Langes Warten wird belohnt
von Hassels
Ihr blondes Haar wurde vom Wind leicht zerzaust , das es sehr lang war , konnte man nur erahnen . Hier stand sie nun am Grab ihrer alten Eltern und obwohl es jetzt am letzten Tage des April schon 20° war , fröstelte es sie . Vor vier Wochen war ihr Vater mit 89 Jahren gestorben , dann zwei Wochen später ihre Mutter mit 82 . Nun war sie mit ihren 32 Jahren ganz allein zurückgeblieben . Ein Vermögen , welches man kaum überschauen konnte , durfte sie jetzt ihr Eigen nennen , dazu noch mehrere Häuser und die Villa hier am Stadtrand , in der sie mit ihren Eltern wohnte , jetzt eben allein . Das Studium hatte sie mit 24 Jahren abgeschlossen , zwei Jahre später hatte sie ihren Facharzt gemacht , mit 28 ihre Doktorarbeit fertig gestellt , und immerhin seit sechs Jahren erst nur ihren Vater , dann beide Eltern nebenher noch gepflegt . Als sie in Klickpassagen ihr bisheriges Leben an sich vorbeilaufen ließ , merkte sie erst , das sie wohl so einiges verpasst hatte . Behütet im Kreis ihrer Eltern hatte sie schon mit siebzehn ein 1,0 Abi hingelegt , auch alles weitere war ihr zugeflogen . Nur Freunde außerhalb der Familie hatte sie keine . Die jüngste und intelligenteste ihres Abiturjahrgangs war halt als Streberin verpönt . Richard , so erinnerte sie sich , war der einzige der sie nicht links liegen gelassen hatte , aber auch ihn hatte sie nach dem Abi - Ball nicht mehr wieder gesehen . Wie der jetzt wohl aussieht , war ihr weitschweifender Gedanke , da sie sich damals heimlich in ihn verliebt hatte . Dann blickte sie auf ihre Armbanduhr und stellte fest , das es Zeit wurde nach Hause zu gehen , um sich für das Klassentreffen heute Abend zurecht zu machen . Es war nach 15 Jahren schon das sechste Klassentreffen , aber zum ersten mal hatte sie jetzt auch Zeit , dort hin zu gehen . Die Angst , das es für sie zur Walpurgisnacht werden könnte , ließ sie ein modisches Jackenkleid aus dem Jugendschrank nehmen , welches sie sich letzten Sommer aus einer Laune heraus gekauft , dann aber doch nie angezogen hatte . Wenn sie schon zur Hexenverbrennung schritt , dann wenigstens in modern . Dazu trug sie eine silberne mit Pailletten besetzte Bluse und eine schwarze Stola aus den 1920er Jahren . Die schwarzen Nylons passten zu den silbernen Stöckelschuhen , auf denen sie sich erst wieder einlaufen musste . Diese hatte sie seit dem Abschlussball damals nicht mehr an gehabt .
