alleine. Dank ihrer Euterform muss man zwar etwas fummeln, bis die Spitzen richtig aus der Halteröffnung schauen, aber das tue ich doch gern. Gehört sich doch auch, dass der Mann seinem Weib die Milchdrüsen richtet, oder nicht? Auch das hat sie früher gestört, dass sich ihre Nippel trotz Halter oft abzeichneten, jetzt wo sie nur noch ouvert und Heben trägt, sieht jeder ständig ihre harten Lutschzipfel und starrt drauf – heute liebt sie solche Blicke.

Ich war ja schon immer ein totaler Tittenfan, als Junge hatte ich immer Tittenbilder in meinem Zimmer versteckt damit das Wichsen besser ging. Und sie hat dafür schon als Mädchen heimlich mit ihren Zitzen gespielt und sich die Brüste geknetet.


Auf diese Art passen wir beide sehr gut zusammen – beide vernarrt in Brüste, Titten, Möpse, Schläuche und Euter.


Es gibt keine Stunde, in der nicht einer von uns beiden an ihre Hänger geht, um wenigstens mal kurz reinzulangen ins weiche Tittenfleisch.


Genauso gerne fasst sie auch Fremdtitten an und starrt wie ein Mann anderen Weibern auf den Vorbau oder ungeniert in den Ausschnitt.


Meist nehmen wir eine Schere und schneiden die Spitze eine neues BH weg, damit er ein echter „ouvert“ wird. Der zeigt dann auch die Zitzen deutlich.

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Bei mir, ihrem Deckrüden spannte die Hose schon leicht und bei der dünnen Leinenhose war es deutlich zu sehen: Ich war voller geiler Vorfreude. Kein Wunder, dass meine Hose eng war, trug ich doch auch nichts darunter, außer einem Lederriemen und? Ja, da war noch etwas, dazu aber später.


Schon lange nicht mehr. Früher, ja früher da wäre ich „ordentlich“ rumgelaufen. Das war aber in einem anderen Leben gewesen, in einem anderen Zeitalter.


Dazu trug ich ein sandfarbenes Leinenhemd, bis zum Bauchnabel geöffnet. Zu meiner Sommerbräune passte es genau. Über der Schulter hatte ich eine kleine Umhängetasche mit vielleicht notwendigen Utensilien für unseren Ausflug.


Wir hatten es uns beide angewöhnt alles Überflüssige an Kleidung wegzulassen und wenn nicht, dann war es Dekor wie ihre Hebe oder einen String den sie manchmal trug.


Sie hatte weder eine Handtasche noch nennenswerten, störenden Schmuck.


Zwei silberne Oberarmspangen in Form einer Schlange wanden sich um ihre Arme, an beiden Fußgelenken klirrte jeweils eine schwere silberne Kette und um den Hals schmiegte sich ein enges aber breites Hundehalsband aus schwarzem, weichen Leder auf dem das Wort SEX in großen Buchstaben aus Strass glitzerte und das jetzt noch unter ihrem Halstuch verborgen war. Sie liebt das Halsband, aber auf der Straße würde sie nur groß angestarrt werden und das mag sie nun nicht gerade.

Sie trug ein enges, knöchellanges Jeanskleid ohne Ärmel, das ihren Arsch wunderbar betonte, für die Brüste hatte es vorgeformte Cups. Das Kleid war vorne durchgeknöpft, damit Mann alle Freiheiten hatte zu schauen oder zu fummeln.


Mal ließ ich sie es von unten bis zur Möse aufknöpfen oder sie musste es anders herum von oben bis zum Bauchnabel öffnen. Dann konnten sich ihre Titten nicht mehr in den Cups halten, sondern schwangen ungebändigt umher.


Als wir losgingen, waren vier Knöpfe geschlossen, aber jetzt waren es nur noch zwei in der Mitte. Es war fast, als ginge sie nackt. Sie musste sich vorsichtig bewegen, eine leichte Drehung genügte und eine ihrer Titten stand bzw. hing im Freien oder ihre Fickspalte lag für jeden zur Besichtigung frei.

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Wir lieben beide dieses Kleid, bietet es doch jede Menge geiler Einblicke, vor allem für Fremde. Sie hat damit schon eine Reihe von neugierigen Männern steif gemacht, wenn sie die Knöpfe geschickt handhabt.


Geil werden wir auch, wenn ich sie z.B. an einer abgelegenen Bank in einem Park anderen Männern vorführe, indem ich abwechsel

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Kommentare


Garko
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 25.08.2015:
»WOW mal etwas anderes, aber höchstgeil ;O) Gerne Mehr davon....«

Carsten33
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 25.08.2015:
»bei mir und meiner partnerin ist dies erstmal noch fantasie... aber nicht abweichend... genauso heiß.... waren zwar auch schon mal aktiv unterwegs.. aber noch nicht so intensiv wie ihr... aber es gibt ja immer eine steigerung... langsam aber stetig... und wie bei euch... die partnerschaft soll nicht gefährdet sein... toll geschrieben... weiter so...«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 25.08.2015:
»Tut mir leid, die Geschichte wird sicher ihre Freunde finden, aber der derbe Ton ist überhaupt nichts für mich. Andererseits passt er zum anonymen schmutzigen Sex im Pornokino.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.08.2015:
»frech geschrieben. geile fantasie.«

zwickel
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 12
schrieb am 27.08.2015:
»Die Geschichte ist lang und vulgär geschrieben. Das ist aber auch schon alles.
Du hast einfach nur lieblos dein Kopfkino zu Protokoll gebracht.
Ab den 1.Drittel ist mir die Lust aufs Lesen vergangen, und ich habe die Geschichte nur noch überflogen.
Dein Kopfkino hat soviel Potenzial, da hättest du, trotz der vulgären Sprache, mit einer besseren Ausdrucksweise wesentlich mehr aus deiner Story machen können.
Bitte überarbeite deinen 2. Teil vor der Veröffentlichung.
Was ich nicht verstanden habe ist, ihr geht von zu Hause fort, ohne Unterwäsche zu tragen, und dein Glied seht wie eine Eins in der Hose. Am Ziel aber kannst du keinen Ständer bekommen, da du einen Keuschheitsgürtel trägst. Ist irgendwie
ein Widerspruch, oder ich hab da beim Überfliegen der Story was überlesen.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 135
schrieb am 02.09.2015:
»Garko schrieb am 25.08.2015:
"WOW mal etwas anderes, aber höchstgeil ;O) Gerne Mehr davon...."

wir können uns seinem wunsch nur anschließen...
eva und mike«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 02.10.2015:
»Saugeil. Und da ich auch eine kleine Bi-Sau bin, konnte ich mir alles verdammt gut vorstellen, wie ich an der Härte meines Schwanzes festgestellt habe.

Freue mich schon auf den zweiten Teil!«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 23.11.2015:
»kann mich nur anschließen - klasse !«



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