Lailas Massage

von Sommerurlaub

Etwa ein Monat ist seit unserem Sommerurlaub vergangen, aber leider ist es uns nicht gelungen, die Erotik und Aufregung aus dem Urlaub mit nach Hause zu retten. Viel zu schnell hat uns der Alltag zurück und als Laila mal wieder gestresst von der Arbeit nach Hause kommt und erschöpft ins Bett fällt, entscheide ich kurzerhand, dass sie wieder etwas Entspannung nötig hat und buche uns noch am gleichen Abend einen Aufenthalt für ein Wellness-Tag in einem nahegelegenen Spa in der Gegend, damit sie mal wieder auf andere Gedanken kommen kann.

Der Protest ob des hohen Preises fällt am nächsten Tag zum Glück verhalten aus – anscheinend überwiegt auch bei ihr die Einsicht, dass etwas Entspannung uns beiden gut tun würde - und so machen wir uns am folgenden Samstag mit guter Laune auf den Weg.

Kaum angekommen suchen wir als erstes den Saunabereich auf. Als wir schließlich in der Sauna sitzen und die ersten Schweißperlen unsere nackten Körper hinunterlaufen stellt sich zum ersten Mal seit unserem Urlaub so etwas wie Entspannung ein. Beim Gedanken an unseren Urlaub landen meine Gedanken schnell bei unserem dortigen Saunabesuch und Lailas verschmitzter Blick verrät mir, dass sie das selbe denkt. Bei der Erinnerung stellt sich dann auch das aufgeregte Gefühl in der Magengegend ein und ich kann nicht verhindern, dass mein Schwanz sich vor Erregung langsam aufrichtet.

Bevor ich noch vollends hart werde entschließe ich mich dazu, das kalte Bad ein paar Minuten vorzuziehen und verlasse – sehr zur Freude von zwei anderen Besucherinnen und begleitet von Lailas breitem Grinsen – mit immerhin nur halb aufgerichtetem Schwanz die Sauna.

Und so verbringen wir auch die nächste halbe Stunde in guter Laune in der Sauna bis Lailas von mir gleich mitgebuchter Massagetermin auf dem Programm steht.

Da sie etwas spät dran ist, macht sie sich direkt auf dem Weg zu den Massageräumen, wo sie von einer netten jungen Frau, die sich als Mia vorstellt, begrüßt und in einen etwas abgedunkelten, gemütlichen Nebenraum geführt wird.

„Bitte ziehen Sie sich aus und legen Sie sich schon einmal auf die Liege – ich bin in 2 Minuten zurück!“

Laila tut wie ihr geheißen wurde und legt den Bademantel – etwas anderes trägt sie nicht, da sie ja direkt aus der Sauna hierher gekommen ist – ab, legt sich mit dem Bauch auf die Liege und nachdem sie ihren Po mit dem dafür bereit gelegten kleinen Handtuch bedeckt hat, wartet sie gespannt auf Mia.

Diese lässt auch nicht lange auf sich warten. Zu einer asiatisch klingenden Entspannungsmusik aus der kleinen Stereoanlage greift diese sich das warme Öl und verteilt es großzügig über Lailas Rücken, was diese mit einem wohligen Seufzen quittiert. Zufrieden mit der Reaktion beginnt Mia sanft, das Öl in Lailas Schultern einzumassieren. Immer tiefer streicht sie Lailas Rücken hinab, die die gemütliche Atmosphäre, das warme Öl und die erfahrenen Hände genießt, die geschickt die Spannung der letzten Wochen lösen.

Unwillkürlich muss sie erneut an unseren Urlaub zurückdenken, an die Spanierin Ana und die weiteren Erlebnisse in dieser unvergleichlichen Woche. Mia ist mittlerweile mit den Schultern und dem oberen Rückenbereich fertig. Nach einem kurzen Abstecher zu den Armen widmet sie sich jetzt erneut Lailas Rücken. Als bei einer besonders tiefen Bewegung das kleine Handtuch, dass ihren Po bedeckt, aus Versehen ein Stück nach unten rutscht schreckt Laila kurz auf, aber als Mia ihre Massage unbekümmert fortsetzt und auch den nun sichtbaren Poansatz mit einbezieht, entspannt Laila sich und brummt erneut zufrieden.

Kurz darauf ist Mia dann zu Lailas Bedauern auch schon mit dem Rücken fertig und widmet sich zunächst den Füßen und dann den Unterschenkeln, die sie abwechselnd mit warmen Öl beträufelt und dann massiert. Langsam arbeitet sie sich nach oben vor. Als Mia die Oberschenkel erreicht, öffnet Laila unwillkürlich die Beine ein wenig, damit Mia auch die Innenseiten gut erreichen kann. Diese macht von dieser Möglichkeit auch ausgiebig Gebrauch. Immer höher fahren ihre Hände. Lailas Herz beginnt schneller zu schlagen. Hat Mia nun das Handtuch etwas nach oben geschoben? Bis kurz vor den Po hat Mia sich inzwischen vorgearbeitet. Laila kann nur daran denken, dass ihre Muschi jetzt fast unverhüllt zu sehen sein muss. Eine Spannung überkommt sie, die sie seit dem Urlaub so nicht gespürt hat. Der Reiz des Verbotenen, die Zurschaustellung ihrer Muschi für eine Fremde und die warmen weichen Hände Mias, die ihre Schenkel liebevoll massieren lassen Laila langsam feucht werden. Ob Mia das leichte Glitzern bemerkt hat? Doch die kümmert sich unbeirrt um Lailas Beine.