An der Eingangstür der Hotellounge wurde sie schon von ihrem damaligen Direktor und Stufenleiter in Personalunion herzlichst empfangen . „ Frau Dr. Bertram , ich bin überaus erfreut sie hier begrüßen zu dürfen . Ihren beeindruckenden Werdegang habe ich über die Jahre verfolgt . Außerdem möchte ich mich auch im Namen meiner Frau ganz herzlich bedanken , das sie unserem Sohn , nach seinem schweren Autounfall , das Leben gerettet haben !“ Sie antwortete nur bescheiden : „ Als Unfallchirurg tut man alles um Leben zu retten , meist klappt es , aber auch öfters nicht . Der Name auf der Krankenakte kam mir gleich so bekannt vor Herr Dr. von Greilitz . Ich hoffe ihrem Sohn geht es wieder gut ?“ „ Ja sicher , es sind keinerlei Folgeschäden aufgetreten . Sie waren da wohl der rettende Schutzengel,“ antwortete er und geleitete sie in den Festsaal . Ricarda Martin nahm sie in Empfang , wer weis was diese Nervensäge jetzt schon über sie kolportiert hatte , und machte an ihrer Bluse ein Namenschild Elvira Bertram fest . Die meisten ihrer einstiegen Klassenkameradinnen hatte sie erkannt , anhand der Namenschilder , konnte sie sich vergewissern das sie recht hatte . Bei den meisten Damen standen auf dem Namenschild zwei Nachnahmen , der jetzige und der Mädchenname . Auch bei einem der Herren war dies der Fall . Das Michael Blanarsch froh war jetzt den Namen Schneider zu tragen , konnte sie ihm nicht verdenken . Sie wurde von all diesen Mistbienen von damals ganz normal begrüßt , aber man weiß ja nie was da wer im Schilde führt . Dann ging die Tür auf , alle Blicke richteten sich auf eine Raumgreifende Erscheinung von Mann . Hatte der sich verirrt ? Die markanten Gesichtszüge erinnerten sie an Richard , aber der war doch eher schmächtig gewesen , oder sollte sie sich so täuschen ? Nach dem auch er sein Namenschild angeheftet bekommen hatte , kam er zielstrebig auf sie zu , gerade auf sie ? Er begrüßte sie mit einem wohltuenden lächeln : „ Hallo Elvira , wie geht es Dir ? Ich habe schon viel über Dich gehört , aber Du bist ja noch schöner als auf unserem Abschlussball .“ Solch ein Kompliment ging ihr runter wie Öl . Ein wenig keck , für ihre Verhältnisse schon dreist , erwiderte sie : „ Hallo Richard , lange nicht gesehen . Aus Dir ist ja ein richtiger Mann geworden . Ich hatte Dich noch als schmächtiges Kerlchen vor Augen .“ Beide mussten daraufhin lachen und er forderte sie sogleich zum Tanz . Mehr als eine halbe Stunde tanzten sie jetzt zusammen und hatten sich angeregt unterhalten . Aber mehr , als das Richard jetzt Chef eines Autozulieferer Betriebes ist , konnte sie ihm an fundierten Aussagen nicht entlocken . Den nächstgelegenen Tisch erreichend setzten sie sich abseits der großen Traube . Dem herbeigeeilten Kellner gab Richard dann eine Bestellung auf : „ Für die Dame bitte einen trockenen Sekt mit halb O – Saft und für mich einen zwei Finger breiten Cognac und Perrier blank .“ Woher wusste dieser Kerl eigentlich , das sie immer noch die selbe , einzige alkoholische Vorliebe für Sekt mit Orangensaft hatte ? Wie kann man so dreist ohne zu fragen , einfach bestellen ? Fragen über Fragen taten sich in ihr auf . Leise rezitierte sie Faust : „ Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug ...“ Er hatte es dennoch mitbekommen und grinste sie ganz unverfroren an , wobei er ihrem quälendem Gesichtsausdruck durch seine Worte wieder Farbe verlieh : „ Elvira , ich habe jetzt fünfzehn Jahre gebraucht um Dich wieder zu sehen . Ich war hocherfreut , als ich von Deiner Zusage hörte . Deine Fragen stehen Dir wie damals auf der Stirn geschrieben , wenn Du Dich in die Arbeiten vertieft hattest . Dann will ich es mal für Dich abarbeiten . Ich leite eine Firma mit 350 Beschäftigten in der nähe von Heidelberg . Ich verdiene mehr als ich ausgeben kann und habe mir schon ein stattliches Polster angelegt . Mein Hobby ist der Triathlon , daher stammen auch viele der Muskeln . Schwul bin ich nicht , aber lebe allein .“ Der Kellner unterbrach durch sein herannahen die Konversation und brachte die Bestellungen . Es war allerdings deutlich mehr Cognac im Glas , als bestellt war . Das brachte ihn im weiteren zu mehreren Feststellungen : „ Wenn ich das Glas leere , muss ich mich hier einmieten , dabei wollte ich eigentlich heute Nacht wieder nach Darmstadt fahren . Das sind von hier aus ja gut 350 Km bis zu mir .“ Er holte sein Handy raus , stand auf , entschuldigte sich dafür und ging in die ruhigere Lounge nach nebenan um zu telefonieren . Kurz darauf war er schon wieder zurück . „ Ich habe meiner Sekretärin auf den AB gesprochen und die Ansagen für Morgen gemacht , damit bin ich nicht um acht Uhr in der Firma von Nöten . Ich werde schnell hier einchecken und bin gleich wieder zurück .“ Noch bevor er gehen konnte sprach sie : „ Halt hier geblieben ! Ich weis ja nicht , warum Du nicht zu Deinen Eltern gehst , aber Du kannst auch mit zu mir kommen .“ Er schaute sie musternd an und sagte : „ In dem Haus meiner Eltern wohnen jetzt andere Leute zur Miete , da möchte ich auch nicht stören . Meine Eltern sind vor zwei Jahren bei der Massenkarambolage in der nähe von Hannover tödlich verunglückt .“ Sie konnte deutlich erkennen wie bei ihm die Tränen liefen als er sich abwand . Schnell war sie aufgesprungen und nahm ihn , diesen Riesen , in den Arm , wobei dieser leise , aber jämmerlich schluchzte . In seinem erbärmlichen Zustand fühlte er aber diese angenehme Wärme des Gegenüber , wobei es ihn weiter übermannte . Sie sagte ihm das sie auch mittlerweile Vollwaise wäre , allerdings erst seit zwei Wochen . Da in diesem Augenblick der Kellner vorbeihuschte , bestellte sie diesmal . „ Noch mal das Selbe bitte ,“ gab sie ihm mit auf den Weg . Richard wirkte ein wenig verlegen ob seines Gefühlsausbruch , als ob er schon etwas dazu gesagt hätte , flüsterte sie ihm zu , da der Tisch nun vor und hinter ihnen Gesellschaft mit langen Ohren hatte : „ Es muss Dir nicht peinlich sein , unter meinen Gefühlsausbrüchen musste der Garten leiden . den habe ich in den letzten vier Wochen dreimal komplett umgegraben .“ Sie lächelte ihn vielsagend an . Danach sprachen sie eine ganze Weile nicht miteinander , leerten jedoch ihre Gläser und standen fast zeitgleich auf . Sie tanzten gemeinsam in den Mai , und bei beiden kam ein Gefühl der Verlustangst auf , so wohl haben sie sich jeweils in der Nähe des anderen gefühlt .An der Bar der Lounge trank sie noch einen Orangensaft und er genehmigte sich noch einen Cognac , bevor er alles zusammen bezahlte . Sie verabschiedeten sich von den noch anwesenden und gingen gemeinsam Richtung Parkplatz , auf dem sein Auto stand . Dort angekommen nahm sie ihm den Schlüssel ab . „ Ich fahre , wir wollen ja nicht , das Dein Führerschein in Gefahr kommt .“