'Bitte berühre mich!' ist alles was Laila denken kann. Doch die ersehnte Berührung Mias bleibt aus. Ihre Hände stoppen jedes mal Zentimeter vor Lailas Po und Muschi. Auch auf die Gefahr hin, dass dies eine ganz normale Massage sein sollte – es ist ja schließlich auch ein normales Spa – und sie sich damit fürchterlich blamiert beginnt Laila, ihre Muschi im Rhythmus von Mias Massage deren Fingern entgegen zu schieben, doch ohne Erfolg.

Kurz darauf stellt diese zufrieden fest: „So, das war's!“. Laila kann es kaum fassen und vermag es vor Enttäuschung nicht aufzustehen. Doch während sie tief durchatmet um dieses Gefühl zu verdauen kommt das Kommando: „Bitte drehen Sie sich jetzt auf den Rücken.“

Laila ist völlig perplex. Bisher hatte sie immer nur Rückenmassagen, die zu diesem Zeitpunkt beendet waren. Verunsichert dreht sich um und bedeckt ihre Muschi wieder mit dem Handtuch – jedenfalls gerade so und nicht mehr halb runter bis zum Knie wie sie es noch vorher mit ihrem Po gemacht hatte.

Beim Anblick meiner nackten Laila mit ihren schönen vollen Brüsten, ihrem flachen Bauch und dem ihre intimsten Zonen kaum bedeckenden Handtuch kann Mia sich ein Lächeln nicht verkneifen. Laila nutzt die Gelegenheit, um zum ersten Mal bewusst festzustellen, was für einen schönen Körper auch Mia hat. Besonders die etwas größeren Brüste, die durch das knappe weiße Tanktop schön zur Geltung kommen faszinieren Laila. Doch lange bleibt ihr nicht, denn Mia legt ihr nun ein warmes feuchtes Handtuch über die Augen - „Das fördert die Entspannung“ meint sie.

Tatsächlich hat Laila das Gefühl, dass das Gegenteil der Fall ist, denn ihr Körper sehnt sich nun umso mehr nach Berührung. Als Mia wieder damit beginnt, warmes Öl über Lailas Körper zu träufeln und dabei eine von Lailas Brustwarzen trifft, entfährt dieser unwillkürlich ein leichtes Stöhnen. Laila möchte vor Scham am liebsten im Boden versinken, denn immerhin gibt es von Mias Seite kein Anzeichen dafür, dass es hier um etwas anderes als eine normale Massage gehen könnte. Zum Glück verhindert das Handtuch über ihren Augen einen unangenehmen Augenkontakt.

Doch Mia macht ganz ungerührt weiter und beginnt dann, das Öl sanft in Lailas Oberkörper einzumassieren. Mit Hals und Schultern beginnend arbeitet sie sich zu den Brüsten vor. Sanft beginnt sie diese zu streicheln und zu kneten, bis auch das letzte bisschen Haut mit Öl bedeckt ist. Immer wieder fährt sie dabei sanft über die festen Brustwarzen und es kostet Laila all ihre Konzentration, um nicht erneut aufzustöhnen.

Schließlich gleiten Mias Hände tiefer und beginnen Lailas Bauch zu massieren. Immer tiefer gleiten ihre Hände doch jedes mal stoppt Mia an der Handtuchkante. Am liebsten würde Laila das Handtuch zur Seite reißen, damit Mia auch ihre Muschi massiert, doch ihr fehlt der Mut, um diesen Plan in die Tat umzusetzen. So lässt sie – hingerissen zwischen Genuss und Qual – Mia tatenlos gewähren.

Schließlich, als sie schon meint, es nicht mehr aushalten zu können, beendet Mia ihre Massage von Lailas Oberkörper und widmet sich erneut den Füßen und Beinen. Sofort schießt Laila der Gedanke durch den Kopf, dass das Handtuch, das sie beim Umdrehen mehr schlecht als recht über ihre Hüfte gelegt hat, aus dieser Perspektive den Blick auf ihre erst heute morgen frisch rasierte Muschi freigeben müsste. Fast ohne nachzudenken spreizt sie die Beine ein klein wenig, in der Hoffnung, Mia dadurch einen noch besseren Blick zu gewähren. Nachprüfen kann sie es aufgrund des Handtuchs über ihren Augen nicht, aber alleine der Gedanke, dass Mia ihre nackte Pussy bewundern könnte, facht ihre Erregung weiter an. Inzwischen ist es ihr egal, ob Mia die zunehmende Feuchtigkeit bemerkt, ja, sie wünscht es sich, alles in der Hoffnung, dass Mia ihr die dringend nötige Befriedigung verschafft.