Als sie bei ihr an der Villa angekommen waren las er auf dem Türschild , Familie Dr. Heinz Bertram und darunter Dr. Elvira Bertram . Er hatte sie ja den ganzen Abend nicht danach gefragt , ob sie einen Partner hat . Das Schild ließ vermuten , das sie auch solo war . Im Hause angekommen , machte er ihr sofort ein Geständnis , was wohl an der Cognac geölten Zunge lag . „ Weist Du Elvira , ich war schon in Dich verliebt , als Du nach Deinem Springerjahr zu uns in die elfte Klasse gekommen bist . Ich habe mich nur nie getraut es Dir zu sagen . Das ist jetzt 17 Jahre her , die Hälfte meines Lebens .“ Sie legte ihm den Finger auf den Mund und zog ihn zu sich runter , da sie selbst mit den 8cm Stöckelschuhen nur auf einmetersiebzig kam , während er fast 2 Meter groß war . Sie schlang ihre Arme um seinen Kopf und küsste ihn auf den Mund . Es war der erste Mann in ihrem Leben , den sie küsste , außer ihrem Vater . Zaghaft wagte sie es ihre Lippen zu öffnen und stieß mit ihrer Zunge gegen seine Lippen , bis auch er die Lippen öffnete . Es war ihrer beider erster Zungenkuss , was beide jedoch nicht vom anderen wussten . Wenn dieser Kuss schon eine Symbiose ergab , was sollte noch folgen ? Dieser Kuss dauerte geschlagene zehn Minuten , so sehr hatten es beide gebraucht . Beide fühlten eine Glückseeligkeit in sich und in dem folgenden Gespräch , gestanden sie dem anderen nicht nur ihre Liebe , sondern das sie beide noch nie mit jemandem geschlafen hatten . Er hatte sich damals in sie verliebt , da war sie fünfzehn , sie verliebte fast zur selben Zeit in ihn , aber keiner war in der Lage gewesen es dem anderen zu sagen . Sie küsste ihn noch einmal intensiv und ging dann in die Küche um für beide einen starken Kaffee zu kochen . Aus der Küche schallte die Frage ob mit Milch , die er verneinte . Er hatte seinen Blazer ausgezogen und über die Sessellehne geworfen , als sie zurück kam . Sie legte Stola und Oberteil des Jackenkleides ab und saß ihm in der Bluse gegenüber auf der Couch . Nachdem sie den Kaffee getrunken hatten , gesellte er sich zu ihr auf die Couch . Etwas umständlich , weil ungewohnt , öffnete er ihre Bluse , unter der ein Doppel D BH zum Vorschein kam . Sie hatte wirklich eine beachtliche Oberweite zu bieten . Ihre Finger waren da wesentlich geschickter . Schnell hatte sie ihm Hemd , Schuhe und Hose ausgezogen . Ein Blick auf seinen Slip verriet ihr , dass er auch schon eine beachtliche Vorfreude empfand . Sie zog rasch das Unterteil des Jackenkleides aus , so das sie auch nur noch mit Unterwäsche Nylons und Stöckelschuhen bekleidet war . Er genoss den Anblick , und fragte sie , ob er das was aus gewissen Filmen kenne , ausprobieren dürfe . Da sie ja auch keine Erfahrung hatte , stimmte sie freudig zu . Damit es etwas animalischer aussah , zog er sich erst seine Socken aus , bevor er sich Elvira vollends widmete . Langsam , fast in Zeitlupe , öffnete er ihre Stöckelschuhe und zog sie ihr sanft von den Füßen . Noch langsamer zog er ihr die Nylons von den Beinen . Sie dachte schon , er würde jetzt schnell über sie herfallen , doch weit gefehlt . Er nahm ihren rechten Fuß und leckte ganz vorsichtig unter der Sohle ihres zarten Fußes . Es war ihr ziemlich unangenehm , da sie sich vorhin nicht geduscht , folglich auch nicht ihre Füße gewaschen hatte . Die mussten doch noch vom Stress in der Klinik stinken . Er leckte jedoch unbeeindruckt weiter bis zu den Zehen . Er schleckte die Zehen ab und lutschte in den Zwischenräumen . Ihm gefiel dieser salzige , überall unterschiedliche Geschmack . Auch sie gab sich der Lust hin , die sie deutlich verspürte als er immer mehr an ihren Zehen saugte . Nun nahm er ihren anderen Fuß und wiederholte die Prozedur , wobei sie aufgrund seines Sitzes , breitbeinig vor ihm saß , so das er direkten Blick auf ihren Slip hatte , der im vorderen Bereich nicht mehr dieses leuchtende weiß hatte . Man sah deutlich die Nässe austreten . Er hatte also einen Teilerfolg verbuchen können , mit dem was und wie er es tat . Er hätte nie zuvor gedacht , das leichte Käsefüße so gut schmecken könnten . Elvira entledigte sich ihres BH `s als Richard mit der Zunge weiter nach oben wanderte , ihre Synapsen