Doch diese lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Geduldig ölt und massiert sie in Ruhe Lailas Unterschenkel um sich dann zärtlich um die Oberschenkel zu kümmern. Immer höher und höher gleiten ihre Hände. Doch als sie sich schließlich den Innenseiten der Oberschenkel widmet, stoppt sie wieder Millimeter vor Lailas Muschi. In ihrer Frustration spreizt Laila die Beine noch etwas weiter wodurch das Handtuch noch ein wenig höher rutscht. Ihre intimste Zone ist nun fast völlig nackt und frei zu sehen.

Aber Mia bleibt dabei. Obwohl ihr diese Einladung nicht entgangen sein kann, massiert sie weiter Lailas Beine, aber immer nur bis ganz kurz vor ihre Muschi. Lailas Bedürfnis nach Befriedigung steigt und steigt...

...bis Mia die Massage mit den Worten „Das wars. Ich hoffe die Massage hat Ihnen gefallen.“ beendet!

Laila kann es nicht fassen! Sie kann keinen klaren Gedanken fassen, es gibt nur ihre nach Berührung lechzende feuchte Muschi. Ohne nachzudenken fährt sich plötzlich mit ihrer rechten Hand über ihren eingeölten nackten Körper, schiebt auf dem Weg das kleine Handtuch zur Seite und beginnt vor Mias Augen, ihre nun völlig nackte Muschi zu streicheln. Für ein Vorspiel hat sie keine Geduld und schiebt sich fast sofort zwei Finger in ihre feuchte Höhle.

Am Rande registriert sie, wie Mia geschockt die Luft einzieht, doch das ist ihr egal. Alles was zählt ist das Feuer in ihrem Unterkörper zu löschen! Und da außerdem das andere Handtuch noch immer auf ihren Augen liegt, bleibt ihr ein peinlicher Augenkontakt erspart und sie konzentriert sich nur darauf, sich selbst zu befriedigen. Immer schneller werden ihre Bewegungen, während Wellen der Erregung durch ihren Körper rauschen.

Was für ein Anblick sie in diesem Moment bieten muss! Ihr nackter, vor Öl glänzender Körper, ihre nackten Brüste, die sie nun mit ihrer linken Hand streichelt, und ihre gespreizten Beine, zwischen denen sie sich mit der rechten Hand immer schneller selbst befriedigt.

Nur die Berührung Mias fehlt ihr zum vollkommenen Glück. Doch allein der Gedanke, dass sie sich gerade vor dieser selbst befriedigt erregt sie ungemein.

Doch plötzlich spürt sie eine zärtliche, ja schüchterne Berührung an ihren Brüsten. Mia beginnt sie zu streicheln! Eine Weile genießt sie es, wie diese zärtlich ihre Brustwarzen liebkost und stöhnt dabei immer wieder leise auf, um dieser zu signalisieren, wie sehr es ihr gefällt. Doch schnell braucht sie mehr. Sanft greift sie eine von Mias Händen und führt diese zwischen ihre Beine. Vorsichtig beginnt die vorhin bei allen anderen Körperteilen so selbstbewusste Mia damit, zuerst auf, dann zärtlich zwischen Lailas Muschilippen auf und ab zu streichen.

Laila ist im Himmel! Sie genießt die Berührung von Mia auf ihrer Haut genauso sehr wie die Situation, wie sie ihren nackten Körper einer Fremden zum Erkunden zur Verfügung stellt. Kurz denkt sie an mich und bedauert es, dass ich nicht dabei bin, um dieses Erlebnis mit ihr zu teilen. Dann spürt sie plötzlich Mias Zunge über ihre Klitoris gleiten und es gibt nur noch Mia und ihre Muschi!

Immer mutiger erforscht Mias Zunge jeden Millimeter und immer schneller schiebt sie dabei zwei Finger in Lailas Spalte. Wellen der Erregung durchfluten Lailas Körper und sie muss sich mit letzter Willenskraft zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien. Durch das Handtuch auf den Augen reagiert sie auf jede Berührung noch sensibler als sonst. Schließlich kündigt ein warmes Kribbeln ihren bevorstehenden Orgasmus an. Ihr immer erregteres Stöhnen treibt Mia noch einmal zu Höchstleistungen an und schließlich explodiert Lailas Körper in einer Welle der Lust!

Als der Orgasmus nachlässt sinkt Laila kraftlos auf der Massageliege zusammen. Als sie gefühlte Minuten später wieder zu Atem kommt und endlich das Handtuch von ihren Augen nimmt, ist Mia verschwunden.

Erschöpft wirft Laila sich ihren Bademantel über und geht zurück zu mir in den Schwimmbadbereich. Auf meine Frage nach der Massage antwortet sie nur „Sehr gut“ und lässt sich erschöpft in einen Liegestuhl fallen. Von der Massage selbst erzählt sie mir ebenso wenig wie von dem Zettel mit Mias Nummer, den sie in ihrer Tasche gefunden hat...