reagierten auf jede weitere Zungenbewegung im Adduktorenbereich . Endlich am Slip angekommen , schob er selbigen erst mal nur zur Seite , um ihre triefende Scham abzulecken . Er hatte ja keine Ahnung davon wie das Vaginalsekret schmecken würde , für ihn war es wie feinster Trüffel . Erst als er den größten Teil weggeschleckt hatte , bemühte er sich , ihr den Slip auszuziehen . Durch den nun gewonnen Freiraum , konnte er langsam mit der Zunge in ihre Scheide eindringen und bereitete ihr den ersten Orgasmus ihres Lebens . Noch nie hatte er jemand solche Laute der Lust von sich geben hören , wie in diesem Moment . Elvira erlebte in kürzester Zeit ein halbes Dutzend Orgasmen und fühlte sich wie im Traum .Kaum ihrer Sinne mächtig , löste sie sich von seiner Zunge um nicht zu Hyperventilieren . Nun wandte sie sich Richards Slip zu und befreite ihn davon . Der Anblick seines leicht erigierten Penis brachte sie zur Verzückung , war er doch weit überdurchschnittlich gut bestückt . Um ihn in Wallung zu bringen , hob sie seine Beine an , wie bei einer Frau in Missionarsstellung . Sein Anus war sauber , wie sie mit sicherem Blick feststellte , so konnte sie ihr Anatomisches Fachwissen anwenden , in dem sie ihm die weichen Häutchen ganz sachte leckte . Das Männer dort eine hoch erogene Zone haben war ihr bekannt , so wie Richard abging , musste sie einen freigelegten Nerv getroffen haben . Er stöhnte laut und lauter . Ein gewisser Schleim der sich soeben über sie ergossen hatte , machte ihr deutlich , wo sie seinen Wohlfühlfaktor finden würde , wann immer es in Zukunft nötig wäre . Kaum hatte sie angefangen seinen Penis zu lecken und in den Mund zu nehmen , musste er erneut abspritzen . Sie schluckte und schleckte bis sie seinen Penis gesäubert hatte . Sie zog ihn mit sich rüber in ihr Schlafzimmer , schob ihn auf ihr Bett , setzte sich auf ihn , wobei sie seinen Penis in ihre Lustdose einführte . Auf ihn gelegt , bat sie ihn dieses Ruhegefühl der Verbundenheit erst eine Weile zu genießen , bevor sie weiter machen wollten . Mit der Luststange in ihrer Vagina schliefen sie dann gemeinsam ein . Beide konnten ihr Glück kaum fassen .
Knapp drei Stunden später klingelte der Wecker wie jeden Morgen um fünf Uhr . Sie spürte sein noch immer leichter erigiertes Glied in sich und küsste ihn sanft auf die Brust , da sie ja nicht viel höher kommen würde , ohne das der Luststab ihre Dose verlässt , was sie auf gar keinen Fall wollte . Er wurde aber auch wach und merkte wie sein Penis nun ganz hart wurde . Es war für sie das Zeichen auf ihm zu reiten , mal langsamer , mal schneller , gut dosiert , bis beide gleichzeitig kamen . Dann musste sie das Lustobjekt verlassen , um sich für die Klinik fertig zu machen .
„ Um 14 Uhr habe ich heute Dienstschluss , da ja Feiertag ist . Bleibst Du noch ?“ Schnell hatte er sich aufgeschwungen und seine nicht mehr ganz so frischen Sachen angezogen , um sie zur Klinik zu fahren . „ Bis nachher mein Schatz , ich stehe hier um Punkt zwei Uhr um Dich abzuholen .“
Dann sprach er noch schnell seiner Sekretärin auf den AB , das er erst nächste Woche wieder im Büro wäre .
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Bitte mehr davon.«
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Absätze würden es erleichtern den Text zu lesen.«
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Klar wäre ausführlicher und evtl mehrere Teile schöner. Da ich selbst nur Leser bin steht mir insoweit kein Urteil zu.
Aber: Ich hätte die Mutter jünger gemacht. Tochter 32, Mutter 82. Unwahrscheinlich dass diese mit 50 Mutter geworden ist.«
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